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  • 1
    UID:
    almafu_9961704767702883
    Format: 1 online resource (368 pages)
    Edition: 7th ed.
    ISBN: 3-8029-5929-9
    Note: Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement -- Schnellübersicht -- Professionellen Standards folgen und die lokale Umsetzung entwickeln -- Abkürzungsverzeichnis -- I. Case Management und beschäftigungs- orientiertes Fallmanagement -- 1.1 Definition, Entwicklung und Einordnung -- 1.2 Begriffsklärungen -- 1.2.1 Schnittmengen und Abgrenzungen zu verwandten Dienstleistungsbegriffen -- Care Management -- Disease Management -- Einzelfallhilfe/Casework -- Entlass- und Übergangsmanagement -- 1.2.2 Zum beschäftigungsorientierten Fallmanagement -- 1.3 Historische Rückblenden und Entwicklungslinien -- 1.3.1 Übergreifende Entwicklungslinien des Case Managements -- 1.3.2 Entwicklungslinien des beschäftigungsorientierten Fallmanagements -- 1.3.3 Erste konzeptionelle Ausgestaltungen des beschäftigungs- orientierten Fallmanagements -- 1.4 Das SGB II - ein Arbeitsfeld für das Case Management? -- 1.4.1 Aufbrechen der versäulten Strukturen des bundesrepublikanischen Sozialleistungssystems -- 1.4.2 Die Bedeutung der Mitarbeiterkompetenzen zur Überwindung behördlicher Grenzen -- 1.4.3 Vernetzungsnotwendigkeit bei Jobcentern und Dienstleistern am Arbeitsmarkt -- II. Umsetzung des Fallmanagements in der Beschäftigungsförderung -- 2.1 Einflusssphären auf das Fallmanagement -- 2.2 Rechtlicher Rahmen -- 1. Orientierung an der Würde des Menschen -- 2. Orientierung an der Beschäftigungsaufnahme und Eingliederung in Arbeit -- 3. Umfassende und nachhaltige Unterstützung -- 4. Ausdifferenziertes gesetzlich verankertes Hilfespektrum -- 5. Umfassende Mitwirkungspflichten und Leistungsminderungen -- 2.3 Organisationale Grundsatzentscheidungen -- 2.3.1 Programmatische Weichenstellungen -- 2.3.2 Kommunikationswege -- 2.3.3 Personal -- 2.4 Fachliche Standards und ethische Grundlagen -- 2.4.1 Fachliche Standards des Case Managements -- Leitprinzipien. , Adressaten -- Fachlichkeit -- Gesellschafts- und sozialpolitische Ordnungsgesichtspunkte -- 2.4.2 Ethische Grundlagen des Case Managements -- 2.4.3 Spannungsfelder und Dilemmata-Situationen im Case Management -- 2.5 Weitere Einflussfaktoren -- III. Prozessschritte und Standards im beschäftigungsorientierten Fallmanagement -- 3.1 Prozessstruktur des Case Managements -- 3.2 Fallzugang und Einstiegsberatung -- 3.2.1 Case Finding -- Handlungsfeldübergreifende Indikationskriterien -- Die erste Bestimmung zum Case Finding im SGB II -- Untergesetzliche Mindestkriterien und Weisungen zum Case Finding im SGB II -- Übergangs- und Schnittstellenmanagement als Organisations- und Interaktionsaufgabe -- 3.2.2 Zur Rolle von Beratung im Fallmanagement -- 3.2.3 Intaking -- 3.3 Assessment -- 3.3.1 Konzeptionelle Einordnung des Assessments -- 3.3.2 Sozialgesetzlicher Rahmen und Datenschutz -- 3.3.3 Assessmentkategorien in der Beschäftigungsförderung -- Bedeutung eines Bezugsrahmens für Assessmentkategorien -- Assessmentkategorie „Materielle Lebenslage" -- Assessmentkategorie „Motivation" -- Assessmentkategorie „Bildung, Beruf und Beschäftigung" -- Formale Qualifikationsmerkmale und berufliche Fähigkeiten -- Berufliche Orientierungen und Interessen -- Bildungs- und Erwerbsbiografie -- Bewerbungs- und Bildungsaktivitäten -- Assessmentkategorie „Gesundheitliche Situation" -- Assessmentkategorie „Soziale Beziehungen" -- Familiäre Situation -- Soziale Einbindung und Netzwerke -- Balance von Bedarfen und Ressourcen -- 3.3.4 Erhebungsmethoden und Beurteilungsfehler im Assessment -- 3.3.5 Re-Assessment -- 3.3.6 Ansprüche an Dokumentation und Dokumentationssysteme -- Konzeptionelle Voraussetzungen -- Organisatorische und geschäftspolitische Voraussetzungen -- 3.4 Integrationsplanung -- 3.4.1 Essentials der Serviceplanung -- Beraterische Kompetenz. , Fachkompetenz -- Planungskompetenz -- 3.4.2 Funktion von Zielen und Zielhierarchien -- Prozessebene -- Personale Ebene -- Systemebene -- Leitziele -- Bereichsziele -- Handlungsziele -- 3.4.3 Planung von Integrationsstrategien -- 1. Indirekte Integrationsstrategien -- 2. Direkte Integrationsstrategien -- 3. Zielgruppenspezifische Integrationsstrategien -- 4. Medienangebote -- Weitere Planung -- 3.4.4 Kooperationsplan -- 3.4.5 Dokumentation -- 1. Primärgründe für die Übernahme in das Fallmanagement -- 2. Ziele -- 3. Maßnahmen/Leistungen -- 4. Zeitplanung -- 5. Verantwortlichkeit -- 6. Zielerreichung -- 7. Gründe für die Beendigung des Fallmanagements -- 3.5 Koordinierte Durchführung -- 3.5.1 Grundlagen: Zwischen Einzelfall und System -- 3.5.2 Kooperations- und Netzwerkpartner im Welfare Mix -- Akteursgruppen im Welfare Mix -- Kooperationsbeziehungen im Rahmen der Leistungserbringung -- Netzwerke im beschäftigungsorientierten Fallmanagement -- 3.5.3 Zwischen Linking, Monitoring und Steuerung -- Linking -- Monitoring -- Steuerung -- 3.5.4 Eigene Leistungserbringung im Fallmanagement -- Beratung als Prozessbegleitung -- Sozialintegrative und beschäftigungsorientierte Beratung -- Ganzheitliche Betreuung -- Vermittlung in Ausbildung und Arbeit -- 3.5.5 Supportstrukturen der Organisations- und Netzwerkebene -- Teamkultur, Teamstruktur, Unterstützungsformen -- Unterstützungsformen mit externen Netzwerkpartnern -- 3.6 Fallabschluss und Evaluation -- IV. Organisatorische Vielfalt des Fallmanagements in der Praxis der Jobcenter -- 4.1 Organisationsvarianten und Mindestvoraussetzungen für das Case Management -- 4.2 Spezialisierte Varianten -- 4.3 Generalisierte Varianten -- 4.4 Sicherndes/soziales Fallmanagement -- 4.5 Ganzheitliches Fallmanagement -- 4.6 Aufsuchendes Fallmanagement. , 1. Aufsuchendes/sozialräumliches Fallmanagement im weiteren Sinne (ohne direkten Personenbezug) -- 2. Aufsuchendes Fallmanagement im engeren Sinne (im Rahmen bestehender Mandatierung) bzw. Hausbesuch -- 4.7 Fallmanagement in der Beschäftigungsförderung durch Dritte -- V. Zielgruppenvielfalt des Fallmanagements in der Praxis der Jobcenter -- 5.1 Zielgruppenoffenheit vs. Zielgruppenfestlegung -- 5.2 Fallmanagement für junge Menschen -- 5.2.1 Einordnung -- 5.2.2 Datenlage -- 5.2.3 Umsetzung -- 5.2.4 Vernetzung -- 5.3 Fallmanagement für ältere langzeitarbeitslose Menschen -- 5.3.1 Einordnung -- 5.3.2 Datenlage -- 5.3.3 Umsetzung -- 5.3.4 Vernetzung -- 5.4 Ganzheitliches Fallmanagement mit Familien -- 5.4.1 Einordnung -- 5.4.2 Datenlage -- 5.4.3 Umsetzung -- 5.4.4 Vernetzung -- 5.5 Fallmanagement mit gesundheitlich beeinträchtigten Personen -- 5.5.1 Einordnung -- 5.5.2 Datenlage -- Menschen mit psychischen Erkrankungen -- Psychische Erkrankungen bei Arbeitslosigkeit und SGB-II-Leistungsbezug -- Depressive Störungen -- Angststörungen -- Substanzgebrauchsstörungen -- Zur Rolle von Erwerbsarbeit bei psychischen Erkrankungen -- 5.5.3 Umsetzung -- Sozialmedizinische Begutachtungen -- Ansatzpunkte zur Unterstützung von Menschen mit psychischen  Erkrankungen -- Spezifische Ansatzpunkte zur Unterstützung von Menschen mit Substanzgebrauchsstörungen -- 1. Übergänge in Therapieangebote schneller gestalten -- 2. Nahtlosigkeit in den Übergängen herstellen -- 3. Einander kennen und voneinander wissen -- Verwendung von Instrumenten in gemeinsamer Sprache -- Aufrechterhaltung vermittlungsunterstützender Aktivitäten der Jobcenter während des stationären Klinikaufenthalts -- 5.5.4 Vernetzung -- 5.6 Fallmanagement in Flucht-/Migrationsteams -- 5.6.1 Einordnung -- 5.6.2 Datenlage -- 5.6.3 Umsetzung -- 5.6.4 Vernetzung. , 5.7 Fallmanagement bei der Betreuung Alleinerziehender -- 5.7.1 Einordnung -- 5.7.2 Datenlage -- 5.7.3 Umsetzung -- 5.7.4 Vernetzung -- Netzwerk Beruf -- Erwerbsbiografie und Lebensentwürfe -- Verantwortung für Kinder und Kinderbetreuung -- Finanzielle Leistungen -- Berufliches Lernen -- Aufstockende Arbeitskräfte -- 5.8 Fallmanagement für wohnungslose Menschen -- 5.8.1 Einordnung -- 5.8.2 Datenlage -- 5.8.3 Umsetzung -- 5.8.4 Vernetzung -- VI. Von politischen Leistungsvergleichen zu ersten Ansätzen einer qualitativen Erfassung von Wirkung -- 6.1 Wirkungsmessung sozialer Dienstleistungen -- 6.2 Status quo: Leistungsvergleiche, Integrationszahlen und nicht erfasste Beiträge -- 6.3 Ein Messkonzept auf Basis des Befähigungsansatzes (Capability Approach) -- Das Konzept der Verwirklichungschancen nach Sen (Befähigungsansatz) -- 6.4 Steuerungs- und Controllingchancen mit dem Handlungskonzept Case Management -- 6.4.1 Mottoziel (Leitziel, Grundsatzziel) -- 6.4.2 Bereichsziele (Rahmenziele, Teilziele) -- 6.4.3 Handlungsziele (Ergebnisziele, Umsetzungsziele) -- 6.4.4 Hilfeleistung (Kennziffer HL) -- 6.4.5 Verantwortliche -- 6.4.6 Zeitrahmen -- 6.4.7 Hindernisse/Wenn-Dann-Pläne -- 6.4.8 Wirkungsindikator -- 6.4.9 Hilfebedarfssektor (Kennziffer HS) -- 6.4.10 Status -- 6.4.11 Vorteile der Vorgehensweise -- Gesamtgesellschaftlich -- Führungskräfte im Jobcenter -- Kommunale Führung -- Fachkräfte im Case Management -- VII. Kritik und forschungstheoretische Perspektiven -- 7.1 Die Kritik am Fallmanagement aus der Sozialen Arbeit -- 7.1.1 Ein Case Management - viele Einsatzfelder -- 7.1.2 Kritik - Ja, aber … -- 7.1.3 Warum am beschäftigungsorientierten Fallmanagement festhalten? -- 7.2 Forschungstheoretische Einordnung - ein Ansatz -- 7.3 Wo steht das beschäftigungsorientierte Fallmanagement?. , 7.3.1 Chancen und Risiken halten sich die Waage.
    Additional Edition: ISBN 3-8029-7436-0
    Language: German
    Subjects: Education , Law
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin :in der Vossischen Buchhandlung,
    UID:
    almafu_BV001588121
    Format: VI, 338 Seiten ; , 8°.
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb10040511-5
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb11273039-1
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Philosophische Anthropologie ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Traktat
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV043541500
    Format: 1 Online-Ressource (248 Seiten).
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-8452-5110-3
    Series Statement: Staatsverständnisse Band 103
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-0977-9
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: von Aquin, Heiliger 1225-1274 Thomas ; Staatslehre ; von Aquin, Heiliger 1225-1274 Thomas ; Politische Philosophie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Schönberger, Rolf, 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9961803021102883
    Format: 1 online resource (198 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783648176580
    Series Statement: Haufe Fachbuch Series
    Content: Braucht es in Zeiten von New Work, flachen Hierarchien und Wunsch nach grenzenloser Entfaltung überhaupt noch Führung? Thorsten Knobbe beantwortet diese Frage mit einem klaren Ja und zeigt Wege aus dem Dilemma. In seinem Buch fasst er den Kern und die Wirkmechanismen von Führung zusammen und zeigt, wie sich Rituale, Rollen und Organisationsformen in der neuen Arbeitswelt ändern müssen. Als Lösung definiert er einen neuen Führungsbegriff, der sich mehr an der Verantwortung für ein Ziel oder eine Sache als an hierarchischer Legitimation orientiert. Zudem erfahren Organisationen, wie sie ihren Nachwuchs an Verantwortung heranführen und bei allen Mitarbeitenden eine positive Dynamik erzeugen können.
    Note: Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Vorwort -- 1 Zur Situation -- 2 Führung ist notwendig - und zunehmend in Not -- 2.1 Verstehen wir überhaupt, was Führung ist? -- 2.2 Gibt es objektiv gute Führung? -- 2.3 Das immergleiche Bedürfnis - Menschen wollen anerkannt werden -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Führung oder Management? -- 3.1 Management und Leadership - nicht oder selten dasselbe -- 3.2 Leadership und Führung - bedingt dasselbe -- 3.3 Führung und Management definiert -- 3.4 Ein einheitliches Führungsverständnis ist kein Selbstläufer -- 4 Grenzen bekannter Glaubenssätze -- 4.2 Einzelfälle werden verallgemeinert -- 4.3 Idealistisches und vereinfachtes Menschenbild -- 4.4 Das Grüner-Tisch-Syndrom -- 4.5 Bezug auf Schönwetterphasen -- 4.6 Kommunikation zur falschen Zeit -- 5 Führung und Vertrauen -- 5.1 Die Instanz der Vertrauensforschung -- 5.2 Was bedeutet fehlendes Vertrauen? -- 5.3 Der Vertrag des Vertrauens -- 5.4 Vertrauensbildung fängt ganz oben an -- 5.5 Faktoren der Vertrauensbildung und -erhaltung -- 6 Vordenker der kooperativen Führung -- 6.1 Der Teamansatz - vielfach erprobt und neu beleuchtet, stets aktuell -- 6.2 Wirksame Teams - und was tun die Team Leader? -- 6.3 Kooperative Arbeitsformen - der Blick in die Praxis -- 6.4 Von einem Extrem ins andere -- 6.5 Die Führungskräfte, die ›Leader‹, stehen auch hier bitte nicht im Weg -- 6.6 Nenne es Team, nenne es Squad, nenne es Zirkel … -- 7 Der monetäre Vorteil: Kooperation kürzt Kosten -- 8 Das Wertegerüst: Elemente einer erfolgversprechenden Führungskultur -- 8.1 Der äußere und formale Rahmen -- 8.1.1 ESG - Environmental, Social and Governance -- 8.1.2 Corporate Governance und Compliance -- 8.2 Mut zeigen und mit Überzeugung vorangehen -- 8.3 Verhältnis von Arbeit und Leben -- 8.4 Konsequente Kundenperspektive, auch gegen den Strom. , 8.4.1 Kaizen wegen Kundenfokus - nicht bloßem Qualitätsfokus -- 8.4.2 Alarm schlagen, wenn die Kundenorientierung zurückgeht -- 8.5 Entscheiden und Bestehen in der volatilen Welt -- 8.5.1 Informationen und Systeme richtig handhaben -- 8.5.2 Unsicherheiten akzeptieren, offen kommunizieren -- 8.6 Klare und empathische Kommunikation auf Augenhöhe -- 8.6.1 Individuell, empathisch, verständlich -- 8.6.2 Rückmeldung ermöglichen und fördern - und zuhören -- 8.6.3 Digitale Lösungen - Gefahr der falschen Ritualisierung -- 8.6.4 Einheitlich von der Spitze -- 8.7 Fairness, Anstand und Anerkennung -- 8.7.1 Fairness: gleicher Qualitätsmaßstab, aber Anpassung der Erwartungen an unterschiedliche Bedingungen -- 8.7.2 Wie also zeigen Führungskräfte konsensfähigen Anstand? -- 9 Führungsgespräche -- 9.1 Gregor Baer: Vom Nachwuchs kann man lernen, flexibel und anpassungsfähig zu sein -- 9.2 Christoph Beichelt: Mehr Initiative und Eigenverantwortung -- 9.3 Jean Claude Biver: Zukunft sichern -- 9.4 Pierre Biver: Der jungen Generation nicht nur zuhören, sondern vor allem von ihr lernen -- 9.5 Wilhelm Friedrich Boyens: Unternehmen können heute nur noch von Teams gemanagt werden -- 9.6 Nils Bracker: Führung wieder mehr als Unternehmertum begreifen -- 9.7 Lisa Rosa Bräutigam: Für die hybride Transformation gibt es keine Blaupause -- 9.8 Valeria Gargiulo: Man darf Menschen in Krisenphasen nicht sich selbst überlassen -- 9.9 Viviana Mehlan: Die Fachkompetenz von der Personalverantwortung entkoppeln -- 9.10 Dr. Meike Schäffler: Führung ist etwas, das von beiden Seiten funktionieren muss -- 9.11 Peter Yoogiul Son: Menschen aus dem Hintergrund befähigen, ihnen die Bühne bereiten -- 9.12 Christian Spies: Zuhören und den Moment erkennen, wann Unterstützung geboten ist -- 9.13 Franz Sebastian Welter: Führungskraft werden jetzt diejenigen, die gern mit Menschen umgehen. , 9.14 Anka Wittenberg: Familie und Arbeit ehrlich und dauerhaft vereinen können -- 9.15 Zwischenfazit -- 10 Es führt, wer Verantwortung übernimmt -- 10.1 Ein neues Führungsverständnis etablieren - aber wie? -- 10.1.1 Bisher filtert man zu oft neue Gesichter mit alter Präferenz heraus -- 10.1.2 Langjährige Führungskräfte sollen sich ändern - klappt das? -- 10.1.3 Löst das Arbeiten in Frameworks das Führungsproblem? -- 10.1.4 Löst das Arbeiten in einer Matrixorganisation das Führungsproblem? -- 10.1.5 Frameworks und Egalitarismus können die Bürokratie sogar erhöhen -- 10.1.6 Der Blick in die USA -- 10.1.7 Holistischer Ansatz - für die neue Führung das Beste aus den Welten -- 10.1.8 Die übernommene Verantwortung bestimmt die Führung -- 10.2 Wann Verantwortung vor allem Führung bedeutet -- 10.3 Die neue Führungsverantwortung umfasst nur zwei Aufträge -- 10.4 An Führung heranführen -- 10.4.1 Die Ambitionierten nicht vergessen -- 10.4.2 Anbieten, säen - und auf fruchtbaren Boden hoffen -- 10.4.3 Raum für Experimente - auch die Etablierten lernen dazu -- 10.4.4 Frameworks können helfen, auch wenn sie Führung nicht obsolet machen -- 10.5 Die neuen Aufgaben der Personalentwicklung -- 10.5.1 Schritt 1: Problembewusstsein schärfen, neues Führungsverständnis sichern -- 10.5.2 Schritt 2: Verbindlichkeit der etablierten Führungskräfte sichern -- 10.5.3 Schritt 3: Verbindlichkeit der Nachwuchskräfte sichern -- 10.5.4 Schritt 4: Vertrauensklima erzeugen und sichern -- 10.5.5 Schritt 5: Durch Qualifizierung und Mentoring zur Verantwortungsübernahme befähigen -- 10.5.6 Eine mutige HR, die selbst Pate steht -- 10.6 Karrierewege im neuen Führungskontext -- 10.6.1 Spielerische, aber institutionalisierte Oszillation zwischen Rolle, Organigramm und Organisationsform -- 10.6.2 Kommerzielle Ergebnisverantwortung nicht für jede Rolle. , 10.6.3 Eine Personalentwicklungskomponente auch in funktionalen Rollen -- 10.7 Best Output Leadership - Führen hin zu großen Ergebnissen -- 11 Danksagung -- 12 Postscript - Definitionen, Lehrsätze, Zusammenfassungen im Überblick -- 12.1 Über Führung -- 12.2 Vertrauenskultur und Systemvertrauen -- 12.3 Führung nach dem Verantwortungsprinzip -- 12.4 Auswertung der Führungsgespräche -- Literaturverzeichnis -- Der Autor -- myBook+ -- Vorwort -- 1  Zur Situation -- 2  Führung ist notwendig - und ­zunehmend in Not -- 2.1  Verstehen wir überhaupt, was Führung ist? -- 2.2  Gibt es objektiv gute Führung? -- 2.3  Das immergleiche Bedürfnis - Menschen wollen ­anerkannt werden -- 2.4  Zwischenfazit -- 3  Führung oder Management? -- 3.1  Management und Leadership - nicht oder selten dasselbe -- 3.2  Leadership und Führung - bedingt dasselbe -- 3.3  Führung und Management definiert -- 3.4  Ein einheitliches Führungsverständnis ist kein Selbstläufer -- 4  Grenzen bekannter Glaubenssätze -- 4.1 US-amerikanischer Bias -- 4.2  Einzelfälle werden verallgemeinert -- 4.3  Idealistisches und vereinfachtes Menschenbild -- 4.4  Das Grüner-Tisch-Syndrom -- 4.5  Bezug auf Schönwetterphasen -- 4.6  Kommunikation zur falschen Zeit -- 5  Führung und Vertrauen -- 5.1  Die Instanz der Vertrauensforschung -- 5.2  Was bedeutet fehlendes Vertrauen? -- 5.3  Der Vertrag des Vertrauens -- 5.4  Vertrauensbildung fängt ganz oben an -- 5.5  Faktoren der Vertrauensbildung und -erhaltung -- 6  Vordenker der kooperativen Führung -- 6.1  Der Teamansatz - vielfach erprobt und neu beleuchtet, stets aktuell -- 6.2  Wirksame Teams - und was tun die Team Leader? -- 6.3  Kooperative Arbeitsformen - der Blick in die Praxis -- 6.4  Von einem Extrem ins andere -- 6.5  Die Führungskräfte, die ›Leader‹, stehen auch hier bitte nicht im Weg -- 6.6  Nenne es Team, nenne es Squad, nenne es Zirkel …. , 7  Der monetäre Vorteil: ­Kooperation kürzt Kosten -- 8  Das Wertegerüst: Elemente einer ­erfolgversprechenden Führungskultur -- 8.1  Der äußere und formale Rahmen -- 8.1.1  ESG - Environmental, Social and Governance -- 8.1.2  Corporate Governance und Compliance -- 8.2  Mut zeigen und mit Überzeugung vorangehen -- 8.3  Verhältnis von Arbeit und Leben -- 8.4  Konsequente Kundenperspektive, auch gegen den Strom -- 8.4.1  Kaizen wegen Kundenfokus - nicht bloßem Qualitätsfokus -- 8.4.2  Alarm schlagen, wenn die Kundenorientierung zurückgeht -- 8.5  Entscheiden und Bestehen in der volatilen Welt -- 8.5.1  Informationen und Systeme richtig handhaben -- 8.5.2  Unsicherheiten akzeptieren, offen kommunizieren -- 8.6  Klare und empathische Kommunikation auf Augenhöhe -- 8.6.1  Individuell, empathisch, verständlich -- 8.6.2  Rückmeldung ermöglichen und fördern - und zuhören -- 8.6.3  Digitale Lösungen - Gefahr der falschen Ritualisierung -- 8.6.4  Einheitlich von der Spitze -- 8.7  Fairness, Anstand und Anerkennung -- 8.7.1  Fairness: gleicher Qualitätsmaßstab, aber Anpassung der Erwartungen an unterschiedliche Bedingungen -- 8.7.2  Wie also zeigen Führungskräfte konsensfähigen Anstand? -- 9  Führungsgespräche -- 9.1  Gregor Baer: Vom Nachwuchs kann man lernen, flexibel und anpassungsfähig zu sein -- 9.2  Christoph Beichelt: Mehr Initiative und ­Eigenverantwortung -- 9.3  Jean Claude Biver: Zukunft sichern -- 9.4  Pierre Biver: Der jungen Generation nicht nur zuhören, sondern vor allem von ihr lernen -- 9.5  Wilhelm Friedrich Boyens: Unternehmen können heute nur noch von Teams gemanagt werden -- 9.6  Nils Bracker: Führung wieder mehr als Unternehmertum begreifen -- 9.7  Lisa Rosa Bräutigam: Für die hybride Transformation gibt es keine Blaupause -- 9.8  Valeria Gargiulo: Man darf Menschen in Krisenphasen nicht sich selbst überlassen. , 9.9  Viviana Mehlan: Die Fachkompetenz von der ­Personalverantwortung entkoppeln.
    Additional Edition: Print version: Knobbe, Thorsten Verantwortung Führt! Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9958911390602883
    Format: 1 online resource (277 p.)
    ISBN: 3-428-52577-9
    Series Statement: Beitrage zur politischen Wissenschaft, Bd. 148
    Content: Hauptbeschreibung In der vorliegenden Untersuchung entwickelt der Autor aus dem platonischen Werk eine Theorie der Sklaverei, welche ausgehend von Platons Psychologie eine kosmologisch fundierte politische Anthropologie der Differenz von freiem Bürger und Sklaven zutage fördert. Das Verhältnis von Herrschenden und Beherrschten ist prototypisch sowohl in der Konstellation von Herr und Sklave als auch im Verhältnis des Menschen zu sich selbst vorgegeben. Es zeigt sich, dass nicht nur ökonomisch, sondern insbesondere als Kontrast der Sklave prinzipiell die Bedingung des Bürgers und der
    Note: Description based upon print version of record. , Dissertation (Ph. D.)--Universität Euisburg-Essen, 2005/2006. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; I. Einführung in die Thematik; II. Geschichte und Theorie der Sklaverei; III. Platon als Sklave; IV. Zur Terminologie der Sklaverei; 1. Teil: Psyche; 2 Die Konzeption der sklavischen Seele; I. Die ontologische Bestimmung des Menschen anhand der Seelenteile; 1. Die Natur der Seele: Selbstbewegung und Unsterblichkeit (Phaidros 245c-246a); 2. Die Idee der Seele als Gleichnis in Phaidros und Politeia; II. Die spezifische Differenz der sklavischen Seele; 1. Das λογιστικον̀ des Sklaven; 2. Das θυμοειδες́ des Sklaven; 3. Das επ̓ιθυμητικον́ des Sklaven , 4. Die απ̓αιδευσιά des SklavenIII. Zusammenfassung; 2. Teil: Polis; 3 Das Verhältnis von Herrschenden und Beherrschten; I. Die Dialektik von Herr und Knecht; II. Herrschaft und Tugend; 1. Kriterien des Herrschens; 2. Hierarchien des Dienens; III. Gleichheit und Gerechtigkeit; IV. Das Verhältnis von Göttern und Menschen; V. Zusammenfassung; 4 Freiheit und Versklavung von Individuen und Gesellschaften; I. Freiheit und Versklavung in individualpsychologischer Hinsicht; 1. Freiheit und Versklavung in Erziehungsverhältnissen; 2. Freiheit und Versklavung in Liebesverhältnissen , 3. Freiheit und Versklavung als Selbstverhältnisa) Die Befreiungsbewegung des Höhlengleichnisses; b) Das Höhlengleichnis im Lichte des Sonnen und Liniengleichnisses; c) Der Abstieg in die Höhle; 4. Zusammenfassung; II. Der Ursprung von Gesellschaft und Sklaventum; 1. Die sklavenlose Periode im Goldenen Zeitalter des Politikos-Mythos; 2. Die Genese der Gesellschaft; a) Auf der Spur der Sklaven in der Politeia; 3. Zusammenfassung; III. Politische Versklavung; 1. Freiheit und Versklavung als politische Formen in Athen, Persien, Sparta und Kreta , 2. Die abnehmende Reihe der Herrschaftsformen und die dabei zunehmende Versklavung3. Sklaven des Gesetzes: Die Nomokratie als Garant des Guten; 4. Zusammenfassung; 5 Die Gesetze über Sklaven in den Nomoi und attisches Recht; I. Die Rechtsstellung der Sklaven in den Nomoi im Allgemeinen; II. Behandlung und Einsatz von Sklaven; III. Strafen für Sklaven im Vergleich zu Strafen für Freie; IV. Der Sklave als Gegenstand von Handel und Eigentum; V. Die Freilassung von Sklaven; VI. Zusammenfassung; 3. Teil: Kosmos; 6 Das Prinzip des Dienens im Kosmos , I. Platons Kritik der vorsokratischen NaturphilosophieII. Die Herrschaft des ,Nous' und die dienende Notwendigkeit; III. Zusammenfassung; 7 Schluss; I. Der platonische Sklave als psychokosmopolitisches Prinzip; Literaturverzeichnis; Antike Autoren; Moderne Autoren; Hilfsmittel; Personenverzeichnis , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12577-0
    Language: German
    Subjects: History , Political Science , Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
  • 7
    Book
    Book
    Stuttgart :Schmetterling Verlag,
    UID:
    almahu_BV045948952
    Format: 240 Seiten.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-89657-699-6 , 3-89657-699-2
    Series Statement: Theorie.org
    Content: Der Begriff des Rassismus ist nicht nur politisch, sondern auch theoretisch weithin umkämpft. Das hat nicht zuletzt damit zu tun, dass auch das rassistische Denken selbst historischen Veränderungen unterliegt. Wo Rassisten/innen einst biologistisch argumentierten und Menschen aufgrund ihrer „Rasse“ Eigenschaften zuschrieben, fand seit Ende des Nationalsozialismus eine Verschiebung hin zu einem Rassismus statt, der kulturelle Prägungen zu unveränderlichen Wesensmerkmalen der Menschen erklärt. Allen Spielarten des Rassismus geht es dabei um die Bestimmung des Eigenen und die Erhaltung eines gesellschaftlichen Status Quo. Sie benötigen die Abgrenzung zum »Anderen«, das als nicht zugehörig definiert und wahrgenommen wird. Mit der Vielfalt von Auffassungen darüber, was Rassismus nun sei, geht eine Breite an möglichen Erklärungen über die Genese des Rassismus einher. Wird rassistisches Verhalten beispielsweise, wie in manchen Konzeptionen von „Fremdenfeindlichkeit“ behauptet, als der menschlichen Natur eigenes Verhalten beschrieben, ist man argumentativ schnell in der Nähe eines rechten Ethnopluralismus. Zugleich erledigen sich damit auch antirassistische Strategien, die auf eine Abschaffung des Rassismus und seine Praxen zielen. Eine Rassismustheorie muss daher nach dem sozialen und historischen Grund für die Verbreitung rassistischer Denkweisen fragen, um Ansatzpunkte für eine Kritik rassistischer Praxen bereitzustellen. Dies kann je nach Rassismusverständnis eine Kritik an rassistischen Alltagspraxen und der Verbreitung rassistischer Bilder, an den Medien, an staatlichen Institutionen und Gesetzen oder aber an der modernen kapitalistischen Vergesellschaftung als Ganzes bedeuten. Ebenso bedeutungsvoll ist die Frage, wie andere Diskriminierungspraxen (Sexismus, Klassismus usw.) und Ressentiments wie der Antisemitismus in den einzelnen Theorien behandelt werden. Quelle:Verlagsangabe.
    Language: German
    Subjects: Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Rassismus ; Einführung ; Einführung
    Author information: Marz, Ulrike, 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Leipzig :Reclam,
    UID:
    almahu_BV023825732
    Format: 177 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Reclams Universal-Bibliothek 649
    Additional Edition: Über die Würde des Menschen
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Stuttgart :Strecker und Schröder,
    UID:
    almahu_BV011910986
    Format: 172 S.
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Philosophische Anthropologie ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV050163706
    Format: 1 Online-Ressource (228 Seiten)
    Edition: 1. Auflage 2024
    ISBN: 9783791061412
    Content: Auf dem Weg zur Etablierung einer angemessenen Informationssicherheit bestehen diverse Herausforderungen, wie - Berücksichtigung des stetigen Wandels - forciert durch Digitalisierung und Transformation, - Identifikation und Einhaltung der immer komplexer werdenden gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen, - Akzeptanz von Informationssicherheit als Organisations- und nicht nur als Technikprojekt - Planung und Umsetzung der notwendigen internen Strukturen (Menschen, Prozesse und Technologie) und - Gewährleistung von Effizienz durch Bestimmung, Umsetzung und Aufrechterhaltung des »angemessenen« Sicherheitsniveaus.Oft scheitert die Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) am Übergang vom Projekt zum operativen Betrieb, da gar nicht klar ist, was genau für einen dauerhaften Betrieb des ISMS getan werden muss. Das in diesem Buch beschriebene ISMS-Prozess-Referenzmodell erlaubt neben dem Aufbau eine Konzentration auf den Betrieb der ISMS-Prozesse. Dieses ISMS-Prozess-Referenzmodell und die Methodik zur Bestimmung des individuellen Soll-Reifegrades eines ISMS-Prozesses ermöglichen einen nachhaltigen und effizienten Betrieb eines ISMS. Das ISMS-Prozess-Referenzmodell unterstützt den Wechsel von der Maßnahmen- und Projektorientierung hin zu einem systematischen Grundverständnis und der Fokussierung auf den ISMS-Betrieb als Teil eines integrierten Managementsystems. Dazu enthält dieses Buch eine Sammlung an Erfolgsfaktoren für die Definition von Prozessen zum Aufbau und Betrieb eines ISMS. Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: - Zugriff auf ergänzende Materialien und Inhalte - E-Book direkt online lesen im Browser - Persönliche Fachbibliothek mit Ihren BüchernJetzt nutzen auf mybookplus.de
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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