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  • 1
    UID:
    almahu_BV006963050
    Umfang: 115 S.
    Anmerkung: NT: Blüher, Hans: Die deutsche Position
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949846594902882
    Umfang: 1 online resource (242 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783847417385
    Anmerkung: Frontmatter -- Cover -- Wissenschaftskarrieren und Gender Bias. Chancengerechtigkeit an Hochschulen zwischen formellen Vorgaben und informellen Einflüssen -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Gender Bias in Wissenschaftskarrieren -Chancengerechtigkeit an Hochschulen zwischen formellen Vorgaben und informellen Einflüssen -- Teil I: Gender Bias in Wissenschaftskarrieren -- Die Herstellung von Vertrauenswürdigkeit, Potenzialanerkennung und sozialem Kapital von Wissenschaftler*innen im Übergang in eine wissenschaftliche Laufbahn -- Ungleiche Karrierechancen durch informelle Beziehungen von Postdocs auf dem Weg zur Professur - eine Frage des Geschlechts? -- Informalität und Chancengerechtigkeit in Berufungsverfahren der Ingenieurwissenschaften -- „Zum Teil sind es auch wieder Flurgespräche zwischen Kollegen". Informalität und Geschlecht im Hochschulalltag -- Teil II: Akteur*innen und Dynamiken im Wandel von Wissenschaftsorganisationen -- „Es braucht die ‚Ermöglicher' an einer Universität" - Veränderungsprozesse in Wissenschaftsorganisationen -- Knowledge transfer agents as catalysts for changing gender policies and practices in research -- Gemeinsam mit Transfer Agents nachhaltige Veränderungen herbeiführen -- Teil III: Chancengerechtigkeit an Wissenschaftsorganisationen im EU-Kontext: Zwischen formellen Vorgaben und informellen Einflüssen -- Nachhaltige Verbesserung der Geschlechtergerechtigkeit in der deutschen Wissenschaftslandschaft durch europapolitische Einflussnahme -- The CHANGE Project Contribution to Improve Women Representation in Decision-Making Positions in Higher Education and Research Institutions -- Towards a gender-sensitive scientific culture - Key elements of lasting progress -- Backmatter -- Kurzbiographien der Autor*innen -- U4.
    Weitere Ausg.: Print version: Dahmen-Adkins, Jennifer Wissenschaftskarrieren und Gender Bias Leverkusen-Opladen : Verlag Barbara Budrich,c2024 ISBN 9783847425809
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV042461453
    Umfang: 1 Online-Ressource (322S.).
    ISBN: 978-3-322-99246-8 , 978-3-531-13830-5
    Anmerkung: Der Band untersucht kulturelle Grundlagen politischen Handelns und politischer Institutionen als Entwurf einer Kultur-Politologie, von der im ersten Teil einige wesentliche Aspekte erscheinen. Nach dem eröffnenden Beitrag über den problematischen Status von "Kultur" und "politischer Kultur" in der Politikwissenschaft folgen Studien zu symbolischer Politik im Kontext politischen Handelns, zu "Wohlfahrtskultur" in ihrer gesellschaftlichen Aktualität, über den ersten Weltkrieg als Beispiel für eine Analyse von Krieg in der Sicht politischer Ethnologie und über Topik in Verbindung mit dem konfigurationalen Ansatz als Möglichkeit für politikwissenschaftliche Forschung. Der zweite Teil behandelt Grundfragen des Zusammenhangs von WählerInnen und Institutionen repräsentativer Demokratie: Elemente von Zivilgesellschaft, Partizipation und Responsivität, Politikverdrossenheit als Zweifel an den PolitikerInnen; ferner Frauen in der parlamentarischen Politik, rechtspopulistischen Politikstil, die verfassungsrechtliche Position der Kirchen in Deutschland sowie den Nationalstaat im Kontext politischer Steuerung. Im dritten Teil geht es um Deutschland und Europa in politisch-kultureller Sicht, näher um Besonderheiten der deutschen Auffassung von Nation, die Konzeptionen zu europäischer Einheit, einen historischen Aspekt bundesrepublikanischer Medienpolitik, kritische Schriftsteller und die evangelische Kirche in der ehemaligen DDR, um die alte und neue deutsche Hauptstadt, Kulturpolitik in einer strukturschwachen Region der neuen Bundesländer und um Zentralbanken im Zusammenhang politischer Entscheidungskultur. Der vierte Teil erweitert den Blick auf globale Perspektiven: Asien und "westliche Demokratie"; neue Ansätze gesellschaftlicher Selbstorganisierung in China; der globale Süden als wünschenswertes Subjekt und nicht nur Objekt von Entwicklungstheorien; Russland zwischen Sowjeterbe und Globalisierungssog; Spuren des Politischen in Co
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Politische Institution ; Politik ; Kultur ; 1937- Rytlewski, Ralf ; Politische Kultur ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern : Peter Lang International Academic Publishing Group | Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almafu_9960752694302883
    Umfang: 1 online resource (316 pages)
    ISBN: 3-631-81511-5 , 3-631-81510-7
    Serie: Positionen der Deutschdidaktik ; v.8
    Inhalt: Das Buch stellt Ansätze, Methoden und Befunde aktueller deutschdidaktischer Forschung zur professionellen Kompetenz angehender Lehrer*innen zusammen. Es beleuchtet drei Facetten professioneller Kompetenz: die Überzeugungen, das fachliche Professionswissen sowie Möglichkeiten der defragmentierten und damit verzahnten Lehre professionellen Wissens.
    Anmerkung: Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Nicole Masanek, Jörg Kilian: Professionalisierung im Lehramtsstudium des Faches Deutsch - Überzeugungen, Wissen, Defragmentierung -- I Professionsbezogene Überzeugungen -- Anett Pollack: Überzeugungen von Lehrenden zur Bedeutung von Subjektivität in der literaturwissenschaftlichen Lehre -- 1 Überzeugungen der fachwissenschaftlich Lehrenden als Desiderat in der Professionalisierungsforschung -- 2 Konstruktbestimmung: Überzeugungen von Lehrenden der Literaturwissenschaft -- 3 Methodologisch-methodische Überlegungen -- 3.1 Datenerhebung -- 3.2 Dokumentarische Methode zur Rekonstruktion von teacher beliefs -- 4 Subjektivität in der literaturwissenschaftlichen Lehre - erste Ergebnisse der Rekonstruktion -- 4.1 Die Rolle von ,Subjektivität' in der Textaneignung aus fachdidaktischer Perspektive -- 4.2 Darstellung von Überzeugungsausprägungen im Spannungsfeld von Subjektivität und Objektivität -- Der Aufbau einer Distanzhaltung ist Ziel literaturwissenschaftlicher Leseprozesse -- Individuell-subjektive Textbegegnungen und -erfahrungen sind wesentliche Elemente der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Literatur -- Individuelle Lektüre- und Textaneignungsprozesse bedürfen keiner spezifischen Berücksichtigung in der literaturwissenschaftlichen Lehre -- 5 Diskussion und Ausblick -- Literatur -- Felix Zühlsdorf: Überzeugungen von Studierenden zu Theorie und Praxis im Studium der Fachdidaktik Deutsch -- 1 Einleitung -- 2 Professionsbezogene Überzeugungen zum Lehramtsstudium Deutsch -- 3 Zur Datenerhebung und -auswertung -- 4 Überzeugungen zum Theorie-Praxis-Verhältnis in Bezug auf die Fachdidaktik Deutsch -- 5 Diskussion der Befunde -- 6 Literatur. , Ina Kaplan: Einstellungen von Lehramtsstudierenden zum Unterricht in sprachlich vielfältigen Klassen - Lehrerprofessionalisierung im Rahmen des Deutsch-als-Zweitsprache-Moduls in NRW -- 1 Einleitung - Vorbereitung angehender Lehrkräfte auf sprachliche Vielfalt im Klassenzimmer im Rahmen der Lehrerbildung -- 2 Das Deutsch-als-Zweitsprache-Modul (DaZ-Modul) in Nordrhein-Westfalen -- 3 Begriffsbestimmung Einstellung -- 4 Einstellungen als Komponente professioneller Lehrkompetenz -- 5 Stand der Forschung zu Einstellungen von Lehramtsstudierenden in Bezug auf den Unterricht im sprachlich vielfältigen Klassenzimmer -- 6 Die empirische Studie -- 6.1 Erkenntnisinteresse und Design -- 6.2 Erste Ergebnisse -- 7 Zusammenfassung und Implikationen für die Professionalisierung von (angehenden) Lehrkräften im Rahmen des DaZ-Moduls in NRW -- Literatur -- II Fachliches Professionswissen -- Daniela Elsner: Zur fachspezifischen Modellierung und zum Zusammenspiel von epistemischen Überzeugungen und Fachwissen - eine Annäherung auf theoretischer Ebene -- 1 Einleitung -- 2 Das COACTIV-Kompetenzmodell -- 3 Professionswissen Grammatik -- 3.1 Die Diskrepanz zwischen Grammatik an der Schule und der Hochschule -- 3.2 Die Rolle akademischen Fachwissens in der Lehramtsbildung -- 3.3 Die Modellierung des Professionswissens -- 3.3.1 Schulrelevantes Grammatikwissen -- 3.3.2 Die Abgrenzung von schulrelevantem Grammatikwissen und sprachdidaktischem Wissen -- 3.4 Fazit Professionswissen Grammatik -- 4 Überzeugungen/Wertehaltungen -- 4.1 Die Struktur epistemologischer Überzeugungen -- 4.2 Epistemologische Überzeugungen in der Grammatik -- 4.3 Die prädiktive Funktion epistemologischer Überzeugungen in der Grammatik -- 5 Fazit -- 6 Literatur. , Anja Müller, Sabrina Geyer: Gut vorbereitet auf den Grammatikunterricht in der Schule? Eine empirische Untersuchung zum grammatischen Basiswissen angehender Deutschlehrkräfte -- 1 Einleitung -- 2 Theoretischer Hintergrund: Die professionelle Kompetenz von Deutschlehrkräften und die Rolle des grammatischen Fachwissens -- 3 Forschungsstand zum grammatischen Fachwissen -- 4 Eigene Untersuchung -- 4.1 Ziel und Fragestellungen der Untersuchung -- 4.2 Probandinnen und Probanden -- 4.3 Material, Methode und Auswertung -- 4.5 Ergebnisse -- Genus Verbi -- Satzglieder -- Interpunktion -- 5 Zusammenfassung, Diskussion und Fazit -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- Jutta Dämmer: Entwicklung von Professionswissen im Studienverlauf - Grammatisches Fachwissen von Lehramtsstudierenden des Faches Deutsch -- 1 Einleitung -- 2 Zur Erhebung grammatischen Fachwissens -- 3 Testdesign und Charakterisierung der Studie -- 4 Die Stichprobe -- 5 Methode -- 6 Ergebnisse -- 6.1 Skalenreliabilitäten und Korrelationen -- 6.2 Personenfähigkeiten und Itemschwierigkeiten -- 6.3 Ergebnisse für Studierendengruppen -- 6.4 Weitere Befunde -- 6.5 Ergebnisse für Testaufgaben -- 6 Fazit -- 7 Literatur -- Nathalie Kónya-Jobs, Mark-Oliver Carl: Literaturgeschichtliche Schemata von Lehramtsstudierenden. Eine phänomenologische Analyse angewandter Wissensstrukturen -- 1 Vorannahmen und Rahmenbedingungen -- 1.1 Arbeitsdefinitionen: Literaturgeschichte, Literaturgeschichtsbewusstsein, literaturgeschichtliches Wissen -- 1.2 Die Krise der literarhistorischen Schulbildung -- 2 Anforderungen an Deutschlehrpersonen. -- 3 Methodischer Aufbau der Studie -- 3.1 Methodologische Grundlagen -- 3.2 Datenerhebung -- 3.3 Datenauswertung -- 4 Darstellung der Analysen -- 4.1 Einklammerungen -- 4.2 Aktive allgemeinhistorische Schemata -- 4.3 Elaborierte, erfahrungsgesättigte literaturgeschichtliche Kategorien. , 4.4 Verweigerung historischer Betrachtung -- 5 Diskussion und Ausblick -- Quellen -- III Defragmentierung im Lehramtsstudium -- Nicole Lüke: Professionswissen zum Schreibenlehren - Über die vernetzte Messung des fachbezogenen Wissens angehender Deutschlehrkräfte -- Einführung -- Zielsetzung -- Zum Verhältnis von fachlichem und fachdidaktischem Wissen und zu daraus resultierenden Messschwierigkeiten -- Vorgehen bei der Entwicklung inhaltlich verknüpfter Items -- Ergebnisdarstellung -- Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Julia Landgraf, Andreas Mühling: Brücken im Professionswissen von Deutsch-Lehramtsstudierenden in den Bereichen Lesen und Textverstehen - eine Annäherung mit Concept Maps -- 1. Professionalisierung im Lehramtsstudium Deutsch -- 1.1 Struktur des Professionswissens -- 1.2 Lesen und Textverstehen als zentrale Bereiche des Deutschunterrichts und des Studiums -- 2. Erhebungsinstrument und Strichprobe -- 2.1 Concept Maps -- 2.2 Stichprobe und Instruktion -- 3. Auswertungsmethode -- 4. Ergebnisse der Untersuchung -- 4.1 Concept Landscape -- 4.2 Brücken zwischen Lesen und Textverstehen -- 4.3 Brücken innerhalb der Cluster -- 5. Diskussion der Ergebnisse -- 6. Ausblick -- Literatur -- Nicole Masanek, Jenna Koenen: "Gut war auch, dass ein Thema immer von beiden Seiten beleuchtet wurde" - Zur didaktisch-methodischen Gestaltung verzahnter Lerngelegenheiten durch boundary objects -- 1. Einleitung - Das ewige Problem der doppelten Diskontinuität -- 2. Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik - Was ist das überhaupt? -- 3. Boundary objects  - Lerngegenstände in verzahnten Lerngelegenheiten -- 4. Boundary objects zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik -- 4.1 Boundary object 1: Kanonisches Schulwissen -- 4.2 Boundary object 2: Methoden des Faches -- 4.3 Boundary object 3: Die didaktisch-methodische Organisation von Lehre. , 4.4 Boundary object 4: Schüler/innenmaterial aus dem Fachunterricht -- 4.5 Boundary object 5: Fachdidaktische Theorien -- 4.6 Boundary object 6: Fachdidaktische Materialien -- 5. Didaktisch-methodische Prinzipien verzahnter Lerngelegenheiten -- 5.1 Das Prinzip der doppelten Beschreibung -- 5.2 Das Prinzip der Reflexion -- 5.3 Das Prinzip der Kohärenz -- 5.4 Prinzip der Variation -- 6. Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Björn Stövesand: Die kooperative Genese eines Konzepts als Form fachdidaktischer Wissensreflexion im Forschenden Lernen -- 1. Einleitende Bemerkungen -- 2. Forschendes Lernen in Bielefeld -- 2.1 Das Verhältnis von Wissen und Wahrnehmen im Lehramt -- 2.2 Ethnographisches Beobachten in der Sprachdidaktik -- 3. Datensituation und methodischer Zugriff -- 4. Studentische Analysepraxis zu ethnographischen Unterrichtsprotokollen -- 4.1 Begriffsdefinition: Kooperative Konzeptgenese -- 4.2 Die gemeinsame (Re-)Konstruktion eines fachdidaktisch-linguistischen Konzepts -- 5. Zusammenfassung und Diskussion: Wissensreflexion im gemeinsamen Analyseprozess -- Literatur -- Liste der Abbildungen -- Liste der Tabellen. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-631-77968-2
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern :Peter Lang Publishing,
    UID:
    almahu_9949299982902882
    Umfang: 1 online resource (507 pages)
    Inhalt: In dieser Untersuchung werden mit der Logistik und dem wirtschaftlichen Wettbewerb zwei Themenfelder miteinander verknüpft, welche innerhalb der ökonomischen Theorie bislang isoliert voneinander betrachtet wurden und noch immer werden. Hauptzielsetzung der Arbeit ist es zu zeigen, dass Logistik und wirtschaftlicher Wettbewerb, welche prima facie verschiedene Ausschnitte der Ökonomik beleuchten und voneinander unabhängig zu sein scheinen, bei näherer Betrachtung dennoch konzeptionelle Parallelen und vielfältige Wirkungsinterdependenzen aufweisen. Diese werden aufgedeckt, systematisiert und bezüglich ihrer Ausgestaltungsform sowie ihrer Wirkungsrichtung konkretisiert.
    Anmerkung: Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Einführung -- Wirtschaftlicher Wettbewerb -- Grundlegende Bemerkungen -- Zum Verhältnis von Wettbewerbstheorie und Wettbewerbspolitik -- Zur Problematik des Wettbewerbsbegriffes -- Schlussfolgerungen -- Entwicklungslinien der Wettbewerbstheorie -- Der wettbewerbstheoretische Ansatz in der klassischen Theorie -- Wettbewerbswirkungen und Wettbewerbsprozess -- Wettbewerbsdeterminanten -- Der Ansatz der neoklassischen Preistheorie und deren wettbewerbstheoretische Implikationen -- Wettbewerbswirkungen und Wettbewerbsprozess -- Wettbewerbsdeterminanten -- Grundhypothese -- Alternative Marktstrukturhypothesen -- Die Ansätze des Workable Competition und der Industrieökonomik -- Workable Competition -- Die Grundlegung des Workable-Competition-Ansatzes -- Der konzeptionelle Kern des Workable-Competition-Ansatzes -- Industrieökonomik -- Die Grundlegung der Industrieökonomik -- Der konzeptionelle Kern der Industrieökonomik -- Wettbewerbsdeterminanten -- Gegenüberstellung und Positionierung der beiden Theorien -- Die Theorie der Marktentwicklungsphasen und deren wettbewerbstheoretische Implikationen -- Die Grundlegung der Theorie der Marktentwicklungsphasen -- Charakterisierung der Marktphasen nach HEUß -- Der systemtheoretische Ansatz der neuklassischen Wettbewerbstheorie -- Wettbewerbswirkungen und Wettbewerbsprozess -- Wettbewerbsdeterminanten -- Ansatz zu einer systematischen Integration einzelner wettbewerbstheoretischer Ansätze zu einer umfassenderen Wettbewerbskonzeption -- Wettbewerbswirkungen -- Ökonomische Wirkungen des Wettbewerbs -- Wirtschaftliche Freiheit und Wettbewerb -- Systematik der Wettbewerbswirkungen -- Wettbewerbsprozess -- Charakterisierung des Wettbewerbsprozesses -- Wettbewerbliches und nichtwettbewerbliches Marktverhalten -- Wettbewerbsdeterminanten -- Unmittelbare Wettbewerbsdeterminanten -- Mittelbare Wettbewerbsdeterminanten -- Zusammenfassung -- Logistische Reorganisation -- Methodische und theoretische Vorbemerkungen -- Der industrieökonomische Ansatz als geeignete Untersuchungsmethode -- 2.1.2 Der Markt als Gegenstand ökonomischer Analysen -- Der Begriff des Marktes -- Markt, Wettbewerb und Kooperation -- Transaktionskostentheoretische Grundlagen -- Koordination, Transaktionen und Transaktionskosten -- Einflussgrößen auf die Transaktionskosten -- Verhaltensannahmen -- Eigenschaften von Transaktionen -- Charakteristika alternativer Koordinationsmechanismen -- Koordination über den Markt -- Koordination über Hierarchie -- Koordination über Kooperation -- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen -- Ökonomische Grundlagen der Logistik und der Logistikleistung -- Vorbemerkungen -- Grundlegung der Logistikkonzeption -- Logistiksysteme im Kontext der Gütertransformation -- Begriffsabgrenzungen: Transport, Verkehr, Logistik -- Transport -- Verkehr -- Logistik -- Verknüpfung von Transport, Verkehr und Logistik -- Systeme der Logistik -- Systemtheoretische Grundlagen der Logistik -- Institutionelle Gliederung von Logistiksystemen -- Ökonomische Bedeutung der Logistik -- Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Logistik -- Einzelwirtschaftliche Bedeutung der Logistik -- Ökonomische Charakteristika der Logistikleistung -- Wesen und Umfang der Logistikleistung -- Der Dienstleistungscharakter der Logistikleistung -- Strukturierung von Logistikleistungen -- Der abgeleitete Charakter der Nachfrage nach Logistikleistungen -- Besonderheiten bei der Produktion ausgewählter Logistikleistungen -- Transportleistung als organisatorisches Kuppelprodukt -- Differenzierte Produktionsverfahren -- Zusammenfassung -- Zentrale Rahmenbedingungen des Logistikmarktes -- Vorbemerkungen -- Verkehrspolitik -- Begründungen für verkehrspolitischen Handlungsbedarf -- Normativ-theoretischer Ansatz -- Positiv-theoretischer Ansatz -- Erscheinungsformen, Verlaufund Wirkungen verkehrspolitischer Marktintervention auf den deutschen Verkehrsmärkten -- Deutsche Verkehrspolitik bis zum Zweiten Weltkrieg -- Deutsche Verkehrspolitik in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre -- Wirkungen der Verkehrsmarktregulierung -- Reform-und Deregulierungsprozesse in der deutschen Verkehrspolitik -- Grundzüge der europäischen Verkehrspolitik -- Verkehrspolitische Regelungen im EWG-Vertrag -- Das Untätigkeitsurteil von 1985 -- Liberalisierungsprozesse in der europäischen Verkehrspolitik -- Auswirkungen der europäischen Verkehrspolitik auf die deutsche Verkehrspolitik -- Wirkungen der Deregulierung -- Ökonomische Rahmenbedingungen -- Netzwerkökonomik -- Zu Begriff und Charakteristika der Netzwerkökonomik -- Business-to-business-N etzwerke -- Business-to-consumer-Netzwerke -- Netzwerkökonomik und Logistik bzw. , Logistikleistung -- Gesamtwirtschaftlicher Strukturwandel -- Zu den Begriffen der Struktur und des Strukturwandels -- Logistikrelevante Arten des Strukturwandels -- Ausprägung und Entwicklung logistikrelevanter Strukturen -- Zusammenfassung -- Angebot und Nachfrage nach Logistikleistungen -- Vorbemerkungen -- Der relevante Markt für Logistikleistungen -- Abgrenzung des sachlich relevanten Marktes -- Abgrenzung des räumlich relevanten Marktes -- Das Logistik-Marktvolumen -- Operationalisierung des Logistikbegriffes zur Bestimmung des Marktvolumens -- Ermittlung und Aufteilung des Logistik-Marktvolumens nach KLAUS und M0LLER-STEINFAHRT -- Angebotsstruktur -- Begriff und Wettbewerbswirkungen der ökonomischen Konzentration -- Das Ausmaß der Anbieterkonzentration im Gesamt-Logistikmarkt und in den Logistikteilmärkten -- Horizontale Konzentration -- Vertikale und diagonale Konzentration -- Typen von Marktakteuren und deren Marktstrategien -- Basisformen von Marktakteuren -- Frachtführer -- Lager-, Umschlags-und Verpackungsunternehmen -- Speditionen und Vermittler -- Mischformen von Marktakteuren -- Kurier-, Express-und Paketdienstleister -- Integrators -- Kontraktlogistikdienstleister -- Third-Party-Logistics-Provider und Fourth-Party-Logistics-Provider -- Systematisierung von Logistikdienstleistungsunternehmen -- Strategische Stoßrichtungen und Trends -- Prinzipielle Überlegungen -- Standardisierung und Automatisierung von netzwerkbasierten Logistikleistungskomponenten -- Individualisierung des Leistungsangebotes -- Zusammenfassung -- Koordination von Angebot und Nachfrage nach Logistikleistungen -- Vorbemerkungen -- Eigenerstellung oder Fremdbezug von Logistikleistungen als Grundfragestellung -- Ausprägungsformen institutioneller Koordination im Logistikrnarkt -- Zur Systematisierung der Darstellung -- "Normale" Geschäftsbeziehungen: Elemente rein-marktlicher Koordination im Logistikrnarkt -- Kooperative Arrangements: Elemente hybrider Koordination im Logistikmarkt -- Beziehungsebenen und Beziehungsrichtungen von Kooperationen -- Horizontale kooperative Arrangements im Logistikmarkt, dargestellt am Beispiel der System-Kooperationen im nationalen allgemeinen Stückgutmarkt -- Vertikale kooperative Arrangements im Logistikmarkt, dargestellt am Beispiel des Konzeptes des Supply-Chain-Managements -- Konzentrative Arrangements: Elemente hierarchischer Koordination im Logistikmarkt -- Ausprägungsformen und Beziehungsrichtungen unternehmerischer Konzentrationsstrategien -- Motive für die Bildung konzentrativer Arrangements im Logistikrnarkt -- Konzentrative Arrangements im Logistikrnarkt, dargestellt am Beispiel der akquisitionsgetriebenen Expansionsstrategien von Konzernlogistikunternehmen -- Zusammenfassung -- Berührungspunkte zwischen den Konzeptionen des Wettbewerbs und der Logistik -- Vorbemerkungen -- Ausgangspunkt: Zusammenfassende Standortbestimmung der Konzeptionen des Wettbewerbs und der Logistik -- Der Wettbewerb als Ordnungsprinzip innerhalb eines marktwirtschaftlich organisierten Wirtschaftssystems -- Logistik als Koordinationsprinzip im Systemverbund der gesamtwirtschaftlichen Gütertransformation -- Integration der Logistikkonzeption in die Wettbewerbskonzeption -- Logistische Reorganisation und die Wettbewerbsdeterminanten -- Logistische Reorganisation und die mittelbaren Wettbewerbsdeterminanten -- Logistische Reorganisation und interne Unternehmensstruktur -- Logistische Reorganisation und die gesamtwirtschaftliche Produktivitätsstruktur -- Logistische Reorganisation und Marktwachstum -- Logistische Reorganisation und die unmittelbaren Wettbewerbsdeterminanten -- Logistische Reorganisation und. , Marktverhalten -- Logistische Reorganisation und wettbewerbliches (kreatives/adaptives) Marktverhalten -- 3.3.2.2 Logistische Reorganisation und kollektives Marktverhalten -- Zur Kompatibilität von logistikbezogenen kooperativen Beziehungsgefügen und wettbewerblichem Marktverhalten -- Wirkungspotenziale logistikbezogener kooperativer Beziehungsgefüge -- Logistische Reorganisation und Wettbewerbswirkungen -- Logistische Reorganisation und die ökonomischen Wettbewerbsfunktionen -- Logistische Reorganisation und die Anpassungs-bzw. Allokationsfunktion des Wettbewerbs -- Logistische Reorganisation und die Entdeckungs-bzw. Fortschrittsfunktion des Wettbewerbs -- Logistische Reorganisation und die Verteilungsfunktion des Wettbewerbs -- Logistische Reorganisation und die Freiheitsfunktion des Wettbewerbs -- Freiheitsfunktion des Wettbewerbs, Beschränkungen des Handlungsspielraumes und Wettbewerbsbeschränkungen -- Logistische Reorganisation und Beschränkungen der Handlungsspielräume -- Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse -- Schlussbetrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Abbildung 1-1: Behavioristische Position -- Abbildung 1-2: Strukturalistische Position -- Abbildung 1-3: Paradigma der zirkularen Verknüpfung -- Abbildung 2-1: Integrationsbedarf der Logistikforschung -- Abbildung 2-2: Alternative Koordinationsmechanismen -- Abbildung 2-3: Einflussgrößen auf die Transaktionskosten -- Abbildung 2-4: Auswirkung der Spezifität auf die Wahl des geeigneten Koordinationsmechanismus -- Abbildung 2-5: Weitere Vorgehensweise -- Abbildung 2-6: Logistischer Systemverbund -- Abbildung 2-7: Bestimmungsfaktoren der Logistik -- Abbildung 2-8: Tatsächlicher und gewünschter Entwicklungsstand der Logistik in deutschen Unternehmen -- Abbildung 2-9: Logische Verknüpfung der Problembereiche Transport/Verkehr/Logistik -- Abbildung 2-10: Logistiksysteme -- Abbildung 2-11: Funktionen von Logistikunternehmen -- Abbildung 2-12: Organisatorisches Kuppelprodukt bei der Produktion von Transportleistungen -- Abbildung 2-13: Mögliche Netzwerkbeziehungen zwischen Stakeholdern im Logistikmarkt -- Abbildung 2-14: Stilisierte Darstellung von Launhardtschen Trichtern -- Abbildung 2-15: Märkte ohne Überlappung mit unversorgten Gebieten -- Abbildung 2-16: Märkte mit Überlappung ohne unversorgte Gebiete -- Abbildung 2-17: Schematische Darstellung der einzelnen Logistik(teil)märkte -- Abbildung 2-18: Systematisierung von Logistikunternehmen -- Abbildung 2-19: Größeneffekte -- Abbildung 2-20: Beziehungsgefüge eines Unternehmens -- Abbildung 2-21: Richtungen kooperativer interorganisatorischer Beziehungen -- Abbildung 2-22: Logik von Motiven für konzentrative Arrangements im Logistikmarkt -- Abbildung 3-1: Optimierungspotenzial metalogistischer Systeme -- Abbildung 3-2: Beschränkungen des Handlungsspielraumes und Wettbewerbsbeschränkungen -- Tabelle 2-1: Logistikdefinitionen -- Tabelle 2-2: Vergleich der nationalen Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen nach Wirtschaftszweigen in den Jahren 1999 -2004 -- Tabelle 2-3: Güterverkehrsaufkommen der Binnenverkehrsträger in 10001 nach Güterabteilungen im Jahr 2006 -- Tabelle 2-4: Das deutsche Logistik-Marktvolumen in den Jahren 1996-2002 -- Tabelle 2-5: Das deutsche Logistik-Marktvolumen nach Marktsegmenten in den Jahren 2002 und 2004 -- Tabelle 2-6: Horizontale Anbieterkonzentration im Gesamt-Logistikmarkt in den Jahren 1998, 2002 und 2004 -- Tabelle 2-7: Horizontale Anbieterkonzentration (CRJO-Wert) getrennt nach Marktsegmenten in den Jahren 2002 und 2004 -- Tabelle 2-8: Betriebsgrößen nach Zahl der Beschäftigten im Jahr 2000 -- Tabelle 2-9: Die "TOP 20" des Gesamt-Logistikmarktes und deren Teilmarktaktivitäten im Jahr 2004 -- Tabelle 2-10: Akquisitionstätigkeit der Deutsche Post World Net in den Jahren 1999 - 2007 -- Tabelle 3-1: Abgrenzung von Marktwirtschaft und Zentralplanwirtschaft. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-631-75390-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    UID:
    almafu_9958911638602883
    Umfang: 1 online resource (685 p.)
    ISBN: 3-428-52509-4
    Serie: Schriften zum offentlichen Recht, Bd. 1090
    Inhalt: Hauptbeschreibung Verfassungsrecht hat stets Zukunftsbezug, insbesondere dann, wenn die Verfassung Ziele wie Umwelt- und Tierschutz, Frieden, Förderung der Kultur oder Gleichberechtigung formuliert. Entscheidend für diese Zielvorgaben ist nicht mehr nur das deutsche, sondern auch das europäische Recht. Joachim Schwind unternimmt es daher, die deutsche und die europäische Verfassungsordnung im Bereich der zukunftsgestaltenden Elemente, also der Herrschaftszwecke, Verfassungsziele und Verfassungsaufgaben näher zu untersuchen. Zunächst legt er die Rahmenbedingungen einer solch
    Anmerkung: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universitat Kiel, 2006. , Die Juristische Faultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel hat diese Arbeit im Jahre 2006 als Dissertation angenommen. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Kapitel 1: Einführung und Gegenstand der Untersuchung; 1 Einführende Übersicht; A. Hintergrund; B. Fragestellung; C. Vorgehen; D. Gang der Untersuchung; 2 Zur Gestalt der gegenwärtigen Rechts- und Verfassungsordnung; A. Der aktuelle Stand der europäischen Verfassungsdiskussion; I. Keine Erledigung der Verfassungsdiskussion durch den Verfassungsvertrag; II. Keine Möglichkeit der Einordnung der Union in die klassischen Organisationsstrukturen des Staats- und Völkerrechts , III. Überwindung der etatistischen Positionen in der deutschen Staatsrechtslehre: Lösung des Verfassungsbegriffs vom StaatIV. Kriterien für die Anwendung des Verfassungsbegriffs; 1. Kein formales Verfassungsverständnis; 2. Kriterien, die für ein Verständnis als Verfassung sprechen; a) Vorliegen einer einheitlichen Verfassungsurkunde; b) Suprematie der Verfassung; c) Erschwerte Abänderbarkeit; d) Erfüllung der wesentlichen Verfassungsfunktionen; 3. Mögliche Einwände; a) Die Vertragsform des primären Unionsrechts , b) Keine Festlegung subjektiver Rechte zwischen Bürger und Herrschaftsorganisationc) Ergebnis: Konstitutionalisierung als mit der Verbindlichwerdung der Grundrechtecharta verbundener Prozess; B. Beschreibungsmodelle für die Organisation der gegenwärtigen Ausübung von Herrschaft; I. Die Union als zielgebundenes transnationales Gemeinwesen eigener Art; II. Die Union als Staatenverbund; III. Das Konzept des Verfassungsverbundes; IV. Die Europäische Union als föderale polity; V. Die Union und die Mitgliedstaaten in einer polyzentrischen Netzwerkstruktur; VI. Das Mehrebenenmodell , b) Verfassungsvergleichungc) Rechtsvergleichung in der Europäischen Union; aa) Rechtsvergleichung in der Rechtsprechung des EuGH; bb) Rechtsvergleichung im Bereich der Rechtsetzung; d) Insuffizienz der Rechtsvergleichung für den hier gewählten Ansatz; 2. Bewältigung der Herausforderung durch das Konzept des gemeineuropäischen Verfassungsrechts; a) Darstellung; b) Insuffizienz der These vom gemeineuropäischen Verfassungsrecht für den hier gewählten Ansatz; 3. Eigener Ansatz: Die rechtsverbindende Methode; a) Allgemeines; b) Methodische Grundüberlegungen der Verfassungsrechtsverbindung , aa) Zweck der Rechtsverbindung , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12509-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Leverkusen : Budrich Academic Press
    UID:
    almahu_9949281236202882
    Umfang: 1 online resource (331 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-96665-961-1
    Inhalt: Häusliche Pflege-Arrangements in Deutschland funktionieren häufig nur, weil eine ausländische Live-in-Pflegekraft beschäftigt wird. Der Bekanntheitsgrad dieses Versorgungsmodells steht seinem rechtlich unsicheren Kontext gegenüber. Wie werden die Arbeitsverhältnisse mit Live-in-Betreuungskräften von Angehörigen Pflegebedürftiger ausgestaltet? Diese Arbeit zeigt auf, welche Wissens- und Handlungsmuster die befragten Personen anleiten. Home care arrangements in Germany often only work because a live-in migrant care worker is employed in the private household. The level of awareness of this care model is diametrically opposed to a legally uncertain context. How are home employment relationships with live-in care workers structured by relatives of people in need of care? This book shows which patterns of knowledge and action exist in this grey labour market.
    Anmerkung: 1Einleitung 1.1Das Spektrum bezahlter Haus- und Sorgearbeiten von Live-ins 1.2»Live-ins« als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung 1.3Angehörige Pflegebedürftiger als »ArbeitgeberInnen«: eine Forschungslücke 1.4Forschungsfragen und Aufbau der Arbeit 2Die Position von »sorgenden Angehörigen« im deutschen Pflegesystem 2.1Pflegebedürftigkeit und die Pflege durch Angehörige 2.1Angehörigenpflege im Wohlfahrtsmix Staat-Markt-Familie 2.1.1Staat: Partielle Absicherung des Risikos »Pflege« durch die GPV 2.1.2Markt: Ökonomisierung und Wohlfahrtsmarkt 2.1.3Familie: Angehörige und ihre Belastungen 2.2Positionsverschiebung: pflegende werden »sorgende« Angehörige 3Der graue Markt als Antwort auf die Versorgungslücke 3.1Marktentwicklung und Angebotsstrukturen 3.1.1Eine heterogene Anbieterlandschaft 3.1.2Rechtliche Varianten der Beschäftigung 3.1.3Offene Rechtsfragen 3.2Die deutsche Kundschaft und die diskursive Rahmung der ,24h-Pflege' 3.2.1Das Versprechen des Marktes: Legale Komplettversorgung 3.2.2Die Unterstützung durch den Verbraucherschutz: Transparenz 3.2.3Der Diskurs in den Medien: Ausbeutung 3.3Sorgende Angehörige auf dem grauen Markt 4Zur Theorie der Arbeit im Privathaushalt 4.1»Intimate Labors« 4.1.1Der Privathaushalt als Arbeitsort und Arbeitsauftrag 4.2Bezahlte Live-in-Arbeit: Ein marktvermitteltes Angebot 4.2.1Märkte in der neuen Wirtschaftssoziologie 4.3Aushandlung von Kommodifizierung und Intimität 4.3.1Live-in-Arbeitsverhältnisse als Tauschakte 4.3.2Implizite Verträge 4.3.3Die Aushandlung des Sozialen: »Relational Work« 4.3.4»Special Monies«: Die vielen Facetten des Geldes 4.4Zusammenfassung: Forschungsperspektive 5Methodisches Vorgehen 5.1Wissenssoziologie & symbolische Interaktionen 5.2Grounded Theory Methodology: ein Forschungsprogramm 5.2.1Sampling und Kodierverfahren 5.2.2Interviews, technische Umsetzung und Software-Einsatz 5.3Die interviewten sorgenden Angehörigen im Überblick (Sample) 6Ergebnisse 6.1Alles verändert sich: Der Entscheidungspfad zur Option ,Live-in' 6.1.1Ausgangspunkt: Pflegebedürftigkeit als "Autonomieverlust" 6.1.2Bewegungsmoment: den eigenen Autonomieverlust verhindern 6.1.3Die Entscheidung für eine Live-in 6.1.4Wertvorstellungen: Legalität und Legitimität 6.1.5Handlungsziel ex-negativo: Keine ArbeitgeberIn sein 6.2Arbeit gestalten 6.2.1Das Muster der Rechtfertigung 6.2.2Schemata der Arbeitsbewertung 6.2.3Erwartungen an die Live-ins: Das Intimitätsparadoxon 6.2.4"Eigentliche Arbeit" vs. "Arbeitsverhältnis": zur Rolle von Verträgen 6.2.5Arbeit abgrenzen: ,Das ist keine Pflege' 6.2.6Arbeit in ,unserem' Haushalt: Implizite und Explizite Regeln 6.2.7Arbeit begrenzen: Tätigkeiten und Zeit 6.3Sozialbeziehungen: "Relational Work" 6.3.1Interaktionsmodi in den Haushalten 6.3.2Geld: Special Monies und Grenzziehungsarbeit 6.3.3Entlastung einkaufen: KundInnen sein 6.4Zusammenfassung: Elemente der Arbeitsgestaltung 7Synthese: Der Preis der Autonomie 7.1Autonomie durch Kompensation 7.1.1Das implizite Kompensationsversprechen als Arbeitsauftrag 7.1.2Das kommodifizierte Kompensationsversprechen 7.2Die lukrative Vermarktlichung des Kompensationsversprechens 8Schluss 8.1Der Beitrag für die Live-in-Forschung 8.2Ausblick - Überlegungen zur Regulierung Literatur , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96665-021-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
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    Stuttgart, Germany :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877919002883
    Umfang: 1 online resource (775 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4677-2 , 3-7910-4676-4
    Inhalt: Long description: Die aktuellen Herausforderungen unseres Landes werden in diesem Buch systematisch erarbeitet: Kann das »Modell Deutschland«, das als Sozialstaat für attraktive Arbeitsplätze, für Wissenschaft, für freiheitliches Denken und Umweltschutz steht, überhaupt gegen die radikalen Digital-Ansätze in den USA und Chinas erfolgreichen Widerstand leisten? In einem umfassenden Spannungsbogen werden historische Entwicklungen technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Natur dargestellt, unsere derzeitigen Infrastrukturen, Managementverfahren und Cyber Security betrachtet und herausragend wichtige Gebiete, deren weitergehende Digitalisierung wettbewerbsentscheidend ist, analysiert. Orientierung über alle Bereiche, die der Digitalisierung ausgesetzt sind:Künstliche Intelligenz, Energiewirtschaft, Mobilität, Online-Handel, Smart Government u.v.m.Deutschland im Vergleich und in Beziehung mit den USA und ChinaDas Management des digitalen WandelsOrganischer Umbau: digitalgetriebene WertschöpfungExterner Umbau: Digitalisierung M&ADie Digitalisierung des MittelstandesArbeitswelt in der digitalen GesellschaftFolgerungen für die digitale Zukunft und Anstöße zu einem Digitalprogramm Deutschland"   
    Inhalt: Biographical note: Kai Lucks Prof. Dr.-Ing. Kai Lucks ist Vorsitzender des Bundesverbandes Mergers & Acquisitions e.V. sowie Leiter des MMI Merger Management Instituts. Er war langjährig in führenden Positionen für die Siemens AG tätig, zuletzt als Vice President und Global Head of M&A-Integration. Bei Schäffer-Poeschel hat er bereits das Handbuch M&A-Projekte erfolgreich führen herausgegeben.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200203 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Abbildungsverzeichnis -- Vorwort -- Danksagung -- Teil 1: Die Entwicklung der digitalen Welt -- 1 Ursprünge und Umgebung der Digitalisierung -- 1.1 Die analoge und die diskrete Denkwelt -- 1.2 Diskrete Schriftarten -- 1.3 Zahlschriften -- 1.3.1 Bestandteile einer Zahlschrift: Inventar und Zahlensysteme -- 1.3.2 Zahlensysteme -- 1.4 Die Digitalisierung -- 1.4.1 Definition -- 1.4.2 Vorteile der Digitalisierung -- 1.5 Meilensteine der Geschichte -- 1.5.1 Das Ur-Modell des diskreten Rechners: der Abakus -- 1.5.2 Digitalisierung und Digitaltechnik vom 17. bis zum 19. Jahrhundert -- 1.5.3 Der lange Weg im 20. Jahrhundert -- 2 Die industrielle Entwicklung in der Neuzeit: Kontinuum, Schübe, Disruptionen -- 2.1 Grundsätzliches zur Geschichte -- 2.1.1 Wellentheorien: belastbar oder nicht? -- 2.1.2 Verwissenschaftlichung und Bezeichnungen -- 2.2 Meilensteine der Entwicklung 1750-1945 -- 2.2.1 Die »Erste industrielle Revolution« der Neuzeit -- 2.2.2 Die sogenannte zweite industrielle Revolution: das »Europäische Zeitalter« -- 2.2.3 Übergangs- und Kriegszeit in Europa von 1870 bis 1945 -- 2.3 Die Nachkriegszeit -- 2.3.1 Die USA -- 2.3.2 Deutschland und Europa, im Kontext mit den USA -- 2.3.3 Das aufstrebende China -- 2.3.4 Japan: Vorhut in Asien -- 2.3.5 Südkorea, der Wachstums-Champion -- 2.3.6 Die globalen Treiber-Technologien der Nachkriegszeit -- 2.4 Die Globalisierung -- 2.4.1 Definitionen und Faktoren -- 2.4.2 Geschäftsmodelle und Geschäfte -- 2.4.3 Globalisierung des Wissens -- 3 Der Weg zur allumfassenden Digitalisierung -- 3.1 Der Aufstieg des Silicon Valley -- 3.2 Das Internet und die Internet-Industrie -- 3.2.1 Die Entwicklung des Internets -- 3.2.2 Die Internet-Industrie -- 3.2.3 Die Giganten der US-Internet-Industrie. , 3.2.4 Die US-Internet-Giganten als Blaupausen für datengetriebene Geschäftskonzepte -- 3.2.5 Der Einfluss von Datenschutz und Datenkontrolle -- 3.3 China auf dem Weg zur digitalen Weltmacht -- 3.3.1 Industriespionage -- 3.3.2 Hegemonie auf dem eurasischen Kontinent -- 3.3.3 Digital-Diktatur -- 3.3.4 Umsetzungskraft und Größenvorteile -- 3.4 Europa - zerrieben zwischen den USA und China? -- 3.4.1 Die europäische Start-up-Szene -- 3.5 Ausgangslage und Perspektiven Deutschlands -- 3.5.1 Industrielle Fokussierung nach innen -- 3.5.2 Verlust an Technologiebranchen -- 3.5.3 Schwache Ausgangslage -- 3.5.4 Gründe für den Rückstand Deutschlands -- 3.5.5 Besinnung auf deutsche Stärken -- 3.5.6 Angreifbarkeit -- 3.5.7 Wo ist die deutsche I/SD-Industrie? -- 3.6 Exkurs: die weltweit 10 größten Telekommunikationsunternehmen -- 4 Wertschaffung in der »Industrie 4.0« -- 4.1 Ausgangssituation Deutschland -- 4.2 Deutschland vor der Zerreißprobe -- 4.3 Europa bietet keinen Rückhalt -- 4.4 Handlungsimplikationen für Deutschland -- 4.5 Deutschlands Digitalstrategien -- 4.6 Die Segmentträger der Industrie 4.0 -- 4.7 Unterschiedliche kontinentale Ansätze -- 4.7.1 Europa -- 4.7.2 USA -- 4.7.3 China -- 4.8 Globale Herausforderungen für Deutschland -- 4.9 Implikationen für Unternehmer -- 4.10 Besondere Implikationen für Konzerne -- 4.11 Besondere Implikationen für den größeren Mittelstand (nahe 50 Mio. € Umsatz) -- 4.12 Besondere Implikationen für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs 10 bis deutlich unter 50 Mio. € Umsatz) -- 4.13 Die Landschaft der Start-ups -- 4.14 Zusammenfassende Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Digitalisierung ihres Geschäftsmodells -- 5 Das Krisengebiet -- 5.1 Grundüberlegungen zur Definition und Abgrenzung -- 5.2 Weiterreichende Überlegungen -- 5.3 Zielorientierung -- 5.4 Zur weiteren Bestimmung des Betrachtungsfeldes. , 5.5 Das weitere Suchgebiet -- 5.6 Begrenzung der regionalen Betrachtung -- 5.7 Eingrenzung der Analyse -- 5.8 Analysefeld -- 5.9 Maßstäbe zur Gewichtung von I/SD -- 5.10 Einschluss und Ausschluss einzelner Unternehmen und Branchen -- 5.11 Referenzbranche IT -- 5.12 Gegenüberstellung der Positionen im Feld I/SD -- 5.13 Disclaimer -- 5.14 Resümee -- 6 Digitaler Wandel: Chancen und Herausforderungen für Deutschland -- 6.1 Das Moore'sche Gesetz und dessen Fortschreibung -- 6.2 Digitale Treiber und Visionen -- 6.3 Die digitalen Sektoren -- 6.3.1 Online Businesses -- 6.3.2 Smart Factory -- 6.3.3 Smart Mobility -- 6.3.4 Smart Energy -- 6.3.5 Smart Home -- 6.3.6 Smart Health -- 6.3.7 Smart Government -- 6.4 Applikationen -- 6.4.1 Global Reach -- 6.4.2 Simulation und Virtualisierung -- 6.4.3 Organischer Umbau -- 6.4.4 Externer Umbau -- 6.4.5 New Business Modelling -- 6.4.6 Digitale Ökosysteme -- 6.4.7 Cyber Security -- 6.5 Handlungsimperativ für Deutschland -- 6.6 Die weitere Zielorientierung -- Teil 2: Branchenübergreifende Hebel und Ansätze -- 7 Das Arsenal -- 7.1 Zur Ausgangslage -- 7.2 Historisch-kulturelle Prägungen -- 7.3 Unsichere Zukunft -- 7.4 Die USA: ein Unsicherheitsfaktor -- 7.5 Bedrohungen aus China -- 7.6 Einfallschneise Osteuropa -- 7.7 Einfallschneisen in Deutschland -- 7.8 Das Projekt »Neue Seidenstraße« -- 7.9 China plus 16 -- 7.10 Vision »China 2049« -- 7.11 Der weitere Weg -- 7.12 Arten der Auseinandersetzung -- 7.13 Die Siegerfrage -- 7.14 Wert und Werte -- 7.15 Interne Barrieren -- 7.16 Rettung aus eigener Kraft -- 7.17 Ein militärisch anmutendes Denkmodell -- 7.17.1 Der »Datenkrieg« -- 7.17.2 Die Instrumente und Prozesse -- 7.17.3 Strategien -- 7.17.4 Kenntnis um die Strategischen Instrumente -- 7.17.5 Das Arsenal -- 8 Elemente und Instrumente -- 8.1 Grundlegende Entwicklungen -- 8.2 Künstliche Intelligenz -- 8.2.1 Einsatzfelder. , 8.2.2 Geschäftsmodelle -- 8.2.3 Aufgabenteilung Mensch und Maschine -- 8.2.4 Human Centered Design (HCD) -- 8.2.5 Ausprägungen -- 8.2.6 Forschung -- 8.2.7 Methoden -- 8.2.8 Anwendungsgebiete -- 8.3 Data-Mining -- 8.3.1 Prozess -- 8.3.2 Abgrenzungen und verwandte Felder -- 8.3.3 Anwendungsfeld CRM und Marketing -- 8.3.4 Anwendungsfeld stationärer Handel -- 8.3.5 Anwendungsfeld Online-Handel -- 8.3.6 Anwendungsfeld Risikoanalyse -- 8.3.7 Anwendungsfeld Text Mining -- 8.3.8 Anwendungsfeld Verbrechensbekämpfung -- 8.4 Automatisierung -- 8.4.1 Weiterentwicklung der Industrieautomatisierung im Zuge der sogenannten »Industrie 4.0« -- 8.4.2 Automatisierungsanwendungen jenseits der Fertigungs- und Dienstleistungsbranchen -- 8.5 Cyber-physische Systeme und ihre Vernetzung -- 8.6 Sensorik und Aktorik in einer hochvernetzten Welt -- 8.6.1 Hierarchieübergänge, Systemübergänge, »Sensor-to-Cloud« -- 8.7 Mensch-Maschine-Interaktion -- 8.7.1 Die Weiterentwicklung: Mensch-Maschine-Systeme in der »Industrie 4.0« -- 8.8 Erkennungssysteme -- 8.8.1 Gemeinsame Grundlagen -- 8.8.2 Optische Erkennung im Allgemeinen -- 8.8.3 Bild- und Logoerkennung -- 8.8.4 Objekterkennung und -prüfung -- 8.8.5 Gesichtserkennung und Biometrie -- 8.8.6 Spracherkennung -- 8.8.7 Texterkennung -- 8.9 Robotertechnik (Robotics) -- 8.9.1 Einordnung und Abgrenzung -- 8.9.2 Definitionen -- 8.9.3 Technik und Aufbau -- 8.9.4 Wichtigste Märkte -- 8.10 Die Blockchain-Technologie -- 8.10.1 Hauptmerkmale der Blockchain-Technologie -- 8.10.2 Die Block-Kette -- 8.10.3 Kryptografische Verkettung -- 8.10.4 Technik der Datenblöcke -- 8.10.5 Pilotanwendung Bitcoin -- 8.10.6 Transaktionsdatenbank -- 8.10.7 Reifegrad und Vorteile -- 8.10.8 Geschäftlicher Nutzen -- 8.10.9 Daten- und Dokumentensicherheit -- 8.10.10 Umwälzungen -- 8.10.11 Neue Einsatzfelder -- 8.11 Verhaltensmuster und -management. , 8.11.1 Verhaltensmuster -- 8.11.2 Verhaltensmanagement -- 8.11.3 Verhaltensökonomie -- 8.11.4 Theorie der Behavioral Finance -- 8.11.5 Modelle der Behavioral Finance -- 8.11.6 Digital Finance -- 8.11.7 Kaufverhaltensanalyse und -beeinflussung -- 8.11.8 Neurowissenschaftliche Ansätze -- 8.11.9 Kundenspezifische Preise: die »Losgröße 1« im B2C-Kundenmanagement -- 8.11.10 Der B2B-Kaufprozess -- 8.11.11 Strategische Instrumente -- 8.11.12 Finanzanlagenmanagement -- 8.11.13 Spieltheorie -- 8.12 Simulation und virtuelle Realität -- 8.12.1 Beispiel Strategie-Simulationen -- 8.12.2 Beispiel: Simulation kritischer Situationen -- 8.12.3 Beispiel Cyber Security: Simulation von Hackerangriffen -- 9 Digitale Infrastruktur -- 9.1 Netzausbau -- 9.1.1 Enttäuschung in Deutschland -- 9.1.2 Deutschland im internationalen Vergleich -- 9.1.3 Fortschritt im Netzausbau -- 9.1.4 Technische Grundlagen von 5G -- 9.1.5 Frequenzen und Kleinzellen -- 9.1.6 Glasfaser -- 9.1.7 Anwendungsspezifische Netze -- 9.1.8 5G für ultra-schnelles mobiles Breitband -- 9.1.9 5G für Kommunikation zwischen Maschinen (M2M) -- 9.1.10 5G als Hoch-Zuverlässigkeitsnetz -- 9.1.11 Technologien zur besseren Nutzung der Frequenzen -- 9.1.12 Wann kommt 5G in Deutschland? -- 9.1.13 Voraussetzungen für den 5G-Netzausbau -- 9.2 Speicher-Strukturen und Ausbau -- 9.2.1 Nachholbedarf beim Breitband -- 9.2.2 Fünfzigtausend Rechenzentren in Deutschland -- 9.2.3 Appell an die Bundesregierung -- 9.2.4 Deutschland im Vergleich mit den USA -- 9.2.5 Deutschlands größte Rechenzentren -- 9.2.6 Energiebedarf der Rechenzentren -- 9.2.7 Entwicklung zur Dezentralisierung -- 9.2.8 Fog Computing -- 9.2.9 Micro Data Center (Mikrodatenzentren) -- 9.2.10 Rechenzentren als Geschäftsmodell -- 9.2.11 Weltweiter Ausbau als Benchmark -- 9.2.12 Ausblick: 6G-Netz-Technologien -- 9.2.13 EU-Projekt Terranova. , 9.2.14 Substitution von Glasfaser.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4675-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
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    Wiesbaden, Germany :Springer VS,
    UID:
    almafu_9961426850602883
    Umfang: 1 online resource (308 pages)
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 3-658-42478-8
    Serie: Mediensymposium Series ; Band 10
    Anmerkung: Intro -- Regulierung, Governance und Medienethik in der digitalen Gesellschaft -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Autorenverzeichnis -- Alte Normen, neue Formen: Hin zu einer zukunftstauglichen Medien-Governance -- 1 Alte Normen - worauf können wir bauen? -- 2 Neue Formen - welche regulatorischen Leitplanken müssen wir aufstellen? -- 3 Wissenszugänge ertrotzen - wie wirken z. B. Plattformen wirklich? -- Literatur -- Theoriebildung und Normsetzung -- Werte als Maßstab der liberal-demokratischen Öffentlichkeit -- 1 Initiativen für digitale Werte und Grundrechte -- 2 Werte und Werteordnung -- 3 Analyse von Werten in der Wissenschaft -- 4 Theoretische Ableitung: Werte der liberalen Demokratie -- 5 Durchsetzung und Akzeptanz von Werten: Verfassung und Gemeinsinn -- 6 Gemeinwohldiskurs: Prozedurale Klärung -- 7 Verhältnis zwischen Werten: Förderung oder Begrenzung? -- 8 Operationalisierung von Werten: Regulierung und Qualitätsmessung -- 9 Ausblick -- Literatur -- Regulierungs- und Governancestrukturen -- Don't look back in anger - eine Reflexion zum NRW-Lokalfunkmodell angesichts aktueller, digitaler Herausforderungen und Konzepte -- 1 Einleitung: zur Relevanz der lokalen Öffentlichkeit -- 2 Verortung in der kommunikationswissenschaftlichen Debatte -- 3 Das nordrhein-westfälische Lokalfunkmodell: von der Idee zur Realisierung -- 3.1 Rahmenbedingungen und Positionen -- 3.2 Das Zwei-Säulen-Modell -- 3.3 Bewertung des Zwei-Säulen-Modells -- 4 Lokalradios im Vergleich - eine explorative Studie -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Öffentlich-rechtliche Medien und digitale Plattformen -- 1 Einleitung -- 2 Demokratiepolitische Herausforderungen -- 3 Europäische Herausforderungen -- 4 Die Grenzenlosigkeit oder die Grenzen der Plattformökonomie -- 5 Öffentlich-rechtliche Medien als Plattform. , 6 Potenziale von öffentlich-rechtlichen Medien als Plattform -- 7 Fazit -- Literatur -- Digitale Öffentlichkeit und Medienpolitik: Von Media Governance zu Mediation Governance -- 1 Einleitung -- 2 Medienpolitik in der digitalen Gesellschaft -- 3 Mediation Governance -- 4 Herausforderungen und Lösungsansätze -- 4.1 Marktmacht von Plattformen -- 4.2 Verbreitung umstrittener Inhalte -- 4.3 Algorithmische Systeme -- 4.4 Medienkrise -- 5 Werte der Governance -- Literatur -- Meinungsmacht unter der Lupe: Ein Ansatz für eine vielfaltssichernde, holistische Plattformregulierung -- 1 Einleitung -- 2 Regulierungsziele: Vielfalt sichern, Meinungsmacht begrenzen -- 3 Meinungsmacht von Plattformen und wie sie Vielfalt gefährdet -- 3.1 Plattformdesign und -logiken -- 3.2 Content Moderation -- 3.3 (De)Mobilisierung -- 3.4 Institutionalisierte Abhängigkeiten -- 4 Bestehende Ansätze zur Vielfalts- und Meinungsmachtregulierung digitaler Plattformen -- 4.1 Begrenzung von Anbieterkonzentration -- 4.2 Diskriminierungsverbot -- 4.3 Transparenznorm -- 4.4 Auffindbarkeitsgebot -- 5 Implikationen für weitere Regulierung -- Literatur -- Von der Selbstregulierung zur Risikoprävention: Der Digital Services Act als wirksames Bollwerk gegen Desinformation? -- 1 Regulierung von Desinformation im DSA -- 1.1 Verordnungsbegründung -- 1.2 Verordnungstext -- 2 Weitere EU-Rechtsakte -- 2.1 Die AVMD-Richtlinie (2018) -- 2.2 Die Anti-Terrorist-Verordnung (2021) -- 2.3 Media Freedom Act (2022) -- 2.4 Verordnung zu digitaler Wahlwerbung (2021) -- 3 Fazit und Ausblick -- 4 Abkürzungsverzeichnis -- Literatur -- Plattform-Regulierung als Herausforderung europäischen Mehr-Ebenen-Regulierungssystem für den digitalen Medien- und Kommunikationsmarkt -- 1 Einleitung -- 2 Regulierung der Plattformen: Die EU agiert -- 3 EU-Zielsetzungen und Vorhaben als elementarer Veränderungsprozess. , 4 Digitale Verantwortungskultur: Klärung der Government- und Governance-Kompetenzen notwendig -- 5 Exkurs: NetzDG als Teilregulierung - mit Einfluss im D-A-CH-Raum? -- 6 Government bleibt zentral -- 7 Klärungsbedürftig: Kompetenzen und Zuständigkeiten in der deutschen Medienregulierung -- 8 NetzDG - das Zuständigkeits- und Kompetenzdilemma wird sichtbar -- 9 Anhaltendes Schattendasein der Medien- und Mauerblümchenstatus der Digitalpolitik -- 10 Pfadabhängigkeiten als Gestaltungshindernis -- 11 Bedeutung von Zivilgesellschaft und öffentlicher Debatten -- 12 Regulierung auf Stufe EU als Notwendigkeit - und Problem -- 13 Arbeitsteilige Regulierung - doch wie? -- 14 Mehr-Ebenen-Regulierungssystem mit Government- und Governance-Elementen als Herausforderung -- Literatur -- Regulierungsinhalte und Regulierungsherausforderungen -- Plurales Publikum oder homogene Interpretations-gemeinschaft? Ist die Analyse der passiven Rezipierendenqualität ein Kriterium für eine Medienregulierung? -- 1 Einleitung -- 2 Normative Fundierung der Rezipientenöffentlichkeit -- 3 Empirische Befunde zur Publikumsstruktur -- 4 Methode und Operationalisierungen -- 5 Ergebnisse -- 6 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Governance durch Social Bots? Das Potenzial von automatisierten Accounts als Governance-Instrument in digitalen Kommunikationsumgebungen -- 1 Einleitung -- 2 Social Bots als Instrument der Governance -- 3 Governance von Dysfunktionalitäten von Onlineumgebungen durch Social Bots? -- 3.1 Governance von Misinformationen durch Social Bots? -- 3.2 Governance von Popularitätsmetriken durch Social Bots? -- 4 Fazit -- Literatur -- Selbstregulierung auf dem „Marktplatz der Ideen": Eine Diskursanalyse der US-amerikanischen Plattformpolitik am Beispiel Twitter -- 1 Einleitung -- 2 Hintergrund -- 3 Material und Design -- 4 Ergebnisse. , 4.1 Strukturmerkmale des Regulierungsdiskurses -- 4.2 Schwerpunkte des Diskurses -- 4.3 Vorschläge zur Regulierung der Plattformen -- 5 Fazit -- Literatur -- Der Diskurs zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz auf deutschen IT-Blogs und in bundesweiten Tageszeitungen -- 1 Einleitung -- 2 Daten -- 2.1 IT Blog-Korpus -- 2.2 Zeitungs-Korpus -- 3 Analyse -- 3.1 Die Overblocking-These -- 3.2 Die Anti-Overblocking-These -- 3.3 Einsatz von Machine-Learning-Modellen zur Quantifizierung des Vorkommens der beiden Thesen im Diskurs -- 3.4 Diskussion -- 4 Fazit -- Literatur -- Kommunikations- und Medienethik reloaded -- Problematische Traditionsbestände: Welche Anpassungen fordert der digitale Kulturwandel dem journalistischen Berufsethos ab? -- 1 Der unbeteiligte Beobachter in der digitalen Mediengesellschaft -- 2 Privatsphäre und Fürsorgepflicht -- 3 Gefährdete Richtigkeit: Empirischer Wahrheitsbegriff und verstärkte Sorgfaltspflicht -- 4 Gefährdete Wichtigkeit: Informationsüberfluss und publizistische Grundnorm -- 5 Fazit: Publizistische Verhaltenskodizes und Wandel des journalistischen Berufsethos -- Literatur -- Werte oder Geld? Ökonomisierung vs. Verantwortung in Journalismus, Medien und Plattformen -- 1 Einleitung: Grundlegende Gedanken -- 2 Werte -- 3 Die Ubiquität digitaler Technologien -- 4 Ökonomisierung -- 5 Das Lieferkettengesetz als Blaupause für Herausforderungen einer Journalismus-, Medien- und Plattformverantwortung -- 5.1 Was ist das Problem? -- 5.2 Das Lieferkettengesetz als Blaupause für einen Strukturwandel der Verantwortung -- 5.3 Strukturwandel: Institutionelle Verschränkung von Märkten und Öffentlichkeiten -- 6 Herausforderungen der Schaffung und Etablierung einer Verantwortungskultur -- Literatur -- Ethik in Echtzeit: Herausforderungen für die Terrorberichterstattung unter digitalen Vorzeichen am Beispiel von #wienterror. , 1 Ausgangslage: #wienterror und die Verantwortung des Journalismus -- 2 Offene Fragen und methodischer Ansatz -- 3 Befunde: Wie wirksam sind Akteure und Maßnahmen der Media Accountability? -- 3.1 Redaktionelle Entscheidungen und Rechtfertigungen leitender Redakteurinnen -- 3.2 Medienkritik durch Medienpublikum -- 3.3 Medien(selbst)kritik durch Journalismus -- 3.4 Medienselbstkontrolle durch den Presserat -- 3.5 Staatliche Kontrolle durch Aufsichtsbehörden -- 3.6 Kritik und Werbeboykott durch Werbewirtschaft und Handel -- 3.7 Rahmenregelungen durch Medienpolitik -- 4 Fazit -- Literatur.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-42477-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9961000058302883
    Umfang: 1 online resource (431 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-7910-4787-6 , 3-7910-4786-8
    Inhalt: Long description: Von den theoretischen Grundlagen über wesentliche Handlungsfelder bis hin zu aktuellen Entwicklungstendenzen beleuchtet das Lehrbuch alle wichtigen Teilbereiche modernen Personalmanagements. Dem für angehende Personaler ebenfalls relevanten Themenbereich der Organisation ist ein eigenes Kapitel gewidmet.Die Inhalte sind didaktisch optimal aufbereitet: Eingängige Erläuterungen, anschauliche Beispiele und über 170 in Lehrveranstaltungen erprobte Übungsfragen helfen dabei, das Gelernte zu wiederholen und den eigenen Wissensstand zu überprüfen.Die 2. Auflage wurde durchgehend aktualisiert und insbesondere ein Augenmerk auf die Entwicklungen durch die Digitalisierung der Personalwirtschaft gelegt.
    Inhalt: Biographical note: Manfred Becker Univ.- Prof. Dr. Manfred Becker ist wissenschaftlicher Leiter der eo ipso Personal- und Organisationsberatung, Mainz. Bis 2011 war er Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personalwirtschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Veröffentlichungen zur Personalentwicklung. Andreas Becker Diplom-Kaufmann Andreas Becker ist geschäftsführender Gesellschafter der eo ipso personal- und organisationsberatung gmbh Mainz. Nach Tätigkeiten im Personalbereich eines großen Medienunternehmens ist Andreas Becker seit über 20 Jahren insbesondere mit den Themen Personal, Organisation, Strategie, Diversity Management, Personalentwicklung und Führung in Unternehmen der Privatwirtschaft und der Öffentlichen Verwaltung tätig. Web-basiertes Training, E-Learning und neue Konzepte der Unternehmensführung und der Personalwirtschaft gehören zu den Trainingsschwerpunkten des von ihm geleiteten Trainingsinstituts.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210215 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre -- 1.1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre -- 1.1.1 Wissenschaftstheoretische Grundlagen -- 1.1.2 Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre -- 1.1.3 Betriebswirtschaftslehre als Begriff -- 1.1.4 Faktortheoretischer Ansatz der BWL -- 1.1.5 Entscheidungsorientierter Ansatz der BWL -- 1.1.6 Systemtheoretischer Ansatz der BWL -- 1.1.7 Arbeitswissenschaftliche Ansätze der Personalwirtschaft -- 1.2 Handlungsfelder der Betriebswirtschaftslehre -- 1.3 Bedeutende Vertreter der Betriebswirtschaftslehre -- 1.4 Zusammenfassung Kapitel 1 -- 2 Theoretische Grundlagen der Personalwirtschaft -- 2.1 Personalwirtschaft als Teilbereich der BWL -- 2.1.1 Gegenstand der Personalwirtschaft in Wissenschaft und Praxis -- 2.1.2 Ziele der Personalwirtschaft -- 2.2 Rahmenbedingungen der Personalwirtschaft -- 2.2.1 Reifegradkonzept der Unternehmensführung -- 2.2.2 Alterung und Schrumpfung -- 2.2.3 Lebensform, Lebensphase, Lebensstil, Lebenslage -- 2.2.3.1 Lebensformorientierte Personalarbeit -- 2.2.3.2 Lebensphasenorientierte Personalarbeit -- 2.2.3.3 Lebensstilorientierte Personalarbeit -- 2.2.3.4 Lebenslagenorientierte Personalarbeit -- 2.2.4 Werte und Wertewandel -- 2.2.5 Wettbewerb -- 2.3 Theoriekonzepte der Personalwirtschaft -- 2.3.1 Verhaltenswissenschaftliche Konzepte -- 2.3.1.1 Motivationstheorien -- 2.3.1.2.1 Das Rubikon-Modell -- 2.3.1.2.2 Das ARCS-Modell der Motivation -- 2.3.1.2.3 Anreiz-Beitrags-Theorie der Arbeitsmotivation -- 2.3.1.1.1 Theorie der Bedürfnishierarchie von Abraham Maslow -- 2.3.1.1.2 Theorie X und Theorie Y von McGregor -- 2.3.1.1.3 Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg -- 2.3.1.1.4 VIE-Theorie von Vroom -- 2.3.1.1.5 Atkinsons Risiko-Wahl-Modell -- 2.3.1.1.6 Zielsetzungstheorie (Locke 1968). , 2.3.1.1.7 Flow-Theorie von M. Csíkszentmihályi -- 2.3.1.2 Volitionstheorien der Motivation -- 2.3.1.2.1 Das Rubikon-Modell -- 2.3.1.2.2 Das ARCS-Modell der Motivation -- 2.3.1.2.3 Anreiz-Beitrags-Theorie der Arbeitsmotivation -- 2.3.2 Institutionenökonomische Theorieansätze -- 2.3.2.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz -- 2.3.2.2 Der Property-Rights-Ansatz -- 2.3.2.3 Die Principal-Agent-Theorie -- 2.3.2.4 Der Transaktionskostenansatz -- 2.4 Zusammenfassung Kapitel 2 -- 3 Normative Grundlagen der Personalwirtschaft -- 3.1 Unternehmung und Betrieb -- 3.2 Nachhaltige Unternehmensführung -- 3.3 Das Corporate Governance Konzept (CG) -- 3.4 Corporate Social Responsibility (CSR) -- 3.5 Rechtliche Grundlagen der Personalarbeit -- 3.5.1 EU-Rechtsquellen -- 3.5.2 Deutsche Rechtsquellen -- 3.5.2.1 Das Grundgesetz (GG) -- 3.5.2.2 Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) -- 3.5.2.3 Das Handelsgesetzbuch (HGB) -- 3.5.3 Begriff und Wesen des Arbeitsrechts -- 3.5.3.1 Gebiete des Arbeitsrechts -- 3.5.3.1.1 Individualarbeitsrecht -- 3.5.3.1.2 Kollektivarbeitsrecht -- 3.5.3.1.3 Mitbestimmungsrechte -- 3.5.3.1.4 Akteure des Arbeitsrechts -- 3.5.3.2 Ebenen des Arbeitsrechts -- 3.5.3.2.1 Rangordnungsprinzip -- 3.5.3.2.2 Günstigkeitsprinzip -- 3.5.3.2.3 Tarifvertrag -- 3.5.3.2.4 Arbeitsvertrag und Werkvertrag -- 3.5.3.3 Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) -- 3.5.4 Diversity Management -- 3.6 Strategische Unternehmensführung und Personalarbeit -- 3.6.1 Die strategische Positionierung -- 3.6.2 Strategisches Monitoring -- 3.6.2.1 Management-Cockpits -- 3.6.2.2 Digitales Strategiemanagement -- 3.6.2.3 Das Konzept der Balanced Scorecard (BSC) -- 3.6.3 Neue Konzepte der Unternehmensführung -- 3.6.3.1 »Agile« Unternehmensführung -- 3.6.3.2 Das Scrum-Prozessmodell -- 3.6.3.3 Design Thinking -- 3.7 Zusammenfassung Kapitel 3 -- 4 Personalwirtschaftliches Handeln -- 4.1 Einführung. , 4.2 Personalplanung -- 4.2.1 Begriff und Inhalt der Personalplanung -- 4.2.2 Bereiche der Personalplanung -- 4.2.3 Begriff und Inhalt der Personalbedarfsplanung -- 4.2.3.1 Stellenbündel als Grundlage der Personalbedarfsplanung -- 4.2.3.2 Ermittlung des quantitativen Personalbedarfs -- 4.2.3.3 Verfahren der quantitativen Personalbedarfsermittlung -- 4.2.3.3.1 Schätzverfahren -- 4.2.3.3.2 Mathematische Verfahren -- 4.2.3.3.3 Arbeitswissenschaftliche Verfahren -- 4.2.3.4 Ermittlung des qualitativen Personalbedarfs -- 4.2.3.5 Verfahren der qualitativen Personalbedarfserhebung -- 4.2.3.5.1 Position Analysis Questionnaire (PAQ) -- 4.2.3.5.2 Das AET Verfahren -- 4.2.3.6 Verhaltensbezogene Verfahren -- 4.2.3.6.1 Skalenwerte als Bewertungsmaßstab -- 4.2.3.6.2 Szenariotechnik -- 4.3 Personalmarketing -- 4.3.1 Strategisches und operatives Marketing -- 4.3.2 Internes und externes Personalmarketing -- 4.3.3 Markenmanagement als Element des Personalmarketing -- 4.3.3.1 Unternehmensmarke: Corporate Brand -- 4.3.3.2 Arbeitgebermarke: Employer Brand -- 4.3.3.3 Abteilungsmarke: HR-Department Brand -- 4.3.3.4 Mitarbeitermarke: Employee Brand -- 4.4 Personalbeschaffung -- 4.4.1 Begriff und Inhalt der Personalbeschaffung -- 4.4.2 Bereiche und Instrumente der Personalbeschaffung -- 4.4.2.1 Ausgewählte Instrumente interner Personalbeschaffung -- 4.4.2.2 Ausgewählte Instrumente externer Personalbeschaffung -- 4.4.3 Bereiche der Personalauswahl -- 4.4.3.1 Grundlagen -- 4.4.3.2 Eignungsbeurteilung nach DIN 33430 -- 4.4.3.3 Tätigkeits- und Anforderungsbezug -- 4.4.3.4 Individualisierte und standardisierte Auswahlverfahren -- 4.4.3.4.1 Standardisierte Auswahlverfahren -- 4.4.3.4.2 Individualisierte Auswahlverfahren -- 4.4.4 Instrumente der Vorauswahl -- 4.4.4.1 Bewerbungsunterlagen -- 4.4.5 Instrumente der Endauswahl -- 4.4.5.1 Bewerbungsgespräche -- 4.4.5.2 Testverfahren. , 4.4.5.3 Assessment-Center-Verfahren -- 4.4.5.4 Gütekriterien für Auswahlverfahren -- 4.4.5.5 Mögliche Beurteilungsfehler -- 4.5 Personaleinsatz -- 4.5.1 Begriff und Inhalt des Personaleinsatzes -- 4.5.2 Bereiche und Instrumente des Personaleinsatzes -- 4.5.2.1 Personaleinführung -- 4.5.2.1.1 Säulen systematischer Einführung -- 4.5.2.1.2 Checkliste »Einführung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter« -- 4.5.2.2 Traineeprogramme -- 4.5.2.3 Instrumente der Arbeitsstrukturierung -- 4.5.2.4 Job-Demands-Resources-Modell -- 4.5.2.5 Instrumente der Arbeitsplatzgestaltung -- 4.5.2.6 Gestaltung des Arbeitsplatzes -- 4.5.2.7 Flexibles Arbeiten -- 4.5.2.8 Arbeiten in der Arbeitswelt 4.0 -- 4.5.2.8.1 Analyse zukünftiger Tätigkeiten -- 4.5.2.8.2 Clusterung der Tätigkeiten -- 4.5.2.8.3 Aufbau von Tech-Labs als flexible Arbeitsorganisation -- 4.5.2.8.4 Organisationsentwicklung in der digitalen Transformation -- 4.5.2.8.5 Einstieg in die digitale Transformation -- 4.5.2.8.6 Einstieg als »Pionier« in die digitale Transformation (kreativeVorläuferstrategie) -- 4.5.2.8.7 Einstieg als »frühe Adepten« der digitalen Transformation(Fast-Followers-Strategie) -- 4.5.2.8.8 Einstieg als »Nachzügler« in die digitale Transformation (Late-Followers-Strategie) -- 4.5.2.8.9 Gefährdete und nicht gefährdete Berufe in der AW 4.0 -- 4.5.3 Ausgewählte Instrumente der Arbeitszeitgestaltung -- 4.5.3.1 Definitionen der Arbeitszeit -- 4.5.3.2 Arbeitszeitgestaltung und -flexibilisierung -- 4.5.3.3 Mischformen der Arbeitszeitflexibilisierung -- 4.6 Personalerhaltung -- 4.6.1 Begriff und Inhalte der Personalerhaltung -- 4.6.2 Ausgewählte Instrumente der Personalerhaltung -- 4.6.2.1 Betriebliche Sozialleistungen -- 4.6.2.2 Personalführung -- 4.6.2.3 Arbeitsplanung mit ERP-Systemen -- 4.6.2.4 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) -- 4.6.2.5 Persönliches Kräftemanagement. , 4.7 Personalentlohnung -- 4.7.1 Begriff und Inhalt der Entlohnung -- 4.7.2 Entlohnungsgerechtigkeit -- 4.7.3 Entgeltbestimmung mit Stellenbündeln -- 4.7.4 Verfahren der Arbeitsbewertung -- 4.7.5 Verfahren der Leistungsbeurteilung -- 4.7.6 Formen der Entlohnung -- 4.7.6.1 Leistungslohn -- 4.7.6.2 Zeitlohn -- 4.7.6.3 Akkordlohn -- 4.7.6.4 Prämienlohn -- 4.7.6.5 Pensumlohn -- 4.7.7 Der Soziallohn -- 4.7.8 Beispielhafte Konzepte der Entlohnung -- 4.7.8.1 Das Entgeltrahmenabkommen (ERA) -- 4.8 Personalentwicklung -- 4.8.1 Begriff und Inhalt der Personalentwicklung -- 4.8.2 Wissenschaftliche und praktische Zugänge zur Personalentwicklung -- 4.8.2.1 Kontextorientierte Personalentwicklung -- 4.8.2.1.1 PE in der 1. Generation der Unternehmensführung -- 4.8.2.1.2 PE in der 2. Generation der Unternehmensführung -- 4.8.2.1.3 PE in der 3. Generation der Unternehmensführung -- 4.8.2.2 Akteursorientierte Personalentwicklung -- 4.8.2.3 Zielorientierte Personalentwicklung -- 4.8.2.4 Inhaltsorientierte Personalentwicklung -- 4.8.2.5 Methodenorientierte Personalentwicklung -- 4.8.3 Träger der Personalentwicklung -- 4.8.4 Instrumente der Bildung -- 4.8.4.1 Berufliche Erstausbildung -- 4.8.4.2 Weiterbildung -- 4.8.4.3 Führung und Führungsbildung -- 4.8.4.3.1 Führung -- 4.8.4.3.2 Führungsbildung -- 4.8.5 Instrumente der Förderung -- 4.8.5.1 Auslandseinsatz -- 4.8.5.2 Karriere- und Nachfolgeplanung -- 4.8.5.3 Strukturiertes Mitarbeitergespräch -- 4.8.5.4 Zielvereinbarungen -- 4.8.5.5 Zielvereinbarungen und SMG -- 4.8.5.6 Coaching -- 4.8.5.7 Mentoring -- 4.8.6 Organisationsentwicklung -- 4.8.6.1 OE im Überblick -- 4.8.6.2 Ziele der OE -- 4.8.6.3 Instrumente der OE -- 4.8.6.3.1 Projekte -- 4.8.6.3.2 Qualitätszirkel -- 4.8.6.3.3 Lernstatt -- 4.8.6.3.4 Communities of Practice (CoP) -- 4.8.7 Systematische PE im Funktionszyklus -- 4.9 Personalfreisetzung. , 4.9.1 Begriff und Inhalt der Personalfreisetzung.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4785-X
    Sprache: Deutsch
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