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  • 1
    UID:
    almafu_BV003344761
    Format: XVI, 299 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schauspielkunst ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Author information: Walzel, Oskar 1864-1944
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV005786574
    Format: XX, 453 S.
    Edition: 2., verm. Aufl.
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript
    UID:
    gbv_78238126X
    Format: Online-Ressource (454 S.)
    Series Statement: Theater 54
    Content: Biographical note: Denis Hänzi (Dr. rer. soc.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt. Sein Interesse gilt geschlechter- und kultursoziologischen Fragen sowie der Analyse von Berufsfeldern und Habitusformationen.
    Content: Main description: Die Theaterregie ist heute so entfesselt, der künstlerische Möglichkeitsraum so offen wie nie. Kreatives Chaos allenthalben? Nicht wirklich. Denis Hänzi untersucht, wie aus dem Wechselspiel von individuellen Arbeitsweisen und institutionellen Arrangements, alten Idealen und neuen Realitäten das Gefüge der deutschsprachigen Theaterlandschaft hervorgeht. Mit einer charismatheoretischen Erweiterung des Bourdieu'schen Habitus/Feld-Konzepts wird ein innovativer Ansatz zur Analyse gegenwärtiger Kunstwelten formuliert. Dass die »Ordnung des Theaters« zusehends Züge einer Erfolgskultur trägt, welche die männliche Dominanz im Regieberuf zu verfestigen scheint, ist einer von vielen erhellenden Befunden, die das Buch auch für Theaterschaffende und -interessierte spannend machen.
    Content: Review text: »Die [...] Dissertation des Schweizers Denis Hänzi [...] ist eine Wucht - nicht nur ein dicker Wälzer [...] voll mit klugen Fragen und spannenden Befunden aus seiner Feldforschung, sondern eine lohnenswerte Lektüre [...] auch für Theaterinteressierte und Nicht-Gesellschaftswissenschaftler. Im mit viel Sprachwitz geschriebenen Präludium macht Hänzi Appetit auf seine Untersuchung des Regieberufs, die mit hohem Reflexionsniveau sowie fachlich-inhaltlicher Kompetenz geführt wird.« Rita Gerlach-March, Die Deutsche Bühne, 7 (2013) »In seinem Buch [...] zeichnet Denis Hänzi jenen Wandel nach, innerhalb dessen das deutschsprachige Theater sukzessive immer elitärer, immer selbstreferenzieller geworden sei und sich zu einer dominant männlich codierten, auf Selbstoptimierung abzielenden Erfolgskultur entwickelt habe. Wie es dazu kommen konnte, lässt sich aus Hänzis wohldosiertem Methodenmix aus diskurshistorischer Analyse und berufsbiographischen Interviews einleuchtend erschließen.« Christian Baron, www.nachtkritik.de, 6 (2013) - »Ein interessantes Buch.« Wolfgang Nickel, www.socialnet.de, 03.12.2013
    Note: Description based upon print version of record , Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2012 , Cover Die Ordnung des Theaters; Inhalt; Präludium; ZUR ANLAGE DER STUDIE; 1 Fragestellung und theoretische Einbettung; 1.1 Die ›Ordnung des Theaters‹; 1.2 Charisma als Analysekategorie; 1.3 Das Theater mit dem Geschlecht; 2 Verfahren und Darstellung; 2.1 Annäherungen an das Spielfeld; 2.2 Erhebung und Analyse (berufs-)biografischer Interviews; 2.2.1 Zur Fallauswahl; 2.2.2 Kontaktherstellung und Durchführung der Interviews; 2.2.3 Zum Problem der Anonymisierung; 2.2.4 Materialauswertung und Darstellung der Befunde; ENTWICKLUNGEN UND VERWORRENHEITEN DER THEATERREGIE , 3 Zur Genese des ›idealen Regisseurs‹3.1 Von der Ordnungsinstanz zum charismatischen Führer; 3.2 Um 1900: Dynamisierung der ernsten Spiele; 4 Siegeszug und Ambivalenzen des ›Regietheaters‹; 4.1 Das westdeutsche Berufstheater nach 1945; 4.2 Die Stunde der Ungehorsamen; 4.2.1 Strukturwirksames Studententheater; 4.2.2 Exkursion nach Zürich; 4.2.3 Das Intendanten-Karussell; 4.2.4 Regie unter dem DDR-Regime; 4.3 Zur multiplen Relationalität der Theaterregie; 4.3.1 Ebenen der (Un-)Gläubigkeit; 4.3.2 Selbstreferentialität und verwandte Phänomene; 4.3.3 Regie zwischen regionaler Bindung und Jetset , 4.3.4 Komplizinnen: Theatersoziologie und Theaterwissenschaft5 Über ›die Frau‹ am Theater; 5.1 Festschreibung als ewige Schauspielerin; 5.2 Zwischen Reifikation und Ausdifferenzierung; 6 Eine recht unfassbare Population; 6.1 Klassifikationsschwierigkeiten; 6.2 Trotzdem ein paar Zahlen - und grobe Trends; SPIELFELD, SPIELGELD & CO.; 7 Ein weites Feld mit (relativ) scharfen Grenzen; 7.1 Häuser über Häuser; 7.2 Anhaltendes Gerangel - zur Ordnung der Spielstätten; 7.2.1 Ein swiss bias des Interviewers?; 7.2.2 Leuchttürme in einem traditionell dezentralen Gefüge , 7.2.3 Kleines Experiment (frei nach Goethe)7.2.4 Rigidität und Dynamik; 7.2.5 Entgrenzungen - oder alter Wein in neuen Schläuchen?; 7.3 Ausbildungsstätten; 7.3.1 Je weniger Zeugnis, desto mehr Begabung; 7.3.2 Orthodoxe, ambivalente und häretische Schulen (formal); 7.3.3 Orthodoxe, ambivalente und häretische Schulen (inhaltlich); 7.3.4 Schulen, die Schule machen; 7.3.5 Frauenjahrgänge und Untergangsdiagnosen; 7.3.6 Genies im Haifischbecken - Aussterben der Autodidakten?; 8 Arbeitsverhältnisse und Schaffensbedingungen; 8.1 Wacklige Stabilität an festen Häusern; 8.1.1 Zur Lage der Gagen , 8.1.2 Feilschen - Aussitzen - Platzenlassen8.1.3 Ambivalenzen der Intendanz; 8.1.4 Auffassungen zweier Kontrastfälle; 8.1.5 Dramatischer Wandel der Dramaturgie; 8.1.6 Dem Finanzamt ist die Regie keine Kunst; 8.2 Strukturierte Erneuerung: Die Freie Szene; 8.2.1 Prekariat im Netzwerk; 8.2.2 Die ›freie‹ Produktion als Projektemacherei; 8.2.3 Risiko statt Meisterschaft; GEHEILIGT WERDE DEIN NAME; 9 Konsekrationsinstanzen; 9.1 Auszeichnende und Ausgezeichnete; 9.1.1 Nobilitierung auf Lebenszeit - Konsekration auf Kredit; 9.1.2 Preiset den Regisseur!; 9.1.3 Kränkung, Kuscheln? Kampfansage! , 9.2 Masculinity meets Critics
    Additional Edition: ISBN 9783839423424
    Additional Edition: ISBN 9783837623420
    Additional Edition: Druckausg. Hänzi, Denis, 1977 - Die Ordnung des Theaters Bielefeld : transcript, 2013 ISBN 3837623424
    Additional Edition: ISBN 9783837623420
    Language: German
    Keywords: Inszenierung ; Theaterregisseur ; Soziologie ; Electronic books
    URL: Image  (Thumbnail cover image)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Hänzi, Denis 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung
    UID:
    gbv_1032405368
    Format: 319 Seiten , 22 cm
    Edition: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    ISBN: 9783742502117
    Series Statement: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10211
    Content: November 1918. Der Große Krieg hat die alte Welt in Schutt und Asche gelegt, und doch scheint das Schicksal der Menschheit so offen wie selten zuvor. Hell leuchten neue Möglichkeiten und Träume auf, das Ringen um die Zukunft beginnt. Die Kosakin Marina Yurlova kämpft in Sibirien gegen die Revolution, Käthe Kollwitz macht ihren Schmerz zu Kunst, Rudolf Höß marschiert mit dem Freikorps, Virginia Woolf revolutioniert den Roman, Walter Gropius will mit der Architektur die Gesellschaft verändern und die Publizistin Louise Weiss wirbt in Paris leidenschaftlich für ein vereintes Europa. Virtuos schildert Daniel Schönpflug diesen einmaligen Moment und die Jahre, die folgten, aus der Perspektive von Menschen, die sie erfahren und geprägt haben. Das Panorama einer einzigartigen Zeit zwischen Enthusiasmus und Enttäuschung, zwischen Zukunftstrunkenheit und Zerstörung. „Schönpflugs Ehrgeiz ist es, nicht bloß eine Atmosphäre des Aufbruchs in Europa vorzuführen. Die arabische Welt und Indien etwa nimmt er auch in den Blick. Doch hier bleibt sein Ansatz, nur schlaglichtartig einen biografischen Ausschnitt zu erhellen, erst recht im Ungefähren und Vagen stecken. Um etwa der von Gandhi angestoßenen indischen Unabhängigkeitsbewegung näher zu kommen, ist mehr nötig, als ein paar Szenen aus dem Leben des Revolutionärs aneinander zu reihen. Der Erkenntnisgewinn für die Leser von "Kometenjahre" ist so insgesamt leider nur gering. Vielleicht aber wollte Daniel Schönpflug auch lediglich zeigen, wie extrem unterschiedlich Menschen mit dem dramatischen historischen Einschnitt von 1918 umgegangen sind. Das zumindest ist ihm in Ansätzen gelungen“ (deutschlandfunkkultur.de)
    Note: Lizenz S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2017
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Erster Weltkrieg ; Kriegsende ; Nachkriegszeit ; Erster Weltkrieg ; Kriegsende ; Nachkriegszeit ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Author information: Schönpflug, Daniel 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Hamburg : Rowohlt Polaris
    UID:
    kobvindex_SLB1017967
    Format: 391 Seiten , Illustration, Karte, farbig , 21,0 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783499010903
    Series Statement: Die Dresden-Reihe 2
    Content: Der zweite Teil des groß angelegten Dresden-Epos von Bestsellerautorin Anne Stern Dresden, 1849: Elise lebt als gefeierte Violinistin und angesehene Ehefrau des Komponisten Adam Jacobi in Dresden. Doch eine schicksalhafte Begegnung mit dem Kulissenmaler Christian droht, das fragile Gleichgewicht ihres Lebens zu erschüttern. Mit dem aufstrebenden Künstler an der Semperoper verbindet sie eine große Sehnsucht, eine Leidenschaft für die Kunst - und eine romantische Erinnerung. Elise spürt, dass ihre Liebe auch nach Jahren noch stärker ist als alle Konventionen. Doch bevor sie das Unmögliche wagen kann, brechen blutige Aufstände in der Stadt aus. Unzufriedene Arbeiter und Dienstmädchen, Künstler und Intellektuelle, Männer und Frauen ziehen für ihre Rechte in den Kampf. Auch das prächtige königliche Hoftheater im Herzen der Stadt wird zum Schauplatz der widerstreitenden Gegner. Denn selbst Kapellmeister Richard Wagner und Gottfried Semper rufen zum Widerstand gegen die Obrigkeit auf. Dann bittet der König die preußische Armee um Hilfe. Es kommt zum Äußersten. Und Elise muss sich in den blutigen Wirren entscheiden, auf welcher Seite sie steht - und wie viel zu opfern sie bereit ist. Die Semperoper als Schauplatz von politischen Wirren und dramatischen Schicksalen. Und eine Liebe - stärker als alle Konventionen und Gefahren der Zeit.
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_ERBEBC1832045
    Format: 1 online resource (317 pages)
    Edition: 4
    ISBN: 9783647491370
    Content: Der Psychologe Jan Bleckwedel zeigt praxisnah, wie Therapeuten und Klienten zu aktiv gestaltenden Akteuren werden, und stellt dafür ein breites Repertoire systemischer Aktionstools und psychodramatischer Techniken zur Verfügung. Fallbeispiele verdeutlichen, wie therapeutische Prozesse mit Familien und Paaren kreativ gestaltet werden können. Ein methodenübergreifendes Navigationssystem gibt Orientierung. Übersichten, Listen und Graphiken machen das Buch zu einem Nachschlagewerk, das zur Aktion und Reflexion ermutigt.Im theoretischen Teil wird die intensive Wirkung von Aktionsmethoden im Rahmen von Konzepten und Begrifflichkeiten erklärt, die in der neueren Säuglingsforschung, der Emotionsforschung und der Neurobiologie eine wichtige Rolle spielen. Das komplexe Zusammenspiel von Emotion, Interaktion, Konstellation, Feld und Umgebung wird anschaulich und verständlich beschrieben. Der Einsatz von Aktionsmethoden wird damit in den umfassenderen Kontext eines multimodalen, mehrdimensionalen und entwicklungsorientierten Ansatzes eingeordnet.Die Ideen und Konzepte, die in diesem Buch vorgestellt werden, haben sich in vielen Jahren der Praxis und Lehre auf dem Hintergrund verschiedener Traditionen der Familientherapie und der systemischen Therapie entwickelt und sind für alle Richtungen der Therapie offen.   Biographische Informationen Jan Bleckwedel, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut und Lehrsupervisor (DGSv), lebt und arbeitet in eigener Praxis in Bremen.
    Note: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Einladung zum Lesen -- Einsteigen und Querlesen -- Was bleibt? -- Dank -- Einführung: Zwischen Wissenschaft und Kunst, Handwerk und Magie -- Aufbruchstimmung -- Neue Ideen -- Konflikt und Lösung -- Jenseits von Richtungen und Methoden -- Vielfalt und Passung -- Emotionen und Felder -- Teil I: Pragmatisch denken - systemisch handeln -- I.1.Wie Klienten zu Akteuren werden -- Klienten als Gestalter der therapeutischen Situation -- Spontanes Handeln und kulturelles Zögern -- Der Therapeut, die Therapeutin als Botschaft -- Die Freude zu schauen und die Freude sich zu zeigen -- Sinnproduktion und Vertrauen in die Methode -- Prozessnahe Auftragsklärung -- Die Freude, sich zu zeigen, und die Angst vor Beschämung -- Therapie als zu schützender Lösungsraum -- Achtsamkeit und Selbstreflexion -- Gespür für Intimität und Zuschauerfreude -- Passend ungewöhnlich intervenieren -- Hypothetisieren in Aktion -- I.2. Respekt und Entdeckungsfreude -- Von der Illusion der Neutralität zum gestaltenden Beobachter -- Positionierung und Allparteilichkeit -- Respekt für den Dialog -- Die Rolle eines Lernenden einnehmen -- Systemische Behutsamkeit und beherztes Eingreifen -- Respekt für das Befinden im Hier und Jetzt -- Sprung zu den Lösungsfantasien -- Respekt für Geschichtlichkeit -- Respekt für gewachsene Strukturen -- Nichtveränderung als Intervention -- Respekt und Eigensinn -- Personen respektieren und Gewissheiten in Frage stellen -- I.3. Kinder und Jugendliche als Ressource -- Das Familiensetting als Herausforderung -- Das Unbehagen im Familiensetting -- Von der Familientherapie zum Elterncoaching und zurück -- Die gemeinsame Entwicklung im Fokus -- Kontextsensibilität: Klärung von Überweisungskontexten und Auftragslage -- Erste gemeinsame Treffen - wie weiter? -- Familie als Puzzle aus Bildern , Familie zwischen Ideal und konkreter Lebensgemeinschaft -- Handlungsorientierte Methoden in der Arbeit mit Familien -- I.4. Fehlerfreundlichkeit und Experimentierfreude -- Experimentierfreude als Haltung -- Konzentrierte Leichtigkeit -- Fehlerfreundlichkeit als Prinzip -- Die Bedeutung von Liebe und Spiel für die Entwicklung von Vielfalt -- Veränderungsprozesse fehlerfreundlich gestalten -- I.5. Begrenzung und Austausch in Familien -- Beziehungsfähigkeit und Verletzlichkeit -- Grenzen und Austausch -- Komplexitätssprung: Die Kernfamilie als ein komplexes System von Subsystemen -- Themenraum der Kernfamilie -- Problematische Konstellationen und typische Konflikte -- Die erweiterte Familie und ihre Themen -- Familientherapie als angewandte Fehlerfreundlichkeit -- I.6. Verschiedene Wahrheiten - Bezugspunkte therapeutischen Erkennens -- Tatsachen -- Ideenbildung und Wirklichkeitskonstruktion als zirkulärer Prozess -- Wahrheiten überWahrheiten -- Jenseits festgefügter Überzeugungen - vorläufiges Erkennen -- Pragmatismus als Denkschule und Haltung -- Erkenntnistheoretische Bescheidenheit -- Situationserforschung durch Aktion - Phasen vorläufigen Erkennens -- Im Garten der Erkenntnis - vier Bereiche vorläufigen Erkennens -- Bezugspunkte therapeutischen Erkennens und Handelns -- I.7. Vom Widerstand zur pragmatischen Grundregel -- Kreativer Umgang mit Widerstandsphänomenen -- Grundregeln undWiderstandsphänomene -- Auf dem Weg zu einer methodenunabhängigen Grundregel -- Eine pragmatische Grundregel -- I.8. Navigation und Prozessgestaltung -- Unterwegs -- Auftragsorientierte Prozessbegleitung -- Kreative Prozessgestaltung -- Methodenunabhängige Navigation -- Orientierung im therapeutischen Arbeitsfeld -- Orientierung im therapeutischen Verlauf -- Dimensionen der Veränderung -- Ordnungsparameter und Bedingungsparameter , Individuelle und gemeinsame Verantwortung -- Teil II: Grundlagen des Inszenierens -- II.1. Zentrale psychodramatische Techniken in der Arbeit mit Familien und Paaren -- Unterteilung in Zuschauerraum und Bühne -- Szenenaufbau -- Rollenwechsel -- Rollentausch -- Szenisches Spiel -- Szenenwechsel -- Szenischer Spiegel -- Doppeln -- II.2. Rollen und Aufgaben im Prozess des Inszenierens -- Phasen, Rollen und Aufgaben im Prozess des Inszenierens -- Beobachtung -- Dramaturgie -- Arrangement -- Regie -- Regiehilfen (Leitideen für das Regieführen) -- II.3. Prozesssteuerung -- Ablauf einzelner Treffen -- Timing -- Freie Wahl zwischen sprachlichem Modus und Aktionsmodus -- Fokussierung -- Entschlossenes Handeln -- Beobachten - Initiativen folgen - aktiv Führen - Beobachten -- Komplexität und Einfachheit -- II.4. Interaktive Präsenz -- Pendeln zwischen Leibachtsamkeit und Kontextsensibilität -- Interaktive Präsenz im Kontakt trainieren -- Raumgebende Präsenz -- Präsenzpflege und Arbeitsfreude -- Zirkulierende Aufmerksamkeit -- II.5. Vom szenischen Verstehen zum szenischen Gestalten -- Therapie mit dramatischen Mitteln -- Szenisches Verstehen, Erleben und Gestalten -- Schlüsselszenen und generalisierte Plots -- Die therapeutische Situation als Szene gestalten -- Teil III: Systemische Aktionstools -- Vorbemerkungen -- 1. Symbolische Darstellung mit Gegenständen und Figuren -- 2.Markierungen im Raum -- 3. Aktionstechniken in Kombination mit Symbolen -- 4. Interpunktionen und Orte -- 5. Entwicklungslinien -- 6. Feldarbeit -- 7. Positionen und Anordnungen von Personen im Raum -- 8. Skalen in Aktion -- 9. Rangfolgen in Aktion -- 10. Ambivalenzfelder -- 11. Aktionssoziometrie -- 12. Gestaltung unmittelbarer Szenen -- 13. Gäste im Rollenwechsel -- 14. Bilder und Metaphern in Aktion -- 15. Skulpturen -- 16. Aufstellungen -- 17. Rituale -- Teil IV: System und Begegnung , IV.1. Auf dem Weg zu einem mehrdimensionalen und entwicklungsorientierten Ansatz: Emotion, Interaktion, Konstellation, Feld und Umgebung -- Intuition - die Welt als Zusammenhang -- Kreative Kooperation - die Welt als Zusammenspiel -- Die Welt als Rhythmus und Schwingung - supramodale Wahrnehmung, Aktivierungskonturen und Vitalitätsaffekte -- Die Welt im Kontakt - Aktivierung und Differenzierung diskreter Affekte -- Die Welt als Begegnung - Fühlen und Sprechen -- Emotionen und Systemstimmungen -- Die Welt als gemeinsame Erfindung - Selbstempfinden, Bezogenheit und Koordination -- Die Welt als Spielraum - szenisches Erleben und generalisierte Episoden -- Die Welt als Lebensraum - soziale Felder -- Gestaltqualitäten sozialer Felder und ihre metaphorische Abbildung im Raum -- Erkundung und Gestaltung sozialer Felder durch Aufstellungen -- IV.2.Mit allen Sinnen: Konsequenzen neurobiologischer Forschung für die Praxis der Psychotherapie -- Kreative Kooperation -- Neuronale Informationsbearbeitung und Gedächtnissysteme -- Neurobiologisch fundierte Anregungen für die therapeutische Praxis -- IV.3. Spielräume des Lebendigen -- Die Welt lebender Systeme: Vom Unterschied zwischen einer Kuh und einer Espressomaschine -- Kreative Kooperation: Autopoiese und Allopoiese -- Flexibilität: Auf der Suche nach dem ungebundenen Potenzial der Veränderung in Systemen -- Systemisches Denken als Denken in Gegensätzen -- Spielräume der Gegenseitigkeit -- Mehrdeutigkeit und Ambivalenz -- Muster und Lücken im kommunikativen Gewebe der lebendigen Welt: Ein fiktives Interview mit Gregory Bateson -- Postskriptum: Brief aus der Werkstatt -- Literatur -- Register
    Additional Edition: Print version: Bleckwedel, Jan Systemische Therapie in Aktion Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2015 ISBN 9783525491379
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_128960876
    Format: XII, 334 S.
    Note: Gleichzeitig Bd. 3 des Gesamtwerks , Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Berlin, Verlag von Wilhelm Thome. ... , In Fraktur
    In: Theil 3 = [Abt. 1], Theil 2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665391302882
    Format: 1 online resource (414 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783866881662
    Series Statement: Arbeiten und Texte zur Slavistik 93
    Content: In den Jahren 1830 bis 1855 beherrschten kurze Stücke voller Witz und Spielfreude die Bühnen der russischen Hauptstadt: Das Vaudeville, ein theatraler Migrant aus Paris, bot einem neuen urbanen Publikum Freizeitspaß und Unterhaltung. Es goutierte das Geschehen auf der Bühne, applaudierte seinen Stars und freute sich an dem teilweise bissigen Witz, mit dem Themen der Tagesaktualität angesprochen wurden. Platt, unglaubwürdig, trivial und für Russland ungeeignet - so lautete hingegen der Vorwurf der Kritik an das schwungvolle Genre. F. A. Koni (1809-1879) war einer der erfolgreichsten Autoren von Vaudevilles, gleichzeitig aber auch ein unerbittlicher Kritiker. Als aufstrebender Theaterenthusiast gelang ihm mit Hilfe des Vaudevilles der Einstieg in das Milieu des Theaters, seine idealistischen Wertvorstellungen konnte er nicht verwirklichen. Der kulturwissenschaftliche Ansatz der Untersuchung erlaubt es, das Vaudeville in seiner Bedeutung für die Geschichte des russischen Theaters und für die Verankerung des Theaters in der urbanen Gesellschaft als Ort der öffentlichen Meinungsbildung zu beschreiben.
    Note: 1. Einleitung - 2. Zur Theorie des russischen Vaudevilles - Ursprung des Vaudevilles - Die musikalische Ausgestaltung des Vaudevilles - Das Vaudeville als dramatisches Genre - Komik und Lachen im Vaudeville - Unterhaltung und Trivialität: Das Vaudeville in der Hierarchie der Genres . 29 Theaterabend mit Vaudevilles: Zum Festcharakter der Populärkultur - Vaudeville und Gesellschaft - Methoden, Forschung, kulturwissenschaftliche Perspektiven -3. Das Vaudeville in Russland - Zur Geschichte des Vaudevilles in Russland - Petersburg und Moskau - Konkurrenz der Hauptstädte - Der Ort des Vaudevilles: Das Alexandra-Theater - Aneignung des Fremden: Russische Übersetzungen französischerVaudevilles - Das Eigene im Fremden - Die einbürgernde Übersetzung -4. F. A. Koni und das russische Vaudeville - Vom Schreiben leben? Koni als Dramatiker, Theatermann undGeschichtslehrer - Biografische Daten - Vom Verhältnis von Schreiben und Leben: Schriftstellerbiografien imModell -Der „homme de théâtre“ – fürs Theater schreiben, vom Theater leben -Schriftsteller und Beamter, oder: Schreiben als Muße -Schriftsteller und Kaufmann, oder: Schreiben als Nebenverdienst -Schriftsteller, Journalist und Lehrer – Auf dem Weg zum Berufsschriftsteller-Konis Vaudevilles: Ein Überblick -Koni als Theaterkritiker und Zeitungsunternehmer - F. A. Koni und seine Zeitgenossen: Standpunkte - Staat – Gesellschaft – Theater: Zur Positionierung einer öffentlichenEinrichtung -Koni und Schiller: Theater als Instrument zur Aufklärung des Volkes -Theater als Schule des Patriotismus: R. M. Zotov -Theater als Ort der öffentlichen Meinungsbildung: V. R. Zotov -Theater als Welt: V. G. Belinskij -Ideal und Realität: Bildungsanstalt oder Wirtschaftsunternehmen -Der Staat und sein Theater: Zwischen Kontrolle und Wirtschaftlichkeit -Benefizveranstaltungen als Mittel der staatlichen Spielplanpolitik -Spielplanpolitik und Theatermonopol in der Kritik -Benefiz – Last und Ärgernis oder Motor der Innovation? -Die staatliche Theaterzensur -Koni im Visier der Zensur: Das Vaudeville „Der neunfache Ehemann“ -Umstrukturierung des Theaterwesens? Konis Reformideen - Die Theaterkritik und das Publikum - Zu einer Soziologie des russischen Theaterpublikums - Das Vaudeville in der zeitgenössischen Kritik -Einleitung -Kunst oder Nicht-Kunst: Zum ästhetischen Ort des Vaudevilles -Themen, Handlung, Charaktere -Wie das Vaudeville gemacht wird -Verfahren der Komik im Vaudeville -Bezug zur Tagesaktualität -Fremd oder eigen: Zur Einbürgerung des Vaudevilles -Ein Plädoyer für das Genre: P. A. Karatygins Theorie des Vaudevilles -Gibt es ein russisches Vaudeville? -5. Das Verhältnis der Geschlechter in Konis Vaudevilles: Zur Inszenierung von Familie und Gender - Liebesheirat mit Hindernissen, oder: Ehearrangements - Liebes- oder Vernunftheirat, oder: Das Geld muss stimmen! - Die alternde Sängerin, oder: Heirat als Altersvorsorge - Sozialer Aufstieg durch Heirat, oder: Wie man sich eine adlige Ehefraukauft - Doppeltes Spiel, oder: Die Versuchung der Ehefrauen - Die Naiv-Listige - Die Scheinheilige - Die Tugendhafte, oder: Wer andern eine Grube gräbt - Die Sorgen der kleinen Beamten, oder: Wer hat hier die Hosen an? - Midlife Crisis bei den Ivanovs - Frauen in Hosen, oder: Das Spiel mit der Geschlechteridentität -Exkurs: Anmerkungen zur Hosenrolle - Krieg ist Krieg, oder: Vom Scheitern der Männlichkeit - Die Alternative: Liebesheirat im Dramenvaudeville - Darstellung der Stadtbevölkerung in Konis Vaudevilles -6. Spiel im Spiel und Theater auf dem Theater - Theater – Treffpunkt der Gesellschaft -Exkurs: Sängerinnen, Schauspielerinnen, Tänzerinnen - Das Vaudeville im Vaudeville - Das Leben ist ein Vaudeville - Vaudeville ist Leben, oder: Wo ist der Unterschied? - Inszenierung des Theaters auf der Bühne - Inszenierung einer Hochzeit - Tanz und Oper im Vaudeville - Bühnenillusion und Lebenswirklichkeit - Der Schauspieler zwischen Rolle und Leben - Ein Lob dem Theater -7. Journalistische und literarische Polemik in Konis Vaudevilles - Vom Berufsethos des Journalisten - Die Macht des Journalismus, oder: Wie ein Schriftsteller gemacht wird - Literarische Genres im Wettstreit - Tragödie und Roman: Zur Kritik an der Vielschreiberei - Tragödie und Melodrama: Betrachtung zweier Schauergenres - Fiktion und Wirklichkeit auf der Bühne, oder: Der Unterschied zwischenSchein und Sein - Ein Thema, zwei Genres: Melodrama oder Vaudeville? - Kritik an der Tragödie – Kritik am Herrschaftslob? -8. Selbstbilder – Fremdbilder: Stereotype in Konis Vaudevilles - Fremdwahrnehmung: Nationale Stereotype im Vaudeville - Panoptikum der Ehefrauen in „Der neunfache Ehemann“ - Der tumbe Deutsche und die kultivierte Französin - Aneignung anders-nationaler Stereotype durch russische Protagonisten - Französische Lebensart in der russischen Gesellschaft - Ein typischer Jude? - Die Widerlegung des Stereotyps: Die untypische Deutsche - Einsatz und Funktion nationaler Stereotype in Konis Vaudevilles - Die Darstellung des Eigenen: Bezugspunkte und Identifikationsmerkmale
    Additional Edition: ISBN 9783866881655
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_128960868
    Format: XIV S., [1] Bl., 339 S. , 8°
    Note: Gleichzeitig Bd. 2 des Gesamtwerks , Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Berlin, Verlag von Wilhelm Thome. ... , In Fraktur
    In: Theil 2 = [Abt. 1], [Theil 1]
    Additional Edition: Digitalisierte Ausg. Rötscher, Heinrich Theodor, 1803 - 1871 Zyklus dramatischer Charaktere Berlin : Thome, 1844
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_133470326
    Format: XII S., [1] Bl., 182 S. , 8°
    Series Statement: Abhandlungen zur Philosophie der Kunst / von Heinrich Theodor Rötscher Abt. 4
    Note: Kolophon: Gedruckt bei J. Petsch. , Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Berlin, ... Verlag von W. Thome
    Language: German
    Author information: Petsch, Julius
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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