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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :in der Vossischen Buchhandlung,
    UID:
    almafu_BV001588121
    Format: VI, 338 Seiten ; , 8°.
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb10040511-5
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb11273039-1
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Philosophische Anthropologie ; Fiktionale Darstellung ; Traktat ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV043541500
    Format: 1 Online-Ressource (248 Seiten).
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-8452-5110-3
    Series Statement: Staatsverständnisse Band 103
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-0977-9
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: von Aquin, Heiliger 1225-1274 Thomas ; Staatslehre ; von Aquin, Heiliger 1225-1274 Thomas ; Politische Philosophie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Schönberger, Rolf, 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9961000092302883
    Format: 1 online resource (212 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15588-1 , 3-648-15587-3
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Zu teuer, zu aufwändig, zu langweilig. Häufig wird Imagefilmen kein gutes Image nachgesagt. Dabei kann Bewegtbild zu einem mächtigen Marketingwerkzeug werden - wenn es richtig eingesetzt wird. Doch nach wie vor werden jährlich Millionen für sinnlose Bewegtbild-Maßnahmen investiert.Dieses Buch kombiniert das Fachwissen aus den drei Bereichen Unternehmensberatung, Filmproduktion und Digitale Marketing Distribution. Durch kreative Konzeptentwicklung und Ausarbeitung einer realistischen Vermarktungs-Strategie verstehen mittelständischen Unternehmen worauf sie achten müssen, wenn sie Bewegtbild im Marketing erfolgreich einsetzen möchten.Mit klaren Kommunikationszielen werden Sie sich Schritt für Schritt die Vorteile von Bewegtbild aneignen, Reichweite und Verweildauer erhöhen, Produktverkauf fördern und mit einer überzeugenden Videobotschaft im Gedächtnis der Zielgruppe bleiben. Informationen zu Produktionskosten, Distributionsmöglichkeiten und Monitoring runden das Werk ab.
    Content: Biographical note: Daniel Detambel Dr. Daniel Detambel studierte Theologie und Philosophie. Anschließend war er als Redakteur, Moderator und Kommunikationstrainer tätig. Seit 1995: Berater für Top-Manager, die sich beruflich verändern wollen (oder müssen). Seit dem Jahr 2000: Geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Vogel & Detambel, Wiesbaden. Constantin Müller Constantin Müller hat 2013 seine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton beim ZDF absolviert (Abschluss 1,0 mit besonderer Auszeichnung), im Anschluss daran zunächst als Cutter, als Kameraassistent, später auch als Kameramann für den SWR gearbeitet. 2017 konnte er an der Hochschule Mainz mein B.A.-Studium mit Schwerpunkt: Regie und Dramaturgie mit besonderer Auszeichnung abschließen, das er in den Folgejahren durch ein M.A.-Studium Marketing an der Hochschule RheinMain ergänzt hat. Seit 2016 ist er Mitglied des Prüfungsausschusses für Mediengestalter Bild und Ton, seit 2018 Dozent für Media Technology an der Hochschule RheinMain.
    Note: PublicationDate: 20211126 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Warum ein klassischer Imagefilm (fast) nie funktioniert -- 1.1 Der Kundennutzen bleibt unsichtbar -- 1.2 Das Filmteam wird überfordert -- 1.3 Der Inhalt ist zu werblich, zu allgemein und ohne Botschaft -- 1.4 Praxisbeispiel: Typische Fehler -- 2 Wie die Zeiten sich ändern -- 2.1 Veränderte Handels- und Kundenbeziehungen -- 2.2 Eine neue Medienwelt durch Web und Social Media -- 2.3 Bewegtbild löst Texte und Bilder ab -- 2.4 Reizüberflutung: Der Mensch ist nicht mehr aufmerksam -- 3 Strategie und Konzeption: Wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen -- 3.1 Erkenntnisse des Neuromarketing -- 3.2 Ihre Positionierung -- 3.2.1 Differenzieren Sie sich über Ihr Angebot -- 3.2.2 Positionieren Sie sich über Personen -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal -- 3.3 Die Zielgruppe bestimmen -- 3.3.1 Archetypen - Ordnung, Erfüllung, Verbindung, Change -- 3.3.2 Sinus-Milieus® - Grundorientierung und soziale Lage -- 3.3.3 Personas - Die Avatare Ihrer Zielgruppe -- 3.3.4 Neue Zielgruppen erschließen -- 3.3.5 Verfassungsmarketing - Die Stimmung der Zielgruppe -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihre Zielgruppe -- 3.4 Wie erreiche ich meine Zielgruppe? -- 3.4.1 Das AIDA-Modell -- 3.4.2 Ausrichtung auf die Motive -- 3.4.3 Die emotionale Verknüpfung -- 3.5 Kundensegmente kennen und verstehen -- 3.5.1 Die Jugendlichen - Das frühe Verschwinden der Kindheit -- 3.5.2 Die Generation 60+ - Eine bunte Gruppe -- 3.5.3 Die Reichen - Vertrauen ist wichtig -- 3.5.4 Die LGBTQ+-Multiplikatoren & -- Early Adopter -- 3.5.5 Die Familie - Neue Formen im Visier -- 3.6 Soziale Netzwerke - Plattformen definieren -- 3.6.1 Milliardenpotenzial auf Social Media -- 3.6.2 Im Überblick: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen -- 3.6.3 Technische Anforderungen -- Exkurs: Unterschied Story & -- Feed. , ÜBUNG: Definieren Sie die Kommunikationskanäle -- 3.7 Das Kommunikationsziel - Was soll Ihr Film erreichen? -- 3.7.1 Messbare Ziele definieren -- 3.7.2 Welche Handlung soll folgen? -- 3.7.3 INTERVIEW mit Lisah Dietrich: Filme erfolgreich planen -- ÜBUNG: Benennen und bewerten Sie Ihre Ziele -- 3.8 Filmarten - Welcher Film wofür? -- 3.8.1 Werbespot/Social Media Spot -- 3.8.2 Recruitingfilm -- 3.8.3 Produktwerbung vs. Produktfilm -- 3.8.4 Erklärfilm -- 3.8.5 Porträtfilm -- 3.8.6 Messefilm -- 3.8.7 Point-of-Sale-Film -- 3.8.8 Video-Header -- 3.8.9 Film zur internen Kommunikation/Public Relations (PR) -- 3.8.10 Investorenfilm -- 3.8.11 Videobotschaft -- 3.8.12 Livestream -- 3.9 Funktionsweise von Werbung - und wie man sie sich zunutze macht -- 3.9.1 Storytelling - Haben Sie Mut zu Drama(turgie) -- 3.9.2 Machen Sie Stimmung - intensiv, erlebbar, positiv -- 3.9.3 Facts sell - Auch Funktionen funktionieren -- 3.10 Das Konzept - Kreativ ist Minimum! -- 3.10.1 Ihr USP: Das Einzigartige formulieren -- 3.10.2 Neu denken statt dasselbe nochmal -- 3.10.3 Der rote Faden - Wie Sie zu einem einzigartigen Konzept kommen -- 3.10.4 Der Mut zu ignorieren -- 3.10.5 Auf die Länge kommt es an -- 3.10.6 Kämpfen Sie gegen das Vergessen -- 3.10.7 Call-to-Action - Fordern Sie zur Handlung auf -- 3.10.8 Viral Seeding: Streuen Sie Ihren Mehrwert -- ÜBUNG: Reden Sie Klartext -- 3.11 Die Bedeutung der Tonebene - Geräusche und Musik zielführend einsetzen -- 3.11.1 Akustik: Musik und Geräusche haben große Effekte -- 3.11.2 Filmmusik: Komposition oder Stockmusik? -- 3.11.3 INTERVIEW mit Simon Heeger: Durch Musik Gefühle vermitteln -- 3.12 Werkzeugkoffer: Das Visibility-Rekognanz-System® -- 4 Die Umsetzung - Worauf Sie bei der Produktion achten müssen -- 4.1 Realfilm oder Animationsfilm? -- 4.2 Die Technik - Was und wie teuer? -- 4.2.1 Kameratechnik und -modelle -- 4.2.2 Tontechnik. , 4.2.3 Lichttechnik -- 4.2.4 Zusatztechnik -- 4.2.5 Technik ist nur Mittel zum Zweck -- 4.3 Der Ablauf einer Bewegtbild-Produktion -- 4.4 Kosten und Qualität -- 4.4.1 Wie verteilt sich das Budget? -- 4.4.2 Geht es nicht doch günstiger? -- 4.4.3 Beispielkalkulation -- 5 Distribution -- 5.1 Bezahlte Video-Ads - Was Sie wissen müssen -- 5.2 Werbekosten auf Social Media -- 5.3 Die 6 Schritte der Distribution -- 5.3.1 Filme in sozialen Netzwerken organisch veröffentlichen -- 5.3.2 Filme auf der Unternehmenswebsite -- 5.3.3 Bezahlte Werbung schalten -- 5.3.4 Testen, testen, testen! -- 5.3.5 Monitoring und Interaktionen -- 5.3.6 Multiplikatoren -- 5.3.7 KPIs für Bewegtbild-Marketing -- Ein paar Worte zum Schluss -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren.
    Additional Edition: Print version: Detambel, Daniel Geldvernichtung Imagefilm Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155868
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Leipzig :Reclam,
    UID:
    almahu_BV023825732
    Format: 177 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Reclams Universal-Bibliothek 649
    Additional Edition: Über die Würde des Menschen
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
  • 6
    Book
    Book
    Stuttgart :Strecker und Schröder,
    UID:
    almahu_BV011910986
    Format: 172 S.
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Philosophische Anthropologie ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Stuttgart :Schmetterling Verlag,
    UID:
    almahu_BV045948952
    Format: 240 Seiten.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-89657-699-6 , 3-89657-699-2
    Series Statement: Theorie.org
    Content: Der Begriff des Rassismus ist nicht nur politisch, sondern auch theoretisch weithin umkämpft. Das hat nicht zuletzt damit zu tun, dass auch das rassistische Denken selbst historischen Veränderungen unterliegt. Wo Rassisten/innen einst biologistisch argumentierten und Menschen aufgrund ihrer „Rasse“ Eigenschaften zuschrieben, fand seit Ende des Nationalsozialismus eine Verschiebung hin zu einem Rassismus statt, der kulturelle Prägungen zu unveränderlichen Wesensmerkmalen der Menschen erklärt. Allen Spielarten des Rassismus geht es dabei um die Bestimmung des Eigenen und die Erhaltung eines gesellschaftlichen Status Quo. Sie benötigen die Abgrenzung zum »Anderen«, das als nicht zugehörig definiert und wahrgenommen wird. Mit der Vielfalt von Auffassungen darüber, was Rassismus nun sei, geht eine Breite an möglichen Erklärungen über die Genese des Rassismus einher. Wird rassistisches Verhalten beispielsweise, wie in manchen Konzeptionen von „Fremdenfeindlichkeit“ behauptet, als der menschlichen Natur eigenes Verhalten beschrieben, ist man argumentativ schnell in der Nähe eines rechten Ethnopluralismus. Zugleich erledigen sich damit auch antirassistische Strategien, die auf eine Abschaffung des Rassismus und seine Praxen zielen. Eine Rassismustheorie muss daher nach dem sozialen und historischen Grund für die Verbreitung rassistischer Denkweisen fragen, um Ansatzpunkte für eine Kritik rassistischer Praxen bereitzustellen. Dies kann je nach Rassismusverständnis eine Kritik an rassistischen Alltagspraxen und der Verbreitung rassistischer Bilder, an den Medien, an staatlichen Institutionen und Gesetzen oder aber an der modernen kapitalistischen Vergesellschaftung als Ganzes bedeuten. Ebenso bedeutungsvoll ist die Frage, wie andere Diskriminierungspraxen (Sexismus, Klassismus usw.) und Ressentiments wie der Antisemitismus in den einzelnen Theorien behandelt werden. Quelle:Verlagsangabe.
    Language: German
    Subjects: Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Rassismus ; Einführung ; Einführung
    Author information: Marz, Ulrike, 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_9958911390602883
    Format: 1 online resource (277 p.)
    ISBN: 3-428-52577-9
    Series Statement: Beitrage zur politischen Wissenschaft, Bd. 148
    Content: Hauptbeschreibung In der vorliegenden Untersuchung entwickelt der Autor aus dem platonischen Werk eine Theorie der Sklaverei, welche ausgehend von Platons Psychologie eine kosmologisch fundierte politische Anthropologie der Differenz von freiem Bürger und Sklaven zutage fördert. Das Verhältnis von Herrschenden und Beherrschten ist prototypisch sowohl in der Konstellation von Herr und Sklave als auch im Verhältnis des Menschen zu sich selbst vorgegeben. Es zeigt sich, dass nicht nur ökonomisch, sondern insbesondere als Kontrast der Sklave prinzipiell die Bedingung des Bürgers und der
    Note: Description based upon print version of record. , Dissertation (Ph. D.)--Universität Euisburg-Essen, 2005/2006. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; I. Einführung in die Thematik; II. Geschichte und Theorie der Sklaverei; III. Platon als Sklave; IV. Zur Terminologie der Sklaverei; 1. Teil: Psyche; 2 Die Konzeption der sklavischen Seele; I. Die ontologische Bestimmung des Menschen anhand der Seelenteile; 1. Die Natur der Seele: Selbstbewegung und Unsterblichkeit (Phaidros 245c-246a); 2. Die Idee der Seele als Gleichnis in Phaidros und Politeia; II. Die spezifische Differenz der sklavischen Seele; 1. Das λογιστικον̀ des Sklaven; 2. Das θυμοειδες́ des Sklaven; 3. Das επ̓ιθυμητικον́ des Sklaven , 4. Die απ̓αιδευσιά des SklavenIII. Zusammenfassung; 2. Teil: Polis; 3 Das Verhältnis von Herrschenden und Beherrschten; I. Die Dialektik von Herr und Knecht; II. Herrschaft und Tugend; 1. Kriterien des Herrschens; 2. Hierarchien des Dienens; III. Gleichheit und Gerechtigkeit; IV. Das Verhältnis von Göttern und Menschen; V. Zusammenfassung; 4 Freiheit und Versklavung von Individuen und Gesellschaften; I. Freiheit und Versklavung in individualpsychologischer Hinsicht; 1. Freiheit und Versklavung in Erziehungsverhältnissen; 2. Freiheit und Versklavung in Liebesverhältnissen , 3. Freiheit und Versklavung als Selbstverhältnisa) Die Befreiungsbewegung des Höhlengleichnisses; b) Das Höhlengleichnis im Lichte des Sonnen und Liniengleichnisses; c) Der Abstieg in die Höhle; 4. Zusammenfassung; II. Der Ursprung von Gesellschaft und Sklaventum; 1. Die sklavenlose Periode im Goldenen Zeitalter des Politikos-Mythos; 2. Die Genese der Gesellschaft; a) Auf der Spur der Sklaven in der Politeia; 3. Zusammenfassung; III. Politische Versklavung; 1. Freiheit und Versklavung als politische Formen in Athen, Persien, Sparta und Kreta , 2. Die abnehmende Reihe der Herrschaftsformen und die dabei zunehmende Versklavung3. Sklaven des Gesetzes: Die Nomokratie als Garant des Guten; 4. Zusammenfassung; 5 Die Gesetze über Sklaven in den Nomoi und attisches Recht; I. Die Rechtsstellung der Sklaven in den Nomoi im Allgemeinen; II. Behandlung und Einsatz von Sklaven; III. Strafen für Sklaven im Vergleich zu Strafen für Freie; IV. Der Sklave als Gegenstand von Handel und Eigentum; V. Die Freilassung von Sklaven; VI. Zusammenfassung; 3. Teil: Kosmos; 6 Das Prinzip des Dienens im Kosmos , I. Platons Kritik der vorsokratischen NaturphilosophieII. Die Herrschaft des ,Nous' und die dienende Notwendigkeit; III. Zusammenfassung; 7 Schluss; I. Der platonische Sklave als psychokosmopolitisches Prinzip; Literaturverzeichnis; Antike Autoren; Moderne Autoren; Hilfsmittel; Personenverzeichnis , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12577-0
    Language: German
    Subjects: History , Political Science , Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV043933362
    Format: 1 Online Ressource (XIII, 260 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658150426
    Uniform Title: Zielqualität in sozialräumlichen Erziehungshilfen (eine empirische Bestimmung im Kontext der aktuellen Wirkungsdebatte)
    Content: In diesem Buch dreht sich alles um Ziele von Erziehungshilfen, um ihre Erreichung und ihre Qualität und um die Frage, wie sich beides empirisch bestimmen lässt. Auf der Basis einer ausführlichen Darstellung des Fachkonzepts der Sozialraumorientierung wird die Bedeutung von Zielen und deren Potenzial für Evaluation beschrieben. Insbesondere sozialräumliche Erziehungshilfen zeichnen sich durch die konsequente Orientierung an den Anliegen und Möglichkeiten der Menschen aus. Dabei spielen gute Ziele eine wichtige Rolle, deren Erreichung auch als Gradmesser für den Erfolg dienen kann. Beide Konzepte, das des Handelns und das des Bewertens, stehen hier gleichermaßen im Fokus der Überlegungen.
    Note: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2015
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-15041-9
    Language: German
    Keywords: Erziehungshilfe ; Sozialraum ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Hinte, Wolfgang 1952-
    Author information: Richardt, Vincent 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220065
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    ISBN: 9783648137659
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Digitalisierung verändert die wirtschaftlichen Bedingungen -- 1.1 Inhalte der Digitalisierung -- 1.2 Umfang der Veränderungen -- 1.3 Geschwindigkeit der Digitalisierung -- 1.4 Kommunikation als Weg für die Digitalisierung -- 1.5 Daten als Öl der Digitalisierung -- 1.6 Künstliche Intelligenz für Autonomie -- 1.7 Risiken der Digitalisierung -- 1.8 Digitale Ansprüche der Kunden -- 1.9 Digitale Ansprüche der Lieferanten -- 1.10 Digitale Ansprüche der Mitarbeiter -- 1.11 Digitale Ansprüche des Staates -- 1.12 Digitalisierung und Gesellschaft -- 2 Geschäftsmodelle bestimmen die Wirtschaft -- 2.1 Traditionelle Geschäftsmodelle -- 2.2 Veränderung des Geschäftsmodells -- 2.3 Chancen der Unternehmer -- 2.4 Controlling und Geschäftsmodelle -- 3 Digitale Geschäftsmodelle -- 3.1 Unterschiede in den Leistungen -- 3.1.1 Produktarten -- 3.1.2 Produktmengen -- 3.1.3 Produktfunktionen -- 3.1.4 Produktaktualität -- 3.2 Unterschiede in den Kundengruppen -- 3.2.1 Der Ort der Kunden -- 3.2.2 Das Alter der Kunden -- 3.2.3 Besonderheit gewerblicher Kunden -- 3.2.4 Die Informationen über Kunden -- 3.2.5 Die individuelle Ansprache der Kunden -- 3.3 Unterschiede in den Vertriebswegen -- 3.3.1 Neue digitale Vertriebswege -- 3.3.2 Die Kontrolle über den Vertriebsweg -- 3.4 Unterschiede bei der Leistungserbringung -- 3.4.1 Lieferantenbeziehungen -- 3.4.2 Fertigungsorganisation -- 3.4.3 Industrie 4.0 -- 3.5 Digitale Geschäftsmodelle und Unternehmensgröße -- 4 Bausteine digitaler Geschäftsmodelle -- 4.1 Baustein Kommunikation -- 4.2 Baustein Soziale Netzwerke -- 4.3 Baustein Clouddienste -- 4.4 Baustein Apps -- 4.5 Baustein Onlineshop -- 4.6 Baustein Plattform -- 4.7 Baustein Big Data -- 4.8 Baustein künstliche Intelligenz -- 4.9 Übersicht über den Einfluss digitaler Bausteine , 4.10 Typische digitale Geschäftsmodelle -- 4.11 Beispiele digitaler Teilmodelle -- 5 Controlling in digitalen Geschäftsmodellen -- 5.1 Neue Inhalte in Controllingberichten -- 5.2 Digitale Geschwindigkeiten -- 5.3 Veränderter Empfängerkreis -- 5.4 Digitale Berichtsformen -- 5.5 Kennzahlen -- 5.5.1 Technische Kennzahlen -- 5.5.2 Kaufmännische Kennzahlen -- 5.5.3 Gebräuchliche Kennzahlen, digital neu interpretiert -- 5.5.4 Individuelle, auf den Transformationsprozess abgestimmte Kennzahlen -- 5.5.5 Kennzahlen zur Sicherheit -- 5.6 Wirtschaftlichkeitsberechnung -- 5.6.1 Investitionen -- 5.6.2 Einmalausgaben -- 5.6.3 Laufende Kosten I -- 5.6.4 Deckungsbeiträge -- 5.6.5 Laufende Kosten II -- 5.6.6 Qualität -- 5.6.7 Wirtschaftlichkeit -- 6 Digitale Geschäftsmodelle im Mittelstand -- 6.1 Einzelhandel -- 6.1.1 Die Branchen -- 6.1.2 Der lange Weg zum Onlineshop -- 6.1.3 Koexistenz und Zusammenarbeit -- 6.2 Großhandel sowie Im- und Export -- 6.2.1 Die Verkaufsseite im Großhandel -- 6.2.2 Die Beschaffungsseite im Großhandel -- 6.2.3 Das Lager im Großhandel -- 6.2.4 Industrie 4.0 -- 6.3 Handwerk -- 6.3.1 Automatisierung manueller Tätigkeiten -- 6.3.2 Verkauf von Handwerkerleistungen -- 6.3.3 Leistungen des Handwerkers -- 6.3.4 Planung im Handwerksbetrieb -- 6.3.5 Beschaffung des Materials -- 6.3.6 Digitales Controlling im Handwerk -- 6.4 Industrie -- 6.4.1 Einkauf und Verkauf -- 6.4.2 Die Lagerhaltung -- 6.4.3 Die Produktion -- 6.4.4 Industrie 4.0 -- 6.5 Dienstleister -- 6.5.1 Digitale Kundengewinnung -- 6.5.2 Digitale Zusammenarbeit mit Mandanten -- 6.5.3 Veränderte Produkte -- 6.5.4 Die eigene Arbeit -- 7 Digitale Geschäftsmodelle für einzelne unternehmerische Funktionen -- 7.1 Der Vertrieb -- 7.2 Das Marketing -- 7.2.1 Daten aus der digitalen Nutzung -- 7.2.2 Marketing auf digitalen Kanälen -- 7.3 Die Beschaffung -- 7.3.1 Digitale Informationen , 7.3.2 Digitales Einkaufen -- 7.3.3 Autonomer Einkaufsprozess -- 7.3.4 Industrie 4.0 -- 7.4 Die Logistik -- 7.4.1 Automatisierte Technik -- 7.4.2 Digitale Abläufe -- 7.4.3 Industrie 4.0 -- 7.5 Forschung und Entwicklung/Labor -- 7.5.1 Produktentwicklung in digitalen Geschäftsmodellen -- 7.5.2 Die eigene Arbeit -- 7.5.3 Digitale Technik (Cobots) -- 7.6 Die digitale Fertigung -- 7.6.1 Digitale Fertigungstechnik -- 7.6.2 Digitale interne Zusammenarbeit -- 7.6.3 Industrie 4.0 -- 7.6.4 Ein besonderes Geschäftsmodell -- 7.7 Die digitale Instandhaltung -- 7.7.1 Unterschiedliche Modelle -- 7.7.2 Controlling in der digitalen Instandhaltung -- 7.8 Das digitale Personalwesen -- 7.8.1 Die digitale Personalabrechnung -- 7.8.2 Die digitale Personalverwaltung -- 7.8.3 Die Personalbeschaffung im digitalen Geschäftsmodell -- 7.8.4 Weiterbildung digital -- 7.8.5 Mitarbeiterbindung durch digitale Geschäftsmodelle -- 7.8.6 Digitales Personalcontrolling -- 7.9 Digitale Buchhaltung -- 7.9.1 Digitale Ausgangsrechnung -- 7.9.2 Digitale Eingangsrechnung -- 7.9.3 Digitales Dokumentenmanagement -- 7.9.4 Weitere digitale Anwendungen -- 7.9.5 Digitale Kommunikation -- 7.9.6 Allgemeine Grundsätze -- 7.10 Controlling -- 7.10.1 Die digitalen Daten -- 7.10.2 Die Geschwindigkeit der Elektronen -- 7.10.3 Neue Berichtsinhalte -- 7.10.4 Digitale Berichtsfunktionen -- 7.10.5 Die digitalen Abhängigkeiten -- 7.11 Die digitale IT -- 7.11.1 Hardware -- 7.11.2 Software -- 7.11.3 Organisation -- 8 Matrix der funktionalen Zusammenhänge -- 9 Die Chancen der Transformation in digitale Geschäftsmodelle -- 9.1 Grundsätzliche Veränderung -- 9.1.1 Unternehmen -- 9.1.2 Produkte -- 9.1.3 Abteilungen -- 9.2 Menschen -- 9.3 Chancen -- 9.3.1 Transformationsdruck -- 9.3.2 Grundsätzliche Chancen -- 9.3.3 Echte Chancen -- 10 Risiken -- 10.1 Wahl des falschen Geschäftsmodells , 10.1.1 Warum passt das Modell nicht? -- 10.1.2 Fehler bei der Auswahl des Geschäftsmodells -- 10.1.3 Risiko der falschen Auswahl minimieren -- 10.2 Veränderungen der digitalen Welt -- 10.2.1 Die Risikotreiber -- 10.2.2 Veränderungsrisiko minimieren -- 10.3 Abhängigkeit von der Technik -- 10.3.1 Technikrisiko -- 10.3.2 Maßnahmen gegen das Technikrisiko -- 10.4 Risiko Datensicherheit -- 10.4.1 Gefahr für die Daten -- 10.4.2 Schutz der Daten -- 10.5 Amortisation der Investitionen -- 10.5.1 Das Risiko der Fehlinvestition -- 10.5.2 Die Beherrschung des Risikos -- 10.6 Fehlende Überzeugung -- 10.6.1 Persönliches Risiko -- 10.6.2 Persönliche Reaktion -- 10.7 Falsches Controlling -- 10.7.1 Unerkannte digitale Parameter -- 10.7.2 Digitales Controlling schaffen -- 10.8 Risikoübersicht -- 11 Die Transformation -- 11.1 Das Gesamtprojekt -- 11.2 Die Teilprojekte -- 11.3 Der Start -- 12 Der richtige Termin -- 12.1 Chancen und Risiken des Zeitpunktes -- 12.2 Detailfragen -- Abkürzungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bleiber, Reinhard Digitale Geschäftsmodelle : Neue Potenziale in kleinen und mittleren Unternehmen erkennen und erfolgreich umsetzen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2020 ISBN 9783648137642
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Klein- und Mittelbetrieb ; Digitalisierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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