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  • 1
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    Online Resource
    Munich, [Germany] ; : Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949207755302882
    Format: 1 online resource (816 p.)
    ISBN: 3-428-56256-9
    Series Statement: Duncker & Humblot reprints
    Note: "Duncker & Humblot reprints"--Cover. , Vorwort; Inhalt-Verzeichnis; Ι. Grundlegung; I. Standort der Betrieb-Wissenschaft; 1. Scheidung der Wissenschaften in Natur- und Kultur-Wissenschaften; 2. Aufbau der Kultur-Wissenschaften; 3. Die übliche Teilung der Wissenschaft vom Wirtschaften; des Ganzen und der Teile Namen; 4. Meine Vorschläge zur Gliederung und Bezeichnung; 5. Anmerkungen; II. Betrieb-Wissenschaft und »Privatwirtschaft-Lehre«; 1. Betrieb-Wissenschaft engeren und weiteren Sinnes; 2. »Privatwirtschaftlehre« in Stellung und Recht der Betrieb-Wissenschaft? , 3. Die »wissenschaftlichen Privatwirtschaft-Lehren« von Weyermann-Schönitz und Nicklisch4. Die Privatwirtschaft-Lehre in der Hochschulpraxis, und der letzte Grund ihres Daseins; III. Betriebwissenschaftliche Leistungen als Neben- oder Teilarbeit; 1. Betrieb-Wissenschaft in Lehre und Schrifttum unter anderm Namen?; 2. Drei ältere Werke, als Ganze nicht vergleichbar. - Gombergs »Einzelwirtschaft-Lehre«; 3. Ehrenbergs »exakt vergleichende Methode« und »Institut für exakte Wirtschaft-Forschung«; 4. Ehrenbergs und seiner Schüler Leistungen und ihr Geist , IV. Betrieb-Wissenschaft als geschlossenes Ganze1. Die beiden sachlichen Eigentümlichkeiten der unternommenen Gesamt-Arbeit; 2. Die Teile der Betrieb-Wissenschaft und ihr Inhalt (Übersicht); 3. Zum Inhalt des vorliegenden Werkes; V. Pflege der Betrieb-Wissenschaft an Hochschulen; 1. Das starke Bedürfnis; 2. Der Hochschul-Lehrer; Vorlesungen; 3. Seminar-Übungen und Sammlung betriebwissenschaftlicher Belege; 4. Forschungen im Betriebsleben; freies Studium; VI. Zum Wesen und Rechte der Ethik; 1. Ruhende und tätige Erkenntnis und die zweifache Aufgabe der menschentümlichen Wissenschaften , 2. Die Beziehungen der Ethik zu aller Wissenschaft, und ihr Wirken innerhalb der Wirtschaft-WissenschaftII. Aufbau; Erster Teil: Wesen und Arten der Betriebe; I. Wesen der Betriebe; A. Wort und Sache; 1. Wortbedeutung. Vorstellung und Begriff Betrieb; 2. »Unternehmen« (»Unternehmung«); B. Eigentümliche Merkmale; 1. Eine Vergleichung. Gesamtbild; 2. Raum und räumliche Begrenztheit; 3. Natur als betrieblich tätige Größe; 4. Körperliches Kapital; 5. Geistiges Kapital; 6. Ganzheit und Einheit des wirtschaftlichen Wesens; 7. Soziales Wesen. Arbeitgemeinschaft; C. Leben und Beruf , 1. Innen- und Außenleben2. Verhältnis zwischen Innen- und Außenleben; 3. Zwei Berufe. Einzelwirtschaftlicher oder innerer Beruf; 4. Volkswirtschaftlicher oder äußerer Beruf; 5. Vergleichung der beiden Berufe. Dritter (Neben-)Beruf. Umschreibung des Begriffs; D. Einwände gegen den aufgestellten Begriff; 1. Der alte Begriff und die widersprechenden Tatsachen; 2. Wirkung des neuen Begriffs in Gegenwart und Zukunft; E. Zur Geschichte des neuen Begriffs; 1. Entwicklung eines neuen Rechts im 19. Jahrhundert; 2. Taten im Geiste des neuen Rechts; II. Arten und Gattungen der Betriebe , A. Bedingungen der Einteilung , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-16256-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Köln : DuMont-Literatur-und-Kunst-Verl.
    UID:
    kobvindex_SBC1120931
    Format: 281 S. , 25 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-8321-7984-4 , 978-3-8321-7984-7
    Content: KLAPPENTEXT: Siebenunddreißig repräsentative Werke der deutschsprachigen Literatur wählt Walter Hinck, um gegen den Strich des eingebürgerten Kanons Bilanz zu ziehen. Seine Romanporträts lassen die Grundlinien eines Jahrhunderts politischer, sozialer und geistiger Umbrüche erkennen: In der Roman-Chronik zeigt sich die Chronik der Geschichte. So entsteht eine Überschau über die Erzählkunst des zwanzigsten Jahrhunderts und das Geschichtsbewusstsein der Autoren. Die Reihe der vorgestellten Erzähler reicht von Heinrich und Thomas Mann über Schnitzler und Musil, Robert Walser und Kafka, Rilke und Hesse, Hermann Broch, Joseph Roth und Doderer, Anna Seghers, Koeppen und Frisch, Döblin, Ernst Jünger und Andersch, Arno Schmidt und Uwe Johnson, Siegfried Lenz und Peter Weiss, Christa Wolf, Elfriede Jelinek und Herta Müller, Grass und Martin Walser, Böll und Wellershoff bis zu Marcel Beyer und Norbert Gstrein - und es sind häufig gerade ihre weniger bekannten Romane, in denen Geschichte greifbar und anschaulich wird.
    Note: Literaturverz. S. 278 - [282] , Aufstieg und Fall des Hans im Glück. Bourgeois- Satire. Heinrich Mann: »Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten« (1900) 15 , Fallgruben der Internatserziehung. Der erzählerische Tabubruch. Robert Musil: »Die Verwirrungen des Zöglings Törless« (1906) 23 , Spätzeit des Habsburgerreiches. Der »psychologische Tiefenforscher«. Arthur Schnitzler: »Der Weg ins Freie« (1908) 30 , Frischzellenkur für die Monarchie. Der Schmelz der Ironie. Thomas Mann: »Königliche Hoheit« (1909) 38 , Von Vorschriften umstellt. Bericht eines künftigen Dieners. Robert Walser: »Jakob von Gunten. Ein Tagebuch« (1909) 46 , Der Weg nach innen. Roman des einsamen Ich. Rainer Maria Rilke: »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« (1910) 52 , Glanz und Elend im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Kein Roman für Gralshüter. Franz Kafka: »Der Verschollene« [»Amerika«] (1927) 59 , Künstlertum - Berufung, nicht Beruf. Ein Bildungsroman im historischen Gewand.Hermann Hesse: Narziß und Goldmund« (1930) 66 , Lebenshaltungen des Wilhelminischen Zeitalters. Häutungen der Romanform. Herman Broch: »Die Schlafwandler« (1932) 74 , Das Ende der Vielvölker-Monarchie.Ein episches Requiem. Joseph Roth: »Radetzkymarsch« (1932) 80 , Der bürgerlich werdende Gauner. Im Zeichen Swiftscher Satire. Bertolt Brecht: »Der Dreigroschenroman« (1935) 88 , Weltblinder Büchermensch. Der Roman als Marionettenspiel. Elias Canetti: »Die Blendung« (1935) 93 , Die 'Weimarer Republik in der Zerreißprobe. Dramatisierende Erzählung. Hans Fallada: »Wolf unter Wölfen« (1937) 100 , Drama der Flucht und der Menschenjagd. Anna Seghers: »Das siebte Kreuz. Roman aus Hitlerdeutschland« (1942) 105 , Galoppierende Geschichte. Im Sog atemlosen Erzählens. Wolfgang Koeppen: »Tauben im Gras« (1951) 112 , Bühne des Lebens. Eine Wien-Legende. Heimito von Doderer: »Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre« (1951) 119 , Die Melancholie der Verarmten. Nachkriegsroman im Mollton. Heinrich Böll: »Und sagte kein einziges Wort« (1953) 127 , Deserteur im Geiste. Der Sprachartist. Arno Schmidt: »Aus dem Leben eines Fauns« (1953) 134 , Die bohrende Frage nach der Schuld. Ein Füllhorn von Geschichten. Alfred Döblin: »Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende« (1956) 142 , Entscheidung zur Selbstverantwortlichkeit. Existentialistische Parabel. Alfred Andersch: »Sansibar oder der letzte Grund« (1957) 151 , »Weltlosigkeit« des Technikers? Der Roman am Schnittpunkt zweier Kulturen. Max Frisch: »Homo faber« (1957) 159 , Im Netz der Überwachung. Romanpoetik der Unbestimmtheit. Uwe Johnson: »Mutmassungen über Jakob« (1959) 167 , Der Mensch nur Bruchstück. Verstörungs-Prosa. Thomas Bernhard: »Amras« (1964) 175 , Mutspender Lüge. Ein Ghetto-Roman. Jurek Becker: »Jakob der Lügner« (1969) 182 , Neue Wahrnehmung der Mitwelt. Faszination des Films. Peter Handke: »Der kurze Brief zum langen Abschied« (1972) 190 , Der aufrechte Gang zum Schafott. Epische Huldigung an eine Befreiungsbewegung. Peter Weiss: »Die Ästhetik des Widerstands« (1975/78/81) 197 , Der »Anarch«. Utopischer Roman als Denkspiel. Ernst Jünger: »Eumeswil« (1977) 205 , Episches Protokoll eines Verlustes. Imaginäre Geschichtsschreibung. Siegfried Lenz: "Heimatmuseum« (1978) 210 , Jugendrevolte. Eine erzählerische Moritat. Elfriede Jelinek: »Die Ausgesperrten« (1980) 217 , Viele Botschaften. Der innere Monolog der Seherin. Christa Wolf: »Kassandra« (1983) 224 , Wider das hektische Zeitalter. Historische Erzählung als Revision. Sten Nadolny: »Die Entdeckung der Langsamkeit« (1983) 229 , Einwanderer in Amerika auf Zeit. Ein Campus- und Liebesroman. Martin Walser: »Brandung« (1985) 233 , Die Maulwurfsgänge des Sicherheitsdienstes. Protokoll eines Seelenterrors. Herta Müller: »Der Fuchs war damals schon der Jäger« (1992) 242 , Die Kinderliebe und die Menschenverachtung des Propagandaministers. Exempel des Sprachmißbrauchs Marcel Beyer: »Flughunde« (1995) 248 , Fontane redivivus. Die Vernetzung literarischer und zeitgeschichtlicher Anspielungen. Günter Grass: »Ein weites Feld« (1995) 253 , Falschmünzer in der Emigration. Der Erzähler im Labyrinth der Finten. Norbert Gstrein: »Die englischen Jahre« (1999) 261 , Im Konflikt mit der gesetzestreuen Ehemoral. Der Liebesroman an der Jahrhundertwende. Dieter Wellershoff: »Der Liebeswunsch« (2000) 269
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_GFZ871808765
    Format: 522 Seiten , Illustrationen
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-518-58701-0
    Content: Die moderne Wissenschaft hat tiefgreifend unser Verständnis der Natur geprägt. In den letzten drei Jahrhunderten bildete diese Idee der Natur den Hintergrund all unseres Tuns. Aufgrund der ökologischen Folgen des menschlichen Handelns tritt die Natur jedoch heute aus dem Hintergrund auf die Bühne, wie Bruno Latour in seinem faszinierenden Buch zeigt. Die Luft, die Meere, die Gletscher, das Klima, die Böden, alles interagiert mit uns. Wir haben die Epoche der Geohistorie betreten, das Zeitalter des Anthropozäns – mit dem Risiko eines Krieges aller gegen alle. Die alte Natur verschwindet und weicht einem Wesen, das schwierig zu bestimmen ist. Es ist alles andere als stabil und besteht aus einer Reihe von Feedbackschleifen in ständiger Bewegung. Gaia ist sein Name. Latour argumentiert, dass die komplexe und mehrdeutige Gaia-Hypothese, wie sie von James Lovelock entwickelt wurde, ein idealer Weg ist, um die ethischen, politischen, theologischen und wissenschaftlichen Aspekte des nunmehr veralteten Begriffs der Natur zu entwirren. Er legt den Grundstein für eine zukünftige Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Theologen, Aktivisten und Künstlern, während wir beginnen, mit dem neuen Klimaregime zu leben.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 493-523 , INHALT EINLEITUNG ERSTER VORTRAG Über die Instabilität (des Begriffs) der Natur Die Beziehung zur Welt mutiert Vier Arten, sich von der Ökologie verrückt machen zu lassen Die Instabilität des Ver­hältnisses Natur/Kultur Die Berufung auf die menschliche Natur Der Rekurs auf die »natürliche Welt« Die Pseudo- Kontroverse über das Klima leistet uns einen großen Dienst »Sagt Euren Herren, daß die Wissenschaftler auf dem Kriegs­pfad sind!« Wo versucht wird, von der »Natur« zur Welt über­zuwechseln Wie der Herausforderung zu begegnen ist ZWEITER VORTRAG Wie wir der Natur (kein) Leben einhauchen können »Störende Wahrheiten« Beschreiben, um zu alarmieren Wo man sich auf die Wirkungsmächte konzentriert Von der Schwierigkeit, M enschen von Nichtmenschen zu unterschei­den »Und doch bewegt sie sich« Eine Neufassung des Natur­rechts Über eine ärgerliche Tendenz, Ursache und Schöpfung zu verwechseln Auf dem Weg zu einer Natur, die keine Re­ligion mehr ist? DRITTER VORTRAG Gaia, eine (endlich profane) Gestalt der Natur Galilei, Lovelock: Zwei symmetrische Entdeckungen Gaia, ein mythischer Name, hochgefährlich für eine wissenschaft­liche Theorie Eine Parallele zu Pasteurs Mikroben Auch bei Lovelock wimmelt es von Mikroakteuren Wie läßt sich die Vorstellung von einem System vermeiden? Die Organis­men passen sich ihrer Umgebung nicht an, sie stellen sie her Eine gewisse Komplikation des Darwinismus Der Raum, ein Kind der Geschichte VIERTER VORTRAG Das Anthropozän und die Zerstörung (des Bilds) des Globus Das Anthropozän: eine Innovation Mente et Malleo Ein an­fechtbarer Ausdruck für eine ungewisse Epoche Eine ideale Gelegenheit, die Figuren Menschund Naturzusprengen Sloterdijk oder der theologische Ursprung des Bilds der Sphäre Die Vermischung von Wissenschaftund Glo­bus Tyrrell gegen Lovelock Die Rückwirkungsschleifen zeichnen keinen Globus Endlich, ein neues Kompositions­prinzip Melancholiaoder das Ende des Globus FÜNFTER VORTRAG Wie können die verschiedenen Völker(der Natur)einberufen werden? Zwei Leviathane, zwei Kosmologien Wie können wir den Krieg der Götter vermeiden? Ein gefahrvolles diplomati­sches Projekt Die Unmöglichkeit der Einberufung eines »Volks der Natur« Wie können wir der Verhandlung eine Chance geben? Über den Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion Unsicherheit über den Sinn des Worts »Ende« Ein Vergleich der kämpfenden Kollektive Verzicht auf jede natürliche Religion SECHSTER VORTRAG Wie soll man dem Zeitenende (k)ein Ende bereiten? Das Schicksalsjahr 1610 Stephen Toulmin und die wissen­schaftliche Gegenrevolution Auf der Suche nach dem religiö­sen Ursprung der »Enthemmung« Das sonderbare Projekt, das Paradies auf Erden zu schaffen Erik Voegelin und die Wandlungen des Gnostizismus Über einen apokalyptischen Ursprung der Klimaskepsis Vom Religiösen über das Säku­lare zum Irdischen Ein »Volk der Gaia«? Was auf die An­schuldigung, »apokalyptische Reden« zu halten, zu antworten ist SIEBTER VORTRAG Die Staaten (der Natur) zwischen Krieg und Frieden »Das Große Gehege« von Caspar David Friedrich Das Ende des Staates der Natur Von der richtigen Dosierung Carl Schmitts »Wir suchen den normativen Sinn der Erde« Vom Unterschied zwischen Krieg und polizeilicher Maßnah­me Wie sollen wir uns Gaia zuwenden? Menschen gegen Erdverbundene Lernen, die im Kampf befindlichen Territo­rien zu orten ACHTER VORTRAG Wie sollen die kämpfenden (natürlichen) Territorienregiert werden? Im Verhandlungstheater, Les Amandiers, Mai 2015 Lernen, sich ohne obersten Schlichter zu versammeln Ausweitung der Konferenz auf nichtmenschliche Lebewesen Multiplizierung der Beteiligten Die kritischen Zonen abgrenzen Den Sinn des Staats wiederfinden Laudato si! Endlich Gaia ge­genüber »Land in Sicht!« BIBLIOGRAPHIE
    Additional Edition: Erscheint auch als
    Language: German
    Author information: Latour, Bruno
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1028642059
    Format: 29 Seiten
    In: Holl, Karl, 1866 - 1926, [Sammelband], 1915, (1924), 11
    In: Sitzungsberichte der Preussischen Akademie der Wissenschaften., (1924), 11
    In: year:1924
    In: number:11
    Language: German
    Author information: Holl, Karl 1866-1926
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin :Verl. d. Akad. d. Wiss.,
    UID:
    almafu_BV035176986
    Format: S. XXIX - LVII.
    Series Statement: Sitzungsbericht d. Preuss. Akad. d. Wiss. : Öffentl. Sitzung zur Feier d. Jahrestages König Friedrichs II. am 24. Januar 1924
    Note: Aus: Sitzungsberichte der Preussischen Akademie der Wissenschaften : Phil.-Hist. Klasse ; 1924
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Holl, Karl 1886-1971
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9947910790402882
    Format: 1 online resource (410)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-8394-0780-X
    Series Statement: Kultur- und Medientheorie
    Content: Diskussionen zur Wissensgesellschaft gibt es viele, konkrete Bilanzen nur wenige. Dabei ist klar: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ändert sich der Umgang mit Wissen radikal. Wie wir Wissen heute entwickeln, verändern und verbreiten, unterscheidet sich in vielfältiger Weise von früheren Formen. Der umfangreiche Band liefert eine aktuelle Bestandsaufnahme der verschiedenen Dimensionen der internetbasierten Wissensgesellschaft. In mehr als 50 Beiträgen ziehen Praktiker, Journalisten und Wissenschaftler Bilanz für Politik und Ökonomie, für Bildung, Medien und Kunst und gleichen dabei Diskussion und Wirklichkeit miteinander ab.
    Content: »Der plakative Titel dieses Sammelbandes hat sich in kurzer Zeit bereits als Schlagwort etabliert. Mit seiner großen Anzahl von knapp 50 inhaltlich breit gestreuten, [...] aber durchaus wissenschaftlich fundierten Beiträgen ähnelt der Sammelband in gewisser Weise selbst den Treffern bei einer Anfage in einer Internet-Suchmaschine. Insgesamt befasst sich der Band, im Gegensatz zur oft anzutreffenden Internet-Euphorie, erfreulich kritisch mit den Chancen und Risiken der gesellschaftlichen Transformationsprozesse, an denen wir alle beteiligt sind.« Anne Thillosen, Das Argument, 270/2 (2007) »Eine Fülle von anregenden Beiträgen verschiedener Autoren.« Ursula Arbeiter, ajs informationen, 1 (2006) »Wer etwas über Google und die Welt mit Google erfahren möchte, kann bei Google nachschauen - oder in dem Buch [...] herumlesen.« Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.5.2005 Besprochen in: Museen im Rheinland, 3 (2005) Deutschlandfunk, Politische Literatur, 01.08.2005, Stefan Haufe Das Parlament, 30/31, 25.07./01.08.2005, Cornelia Alban www.politik-digital.de, 8 (2005), Christian Katzenbach www.netzkritik.de, 8 (2005), Niels Gründel ORF, Kontext-Sachbücher in Themen, 14.10.2005 Der Sonntag, 21.08.2005, Thomas Liebscher medienimpulse, 53/9 (2005) Wissenschaftsmanagement, 9/10 (2005) Avisio Aktuell, 11 (2005) Frankfurter Rundschau, 27.12.2005, Gustav Roßler
    Note: [2. Auflage] , Frontmatter 1 Inhalt 5 Das Globale Gehirn. Eine Leitbotschaft 11 Die Google-Gesellschaft Zehn Prinzipien Der Neuen Wissensordnung 15 Der Lange Weg Zur Wissensgesellschaft 33 Das Grosse Vergessen Datenschwund Im Digitalen Zeitalter 41 Information Überall Mobile Wissenskommunikation 47 Blackbox Suchmaschine Politk Für Neue Medien 53 Neue Kompetenzen Im Internet Kommunikation Abwehren, Information Vermeiden 61 Suchmaschinenlandschaften 75 Wissensvernetzung. Chancen Neuer Prozesse 83 »Am Anfang War Das Wort«. Weblogs, Google & Geschäftsbeziehungen 89 Wie Sich Melodien Finden Lassen 95 Online-Kampagnen Das Netz Als Forum Politischer Öffentlichkeit 101 Die Ergoogelte Wirklichkeit Verschwörungstheorien Und Das Internet 113 Zu Besuch Bei Putin Und Bush. Das Virtuelle Amtszimmer Für Kinder 121 Gegenöffentlichkeit Im Internet. Indymedia.Org 127 Fallstricke Online. Über Die Eigenen Worte Gestolpert 133 Bürgerrechte Im Netz Zwischen Informationsfreiheit Und Datenschutz 139 Eine Kurze Geschichte Freier Software. Interview Mit Oliver Zendel 151 Creative Commons. Im Interesse Der Kreativen Und Der Innovation 157 Charta Der Bürgerrechte. Für Eine Nachhaltige Wissensgesellschaft Version 3.0 163 Wissensmanagement und Neue Wirtschaftsprozesse 169 Goggle, Gossip & Pr-Ostitution. Das Geschäft Einer Suchmaschine 181 Google Inside 191 Content-Broking. Handel Mit Digitalen Inhalten 197 Das Ende Des »Gatekeeper«-Zeital Ters 203 Der Digitale Zeitungsmarkt 213 Blogs Sind? Blogs Sind! 221 Neuer Wein In Neuen Schläuchen. 10 Jahre Online-Journalismus. Interview Mit Markus Deggerich 229 Die Googleisierung Der Medien 235 Online-Beratung Im Netz Hilfe Oder Scharlatanerie? 241 Verknüpft, Verknüpfter, Wikis 253 »Ihr Seid Voll Col Online-Beratung Für Jugendliche 263 Geburt Eines Kritikers. Wie Kunden Zu Rezensenten Werden 269 Wissenskommunikation In Chats 273 Von Der Überflüssigkeit Eines Begriffes Bildung Mit E-Learning 281 Blühende Lernwelten. E-Learning In Der Hochschullehre 289 Zwischen Realem Und Virtuellem. Mixed-Reality In Der Technischen Bildung 299 Berufen Zum Teletutor? Interview Mit Kerstin Ackermann-Stommel 305 Wissenschaft In Der Digitalenwelt 311 Online-Forschung. Wissen Über Das Netz 323 Trendforschung Im Netz Der Zeichen 329 Open Access. Freie Erkenntnis Für Freie Wissenschaft 337 Berliner Erklärung Über Offenen Zugang Zu Wissenschaftlichem Wissen 345 Warum Wir Online-Zeitschriften Brauchen. Interview Mit Katja Mruck 349 Bilderkrieg und Terrorismus 355 Webism Movement. Die Netzkunst Des Neuen Jahrhunderts 367 Die Wiederverzauberung Der Welt In Der Google-Gesellschaft 373 Die Zufällige Mitrealität Des Computers. Interview Mit Frieder Nake 379 Macht Google Autonom? Zur Ambivalenz Informationeller Autonomie 385 Die Autoren 395 Backmatter 409 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-780-7
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961426852202883
    Format: 1 online resource (163 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-658-44101-1
    Series Statement: Persönlichkeit und Weltpolitische Gestaltung Series
    Note: Intro -- Vorwort und Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung -- 1.2 Relevanz des Themas -- 1.3 Forschungsstand -- 1.4 Theoretischer Ansatz -- 1.5 Forschungsmethode -- 1.6 Aufbau der Arbeit -- 2 Angela Merkels Persönlichkeitsgrundzüge -- 2.1 Zögerlichkeit und Umsicht -- 2.1.1 Kindheit - Die Geschichte vom Sprungbrett -- 2.1.2 Einfluss der DDR-Zeit -- 2.1.3 Politische Karriere vor der Kanzlerschaft -- 2.1.4 Resümee -- 2.2 Rationalität -- 2.2.1 Angela Merkel in jungen Jahren -- 2.2.2 Merkel als Wissenschaftlerin - Einfluss des früheren Berufs -- 2.2.3 Merkels Weg zur Macht -- 2.2.4 Resümee -- 2.3 Flexibilität und Beharrlichkeit -- 2.3.1 Flexibilität -- 2.3.2 Beharrlichkeit -- 2.3.3 Resümee -- 2.4 Wertorientierung -- 2.4.1 Erlebnisse vor der Zeit als Kanzlerin -- 2.4.2 Nähere Betrachtungen zu Merkels Verständnis von Freiheit -- 2.5 Resümee -- 2.5.1 Merkels Persönlichkeitsmerkmale in vier Kategorien -- 2.5.2 Merkels Persönlichkeitssystem - Rationalität als Zentrum -- 3 Auswirkungen von Angela Merkels Umsicht und Zögerlichkeit auf die deutsche Außenpolitik -- 3.1 Auswirkungen auf die Eurokrise -- 3.1.1 Kurzfristiges Zögern: Griechenlands Selbsthilfe und öffentliche Meinungstrends in Deutschland -- 3.1.2 Langfristige Umsicht: Merkel als ausgezeichnete Strategin -- 3.2 Auswirkungen von Angela Merkels Umsicht und Zögerlichkeit in der Ukrainekrise -- 3.2.1 Die Zeit vor der Krim-Krise -- 3.2.2 Der Krim-Krisenprozess -- 3.2.3 Die Entwicklung der Krise in der Ostukraine -- 3.3 Auswirkungen von Merkels Umsicht und Zögerlichkeit in der Flüchtlingskrise -- 3.3.1 Abwarten, beobachten und schrittweise Haltung zeigen -- 3.3.2 Überlegungen hinter der Bühne -- 3.3.3 Diskussion: Nachlassen der Umsicht -- 4 Auswirkungen von Angela Merkels Rationalität auf die deutsche Außenpolitik -- 4.1 Auswirkungen auf die Eurokrise. , 4.1.1 Aktion vs. Aufgabe und Kurzsichtigkeit vs. langfristige Vision -- 4.1.2 Nationale Interessen -- 4.2 Auswirkungen von Angela Merkels Rationalität in der Ukrainekrise -- 4.2.1 Das rationale Verhandlungsmodell -- 4.2.2 Rationaler Umgang mit Putin -- 4.2.3 Das rationale Verständnis von Sanktionen -- 4.3 Auswirkung von Angela Merkels Rationalität auf die Flüchtlingskrise -- 4.3.1 Kontrolle der Flüchtlingszahlen -- 4.3.2 Zusammenarbeit mit der Türkei -- 4.3.3 Kampf gegen die Ursachen der Flüchtlingskrise -- 4.4 Auswirkungen von Angela Merkels Rationalität auf die deutsche Chinapolitik -- 4.4.1 Polarisationsvermeidung und Aufrechterhaltung der Gespräche -- 4.4.2 Tiefgreifendes Verständnis nationaler Interessen -- 5 Auswirkungen von Angela Merkels Flexibilität und Beharrlichkeit auf die deutsche Außenpolitik -- 5.1 Auswirkungen auf die Eurokrise -- 5.1.1 Kehrtwende und Waage -- 5.1.2 Gemeinsame Schulden und stereotype Lehrerin -- 5.2 Auswirkungen von Angela Merkels Flexibilität und Beharrlichkeit in der Ukrainekrise -- 5.2.1 Merkels Doppelrolle: Operative Vertreterin der Verhandlungen und Kommandeurin der Sanktionen -- 5.2.2 Andauernde Ablehnung einer militärischen Lösung -- 5.3 Auswirkungen von Angela Merkels Flexibilität und Beharrlichkeit in der Flüchtlingskrise -- 5.3.1 Flexibilität -- 5.3.2 Beharrlichkeit -- 5.4 Auswirkungen von Angela Merkels Flexibilität auf die deutsche China-Politik -- 5.4.1 Rechtzeitige Anpassung der Richtlinien -- 5.4.2 Suche nach einem Gleichgewicht der multidimensionalen politischen Ziele -- 6 Auswirkungen von Angela Merkels Werteorientierung auf die deutsche Außenpolitik -- 6.1 Auswirkungen auf die Ukraine-Krise -- 6.1.1 Spekulationen aus der Außenwelt und die De-facto-Reaktion der Kanzlerin -- 6.1.2 Der Preis der Werte -- 6.2 Auswirkungen von Angela Merkels Werteorientierung in der Flüchtlingskrise. , 6.2.1 Wahrung des Asylrechts Geflüchteter und Verantwortungsübernahme Deutschlands und der EU -- 6.2.2 Merkels Gewissen und Einflüsse der Religion -- 6.3 Auswirkungen von Angela Merkels Werteorientierung auf die deutsche China-Politik -- 6.3.1 Merkels Worte und Taten und Unterschiede zu anderen Politikern -- 6.3.2 Verschiedene Perspektiven der Werteorientierung -- 7 Schlussfolgerungen -- 7.1 Systematische Beobachtung der Persönlichkeitsgrundzüge von Angela Merkel -- 7.1.1 Wertorientierung und Rationalität -- 7.1.2 Beharrlichkeit, Umsicht und Rationalität -- 7.1.3 Flexibilität und Rationalität -- 7.2 Empirische Erforschung des personenbezogenen Ansatzes -- Quellen- und Literaturverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Zhang, Yang Angela Merkels Persönlichkeitsgrundzüge und Deren Auswirkungen Auf Die Deutsche Außenpolitik Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658441005
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Munich, [Germany] ; : Duncker & Humblot,
    UID:
    edoccha_9959937876102883
    Format: 1 online resource (816 p.)
    ISBN: 3-428-56256-9
    Series Statement: Duncker & Humblot reprints
    Note: "Duncker & Humblot reprints"--Cover. , Vorwort; Inhalt-Verzeichnis; Ι. Grundlegung; I. Standort der Betrieb-Wissenschaft; 1. Scheidung der Wissenschaften in Natur- und Kultur-Wissenschaften; 2. Aufbau der Kultur-Wissenschaften; 3. Die übliche Teilung der Wissenschaft vom Wirtschaften; des Ganzen und der Teile Namen; 4. Meine Vorschläge zur Gliederung und Bezeichnung; 5. Anmerkungen; II. Betrieb-Wissenschaft und »Privatwirtschaft-Lehre«; 1. Betrieb-Wissenschaft engeren und weiteren Sinnes; 2. »Privatwirtschaftlehre« in Stellung und Recht der Betrieb-Wissenschaft? , 3. Die »wissenschaftlichen Privatwirtschaft-Lehren« von Weyermann-Schönitz und Nicklisch4. Die Privatwirtschaft-Lehre in der Hochschulpraxis, und der letzte Grund ihres Daseins; III. Betriebwissenschaftliche Leistungen als Neben- oder Teilarbeit; 1. Betrieb-Wissenschaft in Lehre und Schrifttum unter anderm Namen?; 2. Drei ältere Werke, als Ganze nicht vergleichbar. - Gombergs »Einzelwirtschaft-Lehre«; 3. Ehrenbergs »exakt vergleichende Methode« und »Institut für exakte Wirtschaft-Forschung«; 4. Ehrenbergs und seiner Schüler Leistungen und ihr Geist , IV. Betrieb-Wissenschaft als geschlossenes Ganze1. Die beiden sachlichen Eigentümlichkeiten der unternommenen Gesamt-Arbeit; 2. Die Teile der Betrieb-Wissenschaft und ihr Inhalt (Übersicht); 3. Zum Inhalt des vorliegenden Werkes; V. Pflege der Betrieb-Wissenschaft an Hochschulen; 1. Das starke Bedürfnis; 2. Der Hochschul-Lehrer; Vorlesungen; 3. Seminar-Übungen und Sammlung betriebwissenschaftlicher Belege; 4. Forschungen im Betriebsleben; freies Studium; VI. Zum Wesen und Rechte der Ethik; 1. Ruhende und tätige Erkenntnis und die zweifache Aufgabe der menschentümlichen Wissenschaften , 2. Die Beziehungen der Ethik zu aller Wissenschaft, und ihr Wirken innerhalb der Wirtschaft-WissenschaftII. Aufbau; Erster Teil: Wesen und Arten der Betriebe; I. Wesen der Betriebe; A. Wort und Sache; 1. Wortbedeutung. Vorstellung und Begriff Betrieb; 2. »Unternehmen« (»Unternehmung«); B. Eigentümliche Merkmale; 1. Eine Vergleichung. Gesamtbild; 2. Raum und räumliche Begrenztheit; 3. Natur als betrieblich tätige Größe; 4. Körperliches Kapital; 5. Geistiges Kapital; 6. Ganzheit und Einheit des wirtschaftlichen Wesens; 7. Soziales Wesen. Arbeitgemeinschaft; C. Leben und Beruf , 1. Innen- und Außenleben2. Verhältnis zwischen Innen- und Außenleben; 3. Zwei Berufe. Einzelwirtschaftlicher oder innerer Beruf; 4. Volkswirtschaftlicher oder äußerer Beruf; 5. Vergleichung der beiden Berufe. Dritter (Neben-)Beruf. Umschreibung des Begriffs; D. Einwände gegen den aufgestellten Begriff; 1. Der alte Begriff und die widersprechenden Tatsachen; 2. Wirkung des neuen Begriffs in Gegenwart und Zukunft; E. Zur Geschichte des neuen Begriffs; 1. Entwicklung eines neuen Rechts im 19. Jahrhundert; 2. Taten im Geiste des neuen Rechts; II. Arten und Gattungen der Betriebe , A. Bedingungen der Einteilung , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-16256-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Munich, [Germany] ; : Duncker & Humblot,
    UID:
    edocfu_9959937876102883
    Format: 1 online resource (816 p.)
    ISBN: 3-428-56256-9
    Series Statement: Duncker & Humblot reprints
    Note: "Duncker & Humblot reprints"--Cover. , Vorwort; Inhalt-Verzeichnis; Ι. Grundlegung; I. Standort der Betrieb-Wissenschaft; 1. Scheidung der Wissenschaften in Natur- und Kultur-Wissenschaften; 2. Aufbau der Kultur-Wissenschaften; 3. Die übliche Teilung der Wissenschaft vom Wirtschaften; des Ganzen und der Teile Namen; 4. Meine Vorschläge zur Gliederung und Bezeichnung; 5. Anmerkungen; II. Betrieb-Wissenschaft und »Privatwirtschaft-Lehre«; 1. Betrieb-Wissenschaft engeren und weiteren Sinnes; 2. »Privatwirtschaftlehre« in Stellung und Recht der Betrieb-Wissenschaft? , 3. Die »wissenschaftlichen Privatwirtschaft-Lehren« von Weyermann-Schönitz und Nicklisch4. Die Privatwirtschaft-Lehre in der Hochschulpraxis, und der letzte Grund ihres Daseins; III. Betriebwissenschaftliche Leistungen als Neben- oder Teilarbeit; 1. Betrieb-Wissenschaft in Lehre und Schrifttum unter anderm Namen?; 2. Drei ältere Werke, als Ganze nicht vergleichbar. - Gombergs »Einzelwirtschaft-Lehre«; 3. Ehrenbergs »exakt vergleichende Methode« und »Institut für exakte Wirtschaft-Forschung«; 4. Ehrenbergs und seiner Schüler Leistungen und ihr Geist , IV. Betrieb-Wissenschaft als geschlossenes Ganze1. Die beiden sachlichen Eigentümlichkeiten der unternommenen Gesamt-Arbeit; 2. Die Teile der Betrieb-Wissenschaft und ihr Inhalt (Übersicht); 3. Zum Inhalt des vorliegenden Werkes; V. Pflege der Betrieb-Wissenschaft an Hochschulen; 1. Das starke Bedürfnis; 2. Der Hochschul-Lehrer; Vorlesungen; 3. Seminar-Übungen und Sammlung betriebwissenschaftlicher Belege; 4. Forschungen im Betriebsleben; freies Studium; VI. Zum Wesen und Rechte der Ethik; 1. Ruhende und tätige Erkenntnis und die zweifache Aufgabe der menschentümlichen Wissenschaften , 2. Die Beziehungen der Ethik zu aller Wissenschaft, und ihr Wirken innerhalb der Wirtschaft-WissenschaftII. Aufbau; Erster Teil: Wesen und Arten der Betriebe; I. Wesen der Betriebe; A. Wort und Sache; 1. Wortbedeutung. Vorstellung und Begriff Betrieb; 2. »Unternehmen« (»Unternehmung«); B. Eigentümliche Merkmale; 1. Eine Vergleichung. Gesamtbild; 2. Raum und räumliche Begrenztheit; 3. Natur als betrieblich tätige Größe; 4. Körperliches Kapital; 5. Geistiges Kapital; 6. Ganzheit und Einheit des wirtschaftlichen Wesens; 7. Soziales Wesen. Arbeitgemeinschaft; C. Leben und Beruf , 1. Innen- und Außenleben2. Verhältnis zwischen Innen- und Außenleben; 3. Zwei Berufe. Einzelwirtschaftlicher oder innerer Beruf; 4. Volkswirtschaftlicher oder äußerer Beruf; 5. Vergleichung der beiden Berufe. Dritter (Neben-)Beruf. Umschreibung des Begriffs; D. Einwände gegen den aufgestellten Begriff; 1. Der alte Begriff und die widersprechenden Tatsachen; 2. Wirkung des neuen Begriffs in Gegenwart und Zukunft; E. Zur Geschichte des neuen Begriffs; 1. Entwicklung eines neuen Rechts im 19. Jahrhundert; 2. Taten im Geiste des neuen Rechts; II. Arten und Gattungen der Betriebe , A. Bedingungen der Einteilung , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-16256-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467529
    Format: 1 online resource (96 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964884
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Entspannt leben durch Minimalismus // Von Sebastian Kühn -- Mit dem Lifestyle ändert sich auch das Umfeld -- Wie enge Beziehungen unser Leben beeinflussen -- Harte Entscheidungen sind nötig -- Weniger besitzen, mehr nutzen -- Passe Dein Konsumverhalten an -- Feste monatliche Abbuchungen -- Ausgaben genau überprüfen -- Was brauchst Du wirklich? -- Arbeiten im Flow: 5 Tipps gegen die Burnout-Spirale // Von Stefan Dudas -- Alles nur ein Spiel? -- Fürchterlich "busy" -- Tipp 1: Auf welchem Spielfeld stehen Sie im Moment? -- Tipp 2: Definieren Sie die Regeln neu! -- Tipp 3: Erstellen Sie kein Würfelspiel - sondern ein Sinnspiel! -- Tipp 4: Wie viele Gewinner hat Ihr Spiel? -- Tipp 5: Wie erfahren Ihre Kunden von Ihrem Spiel? -- Erfolgreich in Finanzen investieren: Sich selbst und anderen zuhören // Von Dr. Markus Elsässer -- Investor vs. Spekulant: Die eigene Psyche berücksichtigen -- Wie überlebt man einen Börsencrash? -- Jeder Anleger ist anders -- Nicht jeder ist ein Warren Buffett -- Hören Sie sich zu: Auf die Selbstanalyse kommt es an -- Finanzplanung und Vermögensaufbau für Einsteiger: 7 Schritte und 5 Tipps für besseren Überblick // Von Holger Jungclaus -- Warum der bewusste Umgang mit Geld wichtig ist -- Checkliste Finanzen in 7 Schritten -- 1. Vorsorge -- 2. Kapitalanlagen -- 3. Verbindlichkeiten -- 4. Sonstige Verpflichtungen -- 5. Einnahmen -- 6. Ausgaben -- 7. Ergebnis -- 5 Tipps: So schaffen Sie den richtigen Überblick -- Ausblick: 25 Tipps für Anlageformen -- So erreichen Sie Ihre Träume , Finanzplanung und Vermögensaufbau für Einsteiger: 25 Tipps für Investment und Kapitalmarkt // Von Holger Jungclaus -- Das richtige Investment finden -- Warum Banken nicht weiterhelfen -- Die wichtigsten Anlageformen im Blick -- Weiter geht es mit Aktien -- Das Geheimnis des Erfolgs: So gelingt der Ausstieg aus dem Hamsterrad // Von Simon Hofer -- Vom Dachgeschoss ins Traumschloß - geht das? -- Ein Glückloses Leben ist muss nicht sein -- Wie man sein Schicksal selbst in die Hand nimmt -- Ist die Welt wirklich ungerecht und warum? -- Was machen Erfolgreiche anders? -- Was tun, wenn Sie zu den 95 % gehören? -- Murphys Erfolgsgeheimnis -- Ich bin, wer ich bin, nur, wer ist das? -- Nein, wissen wir nicht, wir haben null Ahnung! -- Wie kommt man in die Umsetzung? -- Halten Sie Eingebungen schriftlich fest -- Notizbücher nutzen als innerer Kompass -- Gut Schlafen auf Geschäfts-Reise: Stress vermeiden unterwegs [+Checkliste] // Von Simone Janson -- Stress und Jetlag auf Geschäftsreise -- Je ehrgeiziger, desto früher wach -- Macht Schlafmangel besonders produktiv? -- Warum Schlaf wichtig ist -- Unterwegs für guten Schlaf sorgen mit den richtigen Hilfsmitteln -- Checkliste gut schlafen auf Geschäftsreise: Das gehört ins Reisegepäck -- Zeitmanagement 2 X 5 Tipps: Zeitfallen identifizieren, Hindernisse überwinden // Von Simone Janson -- Zeitmanagement: Jeder Tag hat nur 24 Stunden -- 5 Tipps um mit typischen Zeitfallen umzugehen -- 5 Schritte: Analysieren Sie Ihre Arbeitsroutinen -- Fazit: Tun Sie nur, was Sie wirklich tun müssen -- Gesund schlafen, länger leben: Unterschätze Fähigkeit // Von Dr. Chris Winter -- Wenn Schlaflosigkeit tötet -- Schlaflos hoffnungslos? -- Typische Krankheitsbilder durch schlechten Schlaf -- Erbanlagen werden durch besseren Schlaf beeinflusst -- Schlafstörungen und Krebs , Geld ist Einstellungssache: Konzentriere dich auf deinen Traum! // Von Ilja Grzeskowitz -- Denken wie ein Unternehmer - der erste Schritt -- Schreiben Sie Ihr Erfolgsbuch -- Die Verbindlichkeit des gesprochen Wortes -- Schreiben Sie Denkmuster und Leitsätze auf! -- Die Geschichte Ihres Lebens -- Wann ist Ihr Krug wirklich voll? -- Die großen Steine kommen immer zuerst! -- Die eigenen Träume kommen immer zuerst -- Vermögen sichern in bewegten Zeiten: Gestalten Sie aktiv Ihre finanzielle Zukunft // Von Robert T. 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[+Checklisten] // Von Johann C. Köber -- Warum Sie noch nicht reich: 3 grundlegende Tipps -- 1. Umdenken ist erforderlich -- 2. Regeln für eine geringere Besteuerung -- 3. Vermögen Schützen -- Das Steuerspiel -- Wie Sie nicht jedes Jahr gegen den Fiskus verlieren -- Steuern und Abgaben rauben Ihren Reichtum -- Die Standortbestimmung -- Machen Sie keine Ausgaben-Diät: Checkliste zu Ihrer persönlichen Situation -- Werte schaffen Einnahmen -- Lohnt sich die eigene Immobilie? -- So identifizieren Sie Ihre persönlichen Werte -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Sebastian Kühn -- Stefan Dudas -- Dr. Markus Elsässer -- Holger Jungclaus -- Simon Hofer -- Dr. Chris Winter -- Ilja Grzeskowitz -- Robert T. Kiyosaki -- Philip Kahler -- André Kostolany -- Jim Rogers -- Johann C. Köber -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Entspannt mehr Geld verdienen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
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