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  • 1
    Book
    Book
    Stuttgart :Steinkopf,
    UID:
    almafu_BV003701306
    Format: 228 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Hoffmann, Ruth 1893-1974
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Leipzig :Breitkopf and Härtel,
    UID:
    almafu_9959641538502883
    Format: 1 online resource (1 score 136 p.)
    Series Statement: Classical scores library.
    Uniform Title: Antigone
    Note: Full score. , Title from HTML t.p. (viewed Mar. 20, 2009). , Introdution -- No. 1 Strophe I, Coro I: Strahl des Helios, schönstes Licht -- No. I- Gegegstrophe I, Coro II: Ueber unserem Dach umgähnt -- No. I- Strophe 2. Coro I. II. unisono. Neidergeschmettert zur dröhnenden Erde -- No. I- Gegenstrophe 2. Coro I. II. Aber die namenverleihende Nike kam -- No. I- Recit. Solo. Doch hier nach uns des Menökeus Sohn -- No. II. Strophe I Coro I. Vieles Gewaltige lebt -- No. II. Gegenstrophe I Coro II. Flüchtiger Vögel leichte Schaar -- No. II. Strophe 2 Coro II. Und das Wort und den Flüchtigen -- No. II. Gegenstrophe 2 Coro I. II. In Erfindungen listiger Kunst -- No. II. Recit Coro I. II. unisone Was seh\' ich? Erscheint von den Göttern -- No. IIa. Recit. Der Chorführer: Dort naht vom Thor Ismene -- No. III. Strophe 1. Coro I. II. unisono: Ihr Seligen deren Geschick -- No. III. Gegenstrophe 1. Basso II del Coro I solo: Wohl seh\' ich in Labdakos\' Haus -- No. III. Strophe 2. Coro I. II. Wer mag deine Gewalt -- No. III. Gegenstrophe 2. Coro I. II. Denn die schweifende Hoffnung -- No. IV Strophe. Tenore I. II. Basso I. II. Soli: O Eros, Allsieger im Kampf! -- No. IV Gegenstrophe. Tenore I. II. Basso I. II. Soli: In böse Schuld lockst du -- No. IV Coro I. II. unisono: Auch mich führt schon -- No. IV. Recit. Antigone: O seht mich, Bürger -- No. IV. Coro I. II. unisono: Doch würdig des Ruhms -- No. V. Recit. Der Chorführer: Noch toset des Sturmes Gewalt -- No. V. Strophe 1. Coro I. Auch der Danaë Reiz -- No. V. Gegenstrophe 1. Coro II. Dryas\' zornigen Sohn -- No. V. Strophe 2. Coro I. An der kyanischen Fluth -- No. V. Gegenstrophe 2. Coro I. II. unisono. Und es vergingen im Leiden die Elenden -- No. VI Strophe 1 Coro I. II. Vielnamiger, Wonn\' und Stolz der Kadmosjungfrau -- No. VI Gegenstrophe 1. a. Coro I. Auf dem Felsen mit dopplem Haupt -- No. VI Gegenstrophe 1. b. Coro I. II. Dir singt grüner Strand -- No. VI Strophe 2. Coro I. II. Die Stadt, die du stets -- No. VI Gegenstrophe 2. Coro I. II. O du gluthausssprüh\'nder -- No. VII Coro I. II. unisono: Hier kommt er ja selbst -- No. VII Recit. Kreon: O wehe, sinnlosen Sinnes -- No. VII. Coro I. II. unisono: Gewiinn begehrst du -- No. VII. Coro I. II. unisono: Erflehe nichts, Herr -- No. VII. Coro I. II. unisono: Viel köstlicher ist als Glückes-Genuss.
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_871127946
    Format: 166 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm, 0 g
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783451377365 , 3451377365
    Content: Die Wut auf die Politik wächst. Und mit ihr der Frust und das Unbehagen der Bürger. Carsten Linnemann geht in diesem Buch der Frage nach, warum die Menschen sich von der Politik nicht mehr vertreten oder gar von ihr verraten fühlen. Doch bei dieser mit vielen anschaulichen Beispielen illustrierten Analyse bleibt es nicht. Linnemann hinterfragt auch kritisch, warum der Politikbetrieb häufig auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner agiert oder in die Symbolpolitik flüchtet. Anhand von wichtigen Zukunftsthemen sondiert er zudem Wege, wie das verkrustete Politiksystem aufgebrochen werden kann
    Note: Einleitung : das Haus droht einzustürzen -- Seit der Euro- und Flüchtlingskrise : Mehr als ein Stimmungswandel -- Ungerechtigkeiten -- Begegnungen : Arbeit, Leben, Rente & Co. : "Werde ich abgehängt?" -- Die Wiedererfindung der Sozialen Marktwirtschaft -- Unsicherheiten -- Begegnungen : "Bleibt Deutschland in Zukunft noch unser Deutschland?" -- Mut zur Begrenzung : Damit die Ordnung aufrecht erhalten wird -- Entfremdung zwischen Politik und Bürgern : eine gefährliche Entwicklung und wie sie gestoppt werden kann -- Fazit : Entschieden den richtigen Weg gehen -- Danksagung -- Literaturverweise.
    Additional Edition: ISBN 9783451808739
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion ISBN 9783451808739
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Volkspartei ; Politisches Handeln ; Kritik ; Politikverdrossenheit ; Deutschland ; Politik ; Politikverdrossenheit
    Author information: Linnemann, Carsten 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047658055
    ISSN: 0036-6153
    In: volume:15
    In: number:1
    In: year:1970
    In: pages:57
    In: Schlesien, Görlitz, 1970, Jahrgang 15, Heft 1 (1970), Seite 57, 0036-6153
    Language: German
    Keywords: Rezension
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_BV013357797
    Format: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Series Statement: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Note: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ethnology , Musicology
    RVK:
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    Keywords: Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Author information: König, Adolf, 1880-1967.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Universal Music
    UID:
    kobvindex_ZLB15642985
    Format: 2 CD , Beih.
    Note: CD 1: Geboren um zu leben / Unheilig. - Cello / Udolindenberg feat. Clueso. - Stadt / Cassandra Steen & Adel Tawil. - Geile Zeit / Juli. - Krieger des Lichts / Silbermond. - Nur noch kurz die Welt retten / Tim Benzko. - Eiserner Steg / Philipp Poisel. - Wolke 7 / Max Herre & Philipp Poisel. - Zu schnell vorbei / Clueso. - Easy / Cro. - Alles nur in meinem Kopf / Andreas Bourani. - Morgen / Chima. - Haus am See / Peter Fox. - Rückenwind / Thomas D. - Gebt uns ruhig die Schuld (den Rest könnt ihr behalten) / Die Fantastischen Vier. - Oh Jonny / Jan Delay. - Von allein / Culcha Candela. - Nur ein Wort / Wir Sind Helden. - Frankfurt Oder / Bosse feat. Anna Loos. - Kein Liebeslied / Kraftklub. - Du trägst keine Liebe in dir / Echt. - Durch den Monsum / Tokio Hotel. , CD 2: Dieser Weg / Xavier Naidoo.- Ich wollt nur deine Stimme hörn / Söhne Mannheims. - Wenn das Liebe ist / Glashaus. - Freisein / Sabrina Setlur. - Wir sind am Leben / Rosenstolz. - Pflaster / Ich & Ich. - Wovon sollen wir träumen / Frida Gold. - Fallschirm / Mia. - Echt / Glasperlenspiel. - Zwei Herzen / Klee. - Alles rot / Silly. - In diesem Moment / Roger Cicero. - Abenteuerland / Pur. - Nur geträumt / Nena. - Meine Welt / Peter Heppner. - Ich steh auf Berlin / Annette Humpe, Adel tawil, Selig & Max Raabe. - Blaue Augen / Ideal. - Rock me Amadeus / Falco. - Hurra, hurra, die Schule brennt / Extrabreit. - Da, da, da, ich lieb' Dich nicht, Du liebst mich nicht / Trio. - Küssen verboten / Die Prinzen.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048523729
    Format: 1 Online-Ressource (194 Seiten)
    ISBN: 9783648167151
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Intro -- Vorwort -- 1 Die Kunst der brillanten Rede: Was bedeutet es, den Raum für sich zu gewinnen? -- Jeder kann sprechen. Aber man muss es auch wollen -- Die Form zählt mehr als der Inhalt -- »Halt. Wie kommen Sie darauf, dass Frauen Hilfe brauchen? Wollen Sie damit sagen, dass Frauen inkompetent sind? Und was ist mit den Männern?« -- Nie gab es mehr Gelegenheiten, den Raum für sich zu gewinnen -- Vorteile und Grenzen des Versuchs, wie Michelle Obama zu sein -- Vor einem Publikum zu sprechen ist schwer: Das ist menschlich und geht nicht nur Ihnen so -- 2 Mehr Michelle sein: In der Welt des »Happy High Status« (mit George Clooney und dem Fliegenfänger in weiteren Hauptrollen) -- Haben Sie keine Angst vor Ihrer eigenen Stärke -- Status ist eine Geisteshaltung, keine gesellschaftliche Stellung -- Große Rednerinnen werden gemacht, nicht geboren -- Perfektion ist nicht das Ziel -- Wie wichtig es ist, zu zeigen, dass man wirklich dort oben sein möchte -- 3 Mehr Amy sein: Power-Posen, innere Stärke und wie man Präsenz zeigt -- Eine Rede muss nicht protzig und auffällig sein -- Auch eine unvollkommene Präsenz reicht aus -- Es ist in Ordnung, zurückhaltend zu sein -- »Sei, wie du wirklich bist« -- Die erste Regel der Präsenz: sich öffnen und aufrecht stehen -- Warum scheint es, dass manche unsympathische Menschen eine natürliche Präsenz haben? -- 4 Mehr Virginia sein: Shakespeares Schwester, der Engel im Haus und ein eigener Rhythmus -- Je komplexer Ihre Ideen sind, desto langsamer sollten Sie sprechen -- Das Tempo ist eine individuelle Sache -- Der Kontext ist alles -- Finden Sie heraus, was für Sie funktioniert -- Seien Sie darauf vorbereitet, Fehler zu machen -- 5 Mehr Oprah sein: Time's up, ein trockener Mund und die Macht der Überzeugung -- Zeigen Sie Ihre Leidenschaft, Weisheit und Erfahrung , »Sehen Sie, ich zeige es Ihnen: Darauf sollten Sie achten« -- Wie man felsenfeste Überzeugungen zeigt -- Was macht Powerhouse-Redner so besonders? -- Scheuen Sie sich nicht davor, über die Stränge zu schlagen - und Risiken einzugehen -- 6 Mehr Joan sein: Der Wert von Authentizität, Gelassenheit und das Akzeptieren der eigenen Unausstehlichkeit -- Ein guter Redner muss nicht sympathisch sein -- Tun Sie alles, was nötig ist, auch wenn Sie »schummeln« müssen -- Auf Kritik mit Haltung reagieren: annehmen oder ignorieren -- Lebensweisheiten aus der Stand-up-Comedy (ja, es gibt welche) -- Warum Stand-up-Comedy nicht wie andere Vortragssituationen ist -- Haben Sie keine Angst, zickig zu sein -- 7 Mehr JK sein: Die Festrede und die Bedeutung Ihrer persönlichen Geschichte (mit Unterstützung von Ellen DeGeneres und Amal Clooney) -- Man muss kein großer Redner sein, um eine tolle Rede zu halten -- Zeigen Sie, wer Sie wirklich sind -- Es ist in Ordnung, als Redner »gut genug« zu sein -- Seien Sie Sie selbst: Sie können nicht jemand anderes sein -- 8 Mehr Chimamanda sein: Chimichanga, stille Leidenschaft und wie man eine geschriebene Rede zum Leben erweckt -- Es ist in Ordnung, eine Rede abzulesen -- Man muss kein Feuerwerk abbrennen, um die Zuhörer zu begeistern -- Lassen Sie es leicht wirken -- Zeigen Sie dem Publikum, was es mit Ihnen gemeinsam hat -- 9 Mehr Angela sein: Stille, Raute, Gravität (mit Unterstützung von Hillary Clinton, Christine Lagarde, Gloria Steinem) -- Zurückhaltung kann genauso mächtig sein wie in der Rede einfach fortzufahren -- Die Stärke, so wenig wie möglich mit dem eigenen Körper zu tun -- Politischer Führungsstil 1: Captain Sensible -- Politischer Führungsstil 2: Elder Stateswoman -- Politischer Führungsstil 3: Vernünftige, freche, kluge Frau -- Politischer Führungsstil 4: Außenseiter im Wahlkampf , 10 Mehr Sie selbst sein: Das Problem mit der Nervosität, eine Rede lesen wie Mr. Bean und die Schlagzeugerinnen -- Merke: Die einzige Möglichkeit, es zu tun, ist, es zu tun -- Lassen Sie sich nicht einschüchtern -- Die Nervosität geht nie weg -- Leben Sie einen »Happy High Status«, wo immer Sie sind -- Vergessen Sie nicht, dass Frauen einst Trommlerinnen waren -- 11 Mehr Sie selbst sein 2.0: Videokonferenzen, virtuelle Kommunikation und wie man Zoom beherrscht -- Den Raum für sich gewinnen, wenn man nicht im Raum ist -- »Ich hasse Zoom und will es einfach nicht benutzen« -- Keiner weiß, was auf Videokonferenzen passiert (außer vielleicht Nachrichtensprecher) -- Schauen Sie nicht auf den Bildschirm - schauen Sie in die Kamera -- Wie man sich auf dem Bildschirm Gehör verschafft und sich durchsetzt -- Der Unterschied zwischen Arbeit und Freizeit auf dem Bildschirm -- 12 Anhang -- Dos & -- Don'ts auf Ihrem Weg, den Raum für sich zu gewinnen -- Checkliste: Wenn Sie auf der Bühne stehen -- FAQs -- Sprechgelegenheiten schaffen - ein Leitfaden -- Literaturempfehlungen -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Groskop, Viv How to own the room Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648167144
    Language: English
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Ratgeber ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_733758207
    Format: 508 S. , Ill. , 10 mm x 10 mm, 10 g
    ISBN: 3446240020 , 9783446240025
    Content: Rechtzeitig zum 250. Geburtstag Jean Pauls am 21. März 2013 liegen 2 neue Biografien vor, die sich gut ergänzen: das literaturwissenschaftlich fundierte Jean Paul-Buch des Würzburger Germanisten Helmut Pfotenhauer und das farbig erzählte Lebensbild Beatrix Langners (in dieser Nr.). Pfotenhauer, zugleich Herausgeber der Historisch-Kritischen Jean-Paul-Ausgabe, sieht den in seiner Zeit überaus populären, heute aber fast nur noch von Liebhabern und Spezialisten gelesenen Dichter (1763-1825) als einen manisch Schreibenden, der nur für und durch sein literarisches Schaffen lebte. Die enge Zusammenschau von Leben und Werk verbindet die Vorzüge wissenschaftlicher Genauigkeit, vor allem in den ausführlichen Text-Interpretationen, mit guter Allgemeinverständlichkeit und einer vergleichsweise lebendigen Darstellung, auch dank vieler klug ausgewählter Zitate. Sehr hilfreich ist die ungewöhnlich ausführliche Zeittafel im Anhang
    Note: Hier auch weitere unveränderte Nachdrucke und Auflagen , Anfänge.Illiterate Anfänge, Alphabetisierung : Wunsiedel, Joditz, Schwarzenbach, 1763-76 ;Frühe Schriften Schwarzenbach, Hof, Leipzig, 1776-1784;Exzerpte;Schulreden, Übungen im Denken, Notizhefte;Jean Paul als Briefschreiber;Frühe Briefe;Erster Romanversuch : Abelard und Heloise, 1781;Erste Satiren : 1782-83 : grönländische Prozesse ;Erfolglosigkeit : Hof, Töpen, Schwarzenbach, 1784-1790/93;Teufelspapiere, Briefe, Exzerpte, Poetische Versuche;Weitere Satiren;Briefe : poetische Miniaturen : Erotik als Akademie;Neue Lektüren, Exzerpte und Abhandlungen;Revolution als Literatur? ;Um 1790 : weitere literarische Neuanfänge;Satire mit ernsthaften Zwischenakten : Abrakadabra oder Baierische Kreuzerkomödie, 1789-90;15. November 1790 : "Wichtigster Abend meines Lebens";Satirische Charaktere, 1790-91 : Freudel, Fälbel;Leben des vergnügten Schulmeisterleins Maria Wuz in Auenthal;Eine Art Idylle, Anfang 1791;Lehrer in Schwarzenbach : 1790-94 : Schreibunterricht;Die Aufforderungen : Romane! ;Der erste Roman : Mumien oder die unsichtbare Loge;Eine Biographie, 1790-92, erschienen 1793;Der Roman, "an dem ich laiche";Der neue Autor und sein neuerfundener Name : Jean Paul. 9. Mai 1792;Der Roman;MoritzSchwarzenbach, Hof, Leipzig, Weimar : 1792-1800.Historisches und Privates ;Der zweite Roman : Hesperus oder 45 Hundsposttage;Jean Paul als Erfolgsautor;Der neue Roman;Nachgeschichte : der grosse Bucherfolg ;Weimar 1795,1796 : Jean Paul, Goethe, Schiller : eine Irritation;Quintus Fixlein, Geschichte meiner Vorrede zur zweiten Auflage;Beredte Nicht-Verständigung : Jean Pauls Brief an Goethe vom 4. Juni 1795;No 2;Der Stein des Anstosses : Hesperus im Konflikt mit den Weimarer Kunstkonzepten;Schillers Bildnis;Jean Pauls erster Besuch in Weimar : Juni/Juli 1796;Nach der Begegnung : Sommer 1796;Ausblick : Jean Pauls Weimar-Aufenthalt Herbst 1798 bis Mai 1800;Nachträge zu Jean Paul und Weimar : 1804,1808,1816-18,1822-24 ;Hofer Schriften 1794-97;Simultanproduktion;Quintus Fixlein, Siebenkäs;Nachspiel;Briefe, 1795-98 : Empfindsame Routinen "Weiber die Menge";Exzerpte : Taschenbibliothek;Biographische Belustigungen, Jubelsenior, Kampaner Thal, Holzschnitte ;Leipzig 1797-98 : die triumphale Rückkehr : Palingenesien, Briefe und bevorstehender Lebenslauf, Konjekturalbiographie ;Weimar 1798-1800 : Vorweggeschriebenes, Vorausgeschriebenes;Lichtenberg : Sommer/Herbst 1798;Weimar, August/September 1798 : Brief an Christian Otto : Fichte, Friedrich Schlegel, Wieland, Herder, Goethe, Heinrich Meyer;Brief an Jacobi : Beginn des Gedankenaustauschs;In Weimar, Ende 1798/Anfang 1799 : Momentaufnahmen aus den Briefen;Herder;Wieland;Friedrich Schlegel;Jacobi und Fichte : Clavis Fichtiana ;Weimar, Berlin 1799/1800;Frauen : Verlobungen II, Fürstinnen : "Weiber die Menge" II;Literarische Nebenprodukte, 1800/1801;Der TitanZwischen Berlin und Bayreuth : 1800-1804.Berlin 1800-01 : Metropole oder Provinz? ;Das Leben in Schreib- und Leseszenen;Meiningen 1801-03;Coburg 1803-04 ;Flegeljahre I. : erstes bis drittes Bändchen ;Ästhetische Vorschule ;Flegeljahre II : viertes Bändchen ;Jean Paul und die MusikDie ersten Bayreuther Jahre : 1804-1812.Schreib-Szenarien;Schreibmaterialien, Arbeitsweisen;Handschrift;Häusliches Schaltier;Ausser Haus ;Schwierige Autorschaft : materielle Nöte, politisch-historische Wirrnisse ;Werke und Werkchen;Almanachs-Aufsätze und ihre Sammlung : Herbst-Blumine, erstes Bändchen, 1810;Freiheits-Büchlein, 1805;Neuauflagen;Levana oder Erziehungslehre, Ergänzungs-Blatt zur Levana, 1807 ;Schriften zur Politik : Friedens-Predigt an Deutschland, 1808 Dämmerungen für Deutschland, 1809 ;Poetische Schriften : Schmelzle, Katzenberger, 1809 ;Leben Fibels ;BegegnungenDie späten Bayreuther Jahre : 1813-1825.Essayistik : Museum, 1814 ;Späte politische Schriften : Mars und Phöbus Thronwechsel, 1814, Politische Fastenpredigten, 1816 ;Sprach-Vorschriften : der Streit um die Doppelwörter und das Fugen-s, 1818-20, Jacob Grimms Zorn und Betrübnis ;Sommerreisen 1816-1822 ;Selberlebensbeschreibung, 1818-19 : eine zersplitternde Autobiographie ;Der letzte Roman : der Komet, 1820-22 : ein Fragment ;Fortsetzungs-Pläne, Schlussstriche : Ausschweife für künftige Fortsetzungen von vier Werken, 1824, Papierdrache, Sämtliche Werke ;Letztes vorausgeschriebenes Leben : Tode : Wetterprophezeiungen, Gesundheits-Voraussagen : Tod von Max, 1821, von Voss, 1822 ;Das letzte Werk : Selina oder über die Unsterblichkeit, erschienen posthum 1827 ;Krankheit, Tod, Begräbnis ;Erstes NachlebenAnhang.AnmerkungenBibliographieChronikBildnachweisePersonenregister. , Bibliogr. und Literaturverz. S. 441 - 452
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Jean Paul 1763-1825 ; Biografie
    Author information: Jean Paul 1763-1825
    Author information: Pfotenhauer, Helmut 1946-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9949449832402882
    Format: 1 online resource (255 pages) : , illustrations
    Content: "Eine moralische Ideengeschichte der Ökonomie. Schließen sich Ökonomie und Moral aus? Obwohl viele diese Frage intuitiv bejahen würden, ist ökonomisches Handeln im Kern immer auch soziales Handeln, das nur im Kontext von moralischen Deutungen und Kontroversen zu verstehen ist. Wie wurden moralische Argumente also verwendet, um ökonomische Praktiken und Strukturen zu kritisieren oder auch zu legitimieren? Ausgangspunkt der 20 Essays bildet jeweils eine konkrete historische Quelle, die nicht zu den Klassikern der ökonomischen Theorie zählt - etwa Werbebroschüren und Alltagsgegenstände, Bilder, Filme und Ausstellungsobjekte".
    Note: »Gebrauchsanweisung« -- Jürgen Finger/Benjamin Möckel / Ökonomie und Moral. Eine Einleitung -- Knud Andresen / Selbstverpflichtung gegen Apartheid? Internationale Handelsbeziehungen und die Politik von Verhaltensregeln -- Robert Bernsee / Schwarzspieler und andere Piraten. Moralisierungam Beispiel von Urheberrechtsdebatten nach 1945 -- Sören Brandes / »Fair Distribution«. John Bates Clark, Grenzproduktivitätstheorie und die Spuren der Moral in der Geschichte derWirtschaftswissenschaften -- Marc Büggeln / Der ehrbare Kaufmann und der Bär derVerantwortung. Ressentiment und moralische Ökonomie in wirtschaftlichen Krisenzeiten (1923 /2007) -- Annemone Christians / Der»angemessene« Unterhalt. Debatten und Praxis im nationalsozialistischen Scheidungsrecht -- Stefanie Coche / Charles E. Fullers Speedboat-oder: Konservative Religion, Konsum, Leistung und Freizeit in den USA deri920er Jahre -- Catherine Davies / James Fisk, Börsenfürst. Transatlantische Perspektiven aufBörse und Spekulantentum um 1870 -- Sina Fabian / Erziehung zum »richtigen« Leben und Konsum. Debatten überden Umgang mitAlkohol in den 1920er Jahren -- Jürgen Finger / Gerechtigkeit, Republik und Demokratie. Die Gilets jaunes in Frankreich (2018 /19) -- Liesbeth van de Grift / Innere Kolonisation und die Neuordnung ländlicher Verhältnisse am Beispiel des niederländischen Zuiderzee-Projekts -- Juliane Hornung / Vom »Wert« eines Untertanen. Großbritanniens Umgang mit Brigantenentführungen (1860-1881) -- Nicole Kramer / Die Anfänge des Pflegemarktes und der Wert der Sorgearbeit -- Reinhild Kreis / »Die DDR ist unser Haus«. Reparieren und Instandsetzen als sozialistische Gemeinschaftsaufgabe -- David Kuchenbuch / Das Dosenradio und die Entdeckung der »echten Bedürfnisse« in den 1970er Jahren. Globalismus und vermarktungskritischer Design-Aktivismus bei Victor Papanek -- Timo Luks / Francs und Raphia. Mary Douglas denkt im Kongo über Märkte, Geld und Rationierung nach -- Benjamin Möckel / Kaffee und Gerechtigkeit. »Campaign Coffee« und die Entstehungsgeschichte des Fairen Handels -- Matthias Ruoss / »Ich warne jedermann.« Geschlechterkonflikte um Schulden im Kapitalismus (1850-1900) -- Tim Schanetzky / TCioo-oder: Ulm, die Dinge und die Demokratie -- KorinnaSchönhärl / »Ein Steuerzahler!« Tax education in derfrühen Bundesrepublik -- Daniel Stahl / Verschwenderische Rüstungspolitik. Die Statistiken derUS-Regierung über globale Militärausgaben (1970) -- Danksagung -- Über die Autorinnen.
    Additional Edition: ISBN 3-8353-5200-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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