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  • 1
    UID:
    almafu_9958926322702883
    Format: 1 online resource (383 pages).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783110536812 , 3110536811 , 9783110538663 , 3110538660
    Series Statement: Germanistische Sprachwissenschaft um 2020 ; 6
    Content: Die moderne sprachwissenschaftliche Forschung nutzt in zunehmender Weise digitale Forschungsinfrastrukturen und Informationssysteme. Diese Entwicklung begann um die Jahrtausendwende und beschleunigt sich seither. Der Band thematisiert nationale und europäische Infrastrukturverbünde und verschiedene Sprachressourcen aus der germanistischen Sprachwissenschaft, die über digitale Infrastrukturen auffindbar, zugreifbar und (wieder-)verwendbar sind.
    Note: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhalt -- , Organisierte Kooperativität - Forschungsinfrastrukturen für die germanistische Linguistik / , I. Kooperation und Verbünde -- , 1. Forschungsinfrastrukturen und Informationssysteme im Zeichen der Digitalisierung: Aspekte der Kollaboration und der Nutzer-Einbindung / , 2. Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Sprachwissenschaft / , 3 .Interoperabel und partizipativ / , 4. Digitale Sprachressourcen in Österreich / , II .Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie -- , 5. Generische Infrastruktur und spezifische Forschung: Angebote und Lösungen / , 6. Nützlich und nutzbar für die linguistische Forschung: Sprachtechnologische Infrastruktur / , 7. VienNA / , 8. Infrastrukturen zur Erforschung medienspezifischer Sprachverwendung / , III .Korpora und Informationsysteme -- , 9. Von Schienen, Zügen und linguistischen Fragestellungen / , 10. Das Deutsche Textarchiv als Forschungsplattform für historische Daten in CLARIN / , 11. Digitale Forschungsinfrastrukturen für die Germanistische Mediävistik / , 12. Die grammatischen Online-Angebote des IDS aus Sicht der Germanistik im Ausland / , IV. Annotation und Modellierung -- , 13. Kernideen der deskriptiven Textauszeichnung / , 14. Internetbasierte Kommunikation und Korpuslinguistik: Repräsentation basaler Interaktionsformate in TEI / , 15. Topic-Modelle und ihr Potenzial für die philologische Forschung / , Register -- , Autorinnen und Autoren , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783110536751
    Additional Edition: ISBN 3110536757
    Language: German
    Keywords: Essays. ; Electronic books. ; Essays. ; Essays. ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Festschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: JSTOR
    URL: Full text available: 2018.  (Available in Books at JSTOR: Open Access.)
    URL: Full text available: 2018.  (Available in De Gruyter Open Access eBooks.)
    URL: Full text available: 2018.  (Available in OAPEN (Open Access Publishing in European Networks).)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almafu_9958130074302883
    Format: 1 online resource (XVI, 146 S. 13 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2016.
    ISBN: 3-658-12824-0
    Series Statement: VDI-Buch,
    Content: Viele Lehrende haben auf dieses Buch gewartet: Hier kommt der unerlässliche Lösungsschlüssel zum Lehr- und Arbeitsbuch "Deutsch für Ingenieure". Der vorliegende "Lehrerband mit Lösungen" enthält alle Lösungen für die geschlossenen Aufgaben und vielfältige Modelllösungen für die halb offenen Aufgaben. Darüber hinaus bietet er viele didaktische Hinweise, Anregungen und nützliche Hintergrundinformationen für Lehrende, zeigt Alternativen und Adaptionsmöglichkeiten und ist somit ein praktisches Hilfsmittel zur Gestaltung eines effektiven Unterrichts. Der Inhalt Ingenieure "Made in Germany" - Mathematik auf Deutsch: Grundlagen - Geometrie - Chemie und Werkstoffkunde - Mathematik auf Deutsch: Vertiefung/Erweiterung - Elektrotechnik - Energietechnik - Lösungen aus der Natur für die Automatisierungstechnik und Industrie - Informatik - Perspektive und Möglichkeiten für Ingenieure "Made in Germany" Die Zielgruppen - Lehrende und Studierende ingenieurwissenschaftlicher Fächer im Ausland - MINT-Studierende und Lehrende nicht deutscher Muttersprache in D, CH, A und L - Ausländische Ingenieure und Techniker in der Weiterbildung - Dozenten, Studierende der DaF-Ausbildung Die Autoren Dr. Maria Steinmetz war Lehrerin für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und Dozentin für Fremdsprachendidaktik am Institut für Sprache und Kommunikation der TU Berlin mit Spezialisierung auf die Verbindung von DaF-Unterricht und Fachkommunikation. Sie ist Leiterin von DAAD-Fachkursen in Zentralasien, GUS-Ländern und China, publiziert und berät Hochschulen im In- und Ausland zu dem Schwerpunkt "Fachsprachenorientierung als Brücke zum effektiven DaF-Lernen". Dr. Heiner Dintera hat langjährige Berufserfahrung als DAAD-Lektor in der Republik Moldau, in Usbekistan, Kirgistan und Georgien; mit der Spezialisierung auf Fachsprachen und Technische Kommunikation. Neben dem DaF-Unterricht koordinierte er deutschsprachige Studiengänge im Ausland. Derzeit ist er an der TU Ilmenau als Koordinator für das German-Russian Institute of Advanced Technologies (GRIAT) in Kazan tätig.
    Note: Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph , Ingenieure "Made in Germany" -- Mathematik auf Deutsch: Grundlagen -- Geometrie -- Chemie und Werkstoffkunde -- Mathematik auf Deutsch: Vertiefung/Erweiterung -- Elektrotechnik -- Energietechnik -- Lösungen aus der Natur für die Automatisierungstechnik und Industrie -- Informatik -- Perspektive und Möglichkeiten für Ingenieure "Made in Germany". , German
    Additional Edition: ISBN 3-658-12823-2
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Lehrerhandbuch ; Lehrerhandbuch ; Lehrerhandbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almafu_9958349482702883
    Format: 1 online resource (XVI, 162 S.)
    Edition: 2nd ed. 2018.
    ISBN: 3-658-19894-X
    Content: Viele Lehrende haben auf dieses Buch gewartet: Hier kommt der unerlässliche Lösungsschlüssel zum Lehr- und Arbeitsbuch "Deutsch für Ingenieure". Der vorliegende "Lehrerband mit Lösungen" enthält alle Lösungen für die geschlossenen Aufgaben und vielfältige Modelllösungen für die halb offenen Aufgaben. Darüber hinaus bietet er viele didaktische Hinweise, Anregungen und nützliche Hintergrundinformationen für Lehrende, zeigt Alternativen und Adaptionsmöglichkeiten und ist somit ein praktisches Hilfsmittel zur Gestaltung eines effektiven Unterrichts. Die aktuelle Auflage wurde an das Lehrbuch angepasst und enthält jetzt die Lösungen zur Physik. Der Inhalt Ingenieure "Made in Germany" - Mathematik auf Deutsch: Grundlagen - Geometrie - Chemie und Werkstoffkunde - Mathematik 2 und Physik - Elektrotechnik - Energietechnik - Lösungen aus der Natur für die Automatisierungstechnik und Industrie - Informatik - Perspektive und Möglichkeiten für Ingenieure "Made in Germany" Die Zielgruppen - Lehrende und Studierende ingenieurwissenschaftlicher Fächer im Ausland - MINT-Studierende und Lehrende nicht deutscher Muttersprache in D, CH, A und L - Ausländische Ingenieure und Techniker in der Weiterbildung - Dozenten, Studierende der DaF-Ausbildung Die Autoren Dr. Maria Steinmetz war Lehrerin für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und Dozentin für Fremdsprachendidaktik am Institut für Sprache und Kommunikation der TU Berlin und ist Spezialistin für die Verbindung von DaF-Unterricht und Fachkommunikation. Als DAAD-Lektorin, Leiterin von Fachkursen, Kurzzeitdozentin und Beraterin war sie an Hochschulen in China, Zentralasien, GUS-Ländern tätig. In Berlin unterrichtet sie im Programm „Duke in Berlin“.  Dr. Heiner Dintera hat langjährige Berufserfahrung als DAAD-Lektor in der Republik Moldau, in Usbekistan, Kirgistan und Georgien; mit der Spezialisierung auf Fachsprachen und Technische Kommunikation.  Neben dem DaF-Unterricht koordinierte er deutschsprachige Studiengänge im Ausland. Derzeit ist er  an der TU Ilmenau als Koordinator für das German-Russian Institute of Advanced Technologies (GRIAT) in Kazan tätig.
    Note: Ingenieure "Made in Germany" -- Mathematik auf Deutsch: Grundlagen -- Geometrie -- Chemie und Werkstoffkunde.- Mathematik 2 und Physik -- Elektrotechnik -- Energietechnik -- Lösungen aus der Natur für die Automatisierungstechnik und Industrie -- Informatik -- Perspektive und Möglichkeiten für Ingenieure "Made in Germany".
    Additional Edition: ISBN 3-658-19893-1
    Language: German
    Subjects: Engineering , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Lehrerhandbuch ; Lehrerhandbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV040326365
    Format: 1 Online-Ressource (180 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428513956
    Note: Inhaltsübersicht: 1. Teil: Einleitung und Zielbeschreibung: A. Einleitung - B. Zielbeschreibung - 2. Teil: Die aktuelle Bedeutung der deutschen Sprache im Recht der EU: A. Rechtliche Grundlagen der Sprachenregelung in der EU: Sprachregelungen auf der Ebene des europäischen Primärrechts - Sprachregelungen auf der Ebene des europäischen Sekundärrechts - B. Die Umsetzung der bestehenden Sprachregelungen in der EU-Praxis: Die Phase deutlicher Verstöße von 1990 bis 1993 - Die Phase der beginnenden Verbesserung von 1994 bis 1999 - Die Phase deutlicher Verbesserung von 2000 bis heute - Fazit zur tatsächlichen Entwicklung des Deutsch von 1990 bis heute - C. Rechtliche Konsequenzen bei Nichtbeachtung des Sprachregimes: Verstöße im amtssprachlichen Bereich von EU-Tätigkeit - Verstöße im arbeitssprachlichen Bereich von EU-Tätigkeit - Bewertung der rechtlichen Konsequenzen bei Sprachverstößen - 3. Teil: Zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten des Deutsch in der EU: A. Der Europäische Rat von Kopenhagen - B. Herausforderungen der Osterweiterung für die EU - C. Lösungsansätze zur Sprachproblematik der Osterweiterung: Vollsprachenregime in demokratisch bedeutsamen Bereichen - Eingeschränktes Sprachregime bei interner Arbeit - 4. Teil: Schlußbetrachtung - Anhang - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis , Main description: Der Verfasser untersucht die aktuelle und zukünftig mögliche Bedeutung der deutschen Sprache im Recht der EU. Nach der Einleitung und Zielbeschreibung im ersten Teil der Arbeit widmet sich Teil 2 der aktuellen Bedeutung der deutschen Sprache. Ausführlich werden die sprachlichen Regelungen im Primär- sowie im Sekundärrecht behandelt. Daran schließt sich eine kritische Analyse der Rechtswirklichkeit in der EU an, wobei vielfach Verstöße zu Lasten der deutschen Sprache festgestellt werden. Außerdem geht der Autor den rechtlichen und politischen Möglichkeiten nach, Verstößen gegen das Sprachregime entgegenzuwirken. -- Im dritten Teil der Untersuchung widmet sich Markus A. Kürten der Zukunft der deutschen Sprache. Dabei geht er auf die enormen Anforderungen der Osterweiterung für die Gemeinschaft in sprachlicher Hinsicht ein und unterbreitet auch Vorschläge zur Verhinderung eines "Babylon in Brüssel". Insbesondere empfiehlt er eine verbindliche Festlegung der Arbeitssprachen auf Englisch, Französisch und Deutsch. Abschließend kommt er zu dem Ergebnis, daß der hohe Gemeinschaftswert der kulturellen Vielfalt es verbietet, eine einzige Sprache zur Lingua franca der Union zu erheben , Review quote: "Die Bedeutung des Deutschen als Arbeitssprache in der Europäischen Union ist besonders im Vergleich mit Englisch und Französisch noch ausbaufähig. Diese Feststellung stellt eine euphemistische Umschreibung des Tatbestandes dar. Denn im internen Dienstgebrauch der Gemeinschaftsorgane, allen voran der Kommission, spielt die deutsche Sprache, wie Markus Kürten konstatiert, eine verschwindend geringe Rolle. Während das Deutsche seit den Römischen Verträgen authentische Vertragssprache und auch gleichberechtigte Amtssprache ist, die von den EU-Organen im Rechtsverkehr nach außen verwendet wird, findet die Kommunikation im inneren Geschäftsbetrieb insbesondere der Kommission praktisch so gut wie nie auf deutsch statt - obwohl nach einer nicht veröffentlichten Protokollerklärung von 1993 nominell auch Deutsch neben (dem tatsächlich dominierenden) Englisch und (dem mittlerweile seltener verwendeten) Französisch als Arbeitssprache vorgesehen ist. , Die unterschiedliche Sprach(en)regelung in den einzelnen Gemeinschaftsorganen basiert auf einer durch Verordnung erteilten Ermächtigung, in den Geschäftsordnungen festzulegen, wie die Sprachenfrage im einzelnen zu regeln ist. Die getroffenen Regelungen reichen von dem im Europäischen Parlament herrschenden sogenannten Vollsprachenregime bis zu einem aus Effektivitätsgründen auf drei Sprachen (Englisch, Französisch und Deutsch) reduzierten Arbeitsregime, bei dem in der Praxis Englisch bei weitem am häufigsten gesprochen wird. Diese Entwicklung ist nicht etwa deshalb unbedenklich, weil hier der 'unmittelbare Bürgerbezug fehlt', wie Kürten meint. , Die Sprachfrage ist ein Politikum ersten Ranges, und in Europa gilt nicht nur, daß maßgeblich (mit-)bestimmt, wer Nettozahler ist, sondern auch und vor allem, wer seine Sprache als Kommunikationsmittel und Träger je eigener spezifischer (Rechts-)Kultur durchzusetzen vermag: So wie gesprochen wird, wird auch gedacht und entschieden, wie die frankophone Arbeitspraxis der europäischen Gerichtsbarkeit beweist. -- Nun ist einzuräumen, daß ungeachtet des im europäischen Primärrecht verankerten Prinzips der sprachlichen Gleichberechtigung der Mitgliedstaaten zur Vermeidung eines 'babylonischen Sprachgewirrs', das heißt zur Herstellung und Bewahrung der Handlungsfähigkeit auch in sprachlicher Hinsicht, ein eingeschränktes Sprachregime bei der internen Arbeit unumgänglich ist. Nur darf dabei die deutsche Sprache, die in der Europäischen Union noch immer am weitesten verbreitete Muttersprache, nicht einfach unter den Tisch fallen. , Doch wie kann dies verhindert werden? Kürten setzt ebenso wie die Bundesregierung, die ein das Deutsche einschließendes Drei-Arbeitssprachen-Regime als Mindeststandard anstrebt, auf Sprachkurse des Goethe-Instituts für Bedienstete der EU sowie gezielte Personalpolitik. So richtig und wichtig diese Maßnahmen sind, sie ersetzen nicht eine ebenso umsichtig wie zielstrebig zu betreibende Sprachpolitik als Element deutscher Außen- und Europapolitik. Aber eine solche ist nicht einmal in Ansätzen erkennbar. Kürten verspricht sich große Chancen zur Änderung der Situation durch die EU-Ost-Erweiterung. Diese führt allerdings nicht ohne weiteres zu einer Stärkung der deutschen Sprache. Schon die Beitrittsverhandlungen wurden ganz überwiegend, wenn nicht ausschließlich in Englisch geführt, und auch die in Brüssel tätigen Beamten der Beitrittsstaaten bedienen sich hauptsächlich der englischen Sprache. , Die mit der EU-Ost-Erweiterung verbundene Chance, in einer konzentrierten Aktion Deutschlands, Österreichs und der Beitrittsländer Deutsch als dritte Arbeitssprache in einer verbindlichen Regelung zu etablieren, ist verpaßt worden. Doch was will man von der politischen Klasse eines Landes erwarten, die sich (von wenigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen) der Bedeutung der eigenen Sprache seit langem nicht mehr bewußt ist, sie weder im In- noch im Ausland pflegt, sondern - wie die Rechtschreibreform und die als 'brain-up' titulierte 'Bildungsinnovation' exemplarisch zeigen - entweder verhunzt oder gar nicht mehr gebraucht. Im übrigen fürchtet diese politische Klasse offenbar nichts mehr als den Vorwurf, 'einem irgendwie gearteten deutschen Machtstreben oder deutschen Kulturimperalismus das Wort zu reden'. Kürten setzt sich darüber hinweg und fordert mit guten Gründen die Anerkennung und Praktizierung des Deutschen als dritte Arbeitssprache. , Denn ohne Deutsch und Französisch als gebräuchliche weitere Sprachen in den Institutionen Europas dürfte das Englische endgültig zur europäischen Lingua franca werden. Der auf Sprachenvielfalt angewiesenen kulturellen Vielfalt, die den eigentlichen Reichtum Europas bildet, würde damit schwerer Schaden zugefügt." Christian Hillgruber, in: FAZ, 6.10.01 (Politische Bücher) , Dissertation Universität Köln 2002/2003
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Amtssprache ; Deutsch ; Europäische Union ; Sprachpolitik ; Deutsch ; Europäische Union ; Sprachenrecht ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV046865722
    Format: 1 Online-Ressource (115 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428502332
    Series Statement: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Sonderhefte 169
    Content: Im wirtschaftlichen Aufholprozess muss Ostdeutschland seine wirtschaftliche Basis ausbauen und die Strukturdefizite verringern. Auch Unternehmen aus dem Ausland, die den Zutritt zu neuen Märkten suchen und in den neuen Ländern günstige Investitionsbedingungen vorfinden, haben sich dabei engagiert; die Möglichkeiten zur Anziehung ausländischer Investitionen sind aber noch nicht ausgeschöpft. -- Schwerpunkte der Untersuchung des DIW sind: -- - die Bestandsaufnahme zu Stand und Entwicklung des Engagements ausländischer Investoren in den neuen Ländern -- - die Wirkungen der ausländischen Investitionen auf die Sachkapitalbildung, die Beschäftigung, den Außenhandel und das Forschungspotential in den neuen Ländern -- - die Motive ausländischer Investoren, ihre Erfahrungen mit den Standortbedingungen in Ostdeutschland und Planungen für das zukünftige Engagement sowie --
    Content: - wirtschaftspolitische Empfehlungen zum Ausbau des ausländischen Engagements in den neuen Ländern -- Zur Bestandsaufnahme und Wirkungsanalyse des Engagements ausländischer Investoren werden vor allem Daten der Treuhandanstalt zur Privatisierung, der Deutschen Bundesbank, aus mehreren schriftlichen Unternehmensbefragungen des DIW im Zeitraum von 1991 bis Anfang 1998 sowie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg über die Betriebe in Ostdeutschland verwendet. --
    Content: Um der Frage nachzugehen, welche Motive die ausländischen Unternehmen in die neuen Länder gezogen haben und wie sie die Standortbedingungen dort bewerten, wurden zahlreiche Interviews in den Geschäftsleitungen von größeren ausländischen Unternehmen und den staatlichen Einrichtungen der Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland durchgeführt. Aus der Analyse werden Schlussfolgerungen für die Wirtschaftspolitik zur Unterstützung der Ansiedlung ausländischer Investoren und zur Verbesserung der Rahmenbedingungen am Standort abgeleitet. -- Die Studie enthält eine ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse in englischer Sprache
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-10233-4
    Language: German
    Subjects: Economics , Geography
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Wirtschaftsentwicklung ; Auslandsinvestition
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Brenke, Karl 1952-
    Author information: Belitz, Heike
    Author information: Fleischer, Frank 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1831454319
    Format: 259 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783875363401
    Content: Geboren 1939 in Frankreich als Sohn des jüdischen Kommunisten Ernst von Wroblewsky und seiner Frau Rose, bis 1933 Redaktionssekretärin im Ullstein-Verlag, kehrte Vincent von Wroblewsky 1950, im Alter von 11 Jahren, nach Deutschland zurück. Ziel war Berlin Ost, wo seine Mutter als überzeugte Kommunistin am Wiederaufbau von Ost-Deutschland mitwirkte. Zum ersten Mal in Deutschland musste Vincent von Wroblewsky zunächst die deutsche Sprache erlernen. Bereits als 17-jähriger absolvierte er die staatliche Prüfung zum Übersetzer aus dem Französischen und trat nur wenig später seine erste Reise als offizieller Übersetzer einer ostdeutschen Delegation an. Später promovierte Wroblewsky über Sartre und war neben seiner Funktion als Wissenschaftler am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften immer wieder als Übersetzer im Auftrag der DDR im Ausland unterwegs. Das Porträt eines Individualisten und sein Werdegang inmitten der bisweilen absurden Mechanismen der DDR.
    Note: Bibliografie: Seite 256-258
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Wroblewsky, Vincent von 1939- ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    München : Goethe-Institut zur Pflege Deutscher Sprache im Ausland und zur Förderung der Internationalen Kulturellen Zusammenarbeit ; 1975/76(1976) - 1999/2000(2000)
    Show associated volumes
    UID:
    gbv_129891649
    ISSN: 0072-4858
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Goethe-Institut Jahrbuch München : Goethe-Institut e.V., 1965
    Former: Vorg. Goethe-Institut zur Pflege Deutscher Sprache und Kultur im Ausland (München) Jahrbuch
    Later: Forts. Goethe-Institut Inter Nationes Jahrbuch
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Goethe-Institut ; München ; Goethe-Institut ; Goethe-Institut ; Goethe-Institut ; Zeitschrift ; Bericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_129090506
    ISSN: 0072-4858
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Goethe-Institut Jahrbuch München : Goethe-Institut e.V., 1965
    Later: Forts. Goethe-Institut zur Pflege der Deutschen Sprache im Ausland und zur Förderung der Internationalen Kulturellen Zusammenarbeit (München) Jahrbuch
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Goethe-Institut ; Goethe-Institut ; Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949767568802882
    Format: 1 online resource (222 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783631895740
    Series Statement: Studien Zur Bildungsreform - Neue Folge Series ; v.2
    Content: Die Beiträge des Bandes fokussieren argumentative Bezugnahmen auf ,,das Historische" in unterschiedlichen Bildungsreformkontexten. Ihr Spektrum reicht vom deutschen Humanismus um 1500 über Debatten zur Schulreform des 19. und 20. Jahrhunderts und bildungspolitische Ambitionen in Sozialen Bewegungen bis zu aktuellen geschichtspolitischen Diskursen.
    Note: Cover -- HalfTitle -- Series Page -- Title Page -- Copyright Page -- Vorwort der Reihenherausgeber*innen -- Inhalt -- Einführende Gedanken zum „Historischen als Argument" -- 1. Facetten historischer Narrative in literarischen Texten -- 2. Historisches Argumentieren: Geschichts- und politikwissenschaftliche Perspektiven -- 3. Zur inhaltlichen Fokussierung der Publikation - das Historische als Argument in Bildungsdebatten -- 4. Aufbau des Bandes und Überblick über die Beiträge -- I. Bildungsreformdebatten und fachliche Diskurse -- II. Bildungspolitische Ambitionen in sozialen Bewegungen -- III. Erinnerungs- und geschichtspolitische Diskurse -- Quellen -- Literatur -- Bildungsreformdebatten und fachliche Diskurse -- Bildung, Geschichte und Nation. Zur Herausbildung historischer Begründung nationaler Bildungsreform im deutschen Humanismus -- 1. Einleitung -- 2. Bildung und Kultur - historisches Selbstverständnis und humanistisches Epochenbewusstsein im Alten Reich um 1500 -- 3. Bildung und Geschichte - poetisch-historiographische Kompetenzen als Voraussetzung deutscher Nationsbildung -- 4. Bildung und Zeitkritik - humanistische Bildung als rationale Krisenbearbeitung -- 5. Schlussbetrachtung -- Quellen -- Literatur -- Historische Legitimationsstrategien der mehrsprachigen Bildungsplanung des Luxemburger Schulwesens seit dem 19. Jahrhundert -- 1. Einleitung -- 2. Nationenbildung und die Politisierung von Sprache - Sprachkontaktgebiete im Vergleich -- 3. Legitimationsstrategien in der Sprachenunterrichtspolitik -- 4. Abschließende Überlegungen -- Quellen -- Literatur -- Wie konturiert sich das Historische als Argument? Geschichtsbezüge in westdeutschen Bildungsreformdebatten der 1960er und 70er Jahre -- 1. Einleitung. , 2. Geschichte als Unausweichlichkeit und Auftrag zur Überwindung von Vergangenheit - historisches Argumentieren im medienintellektuellen Kontext von Bildungsexperten -- a) Zäsuren des Atomzeitalters und der gesellschaftlichen Modernisierung in Kollision mit zählebigen Traditionen -- b) Historische Metaphorik: Geschichte als Motor und die Reform als Gipfel -- c) Historische Analogien: nationale Größe, Katastrophen und das Ausland als Argument -- 3. Geschichte als Handlungsimperativ - das „Historische als Argument" in der parteipolitischen Kommunikation -- a) Traditionsstiftung und Fortschrittsidee - Freiburger Thesen und Bundestagswahlkampf 1969 -- b) „Ausbruch aus der Vergangenheit"78 - explizite und implizite historische Deutungen -- 4. Das Historische als Struktur des „Allgemein-Bedeutsamen" - fachgeschichtliche Perspektiven -- 5. Synthese und Fazit -- Quellen -- Literatur -- Zwischen Geisteswissenschaft und Kritischer Theorie. Der Geschichtsbegriff und seine argumentative Funktion bei Herwig Blankertz -- 1. Orientierung an geisteswissenschaftlichen Positionen -- 2. Radikale Kritik des geisteswissenschaftlichen Geschichtsbegriffs: die Suche nach der Einheit der Pädagogik -- 3. Versuche einer Synthese -- a) Ein ‚gereinigter' Geschichtsbegriff zur Vollendung der geisteswissenschaftlichen Pädagogik? -- b) Historische Pädagogik als Vermittlung geisteswissenschaftlicher und kritischer Pädagogik -- 4. Fazit -- Quellen -- Literatur -- Bildungspolitische Ambitionen in sozialen Bewegungen -- Historisierende Indienbezüge in Jugendkulturen des 20. Jahrhunderts -- 1. Orientalismus, historisierende Orientbezüge um 1900, ihre Herkunft und Kontinuität -- 2. Historisierende Indienbezüge in der bürgerlichen Jugendbewegung um 1918 -- 3. Historisierende Indienbezüge der Neo-Sannyasins in den 1970er Jahren -- 4. Fazit -- Quellen -- Literatur. , Erinnerungen an die pädagogische Zukunft? Bezugnahmen auf Vergangenes in Debatten um Schule und Kindergarten in der Zürcher Lehrer*innenbildung der 1960er und 70er Jahre -- 1. Einleitung -- 2. Kindheit als Reminiszenz und Kompass - historisierende und ontologisierende Argumentationsmuster am Kindergärtnerinnen- und Hortnerinnenseminar der Stadt Zürich um 1970 -- a) Kindsein als Tor zu einem verlorenen Sein -- b) Die Bewahrung der kindlichen Seele als psychologisierte Aufgabe des Kindergartens -- c) Jenseits von Rationalismus - das Kind und der Dichter als Ahnende -- 3. Die sozialintegrative Lehrperson zwischen Realität und Fiktion -- a) Förderung von humanen Haltungen durch ‚Echtheit' - Gesellschaft und Selbst im ko-konstitutiven Verhältnis -- b) Die lautlose innere Revolution: Lehrpersonen als Pioniere der Überwindung diktatorischer Lebensformen und des humanen Zusammenlebens -- c) Mit Psychowissen die chronologische Zeit aufheben und die Welt retten - im Kleinen und im Großen? -- 4. Fazit -- Quellen -- Literatur -- Erinnerungs- und geschichtspolitische Diskurse -- „Aufarbeitung der Vergangenheit":  Adornos Postulat als ein unvollendetes Projekt -- 1. Die „Aufarbeitung der Vergangenheit" als normative Forderung -- 2. „Coming to terms with the past": Die späte Karriere einer Formel -- 3. „Erinnerung" als „Epochenbegriff" und ein wachsendes Unbehagen -- 4. Die „Aufarbeitung der Vergangenheit" als analytischer Denkansatz -- 5. Fazit: Die Suche nach den „objektiven Bedingungen" der Gewalt -- Quellen -- Literatur -- Verschickungskinder im Spannungsfeld von Citizen-Science, Reconciliation Policies und Nutzer*innen-Forschung - Einblicke in eine geschichtspolitische Arena -- 1. Einleitung -- 2. Kontexte: Diskursabfolgen und -formationen -- 3. Vier Dimensionen der Historisierung -- a) Wer ist zur Geschichtsschreibung/Aufarbeitung berufen?. , b) Die Problematik der Kontinuität nationalsozialistischer Erziehung -- c) Vorstellungen historischer (Lern- und Bildungs-)Prozesse -- d) Identitätspolitische Schlagseiten des Verschickungskinder-Diskurses -- 4. Schlussbetrachtungen -- Quellen -- Literatur -- Autor*innenverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Gather, Katharina Das Historische Als Argument Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2024 ISBN 9783631895733
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_9961632021602883
    Format: 1 online resource (253 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839467886 , 3839467888
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Content: Die bislang unerschlossene Geschichte griechischer Arbeitsmigrant*innen, die in den 1960er Jahren nach Nordwestdeutschland ausgewandert sind, wird nun erstmals erzählt.Maike Wöhler besuchte für ihr kulturwissenschaftliches Projekt und ihre ethnografische Feldforschung die ehemaligen Olympia Werke im friesischen Schortens-Roffhausen, dem Arbeitgeber für die eingewanderten Griech*innen in der Region. Auf Grundlage von Interviews mit ehemaligen Zeitzeug*innen ermöglicht sie sowohl für Einheimische als auch für Eingewanderte differenzierte und aufgeklärte Blicke auf die Lebensrealitäten der Menschen - eine wesentliche Voraussetzung für ein kooperatives Miteinander und ein zukünftiges Zusammenleben in Vielfalt.
    Note: Intro -- Inhalt -- Zur Autorin -- Danksagung -- Vorwort -- 1. »Endlich kommt jemand […] und schreibt unsere Geschichte auf!« -- »Endlich kommt jemand nach so vielen Jahren und schreibt unsere Geschichte auf!« -- Gegen das Vergessen anschreiben -- »Danke, dass du über uns Griechen schreibst« -- 2. Olympia - eine Marke von Welt -- Die Geschichte des Unternehmens -- »Arbeit für die Region- Typen von Welt« -- Die Gründungsphase -- Die Geschichte der Olympia Werke -- Die Grundsteinlegung der Olympia Werke in Roffhausen in der Nachkriegszeit -- Olympia wird Marktführer -- Ab 1954- die Olympia Werke AG -- 3. Arbeiten »auf Olympia« -- »Olympia«− ein attraktiver Arbeitgeber für Einheimische und Zugewanderte -- Olympia − Aufschwung für die ganze Region -- Olympia − ein attraktiver Arbeitgeber -- Von Olympia zu AEG Olympia -- AEG Olympia - das Herz der Region muss weiterleben -- Deutschland - ein Einwanderungsland -- Die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte -- Die Hürden der Arbeitsaufnahme in Deutschland -- Endlich »angekommen« -- Die ersten Eindrücke in der bundesdeutschen Arbeitswelt -- »Unsere Griechen waren einfach unauffällig da«. Griechische Arbeitsmigration im Olympia Werk Roffhausen‐Schortens -- Griechische Gastarbeiter*innen in den Olympia Werken -- Wilhelmshaven und Friesland - ein »Hafen« für griechische Arbeitskräfte -- Olympia unter den TOP 3 -- AEG Olympia - ein sozialer Arbeitgeber -- Gerechte Arbeitsverhältnisse - tarifliche Gleichstellung mit deutschen Kolleg*innen -- Kategorisierter Arbeitsbewertungsbogen als Einstufungsgrundlage -- Deutsch lernen »auf der Arbeit« - die Rolle der innerbetrieblichen Dolmetscher -- Zugehörigkeit zu einer Gewerkschaft - ein Indikator für gesellschaftliche Integration -- Übersicht -- Die Ausbildung in den Olympia Werken -- 4. »In Deutschland wartet das Paradies auf uns«. , Exkurs- Deutschland verstand sich über Jahrzehnte nicht als Einwanderungsland -- »… ein Hund, der sich immer dort niederlässt, wo du gerade bist« -- »Wir dachten, in Deutschland wartet das Paradies auf uns« -- Heimat setzen- ein erster integrativer Prozess des Ankommens -- Erinnerungsorte -- Das Leben in der Diaspora -- »Alles war schwarz hier in Deutschland« -- »Egal, wie süß das Brot war, es war bitter. Alles war bitter.« -- Deutschland wird zur zweiten Heimat -- »Da kommt Christos« und nicht: »Da kommt der Grieche!« -- »Wer sind wir jetzt?« -- »Ich bin genauso ein Grieche wie ihr. Ich lebe halt nur im Ausland!« -- »Ich habe zwei Heimatländer: Griechenland und Deutschland« -- »Das Ankommen« ähnelt einem »Sprung ins Leere« oder einer »Fortbewegung zwischen Fallen und Fliegen« -- Heimat ist da, wo die Familie ist -- 5. »Ich bin friesischer Grieche!« -- Der private Raum- Freizeit und soziales Leben -- Einsichten und Erfahrungen aus der Zeit als »Griechenberater« der Diakonie Oldenburg -- Gastarbeiter‐Wohnheime werden zu Flüchtlingsunterkünften -- Der Faktor Arbeit und die individuelle Zukunftsperspektive als maßgebliche Größen des Integrationsprozesses -- Leben und Alltag griechischer Olympianer*innen -- Wohnen -- Die »Ausländer«‐Wohnheime -- Das Leben bestand nicht nur aus Arbeit -- Ankommen -- »Meine Schwester folgte mir nach Roffhausen« -- Ärztliche Versorgung vor Ort -- Betreuungsangebote für die Olympia‐Kinder -- Sesshaft werden- ankommen -- Gründung von griechischen Vereinen -- »Meine Landsleute sehen sich mittlerweile als friesische Griechen« -- Sport und Integration -- Der letzte aktive Olympianer - »Olympia lebt in mir weiter« -- Die über 100‐jährige Geschichte von Olympia lebt weiter -- Fusion mit der GENIE GmbH zu GO Europe GmbH -- Eine friesisch‐griechische Erfolgsstory -- 6. »Erst als ich die Sprache lernte, verstand ich die Deutschen«. , Meine Mutter kam allein nach Deutschland -- Zwischen den Zeilen -- Sprache als Integrationsfaktor -- Sprache als Schlüssel zur griechisch‐deutschen Verständigung -- Sprache und Spracherwerb -- »Ich hatte gehofft, hier ist das Paradies und das Geld läuft durch die Straßen« -- 7. »Wir sind irgendwo dazwischen. Wie am Baum die Borke« -- Das Weggehen der »Gastarbeiter«‐Eltern -- Wie erlebten die ersten Migrant*innen die neue »Heimat«? -- Das Schicksal emigrierter Familien: Die »Kofferkinder« -- Die »Generation Einskommafünf« - eine Zwischengeneration -- »Wir sind irgendwo dazwischen. Wie am Baum die Borke« -- Migration- ein generationenübergreifender Prozess -- Der Prozess des Ankommens bedeutet somit auch ein Sichtbarmachen, Verstehen und Verarbeiten dieser familiären Zäsuren und der transgenerationalen Gefühlserbschaften -- »Ich sehe mich weder als Grieche noch als Deutscher. Ich sehe mich einfach so, wie ich bin.« -- Erinnerungsorte als geteiltes Gedächtnis der Migration -- 8. »Ich bin verliebt in Deutschland, sehr verliebt. Wir sind alle eine große Familie - Europäer!« -- Heimat für ein paar Stunden - eine kleine Reise nach Griechenland -- Die Kirche ist für uns eine kleine Heimat: Der Besuch in der Kirche ist wie »eine kleine Reise nach Griechenland« -- »Wir sind alle eine Familie: Wir sind Brüder, Schwestern- Europäer« -- Pfarrer Antonios: »Ich bin verliebt in Deutschland, sehr verliebt.« -- Historie -- Metropoliten -- Wichtige Stationen -- »Miteinander für Gerechtigkeit« -- »Miteinander für Gerechtigkeit« -- Ausländer sind (Mit‑)Bürger -- 9. Philotimo - Schlüssel zur Integration? -- »Wir möchten, dass sich unsere Gastbürger hier wohl fühlen« − Gastarbeiter*innen werden vorübergehend zu (Gast‑)Bürger*innen -- Perspektivwechsel -- »Irgendwann gehörten wir dazu« -- Anhang -- Griechische Originalrezepte von Maria Karafillis und Maria Anastasia Delia. , Moussaka (Rezept von Maria Karafillis) -- Fertig und guten Appetit - Kali orexi! -- Literatur‐ und Quellenverzeichnis -- Internetquellen -- Mitarbeiter‐Zeitungen -- Bildnachweise -- Fotos aus Privatbesitz.
    Additional Edition: ISBN 9783837667882
    Additional Edition: ISBN 383766788X
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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