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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Eckart-Verl.,
    UID:
    almahu_BV006446882
    Umfang: 31 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664332502882
    Umfang: 1 online resource (241 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653039153
    Serie: Apeliotes. Studien zur Kulturgeschichte und Theologie 13
    Inhalt: Die Musik und das religiöse Leben gehören in der westeuropäischen Kultur untrennbar zusammen. In der Musik ereignet sich Bekenntnis und Erfahrung des Religiösen gleichzeitig. Dieser Sammelband zeigt die historische, kulturgeschichtliche und die theologische Dimension dieser Verbindung. Die Beiträge ermöglichen auch ein besseres Verstehen des Phänomens, weshalb die Musik, die für die Liturgie komponiert wurde, auch außerhalb ihres ursprünglichen Rahmens, eine besondere Anziehung darstellt.
    Inhalt: «Die Betrachtungen zu Kirche und religiöser Musik im europäischen Raum im Wandel der Zeit, die dieser Band bietet, kann für jeden Leser eine Bereicherung sein.» Alexandru Ionita, Review of Ecumenical Studies 3/2015)
    Anmerkung: Inhalt: Thomas Staubli: JHWH im Kreis musikalischer Gottheiten – Rainer Kampling: «Ermutigt einander mit Psalmen, Lobgesängen …» (Eph 5,19) Musik in der frühen Kirche – Therese Fuhrer: Augustinus über Musik in Raum und Zeit – Nizar Romdhane: Wer hat die schönen Dinge Gottes verboten, die Er für seine Diener hervorgebracht hat? Ein Beitrag zur Musik im Islam – Stefan Klöckner: Laeti bibamus … Über die nüchterne Trunkenheit des Gregorianischen Chorals – Silke Leopold: Wie klingt die Schöpfung? Die Entstehung der Welt als musikalische Erzählung – Meinrad Walter: «Erschallet, ihr Lieder, erklinget, ihr Saiten!» Eine Bachkantate in der lutherischen Musiktradition – Klaus Herrmann: Aufklärung, Emanzipation, Akkulturation und Zionismus Chanukka im Wandel der Zeiten oder wie aus Händels Judas Maccabaeus ein israelisches Kinderlied wurde – Daniel Jütte: Musik als Kunstreligion im deutschen Judentum (1750–1900) – Roland Willmann: Kreuzwege. Neue Musik und Religion.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631648834
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Kempten und München :Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung,
    UID:
    almahu_BV002945714
    Umfang: XII, 203 Seiten.
    Serie: Sammlung Kösel 16
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Kirchenlied
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Leipzig : Evangelische Verlagsanstalt
    UID:
    b3kat_BV048554535
    Umfang: 1 Online-Ressource (436 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783374071944
    Serie: Beiträge zu Liturgie und Spiritualität 35
    Inhalt: Musik trägt zur religiösen Lebenskunst bei. Wie das geschieht und wie es theologisch zu würdigen ist, zeigen die Beiträge dieses Bandes. Musik konnte vor allem im Protestantismus zum herausragenden Medium spiritueller Erfahrungen werden. Sie lässt sich als Spiel der Freiheit theologisch wertschätzen. Und in ihr spiegeln sich in unterschiedlicher Weise Gottesbilder. Zugleich wird in der Kirche um Stile und Formen von musikalischer Praxis gerungen. Das Neue Geistliche Lied, Gospel oder etwa Techno kommen auf den Prüfstand. Worin die Chancen des Musizierens im Gottesdienst, in der Gemeindeentwicklung und in der religiösen Bildungsarbeit liegen, wird aufgezeigt. Und es wird herausgearbeitet, dass das Singen auch weiterhin in der Öffentlichkeit zu den Merkmalen christlichen Glaubens zählt. [Music.Spirituality.Art of Living. Studies on Aesthetics and Music from a Theological Perspective] Music contributes to the religious art of living. The contributions in this volume show how this occurs and how to honor this theologically. Especially in Protestantism, music managed to become the preeminent medium for spiritual experiences. It can be appreciated theologically as a play of freedom. Images of God are reflected in it in different ways. At the same time, there is a struggle for styles and forms of musical practice in the church. "Neues Geistliches Lied" (new spiritual song), gospel or techno, for instance, are being put to the test. The contributions highlight opportunities for playing music in worship, in congregational development and in religious education. And they develop the idea that singing continues to count as one of the features of Christian faith in public
    Anmerkung: Online resource; title from title screen (viewed August 18, 2022)
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783374071937
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft , Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Spiritualität ; Religiöse Erfahrung ; Musik ; Christliche Existenz ; Kirchenmusik ; Evangelische Religionspädagogik ; Gemeindewachstum ; Gottesdienst ; Evangelische Kirche ; Kirchenmusik ; Kirchengesang ; Geistliches Lied ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_251104605
    Umfang: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Anmerkung: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Mehr zum Autor: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664121202882
    Umfang: 1 online resource (197 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653013429
    Serie: Linzer Philosophisch-Theologische Beiträge 24
    Inhalt: Der Umgang mit dem, was wir als «fremd» empfinden, und der Umgang mit «den Fremden» gehören zu den Grundfragen des Einzelnen und der menschlichen Gesellschaft. Deshalb befasste sich die 13. Ökumenische Sommerakademie Kremsmünster 2011 unter dem Titel Auch Gott ist ein Fremder. Fremdsein – Toleranz – Solidarität mit den damit verbundenen Fragestellungen. Die Heftigkeit der tagespolitischen Diskussionen über Migration und Integration in Europa belegt die anhaltende Brisanz der Thematik. Dabei gilt es jedoch, über den vordergründig aktuell-pragmatischen Diskurs hinaus zu den tiefer liegenden Denkstrukturen und Vor-Urteilen vorzudringen und den spezifisch religiösen Beitrag in diese Auseinandersetzungen einzubringen. Die biblische Erinnerung: «Ihr wisst doch, wie es einem Fremden zumute ist; denn ihr selbst seid in Ägypten Fremde gewesen» (Ex 23,9) ist eine über die jüdisch-christliche Kultur hinaus ins Menschheitsgedächtnis eingetragene Mahnung zu mehr Toleranz, Solidarität und sozialer Gerechtigkeit. Die permanente «Fremdheit» Gottes mit seinen Ansprüchen und Geboten ist zudem speziell in einem postsäkularen Umfeld selbst Teil des Diskurses. Das Befremdliche an Gott, der sich mit den Bedürftigen identifiziert, sowie die selbstkritische Reflexion von Eigenem und Fremdem im menschlichen Selbstverständnis und einer damit verbundenen Weltsicht fordern zu einem verständnisoffenen Dialog heraus, weil darin letztlich die Basis für ein gelingendes, respektvolles Miteinander unterschiedlichster Menschen liegt. Dieser Tagungsband dokumentiert die Vorträge und Statements der Referentinnen und Referenten aus literarischer, soziologischer und religionsphilosophischer, bibel- und islamwissenschaftlicher, sozialethischer, theologisch-systematischer sowie kirchlich-pastoraler Perspektive, geprägt vom jeweiligen konfessionellen, religiösen und weltanschaulichen Standpunkt.
    Anmerkung: Inhalt: Severin J. Lederhilger: Vorwort des Herausgebers – Anna Mitgutsch: Gott als Fremder - Gott der Fremden – Christoph Niemand: Von fremden Göttern und Menschen. Erfahrungen des Fremdseins in der Bibel – Susanne Gillmayr-Bucher: Fremde Welten im Buch Jona – Franz Gmainer-Pranzl: Beunruhigungen. Diskurs über das Unzugängliche – Susanne Heine: Das Fremde zwischen Faszination und Bedrohung. Eine psychologisch-theologische Perspektive – Mouhanad Khorchide: Wir und die Anderen: Identitätskonstruktionen junger Muslime in Europa – Doris Peschke: Welt in Bewegung - Fremdsein unter uns – Wolfgang Palaver: Der Umgang der Kirchen mit den Fremden – Hans-Joachim Höhn: Befremden. Die Rede von Gott in einer postsäkularen Kultur – Manfred Scheuer: Fremder Gott - Fremde Menschen? Überlegungen aus römisch-katholischer Sicht – Michael Chalupka: «Ihr alle seid aber Kinder Gottes…». Reflexionen aus der Praxis der evangelischen Diakonie – Drago Vujić: Die Kirche als Heimat in der Fremde. Gedanken aus der Sicht der serbisch-orthodoxen Kirche – Gerold Lehner: Das Lied der fremden Hoffnung. Predigt zum Abschluss der ökumenischen Sommerakademie.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631621424
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Stuttgart : Belser
    UID:
    gbv_238937887
    Umfang: VIII, 712 S.
    Ausgabe: 3. Aufl. neu bearb. von Richard Lauxmann
    Serie: Geschichte des Kirchenlieds und Kirchengesangs der christlichen, insbesondere der deutschen evangelischen Kirche / von Eduard Emil Koch Bd. 8 = Haupttheil 2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_143457837
    Ausgabe: 3., umgearb., durchaus verm. Aufl.
    Anmerkung: Erschienen: Bd. 1 (1866) - 8 (1876); Reg.-Bd. (1877). - 1. Aufl. in 2 Bänden. - 2. Aufl. in 4 Bänden , In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Kirchenlied ; Kirchengesang ; Hymnologie ; Gesangbuch ; Geistliches Lied ; Deutsch ; Theologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_859078477
    Umfang: 303 Seiten , Illustrationen , 21.5 cm x 13.5 cm
    ISBN: 9783451315046 , 3451315041
    Inhalt: Die Neuwerkbewegung war eine der interessantesten Gruppen der christlichen Jugendbewegung, die aus den Katastrophen des ersten Weltkrieges hervorgegangen ist. Deren Mitglieder übten bedeutende Einflüsse auf den Internationalen Versöhnungsbund, den Religiösen Sozialismus und die Bekennende Kirche aus. Nach Vertreibung durch die Nationalsozialisten, Aufenthalten in England und Paraguay sind im Jahr 2002 Mitglieder dieser Bewegung nach Sannerz bei Schlüchtern in Hessen zurückgekehrt, wo einst alles begann: der erste Bruderhof, das erste Pfingsttreffen, die erste Gemeinschaftssiedlung. Dr. Antje Vollmer, Politikerin, Theologin, Autorin, war Co-Vorsitzende der Fraktion der Grünen im Deutschen Bundestag. Von 1994 bis 2005 war sie zusätzlich die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Heute arbeitet sie als freie Autorin zur Zeitgeschichte und zur Geschichte des Widerstands gegen die NS-Diktatur.
    Anmerkung: Überarbeitete, leicht gekürzte und korrigierte Fassung der Dissertation von 1973 , Dissertation Freie Universität Berlin 1973 , Vorwort -- Die Anfänge : eine Zeitung wird gegründet und findet Mitarbeiter -- Begegnungen mit dem Religiösen Sozialismus -- Neues Land, neues Leben : die Jugendbewegung -- Die Tagung auf dem Hohen Meissner 1913 : die Freideutsche Jugend und ihre kulturrevolutionären Ideen -- Die Jugendbewegung und die organisierten Jugendverbände -- Der Aufbruch : die Neuwerkbewegung und ihr Charisma-tiker Eberhard Arnold -- Der erste Bruderhof wird gegründet : Sannerz -- Teil der internationalen Friedensbewegung -- Die Junge Saat : eine Vision und ihre Lieder -- Krise und Trennung -- Die Neuwerkbewegung nach 1922 : Auseinandersetzung mit der bündischen Jugend -- Hermann Schafft -- Neuwerk und der Religiöse Sozialismus -- Die soziale Frage im Spiegel des Neuwerk -- Die Arbeiterheimvolkshochschule Habertshof und die Volkshochschulbewegung -- Das Landschulheim Habertshof und seine Schüler -- Im Schatten des NS-Reiches -- Widerstand oder Ergebung : aktuelle Fragen der Politik -- Nachwort -- Abkürzungen -- Bildnachweise -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783451810213
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Vollmer, Antje Die Neuwerkbewegung : zwischen Jugendbewegung und religiösem Sozialismus Freiburg : Verlag Herder,c2016 ISBN 9783451810213
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Neuwerk ; Neuwerk ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
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