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  • 1
    Buch
    Buch
    Heidelberg :Weissbach,
    UID:
    almafu_BV005260953
    Umfang: 53 S.
    Anmerkung: Enth. u.a.: Alte Fahrt. Hoher Traum
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Blass, Ernst 1890-1939
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München :Haufe :
    UID:
    almafu_9961675428702883
    Umfang: 1 online resource (198 pages)
    Ausgabe: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783648176580
    Serie: Haufe Fachbuch Series
    Inhalt: Braucht es in Zeiten von New Work, flachen Hierarchien und Wunsch nach grenzenloser Entfaltung überhaupt noch Führung? Thorsten Knobbe beantwortet diese Frage mit einem klaren Ja und zeigt Wege aus dem Dilemma. In seinem Buch fasst er den Kern und die Wirkmechanismen von Führung zusammen und zeigt, wie sich Rituale, Rollen und Organisationsformen in der neuen Arbeitswelt ändern müssen. Als Lösung definiert er einen neuen Führungsbegriff, der sich mehr an der Verantwortung für ein Ziel oder eine Sache als an hierarchischer Legitimation orientiert. Zudem erfahren Organisationen, wie sie ihren Nachwuchs an Verantwortung heranführen und bei allen Mitarbeitenden eine positive Dynamik erzeugen können.
    Anmerkung: Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Vorwort -- 1 Zur Situation -- 2 Führung ist notwendig - und zunehmend in Not -- 2.1 Verstehen wir überhaupt, was Führung ist? -- 2.2 Gibt es objektiv gute Führung? -- 2.3 Das immergleiche Bedürfnis - Menschen wollen anerkannt werden -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Führung oder Management? -- 3.1 Management und Leadership - nicht oder selten dasselbe -- 3.2 Leadership und Führung - bedingt dasselbe -- 3.3 Führung und Management definiert -- 3.4 Ein einheitliches Führungsverständnis ist kein Selbstläufer -- 4 Grenzen bekannter Glaubenssätze -- 4.2 Einzelfälle werden verallgemeinert -- 4.3 Idealistisches und vereinfachtes Menschenbild -- 4.4 Das Grüner-Tisch-Syndrom -- 4.5 Bezug auf Schönwetterphasen -- 4.6 Kommunikation zur falschen Zeit -- 5 Führung und Vertrauen -- 5.1 Die Instanz der Vertrauensforschung -- 5.2 Was bedeutet fehlendes Vertrauen? -- 5.3 Der Vertrag des Vertrauens -- 5.4 Vertrauensbildung fängt ganz oben an -- 5.5 Faktoren der Vertrauensbildung und -erhaltung -- 6 Vordenker der kooperativen Führung -- 6.1 Der Teamansatz - vielfach erprobt und neu beleuchtet, stets aktuell -- 6.2 Wirksame Teams - und was tun die Team Leader? -- 6.3 Kooperative Arbeitsformen - der Blick in die Praxis -- 6.4 Von einem Extrem ins andere -- 6.5 Die Führungskräfte, die ›Leader‹, stehen auch hier bitte nicht im Weg -- 6.6 Nenne es Team, nenne es Squad, nenne es Zirkel … -- 7 Der monetäre Vorteil: Kooperation kürzt Kosten -- 8 Das Wertegerüst: Elemente einer erfolgversprechenden Führungskultur -- 8.1 Der äußere und formale Rahmen -- 8.1.1 ESG - Environmental, Social and Governance -- 8.1.2 Corporate Governance und Compliance -- 8.2 Mut zeigen und mit Überzeugung vorangehen -- 8.3 Verhältnis von Arbeit und Leben -- 8.4 Konsequente Kundenperspektive, auch gegen den Strom. , 8.4.1 Kaizen wegen Kundenfokus - nicht bloßem Qualitätsfokus -- 8.4.2 Alarm schlagen, wenn die Kundenorientierung zurückgeht -- 8.5 Entscheiden und Bestehen in der volatilen Welt -- 8.5.1 Informationen und Systeme richtig handhaben -- 8.5.2 Unsicherheiten akzeptieren, offen kommunizieren -- 8.6 Klare und empathische Kommunikation auf Augenhöhe -- 8.6.1 Individuell, empathisch, verständlich -- 8.6.2 Rückmeldung ermöglichen und fördern - und zuhören -- 8.6.3 Digitale Lösungen - Gefahr der falschen Ritualisierung -- 8.6.4 Einheitlich von der Spitze -- 8.7 Fairness, Anstand und Anerkennung -- 8.7.1 Fairness: gleicher Qualitätsmaßstab, aber Anpassung der Erwartungen an unterschiedliche Bedingungen -- 8.7.2 Wie also zeigen Führungskräfte konsensfähigen Anstand? -- 9 Führungsgespräche -- 9.1 Gregor Baer: Vom Nachwuchs kann man lernen, flexibel und anpassungsfähig zu sein -- 9.2 Christoph Beichelt: Mehr Initiative und Eigenverantwortung -- 9.3 Jean Claude Biver: Zukunft sichern -- 9.4 Pierre Biver: Der jungen Generation nicht nur zuhören, sondern vor allem von ihr lernen -- 9.5 Wilhelm Friedrich Boyens: Unternehmen können heute nur noch von Teams gemanagt werden -- 9.6 Nils Bracker: Führung wieder mehr als Unternehmertum begreifen -- 9.7 Lisa Rosa Bräutigam: Für die hybride Transformation gibt es keine Blaupause -- 9.8 Valeria Gargiulo: Man darf Menschen in Krisenphasen nicht sich selbst überlassen -- 9.9 Viviana Mehlan: Die Fachkompetenz von der Personalverantwortung entkoppeln -- 9.10 Dr. Meike Schäffler: Führung ist etwas, das von beiden Seiten funktionieren muss -- 9.11 Peter Yoogiul Son: Menschen aus dem Hintergrund befähigen, ihnen die Bühne bereiten -- 9.12 Christian Spies: Zuhören und den Moment erkennen, wann Unterstützung geboten ist -- 9.13 Franz Sebastian Welter: Führungskraft werden jetzt diejenigen, die gern mit Menschen umgehen. , 9.14 Anka Wittenberg: Familie und Arbeit ehrlich und dauerhaft vereinen können -- 9.15 Zwischenfazit -- 10 Es führt, wer Verantwortung übernimmt -- 10.1 Ein neues Führungsverständnis etablieren - aber wie? -- 10.1.1 Bisher filtert man zu oft neue Gesichter mit alter Präferenz heraus -- 10.1.2 Langjährige Führungskräfte sollen sich ändern - klappt das? -- 10.1.3 Löst das Arbeiten in Frameworks das Führungsproblem? -- 10.1.4 Löst das Arbeiten in einer Matrixorganisation das Führungsproblem? -- 10.1.5 Frameworks und Egalitarismus können die Bürokratie sogar erhöhen -- 10.1.6 Der Blick in die USA -- 10.1.7 Holistischer Ansatz - für die neue Führung das Beste aus den Welten -- 10.1.8 Die übernommene Verantwortung bestimmt die Führung -- 10.2 Wann Verantwortung vor allem Führung bedeutet -- 10.3 Die neue Führungsverantwortung umfasst nur zwei Aufträge -- 10.4 An Führung heranführen -- 10.4.1 Die Ambitionierten nicht vergessen -- 10.4.2 Anbieten, säen - und auf fruchtbaren Boden hoffen -- 10.4.3 Raum für Experimente - auch die Etablierten lernen dazu -- 10.4.4 Frameworks können helfen, auch wenn sie Führung nicht obsolet machen -- 10.5 Die neuen Aufgaben der Personalentwicklung -- 10.5.1 Schritt 1: Problembewusstsein schärfen, neues Führungsverständnis sichern -- 10.5.2 Schritt 2: Verbindlichkeit der etablierten Führungskräfte sichern -- 10.5.3 Schritt 3: Verbindlichkeit der Nachwuchskräfte sichern -- 10.5.4 Schritt 4: Vertrauensklima erzeugen und sichern -- 10.5.5 Schritt 5: Durch Qualifizierung und Mentoring zur Verantwortungsübernahme befähigen -- 10.5.6 Eine mutige HR, die selbst Pate steht -- 10.6 Karrierewege im neuen Führungskontext -- 10.6.1 Spielerische, aber institutionalisierte Oszillation zwischen Rolle, Organigramm und Organisationsform -- 10.6.2 Kommerzielle Ergebnisverantwortung nicht für jede Rolle. , 10.6.3 Eine Personalentwicklungskomponente auch in funktionalen Rollen -- 10.7 Best Output Leadership - Führen hin zu großen Ergebnissen -- 11 Danksagung -- 12 Postscript - Definitionen, Lehrsätze, Zusammenfassungen im Überblick -- 12.1 Über Führung -- 12.2 Vertrauenskultur und Systemvertrauen -- 12.3 Führung nach dem Verantwortungsprinzip -- 12.4 Auswertung der Führungsgespräche -- Literaturverzeichnis -- Der Autor -- myBook+ -- Vorwort -- 1  Zur Situation -- 2  Führung ist notwendig - und ­zunehmend in Not -- 2.1  Verstehen wir überhaupt, was Führung ist? -- 2.2  Gibt es objektiv gute Führung? -- 2.3  Das immergleiche Bedürfnis - Menschen wollen ­anerkannt werden -- 2.4  Zwischenfazit -- 3  Führung oder Management? -- 3.1  Management und Leadership - nicht oder selten dasselbe -- 3.2  Leadership und Führung - bedingt dasselbe -- 3.3  Führung und Management definiert -- 3.4  Ein einheitliches Führungsverständnis ist kein Selbstläufer -- 4  Grenzen bekannter Glaubenssätze -- 4.1 US-amerikanischer Bias -- 4.2  Einzelfälle werden verallgemeinert -- 4.3  Idealistisches und vereinfachtes Menschenbild -- 4.4  Das Grüner-Tisch-Syndrom -- 4.5  Bezug auf Schönwetterphasen -- 4.6  Kommunikation zur falschen Zeit -- 5  Führung und Vertrauen -- 5.1  Die Instanz der Vertrauensforschung -- 5.2  Was bedeutet fehlendes Vertrauen? -- 5.3  Der Vertrag des Vertrauens -- 5.4  Vertrauensbildung fängt ganz oben an -- 5.5  Faktoren der Vertrauensbildung und -erhaltung -- 6  Vordenker der kooperativen Führung -- 6.1  Der Teamansatz - vielfach erprobt und neu beleuchtet, stets aktuell -- 6.2  Wirksame Teams - und was tun die Team Leader? -- 6.3  Kooperative Arbeitsformen - der Blick in die Praxis -- 6.4  Von einem Extrem ins andere -- 6.5  Die Führungskräfte, die ›Leader‹, stehen auch hier bitte nicht im Weg -- 6.6  Nenne es Team, nenne es Squad, nenne es Zirkel …. , 7  Der monetäre Vorteil: ­Kooperation kürzt Kosten -- 8  Das Wertegerüst: Elemente einer ­erfolgversprechenden Führungskultur -- 8.1  Der äußere und formale Rahmen -- 8.1.1  ESG - Environmental, Social and Governance -- 8.1.2  Corporate Governance und Compliance -- 8.2  Mut zeigen und mit Überzeugung vorangehen -- 8.3  Verhältnis von Arbeit und Leben -- 8.4  Konsequente Kundenperspektive, auch gegen den Strom -- 8.4.1  Kaizen wegen Kundenfokus - nicht bloßem Qualitätsfokus -- 8.4.2  Alarm schlagen, wenn die Kundenorientierung zurückgeht -- 8.5  Entscheiden und Bestehen in der volatilen Welt -- 8.5.1  Informationen und Systeme richtig handhaben -- 8.5.2  Unsicherheiten akzeptieren, offen kommunizieren -- 8.6  Klare und empathische Kommunikation auf Augenhöhe -- 8.6.1  Individuell, empathisch, verständlich -- 8.6.2  Rückmeldung ermöglichen und fördern - und zuhören -- 8.6.3  Digitale Lösungen - Gefahr der falschen Ritualisierung -- 8.6.4  Einheitlich von der Spitze -- 8.7  Fairness, Anstand und Anerkennung -- 8.7.1  Fairness: gleicher Qualitätsmaßstab, aber Anpassung der Erwartungen an unterschiedliche Bedingungen -- 8.7.2  Wie also zeigen Führungskräfte konsensfähigen Anstand? -- 9  Führungsgespräche -- 9.1  Gregor Baer: Vom Nachwuchs kann man lernen, flexibel und anpassungsfähig zu sein -- 9.2  Christoph Beichelt: Mehr Initiative und ­Eigenverantwortung -- 9.3  Jean Claude Biver: Zukunft sichern -- 9.4  Pierre Biver: Der jungen Generation nicht nur zuhören, sondern vor allem von ihr lernen -- 9.5  Wilhelm Friedrich Boyens: Unternehmen können heute nur noch von Teams gemanagt werden -- 9.6  Nils Bracker: Führung wieder mehr als Unternehmertum begreifen -- 9.7  Lisa Rosa Bräutigam: Für die hybride Transformation gibt es keine Blaupause -- 9.8  Valeria Gargiulo: Man darf Menschen in Krisenphasen nicht sich selbst überlassen. , 9.9  Viviana Mehlan: Die Fachkompetenz von der ­Personalverantwortung entkoppeln.
    Weitere Ausg.: Print version: Knobbe, Thorsten Verantwortung Führt! Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe-Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV049875822
    Umfang: 1 Online-Ressource (198 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783648176580
    Serie: Haufe Fachbuch Series
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Vorwort -- 1 Zur Situation -- 2 Führung ist notwendig - und zunehmend in Not -- 2.1 Verstehen wir überhaupt, was Führung ist? -- 2.2 Gibt es objektiv gute Führung? -- 2.3 Das immergleiche Bedürfnis - Menschen wollen anerkannt werden -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Führung oder Management? -- 3.1 Management und Leadership - nicht oder selten dasselbe -- 3.2 Leadership und Führung - bedingt dasselbe -- 3.3 Führung und Management definiert -- 3.4 Ein einheitliches Führungsverständnis ist kein Selbstläufer -- 4 Grenzen bekannter Glaubenssätze -- 4.2 Einzelfälle werden verallgemeinert -- 4.3 Idealistisches und vereinfachtes Menschenbild -- 4.4 Das Grüner-Tisch-Syndrom -- 4.5 Bezug auf Schönwetterphasen -- 4.6 Kommunikation zur falschen Zeit -- 5 Führung und Vertrauen -- 5.1 Die Instanz der Vertrauensforschung -- 5.2 Was bedeutet fehlendes Vertrauen? -- 5.3 Der Vertrag des Vertrauens -- 5.4 Vertrauensbildung fängt ganz oben an -- 5.5 Faktoren der Vertrauensbildung und -erhaltung -- 6 Vordenker der kooperativen Führung -- 6.1 Der Teamansatz - vielfach erprobt und neu beleuchtet, stets aktuell -- 6.2 Wirksame Teams - und was tun die Team Leader? -- 6.3 Kooperative Arbeitsformen - der Blick in die Praxis -- 6.4 Von einem Extrem ins andere -- 6.5 Die Führungskräfte, die ›Leader‹, stehen auch hier bitte nicht im Weg -- 6.6 Nenne es Team, nenne es Squad, nenne es Zirkel ... -- 7 Der monetäre Vorteil: Kooperation kürzt Kosten -- 8 Das Wertegerüst: Elemente einer erfolgversprechenden Führungskultur -- 8.1 Der äußere und formale Rahmen -- 8.1.1 ESG - Environmental, Social and Governance -- 8.1.2 Corporate Governance und Compliance -- 8.2 Mut zeigen und mit Überzeugung vorangehen -- 8.3 Verhältnis von Arbeit und Leben -- 8.4 Konsequente Kundenperspektive, auch gegen den Strom , 8.4.1 Kaizen wegen Kundenfokus - nicht bloßem Qualitätsfokus -- 8.4.2 Alarm schlagen, wenn die Kundenorientierung zurückgeht -- 8.5 Entscheiden und Bestehen in der volatilen Welt -- 8.5.1 Informationen und Systeme richtig handhaben -- 8.5.2 Unsicherheiten akzeptieren, offen kommunizieren -- 8.6 Klare und empathische Kommunikation auf Augenhöhe -- 8.6.1 Individuell, empathisch, verständlich -- 8.6.2 Rückmeldung ermöglichen und fördern - und zuhören -- 8.6.3 Digitale Lösungen - Gefahr der falschen Ritualisierung -- 8.6.4 Einheitlich von der Spitze -- 8.7 Fairness, Anstand und Anerkennung -- 8.7.1 Fairness: gleicher Qualitätsmaßstab, aber Anpassung der Erwartungen an unterschiedliche Bedingungen -- 8.7.2 Wie also zeigen Führungskräfte konsensfähigen Anstand? -- 9 Führungsgespräche -- 9.1 Gregor Baer: Vom Nachwuchs kann man lernen, flexibel und anpassungsfähig zu sein -- 9.2 Christoph Beichelt: Mehr Initiative und Eigenverantwortung -- 9.3 Jean Claude Biver: Zukunft sichern -- 9.4 Pierre Biver: Der jungen Generation nicht nur zuhören, sondern vor allem von ihr lernen -- 9.5 Wilhelm Friedrich Boyens: Unternehmen können heute nur noch von Teams gemanagt werden -- 9.6 Nils Bracker: Führung wieder mehr als Unternehmertum begreifen -- 9.7 Lisa Rosa Bräutigam: Für die hybride Transformation gibt es keine Blaupause -- 9.8 Valeria Gargiulo: Man darf Menschen in Krisenphasen nicht sich selbst überlassen -- 9.9 Viviana Mehlan: Die Fachkompetenz von der Personalverantwortung entkoppeln -- 9.10 Dr. Meike Schäffler: Führung ist etwas, das von beiden Seiten funktionieren muss -- 9.11 Peter Yoogiul Son: Menschen aus dem Hintergrund befähigen, ihnen die Bühne bereiten -- 9.12 Christian Spies: Zuhören und den Moment erkennen, wann Unterstützung geboten ist -- 9.13 Franz Sebastian Welter: Führungskraft werden jetzt diejenigen, die gern mit Menschen umgehen , 9.14 Anka Wittenberg: Familie und Arbeit ehrlich und dauerhaft vereinen können -- 9.15 Zwischenfazit -- 10 Es führt, wer Verantwortung übernimmt -- 10.1 Ein neues Führungsverständnis etablieren - aber wie? -- 10.1.1 Bisher filtert man zu oft neue Gesichter mit alter Präferenz heraus -- 10.1.2 Langjährige Führungskräfte sollen sich ändern - klappt das? -- 10.1.3 Löst das Arbeiten in Frameworks das Führungsproblem? -- 10.1.4 Löst das Arbeiten in einer Matrixorganisation das Führungsproblem? -- 10.1.5 Frameworks und Egalitarismus können die Bürokratie sogar erhöhen -- 10.1.6 Der Blick in die USA -- 10.1.7 Holistischer Ansatz - für die neue Führung das Beste aus den Welten -- 10.1.8 Die übernommene Verantwortung bestimmt die Führung -- 10.2 Wann Verantwortung vor allem Führung bedeutet -- 10.3 Die neue Führungsverantwortung umfasst nur zwei Aufträge -- 10.4 An Führung heranführen -- 10.4.1 Die Ambitionierten nicht vergessen -- 10.4.2 Anbieten, säen - und auf fruchtbaren Boden hoffen -- 10.4.3 Raum für Experimente - auch die Etablierten lernen dazu -- 10.4.4 Frameworks können helfen, auch wenn sie Führung nicht obsolet machen -- 10.5 Die neuen Aufgaben der Personalentwicklung -- 10.5.1 Schritt 1: Problembewusstsein schärfen, neues Führungsverständnis sichern -- 10.5.2 Schritt 2: Verbindlichkeit der etablierten Führungskräfte sichern -- 10.5.3 Schritt 3: Verbindlichkeit der Nachwuchskräfte sichern -- 10.5.4 Schritt 4: Vertrauensklima erzeugen und sichern -- 10.5.5 Schritt 5: Durch Qualifizierung und Mentoring zur Verantwortungsübernahme befähigen -- 10.5.6 Eine mutige HR, die selbst Pate steht -- 10.6 Karrierewege im neuen Führungskontext -- 10.6.1 Spielerische, aber institutionalisierte Oszillation zwischen Rolle, Organigramm und Organisationsform -- 10.6.2 Kommerzielle Ergebnisverantwortung nicht für jede Rolle , 10.6.3 Eine Personalentwicklungskomponente auch in funktionalen Rollen -- 10.7 Best Output Leadership - Führen hin zu großen Ergebnissen -- 11 Danksagung -- 12 Postscript - Definitionen, Lehrsätze, Zusammenfassungen im Überblick -- 12.1 Über Führung -- 12.2 Vertrauenskultur und Systemvertrauen -- 12.3 Führung nach dem Verantwortungsprinzip -- 12.4 Auswertung der Führungsgespräche -- Literaturverzeichnis -- Der Autor -- myBook+ -- Vorwort -- 1  Zur Situation -- 2  Führung ist notwendig - und ­zunehmend in Not -- 2.1  Verstehen wir überhaupt, was Führung ist? -- 2.2  Gibt es objektiv gute Führung? -- 2.3  Das immergleiche Bedürfnis - Menschen wollen ­anerkannt werden -- 2.4  Zwischenfazit -- 3  Führung oder Management? -- 3.1  Management und Leadership - nicht oder selten dasselbe -- 3.2  Leadership und Führung - bedingt dasselbe -- 3.3  Führung und Management definiert -- , 3.4  Ein einheitliches Führungsverständnis ist kein Selbstläufer -- 4  Grenzen bekannter Glaubenssätze -- 4.1 US-amerikanischer Bias -- 4.2  Einzelfälle werden verallgemeinert -- 4.3  Idealistisches und vereinfachtes Menschenbild -- 4.4  Das Grüner-Tisch-Syndrom -- 4.5  Bezug auf Schönwetterphasen -- 4.6  Kommunikation zur falschen Zeit -- 5  Führung und Vertrauen -- 5.1  Die Instanz der Vertrauensforschung -- 5.2  Was bedeutet fehlendes Vertrauen? -- 5.3  Der Vertrag des Vertrauens -- 5.4  Vertrauensbildung fängt ganz oben an -- 5.5  Faktoren der Vertrauensbildung und -erhaltung -- 6  Vordenker der kooperativen Führung -- 6.1  Der Teamansatz - vielfach erprobt und neu beleuchtet, stets aktuell -- 6.2  Wirksame Teams - und was tun die Team Leader? -- 6.3  Kooperative Arbeitsformen - der Blick in die Praxis -- 6.4  Von einem Extrem ins andere -- , 6.5  Die Führungskräfte, die ›Leader‹, stehen auch hier bitte nicht im Weg -- 6.6  Nenne es Team, nenne es Squad, nenne es Zirkel .... , 7  Der monetäre Vorteil: ­Kooperation kürzt Kosten -- 8  Das Wertegerüst: Elemente einer ­erfolgversprechenden Führungskultur -- 8.1  Der äußere und formale Rahmen -- 8.1.1  ESG - Environmental, Social and Governance -- 8.1.2  Corporate Governance und Compliance -- 8.2  Mut zeigen und mit Überzeugung vorangehen -- 8.3  Verhältnis von Arbeit und Leben -- 8.4  Konsequente Kundenperspektive, auch gegen den Strom -- 8.4.1  Kaizen wegen Kundenfokus - nicht bloßem Qualitätsfokus -- 8.4.2  Alarm schlagen, wenn die Kundenorientierung zurückgeht -- 8.5  Entscheiden und Bestehen in der volatilen Welt -- 8.5.1  Informationen und Systeme richtig handhaben -- 8.5.2  Unsicherheiten akzeptieren, offen kommunizieren -- 8.6  Klare und empathische Kommunikation auf Augenhöhe -- 8.6.1  Individuell, empathisch, verständlich -- 8.6.2  Rückmeldung ermöglichen und fördern - und zuhören -- 8.6.3  Digitale Lösungen - Gefahr der falschen Ritualisierung -- 8.6.4  Einheitlich von der Spitze -- 8.7  Fairness, Anstand und Anerkennung -- 8.7.1  Fairness: gleicher Qualitätsmaßstab, aber Anpassung der Erwartungen an unterschiedliche Bedingungen -- 8.7.2  Wie also zeigen Führungskräfte konsensfähigen Anstand? -- 9  Führungsgespräche -- 9.1  Gregor Baer: Vom Nachwuchs kann man lernen, flexibel und anpassungsfähig zu sein -- 9.2  Christoph Beichelt: Mehr Initiative und ­Eigenverantwortung -- 9.3  Jean Claude Biver: Zukunft sichern -- 9.4  Pierre Biver: Der jungen Generation nicht nur zuhören, sondern vor allem von ihr lernen -- 9.5  Wilhelm Friedrich Boyens: Unternehmen können heute nur noch von Teams gemanagt werden -- 9.6  Nils Bracker: Führung wieder mehr als Unternehmertum begreifen -- 9.7  Lisa Rosa Bräutigam: Für die hybride Transformation gibt es keine Blaupause -- 9.8  Valeria Gargiulo: Man darf Menschen in Krisenphasen nicht sich selbst überlassen , 9.9  Viviana Mehlan: Die Fachkompetenz von der ­Personalverantwortung entkoppeln
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Knobbe, Thorsten Verantwortung Führt! Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024
    Sprache: Deutsch
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9948594239602882
    Umfang: Online-Ressource (207 Seiten)
    ISBN: 9783593444802
    Serie: CampusBeats
    Inhalt: Biographical note: Manfred Tropper ist begeisterter Gründer und Unternehmer. Er hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und abgebrochen. Mantro heißt sein Company-Builder, der sich auf die Entwicklung branchenübergreifender Joint Ventures spezialisiert hat. Manfred fährt dabei eine Strategie der vollkommenen Offenheit, die eine vertrauensvolle Beziehung zwischen den Partnern schafft.
    Inhalt: Long description: Gut für Langzeitbeziehungen Als Angestellte eines Unternehmens oder auch als externer Partner kommst du schnell in Situationen, in denen du denkst: Das muss doch auch anders gehen! Weshalb immer diese Grabenkämpfe, damit einer in der Öffentlichkeit gut dasteht? Erfolgreiches Business ist schließlich kein Quickie, sondern eine Langzeitbeziehung. Manfred Tropper hat einen Weg gefunden, wie kleine und große Unternehmen zu verlässlichen Partnern werden, die fair und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Durch Vertrauen. Klingt oldschool? Überhaupt nicht. Vertrauen ist der Grundstein für jede Beziehung. Und dann kommt ihr gemeinsam durch jede Krise. Für Joint Ventures wie auch für den menschlichen Umgang innerhalb eines Unternehmens gilt: Einfach mal kein Arschloch sein!
    Anmerkung: Inhalt Vollbremsung 8 Jeder für sich, jeden Tag 12 Ins Handeln kommen: Raus aus dem Jammertal 13 Gemeinsam statt einsam: Warum Partnerschaften dich voranbringen 15 #1 Angst: ­Einer müsste mal … 18 Immer wieder Change: Alles ändert sich – immerzu 22 Fear of missing out: Machst du es nicht, macht es ein anderer 30 #2 Heldentum: Erfolg lässt sich nicht allein konstruieren 38 Reine Theorie: Was die Uni lehrt, ist nur ein Teil der Wahrheit 42 Tödlicher Dogmatismus: Organisationen befördern Opportunisten 48 Innovationshemmnis Controlling: Entscheidungen lassen sich nicht emotionslos herausrechnen 58 Start-up-Welt als Vorbild: Das Werkzeug macht noch kein Produkt 68 #3 Exponiertheit: Warte nicht darauf, dass andere deinen Job machen 76 Risiken jenseits der Komfortzone: Eigenverant­wortung hat den Nachteil der Exponiertheit 78 Mehr Zukunft wagen: Einfach mal rausgehen und Verantwortung übernehmen 90 Neue Beziehungsfähigkeit: Gemeinsam Neues schaffen und Risiken besser beherrschen 98 #4 Partnerschaft: Wenn alle ­gewinnen, ­gewinnst auch du 104 Gegen den Strom: Partnerschaften sind in der DNA von Organisationen nicht angelegt 107 Auf neuen Pfaden: Deals werden zwischen Menschen gemacht 113 Don’t call it Partnerschaft: Warum es wie so oft auf die Definition ankommt 120 Sozialer Klebstoff: Was Partnerschaften zusammenhält 128 #5 Vertrauen: Die Basis ­echter Partnerschaften 138 Egoismus ade: Nie wieder Arschloch sein 143 Frischer Wind: Warum du neuen Problemen nicht mit alten Werkzeugen beikommst 151 Paranoia ade: Transparenz zahlt sich aus 157 Hallo, Transparenz: Warum offene Gespräche enorm wichtig sind 170 Über den Tellerrand: Cross-Industry öffnet neue Welten 181 Sharing is winning: Wie du mit Partnern gemeinsame Projekte an den Start bringst 191 Vertrauen kennt keine Shortcuts 196 Anmerkungen 200 Dank 204 Über den ­Autor 206
    Weitere Ausg.: 9783593512594
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_BV042464935
    Umfang: 1 Online-Ressource (82 S.).
    ISBN: 978-3-663-04855-8 , 978-3-663-03666-1
    Serie: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 1018
    Anmerkung: Im Bereich kompressibler Unterschallströmung werden für Windkanäle mit offener und geschlossener Meßstrecke die Geschwindigkeitskorrekturen bei der Umströmung von Körpern berechnet. Im Gegensatz zu anderen Darstellun­ gen wird die nach PRANDTL linearisierte Differentialgleichung für die Stromfunktion der Berechnung zugrunde gelegt. Damit wird die Methode der Fouriertransformation bei den gebräuchlichsten Modellvorstellungen so­ wohl beim rotationssymmetrischen als auch beim ebenen Problem anwendbar. Bei Windkanälen mit offener Meßstrecke wird die Strahldeformation in ein­ facher Weise mittels der Stromfunktion bestimmt. Für die Geschwindig­ keitskorrekturen bei den ebenen Problemen, wie auch für die Geschwindig­ keitskorrekturen längs der Kanalwand beim rotationssymmetrischen Problem mit offener Meßstrecke werden elementar-analytische Darstellungen ange­ geben. Seite 5 I. Theoretischer Teil 1. Differentialgleichung für die Stromfunktion und Berechnung der Geschwindigkeitskomponenten aus der Stromfunktion a) Rotationssymmetrisches Problem Ist das Strömungsfeld rotationssymmetrisch, sind u', v' die Geschwindig­ keitskomponenten in axialer bzw. radialer Richtung und wird eine Strom­ funktion ~'(x,r) mittels der Gleichungen 1 a~'_ 9 I _·_--u r ar goo eingeführt, so ist mit Gleichung (1) die Kontinuitätsbedingung erfüllt, und für die Stromfunktion ~'(x,r) erhalten wir die nichtlineare Differentialgleichung: In dieser Gleichung sind x und r Zylinderkoordinaten, a ist die lokale Schallgeschwindigkei t, 9 und 9 sind die lokalen bzw. ungestörten Gas­ 00 dichten. Um die Gleichungen (1) und (2) zu linearisieren, muß man zu­ nächst 3durch die Geschwindigkeit ausdrücken
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948192624502882
    Umfang: 71 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 1965.
    ISBN: 9783662004760
    Anmerkung: 1. Schwingkreise, Reaktanz-Zweipole, Koppelfilter und Quarze -- 1.1 Bestimmung des Hochfrequenzwiderstandes von Leitern -- 1.2 Eigenschaften von Parallel- und Serienkreis -- 1.3 Zweikreisige Kopplungsbandfilter zwischen Röhren- oder Transistorstufen -- 1.4 Der Quarz als Resonator -- 1.5 Schrifttum -- 2. Ausbreitung von Lecher-Wellen auf Leitungen und Kabeln -- 2.1 Ableitung der Leitungsgleichungen -- 2.2 Verlustlos angenommene Leitungsabschnitte. Strom- und Spannungsverteilung. Leitungsdiagramme. Reflexionsfaktor -- 2.3 Offene bzw. kurzgeschlossene Leitungen mit Berücksichtigung der Dämpfung -- 2.4 Schrifttum -- 3. Hochfrequenztransformatoren und Symmetrierglieder -- 3.1 Hochfrequenztransformatoren. Übersicht -- 3.2 Übergang zwischen symmetrischen und unsymmetrischen Leitungen -- 3.3 Schrifttum -- 4. Eigenschaften von Koaxialkabeln und symmetrischen Leitungen. Optimale Dimensionierung -- 4.1 Einführung -- 4.2 Begriff des Feldwellenwiderstandes -- 4.3 Zusammenhang zwischen Leitungswellenwiderstand und anderen Größen -- 4.4 Übertragene Leistung und Leistungsdichte -- 4.5 Spannungsbeanspruchung, Leitungsdämpfung und Wärmebegrenzung bei Leistungskabeln -- 4.6 Optimale Koaxialkabel -- 4.7 Koaxiale Reusenleitung -- 4.8 Die Doppelleitung -- 4.9 Offene Doppelleitungen mit optimalen Eigenschaften -- 4.10 Geschirmte symmetrische Doppelleitungen mit optimalen Eigenschaften -- 4.11 Koaxiale Kabelübergänge -- 5. Feldmäßige Darstellung der Ausbreitung längs Wellenleitern (Plattenleitung, Sommerfeld-Leitung, Hohlleiter) -- 5.1 Maxwellsche Feldgleichungen -- 5.2 Beziehungen zwischen Feldtheorie und Leitungstheorie. Kritik der Leitungsgleichungen für Leitungen vom Lecher-Typ -- 5.3 Wellenausbreitung längs ebener Platten und in Rechteckhohlleitern -- 5.4 Wellenausbreitung an Runddrähten, in Koaxialleitern und Rundhohlleitern -- 5.5 Schrifttum -- 6. Elektromagnetische Strahlung und Antennen -- 6.1 Grundbegriffe der Strahlung -- 6.2 Antennen mit einer größten Ausdehnung von etwa einer Wellenlänge -- 6.3 Stark bündelnde Antennen mit Ausdehnungen groß zur Wellenlänge -- 6.4 Schrifttum -- 7. Elektronenröhren und Ionenröhren -- 7.1 Der elektrische Strom in Elektronen- und Ionenröhren -- 7.2 Vakuumtechnik und Elektronenröhren -- 7.3 Bewegung von Elektronen in elektrischen und magnetischen Feldern -- 7.4 Elektronenemission -- 7.5 Hochvakuumdioden -- 7.6 Gasgefüllte Dioden -- 7.7 Hochvakuumtrioden -- 7.8 Hochvakuumtetroden und -pentoden -- 7.9 Gasgefüllte Trioden und Tetroden -- 7.10 Hexoden -- 7.11 Heptoden und Oktoden -- 7.12 Schrifttum -- 8. Halbleiterdioden und Transistoren -- 8.1 Elektrische Eigenschaften der Halbeiter -- 8.2 Halbleiterdioden -- 8.3 Flächentransistoren -- 8.4 Schrifttum -- 9. Verstärker -- 9.1 Kleinsignalverstärker -- 9.2 Großsignalverstärker -- 9.3 Schrifttum -- 10. Oszillatoren -- 10.1 Charakterisierung von selbsterregten Oszillatoren. Stabilitätskriterien -- 10.2 Zweipoloszillatoren vom Lichtbogen- und Dynatrontyp -- 10.3 Laufzeitoszillatoren als Zweipoloszillatoren -- 10.4 Vierpoloszillatoren -- 10.5 Schrifttum -- 11. Mischung (Frequenzumsetzung) -- 11.1 Einführung -- 11.2 Anwendungen der Mischung -- 11.3 Theorie der Mischung -- 11.4 Schrifttum -- 12. Modulation, Tastung und Demodulation -- 12.1 Einführung -- 12.2 Amplitudenmodulation -- 12.3 Frequenz- und Phasenmodulation -- 12.4 Pulsmodulation -- 12.5 Schrifttum -- 13. Erzeugung, Formung und Verarbeitung von Impulsen -- 13.1 Impulsbeschreibung -- 13.2 Impulserzeugung -- 13.3 Impulsformung -- 13.4 Impulsverarbeitung -- 13.5 Schrifttum -- A. Einführung in einige Begriffe der Vektorrechnung -- 1 Der Feldbegriff -- 2 Der Gradient -- 3 Die Divergenz -- 4 Die Rotation -- 6 Zweite Ableitungen -- B. Schreibweise von zeitlich rein sinusförmig veränderlichen Skalaren und Vektoren.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783662004777
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783540034339
    Sprache: Deutsch
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948192601502882
    Umfang: XII, 243 S. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 1905.
    ISBN: 9783642991042
    Anmerkung: I. Die symbolische Methode der Darstellung -- Addition und Subtraktion von Sinusgrößen -- Ersatz der Sinusgrößen durch Symbole. Vollständige und reduzierte, Haupt- und Nebenform. Umwandlung der Formen ineinander -- Watt- und wattlose Komponenten des Stromes, Arbeitsleistung und Leistungsfaktor, ausgedrückt durch die Symbole -- II. Der Stromfluß in Leitungen mit Selbstinduktion -- Berechnung des elektrischen Zustandes am Anfang einer Leitung bei gegebenem Zustande an der Verbrauchsstelle -- Gleichwertigkeit der Lösung einer linearen Gleichung zwischen Sinusgrößen und ihren Differentialquotienten mit der Lösung einer entsprechenden Gleichung zwischen Symbolen und deren Differentialquotienten -- Reduktion der Spannungsgleichung auf die Form des Ohmschen Gesetzes -- III. Beispiele -- Berechnung des Stromes in einer Induktionsspule bei gegebener Spannung -- Berechnung der Endspannung einer mit Selbstinduktion behafteten Leitung bei gegebener Spannung in der Zentrale -- Abhängigkeit des Spannungsabfalles von der Phasenverschiebung -- IV. Formeln für die Rechnung mit komplexen Größen -- Die Gleichheit komplexer Größen -- Die Umwandlung der beiden Formen ineinander -- Algebraische Operationen mit komplexen Größen -- Multiplikation mit ± i -- Proportionen zwischen komplexen Größen -- V. Die Kapazität von Leitungen -- Das elektrische Kraftfeld zwischen beiden Leitern einer Doppelleitung -- Begriff der Kapazität -- Fortpflanzung von Gleichstrom und Wechselstrom durch Kabel. Künstliche Kabel -- Farad und Mikrofarad -- VI. Der Kondensator im Wechselstromkreise -- Ladungsmenge, Ladungs- und Entladungsstrom -- Dielektrische Hysteresis -- VII. Das künstliche Kabel -- Verteilung der elektrischen Größen längs des Kabels bei induktiver Belastung -- Dasselbe bei Voreilung der Stromstärke gegen die Spannung an der Verbrauchsstelle -- Dasselbe bei induktionsloser Belastung -- VIII. Die Grundgleichungen der Kabelströme -- Aufstellung der Differentialgleichungen -- Lösung der Differentialgleichungen -- Zusammenstellung der Lösungen für Zählung von Ende und Anfang -- Die Differentialgleichungen in partieller Form -- IX. Die Berechnung der elektrischen Kabeldaten aus den Dimensionen -- Die elektrischen Daten von einfachen Doppelleitungen (Schleifen) -- Die elektrischen Daten von Mehrphasenleitungen Kapazität und Ableitung -- Widerstand und Selbstinduktion -- Zahlenbeispiele für die Berechnung der elektrischen Kabeldaten -- Elektrische Daten, Gewichte und Preise ausgeführter Hochspannungs-Kabel -- Korrekturgrößen -- X. Das unendlich lange, am Ende offene Kabel -- Allgemeines -- Aufstellung der Grundgleichungen -- Verteilung von Spannung, Stromstärke und Phasenverschiebung -- Graphische Darstellung durch logarithmische Spiralen -- XI. Dag endliche, am Ende offene Kabel -- Allgemeine Gleichungen -- Darstellung durch logarithmische Spiralen -- Verteilung von Spannung und Stromstärke längs des Kabels -- Maxima und Minima von Spannung und Strom -- Der Spannungsabfall im Kabel -- Die Abhängigkeit der Stromaufnahme von der Kabellänge -- Die Verteilung der Phasenverschiebung -- Die Effektaufnahme des Kabels -- XII. Das belastete Kabel -- Grundgleichungen -- Methode der logarithmischen Spiralen -- Widerstand des offenen und des kurz geschlossenen Kabels -- Berechnung des Zustandes am Kabelanfang bei gegebener Belastung am Kabelende -- Der maximale Wirkungsgrad -- Die maximale Leistung.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783642982934
    Sprache: Deutsch
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    Online-Ressource
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948193327602882
    Umfang: XXIV, 516 S. 69 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 1861.
    ISBN: 9783642508684
    Anmerkung: Inhaltsverzeichniss -- Abschnitt I. Die Gesetze der Nadelablenkung durch den galvanischen Strom und die Messapparate, welche auf diese Gesetze gegründet sind -- §.1. Oersted’s Entdeckung -- §. 2. Wirkung eines geradlinigen Stromes auf die Magnetnadel -- §. 3. Wirkung eines Kreis Stromes auf die Magnetnadel -- §. 4. Die Tangentenbussole von Pouillet -- §. 5. Tangentenbussolen von Gaugain und Nervander -- §. 6. Die Sinusbussole -- §. 7. Der Multiplicator -- §. 8. Das Elektrodynamometer von W. Weber -- Abschnitt II. Ueber den Elektromagneten im Allgemeinen und einige Sätze der Induction -- §. 1. Der Elektromagnet -- §. 2. Theorie des Magnetismus vor Ampère -- §. 3. Ampère’s Theorie -- § 4. W. Weber’s Theorie des Diamagnetismus -- §. 5. Induction -- §. 6. Begriffsbestimmungen -- Abschnitt III. Der magnetische Sättigungszustand des weichen Eisens -- §. 1. Die magnetische Sättigung -- §. 2. Experimenteller Nachweis der Sättigung -- §; 3. Versuche von Buff und Zamminer -- §. 4. Versuch von W. Weber -- § 5. Versuch von Koosen -- §. 6. Ueber das Gesetz der Sättigung -- Allgemeine Sätze -- Abschnitt IV. Einfluss der Stärke des galvanischen Stromes auf die Magneti-sirung des Elektromagneten -- §. 1. Das Ohm’sche Gesetz -- §. 2. Beobachtungen ohne genügende Messungen -- §. 3. Verhältniss des in einem Stabe erregten Magnetismus zur Stromstärke -- §. 4. Verhältniss des freien Magnetismus zur Stromstärke -- §. 5. Verhältniss der Anziehung zur Stromstärke -- §.6. Verhältnis s der Tragkraft zur Stromstärke -- A. Tragkraft gerader Elektromagnete -- B. Tragkraft der Hufeisenelektromagnete -- §. 7. Abweichungen von dem gesetzmässigen Verhältniss aus anderen Gründen als denen der Sättigung -- Abschnitt V. Ueber den Einfluss der galvanischen Spirale auf die Magnetisi-rung des Elektromagneten -- §. 1. Einfluss der Spirale auf den Strom. Substanz und Dicke des angewandten Drahtes -- §.2. Die Weite der Windungen der Spirale -- §. 3. Die Anzahl der Spiralwindungen -- §. 4. Vertheilung der Spiralwindungen auf dem Magnetkerne -- §. 5. Anziehung zweier El ektromagnete -- § 6. Vertheilung der Stromstärke in den Windungen -- §. 7. Anziehung der Spirale -- Abschnitt VI. Ueber den Einfluss des Durchmessers des Magnetkernes auf die Kraft der Elektromagnete -- A. Der erregte und der freie Magnetismus. -- §. 1. Untersuchung von Lenz und Jakobi -- §. 2. Untersuchungen anderer Physiker -- §. 3. Vergleich dieser Versuche mit anderen -- §. 4. Ueber den Grund der Differenz der erhaltenen Resultate -- §. 5. Vertheilung des Magnetismus im Querschnitt des Elektromagneten -- §. 6. Einfluss der Berührungsfläche -- §. 7. Anziehung und Tragkraft der geraden Stabelektro-magnete -- §. 8 Die Huf eis ene lektromagnete -- §. 9. Nicht massive Kerne -- Allgemeine Sätze -- Abschnitt VII. Ueber den Einfluss der Länge der Elektromagnete auf die Kraft derselben -- I. Der erregte Magnetismus. -- II. Der freie Magnetismus. -- III. Anziehung und Tragkraft. -- Abschnitt VIII. Ueber die Form der Elektromagnete und Anker -- I. Die Magnete -- II. Die Anker -- Abschnitt IX. Ueber den remanenten Magnetismus -- §. 1. Grad der Magnetisirung verschiedener Eisensorten -- §. 2. Die Magnetisirungsmethoden -- §. 3. Gleichzeitige Wirkung von remanentem und temporären Magnetismus in einem Eisenstabe -- § 4. Vergleich des remanenten mit dem temporären Magnetismus und der Stromstärke -- § 5. Ueber den Einfluss der Temperatur auf die Kraft der Magnete -- 4. Nadeln von verschiedener Länge und verschiedenem Stahl -- §. 6. Ueber den Einfluss der Torsion auf den Magnetismus und der Magnetisirung auf die Torsion von Stahl- und Eisenstäben -- Abschnitt X. Ueber das Entstehen und Verschwinden des Magnetismus -- §. 1. Der geschlossene Magnet -- §. 2. Das Schliessen des Magneten -- Der offene Magnet. -- Abschnitt XI. Ueber die Versuche zur Anwendung des Elektromagnetismus als Triebkraft -- §. 1. Die elektromagnetischen Motoren -- I. Magnetanziehung. -- II. Spiralenwirkung. -- Abschnitt XII. Die wichtigsten Resultate der bisherigen. Untersuchungen über Elektromagnetismus -- §. 1. Der Magnetismus -- §. 2. Elektromagnetismus und Induction -- §. 3. Die Stromstärke -- §. 4. Die Spirale -- §. 5. Der Magnetkern -- §. 6. Die Form der Elektrom agnete und Anker -- §. 7. Der remanente Magnetismus -- §. 8. Ueber das Entstehen und Verschwinden des Elektromagnetismus. -- §. 9. Elektromagnetische Maschinen.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783642505584
    Sprache: Deutsch
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  • 9
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    Berlin : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4350266
    Umfang: 1 online resource (333 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783845256825
    Anmerkung: Cover -- Rechtsprobleme der Energiewende - Gesetzliche und verfassungsrechtliche Grundlagen -- Rechtsprobleme der Energiewende -- I. "Rechtsprobleme der Energiewende -- II. Klimaschutzrecht -- 1. Internationale Klimaschutzabkommen -- 2. EU-Richtlinien -- 3. Treibhausemissionshandelsgesetz (TEHG) -- 4. Klimaschutzgesetze der Länder -- III. Energierecht -- 1. Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und Verordnungen -- 2. Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und Verordnungen -- 3. Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) -- IV. Energieinfrastrukturrecht/ Energieanlagenrecht -- 1. EnWG-Netzplanung -- 2. Bau- und Planungsrecht (BauGB und ROG) -- 3. Umweltrecht (insbesondere Naturschutzrecht) -- 4. Zukünftig Fracking-Recht? -- 5. Elektromobilität -- 7. Speicher -- V. Fazit -- Rechtsprobleme der Energiewende - verfassungsrechtliche Grundlagen -- I. Moratorium und „Wiederausstieg" 2011 - Wer entscheidet über die Risiken? -- 1. Moratorium auf der Grundlage des 19 AtG -- 2. Die 13. AtG-Novelle -- 3. Würdigung -- II. Finanzierung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien - Wer trägt die Lasten? -- 1. EEG-Umlage als verfassungswidrige Sonderabgabe? -- 2. Zur Privilegierung stromintensiver Unternehmen -- III. Die Energiewende zwischen Bund und Ländern -- IV. Die Energiewende zwischen Politik und Fachbehörde -- 1. Die Bundesnetzagentur als zentraler Akteur -- 2. Ausreichende demokratische Legitimation für die Netzentwicklungsplanung? -- Planfeststellung und Energienetzplanung im System des NABEG -- Planfeststellung und Energienetzplanung im System des NABEG -- I. Das Energiewendepaket 2011 und der Ausbau der Höchstspannungsnetze -- II. Der Vergleichsmaßstab des herkömmlichen Infrastrukturrechts -- 1. Das Genehmigungsregime für Infrastruktur am Beispiel der Fernstraßen -- 2. Die Zulassung von Hochspannungsleitungen außerhalb des NABEG , 2. Das neue Stufenmodell des NABEG (sechs Stufen, drei Phasen) -- a) Phase I: Regulierte Bedarfsfestlegung -- b) Phase II: Bestimmung der Trassenkorridore -- c) Phase III: Zulassung der Anlage -- III. Offene Verfassungsfragen -- IV. Inhalt und Bindungswirkung der Bundesfachplanung -- 1. Die Unschärfe der gesetzlichen Aussagen zum Inhalt der Bundesfachplanung -- 2. Regelungstechnische Vorbilder des Modells -- a) Elemente des Raumordnungsverfahrens im NABEG -- b) Elemente der Linienbestimmung im NABEG -- c) Elemente der raumordnerischen Zielbindung im NABEG -- 3. Die unterschiedlichen Wirkungsweisen dieser Vorplanungen -- a) Gutachterliche Wirkung des Raumordnungsverfahrens -- b) Interne Bindungswirkung der Linienbestimmung -- c) Strikte Bindungswirkung der Raumordnungsziele -- 4. Inhalt und Bindungswirkung der Bundesfachplanung im System des NABEG -- VI. Konsequenzen für die Planfeststellung -- 1. Weitreichende Bindungswirkung der Bundesfachplanung -- 2. Das Prüfprogramm der Bundesfachplanung -- 3. Keine Präklusion der Einwendungen nach Abschluss der Bundesfachplanung -- 4. Zum Umgang mit Fehlern und neuen Erkenntnissen -- VII. Wie die Praxis wirklich aussehen könnte -- VIII. Das NABEG - Infrastrukturgesetz der Zukunft? -- Rechtschutz gegen raumgreifende Großvorhaben insbesondere der „Energiewende" nach „Garzweiler II" -- 1. Fortentwicklung des Rechtsschutzes im Bergrecht -- 2. Vorverlagerung des Rechtsschutzes gegen die Zulassung sonstiger raumgreifender Großvorhaben -- a. Vorverlagerung des Rechtsschutzes auf die Ebene räumlicher Festlegungen für Großvorhaben -- b. Konflikt der Entscheidung des BVerfG mit Regelungen des NABEG -- c. Übertragbarkeit auf die Anfechtung straßenrechtlicher Linienbestimmungen -- d. Übertragbarkeit auf die Anfechtung kommunaler Flächennutzungspläne , 3. Fortführung der Anforderungen an die privatnützige Enteignung mit dem Gesetzesvorbehalt für die Bestimmung des Allgemeinwohls -- a. Keine Beschränkung des eine Enteignung rechtfertigenden Gemeinwohls auf „ökologischere Energien" -- b. Inhalt und Bestimmtheit von gesetzlich geregelten Gemeinwohlzielen -- 4. Zusammenfassung -- Energie aus der Tiefe - Geothermie und Fracking -- Energie aus der Tiefe - Tiefe Geothermie und unkonventionelles Erdgas -- I. Energie aus der Tiefe -- 1. Tiefe Geothermie -- 2. Unkonventionelles Erdgas -- 3. „Hydraulic Fracking" - Stimulationsmaßnahmen -- a) Wirkungsweise -- b) Praxis -- c) Kritik und fachlicher Diskussionsstand -- II. Rechtsfragen -- 1. Bergrecht -- a) Bergbauberechtigung -- aa) Erlaubnis -- bb) Konkurrenzen -- cc) Verlängerungen -- dd) Überwiegende öffentliche Interessen und Moratorium -- (1) Feldbezug der öffentlichen Interessen -- (2) Prüfungstiefe -- (3) Gewicht der Interessen -- b) Zulassung des Aufsuchungs- und Gewinnungsbetriebs - Betriebsplanzulassung -- aa) UVP-Pflicht der Aufsuchung und Gewinnung unkonventionellen Erdgases -- bb) Gemeinschäden bei der Erdgas- und Erdwärmeförderung -- cc) Erschütterungen und öffentliche Interessen -- dd) Wasserschutzgebiete und öffentliche Interessen -- 2. Wasserrecht -- a) Mögliche Gewässerbenutzungen -- b) Betroffenheit von Gewässern -- c) Benutzungstatbestände und Zulassungsmaßstäbe -- aa) Niederbringen der Bohrungen -- (1) Bohrung und Gewässerbenutzung -- (2) Erlaubnisfähigkeit der Bohrung -- bb) Hydrothermale Nutzung des Tiefengrundwassers -- (1) Erlaubnisfähigkeit der Entnahme -- (2) Erlaubnisfähigkeit der Einleitung -- (3) Petrothermale Erdwärmeförderung und Erdgas-Fracking -- d) Bewirtschaftungsermessen -- e) Exkurs: Die Vorschriften des Referentenentwurfs -- aa) Wasserrecht -- (1) Die Einstufung als unechte Benutzung , (2) Einschränkung von Stimulationsmaßnahmen -- (3) Würdigung der wasserrechtlichen Regelungen -- bb) Naturschutzrechtliche Beschränkungen -- 3. Bauplanungsrecht -- a) Rechtsrahmen -- b) Privilegierte Vorhaben im Außenbereich -- 4. Steuerung durch Raumordnung und Flächennutzungsplanung -- a) Raumordnung -- b) Flächennutzungsplan -- c) Planerisches Konzept und Abwägung -- III. Würdigung -- Rechtsprobleme bei der Privatisierung und (Re‑)Kommunalisierung kommunaler Energieträger -- Rechtsprobleme bei der Privatisierung und (Re‑)Kommunalisierung kommunaler Energieträger - aus der Sicht des Europa- und Verfassungsrechts -- I. Aufmerksamkeitsfelder -- II. Organisationswahlfreiheit -- III. Die Organisationsentscheidung -- 1. Organisation als Steuerungsressource -- 2. Europarechtlicher Rahmen -- a. Sekundärrechtliches Energierecht -- b. Vergaberecht -- c. Kartellrecht -- d. Primärrecht, insbesondere Grundfreiheiten -- aa. Diskriminierungsfreiheit und Transparenz -- bb. Kein förmliches Auswahlverfahren bei Inhouse-Vergaben -- 3. Unionsrechtlicher Schutz der kommunalen Selbstverwaltung -- 4. Verfassungsrechtliche Determinanten -- IV. Entscheidungsmaßstäbe -- 1. Funktionale Adäquanz -- 2. Wirtschaftlichkeitsvergleich -- 3. Legitimationsniveau -- V. Kontrolldimensionen -- VI. Ausblick -- Finanzierungsrechtliche Folgen der Rekommunalisierung von Energieversorgungseinrichtungen -- A. Einführung -- B. Anschluss- und Benutzungszwang -- I. Fernwärme und „öffentliches Bedürfnis" -- II. Strom/Gas und „öffentliches Bedürfnis" -- C. Unterschiede bei der Erhebung öffentlich-rechtlicher Abgaben als Alternative zu privatrechtlichen Entgelten -- I. Rechtsgrundlage -- II. Anspruchsgrundlage für die Entgeltzahlung -- III. Rechtsweg und Parteirollen -- IV. Maßstäbe für die Bemessung der Entgelthöhe -- 1. KAG/ 315 BGB -- 2. 19, 29 GWB -- V. Folgen von Kalkulationsfehlern , D. Finanzierungsrechtliche Folgen bei der Rekommunalisierung von Strom- oder Gasversorgungsnetzen gem. 46 Abs. 2 und 3 EnWG -- Öffentliches Baurecht -- Die neue Rechtsprechung zu Windenergieanlagen -- 1. Der baurechtliche Aufstieg der Windenergie -- 2. Zulässigkeit der Normenkontrolle -- 3. „Substanzieller Raum für die Windenergie" -- 4. Rückbauverpflichtung -- 5. Planungsschadensrecht -- Europäisches Artenschutzrecht und Energiewende -- I. Einführung -- II. Funktion und Struktur des europäisierten Artenschutzrechts -- III. Artenschutzrechtliche Konfliktlagen -- 1. Verbot der Schädigung besonders geschützter Individuen -- 1.1 „Signifikante" Erhöhung des Tötungsrisikos -- 1.2 Unionsrechtskonformität der Relativierung des Verbots -- 1.3 Konkretisierung der Signifikanzschwelle -- 1.4 Vermeidungsmaßnahmen -- 1.5 Unanwendbarkeit des 44 Abs. 5 BNatSchG -- 2. Verbot erheblicher Störung -- 2.1 Zur Reichweite des Störungsbegriffs -- 2.2 Erheblichkeit der Störung -- 2.3 Vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen -- 3. Schutz bestimmter Lebensstätten -- 3.1 Relevanz des Zugriffsverbots im Kontext der Energiewende -- 3.2 Begrenzung der Reichweite des Verbots -- 4. Die behördliche Einschätzungsprärogative -- III. Konfliktbewältigung durch Verbotsabweichung -- 1. Zumutbare Alternativen -- 2. Rechtfertigung der Verbotsabweichung -- 2.1 Anwendungsbereich des 45 Abs. 7 S. 1 Nr. 5 BNatSchG -- 2.2 Die „zwingenden Gründe des überwiegenden Interesses" -- a. Öffentliches Interesse -- b. Gründe zwingender Art -- c. Überwiegende Gründe -- 3. Verschlechterungsverbot -- IV. Fazit -- Kommunalrecht -- „Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in der anwaltlichen Praxis: Rechtliche Voraussetzungen und prozessuale Durchsetzung" -- I. Einführung -- II. Rechtsnatur von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid -- 1. Sachunmittelbare Demokratie -- 2. Initiative und Referendum , a) Initiativen und Referenden sind Instrumente der Sachunmittelbaren Demokratie.
    Weitere Ausg.: Print version: Quaas, Michael Rechtsprobleme der Energiewende Berlin : Nomos Verlagsgesellschaft,c2015 ISBN 9783848716425
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    Heidelberg :Steinkopff :
    UID:
    almahu_9948192511502882
    Umfang: 548 S. , online resource.
    Ausgabe: 7th ed. 1989.
    ISBN: 9783642977749
    Anmerkung: 1. Einführung -- 1.1. Zustand eines Körpers -- 1.2. Erstes Gleichgewichtspostulat -- 1.3. Zweites Gleichgewichtspostulat oder Nullter Hauptsatz der Thermodynamik -- 1.4. Temperatur und ihre Messung -- 1.5. Was ist Temperatur? -- 1.6. Druck -- 1.7. Einteilung der Zustände -- 1.8. Homogene Stoffe -- 1.9. Zustandsgieichungen -- 2. Erster Hauptsatz der Thermodynamik für geschlossene Systeme -- 2.1. Wärmeübergang -- 2.2. Arbeit -- 2.3. p, V-Diagramm -- 2.4. Satz von der Erhaltung der Energie -- 2.5. Innere Energie -- 2.6. Erster Hauptsatz der Thermodynamik -- 3. Zustandseigenschaften einfacher Stoffe, insbesondere idealer Gase -- 3.1. Thermische Zustandsgieichung idealer Gase -- 3.2. Satz von Avogadro -- 3.3. Bestimmung der Molmasse -- 3.4. Allgemeine Gaskonstante -- 3.5. Normzustand und Normvolumen -- 3.6. Innere Energie idealer Gase, Versuch von Gay-Lussac -- 3.7. Spezifische Wärmekapazität -- 3.8. Innere Energie -- 3.9. Stoffmengenspezifische (molare) Wärmekapazität -- 3.10. Gasgemische -- 4. Quasistatische Zustandsänderungen -- 4.1. Zustandsänderung bei V= konst. (Isochore) -- 4.2. Zustandsänderung bei p = konst. (Isobare) -- 4.3. Zustandsänderung idealer Gase bei T= konst. (Isotherme) -- 4.4. Adiabate Zustandsänderung -- 4.5. Polytrope Zustandsänderung -- 5. Kreisprozesse -- 5.1. Arbeit des Kreisprozesses -- 5.2. Carnot-Prozeß -- 5.3. Heißkörper und Kaltkörper -- 5.4. Grundsätzlicher Unterschied zwischen der Umwandlung von Arbeit in Wärme und von Wärme in Arbeit -- 6. Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik -- 6.1. Formulierung des Gesetzes -- 6.2. Abgrenzung der Anwendbarkeit -- 6.3. Umkehrbare Vorgänge -- 6.4. Nichtumkehrbare Vorgänge -- 6.5. Allgemeines Kriterium der Umkehrbarkeit und Nichtumkehrbarkeit -- 6.6. Nichtumkehrbarkeit und Arbeitsgewinnung bei Kreisprozessen -- 6.7. Absolute Temperatur -- 6.8. Entropie -- 6.9. Entropieproduktion und Nichtumkehrbarkeit -- 6.10. Nichtumkehrbarkeit und Arbeitsgewinnung bei beliebigen Prozessen -- 6.11. Maximales Arbeitsvermögen eines Gebildes -- 6.12. Arbeitsverluste infolge Nichtumkehrbarkeiten -- 6.13. Allgemeine Eigenschaften der Entropie -- 6.14. Entropie idealer Gase -- 6.15. T, s Diagramm -- 6.16. Entropie beliebiger einfacher Stoffe -- 6.17. Thermodynamische Temperaturskala -- 7. Typische Prozesse -- 7.1. Expansion von Druckluft -- 7.2. Verdichtung eines Gases in einem Unterdruckbehälter -- 7.3. Arbeit aus Heißgasen -- 7.4. Vergleichsprozesse der Verbrennungsmaschinen -- 7.4.1. Otto-Prozeß (Gleichraumprozeß) -- 7.4.2. Diesel-Prozeß(Gleichdruckprozeß) -- 7.4.3. Seiliger-Prozeß -- 7.4.4. Stirling-Prozeß -- 7.5. Vermischen von Gasen bei konstantem Gasvolumen V -- 7.6. Entropie idealer Gasgemische -- 8. Offene Systeme -- 8.1. Drosselvorgang -- 8.2. Enthalpie -- 8.3. Gleichdruckprozeß -- 8.4. Expansionsendtemperatur und Auspufftemperatur -- 8.5. Auffüllen von Behältern -- 8.6. Vermischung von Gasströmungen -- 8.7. Stationäre Fließprozesse -- 8.8. Erster und Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik für offene Systeme -- 9. Wesen der Entropie -- 9.1. Makrozustand und Mikrozustand -- 9.2. Entropie und thermodynamische Wahrscheinlichkeit -- 9.3. Räumliche Verteilung der Moleküle eines Gases -- 9.4. Energieverteilung -- 9.4.1. Quantelung der Energiezustände -- 9.4.2. Verteilung der Teilchen auf Energiezustände -- 9.4.3. Wahrscheinlichster Zustand -- 9.4.4. Entropie und Temperatur -- 9.4.5. Bose-Einstein-, Fermi-Dirac- und Boltzmann-Statistik -- 9.5. Zustandssumme -- 9.6. Gasdruck und Volumenänderungsarbeit -- 9.7. Einatomiges ideales Gas -- 9.8. Starrer Rotator und harmonischer Oszillator -- 9.9. Verallgemeinerung des Temperaturbegriffs -- 10. Reale Gase und Dämpfe -- 10.1. Siedeeigenschaften einfacher Stoffe -- 10.1.1. Dampfdruckkurve -- 10.1.2. Grenzkurven -- 10.1.3. Überhitzter Dampf -- 10.1.4. Kritischer Zustand -- 10.1.5. Dampfgehalt -- 10.1.6. Rauminhalt des Naßdampfes -- 10.1.7. Wärmeumsatz bei der Verdampfung -- 10.1.8. Versuch von Regnault -- 10.1.9. Kalorische Zustandsgrößen des Naßdampfes -- 10.1.9.1. Enthalpie des Naßdampfes -- 10.1.9.2. Innere Energie des Naßdampfes -- 10.1.9.3. Entropie des Naßdampfes -- 10.1.9.4. Linien gleichen Dampfgehaltes x -- 10.2. Schmelzen und Sublimieren -- 10.3. clapeyron-Clausiussche Gleichung -- 10.4. Besondere Zustandsänderung des Naßdampfes -- 10.4.1. Isobare, p = konst -- 10.4.2. Isochore, ? = konst -- 10.4.3. Isentrope Zustandsänderung -- 10.5. Zustandsgieichungen realer Gase und Dämpfe -- 10.5.1. Zustandsgieichung von van der Waals -- 10.5.2. Kontinuität des Übergangs vom Dampf zur Flüssigkeit -- 10.5.3. Korrespondenzprinzip -- 10.5.4. Spezielle Zustandsgieichungen -- 10.5.4.1. Redlich-Kwong-Gleichung -- 10.5.4.2. Martin-Gleichung -- 10.5.4.3. Lee-Kesler-Gleichung -- 10.5.4.4. Virialform der thermischen Zustandsgieichung -- 10.5.4.5. Zustandsgieichungen des Wasserdampfes -- 11. Wärmekraftprozesse -- 11.1. Mittlere Wärmeumsatztemperatur -- 11.2. Carnot-Prozeß mit idealem Gas -- 11.3. Joule-oder Heißluftprozeß -- 11.4. Gasturbinenprozesse mit internem Wärmeaustausch -- 11.5. Dampfkraftprozesse -- 11.5.1. Dampfuberhitzung -- 11.5.2. h,s-Diagramm von Mollier -- 11.5.3. Zwischenüberhitzung -- 11.5.4. Regenerative Speisewasservorwärmung -- 11.5.5. Typische Dampfkraftprozesse -- 11.5.6. Heizkraftwerke -- 12. Arbeitsvermögen -- 12.1. Arbeitsvermögen eines Fremdstroms mit der Umgebung -- 12.2. Mollier-h,s-Diagramm und Exergie -- 12.3. Kontaktexergie und Mischexergie -- 12.4. Anergie -- 12.5. Exergie des Wasserdampfes -- 12.6. Exergie eines geschlossenen Stoffvorrats und Exergie der Wärme -- 12.7. Exergie als thermodynamische Bewertungsgröße -- 13. Strömungsvorgänge -- 13.1. Stoßfreie Strömung -- 13.1.1. Wahl der Strömungsquerschnitte -- 13.1.2. Stetigkeitsgleichung (Kontinuitätsgleichung) -- 13.1.3. Energieumsatz -- 13.1.4. Reibungsbehaftete Vorgänge -- 13.1.5. Polytrope Zustandsänderungen -- 13.1.6. Adiabate Prozesse mit polytropen Zustandsänderungen -- 13.1.7. Strömung durch Düsen -- 13.1.8. Form der Düse -- 13.1.9. Engster Querschnitt bei Schalldurchgangsströmung -- 13.1.10. Mündungszustand bei Überschallströmung -- 13.1.11. Bemessung des Düsenquerschnitts -- 13.1.12. Gurgelquerschnitt ag und de-Laval-Querschnitt aL -- 13.1.13. Durchflußfunktion -- 13.1.14. Ausftußkoeffizient -- 13.1.15. Rechnerischer Ruhezustand -- 13.1.16. Einfluß des Eintrittszustandes auf die Strömung -- 13.1.17. Unterschall-, Überschall-und Schalldurchgangsströmung -- 13.1.18. Verbotene Geschwindigkeitsbereiche -- 13.2. Strömung durch Verdichtungsstoß -- 13.2.1. Gerader oder senkrechter Verdichtungsstoß -- 13.2.2. Erhaltungssätze beim Verdichtungsstoß -- 13.2.3. Verdichtungsstoß und Zweiter Hauptsatz -- 13.2.4. Wärmedichte Strömung -- 13.2.5. Dynamische Adiabate nach Rankine-Hugoniot -- 13.2.6. Verdichtungsstoß im idealen Gas -- 13.2.7. Fortpflanzung einer Druckfront -- 13.2.8. Gerader Stoß in der Düse -- 13.2.9. Aufbaubedingungen des geraden Stoßes in der Düse -- 13.2.10. Stoßbedingungen dimensionslos dargestellt -- 13.2.11. Geschwindigkeitsdiagramm -- 13.2.12. Entropiezunahme im Verdichtungsstoß -- 13.2.13. Schallgeschwindigkeit -- 13.2.14. Staudruckgeräte -- 13.2.15. Temperaturmessung im Strom -- 13.3. Strömung mit Wärmezufuhr -- 13.3.1. Spezifische Wärme einer Strömung -- 13.3.2. Reibungslose beheizte Rohrströmung -- 13.3.3. Kühlung einer Rohrströmung -- 13.3.4. Verdampfungsvorgänge in beheizten Rohren -- 14. Kältemaschinenprozesse -- 14.1. Zusatzprozeß -- 14.2. Grundregeln der Kältetechnik -- 14.3. Kaltluftmaschine -- 14.4. Kaltdampfmaschine -- 14.5. Regelventil -- 14.6. Trockenes Ansaugen -- 14.7. Unterkühlung -- 14.8. Zweistufige Verdichtung -- 14.9. Wasserdampfstrahlkältemaschine -- 14.9.1. Reversibler Dampfstrahlprozeß -- 14.9.2. Irreversibler Dampfstrahlprozeß -- 14.10. Trockeneis -- 14.11. Wärmepumpe -- 15. Verflüssigung von Gasen -- 15.1. , Theoretische Verflüssigungsarbeit -- 15.2. Joule-Thomson-Effekt oder Drosseleffekt -- 15.2.1. Inversion eines Drosseleffektes -- 15.2.2. Integraler Drosseleffekt -- 15.3. Gasverflüssigung nach Linde -- 15.3.1. Wärmebilanz des Gegenströmers -- 15.3.2. Drosseleffekt bei Umgebungstemperatur und Linde-Verfahren -- 15.3.3. T,h-Diagramm -- 15.3.4. Gegenströmer (Rekuperator) -- 15.3.5. Isothermer Kompressor -- 15.3.6. Nichtumkehrbarkeiten des Linde-Verfahrens -- 15.3.7. Doppelter Kreislauf -- 15.3.8. Vorkühlung -- 15.3.9. Gasverflüssigung, falls T〉Tinv -- 15.3.10. Ausbeute und erforderliche Kälteleistung, falls T〉 Tinv -- 15.4. Luftverflüssigung nach Claude -- 15.5. Gasverflüssigung nach Heylandt -- 15.6. Heliumverflüssigung und Wandungsverluste -- 15.7. Luftverflüssigung nach Kapitza -- 15.8. Gaskältemaschine von Philips -- 16. Verbrennung und Vergasung -- 16.1. Verbrennung -- 16.1.1. Zündtemperatur -- 16.1.2. Stöchiometrische Beziehungen -- 16.1.3. Feste und flüssige Brennstoffe -- 16.1.4. Gasförmige Brennstoffe -- 16.1.5. Feuerungskontrolle -- 16.1.5.1. Kohlenstoffbilanz -- 16.1.5.2. Stickstoffbilanz -- 16.1.5.3. Sauerstoffbilanz -- 16.1.5.4. Wasserstoffbilanz -- 16.1.6. Verwendbarkeit der Verbrennungsgleichungen -- 16.1.7. Wärmeerscheinungen bei der Verbrennung -- 16.1.8. Adiabate Verbrennungstemperatur -- 16.1.9. Verbrennungsverluste -- 16.1.10. Irreversibilität der Verbrennung -- 16.2. Vergasung -- 16.2.1. Wasserdampfvergasung von Kohle -- 16.2.2. Generatorgasdiagramm von Mollier-Hoffmann -- 17. Thermodynamik der Wärmestrahlung -- 17.1. Was ist Wärmestrahlung? -- 17.1.1. Reflexion, Absorption, Durchlässigkeit -- 17.1.2. Schwarzer Körper -- 17.1.3. Hohlraumstrahlung -- 17.1.4. Kirchhoffscher Satz -- 17.1.5. Stefan-Boltzmannsches Gesetz -- 17.2. Eigenschaften der Wärmestrahlung -- 17.2.1. Strahldichte -- 17.2.2. Energiedichte der Strahlung -- 17.2.3. Druck und Dichte der Strahlung -- 17.2.4. Entropie der Strahlung -- 17.2.5. Entropieproduktion des Strahlungs.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783642977756
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783798507593
    Sprache: Deutsch
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