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  • 1
    UID:
    gbv_443094578
    Format: 371 S. 8"
    Uniform Title: [Markerne modnes. Deutsch]
    Language: Undetermined
    Keywords: Prosa ; Literatur
    Author information: Paludan, Jacob 1896-1975
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_278695728
    Format: 228 S , zahlr. Noten
    ISBN: 3766311123
    Series Statement: Kunter-Bund-Edition
    Note: Enth. Melodien mit Text und Erl , Enth.: Zwischen Berg und tiefem Tal. Wach auf, meins Herzens Schöne. Es geht eine dunkle Wolk herein. Ach Elselein, liebes Elselein. Der Winter ist ein scharfer Gast. Der Winter ist vergangen. Es fiel ein Himmelstaue. Es ist ein Schnee gefallen. Wie schön blüht uns der Maien. Mein Gmüt ist mir verwirret. Das müde Schneckenhaus. Und in dem Schneegebirge. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Dat du mien Leewsten büst. Es wolt ein Meyer meyen. Liebeskummer eines Dorfknechts. Wie komm ich denn zur Tür herein. Ach, ich werde mich wohl bald müssen bequemen. Es dunkelt schon in der Heide. Mein Herz sich sehnen tut. Lied eines Mädchens. Wie kommt's, daß du so traurig bist. Studentenleben Sonntagabend. Weil nun die Nacht kommt. Die zwei Gespielen. Ein Landsknecht über die Heide ritt. Der Herr von Falkenstein. Der Lindenschmid. Der Schinderhannes. Es ging ein wacker Mädchen. Der Bettelvogt. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Die Brombeeren. Es hatt ein Bauer ein Kalb gezogen. Es wollt ein Bauer früh aufstehn. De Buur, dee wull to Acker gan. Jetzt nehm ich meine Büchse. Was schleicht dort im finsteren Walde. Ein Bauersmann aus Dithmarschen. Das püntisch Liedlein. Heinrich-Pfeifer-Lied. Ich bin ein freier Bauernknecht. Wer jetzig Zeiten leben will. O ich armer elender Baur. Der klagende Bauer. Der Bauernhimmel. Dree Dag, dree Dag. Üb immer Treu und Redlichkeit. Die Gedanken sind frei. Beitrag zur Tierarzneikunde. Das Blutgericht. Hier auf Erden. Das Bürgerlied. , Enth.: Badisches Wiegenlied. Ein stolzes Schiff. Bet und arbeit. Es kann ja nicht immer so bleiben. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Die liebe Polizei. O hängt ihn auf. Die Moorsoldaten. Mein Vater wird gesucht. Neues Bürgerlied. Der neudeutsche Zwiefache. Wos braucht ma auf 'm Bauerndorf. In unsrer alde Stadt. In Mueders Stübele. Bunt sind schon die Wälder. Der Hans im Schnakeloch. Das Malzhauslied. Abschied von K. W. Neues Jagdlied. Es kann ja nicht immer so bleiben. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Wie nun, ihr Herren. O wunderbares Glück (Soldatenschicksal). Im Krieg hat es die größte Not. O König von Preußen. Wo soll ich mich hinwenden. Wir haben im Feld gestanden (Die große Hungersnot). Ach Brüder, wie es uns geht (Rückzug aus der Champagne 1792). Ach Gott, wie geht's im Kriege zu. Jetzt kommt die längst gewünschte Stunde. Winterfeldzug in Rußland (1812). Die Krähwinkler Landwehr. Wohlauf Kameraden, vom Pferd (Die zurückgekehrten Vaterlandskämpfer). Ich bin Soldat, doch bin ich es nicht gerne. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Spinnweb und Trauer. Es ist an der Zeit. Der lobens-würdige bauren-stand. Den Ackermann soll man loben. Bauer und Advokat. Das arme Dorfschulmeisterlein. Wir bauen all an einem Turm. Das Mischen bringt groß Freud. Mein Handwerk fällt mir schwer. Wenn ich betracht die Zimmerleut. Heit giht's noch Sachsen naus. Die Leineweber haben eine saubere Zunft. Schäferlied. Das alte Glasmacherlied. Die Flößer. , Enth.: Fuhrmannslied über die Reise von Naumburg nach Hof. Nachtwächterlied. Frisch auf ins weite Feld. Den schönsten Frühling sehn wir wieder. Auf, du junger Wandersmann. Das große Reiselied. Frisch auf, ihr Brüder. Seid lustig, seid fröhlich, ihr Handwerksgesellen. Der Winter ist gekommen. Es waren drei Gesellen. Die Gesellenwoche. Bruder Anton. Es, es, es und es. Fordre niemand mein Schicksal zu hören. Der grüne August. Ein Heller und ein Batzen. Es waren drei Straßenmusikanten. Heute hier, morgen dort (Indian summer). Herr Wirt, so lösche unsre Brände. Ich spring an diesem Ringe. Es hatt ein Baur ein Töchterlein. Im Maien. So treiben wir den Winter aus. Was wolln wir auf den Abend tun. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Frischauf, ihr Klosterbrüder mein. Altes Studententrinklied. Auf jener Wiesen, da schenkt man ein. Kommt, ihr Gspielen. Es wollt eine Frau zu Weine gahn. Bauern-Hochzeit. Der lustige Jägersknecht. Des Trinkers Testament. Bettelmanns Hochzeit (Widele wedele). Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn ich morgens früh aufstehe. Der Papst lebt herrlich in der Welt. Schatzele, geh rei a weng. Das Dengelstöckl. O was wird denn meine Mutter sagen. Es lebt der Eisbär in Sibirien. Ich bin ein Musikante
    Language: German
    Keywords: Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Potsdam :Kiepenheuer,
    UID:
    almahu_BV020517558
    Format: 371 S.
    Edition: 1. - 5. Tsd.
    Uniform Title: Markerne modnes
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Author information: Magnus, Erwin, 1881-1947
    Author information: Paludan, Jacob, 1896-1975.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Image
    Image
    Stuttgart : Urachhaus
    UID:
    gbv_1685259308
    Format: 32 ungezählte Seiten , 24 cm
    ISBN: 9783825152284
    Content: Die ca 5-jährige Tinka pflanzt, angeleitet vom Grossvater, Tomaten auf dem winzigen Balkon. Die Pflänzchen müssen gegossen werden, reifen, werden im Überfluss geerntet und an Tinkas Helfer verschenkt. Einziges Manko: Regen als Empfehlung ist nicht korrekt, brauchen Tomatenpflanzen doch bei Regen eher ein Dach, damit die Früchte nicht faulen. Davon abgesehen bietet das Bilderbuch jedoch eine hervorragende Grundlage für eigenes Ausprobieren und zeigt deutlich, wie wenig Ressourcen es braucht, um mit kleinen Kindern dieses Gärtnererlebnis in die Tat umzusetzen. Daher kann die naturalistisch inszenierte und animierend illustrierte Geschichte neben dem Vorleseerlebnis auch als kleines Handbuch dienen, welches immer wieder zum Vergleich mit den eigenen Pflänzchen hervorgeholt wird. Thematisch werden mehrere Felder abgedeckt: Verantwortung, DIY, Selbstversorgung, Wachstum, Urban Gardening, daher auch für Kita-Medienwunschboxen bestens geeignet und breit für Bestände jeder Gröe︢ empfohlen. Vergleichstitel: "Gittis Tomatenpflanzen") und "Das Tomatenfest". (Verlagstext). Ab 4
    Note: Überwiegend Illustrationen (farbig)
    Language: German
    Keywords: Mädchen ; Balkon ; Tomatenanbau ; Großvater ; Hilfe ; Bilderbuch ; Sachbilderbuch ; Bilderbuch
    Author information: Dufft, Sanne 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Uznach : Benediktiner-Missionäre
    UID:
    gbv_416174396
    Format: 28 S , 8"
    Edition: 20.-30. Taus
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6521512
    Format: 1 online resource (485 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662612569
    Series Statement: Psychotherapie: Praxis Series
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Psychotherapie zwischen Tradition und Aufbruch sowie zwischen Vielheit und Ganzheit -- 1.1  Psychotherapie als Wissenschaft in einer Zeit des Umbruchs und auf der Suche nach einem gemeinsamen Nenner -- 1.1.1  Was ist Psychotherapie und wo ist sie als Fach zuhause? -- 1.1.2  Vielfalt unserer Psychotherapieansätze - Verwirrung oder Reichtum? -- 1.1.3  Gefahr: Wenn Forschung zum Spielball konkurrierender Verbände wird -- 1.1.4  Gibt es schulenübergreifende Wirkfaktoren? -- 1.2  Objektivität - das nicht unumstrittene Hauptmerkmal von Wissenschaftlichkeit -- 1.2.1  Der Glaube an die Vernunft - ein Geschenk der Aufklärung -- 1.2.2  Schattenseite der Einseitigkeit -- 1.2.3  Die Versuchung, Wissenschaftlichkeit über die aktuell verfügbaren Messwerkzeuge zu definieren -- 1.3  „Not-wendige" Wiederentdeckung der Subjektivität und ihr Anteil an einer heilsamen therapeutischen Beziehung -- 1.3.1  Emotionaler Mangel gebiert eine neue Fülle -- 1.3.2  Geburt von Ressourcenwahrnehmung, Begegnung und Sinnsuche -- 1.3.3  Akzeptanz von Kreativität, Körperfreundlichkeit und Rollenspiel -- 1.3.4  Entdeckung der geführten Kurzzeitregression zu Ort und Zeit der Schädigung -- 1.3.5  Imaginationsarbeiten -- 1.3.6  Konstruktive Desintegration - ein Paradoxon? -- 1.3.7  Faszination und Bürgerschreck zugleich: Die humanistische Welle erreicht Deutschland -- 1.4  Künstliche Intelligenz und die Komplexität natürlicher Gehirnaktivität -- 1.5  Achtsamkeit - grenzwertige Berührung transzendentaler Räume -- 1.5.1  Historische Begegnungswellen des Westens mit Fernost -- 1.5.2  Aktuelles Interesse an achtsamkeitsbasierten Therapieansätzen -- 1.6  Neue Psychotherapiewissenschaft -- 1.6.1  Vielfalt mit gemeinsamen Bezugswissenschaften -- 1.6.2  Allgemeine Entwicklungstrends -- 1.6.3  Verlassene Therapieaspekte -- 1.6.4  Zeitgeist im Umbruch , 1.6.5  Chancen der horizonterweiternden Zusammenschau -- Literatur -- 2 Wirksamkeiten und Wirkfaktoren -- 2.1  Achtsame Bewusstheit - als Wahrnehmungsorgan und als Gestaltungskraft -- 2.1.1  Zwei bewusstheitsmodifizierende Seinsformen der einen Grundsubstanz -- 2.1.2  Neurophysiologische Hypothese zur Bewusstheit -- 2.1.3  Körperabhängige Bewusstheitsqualitäten bzw. Bewusstseinsbegrenzungen -- 2.1.4  Körperunabhängige Bewusstheitsqualitäten (Dissoziationen, freie Felder) -- 2.1.5  Traditionelle Bewusstseinsterrains und ihre Modifikationen -- 2.1.6  Ausgewählte Einzelphänomene aus der Bewusstheitswelt -- 2.1.7  Die variable Sicht des inneren, bewussten Beobachters - flexible „Nomadenregierung" im eigenen inneren Land? -- Fallstudie -- 2.2  Die Therapeutenpersönlichkeit -- 2.2.1  „Gute" und „schlechte" Therapeuten als Forschungsbefund -- 2.2.2  Zurückhaltende oder aktive Psychotherapeuten? -- 2.2.3  Beziehungszentrierte vs. manualorientierte Therapien -- 2.2.4  Selbstfürsorge, Psychohygiene, Ressourcenpflege der Therapeuten -- 2.3  Die therapeutische Beziehung als sog. allgemeiner Faktor - trotz des Variantenreichtums aus den verschiedener Traditionen -- 2.3.1  Forschungsaussage zur therapeutischen Beziehung als sog. allgemeiner Faktor -- 2.3.2  Psychoanalyse: Entwicklungsskizze der therapeutischen Beziehung -- 2.3.3  Verhaltenstherapeutische Tradition der therapeutischen Beziehung -- 2.3.4  Humanistisch-gesprächstherapeutische therapeutische Beziehung -- 2.3.5  Gestalttherapeutische Beziehungsvariante - als Vorläuferin zur „speziellen therapeutischen Beziehung" -- 2.3.6  Therapeutische Beziehungskonzepte in den systemischen Therapien -- 2.3.7  Zielfindung in der Psychotherapie als Teil eines erweiterten Arbeitsbündnisses -- 2.3.8  Therapeutisches Arbeitsbündnis im engen Sinn -- 2.3.9  Äußerer Rahmen und Settingvarianten , 2.4  Die spezielle therapeutische Beziehung: Therapeutische Agape oder therapeutische Mitmenschlichkeit -- 2.4.1  Vorphase - ein verborgenes Geschenk -- 2.4.2  Der Therapeut als entwicklungsförderliches Gegenüber -- 2.4.3  Therapeutische Intentionalität und Ressourcenorientiertheit -- 2.4.4  Psychische Operation: Trennen und emotional neu verbinden - Regressionsarbeit in geschützter Wachtrance -- 2.4.5  Ganzheitlich eingebettete Konfrontation -- 2.4.6  Überblick über die zeitgleichen Komponenten des komplexen speziellen therapeutischen Beziehungsangebotes -- 2.5  Teile-Ganzes-Arbeit als Differenzieren, Klären der Teilidentitäten bzw. Teilaspekte und Reintegrieren mit einem höheren Stimmigkeitsgrad -- 2.5.1  Grundsätzliche Überlegungen -- 2.5.2  Historischer Rundblick: Viele Wege - ein Ziel -- 2.6  Lernen und Üben - zwischen Fremd- und Selbstbestimmtheit -- 2.6.1  Spontanes Erfahrungslernen -- 2.6.2  Angeleitetes Erfahrungslernen -- 2.6.3  Therapeutisches Erfahrungslernen -- 2.6.4  Lernen und Motivation -- 2.7  Allgemeine Gesichtspunkte zu psychotherapeutischen Techniken -- Literatur -- 3 Ordnungsreihen, Spiegelungen und Enfaltungsdynamiken - Spiele der Vielfalt innerhalb der Ganzheit -- 3.1  Einleitung -- 3.2  Neurophysiologische Reifungsschritte -- 3.2.1  Epigenetische Einflüsse -- 3.2.2  Embryologische Meilensteine der Entwicklung -- 3.2.3  Untere limbische Reifungsebene -- 3.2.4  Mittlere limbische Reifungsebene -- 3.2.5  Obere limbische Reifungsebene -- 3.2.6  Kognitiv-sprachliche Funktionsebene -- 3.2.7  Lernen und Verlernen als neurophysiologisches Basisphänom -- 3.2.8  Der Intellekt als „in Form" gebrachte bzw. strukturierte Energie -- 3.2.9  Herz-Hirn-Kohärenz als Wellenidentität -- 3.2.10  Innere Beobachter -- 3.2.11  Das „Selbst" als Feld -- 3.2.12  Rechts-präfrontaler Neokortex -- 3.2.13  Das Reich der Imaginationen , 3.2.14  Wahrnehmungsfähigkeit höherer Frequenzen im Corpus pineale -- 3.2.15  Vertexwelle und Präsenz -- 3.2.16  Biologische Abstrahlungen lebender Wesen -- 3.3  Entwicklungspsychologische Phasen längs der Zeitachse -- 3.3.1  Existenzielle Ebene: Sein oder Nichtsein -- 3.3.2  Grundbedürfnisebene -- 3.3.3  Frühe Autonomieebene -- 3.3.4  Frühkindliche Integration diverser Entwicklungsstränge zur Zeit der Vorschulreife -- 3.3.5  Intellektuelle Reifung - soziale Reifung - Neugier für erweiterte Erkenntnis -- 3.3.6  Hormonell-sexuelle Integrationsarbeit in der Pubertät -- 3.3.7  Adoleszente Identität -- 3.3.8  Jungerwachsene Identität -- 3.3.9  Vollerwachsene, befriedigende Standortfindung in Beruf, Familie und Gesellschaft -- 3.3.10  Arbeitsentpflichtungszeit, Rentenaltereintritt, Abschied und Neubeginn -- 3.3.11  Frühes Alter -- 3.3.12  Spätes Alter -- 3.4  Aufbau, Erhalt und Interpretation von Ganzheiten: Das Prinzip der Bezogenheit -- 3.4.1  Das „Ja" in der Sprache der Wellen -- 3.4.2  Störungsüberwindendende Rezentrierungspsychotherapie zwischen Chaos und Ordnungsmustern -- 3.4.3  Schlüssel-Schloss-Passungen - das materielle Pendant zur Polung -- 3.4.4  Pendeln zwischen Polen vs. neutralisierendes Aufheben polarer Gegensätze -- 3.5  Fragmentierung und Komplexität zwischen Teilen und dem Ganzen -- 3.5.1  Das „Nein" in der Sprache der Wellen -- 3.5.2  Die sich brechende Spiegelung des Ganzen in den Teilen -- 3.5.3  Intrapsychischer und sozialer Raum der Teile-Ganzheits-Beziehungen -- 3.5.4  Psychosomatik als Spiegelungsebenen -- 3.6  Struktur und/oder Schwingungsfeld? Entweder oder vs. sowohl als auch -- 3.6.1  Die Einseitigkeit des ausschließlich kortikal-dominanten Weges: Einmal in Platons Höhle und zurück! -- 3.6.2  Spiegelt sich das „Welle-und-Korpuskel-Muster" bereits latent auch schon in der westlichen Philosophie? , 3.6.3  Tabula rasa - das unbeschriebene Blatt -- 3.6.4  Die Wiederentdeckung der Resonanz als heilsamer Faktor am Beispiel der Herzfrequenzvariabilität -- 3.6.5  Traditionsreiche, schwingungsbasierte Heilsysteme und Ordnungsmuster unserer Wirklichkeit -- 3.7  Psychische Schicht- und Reifungsmodelle zur Persönlichkeitsstruktur -- 3.7.1  Zwiebelschalenschichtung -- 3.7.2  Vertikale Schichtung: Abendländische Tradition -- 3.7.3  Vertikale Schichtung des Welt- und Menschenbildes in „Fernost" u. a. Traditionen -- 3.7.4  Vertikale Schichtung: Quantentheoretisch-mathematischer Entwurf -- 3.8  Grundformen des Seins: Energieform des Turms/Pseudopartikel-Welle-Turm als Spiegelungen von Bewusstheitsqualitäten -- 3.8.1  Existenzielle Verwurzelungs- und materialisierende Gestaltungsebene -- 3.8.2  Grundbedürfnisebene: Wahrnehmen drohender, physiologischer Gleichgewichtsverluste -- 3.8.3  Kortikalisierung mit bevorzugt fokusierender Bewusstseinsqualität bzw. aktiv unterscheidender, strukturierender Gestaltungskraft -- 3.8.4  Kardiale Synchronisation/Empathie/persönliche Liebesbereitschaft/„Lesen" von und Reagieren auf Lebewesen/Mitmenschen -- 3.8.5  „Subdominante" Kortikalisierung - Individuelle Kreativität, Ordnung und Werte -- 3.8.6  Bewusste Sensibilität/präsente Empfänglichkeit/„Lesen" von informierten, energetischen Feldern -- 3.8.7  Synchronisationsbereitschaft zu umfassenden Bezugshorizonten -- 3.9  Kleiner theoretischer Ausflug in den Mikro-, Meso- und Makrokosmos -- 3.9.1  Energiedifferenzen, Ordnungsmuster, Teil und Ganzes, Leben und Tod -- 3.9.2  Prinzip der Selbstähnlichkeit für unsere Doppelidentität -- 3.9.3  Übersichtsdiagramm für die Hintergrunddimensionen Feld vs. Struktur und Ganzheit vs. Teile -- 3.9.4  Entropie vs. Negentropie - was ist Leben? -- Literatur -- 4 Systeme und Zwischenräume -- 4.1  Einleitung , 4.2  Kommunikationsebenen im intra- und interpersonellen Raum: Beziehungsfeld oder Inhalt?
    Additional Edition: Print version: Hartmann-Kottek, Lotte Allgemeine Psychotherapie Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662612552
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6271229
    Format: 1 online resource (774 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658310721
    Series Statement: Vallendarer Schriften der Pflegewissenschaft Series ; v.6
    Note: Intro -- Geleitwort -- Geleitwort -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Hinführung zum Thema -- 1.2 Begründung und Relevanz des Themas -- 1.3 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit -- 1.4 Vorgehen und Aufbau der Arbeit -- 2 Das Krankenhaus als Marke -- 2.1 Druck der Industrialisierung und Ökonomisierung zwingt zum Wandel -- 2.2 Markenentwicklung als Wettbewerbschance -- 2.3 Resümee des Kapitels -- 3 Markentheoretischer Hintergrund - healthcare services branding -- 3.1 Komplexe Sichtweise des Markenbegriffs -- 3.2 Die erfolgreiche Dienstleistungsmarke -- 3.2.1 Charakteristika und Nutzendimensionen von Dienstleistungsmarken -- 3.2.2 Starke Marken und ihr Markenkern -- 3.2.3 Markenbindung - interne und externe Kundenorientierung als Erfolgsgarant -- 3.2.4 Markentreue durch limitiertes, habitualisiertes und impulsives Entscheidungsverhalten -- 3.2.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.3 Die Magie der Marke als sozialpsychologisches Phänomen -- 3.3.1 Die Marke und das Tor zum Gedächtnis -- 3.3.1.1 Aktivierung der Markenbindung durch Emotionen, Motivation und Einstellungen -- 3.3.1.2 Belohnungswerte im impliziten System schaffen eine nachhaltige Differenzierung -- 3.3.1.3 Codierte Erfahrungen und Eindrücke - Erlebniswerte und innere Bilder -- 3.3.2 Die Marke als Persönlichkeit und sinnstiftender Beziehungspartner -- 3.3.3 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.4 Grundlagen der Markenführung im Krankenhaussektor -- 3.4.1 Markenarchitektur und Markenstrategie im Krankenhaussektor -- 3.4.2 Unternehmensmarke als Besonderheit der Markenführung -- 3.4.3 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.5 Identitätsorientierte Markenführung als Grundansatz des ,Corporate Branding' -- 3.5.1 Identität und Image als zentrale Aufgabe der Markenführung , 3.5.2 Modelle der Markenidentität -- 3.5.3 Grundansatz und Denkschule des ,Corporate Branding' -- 3.5.4 Das Konzept ,Corporate-Brand-Identity' im Fokus -- 3.5.4.1 Begriffsklärung, Ansätze und Grundlagen -- 3.5.4.2 Elemente und Säulen des Konzepts ,Corporate-Brand-Identity' -- 3.5.5 Eine Unternehmensmarke leuchtet nachhaltig von innen nach außen -- 3.5.5.1 Behavioral Branding -- 3.5.5.2 Internal Branding - Mitarbeiter als Markenbotschafter -- 3.5.5.3 Employer Branding - die Arbeitgebermarke -- 3.5.6 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 3.6 Resümee des Kapitels -- 4 Identität und Habitus - soziale Prozesse zwischen Individualisierung und Vergesellschaftlichung -- 4.1 Identität - elastische Deutungen aus multidisziplinärer Perspektive -- 4.1.1 Erster begrifflicher Klärungsversuch und seine Besonderheiten -- 4.1.2 Identitätstheorien in der Tradition analytischer Ich- und Entwicklungspsychologie -- 4.1.2.1 Erik Homburger Erikson - ein psychoanalytischer Ansatz -- 4.1.2.2 Das ,Identity-status'-Modell nach Marcia -- 4.1.3 Identitätstheorien in der Tradition des symbolischen Interaktionismus -- 4.1.3.1 George H. Mead - handlungstheoretischer Ansatz -- 4.1.3.2 Erving Goffman - die Identitäts- und Stigmatheorie und die Rahmung als Perspektiven der Weltsicht -- 4.1.4 Sozialpsychologische und postmoderne Identitätskonzepte -- 4.1.4.1 Karl Haußer - Identität, eine Einheit aus Selbstkonzept, Selbstwertgefühl und Kontrollüberzeugung -- 4.1.4.2 Heiner Keupp - die Person als individualisierter Sinnbastler -- 4.1.5 Leib- und körpertheoretischen Annäherungen an das Konstrukt der Identität -- 4.1.5.1 Robert Gugutzer - ein phänomenologisch-soziologisches Identitätsmodell -- 4.1.5.2 Hilarion Petzold - eine integrative Identitätstheorie -- 4.1.6 Habitus zwischen Abgrenzung und geteilter Wirklichkeit , 4.1.6.1 Das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu - die Theorie der einverleibten sozialen Struktur -- 4.1.6.2 Habitus versus Deutungsmuster - der professionelle Habitus -- 4.1.7 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.2 Die ,ausbalancierte' Identität -- 4.2.1 Mehrdimensionalität des Identitätsbegriffs -- 4.2.2 Ich-Identität und das Verständnis der Selbstbilder -- 4.2.3 Soziale und kollektive Identitäten - eine Form der Teilhabe -- 4.2.4 Berufliche Identität - als Teil der Ich-Identität -- 4.2.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.3 Professioneller Habitus als Teil der beruflichen Identität und deren Entwicklung durch Sozialisationsprozesse -- 4.3.1 Berufliche Sozialisation als Aneignungs- und Veränderungsprozesse -- 4.3.2 Identität und die Interdependenz zwischen Rollenperformanz, Interaktion und Kultur -- 4.3.3 Entstehung eines beruflich-professionellen Habitus als Teil der beruflichen Identität -- 4.3.3.1 Sozialisation als komplexer Prozess des Lernens -- 4.3.3.2 Sozialisation als selbstreferenzielle Reproduktion des Systems -- 4.3.3.3 Interaktionsprozesse, Routinen und Rituale als Wirkungsfaktoren im Sozialisationsprozess -- 4.3.4 Kohärenz zwischen beruflicher professionaler Identität und beruflicher Kompetenz -- 4.3.5 Der Sinn der Sinnstiftung -- 4.3.6 Berufliche Identität in Verbindung mit dem subjektiven Lebenskonzept -- 4.3.7 Mitarbeiter als Bedürfnis- und Motivträger und ihre Zufriedenheit -- 4.3.7.1 Bedürfnis- und Motivations-Modelle -- 4.3.7.2 Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation -- 4.3.8 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.4 Die Konstrukte der Unternehmensidentität und der organisationalen Identität - zwei Seiten einer Medaille -- 4.4.1 Die Unternehmensidentität - die soziale Interaktion nach Außen -- 4.4.2 Die organisationale Identität - der Blick ins Innere , 4.4.3 Die Organisationskultur und gemeinsame Wertebasis als Fundament -- 4.4.4 Identifikation mit Organisationen und organisationales Commitment -- 4.4.5 Diskrepanzen, Kompatibilität und die Passung der Identitäten -- 4.4.6 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 4.5 Resümee des Kapitels -- 5 Das Krankenhauswesen und die Suche nach dem organisationalen Identitätskern -- 5.1 Das Krankenhaus und seine klassische organisationale Zuordnung -- 5.1.1 Das Krankenhaus als organisationstheoretischer Prototyp der ,Professional Bureaucracies' -- 5.1.2 Die ,professionelle Organisation' als ,vorherrschende kollegiale Organisation' -- 5.1.3 ,Professional Bureaucracies' versus ,Parsons Ebenenmodell' -- 5.1.4 Der klassische Krankenhausorganisationstyp im Umbruch - ein Weg des Wandels ohne Kompass -- 5.1.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 5.2 Professionalität, Expertentum und Könnerschaft als Ausdruck und Erwartung -- 5.2.1 Konstitutive Professionsmerkmale - ein Einblick in die professionstheoretischen Ansätze -- 5.2.1.1 Systemtheoretischer Ansatz der Professionstheorie (Luhmann/Stichweh) -- 5.2.1.2 Machttheoretischer Ansatz der Professionstheorie (Larson/Daheim/Rabe-Kleberg) -- 5.2.1.3 Strukturtheoretischer Ansatz der Professionstheorie (Oevermann) -- 5.2.1.4 Interaktionistischer (handlungstheoretischer) Ansatz der Professionstheorie (Schütze) -- 5.2.1.5 Zusammenfassende Gegenüberstellung der professionstheoretischen konstitutiven Merkmale -- 5.2.2 Professionalität durch Professionen, Experten und Semiprofessionen -- 5.2.3 Innere Professionalisierung - ein Prozess zur beruflichen Identität und des professionellen Habitus -- 5.2.4 Professionalität als innerer Kompass der Experten -- 5.2.5 Professionalität im Handeln durch professionelles Wissen und Könnerschaft -- 5.2.6 Die Profession - ein besonderer Beruf , 5.2.7 Professionalität und Könnerschaft als Ausdruck der Verantwortung -- 5.2.7.1 Verantwortungsbegriff im Blick -- 5.2.7.2 Die Kohärenz zwischen Verantwortung - Professionalität und Identität -- 5.2.8 Professionalität und Könnerschaft als selbstverständliche Kernerwartung der Kunden -- 5.2.9 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 5.3 Das Dilemma der Ungleichheit in der Reproduktion der sozialen Wirklichkeit -- 5.3.1 Die Pluralität der strukturell verankerten Ziele, Funktionen, Orientierungen und Sinnwelten -- 5.3.2 Rollen-Status-Konflikte durch organisatorische und ökonomische Rahmenbedingungen -- 5.3.3 Berufskulturelle Differenzen im institutionellen sozialen Feld -- 5.3.4 Phänomene und Positionen der Macht, Herrschaft und Kollegialität -- 5.3.5 Deprofessionalisierung und Dequalifizierung - der prekäre Weg zum Ausverkauf -- 5.3.6 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 5.4 Resümee des Kapitels -- 6 Emergenzfaktoren der organisationalen Identität, ihre Identifikationsdispositionen und die Konsequenzen für das Management -- 6.1 Entwicklungsweg der organisationalen Identität -- 6.2 Das multifokale integrative ganzheitliche Identifikations- Emergenz-Modell (migIE-Modell) -- 6.3 Kultur schafft Identität und Identität ermöglicht Identifikation -- 6.3.1 Unternehmenskultur und der ,Cultural Fit' als identitätstreibendes Fundament -- 6.3.2 Die Beeinflussung der Identifikationsdisposition der Mitarbeiter -- 6.3.3 Wertebewusstsein und Sinngeber als starke Emergenzfaktoren -- 6.3.4 Reflektierte kulturelle Einstellungen und emergente Bilder -- 6.3.4.1 Menschenbild in reifen Organisationen als Ursprung des Vertrauen-Könnens -- 6.3.4.2 Einstellungsprägende Organisationsbilder im Hintergrund -- 6.3.5 Herauszustellende Befunde des Teilkapitels -- 6.4 Vertrauen und Verantwortung als kulturellerIdentifikationstreiber , 6.4.1 Eine Annäherung an das Vertrauenskonstrukt nach Luhmann
    Additional Edition: Print version: Schottler, Bettina Karin Internal Branding Im Krankenhaus Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310714
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1086558057
    Format: 419 S. , Ill. , 4°
    Note: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Keywords: Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
    Author information: Kneip, Gustav 1905-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Stuttgart : Alemannen-Verl.
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    Format: 75 Doppel-S
    Language: German
    Keywords: Lyrik ; Literatur ; Deutsch
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    almahu_BV014655826
    Format: 12 S. : Ill., graph. Darst. : 30 cm.
    Series Statement: FAT-Berichte 582
    Language: German
    Subjects: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bodenverdichtung ; Landwirtschaftliches Fahrzeug ; Reifen ; Berührungsfläche ; Mathematisches Modell
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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