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  • 1
    UID:
    almafu_BV026169482
    Format: 223 S. : Ill.
    ISBN: 3-354-00953-5
    Note: Literaturverz. S. 217 - 219
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Quelle ; Erlebnisbericht ; Quelle ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Quelle ; Quelle ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949687533602882
    Format: 1 online resource (219 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6225-8
    Series Statement: Gender Studies
    Content: Selbstoptimierung ist allgegenwärtig: Körper, Gesundheit, Ernährung sowie Beziehungen, Elternschaft und Karriere gelten zunehmend als Bereiche, die von Individuen selbst gestaltet werden müssen, um den Erfolgs- und Leistungsnormen zu entsprechen. Die Beiträger*innen des Bandes legen dar, wie die vielfältigen und teils widersprüchlichen Facetten des Phänomens Selbstoptimierung aus einer Perspektive von Geschlecht und Behinderung deutlich werden. Die Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen setzen sich in ihrer Forschung oder politischen Arbeit mit der Optimierung des Selbst an Beispielen wie Körpermodifikation oder Mutterschaft aus Sicht von Menschen mit und ohne Behinderung auseinander.
    Note: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Zu den Beiträgen -- Literatur -- Geschlecht, Behinderung und Selbstoptimierung -- (Selbst‑)Optimierung -- Einleitung: (Selbst‑)Optimierung, genealogisch betrachtet -- Biomacht und Kapitalismus - Wechselwirkungen und »Wahlverwandtschaften« -- Was ist und wie wirkt Biomacht? -- Ausblick: Perspektiven politischer Kritik an Biomacht -- Literatur -- Weiblichkeitsentwürfe im Kontext von Körperoptimierung -- Einleitung - Körperoptimierung und Geschlecht -- Ermächtigung qua Körperoptimierung? -- Körper, Geschlecht, Gesellschaft -- Isabell Schäfer: Körperoptimierung als Hervorbringung perfekter Weiblichkeit -- Marie Sobotta: Körperoptimierung als Negation hegemonialer Männlichkeit -- Fazit -- Literatur -- Transreal Tracing -- Annahmen assistiver Technologien crippen -- Spekulatives Design zur Theorieproduktion -- Transreal Tracing - Bildgeleitete Erkundungen von An‐ und Abwesenheiten -- Ein Begehren nach behinderten Technologien -- Fazit -- englishLiteratur -- Selbstoptimierung und Social Media, politischer Aktivismus -- »Fette Frau beißt zurück« -- »Fat Power« - Ursprünge einer Bewegung -- Lesbisch, jüdisch, radikal: »Fat Underground« -- »Fette Frau beißt zurück«: Der Anti‐Diät‐Tag -- Fette Organisierung in Deutschland -- Wie viel »Fat Liberation« steckt in Body Positivity? -- Literatur -- Tattoos und krummer Rücken -- Ein Blick zurück in die 1960er Jahre -- Protest gegen (Schönheits‑)Normen im Zeitraffer -- Selbstdefinitionen von Schönheit -- Neuer selbstbewusster Umgang mit Hilfsmitteln -- Der medizinische Blick auf Behinderung: Zwang zu Körperoptimierung zeitlebens -- »Wir sind nicht behindert, wir werden behindert!« -- In Bewegung gegen Diskriminierungen -- Fazit -- Literatur -- Selbstoptimierung im Kontext von Ernährung, Sport und Schönheitsoperationen -- Ganz schön operiert. , Ein Exkurs zur Geschichte der Ästhetisch‐Plastischen Chirurgie -- Die Ästhetisch‐Plastische Chirurgie als Forschungsgegenstand -- Expert*innenwissen zum Verhältnis von gesellschaftlichen Schönheitsidealen und Ästhetisch‐Plastischer Chirurgie -- Expert*innenwissen zur Verortung der Ästhetisch‐Plastischen Chirurgie in sozialen Optimierungsdynamiken -- Die Ästhetisch‐Plastische Chirurgie zwischen Optimierung, Risiko und Gerechtigkeit -- englishLiteratur -- Auspowern und empowern? -- Die feministische Sport‐ und Bewegungskultur -- Ambivalenzen des feministischen Empowerments durch Sport -- Grenzen des Empowerments durch Sport -- Fazit -- Literatur -- Ernährung und die Verkörperung von Männlichkeit -- Einleitung: Fleisch, Fleischverzicht und Männlichkeit -- Körper, Ernährung und Geschlecht soziologisch erfassen -- Dicke Männerkörper im Diskurs um Veganismus -- Vegane Ernährung, Ernährungswissen und Selbstoptimierung -- Der Männerkörper als Kampfarena: »Übergewicht« vs. Leistungsfähigkeit -- Proteine und der Männerkörper -- Fazit: Der Männerkörper als Kampfarena um das Fleisch -- Literatur -- Selbstoptimierung im Kontext von Liebe, Reproduktion und Partner*innenschaft -- Queer‐feministische Perspektiven auf Reproduktionstechnologien -- Queere Potentiale -- Heteronormative deutsche Biopolitik -- Rohstoffarbeit -- Selektionsmaschinen -- Liteatur -- Frauenrollen aufbrechen -- Literatur -- Du findest ihn schon noch -- Stereotype rund um das Single‐Sein -- Die Liebe und ihre gesellschaftliche Form -- Heteronormativität und Arbeitsteilung -- Singlefrauen überschreiten Grenzen -- Singlefrauen und ihr Manko -- Kein attraktives Modell -- Bewusstsein schaffen -- Literatur -- Kurzbiografien.
    Additional Edition: Print version: Glade, Nadine Perfekte Körper, perfektes Leben? Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837662252
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almahu_9949465230702882
    Format: 1 online resource (296 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839406854
    Series Statement: Sozialtheorie
    Note: Cover DoingTime -- Inhalt -- Zeitgemäß essen und trinken -- Mahl halten und Mahl-Zeiten -- Aufbau der Untersuchung, Methode -- Wie man mit Zeit umgehen kann -- Messen oder erleben: Zugänge zur Zeit -- Zeitbewusstsein aus sozialem Handeln -- Soziale Zeiten aus Synchronisationsbedarf -- Rund um die Uhr und sich selbst leben -- Lebensstile und gesellschaftliche Strukturen -- Leben in der Verlaufsform: zur Episode -- Arbeitszeit/freie Zeit - zur Disposition -- Zeitpioniere versus Flexible Menschen -- Zeit ist Geld, doch was ist zu tun? -- Beschleunigen oder Zeit für Spontanes haben -- Man will seine Zeit zu etwas nutzen -- Freizeitaktivitäten oder Freizeitinteressen -- Lebensmittel: Kauf und Verzehr von Zeit -- Allgemeines über das Essen und Trinken -- Luxus/Saison: alles zu jeder oder zu seiner Zeit -- Kochen als Last und Lust oder Darbietung -- Lieblingsspeisen: stets auf der Höhe der Zeit -- Zeit an den Werktagen -- Von Erwerbsarbeit und Selbstarbeit -- Abweichung und Abstimmung der Tage -- Mahlzeiten an den Werktagen -- Frühstück: im Büro oder noch zu Hause -- Episode: Bei stillem Wasser und Brot -- Episode: Apfel und Brot im Schlafrock -- Mittagessen: Arbeitspause oder Zeitwechsel -- Episode: Schlips, Risotto, Espresso -- Episode: Geschäftliches in Rotwein -- Episode: Gemüsepfanne entspannter Art -- Episode: Vollwert, danach Milchkaffee -- Abendessen: Hauptmahlzeit, Tagesabschluss -- Episode: Kleine Katharsis im Whisky -- Episode: Döner mit Frust und Salat -- Episode: Fernseh-Nudeln umstandslos -- Episode: Jour fixe bei Bier und Baguette -- Zwischenmahlzeiten: Nebenbei oder in Ruhe -- Episode: Süßes in kurzer Aktenpause -- Episode: Tee-Gelassenheit mit Gebäck -- Zeit am Wochenende -- Samstags allerlei, sonntags Gemeinschaft -- Abweichung und Abstimmung der Zeit -- Mahlzeiten am Wochenende -- Frühstück: Zeitkontrast zu den Werktagen. , Episode: Frisch gepresste Zweisamkeit -- Episode: Von allem etwas mit Freunden -- Mittagessen: Fällt aus..., -- Zwischenmahlzeiten: ...dafür lang und breit -- Episode: Kaffee-Maschinen-Meditation -- Episode: Mousse im Landhausstil -- Episode: Kaffeestunden, mit Pizza verlängert -- Episode: Schokoladenriegel auf Reisen -- Abendessen: Großer Höhepunkt, kleines Finale -- Episode: Indisches Chutney a la minute -- Episode: Gesamtkunstwerk, gedämpft -- Episode: Mediterranes, heiter angerichtet -- Episode: Krimi-Topf zum Ausklingen lassen -- Die Mahlzeiten der Lebensstilzeiten -- Anhang -- Interviewleitfaden -- Literaturverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Lincke, Hans-Joachim Doing Time Bielefeld : transcript,c2015 ISBN 9783899426854
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Zürich :Verl. Die Arche,
    UID:
    almafu_BV006157052
    Format: 183 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB34921632
    Format: 221 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783863746704
    Content: AUSGEGLICHENE ELTERN - ZUFRIEDENES BABYJedem Anfang wohnt ein Zauber inne - aber ebenso viel Unsicherheit. Neben dem Glück tauchen für junge Mütter schnell unzählige Fragen und Herausforderungen auf: Stillen, Wundheilung, Baby-Blues, Schlafmangel ... Warum ist mein Baby so unruhig? Wie merke ich, ob es ihm gut geht oder ob ihm etwas fehlt? Wie viel Zeit darf und muss ich mir für mich selbst nehmen?Die erfahrene Hebamme Viresha J. Bloemeke antwortet auf alles, was Eltern in den ersten Wochen nach der Geburt beschäftigt, und zeigt, wie Sie für das Wohlbefinden Ihres Babys und Ihr eigenes sorgen, um diese besondere Lebensphase voll auskosten zu können.Mit drei großen Spezialkapiteln:- Fragen und Antworten zur Babypflege und -gesundheit- Rückbildungsgymnastik für die Mutter- Ernährung in der Wochenbettzeit- Aktualisierte und überarbeitete Neuausgabe des erfolgreichen Standardwerks -
    Language: German
    Keywords: Wochenbett ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1164360418
    Format: 39 S.
    Edition: [Partitur]
    Note: Enth.: Laßt uns das Kindlein wiegen. Singet frisch und wohlgemut. Ich steh an deiner Krippen hier. Wir drei Hirtenmädchen sahen.Hört, der Engel helle Lieder. Kommt, verwundert euch, ihr Leute. Als ich einst stand an Flusses Rand. Der neue Tag, der nun anbricht. Sankt Steffan. Seht, das Kindlein weinet. Schlaf, mein Kindlein, schlaf ein Schläfchen. Kommet, ihr Hirten. In einem Krippelein. Es kam ein Engel vom hohen Himmel. Hirten, habt ihr es gesehen. Ist es noch still in der Runde. Zu Bethlehem geboren. O du fröhliche, o du selige. Auf, auf, ihr Buben. Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Aurf, auf nun, ihr Hirten. Mein Mund, der singet. Schlaf, mein Kindlein, schlaf, mein Söhnelein. Wach, Nachtigall, wach auf
    Language: German
    Keywords: Musikdruck
    Author information: Bornefeld, Helmut 1906-1990
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB34791776
    Format: 1 Partitur (22 Seiten) , 24 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Note: Gesangstexte deutsch , Ein Kind geborn zu Bethlehem (Dänemark). - Eia, du Kindlein nackt und bloß (England). - Gib mir nicht Glanz (Finnland). - Still, still, still (Frankreich). - Zu Bethlehem geboren (Italien). - Christus ist ist heut geboren (Kroatien). - Zu Bethlehem geboren ein Kindelein. Im kleinen Stall von Bethlehem (Niedelande). - Ich freu mich heute am Weihnachtsfest (Norwegen). - Die Hirten (Österreich). - Ehre in der Höh sei Gott (Polen). - Dich grüßen wir, o Jesulein (Rumänien). - Gesegneter Tag (Schweden). - Kommt all herein, ihr Engelein. Es ist für uns eine Zeit angekommen (Schweiz). - Schlaf, mein Kindlein. Auf, laßt nach Bethlehem uns gehen (Sowjetunion). - Es ist noch still in der Runde (Spanien). - Komm, wir gehn nach Bethlehem (Tschechoslowakei). - Der Engel hat aus Gottes Macht. Geborn ist uns ein Kindelein. Christ ist heut für uns geboren (Ungarn)
    Language: German
    Keywords: Weihnachtslied ; Musikdruck ; Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB00301044
    Format: 43 Seiten , Illustrationen , 1 Poster
    ISBN: 9783833732287
    Note: Lieder: Mein Finger. Klitzekleine Krabbelkäfer. Steh auf! Paul steht auf. Das ist ein Ball. Ein Apfel. Runde Räder rollen. Ballerina-Bär. Muh, macht die Kuh. Wir bauen ein Piratenboot. Mein Teddy ist krank. Der Tag ist vorbei.
    Language: German
    Keywords: Kinderlied ; Fingerspiel ; Kinderreim ; Anthologie ; Kinderbuch ; Anthologie ; Kinderbuch ; Anthologie ; Kinderbuch
    Author information: Tophoven, Manfred
    Author information: Meyer-Göllner, Matthias
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_9958911317402883
    Format: 1 online resource (517 p.)
    ISBN: 3-428-52499-3
    Series Statement: Soziologische Schriften, Bd. 80
    Content: Hauptbeschreibung Ausgangspunkt der Untersuchung ist Nietzsches Wort von der Ewigen Wiederkehr des Gleichen. Angeregt von dieser schwer verdaulichen Vorstellung wird die ganze schriftgesetzte Geschichte anhand der von ihr notierten Zeitvorstellungen rekonstruierend beobachtet. Und damit Nietzsche in diese Geschichte gestellt. Eingelassen in die historisch orientierte Forschung zur Korrelation von ""Gesellschaftsstruktur und Semantik"" eröffnet das entfaltete Material den Blick auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Denken von Zeit seit den frühesten Gesellschaften bis in die Ge
    Note: Description based upon print version of record. , Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2005. , 1. Verbreitungsmedien und Differenzierungsformen - Indien, China2. Die Vorfahren der Geschichte - Mesopotamien, Ägypten; 3. Die Entstehung der Geschichte - Hethiter; 4. Periphere Perspektive - Israel und Judäa; 5. Die Neue Erde - Jesaja; 2. Kapitel: Die Zeit als Idee; I. Westwärts; 1. Alpha, Beta ... - Schrift; 2. Der Blick des Kalchas - Temporalformen, Homer; 3. Theogonie und Historie - Hesiod, Herodot; II. Sein oder Werden; 1. Das Unbegrenzte - Anaximander; 2. Das Sein - Parmenides; 3. Das Werden - Heraklit, Empedokles; III. Die Werkzeuge der Zeit - Platon; 1. Aión; 2. Abbild der Ewigkeit , 3. Kreislauf der SeelenIV. Eine Art Zahl - Aristoteles; 1. Früher und später; 2. So muss es immer Zeit geben; 3. Der Schein eines Kreises; 3. Kapitel: Im Kreise wandeln die Gottlosen; I. Der unabänderliche Gang der Zeit; 1. Eine Kette, die keine Macht unterbrechen kann - Stoa I; 2. Wiederkehrende Untergänge - Stoa II; 3. Endliche Welten im unendlichen All - Epikur; II. Der Gott ohne Zeit und das Runde im Geraden; 1. Hebräischer Hellenismus; 2. Himmel statt Erde - Petrus, Paulus, Johannes; 3. Gott ist, die Welt wird - Origenes I; 4. Vervollkommnende Wiederholungen - Origenes II , III. Besser wär's, dass nichts entstünde1. Im Anfang war ein Missgeschick - Gnosis; 2. Erlösung in die Ewigkeit - Plotin; 3. Symbiose von Heilsversprechen und Rationalität; IV. Via erroris circulus est - Augustinus; 1. Vor der Schöpfung?; 2. Objektive und subjektive Zeit; 3. Weltgeschichte und Heilsgeschehen; 4. Ein für alle mal; 4. Kapitel: Himmel und Erde; I. Glaube: Grenze der Vernunft; 1. Ab incarnatione Domini - Kalender I; 2. Drei Reiche - Joachim; 3. Wiederkehr alten Wissens und christliches Kreisen - Scholastik I; 4. Ewigkeit und Schöpfung - Scholastik II; II. Aus der Mitte , 1. Wem die Stunde schlägt - Uhren I, Cusanus2. Revolution der Revolutionen - Astrologie/Astronomie, Kopernikus; 3. Die gestohlenen zehn Tage - Kalender II: die Reform von 1582; 4. Unendlichkeit der Welten und Ende im Feuer - Bruno; 5. Wider den Augenschein - Galilei; 6. Historia magistra vitae - Machiavelli; III. Absolute Zeit und Wiederkehr der Wiederkehr; 1. Linien, Zahlen und Negatives - Mathematik, Kalender III; 2. Wiederkehr Christi und universeller Reformbedarf - Newton I; 3. Die absolute, wahre und mathematische Zeit - Newton II , 4. Zeit und Raum: absolut oder relativ? - Clarke und Leibniz , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12499-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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