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  • 1
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    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almahu_9949319546302882
    Format: 1 online resource (599 pages)
    ISBN: 9783662632864
    Note: Intro -- Vorwort: You name it -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ein gut betuchtes Zuhause -- Zur selben Zeit an einem anderen Ort -- Eine Schar von Gründern -- Der Älteste soll studieren -- Schinken und Aquavit -- Stahldraht für 30 Öre -- Besuch von König Oskar II -- Die reiche Familie aus Romsdal -- Den Großvater im Backofen versteckt -- König Salomons Schatzkammern -- Auf ins Atomzeitalter -- Elektro jetzt! -- Fest und Verbrüderung -- Nebenbei -- Auf Eis -- Das funktioniert nicht! -- Das funktioniert nicht - Teil zwei -- Hartnäckig trotz Fehlversuchen -- Angeworben -- Die Konkurrenz im Blick -- Flugmesse und Flugshow -- Das weltbeste Relais -- Auf und los -- Die Brüder heben ab -- Auf Brautschau -- Die Fischer stellten die Uhr nach ihnen -- Die Möglichkeit ergreifen -- Angeworben, die zweite -- Ein Amerikaner nimmt den Faden auf -- Big Science -- Sponsoring-Kampagne -- Angeworben, die dritte - NEBB -- Dr.-Ing. -- Und er hatte doch Recht … -- Blut geleckt -- Es zieht sich zu -- Er kann doch nicht …? -- 2 Die Welt wartet -- Lärm, Gestank und Strickhandschuhe -- Dachboden mit Geheimzimmer -- BBC wird zu ABB -- Neuer Ford und freie Hand -- Bergen vs. Oslo -- Das Radiumhospital geht neue Wege -- In Rolfs Worten -- Französisches Schloss und norwegischer Sommer -- Ehe-Philosoph in Knickerbockern -- Ein Tänzchen gefällig? -- Gott der Heilkunde -- Keiner höher? -- Nach dem Betatron kommt das Synchrotron -- Es liegt was in der Luft -- Mutige Italiener -- Vielleicht liegt die Antwort im Papierkorb -- Krebsbehandlungsmaschinen für die ganze Welt -- Kein Pädagoge -- Der letzte Kaiser -- Berühmtheiten -- 100 Betatrone und 200 Patente -- Mehrere Eisen im Feuer -- Neugierig auf das CERN-Projekt -- Anfeuerung seitens der Amerikaner -- So wird's gemacht -- Amerika geschlagen -- Arbeitspferd -- Das übrige Alphabet -- Kirschen essen mit den Großen. , Die großen Fragen -- DORIS und PETRA -- 20 Jahre mit Studenten -- Die Kunst der Anpassung -- Zwischen Baum und Borke -- Ein Onkel, der nicht langweilig war -- Ein bisschen „alternativ" -- Misstrauen gegenüber dem Etablierten -- Das Große im Kleinen sehen -- Wie lange bleibt ihr? -- Spannender Onkel -- Ein Onkel, der überraschte -- Zwei Angler -- Sagtest du Abi-Auto!? -- Keine Antwort -- Ein Schwager, der sozial und unsozial war -- Mit auf Tour -- Loch im Eis -- Ein Freund von Publikum -- Eingleisig -- Dominant -- Der Bruder war umgänglicher -- Stell dich dort hin! -- Ein Kinderfreund -- Die Neugierde geht neue Wege -- Zwei schöne Kleider -- Doctor honoris causa -- „Komm und setz dich, mein Junge" -- Skeptiker in Sachen Waldsterben und Erderwärmung -- Befürworter der Atomkraft -- Distanziert interessiert -- Partylöwe -- Unpraktisch veranlagt -- Erinnerte sich nicht, dass Sonntag war -- Erinnerte sich nicht, dass er verheiratet war -- Verbot, seine Papiere anzurühren -- Tennis-Spieler und Science-Fiction-Leser -- Ragnhild als sein Gegenpol -- Hochbetagt nochmal in die Vaterrolle -- Wurzeln in Jugoslawien -- Tolerant und undogmatisch -- Ein Christ -- Sehnsuchtsland Norwegen -- Kein Schweizerdeutsch -- Kein Diplomat -- Natürliche Autorität -- Zeitweilig ohne Bodenhaftung -- Das Bruderverhältnis zu Viggo -- Strenger Vater und entspannter Großvater -- Neue Triumphe -- Noch mehr Preise und Ehrungen -- Aber wenig Anerkennung in der Heimat -- Unterwegs rund um die Welt -- Es fehlt nur der Nobelpreis -- Im letzten Moment -- Dasselbe Feuer -- Das Patent, über das er nicht sprach -- Die erste Liebe -- Das Unmögliche -- 3 Das dunkle Kapitel -- Auf Arbeit kontaktiert -- Warum er? -- Einige Tage später -- Die Industrie mit im Boot -- Artikelangebot an eine deutsche Zeitschrift -- Deutsche Kontakte -- Und die Antwort lautet … -- Aber die Familie?. , „Dienstverpflichtet" in Hamburg -- Sein eigener Chef -- Ein schlagkräftiges Team -- Extras und Vergünstigungen -- Alltag in der Fabrik -- Die Schrift am Himmel -- Zu Hause denkt es sich am besten -- Tauziehen um den Vertrag -- Drei Phasen -- Todesstrahlen -- So fing es an -- Schiebold zum Rapport -- Von Fliegeralarm unterbrochen -- Das Todesstrahlen-Projekt wackelt immer heftiger -- Mehr Betatrone -- Die Zeit ist abgelaufen -- Köpfe rollen -- Besuch bei Viggo -- Die Industrie in der Offensive -- Hollnack wirbt einen Kurier -- Siemens will dabei sein -- Krieg an allen Fronten -- Medizinischer Einsatz -- Das Betatron muss in Sicherheit -- Es passiert etwas -- Die Enthüllung -- Ganz andere Probleme -- Die Industrie positioniert sich neu -- Ohne Pass und Geld -- 4 Landesverrat Fall Nr. 3418/45 -- Anzeige -- Verhaftung -- Untersuchungshaft -- Verteidigung -- Anklageerhebung -- Verhör -- Entlassung -- Einsetzung des Sachverständigenkomitees -- Der Bericht des Komitees -- … über die Motive: Mindestens drei -- … über das Betatron: Eigene Anlage -- … über die Patente: Für Norwegen nicht von Interesse -- … über Rolf: Keine wissenschaftlichen Voraussetzungen -- … über die Schuldfrage: Will nichts sagen, aber … -- … über die V-Bombe: Hat nichts mit den V2-Raketen zu tun -- … über Schiebolds Todesstrahlen: Aussage gegen Aussage -- … über den Hintergrund: Nicht von Bedeutung -- … über die Gesinnung: Unnational -- Die Schlussfolgerung des Komitees -- Diverse Verhöre -- Verzicht auf Hauptklage -- Keine Anklage -- Akzeptanz des Bußgeldbescheids -- Fall abgeschlossen -- Überreaktion -- Nicht alles ist Rechtswissenschaft -- Tendenziös -- Mangelhaft -- Unlogisch -- Was ist geschehen? -- Die Pass-Frage -- Das Radiumhospital meldet sich zu Wort -- Der Sachbearbeiter meldet sich zu Wort -- Die Medien melden sich zu Wort -- Die Sachverständigen melden sich zu Wort. , Keine mildernden Umstände -- Verleumdet und nachhaltig geschädigt -- Was aber, wenn … -- Fachliche Ächtung aus politischem Kalkül? -- Fünf Physiker -- Ein schlechtes Gewissen -- Schnee von gestern -- Sind Fakten dasselbe wie die Wahrheit? -- 5 Aber da war mehr … -- Schiebolds Vision einer Strahlenkanone -- Die Todesstrahlen-Waffe wird zur Krebsbehandlungsmaschine -- Schluss mit dem Doppelspiel -- Kellinghusens Mussolini -- Der Kontakt mit Rolf wird wieder aufgenommen -- An die zuständige Stelle -- Im Dienst des wissenschaftlichen Interesses der Welt -- Wer macht was? -- Noch immer „Treuhänder" -- Topsecret -- Die Verbindung zu Rolf -- In guter Gesellschaft -- Hektischer Frieden -- Hollnacks heikles Manöver -- Sein Eigeninteresse -- Sein „Credo" -- Seine Rolle als „Treuhänder" -- Sein Hintergrund -- Seine Beschäftigung mit Schiebolds Strahlenwaffe -- Seine Großtat - er holt Rolf -- Seine Auslegung von Rolfs Motiven -- Sein Bruch mit der Luftwaffe -- Seine neue Offensive -- Seine Mitarbeiter und Ausrüstung -- Seine Verträge mit Rolf -- Status -- Der Ort des Geschehens -- Krieg ist Krieg -- Der Oslo-Report -- Konspirativ und kryptisch -- Das 50-Worte-Gefängnisprotokoll -- Treffen unter Kollegen -- Das Atomzeitalter erreicht Norwegen -- Harte Fakten über Alsos -- Operation Epsilon -- Der Riesenfehler -- Die Befragung im Gefängnis -- Der Rest der Alsos-Mappe -- Die Statusmaschine von 200 Elektronenvolt -- Pst!, pst! -- Internes Protokoll -- Formalitäten -- Fachleute -- Klassifizierung -- Arbeitsplan -- Aber dann … -- Zyklotrone werden Betatrone -- Betatrone werden politisch -- Bomben und Raketen -- Das eine: die Kernforschung -- Das andere: die Beschleuniger-Forschung -- Hitlers Verachtung für die Physik -- Der Spion Scherrer -- Was aus Rolfs Mitarbeitern wurde -- Die Spinne -- 6 Warum? -- Aber … -- Nazi oder nicht? -- Eine fiktive Fragestunde. , Aus der Sicht des ältesten Sohns Arild -- Überhitzt -- Verständnisversuche -- Spannender innerer Konflikt -- Sich selbst wiederfinden in Rolfs Geschichte -- „The mad scientist" -- Zur richtigen Zeit -- Die Bühne steht -- Ist freiwillig gleich freiwillig? -- Waloscheks Sicht der Dinge -- Die Auffassung der Familie -- Porträt in den Medien -- Bestätigung in der Biografie -- Verbittert? -- Eine Unperson -- Mitglied oder nicht -- Viggo, der Held -- Fürsprache von einer Handvoll norwegischer Physiker -- Nobelpreis, er? -- Hinter den Kulissen -- Am falschen Ort … -- … und am richtigen Ort -- „Etwas ist" -- Die Söhne und der Krieg -- Warum, warum? -- Der Traum -- 7 Nachtrag: Der Brief des Bruders -- Die Familie wusste nichts -- Kreuz und quer -- Schwierig? -- Zwei Töchter - über Vater und Onkel -- Zwei Söhne - über Vater und Onkel -- Anwalt de Besche -- Mit offenem Visier -- Kinder im Bett -- Schweizer Pflichten -- Pendeln zwischen Außenpunkten -- In seiner Blase - und außerhalb -- Über ein halbes Jahrhundert jung und begeistert -- Sonnenenergie und Akupunktur -- Für immer zweiundzwanzig -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Sørheim, Aashild Von Einem Traum Getrieben Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662632857
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV002525831
    Format: 266 Seiten, 9 ungezählte Blätter (Tafeln) : , 9 Illustrationen, 1 Porträt.
    Edition: Erstes bis zehntes Tausend
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Autobiografie ; Briefsammlung ; Autobiografie ; Briefsammlung ; Autobiografie ; Briefsammlung
    Author information: Ziersch, Walther, 1874-1943
    Author information: Thoma, Ludwig, 1867-1921,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_SBC1187877
    Format: 400 Seiten , 22 cm
    ISBN: 978-3-453-29186-7
    Content: Nach ihrer Scheidung genießt Frieda Zimmermann die Unabhängigkeit. So lernt sie Karim kennen, einen Iraker. Fasziniert von seiner Kultur lässt sie sich auf ihn ein, heiratet ihn sogar, weil der Islam Liebe ohne Trauschein verbietet. Dass Karim bereits Frau und Kinder hat und die Ehe fortbesteht, nimmt sie in Kauf, denn er legt ihr den Zauber des Orients zu Füßen. Zusammen ziehen sie in den Oman, wo Frieda nur tief verschleiert auf die Straße darf. Sie tut es für Karim – ein gebildeter und fürsorglicher Ehemann, der sich um beide Frauen kümmert. Bis er eines Tages Ehefrau Nummer drei mit nach Hause bringt. Erst jetzt begreift Frieda, dass sie in der Falle sitzt, denn nach islamischem Recht darf sie sich nicht scheiden lassen … (Klappentext)
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1679386344
    Format: 90 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783498001964
    Uniform Title: Mädchenleben
    Content: Für alle Walser-Leser ein Fest des Wiedersehens: Schon in seinen Tagebüchern von 1961 finden sich Eintragungen zu "Mädchenleben", und nun, fast sechzig Jahre später, hat er das dort Notierte zusammengetragen und zu etwas verwoben, das er "Legende" nennt: die Geschichte des Mädchens Sirte Zürn, das, weil es seine eigenen Wege geht - plötzlich verschwindet, erst nach Tagen wieder auftaucht, sich im Sand eingräbt, bei Sturm in den See rennt -, nach Wunsch seines Vaters heiliggesprochen werden soll. Der Untermieter der Familie, der Lehrer Anton Schweiger, ist von diesem Einfall so entzündet, dass er alles sammelt, was es über das Mädchen zu erzählen gibt. Darüber gerät er mehr und mehr in ihren zauberischen Bann. Was ist mit Anton Schweiger, warum wohnt er als Lehrer zur Untermiete bei den Zürns, was bringt ihn dazu, nach Sirte eine solche Sehnsucht zu haben? Wie kommt ihr Vater auf den Gedanken der Heiligsprechung seiner Tochter, und was ist das für eine seltsame Ehe der Zürns, in der die Frau, während sie im Garten Lupinen setzt, von ihrem Mann zu Boden geworfen wird und er sich ein andermal mit Kuhfladen beschmiert? Dieses Buch ist „ein weiteres Zeugnis des sich nach Leben und Liebe verzehrenden Schriftstellers Martin Walser, der zwischen Trivialem und Höchstem nicht mehr zu unterscheiden braucht und der Kategorien wie Peinlichkeit oder Scham längst hinter sich gelassen hat. Manisch und rauschhaft notiert er Sätze, um die Welt festzuhalten, und er stellt sie in einen zwischen Traum und Wirklichkeit umherschweifenden formalen Zusammenhang, der sich gar nicht mehr den Anschein gibt, artistisch beglaubigt sein zu müssen“ (deutschlandfunk.de)
    Additional Edition: ISBN 9783644007680
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Walser, Martin, 1927 - 2023 Mädchenleben oder Die Heiligsprechung Hamburg : rowohlt e-Book, 2019 ISBN 9783644007680
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Author information: Walser, Martin 1927-2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :Transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949301573902882
    Format: 1 online resource (516 pages)
    ISBN: 9783839450796
    Series Statement: Kultur und Soziale Praxis Ser.
    Note: Intro -- Inhalt -- Dank -- 1. Einleitung -- Teil I Theoretische Annäherungen an den Kontext der Forschung -- 2. Migration und Gesundheit -- 2.1 Depression bei Frauen im Kontext der Migration -- 2.2 Depression -- 2.2.1 Diagnostik von Depressionen -- 2.2.2 Einteilung nach Symptomen und Schweregrad -- 2.2.3 Ursachen -- 2.2.4 Umgang mit Gefühlen und Folgen für die seelische und körperliche Gesundheit -- 2.2.5 Kann Depression auch Sinn machen? -- 2.3 Stigma im Kontext von Depression und Migration -- 2.4 Migration macht nicht per se krank -- 2.5 Fragestellung und Ziele -- 2.6 Forschungsstand -- 3. Biographie als theoretischer Zugang im Forschungsbereich Migration und Gesundheit -- 3.1 Biographie als soziales Konstrukt -- 3.2 Zur Geschichte der Biographieforschung -- 3.3 Biographietheoretische Vorannahmen -- 3.4 Erleben - Erinnern - Erzählen -- 3.5 Prozessstrukturen des Lebensablaufs -- Teil II Empirischer Teil 1 -- 4. Methodologisches und methodisches Verfahren -- 4.1 Auswahl der Interviewteilnehmerinnen -- 4.2 Profil der Forschungsteilnehmerinnen -- 4.3 Auswahl der Fälle für eine extensive Fallrekonstruktion -- 4.4 Reflexionen über meine Rolle und Position als Forscherin im Feld -- 4.5 Nähe-Distanz-Dilemma zum Untersuchungsfeld -- 4.6 Interviewdurchführung -- 4.6.1 Von den Vorgesprächen bis zum Interview -- 4.6.2 Interviewsetting -- 4.6.3 Eine verstehende und empathische Haltung als Vertrauensgrundlage -- 4.6.4 Gefühle im Forschungsprozess -- 4.7 Beziehungsebene zu den befragten Migrantinnen -- 4.7.1 Interviewinteraktion: Reaktionen, Chancen und Grenzen der narrativ-biographischen Gesprächsführung -- 4.8 Feldzugang -- 4.9 Interviewbericht, Transkription, Anonymisierung und Ansprache -- 4.10 Datenerhebung: Autobiographisch-narratives Interview -- 4.11 Datenauswertung: Biographische Fallrekonstruktion -- 4.11.1 Auswertungsverfahren nach Schütze. , 4.11.2 Auswertungsverfahren nach Rosenthal -- 4.11.3 Auswertungsschritte bei der biographischen Fallrekonstruktion -- 4.11.4 Präsentation der Fallrekonstruktionen und Kontrastierung der Fallanalysen -- 5. Exemplarische Falldarstellung Amalia Torres Leben als „Ausländerin" in der Aufnahmegesellschaft und gleichzeitig in der Ehe -- 5.1 Kontaktaufnahme -- 5.2 Interviewverlauf -- 5.3 Biographisches Kurzportrait -- 5.4 Biographische Fallanalyse -- 5.5 Zusammenfassung -- 6. Exemplarische Falldarstellung Leonor Castro „Als ob ich aus dem Dschungel komme" -- 6.1 Kontaktaufnahme -- 6.2 Interviewverlauf -- 6.3 Biographisches Kurzportrait -- 6.4 Biographische Fallanalyse -- 6.5 Zusammenfassung -- Teil III Empirischer Teil 2 -- 7. Kontrastive und fallübergreifende Ergebnisdarstellung -- 8. Rassismus und sein Einfluss auf die psychische Gesundheit -- 8.1 Überblick rassistischer Erfahrungen in diversen Lebensbereichen -- 8.2 Bagatellisierung von Rassismuserfahrungen -- 8.3 Subtiler Rassismus in alltäglichen Situationen -- 8.4 Rassismus auf dem Spielplatz -- 8.5 Rassismus und rassistische Diskriminierung am Arbeitsplatz -- 8.6 Rassismus in der angeheirateten Verwandtschaft -- 8.7 Sexualisierte und exotisierte Fremdzuschreibung -- 8.8 Subjektiv wahrgenommene Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen in staatlichen Institutionen -- 8.9 Rassistische Diskriminierung beim Einkaufen und in einem Café -- 8.10 Rassismus im Restaurant -- 8.11 Diskriminierungserfahrung an der Universität -- 8.12 Reaktionen auf Rassismuserfahrungen -- 8.13 Zusammenfassung -- 9. Depression im Kontext von beruflichem Ausschluss und Dequalifizierung -- 9.1 Dequalifikationserfahrungen und Auswirkungen auf die psychische Gesundheit -- 9.2 Berufliche Abstiegserfahrungen wirken psychisch belastend -- 9.3 Rückkehrorientierung als Bewältigungsstrategie. , 9.4 Berufliche Degradierung und Wunsch nach Anerkennung -- 9.5 Aus- und Weiterbildung als Strategie im Umgang mit Arbeitsmarktexklusion und Dequalifizierung -- 9.6 Kumulative berufliche Ausbildungen in der Schweiz als biographische Verarbeitungsweisen von Exklusion -- 9.7 Fehlende Erwerbsarbeit und finanzielle Abhängigkeit vom Ehemann -- 9.8 Die Bedeutung von Erwerbsarbeit und psychisches Wohlbefinden -- 9.9 Zusammenfassung -- 10. Depression im Kontext von Armut und ökonomischen Schwierigkeiten -- 10.1 Folgen familiärer Einkommensarmut -- 10.2 Keine Erwerbstätigkeit, kein Einkommen und Krankwerden -- 10.3 Zusammenfassung -- 11. Depression im Kontext von fehlender sozialer Unterstützung -- 11.1 Verfügbare soziale Unterstützung -- 11.2 Quellen sozialer Unterstützung in der Migration -- 11.3 Auswirkung fehlender sozialer Unterstützung bei der Einreise mit Kleinkindern -- 11.4 Soziale Beziehungen in der Migration -- 11.5 Depression aufgrund fehlender familiärer Unterstützung -- 11.6 Mangelnde soziale Unterstützung während der Depression -- 11.7 Auswirkung einer Depression auf die binationale Beziehung -- 11.8 Funktion der Familienangehörigen im Herkunftsland als zentrale Unterstützende der Migrantinnen während ihrer Erkrankung -- 11.9 Auswirkung einer Depression auf die Kinder -- 11.10 Zusammenfassung -- 12. Depression im Kontext einer binationalen Ehe -- 12.1 Machtverhältnisse im Rahmen einer binationalen Beziehung -- 12.2 Migrationsprojekt aus Liebe -- 12.3 Depression im Kontext von Beziehungsproblemen -- 12.4 Wunsch nach egalitärer Beziehung und enttäuschte Hoffnungen -- 12.5 Ungleichgewicht im Kontext einer binationalen Ehe und die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit -- 12.6 Zusammenfassung -- 13. Fazit -- Literatur -- Anhang.
    Additional Edition: Print version: Trevisan, Amina Depression und Biographie Bielefeld : Transcript Verlag,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Köln : Lübbe
    UID:
    kobvindex_ZLB16287469
    Format: 222 Seiten , 22 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783847906261
    Content: Protagonistin Ragna forscht im Bereich Biografien. Bei der Arbeit am Meer beschwört ihr Gedächtnis Kindheitsbilder herauf, zu denen sie die Erinnerung wiederfindet. Ihre Liebe zu Kolja, der Badeunfall seiner seither im Wachkoma liegenden Schwester. Ragna recherchiert, rollt die Vergangenheit auf.
    Note: StO Schöne Lit.Kollektion mittel , Held (74) stellt hier erneut ihre Dominanz unter Beweis: Ihre Prosa kann Kinderseelen auf eine Art ausleuchten, die etwas Absolutes hat. Kein Winkel bleibt verborgen. Nach dem grandiosen Roman "Trümmergöre" (vgl. ID-A 39/14) zieht sie ihr Lesepublikum hier in die Lebenswelt von Menschen, die durch die private Tragödie eines Badeunfalls auf unterschiedliche Weise traumatisiert werden. Eine Familie zerbricht. Held rollt die Handlung mit der 40-jährigen Ich-Erzählerin Ragna auf, die im Bereich Biografien und Sehnsuchtsorte forscht. Die wissenschaftliche Arbeit am Meer wird durch Traumbilder unterbrochen, die Ragnas Gehirn produziert: ein Moment ihrer Kindheit, ihre Liebe zu Kolja, dessen Schwester Malu sie aus dem Schwimmbad zieht, eine Patientin im Wachkoma seit jenem Tag. Ragna beginnt eine Recherche, die mit der traurigen Geschichte von Koljas Familie parallel geführt wird. Die Verbitterung der Mutter, das Ausbrechen des Vaters aus der Ehe, der Sprung Koljas vom Schuldach, als er die Kälte der Mutter, die ihm die Schuld am Unfall gibt, nicht mehr erträgt. Grandios geschrieben. Eine breite Empfehlung. Connie Haag
    Language: German
    Author information: Held, Monika
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ADK70981
    Format: 266 S. , Ill.
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_9948665276602882
    Format: 1 online resource (452 p.) , 6 ill.
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783034328425
    Series Statement: Jahrbuch für Internationale Germanistik - Reihe A 130
    Content: Die chinesische Germanistik erlebt gegenwärtig ihre Blütezeit – insbesondere dadurch, dass die Zahl der Universitäten, an denen man Germanistik als Bachelorstudiengang belegen kann, stark gestiegen ist. Die vorliegende Publikation besteht aus den Beiträgen chinesischer Germanisten, die eben dieser Universitätslandschaft entstammen. Der Band ist viergeteilt. In einem ersten Abschnitt werden Beiträge zur deutschen Literatur mit Schwerpunkt auf der Textanalyse vorgestellt. Die Mehrzahl der Arbeiten des zweiten Teils «Zwischen China und Deutschland» betrachtet die chinesisch-deutschen Literaturbeziehungen, um auf diesem Spannungsfeld der Selbst- und Fremdbilder intellektuelle wie auch ästhetische Brücken zwischen China und Deutschland zu schlagen. Der dritte Teil widmet sich dem Thema «Märchen oder Magie». Die Referenten dieser Beiträge haben wohl geahnt, dass im Wunderbaren das Wesen der Literatur liegt und die Flucht vor der Vernunft durch ihre Forschungsthemen ebenfalls eine Suche nach ihr ist. Der vierte Teil, «Varia», beinhaltet verschiedene Beiträge über chinesisch-deutsche Fragestellungen wie Übersetzung oder Ausbildung.
    Note: WEI Maoping: Die Flucht vor der Vernunft und die Suche nach ihr. Einführung in die Beiträge chinesischer Germanisten zur internationalen Germanistik – ZHENG Xia: In der «Dunkelhaft» der Welt nach dem Wahren sehen. Eine Interpretation zu Ingeborg Bachmanns Erzählung Ein Wildermuth – WANG Mei-ling: Verdecktes Schreiben und religiös motivierte Widerstandsliteratur. Stefan Andres und seine Novellen El Greco malt den Großinquisitor und Wir sind Utopia – XIE Juan: Emotionalität in der Liebeskonzeption des Willehalm von Orlens. Am Beispiel der Elterngeschichte – XIE Meiqing: Raum als Ort des Gedächtnisses. Zu Christoph Ransmayrs Morbus Kitahara – ZHU Yanfei: Die Reflexion des Frauenbildes in der Ehe-Trilogie von Loriot. Kommunikativ-situative Frauengestaltung vom Frühstück bis zum Fernsehabend – CHEN Qiao: Das Mitleid in Marie von Ebner-Eschenbachs Erzählung Das Gemeindekind. Aus der Perspektive der Mitleidsethik Arthur Schopenhauers – ZHANG Ruoyu: «Ich treibe Tierliebe». Über das intertextuelle lyrische Spiel mit Else Lasker-Schüler am Beispiel von Benns Gedicht Drohungen (1913) – YU Lu: Muss Gregor Samsa sterben? Eine Untersuchung von Kafkas Erzählung Die Verwandlung – WU Yongli: Was ist an Goethes Faust tragisch? Ein Versuch über den Begriff «Tragödie» – FENG Xiaochun: Mitlesende, Mitschreibende und Mitleidende. Das Wertherfieber und die modernen chinesischen Schriftstellerinnen – YIN Yu: Brecht-Rezeption auf der chinesischen Bühne – WANG Wie: Studie zur Kafka-Rezeption in China (1979–1998). Ein starker Aufschwung nach anfänglicher Verzögerung – ZHANG Xiaoqing: Ein Überblick über die Stefan-Zweig-Rezeption in China. Windungen und Wendungen im Laufe von 90 Jahren – CHEN Min: Die metaphorische Bedeutung von Leo und der Doppelfigur in Hesses Erzählung Die Morgenlandfahrt – XU Qiliang: Der Ritenstreit und die schwierige Lage der Intellektuellen. Analyse des Dramoletts Der Bischof von China von Peter Hacks – FANG Housheng: Eine Neubewertung von Konfuzius aus deutscher Sicht. Zur Rezeption von Konfuzius im Westen – FENG Weiping: «Zauberhafte Vernünftigkeit». Über das Wunderbare in Wielands Kunstmärchen am Beispiel Timander und Melissa und Der Stein der Weisen – HU Yifan: Erlösung durch Liebe. Über das Ende des Teufelspaktes in Chamissos Erzählung Peter Schlemihls wundersame Geschichte – HUANG Yi: Männliche Identitätskrise und gestörte Geschlechterbeziehungen. Eine Analyse der Männerfigur und der Mann-Frau-Beziehung in Döblins Erzählung Der Ritter Blaubart – LI Yang: Anflug von Seele. Zum Wasserfrau-Motiv in undine von Doris Runge – QI Kuaige: Zwischen Dramatik und Postdramatik. Roland Schimmelpfennigs Theaterästhetik am Beispiel von Der goldene Drache – CHEN Qi: Textkommentierung und Selbstdarstellung in deutschen und chinesischen sprachwissenschaftlichen Artikeln – MIAO Xiaodan: Berufsbildung in China und Deutschland hinsichtlich Strukturen und Rechtsgrundlagen – SUN Yu: Übersetzung als Kommunikation Untersuchung der translatorischen Paratexte der chinesischen Faust-Übersetzungen und ihrer Implikationen
    Additional Edition: ISBN 9783034328418
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_84082680X
    Format: 1 Online Ressource (356 Seiten)
    ISBN: 9783412502522
    Series Statement: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
    Note: Frontmatter -- Inhalt -- Literarische Widerspiegelungen sozioökonomischer Prozesse vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart: Ein Abriß -- Der erste deutsche Kaufmannsroman: Rudolf von Ems’ Der guote Gêrhart (um 1220) -- Protestantisches Arbeitsethos: Jörg Wickrams Ein schönes und Evangelisch spiel von dem verlornen sun (1540), Der Jungen Knaben Spiegel (1554) und Eine warhafftige History von einem ungerahtnen Son (1554) -- Eine Femina oeconomica: Johann Jacob Christoffel von Grimmelshausens Ausführliche und wunderseltzame Lebensbeschreibung der Ertzbetrügerin und Landstörtzerin Courasche (1670) -- Ohne einträgliche Schuldverschreibungen kein ungestörtes Liebesglück: Gotthold Ephraim Lessings Minna von Barnhelm (1767) -- Eine Rotte von Narren mit roten Kappen: Goethes und Schillers martialische Xenien gegen die Gleichheitsforderungen der deutschen Jakobiner (1795–96) -- Adliger Schloßherr und bürgerlicher Fabrikant: Karl Leberecht Immermanns Die Epigonen (1836) -- Wir sind endlich wer!: Bürgerliches Standesbewußtsein in Gustav Freytags Soll und Haben (1855) -- Die selbstgefällige Großbourgeoisie der Gründerzeit: Theodor Fontanes Frau Jenny Treibel oder „Wo sich Herz zum Herzen find’t“ (1892) -- Bürgerliche Sympathisanten und proletarische Widersacher der frühen Sozialdemokratie: Gerhart Hauptmanns Vor Sonnenaufgang (1889) und Carl Fischers Denkwürdigkeiten und Erinnerungen eines Arbeiters (1903) -- Imperialistische Stimmungsmache vor 1914: Hurrapatrioten, Großindustrielle, Kulturmissionare -- Von Grund auf anders?: Georg Kaisers expressionistische Wandlungsdramen Die Koralle, Gas, Gas. Zweiter Teil, Hölle Weg Erde und Gats (1917–1925) -- Die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1929: Hans Falladas Kleiner Mann – was nun? (1932) -- „Kameraden, sprechen wir von den Eigentumsverhältnissen“: Bertolt Brechts Herr Puntila und sein Knecht Matti (1940) -- Erzwungener Sozialismus: Heiner Müllers Der Lohndrücker (1957) -- Im Schlaraffenland des westdeutschen Wirtschaftswunders: Martin Walsers Ehen in Philippsburg (1957) -- Ihr da oben – wir da unten: Günter Wallraffs Industriereportagen (1963–1985) -- Kapitalistische Zukunftsvisionen: Mathias Schebens Konzern 2003 (1977) -- Unerfüllte Hoffnungen: Volker Brauns Mein Eigentum (1990) -- Von einem gesellschaftlichen „System“ in das andere: Christoph Heins Landnahme (2004) -- Die Wettbewerbsgesellschaft der New Economy: Ernst-Wilhelm Händlers Wenn wir sterben (2002) -- Anmerkungen -- Namenregister -- Backmatter
    Additional Edition: ISBN 9783412501457
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hermand, Jost, 1930 - 2021 Das liebe Geld! Köln : Böhlau Verlag, 2015 ISBN 341250145X
    Additional Edition: ISBN 9783412501457
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Wirtschaft ; Geld ; Gesellschaftsordnung ; Geschichte
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Hermand, Jost 1930-2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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