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  • 1
    UID:
    almafu_BV005072429
    Format: 570 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Wirkendes Wort 7
    Note: Mit Literaturverz. S. 515 - 526 , Dissertation Universität Basel
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Theater ; Fachsprache ; Theater ; Hochschulschrift ; Wörterbuch ; Hochschulschrift ; Wörterbuch ; Hochschulschrift ; Wörterbuch ; Hochschulschrift ; Wörterbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV023937952
    Format: 570 S. , graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Wirkendes Wort : Schriftenreihe 7
    Note: Zugl.: Basel, Univ., Diss.
    Language: Undetermined
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edocfu_9958911783902883
    Format: 1 online resource (389 p.)
    ISBN: 3-428-52037-8
    Series Statement: Schriften zur europaischen Rechts- und Verfassungsgeschichte, Bd. 51
    Content: Hauptbeschreibung Der Wandel von symbolischen zu begrifflich-diskursiven Formen von Kommunikation wird häufig mit dem Übergang vom Mittelalter zur Moderne in Verbindung gebracht. Die Bewertung der Frühen Neuzeit als Epoche des langsamen Verschwindens symbolischer und ritueller Formen muss jedoch in Frage gestellt werden. Es ist vielmehr davon auszugehen, dass es sich nicht um ein Nachlassen, sondern um eine Funktionsveränderung handelte, die sich auf alle Felder sozialer Interaktion erstreckt hat. Unter dieser Fragestellung untersuchen die Beiträge des Bandes, welche Unters
    Note: Description based upon print version of record. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Reiner Schulze: Symbolische Kommunikation vor Gericht während der frühen Neuzeit in historisch-vergleichender Perspektive; I. Mittelalterliche Grundlagen; II. Wandel in der Neuzeit; III. Forschungsfragen zur frühen Neuzeit; IV. Untersuchungsfelder; Summary; A. Formen der Mündlichkeit im Gericht; Peter Oestmann: Erholung und Wandel am Ingelheimer Oberhof; I. Vorüberlegungen; II. Forschungsstand; III. Neun Fallstudien; 1. Das Urteil von 1399 (Erler 148); 2. Das Urteil von 1405 (Erler 812); 3. Das Urteil von 1410 (Erler 1506) , 4. Das Urteil von 1410 (Erler 1568)5. Die Urteile vom Mai 1418 (Erler 2244-2246); 6. Das Urteil vom 1. Juli 1427 (Erler 2402); 7. Das Urteil vom 22. Juli 1427 (Erler 2405); 8. Das Urteil von 1430/31 (Erler III Beilage 1); 9. Das Urteil von 1442 (Loersch Nr. 90); IV. Ergebnis; Summary; Franz-Josef Arlinghaus: Sprachformeln und Fachsprache. Zur kommunikativen Funktion verschiedener Sprachmodi im vormodernen Gerichtswesen; I. Einleitung; II. Sprachformeln, Wiederholungen und dialogische Struktur des Verfahrens: Das Kölner Hochgericht im 14. Jahrhundert , 2. Alles Theater - oder was?3. Theater als Zur-Erscheinung-Bringen; II. Theater als Zur-Erscheinung-Bringen der Rechtsvorstellung; 1. Recht als Handeln oder gegenständliches Sollen; 2. Theater des Rechts als rechtliches Handeln; III. Theater als Zur-Erscheinung-Bringen des guten alten Rechts; Summary; Lars Ostwaldt: Was ist ein Rechtsritual?; I. Einleitung; II. Entwicklung einer Definition vom Rechtsritual; 1. Allgemeiner Sprachgebrauch; 2. Performativität; a) Abgrenzung des Rechtsrituals von anderen Ritualen: Die Rechtswirkung , b) Abgrenzung des Rechtsrituals von anderen Rechtshandlungen: Der Formalismus , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12037-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Narr Francke Attempto
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6350205
    Format: 1 online resource (336 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783823392316
    Series Statement: narr STUDIENBÜCHER
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort zur zweiten Auflage -- 1 Einführung in das Thema -- 1.1 Gebrauchsanweisung für die 2. Auflage -- 1.2 Definition der audiovisuellen Übersetzung -- 1.3 Der Stand der Dinge -- 1.3.1 Ausbildungsmöglichkeiten und Unterrichtsmaterialien -- 1.3.2 Barrierefreiheit -- 1.3.3 Forschung -- 1.4 Untertitelung versus Synchronisation - der ewige Streit -- 1.5 Exkurs: Filmgestaltung -- 1.5.1 Bildspur -- 1.5.2 Tonspur -- 1.5.3 Texte -- 1.5.4 Der Timecode -- 1.6 Schlussbemerkung -- 2 Interlinguale Untertitelung -- 2.1 Definition -- 2.2 Geschichte -- 2.3 Arbeitsablauf -- 2.3.1 Neue Arbeitsbedingungen -- 2.3.2 Spotting und Splitting -- 2.3.3 Zeilenaufteilung -- 2.3.4 Gestaltung -- 2.3.5 Textkürzungen -- 2.4 Einzelprobleme der Untertitelung -- 2.4.1 Dialekte, Soziolekte, Fachsprache -- 2.4.2 Mehrsprachigkeit im Film -- 2.5 Sonderfälle der Untertitelung -- 2.5.1 Trivia Tracks und andere zusätzliche Untertitel -- 2.5.2 Bilinguale Untertitelung -- 2.5.3 Fansubs -- 2.5.4 Kreative Untertitelgestaltung -- 2.5.5 Synchrontext versus Untertitelungstext -- 2.5.6 Übertitelung / Lehnenübersetzung im Theater -- 2.6 Musik und Untertitelung -- 2.6.1 Opern -- 2.6.2 Mehrstimmiger Gesang -- 2.6.3 Musicals und Songs im Film -- 2.7 Forschung und weiterführende Literatur -- 2.8 Anhang: Richtlinien -- 3 Synchronisation -- 3.1 Definition -- 3.2 Geschichte -- 3.3 Arbeitsablauf -- 3.4 Einzelaspekte: Formen der Synchronität -- 3.4.1 Verhaltens-, Gesten- und Nukleussynchronität -- 3.4.2 Lippensynchronität -- 3.5 Einzelaspekte: Die Texte -- 3.5.1 Fachsprache im Film -- 3.5.2 Mehrsprachige Filme und Dialekt im Film -- 3.6 Sonderfälle -- 3.6.1 Fandubs -- 3.6.2 Fundubs -- 3.6.3 Schnodder-Synchron -- 3.6.4 Slawische Synchro -- 3.6.5 Erzähler -- 3.6.6 Länderspezifische Synchronfassungen -- 3.6.7 Verfälschungen -- 3.6.8 Europuddings , 3.6.9 Filmmusik in synchronisierten Filmen -- 3.6.10 Synchronisation als Filmthema -- 3.7 Stimmen -- 3.7.1 Sprecherkontinuität -- 3.7.2 Nachvertonung -- 3.7.3 Umgang mit Filmsongs -- 3.8 Forschung und weiterführende Literatur -- 4 Voice-over -- 4.1 Definition -- 4.2 Arbeitsablauf -- 4.3 Einzelaspekte -- 4.3.1 Voice-over als Text -- 4.3.2 Zusatztexte -- 4.4 Sonderfälle -- 4.4.1 Mehrsprachige Vorlagen -- 4.4.2 Voice-over zu laufenden Produktionen -- 4.4.3 Voice-over bei Nachrichtenformaten und TV-Magazinen -- 4.4.4 Fiktionale und halb-fiktionale Formate mit Voice-over -- 4.4.5 Firmenvideos / Video Narrations und aufgezeichnete Fachvorträge -- 4.5 Stimmen -- 4.6 Forschung und weiterführende Literatur -- 5 Filmdolmetschen -- 5.1 Definition -- 5.2 Geschichte -- 5.3 Arbeitsablauf -- 5.4 Sonderfälle -- 5.4.1 TV- und Mediendolmetschen allgemein -- 5.4.2 Kinder als Zielgruppe -- 5.4.3 Probleme im Arbeitsablauf -- 5.4.4 Und was ist mit Musik? -- 5.5 Forschung und weiterführende Literatur -- 6 Barrierefreiheit 1: Audiodeskription für Blinde und Sehgeschädigte (Hörfilme) -- 6.1 Definition -- 6.2 Geschichte -- 6.3 Zielgruppe der Audiodeskription -- 6.4 Arbeitsablauf -- 6.5 Audiodeskription als Text und intersemiotische Übersetzung: Einzelaspekte -- 6.5.1 Personen -- 6.5.2 Orte -- 6.5.3 Handlungen -- 6.5.4 Geräusche -- 6.5.5 Informations-Überangebot und Informationsauswahl -- 6.5.6 Der Hörfilm als Ganzes -- 6.5.7 Verwandte Textsorten -- 6.6 Sonderfälle -- 6.6.1 Zeitversetzte Audiodeskription -- 6.6.2 Perspektive und Experimente -- 6.6.3 Zielgruppe Kinder -- 6.6.4 Kulturspezifik und doppelte Übersetzung -- 6.6.5 Stimmen -- 6.6.6 Musik und Songs -- 6.6.7 Taststücke, Einleger und anderes Zusatzmaterial -- 6.7 Forschung und weiterführende Literatur -- 6.8 Anhänge: Richtlinien für Audiodeskriptionen -- Anhang 1: Allgemeine Richtlinien Rundfunkanstalten , Anhang 2: Regeln für die Audiodeskription für Kinder -- 7 Barrierefreiheit 2: Untertitelung und Verdolmetschung für Gehörlose und Hörgeschädigte -- 7.1 Definition -- 7.2 Geschichte -- 7.3 Zielgruppen für die Untertitelung für Gehörlose und Hörgeschädigte -- 7.4 Das Absehen -- 7.5 DGS - Deutsche Gebärdensprache -- 7.6 Untertitel für Hörgeschädigte als Text: Richtlinien -- 7.6.1 Farben und Ausrichtung -- 7.6.2 Kürzungen und Veränderungen -- 7.6.3 Parasprache -- 7.6.4 Geräusche -- 7.6.5 Musik und Untertitel für Gehörlose und Hörgeschädigte -- 7.7 Live-Untertitelung und Re-Speaking -- 7.8 Gebärdensprachdolmetschen im AV-Bereich / Gebärdenspracheinblendung -- 7.9 Sonderfall Kinder als Zielgruppe -- 7.10 Ein paar kleine Extras … was man sonst noch mit Untertiteln tun kann -- 7.11 Forschung und weiterführende Literatur -- 7.12 Anhänge: Richtlinien -- Anhang 1: Allgemeine Richtlinien Rundfunkanstalten -- Anhang 2: Empfehlungen für die Untertitelung für Kinder -- 8 Games -- 8.1 Definition -- 8.2 Geschichte -- 8.3 Arbeitsablauf -- 8.3.1 Kompetenzen des Game-Übersetzers -- 8.3.2 Arbeitsabläufe bei der Game-Lokalisierung -- 8.4 Lokalisierungselemente und -vorgänge -- 8.4.1 Untertitelung und Synchronisation bei Games -- 8.4.2 Games als Text -- 8.4.3 Bilder und Games -- 8.5 Übungsmaterialien entwickeln -- 8.5.1 Analoger Einstieg -- 8.5.2 Selbst einfache Games programmieren -- 8.6 Forschung und weiterführende Literatur -- Lösungshilfen -- Kapitel 2: Interlinguale Untertitelung -- Kapitel 3: Synchronisation -- Kapitel 4: Voice-over -- Kapitel 5: Filmdolmetschen -- Kapitel 6: Barrierefreiheit 1: Audiodeskription für Blinde und Sehgeschädigte (Hörfilme) -- Kapitel 7: Barrierefreiheit 2: Untertitelung und Verdolmetschung für Gehörlose und Hörgeschädigte -- Kapitel 8: Games -- Bibliographie -- Fachzeitschriften -- Texte (Print und PDF) -- Sonstige Internetquellen , Register
    Additional Edition: Print version: Jüngst, Heike E. Audiovisuelles Übersetzen Tübingen : Narr Francke Attempto,c2020 ISBN 9783823382317
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden :Nomos,
    UID:
    kobvindex_HPB1054832918
    Format: 1 online resource
    Edition: 1. Auflage.
    ISBN: 9783845287027 , 3845287020
    Series Statement: Baden-Badener Strafrechtsgespräche ; Band 3
    Note: Cover; Hirnforschung und Strafrecht. Die Schwierigkeit, keine Satire schreiben zu müssen; I. Körper und Seelensack; II. Das kulturalistische anthropische Prinzip; III. Hirnforscher als Rechtsdogmatiker; IV. Die „Mutter aller Willensexperimente" (Benjamin Libet); V. Ein gehässiges Theater; Natur, Moral, Stigma -- Bemerkungen zur Frage, wie Schuld in die Welt kam; I. Einführung; II. Natur; Erstens:; Zweitens:; Drittens:; Viertens:; III. Moral; Erstens:; Zweitens:; IV. Stigma; V. Natur, Norm, Schuld; Erstens:; Zweitens:; VI. Ausblick; Der Wandel gesellschaftlicher Konstruktionen von Schuld , I. Schuld und SchamII. Von der Disziplin zu den Sicherheitstechniken; III. Die Neoliberalisierung von Schuld und Scham; IV. Desozialisierung und Verantwortlichmachung; 1. Der Kriminalitätsmarkt; 2. Viktimismus und Punitivität; 3. Selbstverwirklichung und Vulnerabilität; V. Sexualkonflikte als Sinnprovinz; Der Schuldbegriff zwischen Moralität und Legalität. Heutiger Klärungsbedarf in der Rechtsordnung und im Strafrecht; I. Notwendigkeit der Unterscheidung von Recht und Moral; II. Problemfelder der Verschränkung von moralischer und rechtlicher Schuld. , 1. Ein Relikt: das Religionsrecht. Kirchliche Strafgerichte im säkularen Staat2. Verschwimmen von moralischer und rechtlicher Schuld. Unklarheiten bei aktuellen Strafprozessen wegen Beihilfe zu NS-Verbrechen; 3. Problempunkt Medizinrecht. Heutige Tendenz der Moralisierung von Gesetzen; III. Fazit. Recht und Moral im Differenzmodell; Sprache, Literatur und Recht: Schuldig oder nicht schuldig? -- Eine Vernehmung zur Person und zur Sache in Friedrich Dürrenmatts Hörspiel „Die Panne"; Zusammenfassung; I. Vorbemerkung; II. Das interdisziplinäre Gespräch; III. Literatur und Fachsprache , IV. Rechtssprache und LiteraturspracheV. Dürrenmatts „Die Panne"; 1. Die Vernehmung; 2. Das „Gericht" in Dürrenmatts „Die Panne"; 3. Fazit; „Recht des Willens" -- „Schuld des Willens". Schuldzurechnung bei Hegel; Vorbemerkung; I.; II.; III.; IV. Zusammenfassung; Schuld und Verfassung; I. Der Schuldgrundsatz in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts; II. Der Schuldgrundsatz in seiner strafbegrenzenden Funktion; III. Der Schuldgrundsatz und seine verfahrensrechtlichen Auswirkungen; Die Befähigung zur Schuld; Schuldstrafrecht und Elemente der Erosion in der Lehre von Detlef Krauß , I. Einleitung -- Die WerkeII. Persönliches; 1.; 2.; III. Ausgangsfragestellung; 1.; 2.; 3. Dogmatik; 4. Abwägung; 5. Schuld und Strafe; 6. Erosion durch Gesetzgebung; IV. Schuld und Strafzweck (Prävention); 1.; 2.; 3.; Schuld -- Rationale Auflösung tragischer Extremsituationen; I. Einführung; 1. von Schirachs Theaterstück „Terror"; 2. Entscheidung des BVerfG zum LuftSiG vom 15.2.2006; 3. Der „Fall Daschner"; II. Ausgangspunkt: Unantastbarkeit der Menschenwürde; III. Kategorie der „Schuld" als Boden für die Berücksichtigung von Extremsituationen im Straftatsystem; 1. Kategorie der Schuld
    Additional Edition: Print version: Schuld. Baden-Baden : Nomos, 2017 ISBN 3848744910
    Additional Edition: ISBN 9783848744916
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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