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  • 1
    UID:
    almahu_9948664501702882
    Format: 1 online resource (233 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653031935
    Series Statement: Salzburger interdisziplinäre Diskurse 4
    Content: Der Paradigmenwechsel des Cultural Turn verändert religiöse Wissensformen und stellt Theologie unter einen veränderten Theoriedruck. Zur Debatte stehen damit neue erkenntnistheologische Fragestellungen: Wie verändert die Partikularität von Wissen die christliche Erfahrung, Verehrung und Konzeptualisierung Gottes? Wie wird die Pluralität von christlichen Traditionen vermessen – und wie verhält sich ihre Normativität zu ihrer Kontingenz? In welchen Räumen eröffnen sich loci theologici – und wo lässt sich der christliche Universalanspruch verorten? In welchen Praktiken wird christliches Wissen verkörpert – und wie konditionieren diese Inkarnationen eine Rede von Gott? Und nicht zuletzt: Unter welchen diskursiven Voraussetzungen wird die Machtförmigkeit theologischen Wissens reflektiert?
    Note: Inhalt: Gregor Maria Hoff: Fundamentaltheologische Inversionen - im Zeichen der Cultural turns – Judith Gruber: Der Cultural Turn als erkenntnistheologischer Paradigmenwechsel. Theologische Stellprobe in einer epistemologischen Rekartografierung – Ulrich Engel: Im Moment des Schusses verschwindet das Bild. Politische und theologische Repräsentationspraktiken nach dem iconic turn – Tilman Beyrich: «Gottes eigene Räumlichkeit». Eine Bilanz nach dem Spatial Turn – Stefanie Knauß: Theologie und der cultural turn zu den Medien: Zum Beispiel Pedro Almodóvar – Peter-Ben Smit: Theologie nach dem «Cultural Turn»: Gender Studies am Beispiel der Theklaakten – Michael Nausner: Koloniales Erbe und Theologie. Postkoloniale Theorie als Ressource für deutschsprachige Theologie – Benedikt Kranemann: Theologie nach dem Ritual Turn. Perspektiven der Liturgiewissenschaft – Michael Schüßler: Pastoral Riot! Wie die «cultural turns» die (Praktische) Theologie aufmischen (sollten) – Jürgen Manemann: Kultur ist der neue Name für Politik - Zum Verhältnis von Politischer Theologie und Kulturwissenschaft – Knut Wenzel: Die Theologie und der Cultural Turn.
    Additional Edition: ISBN 9783631644638
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9961612442802883
    Format: 1 online resource (209 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-658-43616-6
    Series Statement: Edition Fachdidaktiken Series
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Über die Herausgeberinnen -- Autor*innenverzeichnis -- Einleitung -- Literatur -- Gender und Diversity in naturwissenschaftlicher Forschung und Medizin -- Transdisziplinäre Forschung zu < -- gender> -- in Naturwissenschaft, Technologie und Gesellschaft -- 1 Taxonomien - Paradigmen - Transdisziplinarität -- 1.1 Taxonomien: Forschung zu < -- gender> -- in Naturwissenschaft, Technik und Gesellschaft -- 1.2 Koexistierende Paradigmen der Geschlechterforschung -- 1.3 Transdisziplinäre Forschung zu < -- gender> -- in Naturwissenschaft, Technologie und Gesellschaft -- 2 Transdisziplinäre, intersektionale Gender Studies - Fallbeispiele -- 2.1 Forschungsbasierte Lehrprojekte im Studienprogramm Gender Pro MINT der TU Berlin -- 2.2 Forschungsprojekte -- 3 Fazit -- Literatur -- Von der Hochschulforschung zu den Feminist STS. Perspektiven für eine feministische Fachkulturforschung am Beispiel Physik -- 1 Einführung -- 2 Wissenschaften als Kulturen - Ansätze aus der Wissenschafts- und Hochschulforschung -- 2.1 Ansätze aus der Hochschulforschung -- 2.2 Ansätze der Science and Technology Studies (STS): Wissenskulturen und Cultural Studies of Science -- 3 Fachkulturforschung als (intersektionale) Geschlechterforschung -- 3.1 Einbezug der Machtperspektive im Rekurs auf Bourdieu -- 3.2 Communities of Practice: Die Aneignung und das Erlernen der Fachkultur -- 3.3 Workplace Cultures als Communities of Practice im Forschungskontext -- 3.4 Fachkulturelle Identität und intersektionale Ansätze -- 4 Intersektionale feministische Fachkulturforschung und Feminist STS -- Literatur -- Theoretisierung von Homosexualität in den Biowissenschaften -- 1 Einleitung -- 2 Naturalisierung und Entpathologisierung der Homosexualität in den Biowissenschaften. , 3 (Re-)Pathologisierung von Homosexualität im Genomic Imprinting -- 4 Epigenetik und Homosexualität in der biologischen und medizinischen Forschung seit 2000 -- 5 Die biowissenschaftliche Auseinandersetzung mit Homosexualität als Naturphänomen zwischen Pathologisierung und Integration -- Literatur -- Geschlechterperspektiven in der medizinischen Forschung und Versorgung -- 1 Warum Geschlecht und Medizin? -- 2 Konzeptualisierung von Geschlecht (sex und gender) -- 3 Berücksichtigung von Geschlecht in der Medizin - methodische Grundlagen zur Erfassung von sex und gender in der (bio-)medizinischen Forschung -- 3.1 Sex-spezifische Auswertung in der (Bio-)Medizin -- 3.2 Gender-spezifische Auswertung in der (Bio-)Medizin -- 4 Berücksichtigung von Geschlecht in der medizinischen Versorgung -- 4.1 Prävention -- 4.2 Umsetzung in die Praxis -- 4.3 Symptomatik und Diagnostik -- 4.4 Therapie -- 5 Implementierung der Gendermedizin in die medizinische Lehre -- 6 Ausblick für die geschlechtersensible Medizin in Deutschland -- Literatur -- Gender und Diversity in naturwissenschaftlicher Hochschullehre und Fachdidaktik -- Open Educational Resources entwickeln: Herausforderungen für Gendering MINT digital -- 1 Das Portal „Gendering MINT digital": Verortung und Aufbau -- 2 Reflexionskompetenz stärken: Beispiel „Gender in Technoscientific Literacy" -- 3 Komplexitätsvermittlung: Beispiel „Geschlecht ist für alle Fächer da" -- 4 Die WWWs der digitalen Umsetzung -- 4.1 Womit? Softwareauswahl in der Projektentwicklung -- 4.2 Wer? Notwendigkeit technischer Expertise für Digitalisierungsprojekte -- 4.3 Wie? Visualisierung von Interdisziplinarität -- 5 Spannung von Politisierung und Entpolitisierung: Beispiel Informatik -- 5.1 Entpolitisierung -- 5.2 Politisierung -- 5.3 Wie begegnen wir der Herausforderung?. , 6 Geschlechtereinschreibungen in Fachinhalte reflektieren: Beispiel Biologie -- 7 Genderforschung für und mit Fachdidaktik vermitteln: Beispiel Chemie/Physik -- 7.1 Gender in Fachwissen, Didaktik, Methodik und Unterrichtspraxis -- 7.2 Möglichkeiten und Einschränkungen der Vermittlung von Genderforschung mit Fachdidaktik -- 8 Ausblick -- Literatur -- Gender- und diversitysensible Perspektiven in der Biologiedidaktik - Impulse zur Lehrer*innenprofessionalisierung -- 1 Einleitung -- 2 Zum Stand von Gender und Diversity in der Biologiedidaktik -- 2.1 Zur Verwendung der Begriffe in diesem Beitrag -- 2.2 Ausgangspunkte des biologiedidaktischen Fachkanons -- 2.3 Geschlecht und Diversity in der Lehramtsausbildung Biologie -- 3 Exemplarische Einblicke in die Perspektiven von Lehramtsstudierenden der Biologie auf Gender und Diversity -- 3.1 Perspektiven auf Geschlecht -- 3.2 Diversity-Konzepte -- 4 Impulse für eine gender- und diversityorientierte Biologiedidaktik in der Lehrer*innenprofessionalisierung -- 5 Ausblick -- Literatur -- Sensibilisierung von (angehenden) Lehrer*innen für geschlechterbezogene Aspekte in der Didaktik der Chemie -- 1 Perspektiven auf Geschlecht in der Didaktik der Chemie -- 1.1 Fokus: Fachspezifische Geschlechterdifferenzen -- 1.2 Fokus: Unterrichtsmethoden -- 1.3 Fokus: Medieneinsatz im Chemieunterricht -- 1.4 Fokus: Berufswahlen von Schüler*innen -- 2 Professionalisierung von Lehrer*innen im Fach Chemie -- 2.1 Professionswissen von Lehrer*innen -- 2.2 Lerngelegenheiten für die Entwicklung von Gender-Kompetenz bei Lehrer*innen -- 3 Fazit -- Literatur -- Diversity/Diversität und Migration in der Physikdidaktik -- 1 Einleitung -- 2 Interessen an naturwissenschaftlicher Bildung -- 3 Erklärungsansätze für Bildungsdisparitäten -- 4 Physikdidaktische Forschung -- 4.1 Migration -- 4.2 Sprache -- 4.3 Geschlecht. , 5 Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und Physikunterricht -- 6 Physikunterricht und Geschlecht -- 7 Physiklehrkräfte und Habitus -- 8 Kritisch-reflexive Physikdidaktik -- 9 Zusammenfassung -- Literatur -- Unconscious Bias: Unbewusste Vorurteile erkennen und verändern -- 1 Wissenschaft und Lehre: Auf der Suche nach den klügsten Köpfen -- 2 Die Bedeutung von Unconscious Bias für eine vielfältige Wissenschaft -- 3 Beispiele für unbewusste Wahrnehmungs- und Entscheidungsprozesse -- 3.1 Confirmation Bias: Wir sehen (nur), was wir wissen -- 3.2 Like-Me Bias: Weshalb Hans sein Hänschen sucht -- 4 Transfer: Handlungsempfehlungen für vielfaltssensible Forschung und Lehre -- Literatur.
    Additional Edition: ISBN 3-658-43615-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Leverkusen : Budrich Academic Press | Opladen :Verlag Barbara Budrich,
    UID:
    almahu_9949711306602882
    Format: 1 online resource (403 pages) : , illustrations; digital, PDF file(s).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96665-982-4
    Content: "Das bisschen Haushalt": Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten übernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie setzt sich mit innerhäuslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen im Zusammenhang mit dem von Studien der Familiensoziologie mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität der traditionellen Arbeitsteilung in europäischen Regionen erklären zu können, wird eine theoretische Macht-Typologie entwickelt, die empirisch anhand einer Mehrebenenanalyse überprüft wird. Who does the dishes and cleans the bathroom? In couple relationships it is still a question of gender who does the majority of housework. The study deals with domestic work arrangements in couple relationships in connection with the aspect of power, which has been neglected by studies of family sociology. In order to explain the continuity of the traditional division of labour in European regions, a theoretical typology of power is developed.
    Note: Vorwort Problemstellung, Stand der Forschung und Forschungslücken 1. Einleitung: Ein Paradox "liberal-egalitaristischer" Einstellungen und traditioneller innerhäuslicher Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen? 2. Traditionelle innerhäusliche Arbeitsteilungsarrangements und partnerschaftliche Machtungleichgewichte im "paradox-emanzipierten" 21. Jahrhundert 2.1. Forschungserkenntnisse zur Norm-/Realitätsdiskrepanz 2.2. Forschungserkenntnisse über die Determinanten der innerhäuslichen Arbeitsteilung 2.3. Machtstrukturen als erklärende Elemente der innerhäuslichen Arbeitsteilung 2.4. Die Grenzen ökonomischer (Macht-)Ressourcenansätze 2.5. Regimetypologische Erkenntnisse aus der Wohlfahrtsstaatsforschung: "Multiple Equilibria" 2.6. Erkenntnisse über "Desperate Housewives"? 2.7. Empirische Befunde: Ein Vergleich der Indizes zur Messung von Gender(un)gleichheiten 2.8. Kritik am Forschungsstand: Ein Plädoyer für einen mehrdimensionalen Machtansatz Zur Herleitung einer Theorie der mehrdimensionalen Machtverhältnisse in Paarbeziehungen 3. Ein Spannungsverhältnis zwischen mikro- und makrosoziologischen Theorien zur Erklärung innerhäuslicher Arbeitsteilungsarrangements 3.1. Mikrosoziologische Argumentation 3.2. Zum dynamischen Wechselverhältnis von (gesamtgesellschaftlicher) Struktur und (individueller) Handlung - das Mikro-Makro-Problem im Allgemeinen 3.3. Zur integrativen Funktion von Familie und Geschlecht zwischen den Machtdimensionen - der Masterstatus nach Levy zur Lösung des Mikro-Makro-Problems 3.4. Makrosoziologische Argumentation: Zum Verständnis von Gender-Ungleichheiten im sozialstrukturellen Kontext 4. Ein multidimensionaler Ansatz: Der Capability Approach nach Amartya K. Sen "Freiheit - Gleichheit - Gerechtigkeit?" 4.1. Einführung zur Ausgangsproblematik einer ressourcenorientierten Messung sozialer Ungleichheiten 4.2. Zur Dichotomie eines auf Regeln und eines auf Realisierung konzentrierten Verständnisses von Gerechtigkeit 4.3. Sens Argumentation in Abgrenzung zu Rawls 4.4. Kritik an der Sozialwahltheorie nach Arrow 4.5. Functionings (Funktionsweisen) und Capabilities (Befähigungen) 4.6. Das Freiheits-Gleichheit-Dilemma 4.7. Ein Anwendungsbeispiel des Capability Approachs zur Work-Life-Balance 4.8. Eigene Erweiterung: Macht im Capability-Ansatz als Fähigkeit und Befähigung 5. Zur systematischen Ausklammerung der innerhäuslichen Arbeitsteilung in der Wohlfahrtsstaatsforschung 5.1. Die "Power Resource School" nach Esping-Andersen und Korpi und ihre feministische Kritik 5.2. Feministische Kritik an Mainstream-Typologien 5.3. Weiterentwicklung der "Faces of Inequality" 5.4. Das Pendant zur Power Resource School: Ein kulturalistischer Ansatz zur Sozialpolitik und der Entwicklung von "Care Arrangements" 5.5. "Between Equalization and Marginalization": Diversität und Dynamik von Teilzeitarbeitsmodellen im historischen Entwicklungsprozess unterschiedlicher moderner Gesellschaften 5.6. Hakims Präferenztheorie: Die Diversität der Präferenzen für Teilzeiterwerbsmodelle zur Vereinbarung von Familie und Beruf 5.7. Weiterführende feministische Kritik von Ostner 6. Ein Abriss: Reziprozität, Liebe und Solidarität 6.1. "Ungleiche" Liebe und "egalitäre" Partnerschaft: Koppetschs Differenzierung zwischen Liebe und Partnerschaft 6.2. Reziprozität, Wohltätigkeit und moralischer Absolutismus - "etwas gegen nichts" (Gouldner) 6.3. Solidaritätstypen nach Bengtson 7. Zwischenfazit der eigenen Argumentation: Für einen Arbeitsteilungspluralismus 8. Familiensoziologische Machtansätze "revisited" 8.1. Übersicht zur Entwicklungsgeschichte einer Soziologie der Machtverhältnisse in Paarbeziehungen: die Klassiker familiensoziologischer Machtansätze 8.2. Zum Konkurrenzverhältnis von Machtkonzepten und Austauschtheorien 8.3. Aktuelle machttheoretische Ansätze 9. Die Typologie der Machtverhältnisse in Paarbeziehungen: Macht als mehrdimensionale Begriffskonstruktion 9.1. Macht als Chance, den eigenen Willen durchzusetzen (Mikro) 9.2. Macht als multidimensionales Kräfteverhältnis (Mikro/Makro) 9.3. Zur Konzeptualisierung der Typologie der Machtverhältnisse: Die Dimensionen der Macht in Paarbeziehungen 9.4. "Bringing Power Back In": Die Verteidigung des Machtansatzes 9.5. Zusammenfassende theoretische Modellkonzeption 9.6. Hypothesengenerierung 10. "Trouble in Regime Typologies": Eine auf länderspezifischen Eigenarten von "genderrelevanten Policies" basierende Fallauswahl 10.1. Divergierende Rahmenbedingungen der Arbeitsteilung: "genderrelevante Welfare Policies" 10.2. Ein historischer Abriss über die Gegensätze der gesellschaftlichen Konfliktlinien zwischen kontinental-europäischen und sozialdemokratischen Ländern 10.3. Das "konservative Regime" kritisch hinterfragt - Zur inneren Diversität 10.4. Ein interessanter "Mischtypus" - die Niederlande 10.5. Das "postsozialistische Regime" kritisch hinterfragt 10.6. "Sozialdemokratisch skandinavisch?" Zur institutionellen Vielfalt skandinavischer Länder Empirische Untersuchungen 11. Datenbasis: Generations and Gender Programme (GGP) 11.1. Zur methodisch bedingten NUTS1-Regionenanalyse mit theoretischem Mehrwert 11.2. Stichprobenbildung 11.3. Operationalisierung der innerhäuslichen Arbeitsteilung 11.4. Beschreibung der unabhängigen Variablen 12. Methodische Erläuterungen der Mehrebenenanalyse 12.1. Grundlagen der Mehrebenenanalyse 12.2. Zur Analyse von Paneldaten im Rahmen von Mehrebenenmodellen 13. Darstellung und Diskussion der Ergebnisse 13.1. Deskriptive Darstellung der innerhäuslichen Arbeitsteilung im Ländervergleich 13.2. Deskriptive Darstellung der innerhäuslichen Arbeitsteilung im NUTS1-Regionen-Vergleich 13.3. Klassische OLS-Regressionsmodelle zur Erklärung der innerhäuslichen Arbeitsteilung im Länder- und Regimevergleich 13.4. Mehrebenenanalyse der innerhäuslichen Arbeitsteilung im NUTS1-Regionen-Vergleich (GGS Welle 1) 13.5. Dynamischer Traditionalismus? Eine Panelanalyse mit Mehrebenenmodellen zur innerhäuslichen Arbeitsteilung (GGS Welle 1 und 2) 13.6. Abschließende Diskussion: Empirische Mehrebenenanalysen im theoretischen Diskurs des "Power-Capability Approachs" 14. Fazit und Ausblick: Power matters? , Also available in print form.
    Additional Edition: ISBN 3-96665-008-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961535685602883
    Format: 1 online resource (265 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-658-42979-8
    Series Statement: Politisches Wissen Series
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Politisches Wissen: Korrektes Wissen, Fehlvorstellungen und Ignoranz -- 1 Einleitung -- 2 Sprachgebrauch und Definitionen -- 3 Beiträge in diesem Band -- Literatur -- Persönlichkeit und politisches Wissen -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsstand und Hypothesen -- 2.1 Politisches Wissen -- 2.2 Persönlichkeit und Politik -- 2.3 Klassische Determinanten des politischen Wissens -- 2.4 Analysestrategie -- 3 Daten und Operationalisierung -- 3.1 Datengrundlage -- 3.2 Abhängige Variable: Politisches Wissen -- 3.3 Unabhängige Variablen: Persönlichkeitsfaktoren -- 3.4 Unabhängige Variablen: Kontrollmerkmale -- 4 Empirische Analysen -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- „Ich weiß, was ich nicht weiß" - Geschlechterunterschiede beim politischen Wissen -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsstand -- 2.1 Die Bedeutung von politischem Wissen -- 2.2 Der Gender Gap bei politischem Wissen -- 2.2.1 Messmethodische Gründe für Geschlechterunterschiede bei politischem Wissen -- 2.2.2 Substanzielle Gründe für Geschlechterunterschiede bei politischem Wissen -- 2.3 Hypothesen -- 3 Daten -- 4 Experiment I: Einfluss einer „weiß nicht" Option auf den Knowledge Gap -- 4.1 Experimentaldesign -- 4.2 Ergebnisse -- 5 Experiment II: Unterschiedlich valide Hinweise und die Einschätzung unbekannter Kandidierender -- 5.1 Experimentaldesign -- 5.2 Ergebnisse -- 6 Fazit -- Literatur -- Messung von Wissen zur staatlichen Alterssicherung und dessen Verteilung in der Bevölkerung -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsstand -- 3 Entwicklung des Messinstruments -- 3.1 Datengrundlage -- 3.2 Konzeptualisierung von staatlichem Alterssicherungswissen -- 3.3 Entwicklung des Messinstruments -- 3.4 Finales Messinstrument -- 4 Analyse des Messinstruments -- 4.1 Test der Wissens- und Sicherheitsfragen sowie deren Skalierung -- 4.1.1 Lösungsquoten der einzelnen Fragen. , 4.1.2 Berechnung des Alterssicherungswissens der Befragten -- 4.1.3 Messung der subjektiven Sicherheit -- 4.2 Typologie -- 5 Prädiktoren der Typen -- 5.1 Soziodemografische Merkmale -- 5.2 Motivationale Merkmale -- 5.3 Multivariate Analyse soziodemografischer und motivationaler Merkmale -- 6 Fazit -- Literatur -- Folgen individuellen Wissens für die Bewertung der Gesetzlichen Rentenversicherung -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsstand und Hypothesen -- 2.1 Haltungen zur reformierten Alterssicherung -- 2.2 Wissenstypen -- 2.3 Fragestellungen und Hypothesen -- 3 Datengrundlage -- 4 Befunde -- 4.1 Bewertungen der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) -- 4.2 Einstellungsprofile und Zusammenhänge mit Bewertungen der GRV - Einzelmodelle -- 4.2.1 Kenntnisse zum demografischen Wandel -- 4.2.2 Bewertungen spezifischer Rentenreformschritte -- 4.2.3 Gesellschaftliche Gerechtigkeit -- 4.2.4 Fatalismus -- 4.2.5 Betroffenheit und Eigeninteresse -- 4.2.6 Soziodemografische Variablen -- 4.2.7 Gesamtmodelle -- 5 Fazit -- Literatur -- Wenn falsch nicht das Gegenteil von richtig ist. Korrektes Wissen, falsche Vorstellungen und Ignoranz im sicherheits- und verteidigungspolitischen Politikfeld -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Überlegungen und Hypothesen -- 2.1 „Weiß nicht" und falsche Antworten bei politischen Wissensfragen -- 2.2 Erklärungsfaktoren für politisches Wissen sowie falsche und „weiß nicht" Antworten -- 3 Daten und Operationalisierung -- 3.1 Abhängige Variablen: Indizes zum verteidigungspolitischen Wissen -- 3.2 Unabhängige Variablen -- 4 Analysen und Ergebnisse -- 5 Schlussbetrachtung und Diskussion -- Literatur -- Misskonzeptuelle Vorstellungen zum parlamentarischen Regierungssystem -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsstand und Fragestellung -- 2.1 Das Verständnis des parlamentarischen Regierungssystems in der Bevölkerung in Deutschland. , 2.2 Alltagsvorstellungen, Misskonzepte und Conceptual Change -- 2.3 Fragestellungen -- 3 Daten und Operationalisierung -- 3.1 Datengrundlage -- 3.2 Erfassung politischen Wissens -- 3.3 Erfassung von (Miss-)Konzepten zum parlamentarischen Regierungssystem -- 3.4 Analysestrategie -- 4 Empirische Befunde -- 4.1 Konzeptuelles Wissen zu Demokratie, Verbreitung von Direktwahlkonzepten und deren Veränderung -- 4.2 Dimensionalisierung von (Miss-)Konzepten zum parlamentarischen Regierungssystem -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Politisches Wissen und Pseudowissen in Online-Erhebungen: Raten und Recherchieren -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsstand und Annahmen -- 2.1 Varianten von Online-Erhebungen -- 2.2 Probleme der Ermittlung von Wissen: Raten -- 2.2.1 Raten allgemein -- 2.2.2 Raten in Online-Studien -- 2.3 Probleme der Ermittlung von Wissen: Betrügen durch Recherchieren -- 2.3.1 Betrügen durch Recherchieren allgemein -- 2.3.2 Betrügen in Online-Studien -- 2.4 Probleme der Ermittlung von Pseudowissen -- 2.4.1 Pseudowissen allgemein -- 2.4.2 Pseudowissen in Online-Studien -- 2.5 Explorationen und Hypothesen -- 3 Daten und Operationalisierungen -- 3.1 Datengrundlage -- 3.2 Operationalisierungen -- 4 Befunde -- 4.1 Raten und Betrügen durch Recherchieren -- 4.2 Pseudowissen -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur.
    Additional Edition: ISBN 3-658-42978-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut
    UID:
    edochu_18452_2588
    Format: 1 Online-Ressource (103 Seiten)
    Series Statement: Hornscheidt, Antje: Gender resignifiziert. Schwedische (Aus)Handlungen in und um Sprache. Berlin: Nordeuropa-Institut 2008,2011,14, Seiten 29-130
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut
    UID:
    edochu_18452_2590
    Format: 1 Online-Ressource (65 Seiten)
    Series Statement: Hornscheidt, Antje: Gender resignifiziert. Schwedische (Aus)Handlungen in und um Sprache. Berlin: Nordeuropa-Institut 2008,2011,14, Seiten 207-270
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9958353757102883
    Format: 1 online resource (684p.)
    ISBN: 9783110201680
    Series Statement: Linguistik – Impulse & Tendenzen ; 15
    Content: Die Studie vermittelt detailliert, dass Gender nicht losgelöst von anderen Identitätskatekorisierungen sprachlich hergestellt wird bzw. in die sprachliche Konstruktion von Gender auch bestimmte Alters-, Sexualitäts-, Schicht- und Racevorstellungen mit einfließen bzw. reproduziert werden. Sie entwickelt auf theoretischer Ebene einen konstruktivistischen Ansatz personaler sprachlicher Benennungen.
    Content: In this study, a new theory on forms of personal reference is developed from a constructivistic cognitive theory expressed in terms of “personal appellation”. This theory is tested empirically, using gender specification in personal appellation in modern Swedish as an example, and its applicability is validated. Part of the implementation of this model is a scientific-historiographic and scientific critical analysis in which the traditional assumptions of linguistic research with regard to the representation of forms of personal reference are questioned and transferred into a new pragmatic model for the analysis of personal appellation. This work describes the conventionalized possibilities of the gender specification of personal appellation and provides an extensive corpus analysis which elaborates on the intersectionality of gender constructions in Swedish, especially within the context of age and sexuality.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Einleitung -- , 1. Erkenntnistheoretische Grundlagen zur Analyse von Genderspezifizierung personaler Appellation -- , 2. Ein konstruktivistisches pragmatisches Modell personaler Appellation -- , 3. Die Konzeptualisierung von Gender in personalen Appellationsformen im Schwedischen -- , 4. Strategische Sprachveränderungen aus konstruktivistischer Sicht -- , 5. Eine Diskursanalyse zu feministischen Sprachveränderungen im Schwedischen -- , 6. Produktion personaler Appellationsformen – quantitative und qualitative Korpusauswertungen schwedischer personaler Appellation unter Genderaspekten -- , 7. Ausblick -- , Backmatter , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-916420-7
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-018526-3
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Singapore : Springer Nature Singapore | Singapore : Imprint: Springer VS
    UID:
    gbv_1850623597
    Format: 1 Online-Ressource(XII, 189 S. 9 Abb.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    ISBN: 9789811990144
    Content: Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Konzeptualisierung von Scham -- Kapitel 3: Reinheit vs. Sicherheit: Wie Uyat die sexuelle Kompetenz von Jugendlichen in Kasachstan untergräbt -- Kapitel 4: 'Uyat emes' oder der Prozess der Entschamung in Kasachstan -- Kapitel 5: Scham vor der Mutter: Die Praxis von "nebere aluu" in Kirgisistan -- Kapitel 6: Die Rolle von "uyat" oder der Kultur der Scham bei der Regulierung von queeren Subjektivitäten in Kasachstan und Formen des Widerstands dagegen -- Kapitel 7: Öffentliche Scham als Form der Rechenschaftspflicht in der kasachischen Politik.
    Content: "Eine hervorragende Ergänzung der Literatur über Zentralasien! Dieser Band ist ein willkommener und wichtiger Beitrag zur spärlichen wissenschaftlichen Forschung über Scham. Dies ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der sozialen Sitten und der Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung in Gesellschaften, in denen Ehre und Scham eine Rolle spielen. Der Fokus auf Geschlecht und Sexualität wird hier besonders gewürdigt." ---Dr. Colette Harris, SOAS Universität von London, England Dieses Buch wirft einen interdisziplinären Blick auf die Kultur der Scham in Zentralasien und bewertet ihre Rolle bei der Regulierung der sozialen und politischen Interaktionen in der Region. Die Beiträge zeigen, wie "uyat" auf patriarchalen und hierarchischen Geschlechternormen beruht, die sich negativ auf Frauen und queere Körper auswirken. Die Beiträge befassen sich insbesondere mit dem Tabu der Sexualerziehung in kasachischen Schulen, der bevorzugten Heteronormativität und ihren Folgen für queere Körper sowie mit der Verpflichtung der Eltern, ihr Erstgeborenes zur Adoption an die Eltern des Ehemanns in Kirgisistan zu geben. Das Buch geht auch darauf ein, wie diese Normen von der jungen Generation in Frage gestellt werden. Schließlich bietet das Buch auch eine neue Sichtweise auf die lokale politische Dynamik, indem es die Rolle der Scham in der kasachischen Politik als eine Form der Rechenschaftspflicht in Abwesenheit von echtem politischen Wettbewerb untersucht. Dieses Buch ist für Zentralasienwissenschaftler, Gender-Theoretiker und Wissenschaftler post-sozialistischer Gesellschaften von Interesse. Hélène Thibault ist Assistenzprofessorin an der Fakultät für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen (Nasarbajew-Universität) und Autorin von Transforming Tajikistan: State-Building and Islam in Post-Soviet Central Asia (2018). Jean-François Caron ist außerordentlicher Professor an der Fakultät für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen (Nasarbajew-Universität) und Leiter der Buchreihe Steppe und darüber hinaus: Studien über Zentralasien bei Palgrave MacMillan Dieses Buch stellt die Übersetzung einer englischsprachigen Originalausgabe dar. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt (maschinelle Übersetzung mit DeepL.com). Eine anschließende manuelle Überarbeitung erfolgte vor allem nach inhaltlichen Gesichtspunkten, so dass das Buch stilistisch von einer herkömmlichen Übersetzung abweichen kann.
    Additional Edition: ISBN 9789811990137
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9789811990137
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Leverkusen : Budrich Academic Press | Opladen :Verlag Barbara Budrich,
    UID:
    edoccha_9959651588502883
    Format: 1 online resource (403 pages) : , illustrations; digital, PDF file(s).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96665-982-4
    Content: "Das bisschen Haushalt": Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten übernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie setzt sich mit innerhäuslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen im Zusammenhang mit dem von Studien der Familiensoziologie mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität der traditionellen Arbeitsteilung in europäischen Regionen erklären zu können, wird eine theoretische Macht-Typologie entwickelt, die empirisch anhand einer Mehrebenenanalyse überprüft wird. Who does the dishes and cleans the bathroom? In couple relationships it is still a question of gender who does the majority of housework. The study deals with domestic work arrangements in couple relationships in connection with the aspect of power, which has been neglected by studies of family sociology. In order to explain the continuity of the traditional division of labour in European regions, a theoretical typology of power is developed.
    Note: Vorwort Problemstellung, Stand der Forschung und Forschungslücken 1. Einleitung: Ein Paradox "liberal-egalitaristischer" Einstellungen und traditioneller innerhäuslicher Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen? 2. Traditionelle innerhäusliche Arbeitsteilungsarrangements und partnerschaftliche Machtungleichgewichte im "paradox-emanzipierten" 21. Jahrhundert 2.1. Forschungserkenntnisse zur Norm-/Realitätsdiskrepanz 2.2. Forschungserkenntnisse über die Determinanten der innerhäuslichen Arbeitsteilung 2.3. Machtstrukturen als erklärende Elemente der innerhäuslichen Arbeitsteilung 2.4. Die Grenzen ökonomischer (Macht-)Ressourcenansätze 2.5. Regimetypologische Erkenntnisse aus der Wohlfahrtsstaatsforschung: "Multiple Equilibria" 2.6. Erkenntnisse über "Desperate Housewives"? 2.7. Empirische Befunde: Ein Vergleich der Indizes zur Messung von Gender(un)gleichheiten 2.8. Kritik am Forschungsstand: Ein Plädoyer für einen mehrdimensionalen Machtansatz Zur Herleitung einer Theorie der mehrdimensionalen Machtverhältnisse in Paarbeziehungen 3. Ein Spannungsverhältnis zwischen mikro- und makrosoziologischen Theorien zur Erklärung innerhäuslicher Arbeitsteilungsarrangements 3.1. Mikrosoziologische Argumentation 3.2. Zum dynamischen Wechselverhältnis von (gesamtgesellschaftlicher) Struktur und (individueller) Handlung - das Mikro-Makro-Problem im Allgemeinen 3.3. Zur integrativen Funktion von Familie und Geschlecht zwischen den Machtdimensionen - der Masterstatus nach Levy zur Lösung des Mikro-Makro-Problems 3.4. Makrosoziologische Argumentation: Zum Verständnis von Gender-Ungleichheiten im sozialstrukturellen Kontext 4. Ein multidimensionaler Ansatz: Der Capability Approach nach Amartya K. Sen "Freiheit - Gleichheit - Gerechtigkeit?" 4.1. Einführung zur Ausgangsproblematik einer ressourcenorientierten Messung sozialer Ungleichheiten 4.2. Zur Dichotomie eines auf Regeln und eines auf Realisierung konzentrierten Verständnisses von Gerechtigkeit 4.3. Sens Argumentation in Abgrenzung zu Rawls 4.4. Kritik an der Sozialwahltheorie nach Arrow 4.5. Functionings (Funktionsweisen) und Capabilities (Befähigungen) 4.6. Das Freiheits-Gleichheit-Dilemma 4.7. Ein Anwendungsbeispiel des Capability Approachs zur Work-Life-Balance 4.8. Eigene Erweiterung: Macht im Capability-Ansatz als Fähigkeit und Befähigung 5. Zur systematischen Ausklammerung der innerhäuslichen Arbeitsteilung in der Wohlfahrtsstaatsforschung 5.1. Die "Power Resource School" nach Esping-Andersen und Korpi und ihre feministische Kritik 5.2. Feministische Kritik an Mainstream-Typologien 5.3. Weiterentwicklung der "Faces of Inequality" 5.4. Das Pendant zur Power Resource School: Ein kulturalistischer Ansatz zur Sozialpolitik und der Entwicklung von "Care Arrangements" 5.5. "Between Equalization and Marginalization": Diversität und Dynamik von Teilzeitarbeitsmodellen im historischen Entwicklungsprozess unterschiedlicher moderner Gesellschaften 5.6. Hakims Präferenztheorie: Die Diversität der Präferenzen für Teilzeiterwerbsmodelle zur Vereinbarung von Familie und Beruf 5.7. Weiterführende feministische Kritik von Ostner 6. Ein Abriss: Reziprozität, Liebe und Solidarität 6.1. "Ungleiche" Liebe und "egalitäre" Partnerschaft: Koppetschs Differenzierung zwischen Liebe und Partnerschaft 6.2. Reziprozität, Wohltätigkeit und moralischer Absolutismus - "etwas gegen nichts" (Gouldner) 6.3. Solidaritätstypen nach Bengtson 7. Zwischenfazit der eigenen Argumentation: Für einen Arbeitsteilungspluralismus 8. Familiensoziologische Machtansätze "revisited" 8.1. Übersicht zur Entwicklungsgeschichte einer Soziologie der Machtverhältnisse in Paarbeziehungen: die Klassiker familiensoziologischer Machtansätze 8.2. Zum Konkurrenzverhältnis von Machtkonzepten und Austauschtheorien 8.3. Aktuelle machttheoretische Ansätze 9. Die Typologie der Machtverhältnisse in Paarbeziehungen: Macht als mehrdimensionale Begriffskonstruktion 9.1. Macht als Chance, den eigenen Willen durchzusetzen (Mikro) 9.2. Macht als multidimensionales Kräfteverhältnis (Mikro/Makro) 9.3. Zur Konzeptualisierung der Typologie der Machtverhältnisse: Die Dimensionen der Macht in Paarbeziehungen 9.4. "Bringing Power Back In": Die Verteidigung des Machtansatzes 9.5. Zusammenfassende theoretische Modellkonzeption 9.6. Hypothesengenerierung 10. "Trouble in Regime Typologies": Eine auf länderspezifischen Eigenarten von "genderrelevanten Policies" basierende Fallauswahl 10.1. Divergierende Rahmenbedingungen der Arbeitsteilung: "genderrelevante Welfare Policies" 10.2. Ein historischer Abriss über die Gegensätze der gesellschaftlichen Konfliktlinien zwischen kontinental-europäischen und sozialdemokratischen Ländern 10.3. Das "konservative Regime" kritisch hinterfragt - Zur inneren Diversität 10.4. Ein interessanter "Mischtypus" - die Niederlande 10.5. Das "postsozialistische Regime" kritisch hinterfragt 10.6. "Sozialdemokratisch skandinavisch?" Zur institutionellen Vielfalt skandinavischer Länder Empirische Untersuchungen 11. Datenbasis: Generations and Gender Programme (GGP) 11.1. Zur methodisch bedingten NUTS1-Regionenanalyse mit theoretischem Mehrwert 11.2. Stichprobenbildung 11.3. Operationalisierung der innerhäuslichen Arbeitsteilung 11.4. Beschreibung der unabhängigen Variablen 12. Methodische Erläuterungen der Mehrebenenanalyse 12.1. Grundlagen der Mehrebenenanalyse 12.2. Zur Analyse von Paneldaten im Rahmen von Mehrebenenmodellen 13. Darstellung und Diskussion der Ergebnisse 13.1. Deskriptive Darstellung der innerhäuslichen Arbeitsteilung im Ländervergleich 13.2. Deskriptive Darstellung der innerhäuslichen Arbeitsteilung im NUTS1-Regionen-Vergleich 13.3. Klassische OLS-Regressionsmodelle zur Erklärung der innerhäuslichen Arbeitsteilung im Länder- und Regimevergleich 13.4. Mehrebenenanalyse der innerhäuslichen Arbeitsteilung im NUTS1-Regionen-Vergleich (GGS Welle 1) 13.5. Dynamischer Traditionalismus? Eine Panelanalyse mit Mehrebenenmodellen zur innerhäuslichen Arbeitsteilung (GGS Welle 1 und 2) 13.6. Abschließende Diskussion: Empirische Mehrebenenanalysen im theoretischen Diskurs des "Power-Capability Approachs" 14. Fazit und Ausblick: Power matters? , Also available in print form.
    Additional Edition: ISBN 3-96665-008-8
    Language: German
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    Online Resource
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    Leverkusen : Budrich Academic Press | Opladen :Verlag Barbara Budrich,
    UID:
    edocfu_9959651588502883
    Format: 1 online resource (403 pages) : , illustrations; digital, PDF file(s).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96665-982-4
    Content: "Das bisschen Haushalt": Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten übernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie setzt sich mit innerhäuslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen im Zusammenhang mit dem von Studien der Familiensoziologie mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität der traditionellen Arbeitsteilung in europäischen Regionen erklären zu können, wird eine theoretische Macht-Typologie entwickelt, die empirisch anhand einer Mehrebenenanalyse überprüft wird. Who does the dishes and cleans the bathroom? In couple relationships it is still a question of gender who does the majority of housework. The study deals with domestic work arrangements in couple relationships in connection with the aspect of power, which has been neglected by studies of family sociology. In order to explain the continuity of the traditional division of labour in European regions, a theoretical typology of power is developed.
    Note: Vorwort Problemstellung, Stand der Forschung und Forschungslücken 1. Einleitung: Ein Paradox "liberal-egalitaristischer" Einstellungen und traditioneller innerhäuslicher Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen? 2. Traditionelle innerhäusliche Arbeitsteilungsarrangements und partnerschaftliche Machtungleichgewichte im "paradox-emanzipierten" 21. Jahrhundert 2.1. Forschungserkenntnisse zur Norm-/Realitätsdiskrepanz 2.2. Forschungserkenntnisse über die Determinanten der innerhäuslichen Arbeitsteilung 2.3. Machtstrukturen als erklärende Elemente der innerhäuslichen Arbeitsteilung 2.4. Die Grenzen ökonomischer (Macht-)Ressourcenansätze 2.5. Regimetypologische Erkenntnisse aus der Wohlfahrtsstaatsforschung: "Multiple Equilibria" 2.6. Erkenntnisse über "Desperate Housewives"? 2.7. Empirische Befunde: Ein Vergleich der Indizes zur Messung von Gender(un)gleichheiten 2.8. Kritik am Forschungsstand: Ein Plädoyer für einen mehrdimensionalen Machtansatz Zur Herleitung einer Theorie der mehrdimensionalen Machtverhältnisse in Paarbeziehungen 3. Ein Spannungsverhältnis zwischen mikro- und makrosoziologischen Theorien zur Erklärung innerhäuslicher Arbeitsteilungsarrangements 3.1. Mikrosoziologische Argumentation 3.2. Zum dynamischen Wechselverhältnis von (gesamtgesellschaftlicher) Struktur und (individueller) Handlung - das Mikro-Makro-Problem im Allgemeinen 3.3. Zur integrativen Funktion von Familie und Geschlecht zwischen den Machtdimensionen - der Masterstatus nach Levy zur Lösung des Mikro-Makro-Problems 3.4. Makrosoziologische Argumentation: Zum Verständnis von Gender-Ungleichheiten im sozialstrukturellen Kontext 4. Ein multidimensionaler Ansatz: Der Capability Approach nach Amartya K. Sen "Freiheit - Gleichheit - Gerechtigkeit?" 4.1. Einführung zur Ausgangsproblematik einer ressourcenorientierten Messung sozialer Ungleichheiten 4.2. Zur Dichotomie eines auf Regeln und eines auf Realisierung konzentrierten Verständnisses von Gerechtigkeit 4.3. Sens Argumentation in Abgrenzung zu Rawls 4.4. Kritik an der Sozialwahltheorie nach Arrow 4.5. Functionings (Funktionsweisen) und Capabilities (Befähigungen) 4.6. Das Freiheits-Gleichheit-Dilemma 4.7. Ein Anwendungsbeispiel des Capability Approachs zur Work-Life-Balance 4.8. Eigene Erweiterung: Macht im Capability-Ansatz als Fähigkeit und Befähigung 5. Zur systematischen Ausklammerung der innerhäuslichen Arbeitsteilung in der Wohlfahrtsstaatsforschung 5.1. Die "Power Resource School" nach Esping-Andersen und Korpi und ihre feministische Kritik 5.2. Feministische Kritik an Mainstream-Typologien 5.3. Weiterentwicklung der "Faces of Inequality" 5.4. Das Pendant zur Power Resource School: Ein kulturalistischer Ansatz zur Sozialpolitik und der Entwicklung von "Care Arrangements" 5.5. "Between Equalization and Marginalization": Diversität und Dynamik von Teilzeitarbeitsmodellen im historischen Entwicklungsprozess unterschiedlicher moderner Gesellschaften 5.6. Hakims Präferenztheorie: Die Diversität der Präferenzen für Teilzeiterwerbsmodelle zur Vereinbarung von Familie und Beruf 5.7. Weiterführende feministische Kritik von Ostner 6. Ein Abriss: Reziprozität, Liebe und Solidarität 6.1. "Ungleiche" Liebe und "egalitäre" Partnerschaft: Koppetschs Differenzierung zwischen Liebe und Partnerschaft 6.2. Reziprozität, Wohltätigkeit und moralischer Absolutismus - "etwas gegen nichts" (Gouldner) 6.3. Solidaritätstypen nach Bengtson 7. Zwischenfazit der eigenen Argumentation: Für einen Arbeitsteilungspluralismus 8. Familiensoziologische Machtansätze "revisited" 8.1. Übersicht zur Entwicklungsgeschichte einer Soziologie der Machtverhältnisse in Paarbeziehungen: die Klassiker familiensoziologischer Machtansätze 8.2. Zum Konkurrenzverhältnis von Machtkonzepten und Austauschtheorien 8.3. Aktuelle machttheoretische Ansätze 9. Die Typologie der Machtverhältnisse in Paarbeziehungen: Macht als mehrdimensionale Begriffskonstruktion 9.1. Macht als Chance, den eigenen Willen durchzusetzen (Mikro) 9.2. Macht als multidimensionales Kräfteverhältnis (Mikro/Makro) 9.3. Zur Konzeptualisierung der Typologie der Machtverhältnisse: Die Dimensionen der Macht in Paarbeziehungen 9.4. "Bringing Power Back In": Die Verteidigung des Machtansatzes 9.5. Zusammenfassende theoretische Modellkonzeption 9.6. Hypothesengenerierung 10. "Trouble in Regime Typologies": Eine auf länderspezifischen Eigenarten von "genderrelevanten Policies" basierende Fallauswahl 10.1. Divergierende Rahmenbedingungen der Arbeitsteilung: "genderrelevante Welfare Policies" 10.2. Ein historischer Abriss über die Gegensätze der gesellschaftlichen Konfliktlinien zwischen kontinental-europäischen und sozialdemokratischen Ländern 10.3. Das "konservative Regime" kritisch hinterfragt - Zur inneren Diversität 10.4. Ein interessanter "Mischtypus" - die Niederlande 10.5. Das "postsozialistische Regime" kritisch hinterfragt 10.6. "Sozialdemokratisch skandinavisch?" Zur institutionellen Vielfalt skandinavischer Länder Empirische Untersuchungen 11. Datenbasis: Generations and Gender Programme (GGP) 11.1. Zur methodisch bedingten NUTS1-Regionenanalyse mit theoretischem Mehrwert 11.2. Stichprobenbildung 11.3. Operationalisierung der innerhäuslichen Arbeitsteilung 11.4. Beschreibung der unabhängigen Variablen 12. Methodische Erläuterungen der Mehrebenenanalyse 12.1. Grundlagen der Mehrebenenanalyse 12.2. Zur Analyse von Paneldaten im Rahmen von Mehrebenenmodellen 13. Darstellung und Diskussion der Ergebnisse 13.1. Deskriptive Darstellung der innerhäuslichen Arbeitsteilung im Ländervergleich 13.2. Deskriptive Darstellung der innerhäuslichen Arbeitsteilung im NUTS1-Regionen-Vergleich 13.3. Klassische OLS-Regressionsmodelle zur Erklärung der innerhäuslichen Arbeitsteilung im Länder- und Regimevergleich 13.4. Mehrebenenanalyse der innerhäuslichen Arbeitsteilung im NUTS1-Regionen-Vergleich (GGS Welle 1) 13.5. Dynamischer Traditionalismus? Eine Panelanalyse mit Mehrebenenmodellen zur innerhäuslichen Arbeitsteilung (GGS Welle 1 und 2) 13.6. Abschließende Diskussion: Empirische Mehrebenenanalysen im theoretischen Diskurs des "Power-Capability Approachs" 14. Fazit und Ausblick: Power matters? , Also available in print form.
    Additional Edition: ISBN 3-96665-008-8
    Language: German
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