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  • 1
    Book
    Book
    München : Kösel-Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB12067622
    Format: 307 Seiten
    Edition: 32. - 36. Tsd.
    Language: German
    Author information: Dörfler, Peter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Kempten : J. Kösel & F. Pustet
    UID:
    gbv_416064612
    Format: 502 S , 8"
    Language: German
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Author information: Dörfler, Peter 1878-1955
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    München : Kösel-Verl.
    UID:
    gbv_451144376
    Format: 307 S. 8"
    Edition: (32.-36. Tsd.)
    Language: Undetermined
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    München, Kempten : Kösel
    UID:
    gbv_45114435X
    Format: 307 S. 8"
    Edition: (5. Aufl.)
    Language: Undetermined
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    München, Kempten : Kösel
    UID:
    gbv_451144368
    Format: 307 S. 8"
    Edition: (27.-31. Tsd.)
    Language: Undetermined
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    München :Kösel & Pustet,
    UID:
    almahu_BV013652138
    Format: 502 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Dörfler, Peter, 1878-1955.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : iRights Media
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5113648
    Format: 1 online resource (349 pages)
    ISBN: 9783944362175
    Note: Intro -- Navigiert! von Philipp Otto -- Rätselhaftes Internet -- Politik -- Offene Gesellschaft - Geheim, geheimer, staatsgeheim von Kai Biermann -- NSA-Ausschuss - Nicht öffentlich! von Christoph Zeiher -- Cyberwar - Durch die Hintertür von Hauke Gierow -- Wish You Were Here von Khesrau Behroz -- Was war los im Netz? - Januar 2015 -- #Landesverrat - Verfahren gehören zum Beruf des Journalisten dazu Interview mit Hans Leyendecker -- Presserecht - Die Affäre Netzpolitik.org - Eine Chronik der Ereignisse -- Presserecht und Transparenz - Demokratie und Geheimdienste: Ein Beziehungsdrama von Lena Rohrbach -- Whistleblowing - Das neue Spiel um die Macht der Information von Theresa Züger -- Netzpolitik - „Wir dürfen geistigen Brandstiftern nicht das Feld überlassen" Interview mit Heiko Maas -- Europäischer Datenschutz - War da was? von Peter Schaar -- Datenschutz - Kein sicherer Hafen im Datenmeer von Henning Lahmann -- Digitaler Binnenmarkt - „Unternehmen wie Spotify müssen in der EU bleiben können" Interview mit Andrus Ansip -- Netzneutralität - Europas lange Leitung von Kirsten Fiedler -- Digitale Infrastruktur - Das Datenministerium Interview mit Dorothee Bär -- Big Data und Datenschutz - Kein Internet ist keine Lösung von Sabine Leutheusser-­Schnarrenberger -- Vorratsdatenspeicherung - Irgendwas wird sie schon nützen, möglicherweise, vielleicht von David Pachali -- Was war los im Netz? - Februar 2015 -- Urheberrecht 2015 - Mit Anlauf von Joerg Heidrich -- Reformstau: Was Sie immer schon über das Urheberrecht wissen wollten von John H. Weitzmann -- Flüchtlingshilfe - Die Vermessung der Flucht von Khesrau Behroz -- Internet in Flüchtlingsheimen - Kein Anschluss unter dieser Nummer von Jörg Breithut -- Innovation - Made in Africa von Geraldine de Bastion und Julia Manske -- Estland - Laptopia von Laura Weissmüller , Frankreich - Mehr digitale Ambition für Europa Interview mit Benoît Thieulin -- Netzpolitik inFrankreich -- Netzköpfe -- Was war los im Netz? - März 2015 -- Wirtschaft -- Zukunft der Arbeit - Denken in Fähigkeiten statt „Arbeit X.0" von Ulrich Klotz -- Start-ups in Ägypten - Was von der Revolution bleibt von Patrick Stegemann -- China - Perfektes Glück in Alibaba-Land von Finn Mayer-Kuckuk -- Sharing Economy - Die Chancen nicht vergeben! von Justus Haucap -- Smart Mobility - Der Zukunft auf der Spur von Jana Maire -- Mobilität - Weg von den Monokulturen Interview mit Alexander ­Mankowsky -- Schweizer Bundesbahnen - Die Zukunft ist vernetzt Interview mit Peter Kummer -- Was war los im Netz? - April 2015 -- The Daily Overview -- Automatisierung - Wenn Roboter Steuern zahlen von Sabina Jeschke -- Automatisierung - Roboter mit Gewissen von Ramak Molavi -- Online-Werbung - Krieg der Blocker von Torsten Kleinz -- Mobile Games - Knubblige Wikinger auf Erfolgskurs von Dennis Kogel -- E-Books - Die Mauer muss weg von Porter Anderson -- Buchmarkt 2015 - Papier oder E-Book - Hauptsache lesen von Holger Ehling -- Arbeit und Gesellschaft - Für eine selbstbestimmte digitale Zukunft Interview mit Yochai Benkler -- Technologieentwicklung - Wie Erfindungen unser Leben wirklich besser machen von Ethan Zuckerman -- Was war los im Netz? - Mai 2015 -- Alltag -- Cybermobbing - Im Netz des Hasses von Anatol Stefanowitsch -- Netzfeminismus - Das Patriarchat beobachtet uns von Laurie Penny -- Kriminalität - Der Traum von der heilen Welt von Lydia Heller -- Was war los im Netz? - Juni 2015 -- Internet of Things - Die zweite Welle der Digitalisierung von Stephan Noller -- Online-Sprachkurse - Häppchenweise zur Fremdsprache Interview mit Markus Witte -- Deep Dream -- Gesundheit - Die Digitalisierung der Medizin von Eike Gräf -- 5 Gesundheits-Apps, die es heute schon gibt , Was war los im Netz? - Juli 2015 -- Tracking - Alltagsszenen in der überwachten Stadt von Olga Subirós -- Smart City - Eine Stadt voller Sensoren von Dominique Boullier -- Algorithmen und digitale Ethik - Für eine gerechte Kultur des „Onlife" von Petra Grimm, Tobias O. Keber und Oliver Zöllner -- Algorithmen? - Keine Panik! von Frederike Kaltheuner -- Jugendkonferenz - Netzkultur mit ganz viel „Wow!" Interview mit Tanja Haeusler -- Jugend hackt - Mit Code die Welt verbessern von Elke Koepping -- Das freie Netz stirbt! Warum tut niemand was dagegen? von Hossein Derakhshan -- Was war los im Netz? - August 2015 -- Kultur -- Kulturpolitik - Ceci n'est pas un livre von Tim Renner -- Youtube - Ich bin's wieder, euer Adi von Lorenz Grünewald -- Fernsehen vs. Internet - Youtube und ich von Milan Jeron -- Medienpolitik - Das Ende des klassischen Fernsehens von Hans Hege -- Was war los im Netz? - September 2015 -- Programmiersprachen - Am Anfang war Ada von Christine Olderdissen -- Gender und Programmieren - Warum Ihre Tochter Minecraft spielen sollte von Rey Junco -- Kulturelles Erbe - Damit alle es sehen Interview mit Michael Hollmann -- Digitaler Konzertsaal - Weltweit auf hohem Niveau von Elke Koepping -- Video-on-Demand - Das Netflix-Prinzip von Andreas Busche -- Was war los im Netz? - Oktober 2015 -- 15 Jahre Grimme Online Award - Da ist man sofort geflasht! Interview mit Vera Lisakowski -- Panoramafreiheit - Die Angst vor den Seelenräubern von Mario Sixtus -- Netzphänomene - Taylor Swift rettet die Welt von Matea Prgomet -- Technikmuseum Berlin - Eine fluide Angelegenheit Interview mit Eva Kudraß und Joseph Hoppe -- Was war los im Netz? - November 2015 -- Digitale Kunst - Die Kunst im Zeitalter der drei großen Ts von Kristoffer Gansing -- Urheber und Digitalisierung - Teilhabe ja, Freibier nein! Interview mit Kathrin Röggla , Kunst im Netz - Das Internet als Formprinzip von Sören Musyal -- Maschinen - Cyberpunk ist die einzig plausible Zukunftsvision der Digitalisierung von Sebastian Haselbeck -- Künstler dieser Ausgabe -- Vielen Dank unseren Anzeigenpartnern -- Impressum
    Additional Edition: Print version: iRights.Media Das Netz 2015/2016 Berlin : iRights Media,c2015 ISBN 9783944362076
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen-Opladen :Verlag Barbara Budrich,
    UID:
    edoccha_9961382265202883
    Format: 1 online resource (380 pages)
    Content: Mobile Jugendarbeit stellt ein aufsuchendes, lebensweltorientiertes soziales Unterstützungsangebot für eine besonders vulnerable Zielgruppe dar. Die vorliegende Studie zu vier Einrichtungen mobiler Jugendarbeit in Österreich erfasste die hohe Komplexität von Wirkdynamiken und -zusammenhängen in diesem Interventionsfeld durch ein komplexes Forschungsdesign und einen Mix aus fünf methodischen Zugängen. Jeder Forschungszugang zeichnete sich durch spezielle Stärken aus, die sich wechselseitig ergänzten und besonders aussagekräftige Wirkungserkenntnisse ermöglichten.
    Note: Table of Contents -- Front Matter (pp. 2-6) -- Front Matter (pp. 2-6) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.1 -- Table of Contents (pp. 7-12) -- Table of Contents (pp. 7-12) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.2 -- Teil A: Einleitung, Methodik und Wirkungsdimensionen -- 1 Einleitung: Mobile Jugendarbeit und Wirkungsevaluation (pp. 15-30) -- 1 Einleitung: Mobile Jugendarbeit und Wirkungsevaluation (pp. 15-30) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.3 -- Mobile Jugendarbeit ist im öffentlichen Raum tätig und stellt ein aufsuchendes, lebensweltorientiertes soziales Unterstützungs-, Beratungs-und Hilfsangebot dar, das Zugang zu schwer erreichbaren Jugendlichen sucht. Sie wendet sich primär an eine sozial besonders vulnerable Zielgruppe, nämlich an Jugendliche mit prekären gesellschaftlichen Inklusionschancen und in sicherheitsriskanten Lebenslagen, die große Teile ihrer Freizeit im öffentlichen Raum verbringen.¹ Die Sicherheitsriskanz kann sich in mehrfacher Hinsicht zeigen: Zunächst befinden sich viele NutzerInnen mobiler Jugendarbeit in sozial und ökonomisch benachteiligten Lebenslagen und können mehrheitlich als eher bildungsfern charakterisiert werden. Sie weisen nicht selten konflikthafte Umweltbeziehungen auf, gehören unterschiedlichen Herkunfts-und Jugendkulturen an und es mangelt ihnen oft. . . -- -- 2 Forschungsdesign und Methodik (pp. 31-40) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.4 -- Die bisherigen Ausführungen machen deutlich, dass die Entwicklung eines geeigneten methodischen Forschungsvorgehens in Bezug auf das Forschungsfeld eine große Herausforderung darstellte. Die wenigen vorliegenden Erfahrungen mit Wirkungsevaluation im Bereich offener Angebote der Kinder-und Jugendarbeit wiesen darauf hin, dass ein breites Spektrum von Erhebungsverfahren empfehlenswert ist, "um dem spezifischen Charakter und der Komplexität der Kinder-und Jugendarbeit gerecht zu werden" (Liebig/Begemann 2008, S. 48). Folgende Erkenntnisse liegen der methodischen Umsetzung der gegenständlichen Studie zugrunde: -- Rein quantitative Ansätze mit einem stark standardisierten methodischen Vorgehen erweisen sich für Wirkungsforschung in einem gering formalisierten, äußerst komplexen und dynamischen Forschungsfeld wie der Offenen Jugendarbeit als nur. . . -- 3 Wirkungsdimensionen und -indikatoren mobiler Jugendarbeit (pp. 41-46) -- 3 Wirkungsdimensionen und -indikatoren mobiler Jugendarbeit (pp. 41-46) -- Hemma Mayrhofer, Judith Haberhauer, Florian Neuburg and Andrea Werdenigg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.5 -- Um zu gewährleisten, dass mit einem angemessen komplexen Verständnis des zu evaluierenden Forschungsgegenstandes an die methodische Umsetzung herangegangen wird, wurden in einer ersten Projektphase Wirkungsziele, -dimensionen und -indikatoren mobiler Jugendarbeit identifiziert und kontextbezogen konkretisiert. Folgende Daten wurden hierfür herangezogen: -- Literaturanalyse: Systematische Auswertung wissenschaftlicher Abhandlungen bzw. Evaluationsstudien im Bereich der mobilen Jugendarbeit hinsichtlich der dort identifizierten Wirkungsdimensionen und -indikatoren. -- Dokumentenanalyse: Auswertung der Selbstbeschreibungen der Einrichtungen (Leitbilder bzw. Zieldefinitionen, Maßnahmenbeschreibungen, Jahresberichte, Qualitätshandbücher etc.) für die Erfassung der dort ausgewiesenen Wirkungsziele. -- ExpertInnen-Interviews (Ein-und Mehrpersonengespräche) zur kontextbezogenen Exploration der angestrebten Wirkungsziele. -- In Summe wurden sechs einschlägige Literaturquellen (Delmas 2009; LAG Baden-Württemberg 2011; Liebig 2006;. . . -- Teil B: Entwickelte Methoden zu Wirkungsevaluation und Detailergebnisse -- 4 Befragung mittels standardisiertem Fragebogen: Erhebungsinstrument, Datenerhebung und Datenanalyse (pp. 49-60) -- 4 Befragung mittels standardisiertem Fragebogen: Erhebungsinstrument, Datenerhebung und Datenanalyse (pp. 49-60) -- Hemma Mayrhofer, Andreas Bengesser and Florian Neuburg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.6 -- Standardisierte Befragungen gehören zu den gängigsten Instrumenten der Datenerhebung in der empirischen Sozialforschung, sie sind ein allgemein bekannter und anerkannter methodischer Zugang. Bezogen auf das Vorhaben einer Wirkungsevaluation mobiler Jugendarbeit sollte über die standardisierte Befragung aktueller NutzerInnen solcher Angebote eine breite sowie zum Teil auch quantifizierbare Erfassung und statistische Analyse von Effekten der Interventionen mobiler Jugendarbeit auf Einstellungen und Handlungsweisen Jugendlicher erreicht werden. Die Daten sollten zudem einen Vergleich von Teilgruppen nach Alter, Geschlecht und Region (städtischländlich) ermöglichen. Im Besonderen wurde mit diesem Ansatz das Ziel verfolgt, über die vergleichende Analyse der Antworten von Jugendlichen mit unterschiedlicher Nutzungsdauer bzw. -intensität. . . -- 5 Ergebnisse der standardisierten Befragung: breites Spektrum statistisch fundierter Wirkerkenntnisse (pp. 61-116) -- 5 Ergebnisse der standardisierten Befragung: breites Spektrum statistisch fundierter Wirkerkenntnisse (pp. 61-116) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.7 -- Die standardisierte Fragebogenerhebung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die zum Erhebungszeitpunkt Angebote mobiler Jugendarbeit in Anspruch nahmen, diente - wie bereits ausgeführt - der statistischen Erfassung von Effekten mobiler Jugendarbeit auf die Einstellungen und Handlungsweisen der NutzerInnen. Letztere konnten allerdings nicht direkt erfasst, sondern nur über Selbsteinschätzungen und -repräsentationen der Befragten vermittelt erhoben werden. Mit dem methodischen Zugang sollte zudem ein Vergleich von Teilgruppen nach Nutzungsdauer, Geschlecht, Alter oder Region ermöglicht werden. -- Die folgende Ergebnisdarstellung bildet zunächst die Zusammensetzung der Stichprobe ab und diskutiert ihre Repräsentativität im Verhältnis zur Grundgesamtheit der Nutzerinnen und Nutzer der vier evaluierten Einrichtungen mobiler Jugendarbeit: Back on. . . -- 6 Biografische Fallrekonstruktionen: Methodologische Grundlagen und methodische Umsetzung (pp. 117-124) -- 6 Biografische Fallrekonstruktionen: Methodologische Grundlagen und methodische Umsetzung (pp. 117-124) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.8 -- Der narrativ-biografischen Annäherung an Wirkweisen Mobiler Jugendarbeit liegt die Annahme zugrunde, dass es dieser Forschungsansatz ermöglicht, die subjektiven Erfahrungen von ehemaligen NutzerInnen zu erschließen und Zugänge zu längeren Zeitintervallen sowie zu den prozesshaften Verläufen ihres Lebens zu eröffnen (vgl. Fuchs-Heinritz 2009). Anhand zweier biografischer Einzelfallrekonstruktionen wird bespielhaft aufgezeigt, wie sich auf Basis der Erzählungen und Deutungen individuelle Verarbeitungsweisen von Ereignissen und Interventionen rekonstruieren sowie Wirkungsweisen auf individueller Basis und zugleich eingebettet im komplexen lebensweltlichen Kontext der BiografieträgerInnen (bzw. BiografInnen) erschließen lassen. Das Vorgehen in beiden Fallstudien orientierte sich an den im Folgenden skizzierten methodologischen Vorüberlegungen und methodischen Schritten. -- 6.1 Biografieforschung. . . -- 7 Biografische Fallstudie "Johann": Jugendarbeit als Impulsgeber und Ressource für persönliche Lern-und Bildungsprozesse (pp. 125-144) -- 7 Biografische Fallstudie "Johann": Jugendarbeit als Impulsgeber und Ressource für persönliche Lern-und Bildungsprozesse (pp. 125-144) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.9 -- Folgende Falldarstellung beruht auf der Lebenserzählung eines jungen Mannes Mitte Zwanzig - er soll hier Johann genannt werden (Name geändert), dessen biografischen Eckdaten sich wie folgt umreißen lassen: Johann wuchs in einer ländlich-industriellen Region in mittelbarer Nähe zu einer Großstadt auf und kommt aus einer soge , -- 8 Biografische Fallstudie "Roxane": Mobile Jugendarbeit als Sicherheitsnetz für Jugendliche und Unterstützung bei der Identitätsarbeit (pp. 145-164) -- 8 Biografische Fallstudie "Roxane": Mobile Jugendarbeit als Sicherheitsnetz für Jugendliche und Unterstützung bei der Identitätsarbeit (pp. 145-164) -- Florian Neuburg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.10 -- Die 23-jährige junge Frau, auf deren Erzählungen die folgende Falldarstellung beruht, soll hier Roxane genannt werden (Name geändert). Ihre biografischen Eckdaten lassen sich folgendermaßen umreißen: Roxane flüchtete als Kind mit ihrer Familie vor dem Krieg in Afghanistan nach Österreich. Seit damals lebt die Familie in Wien. Roxane versteht sich als Muslima. Sie erzählt, dass ihr Vater Paschtune ist und aus einer konservativen Familie in einem ländlich geprägten Teil Afghanistans kommt. Die Familie ihrer Mutter, welche sie als Farsi bezeichnet, charakterisiert sie hingegen als liberal und urban. Roxane hält fest, dass ihre Mutter in Afghanistan Anwältin war. -- Roxane selbst hat einen. . . -- 9 "What the hell is going on here?" Zur Methodik der sozialräumlichen Fallstudien (pp. 165-180) -- 9 "What the hell is going on here?" Zur Methodik der sozialräumlichen Fallstudien (pp. 165-180) -- Judith Haberhauer, Hemma Mayrhofer, Florian Neuburg and Andrea Werdenigg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.11 -- Die JugendarbeiterInnen der Wiener Einrichtung Back on Stage 16/17 und der niederösterreichischen Einrichtung GOOSTAV wurden innerhalb eines Jahres bei ausgewählten Arbeitseinsätzen begleitet und "in action" beobachtet. Diese teilnehmende Beobachtung war zentraler Teil des ethnografischen Vorgehens bei den vier durchgeführten sozialräumlichen Fallstudien (vgl. Kap. 10-13) und wurde mit anderen Erhebungsformen, etwa dem ethnografischen Interview, kombiniert. Der "Fall" ist in diesem Verständnis keine individuelle Lebensgeschichte, sondern umfasst abgegrenzte Tätigkeitsbereiche bzw. Interventionen. Die beobachteten sozialen Situationen und Interaktionen in der mobilen Jugendarbeit wurden in Kombination mit über Interviews erhobenen Informationen verdichtet, damit sollte der berufliche Alltag mit möglichen Wirkeffekten erfasst werden. Bevor die. . . -- 10 Sozialräumliche Fallstudie zu Jugendarbeit an einem urbanen ,hot spot' (pp. 181-202) -- 10 Sozialräumliche Fallstudie zu Jugendarbeit an einem urbanen ,hot spot' (pp. 181-202) -- Judith Haberhauer and Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.12 -- Die Fokussierung der sozialräumlichen Fallstudie auf den konkreten öffentlichen Platz im Einsatzgebiet von Back on Stage (BoS) 16/17 war zunächst nicht geplant gewesen. Ursprünglich sollte an einem anderen Ort beobachtet werden, da dort zum Zeitpunkt der Erhebungsplanung (Frühjahr 2014) von den JugendarbeiterInnen ein aufkeimender Konflikt unter den Jugendlichen beobachtet worden war. Der Konflikt flaute aber schnell wieder ab oder verlegte sich an andere Orte, sodass zu Beginn des Beobachtungszeitraumes zunächst auf Empfehlung der JugendarbeiterInnen ein größerer Beobachtungsradius gewählt wurde, da sowohl die Jugendlichen zwischen unterschiedlichen Plätzen bzw. Parks wechseln als auch die JugendarbeiterInnen bei jedem Outreach mehrere Orte aufsuchen. Um. . . -- 11 Mobile Jugendarbeit im Spannungsfeld sozialräumlicher und kommunalpolitischer Interessensaushandlungen: Fallstudie zu Outreach-Angebot im ländlichen Raum (pp. 203-240) -- 11 Mobile Jugendarbeit im Spannungsfeld sozialräumlicher und kommunalpolitischer Interessensaushandlungen: Fallstudie zu Outreach-Angebot im ländlichen Raum (pp. 203-240) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.13 -- Aus den unterschiedlichen Outreach-Aktivitäten von GOOSTAV wurde ein regelmäßiges Angebot, konkret ein wöchentlicher Outreach zu einem Jugendspielplatz am Rande einer Wohnsiedlung im ländlichen Raum, für eine sozialräumliche Fallstudie ausgewählt. Zunächst sollten die teilnehmenden Beobachtungen - wie bei allen durchgeführten sozialräumlichen Fallstudien - Erkenntnisse darüber ermöglichen, mit welchen Arbeitsweisen und Interventionen mobile Jugendarbeit versucht, Wirkung zu initiieren, und wie ihre Angebote im konkreten Praxissetting genutzt und akzeptiert werden. Es ging also darum, Wirkungsimpulse auf Ebene der professionellen Interaktion zwischen JugendarbeiterInnen und Jugendlichen zu erfassen. Der zentrale Grund für die spezifische Auswahl war allerdings auch ein bestehender, teils schwelender, teils auflodernder Konflikt zwischen Jugendlichen. . . -- 12 Sozialräumliche Fallstudie zu Wagram Rulez: "Ein gutes Event, um zusammenzufinden" (pp. 241-262) -- 12 Sozialräumliche Fallstudie zu Wagram Rulez: "Ein gutes Event, um zusammenzufinden" (pp. 241-262) -- Judith Haberhauer, Florian Neuburg and Andrea Werdenigg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.14 -- GOOSTAV arbeitet seit 2005 in der Stadtgemeinde Deutsch Wagram und wird von dieser mitfinanziert. Die Fallstudie greift ein seit einigen Jahren über GOOSTAV organisiertes Event, Wagram Rulez, in Deutsch Wagram auf und stellt das Vorbereiten, Organisieren und Durchführen dieser Veranstaltung in den Fokus. Das seit 2011 alljährlich im Spätsommer stattfindende Fest lebt von der aktiven Beteiligung der Jugendlichen, GOOSTAV fungiert als Veranstalter, die Gemeinde finanziert und kooperiert auch bei der inhaltlichen Vorbereitung. -- Ehe in einem kurzen historischen Abriss der Werdegang der Veranstaltung skizziert wird (Kap. 12.2.), werden in Kapitel 12.1. die für die Fallstudie erhobenen Daten und verwendeten Materialien und. . . -- 13 Konfliktfeld "Soccerplatz": Mobile Jugendarbeit in der Interessensvermittlung zwischen AnrainerInnen und Jugendlichen (pp. 263-274) -- 13 Konfliktfeld "Soccerplatz": Mobile Jugendarbeit in der Interessensvermittlung zwischen AnrainerInnen und Jugendlichen (pp. 263-274) -- Hemma Mayrhofer and Florian Neuburg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.15 -- Im Frühjahr und Frühsommer 2015 kam es in einer kleinstädtischen Gemeinde in Niederösterreich zu einer Intervention von GOOSTAV rund um einen Konflikt zwischen AnrainerInnen und Jugendlichen im Zusammenhang mit der Nutzung eines Fußballplatzes. Anlassbezogen wurden zwei BürgerInnen-Versammlungen zur Bearbeitung und Lösung des Konflikts einberufen. Da dies bei der Detailplanung der sozialräumlichen Fallstudien noch nicht bekannt war, konnten keine Ressourcen für Erhebungen dazu vorgesehen werden. Die Datenerhebungen befanden sich schon in der Endphase, als die Frage zu entscheiden war, ob diese Ereignisse noch in die Wirkungsevaluation mit einbezogen werden sollen. Obwohl dies das Forschungsteam sowohl zeitlich als auch ressourcenmäßig vor Herausforderungen. . . -- 14 Analyse institutioneller Vernetzungen als Beitrag zur Wirkungsevaluation? Durchwachsene Erfahrungen (pp. 275-286) -- 14 Analyse institutioneller Vernetzungen als Beitrag zur Wirkungsevaluation? Durchwachsene Erfahrungen (pp. 275-286) -- Andrea Werdenigg and Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.16 -- Nachfolgend werden vor allem Reflexionen zur Methodik der Netzwerkanalyse und ihrer Eignung für Wirkungsevaluation in der mobilen Jugendarbeit zusammengefasst, aber kaum empirische Ergebnisse präsentiert. Begründet ist dies darin, dass sich die zunächst vorgesehene methodische Vorgehensweise als nicht durchführbar erwies und das danach eingeschlagene Vorgehen einer qualitativen Inhaltsanalyse wenige tatsächliche Wirkungsnachweise ermöglichte, sondern eher die Arbeitsweise bzw. Netzwerkarbeit als Mittel mobiler Jugendarbeit erfasste. Da für eine vertiefende qualitative Auswertung der erhobenen Daten schlussendlich nicht mehr ausreichend Ressourcen zur Verfügung standen - einerseits waren diese schon durch die nicht zielführenden methodischen Versuche und die wiederholt notwendigen Abänderungen der Vorgehenswei , 287-312) -- Andreas Bengesser -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.17 -- Der vorliegende Bericht geht anhand der Entwicklung durch Jugendliche und junge Erwachsene begangener Delikte der Frage nach, ob bzw. in welchem Umfang Interventionen der mobilen Jugendarbeit einen Einfluss auf das Auftreten strafrechtlich relevanter Handlungen im räumlichen Wirkungsbereich der mobilen Jugendarbeit haben. Mittels geeigneter statistischer Methoden wurde überprüft, ob in Zeiträumen, in denen die mobile Jugendarbeit tätig war, ein Rückgang der polizeilich festgehaltenen Straftaten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen beobachtbar ist. -- Aufgrund der sehr flexiblen Arbeitsweise mobiler Jugendarbeit, in der über Interventionen situativ-flexibel entschieden wird und zugleich häufig weniger eine spezifische professionelle Intervention, sondern die persönliche Beziehungsarbeit mit den Jugendlichen einen. . . -- Teil C: Zusammenfassungen und Gesamtreflexion der methodischen Zugänge und empirischen Ergebnisse -- 16 Methodische Erfahrungen und Methodendiskussion (pp. 313-318) -- 16 Methodische Erfahrungen und Methodendiskussion (pp. 313-318) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.18 -- Das Forschungsprojekt JA_SICHER war vom Bestreben gekennzeichnet, der hohen Komplexität von Wirkdynamiken und -zusammenhängen im Interventionsfeld der mobilen Jugendarbeit durch ein ausreichend komplexes Forschungsdesign und einen entsprechenden Methodenmix gerecht zu werden, um so möglichst valide Wirkungserkenntnisse zu generieren. Dieses Vorhaben kann in Summe als gelungen bezeichnet werden, die unterschiedlichen methodischen Annäherungen ermöglichten in ihrer Kombination sehr umfassende und aussagekräftige Erkenntnisse zu den Wirkungen mobiler Jugendarbeit. Jeder zum Einsatz gekommene Forschungszugang weist spezielle Stärken, aber auch Schwächen oder Begrenzungen auf, diese lassen sich wechselseitig ausgleichen und erlauben so eine größtmögliche Annäherung an Wirkungsnachweise im untersuchten Tätigkeitsfeld, ohne dass damit die grundsätzlichen. . . -- 17 Zusammenfassung und Gesamtreflexion der Wirkungserkenntnisse (pp. 319-326) -- 17 Zusammenfassung und Gesamtreflexion der Wirkungserkenntnisse (pp. 319-326) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.19 -- Die mit dem generalistischen Arbeitsansatz einhergehenden vielförmigen Wirkmöglichkeiten mobiler Jugendarbeit, die sich so breit und diffus zeigen wie die gesamten Lebensbereiche junger Menschen, lassen Wirkungsevaluation in diesem Feld nicht nur zu einer methodischen Herausforderung werden. Sie führen auch zu einer Fülle unterschiedlicher Wirkerkenntnisse und setzen zugleich dem Vorhaben Grenzen, zu all den identifizierten Wirkdimensionen auch in ausreichendem Maße empirische Ergebnisse generieren zu können. Bei den erzielten Erkenntnissen ist zu berücksichtigen, dass die faktisch erreichbaren Wirkungen immer im Zusammenhang mit den gegebenen Rahmenbedingungen für Interventionen und Veränderungsimpulse zu betrachten sind. Mobile Jugendarbeit stellt nur einen äußerst kleinen Faktor in den komplexen. . . -- 18 Empfehlungen (pp. 327-334) -- 18 Empfehlungen (pp. 327-334) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.20 -- Die gewonnenen empirischen Ergebnisse und die in den Wissenstransfer-Workshops von den PraxispartnerInnen bzw. Stakeholdern eingebrachte Expertise beinhalten bereits zahlreiche Empfehlungen oder deuten solche jedenfalls an, sie sollen abschließend zusammenfassend herausgearbeitet werden. Vorauszuschicken ist, dass sich ein Großteil dieser Empfehlungen keineswegs einfach und präzise formulieren lässt, sondern viele eher einen Bezugsrahmen für professionelle Reflexionen öffnen bzw. nachzeichnen und situativ in konkrete Handlungsschritte übergeleitet werden müssen. -- Die Empfehlungen für die Praxis mobiler Jugendarbeit richten sich nicht speziell an die vier in die Studie einbezogenen Einrichtungen, auf deren Erfahrungen und Expertise sie maßgeblich beruhen, sondern adressieren generell in der mobilen Jugendarbeit (bzw. auch. . . -- Literaturverzeichnis (pp. 335-344) -- Literaturverzeichnis (pp. 335-344) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.21 -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (pp. 345-348) -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (pp. 345-348) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.22 -- Anhang (pp. 349-377) -- Anhang (pp. 349-377) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.23 -- Back Matter (pp. 378-378) -- Back Matter (pp. 378-378) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.24.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen-Opladen :Verlag Barbara Budrich,
    UID:
    edocfu_9961382265202883
    Format: 1 online resource (380 pages)
    Content: Mobile Jugendarbeit stellt ein aufsuchendes, lebensweltorientiertes soziales Unterstützungsangebot für eine besonders vulnerable Zielgruppe dar. Die vorliegende Studie zu vier Einrichtungen mobiler Jugendarbeit in Österreich erfasste die hohe Komplexität von Wirkdynamiken und -zusammenhängen in diesem Interventionsfeld durch ein komplexes Forschungsdesign und einen Mix aus fünf methodischen Zugängen. Jeder Forschungszugang zeichnete sich durch spezielle Stärken aus, die sich wechselseitig ergänzten und besonders aussagekräftige Wirkungserkenntnisse ermöglichten.
    Note: Table of Contents -- Front Matter (pp. 2-6) -- Front Matter (pp. 2-6) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.1 -- Table of Contents (pp. 7-12) -- Table of Contents (pp. 7-12) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.2 -- Teil A: Einleitung, Methodik und Wirkungsdimensionen -- 1 Einleitung: Mobile Jugendarbeit und Wirkungsevaluation (pp. 15-30) -- 1 Einleitung: Mobile Jugendarbeit und Wirkungsevaluation (pp. 15-30) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.3 -- Mobile Jugendarbeit ist im öffentlichen Raum tätig und stellt ein aufsuchendes, lebensweltorientiertes soziales Unterstützungs-, Beratungs-und Hilfsangebot dar, das Zugang zu schwer erreichbaren Jugendlichen sucht. Sie wendet sich primär an eine sozial besonders vulnerable Zielgruppe, nämlich an Jugendliche mit prekären gesellschaftlichen Inklusionschancen und in sicherheitsriskanten Lebenslagen, die große Teile ihrer Freizeit im öffentlichen Raum verbringen.¹ Die Sicherheitsriskanz kann sich in mehrfacher Hinsicht zeigen: Zunächst befinden sich viele NutzerInnen mobiler Jugendarbeit in sozial und ökonomisch benachteiligten Lebenslagen und können mehrheitlich als eher bildungsfern charakterisiert werden. Sie weisen nicht selten konflikthafte Umweltbeziehungen auf, gehören unterschiedlichen Herkunfts-und Jugendkulturen an und es mangelt ihnen oft. . . -- -- 2 Forschungsdesign und Methodik (pp. 31-40) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.4 -- Die bisherigen Ausführungen machen deutlich, dass die Entwicklung eines geeigneten methodischen Forschungsvorgehens in Bezug auf das Forschungsfeld eine große Herausforderung darstellte. Die wenigen vorliegenden Erfahrungen mit Wirkungsevaluation im Bereich offener Angebote der Kinder-und Jugendarbeit wiesen darauf hin, dass ein breites Spektrum von Erhebungsverfahren empfehlenswert ist, "um dem spezifischen Charakter und der Komplexität der Kinder-und Jugendarbeit gerecht zu werden" (Liebig/Begemann 2008, S. 48). Folgende Erkenntnisse liegen der methodischen Umsetzung der gegenständlichen Studie zugrunde: -- Rein quantitative Ansätze mit einem stark standardisierten methodischen Vorgehen erweisen sich für Wirkungsforschung in einem gering formalisierten, äußerst komplexen und dynamischen Forschungsfeld wie der Offenen Jugendarbeit als nur. . . -- 3 Wirkungsdimensionen und -indikatoren mobiler Jugendarbeit (pp. 41-46) -- 3 Wirkungsdimensionen und -indikatoren mobiler Jugendarbeit (pp. 41-46) -- Hemma Mayrhofer, Judith Haberhauer, Florian Neuburg and Andrea Werdenigg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.5 -- Um zu gewährleisten, dass mit einem angemessen komplexen Verständnis des zu evaluierenden Forschungsgegenstandes an die methodische Umsetzung herangegangen wird, wurden in einer ersten Projektphase Wirkungsziele, -dimensionen und -indikatoren mobiler Jugendarbeit identifiziert und kontextbezogen konkretisiert. Folgende Daten wurden hierfür herangezogen: -- Literaturanalyse: Systematische Auswertung wissenschaftlicher Abhandlungen bzw. Evaluationsstudien im Bereich der mobilen Jugendarbeit hinsichtlich der dort identifizierten Wirkungsdimensionen und -indikatoren. -- Dokumentenanalyse: Auswertung der Selbstbeschreibungen der Einrichtungen (Leitbilder bzw. Zieldefinitionen, Maßnahmenbeschreibungen, Jahresberichte, Qualitätshandbücher etc.) für die Erfassung der dort ausgewiesenen Wirkungsziele. -- ExpertInnen-Interviews (Ein-und Mehrpersonengespräche) zur kontextbezogenen Exploration der angestrebten Wirkungsziele. -- In Summe wurden sechs einschlägige Literaturquellen (Delmas 2009; LAG Baden-Württemberg 2011; Liebig 2006;. . . -- Teil B: Entwickelte Methoden zu Wirkungsevaluation und Detailergebnisse -- 4 Befragung mittels standardisiertem Fragebogen: Erhebungsinstrument, Datenerhebung und Datenanalyse (pp. 49-60) -- 4 Befragung mittels standardisiertem Fragebogen: Erhebungsinstrument, Datenerhebung und Datenanalyse (pp. 49-60) -- Hemma Mayrhofer, Andreas Bengesser and Florian Neuburg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.6 -- Standardisierte Befragungen gehören zu den gängigsten Instrumenten der Datenerhebung in der empirischen Sozialforschung, sie sind ein allgemein bekannter und anerkannter methodischer Zugang. Bezogen auf das Vorhaben einer Wirkungsevaluation mobiler Jugendarbeit sollte über die standardisierte Befragung aktueller NutzerInnen solcher Angebote eine breite sowie zum Teil auch quantifizierbare Erfassung und statistische Analyse von Effekten der Interventionen mobiler Jugendarbeit auf Einstellungen und Handlungsweisen Jugendlicher erreicht werden. Die Daten sollten zudem einen Vergleich von Teilgruppen nach Alter, Geschlecht und Region (städtischländlich) ermöglichen. Im Besonderen wurde mit diesem Ansatz das Ziel verfolgt, über die vergleichende Analyse der Antworten von Jugendlichen mit unterschiedlicher Nutzungsdauer bzw. -intensität. . . -- 5 Ergebnisse der standardisierten Befragung: breites Spektrum statistisch fundierter Wirkerkenntnisse (pp. 61-116) -- 5 Ergebnisse der standardisierten Befragung: breites Spektrum statistisch fundierter Wirkerkenntnisse (pp. 61-116) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.7 -- Die standardisierte Fragebogenerhebung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die zum Erhebungszeitpunkt Angebote mobiler Jugendarbeit in Anspruch nahmen, diente - wie bereits ausgeführt - der statistischen Erfassung von Effekten mobiler Jugendarbeit auf die Einstellungen und Handlungsweisen der NutzerInnen. Letztere konnten allerdings nicht direkt erfasst, sondern nur über Selbsteinschätzungen und -repräsentationen der Befragten vermittelt erhoben werden. Mit dem methodischen Zugang sollte zudem ein Vergleich von Teilgruppen nach Nutzungsdauer, Geschlecht, Alter oder Region ermöglicht werden. -- Die folgende Ergebnisdarstellung bildet zunächst die Zusammensetzung der Stichprobe ab und diskutiert ihre Repräsentativität im Verhältnis zur Grundgesamtheit der Nutzerinnen und Nutzer der vier evaluierten Einrichtungen mobiler Jugendarbeit: Back on. . . -- 6 Biografische Fallrekonstruktionen: Methodologische Grundlagen und methodische Umsetzung (pp. 117-124) -- 6 Biografische Fallrekonstruktionen: Methodologische Grundlagen und methodische Umsetzung (pp. 117-124) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.8 -- Der narrativ-biografischen Annäherung an Wirkweisen Mobiler Jugendarbeit liegt die Annahme zugrunde, dass es dieser Forschungsansatz ermöglicht, die subjektiven Erfahrungen von ehemaligen NutzerInnen zu erschließen und Zugänge zu längeren Zeitintervallen sowie zu den prozesshaften Verläufen ihres Lebens zu eröffnen (vgl. Fuchs-Heinritz 2009). Anhand zweier biografischer Einzelfallrekonstruktionen wird bespielhaft aufgezeigt, wie sich auf Basis der Erzählungen und Deutungen individuelle Verarbeitungsweisen von Ereignissen und Interventionen rekonstruieren sowie Wirkungsweisen auf individueller Basis und zugleich eingebettet im komplexen lebensweltlichen Kontext der BiografieträgerInnen (bzw. BiografInnen) erschließen lassen. Das Vorgehen in beiden Fallstudien orientierte sich an den im Folgenden skizzierten methodologischen Vorüberlegungen und methodischen Schritten. -- 6.1 Biografieforschung. . . -- 7 Biografische Fallstudie "Johann": Jugendarbeit als Impulsgeber und Ressource für persönliche Lern-und Bildungsprozesse (pp. 125-144) -- 7 Biografische Fallstudie "Johann": Jugendarbeit als Impulsgeber und Ressource für persönliche Lern-und Bildungsprozesse (pp. 125-144) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.9 -- Folgende Falldarstellung beruht auf der Lebenserzählung eines jungen Mannes Mitte Zwanzig - er soll hier Johann genannt werden (Name geändert), dessen biografischen Eckdaten sich wie folgt umreißen lassen: Johann wuchs in einer ländlich-industriellen Region in mittelbarer Nähe zu einer Großstadt auf und kommt aus einer soge , -- 8 Biografische Fallstudie "Roxane": Mobile Jugendarbeit als Sicherheitsnetz für Jugendliche und Unterstützung bei der Identitätsarbeit (pp. 145-164) -- 8 Biografische Fallstudie "Roxane": Mobile Jugendarbeit als Sicherheitsnetz für Jugendliche und Unterstützung bei der Identitätsarbeit (pp. 145-164) -- Florian Neuburg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.10 -- Die 23-jährige junge Frau, auf deren Erzählungen die folgende Falldarstellung beruht, soll hier Roxane genannt werden (Name geändert). Ihre biografischen Eckdaten lassen sich folgendermaßen umreißen: Roxane flüchtete als Kind mit ihrer Familie vor dem Krieg in Afghanistan nach Österreich. Seit damals lebt die Familie in Wien. Roxane versteht sich als Muslima. Sie erzählt, dass ihr Vater Paschtune ist und aus einer konservativen Familie in einem ländlich geprägten Teil Afghanistans kommt. Die Familie ihrer Mutter, welche sie als Farsi bezeichnet, charakterisiert sie hingegen als liberal und urban. Roxane hält fest, dass ihre Mutter in Afghanistan Anwältin war. -- Roxane selbst hat einen. . . -- 9 "What the hell is going on here?" Zur Methodik der sozialräumlichen Fallstudien (pp. 165-180) -- 9 "What the hell is going on here?" Zur Methodik der sozialräumlichen Fallstudien (pp. 165-180) -- Judith Haberhauer, Hemma Mayrhofer, Florian Neuburg and Andrea Werdenigg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.11 -- Die JugendarbeiterInnen der Wiener Einrichtung Back on Stage 16/17 und der niederösterreichischen Einrichtung GOOSTAV wurden innerhalb eines Jahres bei ausgewählten Arbeitseinsätzen begleitet und "in action" beobachtet. Diese teilnehmende Beobachtung war zentraler Teil des ethnografischen Vorgehens bei den vier durchgeführten sozialräumlichen Fallstudien (vgl. Kap. 10-13) und wurde mit anderen Erhebungsformen, etwa dem ethnografischen Interview, kombiniert. Der "Fall" ist in diesem Verständnis keine individuelle Lebensgeschichte, sondern umfasst abgegrenzte Tätigkeitsbereiche bzw. Interventionen. Die beobachteten sozialen Situationen und Interaktionen in der mobilen Jugendarbeit wurden in Kombination mit über Interviews erhobenen Informationen verdichtet, damit sollte der berufliche Alltag mit möglichen Wirkeffekten erfasst werden. Bevor die. . . -- 10 Sozialräumliche Fallstudie zu Jugendarbeit an einem urbanen ,hot spot' (pp. 181-202) -- 10 Sozialräumliche Fallstudie zu Jugendarbeit an einem urbanen ,hot spot' (pp. 181-202) -- Judith Haberhauer and Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.12 -- Die Fokussierung der sozialräumlichen Fallstudie auf den konkreten öffentlichen Platz im Einsatzgebiet von Back on Stage (BoS) 16/17 war zunächst nicht geplant gewesen. Ursprünglich sollte an einem anderen Ort beobachtet werden, da dort zum Zeitpunkt der Erhebungsplanung (Frühjahr 2014) von den JugendarbeiterInnen ein aufkeimender Konflikt unter den Jugendlichen beobachtet worden war. Der Konflikt flaute aber schnell wieder ab oder verlegte sich an andere Orte, sodass zu Beginn des Beobachtungszeitraumes zunächst auf Empfehlung der JugendarbeiterInnen ein größerer Beobachtungsradius gewählt wurde, da sowohl die Jugendlichen zwischen unterschiedlichen Plätzen bzw. Parks wechseln als auch die JugendarbeiterInnen bei jedem Outreach mehrere Orte aufsuchen. Um. . . -- 11 Mobile Jugendarbeit im Spannungsfeld sozialräumlicher und kommunalpolitischer Interessensaushandlungen: Fallstudie zu Outreach-Angebot im ländlichen Raum (pp. 203-240) -- 11 Mobile Jugendarbeit im Spannungsfeld sozialräumlicher und kommunalpolitischer Interessensaushandlungen: Fallstudie zu Outreach-Angebot im ländlichen Raum (pp. 203-240) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.13 -- Aus den unterschiedlichen Outreach-Aktivitäten von GOOSTAV wurde ein regelmäßiges Angebot, konkret ein wöchentlicher Outreach zu einem Jugendspielplatz am Rande einer Wohnsiedlung im ländlichen Raum, für eine sozialräumliche Fallstudie ausgewählt. Zunächst sollten die teilnehmenden Beobachtungen - wie bei allen durchgeführten sozialräumlichen Fallstudien - Erkenntnisse darüber ermöglichen, mit welchen Arbeitsweisen und Interventionen mobile Jugendarbeit versucht, Wirkung zu initiieren, und wie ihre Angebote im konkreten Praxissetting genutzt und akzeptiert werden. Es ging also darum, Wirkungsimpulse auf Ebene der professionellen Interaktion zwischen JugendarbeiterInnen und Jugendlichen zu erfassen. Der zentrale Grund für die spezifische Auswahl war allerdings auch ein bestehender, teils schwelender, teils auflodernder Konflikt zwischen Jugendlichen. . . -- 12 Sozialräumliche Fallstudie zu Wagram Rulez: "Ein gutes Event, um zusammenzufinden" (pp. 241-262) -- 12 Sozialräumliche Fallstudie zu Wagram Rulez: "Ein gutes Event, um zusammenzufinden" (pp. 241-262) -- Judith Haberhauer, Florian Neuburg and Andrea Werdenigg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.14 -- GOOSTAV arbeitet seit 2005 in der Stadtgemeinde Deutsch Wagram und wird von dieser mitfinanziert. Die Fallstudie greift ein seit einigen Jahren über GOOSTAV organisiertes Event, Wagram Rulez, in Deutsch Wagram auf und stellt das Vorbereiten, Organisieren und Durchführen dieser Veranstaltung in den Fokus. Das seit 2011 alljährlich im Spätsommer stattfindende Fest lebt von der aktiven Beteiligung der Jugendlichen, GOOSTAV fungiert als Veranstalter, die Gemeinde finanziert und kooperiert auch bei der inhaltlichen Vorbereitung. -- Ehe in einem kurzen historischen Abriss der Werdegang der Veranstaltung skizziert wird (Kap. 12.2.), werden in Kapitel 12.1. die für die Fallstudie erhobenen Daten und verwendeten Materialien und. . . -- 13 Konfliktfeld "Soccerplatz": Mobile Jugendarbeit in der Interessensvermittlung zwischen AnrainerInnen und Jugendlichen (pp. 263-274) -- 13 Konfliktfeld "Soccerplatz": Mobile Jugendarbeit in der Interessensvermittlung zwischen AnrainerInnen und Jugendlichen (pp. 263-274) -- Hemma Mayrhofer and Florian Neuburg -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.15 -- Im Frühjahr und Frühsommer 2015 kam es in einer kleinstädtischen Gemeinde in Niederösterreich zu einer Intervention von GOOSTAV rund um einen Konflikt zwischen AnrainerInnen und Jugendlichen im Zusammenhang mit der Nutzung eines Fußballplatzes. Anlassbezogen wurden zwei BürgerInnen-Versammlungen zur Bearbeitung und Lösung des Konflikts einberufen. Da dies bei der Detailplanung der sozialräumlichen Fallstudien noch nicht bekannt war, konnten keine Ressourcen für Erhebungen dazu vorgesehen werden. Die Datenerhebungen befanden sich schon in der Endphase, als die Frage zu entscheiden war, ob diese Ereignisse noch in die Wirkungsevaluation mit einbezogen werden sollen. Obwohl dies das Forschungsteam sowohl zeitlich als auch ressourcenmäßig vor Herausforderungen. . . -- 14 Analyse institutioneller Vernetzungen als Beitrag zur Wirkungsevaluation? Durchwachsene Erfahrungen (pp. 275-286) -- 14 Analyse institutioneller Vernetzungen als Beitrag zur Wirkungsevaluation? Durchwachsene Erfahrungen (pp. 275-286) -- Andrea Werdenigg and Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.16 -- Nachfolgend werden vor allem Reflexionen zur Methodik der Netzwerkanalyse und ihrer Eignung für Wirkungsevaluation in der mobilen Jugendarbeit zusammengefasst, aber kaum empirische Ergebnisse präsentiert. Begründet ist dies darin, dass sich die zunächst vorgesehene methodische Vorgehensweise als nicht durchführbar erwies und das danach eingeschlagene Vorgehen einer qualitativen Inhaltsanalyse wenige tatsächliche Wirkungsnachweise ermöglichte, sondern eher die Arbeitsweise bzw. Netzwerkarbeit als Mittel mobiler Jugendarbeit erfasste. Da für eine vertiefende qualitative Auswertung der erhobenen Daten schlussendlich nicht mehr ausreichend Ressourcen zur Verfügung standen - einerseits waren diese schon durch die nicht zielführenden methodischen Versuche und die wiederholt notwendigen Abänderungen der Vorgehenswei , 287-312) -- Andreas Bengesser -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.17 -- Der vorliegende Bericht geht anhand der Entwicklung durch Jugendliche und junge Erwachsene begangener Delikte der Frage nach, ob bzw. in welchem Umfang Interventionen der mobilen Jugendarbeit einen Einfluss auf das Auftreten strafrechtlich relevanter Handlungen im räumlichen Wirkungsbereich der mobilen Jugendarbeit haben. Mittels geeigneter statistischer Methoden wurde überprüft, ob in Zeiträumen, in denen die mobile Jugendarbeit tätig war, ein Rückgang der polizeilich festgehaltenen Straftaten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen beobachtbar ist. -- Aufgrund der sehr flexiblen Arbeitsweise mobiler Jugendarbeit, in der über Interventionen situativ-flexibel entschieden wird und zugleich häufig weniger eine spezifische professionelle Intervention, sondern die persönliche Beziehungsarbeit mit den Jugendlichen einen. . . -- Teil C: Zusammenfassungen und Gesamtreflexion der methodischen Zugänge und empirischen Ergebnisse -- 16 Methodische Erfahrungen und Methodendiskussion (pp. 313-318) -- 16 Methodische Erfahrungen und Methodendiskussion (pp. 313-318) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.18 -- Das Forschungsprojekt JA_SICHER war vom Bestreben gekennzeichnet, der hohen Komplexität von Wirkdynamiken und -zusammenhängen im Interventionsfeld der mobilen Jugendarbeit durch ein ausreichend komplexes Forschungsdesign und einen entsprechenden Methodenmix gerecht zu werden, um so möglichst valide Wirkungserkenntnisse zu generieren. Dieses Vorhaben kann in Summe als gelungen bezeichnet werden, die unterschiedlichen methodischen Annäherungen ermöglichten in ihrer Kombination sehr umfassende und aussagekräftige Erkenntnisse zu den Wirkungen mobiler Jugendarbeit. Jeder zum Einsatz gekommene Forschungszugang weist spezielle Stärken, aber auch Schwächen oder Begrenzungen auf, diese lassen sich wechselseitig ausgleichen und erlauben so eine größtmögliche Annäherung an Wirkungsnachweise im untersuchten Tätigkeitsfeld, ohne dass damit die grundsätzlichen. . . -- 17 Zusammenfassung und Gesamtreflexion der Wirkungserkenntnisse (pp. 319-326) -- 17 Zusammenfassung und Gesamtreflexion der Wirkungserkenntnisse (pp. 319-326) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.19 -- Die mit dem generalistischen Arbeitsansatz einhergehenden vielförmigen Wirkmöglichkeiten mobiler Jugendarbeit, die sich so breit und diffus zeigen wie die gesamten Lebensbereiche junger Menschen, lassen Wirkungsevaluation in diesem Feld nicht nur zu einer methodischen Herausforderung werden. Sie führen auch zu einer Fülle unterschiedlicher Wirkerkenntnisse und setzen zugleich dem Vorhaben Grenzen, zu all den identifizierten Wirkdimensionen auch in ausreichendem Maße empirische Ergebnisse generieren zu können. Bei den erzielten Erkenntnissen ist zu berücksichtigen, dass die faktisch erreichbaren Wirkungen immer im Zusammenhang mit den gegebenen Rahmenbedingungen für Interventionen und Veränderungsimpulse zu betrachten sind. Mobile Jugendarbeit stellt nur einen äußerst kleinen Faktor in den komplexen. . . -- 18 Empfehlungen (pp. 327-334) -- 18 Empfehlungen (pp. 327-334) -- Hemma Mayrhofer -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.20 -- Die gewonnenen empirischen Ergebnisse und die in den Wissenstransfer-Workshops von den PraxispartnerInnen bzw. Stakeholdern eingebrachte Expertise beinhalten bereits zahlreiche Empfehlungen oder deuten solche jedenfalls an, sie sollen abschließend zusammenfassend herausgearbeitet werden. Vorauszuschicken ist, dass sich ein Großteil dieser Empfehlungen keineswegs einfach und präzise formulieren lässt, sondern viele eher einen Bezugsrahmen für professionelle Reflexionen öffnen bzw. nachzeichnen und situativ in konkrete Handlungsschritte übergeleitet werden müssen. -- Die Empfehlungen für die Praxis mobiler Jugendarbeit richten sich nicht speziell an die vier in die Studie einbezogenen Einrichtungen, auf deren Erfahrungen und Expertise sie maßgeblich beruhen, sondern adressieren generell in der mobilen Jugendarbeit (bzw. auch. . . -- Literaturverzeichnis (pp. 335-344) -- Literaturverzeichnis (pp. 335-344) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.21 -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (pp. 345-348) -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (pp. 345-348) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.22 -- Anhang (pp. 349-377) -- Anhang (pp. 349-377) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.23 -- Back Matter (pp. 378-378) -- Back Matter (pp. 378-378) -- https://www.jstor.org/stable/j.ctvbkjzng.24.
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    Format: 48 S. , 8°
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    Note: Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Frankfurt und Leipzig, 1754. - Frankfurt und Leipzig sind Messplätze
    In: Theil 2
    Additional Edition: Digitalisierte Ausg. Lucifer, - 1755 Ein sicherer Wegweiser zur Hölle ; Anderer Theil: Enthaltend Anweisungen an die ungerechten Richter Frankfurt und Leipzig, 1754
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