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Subjects(RVK)
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  • 1
    UID:
    almahu_BV036546860
    Format: 358 S. : , Ill.
    Edition: [2. Aufl.], 6. - 10. Tsd.
    Series Statement: Westermann-Weltkunde-Bücher
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Author information: Lütgen, Kurt, 1911-1992.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    München : Dorling Kindersley
    UID:
    kobvindex_SBC1284343
    Format: 32 ungezählte Seiten , Illustrationen , 27 cm
    ISBN: 9783831035632
    Uniform Title: Story of the Titanic
    Content: Ein großartiges Wimmelbuch für eine große Geschichte - kein anderes Kinderbuch bringt die gewaltigen Ausmaße der "Titanic" besser zur Geltung! Vom Bau des Schiffes und dem Treiben an Bord, über die verhängnisvolle Kollision mit dem Eisberg bis hin zum tragischen Untergang und der Rettungsaktion - spektakuläre szenische Zeichnungen porträtieren die "Titanic" in eindrucksvollen Bildern. Darauf entdecken Kinder zahlreiche Besonderheiten: Wie halten die Heizer die gewaltigen Motoren des Schiffs am Laufen? Wer flaniert dort auf dem Promenadendeck? Und wo sendet der Funker nach dem Zusammenstoß sein "SOS"? Interessante Hintergrundinformationen enthüllen Spannendes über die Auswirkungen der Katastrophe, die Überlebenden oder die Suche nach dem Wrack. Durch das gesamte Wimmelbuch kann außerdem das Schicksal von historischen Personen wie Kapitän John Smith oder Chefkonstrukteur Thomas Andrews begleitet werden.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Sachbilderbuch ; Sachbilderbuch ; Kindersachbuch ; Kindersachbuch ; Sachbilderbuch
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_158264843
    Format: 248 Seiten , Illustrationen (schwarz-weiß) , 24 cm
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 3355006831
    Uniform Title: The life, adventures and piracies of the famous Captain Singleton
    Language: German
    Author information: Krüger, Lore 1914-2009
    Author information: Defoe, Daniel 1660-1731
    Author information: Häntsch, Uwe 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9961675776602883
    Format: 1 online resource (279 pages)
    Edition: 3rd ed. 2024.
    ISBN: 3-648-17604-8
    Series Statement: Haufe Fachbuch Series
    Content: Erfahren Sie, wie Agiles Projektmanagement funktioniert - und zwar nicht nur in IT-Projekten! Jörg Preußig erläutert, wie agile und klassische Arbeitsweisen sinnvoll kombiniert werden, und geht auch auf die Rahmenbedingungen in Organisationen sowie Chancen und Risiken ein. So werden Ihre Projekte den sich wandelnden Anforderungen gerecht und können erfolgreich durchgeführt und abgeschlossen werden! .
    Note: Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- 1 Einführung -- 1.1 Agil - auch ein Modewort -- 1.2 Projektmanagement versus Prozessmanagement -- 1.3 Klassisch versus agil -- 1.3.1 Steuerung versus Regelung -- 1.3.2 Mischformen -- 1.4 Das klassische Projektumfeld -- 1.5 Ein kritischer Blick -- 1.6 Gängige Irrtümer rund um das Agile Projektmanagement -- 1.6.1 Fehlannahme Nr. 1: Agiles Projektmanagement ist schneller als klassisches Projektmanagement -- 1.6.2 Fehlannahme Nr. 2: Agiles Projektmanagement ersetzt das klassische Projektmanagement -- 1.6.3 Fehlannahme Nr. 3: Agiles Projektmanagement ist etwas komplett Neues -- 1.7 Agiles Projektmanagement und Design Thinking -- 1.8 Agil und klassisch: nicht Entweder-oder, sondern Sowohl-als-auch -- 1.9 Ein Beispiel aus der Praxis -- 1.9.1 Der Projektstart -- 1.9.2 Anforderungen aus Kundensicht -- 1.9.3 Produktentwicklung: die erste Runde -- 1.9.4 Feedback zum Teilprodukt einholen -- 1.9.5 Die Planung anpassen -- 1.9.6 Produktentwicklung: weitere Runden -- 2 Das Agile Manifest: die Basis des Agilen Projektmanagements -- 2.1 Agile Werte -- 2.1.1 Balance zwischen »agil« und »klassisch« -- 2.1.2 Sehr agile Bereiche oder Unternehmen -- 2.2 Agile Prinzipien -- 2.2.1 Prinzip 1: Kundenbindung durch Teilprodukte -- 2.2.2 Prinzip 2: Veränderung begrüßen -- 2.2.3 Prinzip 3: Kurze Entwicklungszyklen -- 2.2.4 Prinzip 4: Kundensicht im Projekt -- 2.2.5 Prinzip 5: Eigenverantwortliche Mitarbeiter -- 2.2.6 Prinzip 6: Direkte Kommunikation -- 2.2.7 Prinzip 7: Funktionierendes Teilprodukt -- 2.2.8 Prinzip 8: Nachhaltiger Projektfortschritt -- 2.2.9 Prinzip 9: Erweiterbare Teilprodukte -- 2.2.10 Prinzip 10: Einfache Lösungen -- 2.2.11 Prinzip 11: Selbstorganisierte Teams -- 2.2.12 Prinzip 12: Kontinuierliche Verbesserung -- 3 Agile Techniken -- 3.1 Was ist was? Agile Prinzipien, Techniken, Praktiken, Methoden. , 3.2 Was sind agile Techniken? -- 3.3 Agile Techniken im Überblick -- 3.4 Anforderungen beschreiben -- 3.4.1 Anwendungsfälle - Use Cases -- 3.4.2 User Stories -- 3.4.3 Epics -- 3.4.4 Story Mapping -- 3.4.5 Product Backlog -- 3.4.6 Persona -- 3.5 Schrittweise entwickeln -- 3.5.1 Iteration (Sprint) -- 3.5.2 Inkrement -- 3.5.3 Spike -- 3.5.4 Review -- 3.5.5 Einfachheit -- 3.5.6 Kontinuierliche Integration -- 3.6 Das Team steuern -- 3.6.1 Task Board -- 3.6.2 Definition of Done -- 3.6.3 WIP-Limits -- 3.6.4 Daily Stand-up (Daily Scrum) -- 3.6.5 Retrospektiven -- 3.6.6 Osmotische Kommunikation -- 3.6.7 Selbstorganisierte Teams -- 3.6.8 Timeboxing -- 3.7 Fortschritt kontrollieren -- 3.7.1 Planning Poker -- 3.7.2 Magic Estimation -- 3.7.3 Story Points -- 3.7.4 Burn Down Charts -- 3.7.5 Business Value -- 3.7.6 Team Velocity -- 3.7.7 OKR -- 4 Agile Methoden -- 4.1 Scrum -- 4.1.1 Begriffe aus der Scrum-Welt -- 4.1.2 Die Artefakte in einem Scrum-Prozess -- 4.1.3 Die Rollen in einem Scrum Team -- 4.1.4 Die »Ereignisse« in einem Scrum-Projekt -- 4.1.5 Techniken und Zusatzregeln für Scrum -- 4.1.6 Scrum But -- 4.1.7 Scrum Zertifizierung -- 4.2 Extreme Programming -- 4.3 Kanban -- 4.4 Scaled Agile - Agilität im großen Maßstab -- 4.4.1 Scrum of Scrum -- 4.4.2 Spotify -- 4.4.3 LeSS -- 4.4.4 SAFe -- 5 Agile Techniken in klassischen Projekten -- 5.1 Das klassische Projektumfeld -- 5.2 Verbreitete klassische Projektmanagement-Techniken -- 5.2.1 Stakeholder-Matrix -- 5.2.2 Kommunikationsplan -- 5.2.3 Feinkonzept -- 5.2.4 Projektstrukturplan -- 5.2.5 Netzplandiagramme -- 5.2.6 Kritischer Pfad -- 5.2.7 Gantt-Diagramm -- 5.2.8 Meilensteindiagramm -- 5.2.9 RACI-Diagramme -- 5.2.10 Statusbericht -- 5.3 Klassisch und agil - eine Herausforderung -- 5.4 Wie der Mix gelingen kann - ein Beispiel aus der Praxis -- 5.5 Wo passt die agile Vorgehensweise?. , 5.6 Klassische Techniken im agilen Umfeld -- 5.6.1 Rollenklärung mit dem RACI-Diagramm -- 5.6.2 Projektstrukturplan -- 5.6.3 Sequenzdiagramm -- 5.6.4 Anforderungsdokumente -- 5.6.5 Ressourcenplanung -- 5.6.6 Risikomanagement -- 5.6.7 Stakeholdermanagement -- 5.6.8 Gantt-Diagramme -- 5.6.9 Meilensteine und Iterationen -- 6 Klassische Projekte agiler machen -- 6.1 Mehr Zwischenergebnisse und Teilprodukte -- 6.2 Mehr Kundensicht -- 6.3 Mehr Rückmeldungen -- 6.4 Mehr Austausch -- 6.5 Mehr gemeinsamer Überblick -- 6.6 Niemanden überfahren -- 6.7 Die Top 5 der agilen Techniken: Einschätzungen von Projektleitern aus der Praxis -- 6.8 Der agile Festpreis -- 6.8.1 Scheinsicherheit im klassischen Projekt -- 6.8.2 Service Level Agreements mit Bestandskunden -- 6.8.3 Open Book Policy -- 6.8.4 Agiler Angebotsprozess -- 6.9 Unternehmensstrukturen -- 7 Agiles Projektmanagement spielerisch vermitteln -- 8 Agiles Führen -- 8.1 Kapitän und Coach: Führung im Spannungsfeld zwischen klassisch und agil -- 8.2 Führung im Wandel der Zeit -- 8.3 Intrinsisch motivieren mit SCARF -- 8.3.1 Grundlagen des SCARF-Models -- 8.3.2 Status -- 8.3.3 Certainty -- 8.3.4 Autonomy -- 8.3.5 Relatedness -- 8.3.6 Fairness -- 8.4 Agile Organisationen -- 8.4.1 Maßnahmen auf dem Weg hin zu einer agilen Organisation -- 8.4.2 Kennzeichen agiler Organisationen -- 8.4.3 Pragmatische Agilität in Organisationen -- 8.4.4 Fehlentwicklung: Agiles Theater -- 9 Agile Coaches -- 9.1 Das systemisch-lösungsorientierte Coaching -- 9.1.1 Was bedeutet lösungsorientiert? -- 9.1.2 Was bedeutet systemisch? -- 9.1.3 Gesprächs- und Fragetechniken -- 9.1.4 Kontextklärung -- 9.1.5 Askese -- 9.1.6 Musterunterbrechung -- 9.1.7 Ressourcenfokussierung -- 9.2 Agiles Mindset -- 9.3 Positive Fehlerkultur -- 9.4 Moderation -- 9.5 Virtuelles Arbeiten und Moderieren -- 9.5.1 Strukturen und Prozesse. , 9.5.2 Kommunikation und Interaktion -- 10 Improvisationstechniken -- 10.1 Flexibilität innerhalb von Strukturen -- 10.2 Improvisationstechniken im Überblick -- 10.3 Status -- 10.3.1 Wie setzt sich der Status einer Person zusammen? -- 10.3.2 Der Statusradar -- 10.3.3 Statusverhalten als dynamischer Prozess -- 10.3.4 Statussignale -- 10.3.5 Statusflexibilität und Lieblingsstatus -- 10.3.6 Status und Kooperation in Teams -- 10.3.7 Statusspiele erkennen und nutzen -- 10.3.8 Reaktionsmöglichkeiten -- 10.3.9 Status-Priming -- 10.4 Positives Unterstellen -- 10.5 Angebote machen -- 10.6 Souverän scheitern -- 10.7 Fortschritt machen -- 10.8 Integration von Improvisationstechniken in die Führung agiler Teams -- Literatur -- Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV041608431
    Format: 1 Online-Ressource (211S.)
    ISBN: 9783322902474 , 9783409120197
    Note: Mit Hilfe des Verbesserungsmanagements können sich Unternehmen dauerhaft systematisch weiterentwickeln. Dabei werden Zielvereinbarungen, KVP-Ansätze und das Arbeiten in Teams mit einem konsequenten Controlling und Benchmarking verknüpft. Alle Verbesserungsaktivitäten im Unternehmen richten sich damit systematisch an den Unternehmenszielen aus und können betriebliche Erfolgsfaktoren wie Produktqualität, Service, Kundenorientierung, Kosten oder Liefertermintreue optimieren. Albert Hurtz und Daniela Flick fügen verschiedene Ansätze der modernen Arbeitsorganisation für ihr "Verbesserungsmanagement" zusammen. Im Rahmen eines leistungsfähigen Projektmanagements sind auch die Mitarbeiter an der Entwicklung und Umsetzung eines unternehmensweiten, verknüpften Ziele- und Controllingsystems beteiligt. Das Unternehmen steht anschließend leistungsfähiger, flexibler und kostengünstiger da. Eine nützliche Anleitung zur teamorientierten Arbeitsgestaltung mit Fallbeispielen, Kennzahlen und Checklisten. , 1. Über den Nutzen dieses Buches — eine kleine Navigationshilfe -- 2. Unternehmen im Umbruch — von der Schwierigkeit, auf Kurs zu bleiben -- 3. Die drei Stufen zur Unternehmensentwicklung — vom Kutter zum Hochleistungsschiff -- 3.1 Der 2-Personen-Betrieb -- 3.2 Das mittelständische Unternehmen -- 3.3. Das große Unternehmen -- 4. Vertrauen als Basis jeder Unternehmensentwicklung — den Schiffsrumpf zimmern -- 4.1 Vertrauen als Basis jeder Unternehmensentwicklung -- 4.2 Vertrauen beginnt im Management -- 4.3 Merkmale einer guten Vertrauensbasis — wie es sein könnte -- 4.4 Vertrauensbildende Maßnahmen -- 5. Das Handwerkszeug des Managers — vom Mastbauen und Segel setzen -- 5.1 Führen mit Zielen und Kennzahlen -- 5.2 Potenziale im Unternehmen entdecken -- 5.3 Führungskräfte fit machen -- 5.4 Arbeiten im Team -- 6. Verbesserungsmanagement — das Schiff auf Höchstleistung trimmen -- , 6.1 Managementwerkzeuge zusammenführen — Voraussetzung für das Verbesserungsmanagement -- 6.2 Wie das Verbesserungsmanagement funktioniert -- 6.3 Ein leistungsstarkes Verbesserungsmanagement aufbauen -- 6.4 Von unterschiedlichen Ausgangspunkten zum Verbesserungsmanagement aufbrechen -- 7. Methoden im Verbesserungsmanagement — mit den richtigen Steuerungsinstrumenten segeln -- 7.1 Methodisches Vorgehen bei der Erarbeitung von Verbesserungsthemen -- 7.2 Methodik zur Bearbeitung von Verbesserungsthemen -- 7.3 Organisatorische Formen der Bearbeitung von Verbesserungsthemen -- 7.4 Vorgehensweise im Verbesserungsprojekt -- 7.5 Vorgehensweise im Verbesserungsworkshop -- 7.6 Mit Checklisten Prozesse verbessern -- 7.7 Visualisierung -- 8. Führungsverhalten und Unternehmensentwicklung — eine Anweisung für Kapitäne -- 8.1 Durch Führung Vertrauen aufbauen -- 8.2 Führen mit Führungsinstrumenten -- 8.3 Führen im Verbesserungsmanagement -- 8.4 Anforderungen an Führungskräfte -- , 9. Was im Verbesserungsmanagement schief gehen kann — Gefahren auf hoher See -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Language: German
    Keywords: Unternehmensentwicklung ; Prozessmanagement
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041610887
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 253 S.)
    ISBN: 9783642571978 , 9783642624933
    Note: Unternehmensgründungen sind "in". Mit dem erfolgreichen Aufbau eines Unternehmens sind aber neben vielen Erfolgserlebnissen auch große Anstrengungen und Probleme verbunden. Die hohen Anforderungen an physische und psychische Stabilität der Unternehmensgründer in der New Economy werden erst in den kritischen Wachstumsphasen der Unternehmen deutlich. Der Autor, erfolgreicher Wissenschaftler, Unternehmensgründer und politischer Berater, fasst seine Erfahrungen zu spannenden Erzählungen und "Lebensregeln" zusammen. Die erfolgreiche Gründung der IDS Scheer AG, sowie die Entwicklung über 20 weiterer Spin-off-Unternehmen seines Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität Saarbrücken bilden den Hintergrund seiner Ausführungen. Das Buch wendet sich an Unternehmensgründer, Studenten, Wissenschaftler und Politiker. Die offene Schilderung der Gründungs- und Wachstumsphasen seiner Unternehmen lassen den Leser an dem Abenteuer des "Unternehmertums" teilhaben. Unternehmertum fordert er auch von den Professoren in der universitären Forschung und Lehre. Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen macht er kritische Anmerkungen und konstruktive Vorschläge zur deutschen Innovationspolitik. Er gibt Einblicke in das Lebensgefühl der Menschen in der New Economy, in der PC nicht nur für "Personal Computer", sondern auch für das Kultessen Pizza und Cola während der Nachtarbeit am Computer steht. Interessenten der High-Tech Welt lernen Interna kennen, die hinter den glitzernden Fassaden üblicherweise verborgen bleiben , I The American Dream -- Mein Herz wird an der Börse gehandelt -- Down and up -- Vorbereitung des Börsenganges -- Der Börsengang verändert -- Das Leben verändert sich alle 13 Jahre -- II Was macht Unternehmen gründen so sexy? -- New Economy -- Neue Chancen für Unternehmen -- Erste Kontakte zur Informationstechnik -- Competition auf allen Ebenen -- Geld alleine macht nicht glücklich -- Globalität erfordert Mobilität -- Auch die Banken machen mit -- Generationssprünge -- Glitzerwelt -- III ARIS – ein internationaler Produkterfolg aus der Forschung -- Die Anfangsidee entscheidet -- Datenmodelle -- Geschäftsprozessmodelle bringen mehr Einsicht -- Dem Geschäftsprozess auf den Grund gehen -- Erste ARIS-Prototypen -- Entwicklung des ARTS-Toolset -- Erprobungspartner -- Skepsis und Widerstände -- Das Thema greift -- Internationalisierungsschritte -- Analystenreports -- Jede Ländergründung ist anders -- Durch Fehlschläge nicht entmutigen lassen -- , IV Unternehmen gründen ist nicht schwer -- Das Gründungskapital ist kein Problem -- Motivation und Anlass zur Unternehmensgründung -- In der Geschäftsidee liegt die Innovation -- Auswahl der Gründungspartner -- Mach Du nur einen (Business-) Plan… (nach Bert Brecht) -- Der erste Kunde bestimmt die Entwicklung -- Kapitalgeber sind nicht ungefährlich -- Das erste Büro zeigt die Selbstständigkeit -- Der erste Mitarbeiter -- V ?Unternehmen erfolgreich machen dagegen sehr -- Phase I: Bis 1 Mio. DM Umsatz -- Phase II: Bis 10 Mio. DM Umsatz -- Wachstum der Leistungsfelder -- Das erste Organigramm -- Die ersten Zahlen -- Pressearbeit muss gelernt sein -- Durch Blut waten können -- Die ersten Kündigungen schmerzen -- Vor Innovatoren wird gewarnt -- Wachstumsfreuden -- Phase III: Bis 100 Mio. DM Umsatz -- Vom Unternehmensgründer zum Profi-Manager -- Noch mehr Organisationsstruktur -- Zahlen, Zahlen, Zahlen -- Bewunderer, Gegner, Neider -- Spin-offs: Verrat! -- , Globalisierung ist lebensnotwendig -- Erfolgsfaktoren der Internationalisierung -- Der Börsengang nimmt Gestalt an -- Phase IV: Bis 1 Mrd. DM Umsatz -- Charisma ist noch notwendiger -- Prognose 2006: 6000 Mitarbeiter -- VI Krisenmanagement -- Krise als Chance -- Frühe Symptome werden ignoriert -- Die Krise wirkt wie ein Schock -- Der Kapitän muss auf die Brücke -- Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott! -- Erfolg besteht aus 25% Strategie plus 75% Umsetzung -- SAP als bevorzugter Partner -- Produktstrategien -- Das Management muss zusammenstehen -- Power play -- Per Tagebücher den Überblick behalten -- Der Presse Hintergrundgespräche anbieten -- Fluktuation ist schmerzhaft -- Fazit: Was uns nicht umbringt, macht uns stärker -- VII Leadership -- Nobody is perfect, but a team can be perfect -- Träumen -- Erfolg als Motivator -- Sich nicht selbst zum Engpass machen -- Unabhängig sein von Beziehungsnetzen -- Sorgfältige Vorbereitung ist der halbe Erfolg -- Karten auf den Tisch -- , Wer zu früh oder zu spät kommt -- Einfach sein ist schwierig -- Ausdauernd sein -- Selektives Handeln -- Drei-Fronten-Gefecht -- Wieso Kundenorientierung zuletzt? -- VIII In der Pause: All that Jazz -- Aus der Rolle fallen -- Jazz und High-Tech -- Was ist Improvisation? -- Strukturen im Jazz -- Jazzsolo und Fachvortrag im Vergleich -- Kreativität und Dynamik -- Jazz bis zum letzten Atemzug? -- Auch Üben muss geübt werden -- Verschlossene Welten -- Internationale Jazzclubs -- Meine Lieblingsaufnahmen -- IX Das Saarbrücker Modell zum Technologietransfer -- Verschachtelte Regelkreise -- Brüche in der Wertschöpfungskette -- Ein teuflischer Kreislauf -- Business Angels -- Multiplikatoren des Saarbrücker Modells -- Mehr Feind – mehr Ehr -- X Wie man die Deutsche Universität AG fit für die Börse macht. -- Vorbild USA? -- Deregulierung und Reengineering -- Börsenfähigkeit -- Die Zahlen müssen stimmen -- Die Story -- Die Marktsituation ist gut -- , Die Produktpositionierung ist mangelhaft -- Das Management der Universitäten ist der Engpass -- Das Beurteilungsergebnis lässt Chancen -- XI Wie man einem Aufsteigerland in den Sattel helfen kann -- Restart aus der Forschung -- Vorschläge an den Bundeskanzler -- Zukunftsteam Saarland -- XII Frequently Asked Questions (FAQ) -- XIII Scheer(Ex)Kurs: Geschäftsprozessmanagement -- Mauern einbrechen -- Prozess- und Produktinnovationen -- Unternehmensnetzwerke -- ARIS – E-Business Suite -- Ein konkretes Beispiel zum Supply Chain Management -- House of Business Engineering -- Prozessgestaltung -- Prozessplanung und -steuerung -- Workflowsteuerung -- Anwendungssysteme -- Regelkreise -- Der Mensch steht im Mittelpunkt -- Marktplätze erobern die Geschäftswelt
    Language: German
    Keywords: IDS Scheer AG ; Unternehmensgründung ; Ratgeber ; Erlebnisbericht
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_837477298
    Format: 578 Seiten , Illustrationen, Karten, Diagramme , 27.5 cm x 19 cm, 0 g
    ISBN: 9783515111447
    Series Statement: Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins Band 53
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 529-544 , Amrumer Kapitänsregister ca. 1700 - 1860 , Vorwort -- Einleitung -- Fragestellung -- Region und Regionalgeschichte -- Maritime Geschichte -- Lokalgeschichte, Fallstudie und Mikrogeschichte -- Soziale Netzwerke -- Quellen -- Methode -- Zeitliche Eingrenzung -- Geschlechterreihen -- Datenbank -- Aufbau der Arbeit -- Die Insel Amrum -- Geografie und Natur -- Nordsee und Wattenmeer -- Landschaftliche Gliederung -- Tierwelt -- Besiedlung -- Politisch-administrative Zugehörigkeit -- Bevölkerung -- Sprache und Namensgebung -- Landwirtschaft und Landbesitz -- Erwerbsstruktur -- Amrumer Seefahrt -- Quellen und Fragestellung -- Maritime Gemeinden -- Die Struktur der Amrumer Seefahrt -- Schiffstypen -- Walfang -- Handelsfahrt -- Die dänische Westindisch-Guineische Kompanie Die niederländische Ostindien-Kompanie Amrumer Schifferbürger Kaperei -- Europäische Handelsfahrt Ende des 18. Jahrhunderts -- Schifffahrt und Schiffsbesitz im Spiegel der Amrumer Zollbücher -- Amrumer Küstenschiffahrt bis 1780 Blütezeit 1780-1805 -- Zusammenbruch und weitere Entwicklung nach 1805 -- Zwischenresümee und Ausblick -- Demografie einer Seefahrergesellschaft -- Quellen und Methode -- Der Tod auf See -- Heiratsmöglichkeiten -- Heiratsmonate und Geburten -- Ehelichkeit und Fertilität -- Altersaufbau, Haushaltsstruktur und Zuwanderung -- Zwischenresümee -- Regionale Netzwerke in fremden Häfen -- Fragestellung und Quellen -- Die Bedeutung der grossen nordeuropäischen Häfen für die Nordfriesen -- Amsterdam Hamburg Altona Kopenhagen -- Das unterschiedliche Verhalten der Nordfriesen -- Nordfriesische Netzwerke in der Handelsfahrt -- Amsterdam Hamburg Altona Kopenhagen -- Die Herkunft der Steuermänner -- Amsterdam Hamburg Altona Kopenhagen -- Zwischenresümee -- Karrieren und Netzwerke auf See -- Fragestellung und Quellen -- Karriere und Alter der Seeleute -- Aufstieg und Abstieg -- Reisegewohnheiten und Netzwerke auf See -- Die Mannschaften Amrumer Handelsschiffskapitäne -- Peter Ricklefs (1740-1827), GRA 126.3.5.4 -- Gerret Urbans (1759-1828), GRA 117. 2.1.10. 6 -- Knudt Tückes (1744-1800), GRA 161.1.7.1 -- Boh Daniels (1790-?), GRA 231.1 -- Boh Erken (1761-1826), GRA 137.3.2.3.1 -- Oluf Erken (1767-1812), GRA 142.1.2.5. 2.9 -- Jens Wögens (1764-1833), GRA 114.1.1.2.13 -- Die Mannschaften Amrumer Walfangkommandeure -- Rörd Peters (1701-1776), GRA 126. 3.4 -- Nickels Rörden (1730-1809), GRA 126.3.4.4 -- Soziale Herkunft und Heiratskreise -- Zwischenresümee -- Besitz und Kapital -- Fragestellung und Quellen -- Schichtung im Spiegel der Ummärkungen -- Besitz -- Anlagestrategien -- Erbrecht und Verschuldung -- Das Hausbuch von Erk Flor -- Zwischenresümee -- Zentrale Personen an Land -- Fragestellung und Methode -- Patenschaften -- Kredite -- Immobilienkäufe -- Zentralität -- Zentrale Personen in ausgewählten Stichjahren -- 1787 -- 1801 -- 1834 -- 1860 -- Zwischenresümee -- Soziale Mobilität -- Fragestellung und Methode -- Soziale Mobilität zwischen Vater und Sohn -- Soziale Mobilität über mehrere Generationen -- Heirat und soziale Mobilität -- Armut -- Unehelichkeit -- Lebenszyklus -- Individuelle Biogranen -- Kapitäne -- Maritime Mittel- und Unterschicht -- Witwen und ledige Frauen -- Alter -- Zwischenresümee -- Inszenierung und Mythos -- Fragestellung und Quellen -- Grabsteine mit Schiffsdarstellungen -- Selbstinszenierung durch Grabsteine -- Auswanderung -- Tourismus -- Neue Aufstellungen (Translokationen) der Grabsteine -- Zwischenresümee -- Schluss -- Seefahrt und Landwirtschaft -- Der maritime Lebenszyklus -- Netzwerke auf See und an Land -- Das Ende der Seefahrt -- Anhang 1 : Amrumer Kapitänsregister ca. 1700-1860 -- Anhang 2 : Ergänzungen und Korrekturen zu den -- "Geschlechterreihen der Insel Amrum 1694-1918" -- Abkürzungen -- Ungedruckte Quellen -- Archivalien -- Bilder und Gegenstände -- Datenbanken und Internet -- Literatur und gedruckte Quellen -- Abbildungen -- Tabellen -- Orts- und Personenregister.
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Amrum ; Seeschifffahrt ; Seewesen ; Sozialstruktur ; Geschichte 1700-1860 ; Amrum ; Seeschifffahrt ; Seemann ; Geschichte 1700-1860
    Author information: Rheinheimer, Martin 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Stuttgart : Pietsch
    UID:
    kobvindex_ZLB02137149
    Format: 221 Seiten , zahlr. Ill. (z.T. farb.), Kt. , 25 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3613503549
    Content: Anhand der Biografien von Entdeckern, Freibeutern, Kriegs- und Handelsschiffskapitänen der Segelschiffszeit (u.a. Kolumbus, Drake) wird das facettenreiche Bild des Kapitäns als Träger vielfältiger Verantwortung.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_568283511
    Format: 8, XXVI, 285 S , 8"
    Series Statement: Malerische Feierstunden. Aeltere Reisen 1
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_141630536X
    Format: 298 S. , Kt.
    Edition: 4. Aufl.
    Note: [Umschlagt.:] Jenssen-Lange: Handbuch der Schiffahrtskunde
    Language: German
    Keywords: Schifffahrt ; Marine ; Militärwissenschaft
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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