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  • 1
    Book
    Book
    Breslau :Heydebrand Verl.,
    UID:
    almafu_BV005825120
    Format: 93 S.
    Series Statement: Brückenbücherei 14
    Note: Aufsätze zu d. völk. Werten Sprache, Stil u. Dichtg
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1011168308
    Format: 312 Seiten , Illustrationen, Notenbeispiele
    ISBN: 9783412510664
    Series Statement: Beiträge zur Geschichte Osteuropas Band 50
    Content: Alfred Schnittke, Sofia Gubaidulina und Edison Denisov zählten seit den 1960er Jahren in der Sowjetunion und im Westen zu den namhaftesten Komponisten. Sie galten als „Erben Šostakovics“ und schufen für viele Sowjetbürger aufregende Klänge, die dem oftmals widersprüchlichen und überfordernden Leben im Spätsozialismus Sinn und Bedeutung gaben. Die drei Komponisten prägten die musikalische Welt der Sowjetunion und wurden deshalb schon bald unter dem Namen „Moskauer Trojka“ bekannt. Dieses Buch zeigt, dass Komponisten, Musiker und ihre Hörer ein wichtiger Teil der sowjetischen Gesellschaft waren, die im ausgehenden 20. Jahrhundert einen hyper- und schließlich instabilen Zustand annahm.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 271-302 , Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2016
    Additional Edition: ISBN 9783412512156
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Belge, Boris, 1985 - Klingende Sowjetmoderne Köln : Böhlau Verlag, 2018 ISBN 9783412512156
    Language: German
    Subjects: Slavic Studies , Musicology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Denisov, Ėdison Vasil'evič 1929-1996 ; Gubajdulina, Sofija Asgatovna 1931- ; Šnitke, Alʹfred Garrievič 1934-1998 ; Sowjetunion ; Musik ; Geschichte 1950-1990 ; Neue Musik ; Hochschulschrift
    Author information: Belge, Boris 1985-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,
    UID:
    edoccha_9961612427902883
    Format: 1 online resource (250 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783662685518
    Series Statement: Kriminalität in Literatur und Medien Series ; v.6
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autor:innen -- Einleitung -- Literatur -- Maskenspiele -- 1 Ein „neuer Typus der Romanliteratur" -- 2 A ‚Hero' with a Thousand Faces -- 3 Spiel, Satz und Niederlage -- 4 Ein Thriller avant la lettre? -- 5 „Spielerisch das Unheimliche zudeckend" -- Literatur -- Die Augen der Weltverschwörung -- 1 Thea von Harbou - eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin -- 2 Spione - ein genretypischer Spionageroman -- 3 The Thirty-Nine Steps - ein antisemitischer Spionageroman -- 4 Spione - auch ein antisemitischer Spionageroman -- 5 Spione im Kontext der späten Weimarer Republik -- 6 Zusammenfassung -- Literatur -- Spione im Weltall -- Anhang: Verzeichnis der verschiedenen Romane -- Literatur -- Der Feind im Inneren -- 1 Der neue deutschsprachige Spionageroman der 1980er Jahre -- 2 Peter Schmidts Erfindergeist als ‚realistischer' Spionageroman -- 3 Wahnsinn und Gesellschaft -- 4 „Was ist Wahrheit" - ein Schluss -- Literatur -- Schöne Künste, schöner Schein -- 1 Die Ausnahmefigur des bundesdeutschen Literaturbetriebs -- 2 Entstehung und Inhalt -- 3 Oben und unten - Schein und Sein -- 4 Hezekiel und Vanessa -- 5 Fälschungen und Fassaden -- Literatur -- Selbstbeobachtungen eines Genres -- 1 Einleitung -- 2 Audiovisuelle (Massen-)Medien und Literatur - Ein sturer Hund -- 3 L'art pour l'art als Bedrohung - Die feine Nase der Lilli Steinbeck -- 4 Fazit -- Literatur -- „Das alles ergibt keinen Sinn" -- 1 Einleitung -- 2 Der Agenten- bzw. Spionageroman -- 3 Der passive Agent -- 4 Störung der Zeichen -- 5 Fazit -- Literatur -- Vom Thrill der Geschichte oder: Die bekannte Angst -- 1 Von der Fatalität der Zukunft und dem Thrill der Geschichte -- 2 Adoleszenz unterm Fahndungsplakat - Max Annas' Der Hochsitz (2021) -- 3 Paradoxe Zeiten - André Georgis Die letzte Terroristin (2018) -- 4 Und am Ende der Geschichte -- Literatur. , Erzähldimensionen des Polit-Thrillers am Beispiel von Wolfgang Schorlaus Dengler-Krimis -- 1 Krimi als „Universalgenre" -- 2 Thriller vs. Politthriller -- 3 Wolfgang Schorlaus Themenreservoir: Von der Treuhand bis zu den Miethaien -- 4 Fakt(en) und Fiktion(en) -- 5 Trailer statt Einführung -- 6 Clapperboard als strukturelle Szeneneinordung -- 7 Cuts oder Wie die Szenen geschnitten werden -- 8 Kamera und Perspektive -- 9 Schuss- und Gegenschuss -- 10 Montage und Text-Bild-Bezüge -- 11 Was jetzt, Dengler? -- Literatur -- „Glaube niemals, was sie erzählt" -- 1 Nullzeit als Psychothriller - Fragwürdige Genrezuschreibung -- 2 Kontrapunktisches Erzählen - Erinnerungsbericht vs. Tagebuch -- 3 „Klingt wie der Anfang eines Krimis. Ist es aber nicht." - Spiegelstrukturen und intermediale Bezüge -- 4 „Ohne Sprache keine Angst" - Unentrinnbare Zeichensysteme -- 5 Fazit -- Literatur -- Sebastian Fitzek und der Psychothriller -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Buck, Nikolas Der Deutschsprachige Thriller Berlin, Heidelberg : J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,c2024 ISBN 9783662685501
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_306758504
    Format: XVII, 138 S. , Ill
    Edition: [Partitur]
    Series Statement: Sämtliche Werke / Hans Leo Hassler. Hrsg. und rev. von C. Russell Crosby Bd. 9
    Uniform Title: Lustgarten Neuer Teutscher Gesäng, Balletti, Galliarden und Intraden
    Note: Kritischer Bericht S. [IX]-XII , Lustgarten Neuer Teutscher Gesaenge, Balletti, Galliarden vnd Intraden mit 4. 5. 6. vnd 8 Stimmen. Faksimiles: Titelblatt, Widmung, Register. Gesaenge mit 4 Stimmen: Ach fraeulein zart / du bist mein Hertz. Ein alter Greis wolt ein junges Maeidlein. Jch habs gewagt vnd zugesagt. Ach Lieb hier ist das Hertze. Ach Schatz ich sing vnd lache. Mein Hertz daß mir hast gstohlen. Mit dein lieblichen Augen. Mir traumt in einer nacht (1. Theil). Vnd ich vor freud (ander Theil). Darauff jrn schoenen roten mund (3. Theil). Ein Braeutlein wolt nit gehn zu betth (1. Theil). Als der Braeutigam auff gut glueck (ander Theil). Vnd sagt in solcher Bruenstigkeit (3. Theil). Darumb ward er sehr ausgelacht (4. Theil). All lust vnd freud, Gagliarda. Gesaenge mit 5 Stimmen: Wer liebt auß treuem Hertzen. Zu dir steht all mein Sinn. Nun laßt vns froehlich sein. Ach weh deß leiden / muß es dann sein gescheiden. Tantzen vnd springen, Gagliarda. Vor freuden will ich singen. Vnter alln auff diser Erden.. Jch hab dir zu wol getrauet. Mein gemueth ist mir verwirret. reichlich mit schoen vnd thugend. Hoert zu all die jr thugend kennt. Ach weh der grossen pein (1. Theil). Vnd weicht von mir gar serr (ander Theil). Gesaenge mit 6 Stimmen: Ach suesse Seel / mich nit so quel (1. Theil). Drumb hertzigs hertz (ander Theil). Gar lang thet ich nach einer jungfrau. Nun hat ein end mein klagen. Jch sing vnd spring, / will alles trauren. Wer singt der sing / das es wol kling. Ihr Musici frisch auff vnd last doch hoeren. Gleich wie ein Hirsch / gejaget von den Hunden. Gesaenge mit 8 Stimmen: Kein groesser freud / hett ich auf diser Erden. Jm kuelen Maeyen / thun sich all ding. Jch bring meim Bruder ein guten trunck. Intraden mit 6 Stimmen: Intrada 1-10, Gagliarda. Anhang: Canzona (4 vocum) aus Amonenitatum musicalium hortulus (1622) , Text, Textabdr. und kritischer Bericht dt.
    Language: German
    Author information: Haßler, Hans Leo 1564-1612
    Author information: Crosby, Carl Russell
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042436425
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 286 S.)
    ISBN: 9783662247044 , 9783662227718
    Note: Unter den mir bekannt gewordenen Veröffentlichungen über Werkstattbau sind nur wenige, die den Betriebsfachmann voll zu befriedigen vermögen. Eine Anzahl beschränken sich auf die bautechnische oder auf die organisatorische Seite des Gebietes, andere auf Sonderfragen oder auf Einzelausführungen ; die Darstellung ist vielfach rein beschreibend, ohne die Gründe und Zusammenhänge hinreichend zu beleuchten. Als Ausnahmen sind wegen ihres Eingehens auf Betriebsgesichts­ punkte hervorzuheben "Die Hütte" mit dem knapp gehaltenen aber vorzüglichen Abschnitt "Fabrikanlagen", sowie die Bücher von L. Utz "Moderne Fabrikanlagen" und von H. Tyrrell "Engineering of shops and factories". Aber obwohl diese viel Wertvolles bieten, schien es mir doch an einem Werk zu fehlen , das den Gegen­ stand vom Betriebsstandpunkt aus wirklich planmäßig durchdringt und das Für und Wider der verschiedenen Möglichkeiten eingehend abwägt. Mit dem vor­ liegenden Buch habe ich versucht, diese Lücke auszufüllen. Hauptsächlich ist das Buch für Werkbesitzer und Betrie bslei tel' bestimmt. Es will ihnen Gesichtspunkte für die Anordnung und Gestaltung ihrer Werke und für die Einrichtung der Arbeitsstätten und Büroräumlichkeiten geben. Außerdem wird es vielleicht den im Industriebau tätigen Bauingenieuren und Archi­ tekten Einblick in die Betriebsbedürfnisse vermitteln und ihnen dadurch das Zu­ sammenarbeiten mit den Betriebsingenieuren erleichtern. Fremdwörter habe ich nach Möglichkeit vermieden; Reinheit der Sprache ist nach meiner Ansicht einfach eine Forderung des guten Geschmackes. Die Erfahrung beweist, daß anfänglich ungewohnt klingende deutsche Wörter schnell in das Sprachgefühl eingehen und in der Gedankentätigkeit den Sinn der von 'ihnen ver­ drängten Fremdwörter annehmen
    Language: German
    Keywords: Fabrikgebäude ; Fabrikplanung ; Betriebsplanung ; Industriebau ; Planung ; Geschichte ; Anlagenbau ; Planung ; Geschichte ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467489
    Format: 1 online resource (70 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964020
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Die richtige Anrede entscheidet über Kompetenz und Respekt: Du oder Sie im Beruf? // Von Susanne Beckmann -- Eine Frage der Firmenkultur -- Wer bietet wem im beruflichen Umfeld das Du an? -- Die Hierarchie entscheidet -- Das Du ablehnen -- Das Du-Angebot privat -- Wirkung statt Leistungsgesellschaft: Sinn statt Qualität // Von Stefan Dudas -- Weg mit dem Kontrollwahn -- Ungesundes Understatement -- Businessthema Selbstwertgefühl -- Führungsqualität Selbstwert -- Unreflektierte Führungskräfte werden zur Gefahr für das Unternehmen -- Mit Transparenz umgehen lernen -- Mehr Emotionen bitte! -- Sinn wird zum Pflichtthema -- Führungskompetenz der Zukunft und Essential Leadership: Mit Ruhe zur Lösung // Von Karin Lohner -- Mehrdimensional und vernetzt Denken -- Essential Leadership als Burnout-Prophylaxe -- Der größte Schaden entsteht durch fehlende Produktivität -- Das Treibjagd-Klima durchbrechen -- In der Ruhe liegt der Lösungsansatz -- Führungskraft entwickeln durch Ruhe und Gelassenheit -- Besinnungspause als Königsweg -- "Je weniger Zeit ich habe, desto mehr Zeit lasse ich mir" -- Führungskräfte- Personal- und Kompetenz-Entwicklung: Präsenzkurse schlagen Digitales // Von Vanessa Schäfer -- Kurssuche: Gut ausgebildete Führungskräfte sind das A und O -- Wonach suchen Personalverantwortliche? -- Trainingsmethoden: Präsenzkurse schlagen digitale Lernformen -- Im Ausland: Inhouse-Schulungen gefragt -- Weiterbildungsbudget: Stabilität zeichnet sich ab -- Anzahl an Weiterbildungstagen: Deutschland nimmt Vorbildfunktion ein -- Kompetenzentwicklung: Entscheidung liegt meist beim direkten Vorgesetzten , Erfolgsmessung: Feedback spielt eine große Rolle -- Erfolgreiche Kommunikation vs. Perfektionismus: Kontakte und Netzwerke sind alles! // Von Simone Janson -- Erfolg durch Bekanntheit -- Tue gutes und rede drüber -- Arbeiten am Leistungslimit ist eher schädlich -- Der gute Draht ist wichtig! -- Prinzip Menschlichkeit -- Warum wir lieber kooperieren sollten -- Gründer stehen sich mit Perfektionismus selbst im Weg -- Die Freude an der eigenen Idee kaputt machen? -- 3 Tipps gegen Erfolgsdruck und Leistungswahn: Karriere - nicht um jeden Preis! // Von Sylvana Pollehn -- Rechtzeitig die Notbremse ziehen -- So geht es nicht weiter! -- Zu weit gegangen -- Ehemann rebelliert - zu Recht? -- In Susannes Haut möchte keiner stecken -- Karrieregeil - um welchen Preis? -- Checkliste gegen den Leistungswahn -- Tipps gegen den Leistungswahn -- Ihre Meinung ist gefragt -- Arbeiten an der Leistungsrenze oder mehr Sichtbarkeit im Unternehmen? // Von Simone Janson -- Downshifting - nur gut, nicht perfekt! -- Die fleißigen Bienen jedes Unternehmens -- Alles muss perfekt sein? -- Arbeiten bis zum Umfallen -- Nur nichts riskieren - die nackte Angst -- Egoismus oder Selbstfürsorge? -- Warum aus der Arbeitsbiene keine Königin wird -- Karrierefaktor Selbstdarstellung -- Karrierefaktor Produktivität -- Karrierefaktor Führungsstärke -- Karrierefaktor Kritikfähigkeit -- Die Messlatte tiefer legen -- Was gut genug ist, bestimme ich! -- Weniger Leistung: Klingt einfach, ist kompliziert -- Lob annehmen ist schwierig -- Einfach in Ruhe überlegen: Was wäre wenn? -- Sich selbst vom Gegenteil überzeugen -- Beispiel: Irenes Tabelle -- Irenes neue Annahme: -- Warum ist ihre Befürchtung falsch? -- Die Messlatte justieren -- Schema zum Auswerten der Beweise -- Die nicht ganz so lieben Chefs -- Downshifting-Gespräche -- Tipps für ein Downshifting-Gespräch -- Richtig verkaufen ist alles , Hilfe, mein Chef ist Perfektionist! -- Perfektionisten - ihr eigener schlimmster Chef -- Der kosmische Buchhalter -- Der Wunsch nach Kontrolle -- Ihre Stärken und Schwächen -- Ihre Stärken -- Ihre Schwächen -- 4 Kompetenzen für Führungskräfte der Zukunft: Konfliktklärung ist Chefsache // Von Barbara Kramer, Frauke Ion -- Der Chef ist gefragt -- Kompetenz 1: Selbstreflexion - Wer bin ich eigentlich? -- Kompetenz 2: Empathie - Wie geht es den anderen? -- Kompetenz 3: Impulssteuerung - Wie möchte ich handeln? -- Kompetenz 4: Metakommunikation - Worüber sollten wir sprechen? -- Fazit: Mit Konflikten richtig umgehen kann man lernen -- Vertriebskompetenzen 4.0: Der Verkäufer ist tot - es lebe der Verkauf! // Von Sandra Schubert -- Verkäuferqualitäten checken -- Verkaufsstrategie aktualisieren -- On- und Offline-Aktivitäten verknüpfen -- Human Touch -- Persönlichkeit als Verkaufsinstrument -- Souveräne Gesprächsführung -- Lebenslauf oder Kompetenzprofil? Personal Branding in Recruiting Bewerbung und Jobsuche // Von Simone Janson -- Lebenslauf oder Personal Branding? -- Guckt nicht aufs Papier, sondern auf den Menschen! -- Strukturiertes Kompetenzprofil als Ergänzung zum Lebenslauf -- Elevator Pitch der eigenen Fähigkeiten -- Social Recruiting und Active Sourcing: Alles bleibt alles beim Alten -- Xing, der Personaler liebstes Spielzeug -- Menschenverachtung in der HR: Lieber technische Spielereien als Beschäftigung mit dem Menschen? -- Internet als gigantische automatisierte Recruiting-Maschine? -- Marketing und HR: Es geht um zwischenmenschliche Beziehungen und Respekt -- Gelungenes virales Marketing zwischen Kunst und Realität -- Mitarbeiter-Führung - Leistungsfähigkeit im Team steigern: Pygmalion-Effekt in 5 Schritten // Von Gerd Mittmann -- Der Pygmalion-Effekt: Wer führt muss erwarten! , Entwicklung-Potenzial von Mitarbeitern nutzen: Ein spannendes Experiment -- Wenn Führungskräfte ihre Mitarbeiter anders behandeln, erhalten Sie andere Ergebnisse -- Die Macht der Erwartung in der Mitarbeiter-Führung einsetzen: Selbsterfüllende Prophezeiung -- Wenn Manager an ihre Mitarbeiter glauben, fördern sie mehr -- Leistungsfähigkeit steigern: 5 Schritte, um den Pygmalion-Effekt zu nutzen -- Fazit: Erwarten Sie stets das Beste von Ihrem Team -- Mehr Geld im Gehaltsgespräch: Mit 7 Rhetorik-Tricks den Chef von der eigenen Leistung überzeugen // Von Simone Janson -- Gehaltsgespräch mit dem Chef: Kein Spaziergang -- Perspektiven und Weiterentwicklung betonen -- Konkrete Forderungen nach mehr Gehalt: Nicht um jeden Preis -- Gehalt verhandeln - 7 rhetorische Tipps -- Fazit: In der Gehaltsverhandlung mit dem Chef beidseitig Kompromisse finden -- Körpersprache und Kompetenz: Die Macht der Wirkung // Von Dr. Cornelia Topf -- Körpersignale als Karrierekiller -- Die Vokabeln der Körpersprache -- Frauen - oft wie die brave Tocher? -- Wie sieht selbstbewusste Körpersprache aus? -- Macho oder netter Kerl? -- Wo wir die Wirkung der Körpersprache unterschätzen -- Fatale Körpersprache: Mit mir kann man es ja machen -- Wirkung statt Leistungsgesellschaft: Lösungen statt Prozesse // Von Stefan Dudas -- Mitarbeiter ernst nehmen -- Authentisch sein… -- … statt nachahmen -- Sinn implementieren -- Mutig selbst aktiv werden -- Zwei Fragen für Sinn-Sucher: -- 1. Was hält mich davon ab, mehr Sinn in meinem Leben zu erleben oder Sinn bewusster wahrzunehmen? -- 2. Was hält Unternehmen davon ab, mehr Sinn in den Mittelpunkt zu stellen? -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Susanne Beckmann -- Stefan Dudas -- Karin Lohner -- Vanessa Schäfer -- Sylvana Pollehn -- Barbara Kramer -- Frauke Ion -- Sandra Schubert -- Gerd Mittmann -- Dr. Cornelia Topf -- Simone Janson , Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Kompetenz zählt! So zeigen Sie Leistungswillen & Skills Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6185643
    Format: 1 online resource (71 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961500
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- TALK | Diplom-Informatiker und IT-Consultant Lukas Pustina: "Unternehmen könnten bei Arbeitsorganisation und IT einiges besser machen!" // Von Simone Janson -- Herr Pustina, was machen Unternehmen denn falsch, wenn es um effiziente Arbeitsorganisation geht? -- Die technischen Veränderungen wirken sich also auf die gesamte Arbeitsorganisation aus? -- Teamarbeit über Kontinente hinweg - klingt gut: Welche Tools empfehlen Sie da genau? -- Unternehmen sollen Ihre sensiblen Daten also dem Internet anvertrauen? Ist das nicht ein wenig gewagt? -- Und wo liegt da der Vorteil bei Online-Backups? -- Das überzeugt mich noch nicht ganz: Ist ein Online-Backup wirklich eine sichere Alternative? -- Abgesehen von der Datensicherheit: Was können Unternehmen sonst noch besser machen, um Arbeit effizient zu organisieren? -- Brauchen große Unternehmen andere Softwarelösungen als kleine? -- Google bietet seine Dienstleistungen ja Größtenteils und es gibt für viele Anwendungen auch kostenlose Open-Source-Lösungen - muss es da immer die teuere Software sein? -- Zum Abschluss: Wie sieht denn Ihre persönliche Arbeitsweise aus? -- Effizient virtuell führen: 7 Erfolgsfaktoren // Von Roswitha A. van der Markt -- Kick-off-Meetings -- Zuhören und voneinander lernen -- Die 7 Erfolgsfaktoren für virtuelles Führen -- Kommunikation im Unternehmens-Alltag: Flurfunk vs. Digitales // Von Stefan Häseli -- Kommunikation im Alltag: Ganz-normal-und-einfach-so -- Was kennzeichnet die Alltagssprache? -- Die Präsenz als Paradedisziplin -- Der ganze Körper spricht -- Infozentrale Büroflur -- Kommunikative Hintergrundstrahlung , Der kurze Dienstweg -- Informationslogistik im Vorbeigehen -- Erfolgreiche Alltagskommunikation -- Manager und Digitale Transformation: Gefangen zwischen Quartalsziel und Überleben // Von Anne M. Schüller -- Manager stecken in der Kurzfristfalle -- Belohnungen? Oh ja, am liebsten sofort! -- Tradierte Zielfindungsprozesse: für Lug und Trug prädestiniert -- Manager folgen nicht der Wirklichkeit, sondern dem Plan -- Zeitaufwendig und unzeitgemäß: die Zielerreichungsbürokratie -- Vor disruptiven Überraschungen ist niemand sicher -- Wie Unternehmen die Zukunft erreichen -- Meetings effizient durchführen wie im Silicon-Valley: Hauptsache gut organisiert! // Von Simone Janson -- Termine mit Waren Buffet funktionieren nur kurzfristig -- Konkrete Agenda für Marissa Mayer -- Meetings im Stehen abhalten von John Trosko -- Asynchrone Meetings bei Martin Labuschin -- Alles transparent machen bei Google -- Meetings und deren Nutzen öffentlich bewerten lassen bei Seth Godin -- Singen und Gummiratten werfen bei Mountain Goat Software -- Meetings Topless bei Adaptive Path -- Meeting einfach ganz weglassen wie Dustin Wax -- Mini-Meetings ermöglichen bei Marissa Mayer -- Motivation statt Prokrastination: Innere Widerstände überwinden in 5 Schritten [+Checklisten] // Von Prof. Dr. Kira Klenke -- Schritt 1: Woher kommt der Widerstand? -- Checkliste: Den Schweinehund aufspüren -- Schritt 2: Kreative Lösungswege finden - das können Sie tun -- Checkliste: So finden Sie Ihre Lösungsstrategie -- Schritt 3: Übernehmen Sie Verantwortung -- Schritt 4: Was könnte Ihnen das Angehen erleichtern? -- Checkliste: Ihre Antreiber -- Schritt 5: Schalten Sie Störenfriede aus -- Motivation steigern mit 18 ungewöhnlichen Tipps: Hypereffizient werden // Von Simone Janson -- Hypereffizienz - je einfacher, desto besser -- Selbst-Motivation - wie geht das? , Das sagt die Wissenschaft zum Thema Motivation -- Produktivität steigern durch mehr Geld oder Geschenke? -- Sich selbst belohnen und motivieren mit ungewöhnlichen Maßnahmen -- Die 18 besten Tipps zur Hypereffizienz -- Digitalisierung und Automatisierung von Unternehmen: 4 X 7 Tipps für den Wandel // Von Fabian Linden -- Ansätze und Konzepte zum Digitalen Wandel -- Was bedeutet es, ein Unternehmen zu digitalisieren? -- So sieht Digitalisierung konkret aus -- Automatisierung birgt Arbeitsplatzverlust -- Unternehmen müssen digitale Kompetenzen richtig einsetzen -- Vor- und Nachteile der Digitalisierung für Unternehmen -- 7 Vorteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Nachteile des Digitalen Wandels für Unternehmen: -- 7 Schritte: Wie geht ein Unternehmen bei der Digitalisierung vor? -- Fazit: Das Wichtigste zur Digitalisierung zusammengefasst -- Social Media Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: Filtern Filtern Filtern // Von Simone Janson -- Reine Typsache -- Unterschiedliche Intensitäten bei der Nutzung -- Wie viel Zeit kostet Social Media? -- Twitterst Du schon oder lebst Du noch? -- Jeder Jeck ist anders - jede Nachricht auch -- So geht Zeitplanung im Web -- Das Produktivitäts-Dilemma -- Tipps fürs effiziente Arbeiten mit Social Media -- Tools, Tools, Tools: Arbeitsorganisation mit Social Media -- Organisieren im Netz -- Social Media vollautomatisch? -- Wirkung statt Leistungsgesellschaft: Lösungen statt Prozesse // Von Stefan Dudas -- Mitarbeiter ernst nehmen -- Authentisch sein… -- … statt nachahmen -- Sinn implementieren -- Mutig selbst aktiv werden -- Zwei Fragen für Sinn-Sucher: -- 1. Was hält mich davon ab, mehr Sinn in meinem Leben zu erleben oder Sinn bewusster wahrzunehmen? -- 2. Was hält Unternehmen davon ab, mehr Sinn in den Mittelpunkt zu stellen? , Effizienter arbeiten, weniger Schlafen wie IT-Milliardäre? Die 10 besten Tipps und Fakten // Von Simone Janson -- Schlafen wie ein IT-Milliardär? -- Wie berühmte Menschen schlafen -- Dauerhaft zu wenig Schlaf ist gesundheitsschädlich -- Jeder Mensch schläft anders -- Die Funktionsweise der Chronobiologie -- Die 10 besten Fakten und Tipps zum Thema Schlaf -- Selbstmanagement: Arbeitsorganisation und Produktivität im digitalen Wandel // Von Simone Janson -- Lernen von den Erfolgreichen: Wie eine Fassadenreinigung -- Effizienter Arbeitsorganisation als roter Faden -- Produktivität entsteht im Austausch mit anderen -- Die Sache mit dem Flow: Erfolgsfaktoren im Überblick -- Mit Leidenschaft: Motivation -- Nur zielgerichtetes Arbeiten führt zum Erfolg -- Ja, Nein, Vielleicht… Mut zur Entscheidung! -- Angst frisst Produktivität: Grenzen setzen -- Raus aus dem Hamsterrad: Priorisieren -- Abwesenheit als Statussymbol: Abschalten! -- Miteinander statt gegeneinander: Kommunikation und Teamarbeit -- Fehler ohne Kultur: Die Selbstoptimierungsfalle -- Fehler: Ein Tabu! -- Fuckup Nights und Co: Gelebte Fehlerkultur -- Kaizen: Fehler aus Tradition -- Arbeitsethos am Wendepunkt: Ditgitaler Paradigmenwechsel -- Chance zum vernetzten Denken -- Wie die Digitalisierung die Arbeitswelt verändert -- Besser Arbeiten: Wie sich die Arbeitswelt verändern muss! -- Aufgabenbereiche und Jobs verändern sich rasend schnell -- Neue Formen der Jobsuche -- Das Bildungssystem ist schuld: Kreativität als Krankheit? -- Den Wandel aktiv gestalten! -- Chancen und Risiken des Digitalen Wandels -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Stefan Dudas -- Fabian Linden -- Prof. Dr. Kira Klenke -- Anne M. Schüller -- Stefan Häseli -- Roswitha A. van der Markt -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung , KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Produktivität planen & steigern Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5047109
    Format: 1 online resource (209 pages)
    ISBN: 9783864149771
    Note: Intro -- Impressum -- Poster -- Individuelle Führung: Nicht jeder wählt dieselbe Route -- Sie verschanzen sich in ihren Büros -- »Boldly go« heißt so viel wie »mutig vorangehen« -- Große Worte aus dem Wirtschaftsteil -- Muss der Chef auf alles eine Antwort haben? -- Führungsaufgabe: Unsicherheiten aushalten -- Braucht es noch einen Chef? -- Nicht jeder fährt dieselbe Route - die Interviews -- Eine Frage der Persönlichkeit -- Fünf Führungspersönlichkeiten -- Fünf Prototypen - Fünf Beispiele für Ihre Route -- Herzlichkeit, Menschlichkeit, Empathie - und was noch? -- Menschen vertrauen -- Wie führe ich, wenn alles digital wird? -- Der Chef muss coachen wie ein Weltmeister -- Unsere Definition von Digital Leadership -- Gekommen, um zu bleiben -- Fünf Gründe, warum es sich für Sie als Entscheider lohnt, dieses Buch zu lesen: -- Führung heute: Welche Zutaten führen zum Erfolg? -- Eine komplett andere Haltung -- Die digitale Angst -- Was bringt die Valley-Reise wirklich? -- Die persönliche Strategie -- »Strategie ist eine Ökonomie der Kräfte« -- Digital Leadership Canvas: Ihre Landkarte für Leadership Excellence -- Umwege erhöhen die Ortskenntnis -- Die Roadmap - eine Skizze mit den Wegen zum Ziel -- Die erste Digital Leadership Canvas -- Mit der Canvas veraltete Geschäftsmodelle auf den Kopf stellen -- So funktioniert die Arbeit mit der Digital Leadership Canvas -- Was benötigen Sie für die Arbeit mit der Canvas? -- Wie fülle ich die Canvas am besten aus? -- Finden Sie Ihre eigene Route! -- Canvas - Feld für Feld -- Der Klassiker der Demotivation -- Geht es Ihnen nur um Ihre eigene Karriere? -- Sich selbst führen -- Digitalisierung als Chance nutzen: Cloud statt Leitz-Ordner -- Ohne paranoide Kontrolle -- Ohne Tricksen zu Höchstleistungen -- Produktionsmittel bestimmen das Denken und Handeln -- Eine von Kundenwünschen getriebene Wirtschaft , Textnachricht ist schneller und effizienter -- Schlüsselkompetenz Vertrauen -- Vertrauen schenken -- Mitarbeiter in die Verantwortung einbinden -- Mehr Selbstorganisation. Weniger Mikromanagement. -- Transparenz schafft Verantwortung -- Gute Organisation und Transparenz ermöglichen Vertrauensarbeit -- Der Sinn liegt in der DNA -- Werte schöpfen für eine gemeinsame Vision -- Werte leben, Werte vermitteln -- Sinn stiften mit einer Vision -- Ein Lichtermeer aus Smartphones -- Sinn stiften konkret -- Mit klarer Kommunikation Konflikte vermeiden -- Von der Zukunft her denken -- Mit Herz und Verstand -- »Jeder, der hier arbeitet, stiftet Sinn« (Thomas Jorberg) -- Erfolgsfaktoren: Dreiklang aus Mensch, Ort und Technologie -- »Strategie funktioniert nur, wenn ich daran glaube.« (Peter Vullinghs) -- Digital Leadership Style statt Chef aus der Hölle -- »Ich weiß nicht ,was ich sagen soll« -- Macht einfach!? Klingt gut! -- Daten, Daten, Daten -- Digitalisierung - oder sterben wie die Dinosaurier -- Wenn der Kunde den Rant wählt -- Rückwärtsgewandt? Wir nennen es »Chef aus der Hölle« -- Vom analogen Chef zum Digital Leader -- Was macht einen guten Digital Leader aus? -- Flexibilität -- Mindset -- Abwägen, Aushandeln, Verabreden -- Effectuation -- Lassen Sie den Shruggie ran -- Wie lautet der Rat? -- »Ein hierarchischer Führungsansatz wird die notwendige Innovations­kraft nicht erzeugen« (Andreas Jamm) -- Neues Arbeiten: Wo sich Mitarbeiter gut aufgehoben fühlen -- Keine Kontrollinstrumente -- Das Gefühl geben, dabei zu sein -- Feedback ist keine Selbstkasteiung -- Läuft alles super? Wir sind doch nicht auf Instagram -- Man kann viel kaputtmachen -- Impulsgeber im Netzwerk -- 99 Jahre und ein Vorbild -- Achte auf dich selbst -- »Ich vertraue meinen Leuten, dass sie gute Entscheidungen treffen« (Anita Freitag-Meyer) -- Netzwerk schlägt Hierarchie , Mit Twitter eine persönliche Agenda verfolgen -- »Disrupter in Chief« -- Es hilft der Reputation -- Im Schnitt drei Tweets pro Tag -- Tweet ohne »Auto« - und das als Automanagerin -- Aus Fehlern eine Strategie ableiten -- Mit Chefbotschaften punkten -- Einfluss statt Autorität -- Im Zeitalter des Trotzdem -- Mutig an Relevanz gewinnen -- Nicht die Chance auf die Poleposition verspielen -- Mit Social Media zur digitalen Persönlichkeit -- Reputation ist das, was Menschen über Sie denken -- Sind Sie der sympathische Influencer? -- Bleiben Sie in den Köpfen der Menschen -- Denken Sie praktisch -- Das kleine Einmaleins der digitalen Kommunikation -- »Um die Chefs aus der Hölle wird es einsam« (Sabine Bendiek) -- Herausforderungen, Lösungen und Entwicklungen -- Meine Herausforderungen -- Bin ich disruptiv, innovativ, sozial kompetent, entschlossen? -- Meine Lösungen -- Mein Entwicklungsbarometer -- Mit Digital Leadership Excellence Ihre persönliche Zukunft gestalten -- Fünf Merkmale der Digital Leadership Excellence -- Im Team zur Digital Leadership Excellence -- Workshops, Barcamps, Learnings -- Erfolge feiern -- Schlusswort, aber nicht das Ende -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Brandes-Visbeck, Christiane Netzwerk schlägt Hierarchie München : Redline Verlag,c2017 ISBN 9783868816822
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7137530
    Format: 1 online resource (257 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783347429598
    Series Statement: Medium II
    Note: Intro -- Einleitung -- Erwecke die Stimme zum Leben -- Sich selbst zum Geschenk erziehen -- Sternennähe -- Eines Tänzers wirbelndes Leben -- Freiheit, Tugend und Gesundheit -- Grundsatz des Friedens -- Urwüchsiges Recht in Staat und Mensch -- Die am meisten gewünschte Wahrheit -- Sei befehlsgewohnt -- Die Versuchung des Schaffenden -- Sei der du bist -- Im Körper der Menschheit -- Geist ist denkender Instinkt -- Die Stimme des Werkes -- Die Erziehung des Wortes -- Am Borne des Wissens -- Auszeichnung für gute Ideen -- Nicht dein Name, sondern -- Fördere in dir den Humor -- Die Wirkung des Schicksalsschlages -- Das Leben ist dort fruchtbar, wo es lehrt -- Du kommst als Sieger und gehst als Sieger -- Das Leben ist eine Rechtsfrage -- Zeugnis und Zensur -- Der giftige Nebenbuhler -- Das ungeschriebene Gesetz -- Der hohe Wert des Heute -- Damit du nicht stürzt -- Was ist aller Schrei: Es gibt keinen Gott -- Es liegt nichts verschlossen -- Du liebst das Leben: Also den Genuss -- Bildner, Form und Schöpfer -- Am Heulen der Wölfe erkennt man -- Du bist in allen Dingen nur ein Pächter -- Der königliche Dornenpfad -- Eines schaffenden Menschen Gedanken -- Die Gefahr der Liebe -- Wenn's nur den Menschen herzlich macht -- Deines Stempels Stempelkissen -- Das Wesen des schöpferischen Geistes -- Gemeinschaft der Befehle -- Die Sprache deines Blutes -- Alles will veredelt sein -- Gesundheit verlangt nie Überfluss -- Züchtige deinen Geschmack -- Du sollst von dir selbst wissen -- Was dir zum Ziel verhilft -- Verstand ist Gesetz -- Alles strebt nach Vollkommenheit -- Sklaven- und Herrentriebe -- Der Tag deiner Erfüllung -- Ob du ein König bist -- Innerlich groß und stark sein -- Dulde nichts, was des Pöbels ist -- Die innere Aussprache -- Des Menschen Seele ist wie eine Geige -- Der Sinn der Wanderschaft -- Was du besitzt, das hast du noch nicht , Durch Verständnis Worte erobern -- Als schaffender Mensch musst du frei sein -- Das Lebensalter eines Menschen -- Worte sind Welten, die zwingen -- Beweis der Ungehorsamkeit -- Der Mensch hat das Recht -- Der Mensch ist alles -- Das Fundament deines Schaffens -- Denke ruhig und klar -- Deines Geistes Weg und Weiser -- Verkörperung das Originals -- Des Schmeichlers Stimme ist -- Oftmals hörst du die Glocken schlagen -- Die Verjüngung des Geschmacks -- Der Hang zu individueller Tätigkeit -- Der ureigenste Blickwinkel -- Der Missbrauch von Kräften -- Einen Gedanken zu Ende denken -- Jedes Wort ist ein Begriff -- So entsteht die Zerrform -- Die Erkenntnis der Nützlichkeit -- Es ist mit den Menschen, wie -- Verführung durch Wohlstand -- Das Gleichnis vom Kristall -- So senke denn deine Blicke -- Der Blinde und die Selbstbetrachtung -- Ein Ziel haben heißt: erwartet werden -- Licht und Finsternis des Geistes -- Die Zentauren und ihr Symbol -- Geburtsstunde der pers. Zeitrechnung -- Der Stern war gut, aber sein Schweif -- Der Bruch eines Mythos -- Unterschied zwischen Liebe und Güte -- Weite und Tiefe deines Innern -- Die Realität der göttlichen Kraft -- Die Klarheit des Bildes -- Die Zeit der Verflachung -- Von Liebe zum Leid -- Mensch sein heißt: Herold sein -- Sei immer gleich hervorragend -- Der Kluge ist schweigsam -- Am Anfang ist der Widerstand -- Die Habsucht zur Krone -- Wo Erfüllung nicht ist -- Das Gesetz von der Art -- Menschenwerk und Verachtung -- Die innere Verschlossenheit überwinden -- Nichts wird rein gewonnen -- Die Sprache in der Stunde der Not -- Segen und Fluch des Werkes -- Der Hang zum Grenzenlosen -- Gegenwart - Zukunft der Vergangenheit -- So wie du bist -- Schuldner der Unzufriedenheit -- Was du verpönst Lässt dich allein -- Erst musst du geben ehe du nimmst -- Die höchste Erkenntnis -- Größe und Wesen des Schatzes , Das Gleichnis von der Ankerkette -- Die Achse des Lebens -- Die beiden Pole deiner Welt -- Die Schönheit der Heimat -- Vergiss deine Mission nicht -- Stunden des Waffenstillstandes -- Der Preis für das Richtige -- Prüfe deine Siege -- Wenn alle Brunnen erschöpft sind -- Lieber einsam als vergewaltigt -- Überwinde den toten Punkt -- Was ist ein Tag -- Öffne dem Verstand deine Tür -- Täglich den Geist suchen -- Die täglichen Höhepunkte -- Eine Bitte ist keine Demütigung -- Die Unterschiedlichkeit der Ideen -- Deines Lebens Wende -- Der Stil eines Werkes -- Was der Mensch ist -- Lebe ungeteilt -- Was dir verloren ging -- Jedes Ei muss ausgebrütet sein -- Jede Sprache ist ein Wagnis -- Die Gegenwart der Weisheit -- Heute das tun, was gestern -- Dort ist das Reich des Schaffens -- Also spricht der Geist -- Das Leben ist eine Wanderung -- Viele Menschen sind Sterne geworden. -- Das Bewusstsein des Lebens -- Des Wortes Heimat -- Nichts leichter als Erfolg und Glück -- Die einfachste Lebensformel -- Vom Wesen der Ausrede -- Konzentrationspunkte -- Bewahre dich und dein Selbst -- Das Risiko jedes Suchenden -- Es gibt keinen richtigen Verlust -- Ein heiliges Gesetz -- Es gibt keine Spaltung -- Das Zeichen der Freundschaft -- Denke in jeder Gefahr -- Aller Fehltritt des Menschen -- Treffe deine Wahl dort -- Der Zauber der Gegenwart -- Was dem Menschen blieb -- Niemand ist allein im Leben -- Besitze oder Verzichte -- Große Höhen bieten eine weite Sicht -- Unerforscht ist noch dein Inneres -- So bewahrt sich hohe Art -- Die Stunden der Berufung -- Es ist Nacht und du sollst wissen -- Vorbereitung zum Übermenschen -- Das zweite Gesicht -- Die Welt gehört dir -- In welchem Glied dein Geist steckt -- Nicht jeder Blitz ist ein Einschlag -- Hast du mir etwas mitgebracht -- Ein glückliches Gemüt -- Ein goldenes Gemüt -- Die Notwendigkeit des höheren Menschen , Schaffen ist bilden -- Wer sich treiben Lässt -- Die Stätte deiner Mitteilung -- Überwinden heißt furchtlos sein -- Dein Schaffen ist dein Weg -- Ständige Überprüfung -- Die Grundlage jeder Erkenntnis -- Die persönliche Kraft -- Immer folgst du deiner Spur -- Kannst du einem Banne trotzen -- Was Unverständnis auseinander riss -- Erfüllung und Abrechnung -- Maßstab hoher Werte -- Das natürliche Quantum -- Der Wille zu zweit zu sein -- Nur im Vergleich zeigt sich -- Das Symbol des Weihnachtsfestes -- Warum so viele Dinge nicht gedeihen -- Das Leben beginnt dort -- Jede Idee bedeutet -- Das Spiel des Lebens und der Kräfte -- Erinnerung in der Zwangslage -- Überschätzung der Wünsche -- Manchmal bist du allein -- Verspreche dir nicht zu viel -- Jeder Außenseiter bringt was Neues -- Ohne Berührung geschieht nichts -- Wer opfert will besitzen -- Die Hoheit sich erhalten -- Ohne Strahlen ringt vergeblich -- Nehme das Glück als das was es ist -- Der Mensch gleicht einem Baume -- Die Hebung des Lebensstandards -- Der Halt, den dir der Geist gewährt -- Mehr sein als nur ein Augenblick -- Wer Mut hat, hat das Leben -- Die Lehre der Dunkelheit -- All dein Tun ist Schöpfung -- Der Sturm steht vor der Tür -- Mit dem Gebot ist dir das Leben gegeben -- Alles im Leben ist ein Echo -- Die Mauer vor deinem inneren Auge -- Und merkt nicht, dass er fehlgeht -- Wanderer! halt ein -- Dein erstes Wort -- Das unglücklichste Unglück -- Ein Zufrüh und ein Zuspät -- Alles hinterlässt seinen Stempel -- Die Fähigkeit zu schweigen -- Zwischen Furcht und Frechheit -- Jeder Tag bringt neues Leben -- Lebe in der Liebe -- Werde nicht wortbrüchig -- Eingriff in das Leben -- Mehr Unbrauchbares als Brauchbares -- Aus dem Danke quillt der Segen -- Wer nicht im Geiste ist -- Des Menschen Schuldkomplex -- Dem Tadel ist die Lippe -- Wer den Menschen achtet -- Verführerische Selbstherrlichkeit , Du hörst am Klang der Stimme -- Welche das Herz zum Klingen bringt -- Auf einsamer Wiese eine Blume sein -- Fragen, denen du ausweichst -- Der Mensch und das Werkstück -- Wenn keiner wäre, der grösser ist -- Der Sinn deines Lebens -- Der Wert des Individuums -- Danksagung an die Schöpfung -- Wetterleuchten schöpferischen Neugestaltens -- Biographie des Heinz Reinhold Grienitz
    Additional Edition: Print version: Grienitz, Heinz Reinhold Medium II Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Keywords: Electronic books.
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  • 10
    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Format: 398 S.
    Note: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Language: German
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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