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  • 1
  • 2
    UID:
    almafu_BV000705989
    Format: 403 S. : Ill.
    ISBN: 3-87584-213-8
    Language: German
    Subjects: Art History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kunst ; Menschenbild ; Kunst ; Großstadt ; Großstadt ; Malerei ; Kunst ; Mensch ; Großstadt ; Großstadt ; Kunst ; Alltag ; Rezeption ; Kunst ; Architektur ; Bildliche Darstellung ; Malerei ; Ausstellungskatalog ; Bildband ; Konferenzschrift ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog ; Ausstellungskatalog ; Bildband ; Konferenzschrift ; Ausstellungskatalog ; Bildband ; Konferenzschrift
    Author information: Roters, Eberhard 1929-1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048314575
    Format: 1 Online-Ressource (232 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783938358955
    Content: Neue Zeiten brauchen neue Verkäufer - und ein neues Verkaufen. Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden sind - nicht zuletzt durch das Web 2.0 - informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden. Da reicht es nicht mehr, nach altem Strickmuster Verkaufstechniken auswendig zu lernen oder selbsternannten Gurus nachzubeten. Vielmehr müssen Verkäufer verstehen, wie Menschen kaufen und nach welchen Regeln sie Entscheidungen treffen, um dieses Wissen dann Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Verkaufsgespräch zusammenzusetzen. In ihrem neuen Buch verknüpft Anne M. Schüller auf einzigartige Weise die Psychologie des Verhandelns und die faszinierenden Erkenntnisse der Hirnforschung mit der hohen Kunst des Verkaufens. Es modernisiert bestens bewährte und präsentiert neue Verkaufstechniken - auf die heutigen Kunden zugeschnitten. Locker zu lesen bietet es für alle Phasen des Verkaufsgesprächs eine üppige Fülle ganz konkreter Formulierungsvorschläge - für brillante Verhandlungen und unerschöpflich viele Verkaufsabschlüsse
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
  • 5
    Book
    Book
    München :Piper,
    UID:
    almafu_BV002952520
    Format: 291 S. : , zahlr. Ill. ; , 28 cm.
    Former: Erschien zuerst in Hausenstein, Wilhelm Der nackte Mensch in der Kunst aller Zeiten und Völker
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kunstsoziologie ; Aktmalerei ; Aktdarstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almahu_9949882916302882
    Format: IX, 84 S. 2 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783658455309
    Content: Kunst ist faszinierend: Sie ermöglicht neue Sichtweisen auf die Realität und macht deutlich, dass der Mensch nur einen kleinen Teil dieser Realität überhaupt erfasst. Die verschiedenen Bereiche der Kunst verschaffen dem Betrachter sehr unterschiedliche Möglichkeiten, die eigene Begrenztheit zu erkennen und Chancen zu entdecken, das eigene Bewusstsein zu erweitern. Kunst spricht den ganzen Menschen an, auf mehreren Ebenen: Emotionen, Verstand und Metaphysik, ebenso das ästhetische Empfinden. Nicht zuletzt geht es im Kunstbetrieb immer auch um Geld, zum einen im Bereich des Sponsoring sowie im kulturellen und touristischen Veranstaltungsmanagement, zum anderen im Bereich der Investitionen und Wertanlagen. Dieses Buch bietet einen handlichen Überblick der verschiedenen Stile und Epochen und mündet in eine kurze gedankliche Betrachtung zur pekuniären Seite des Kunstbetriebs. Aus dem Inhalt Vom Wesen der Kunst - Kunst aus philosophischer Sicht Der Kunstbegriff im Wandel der Zeit an ausgesuchten Beispielen Kunstrichtungen - ein Überblick am Beispiel der jüngeren Vergangenheit Kunst und Psychologie Kunst und Künstliche Intelligenz Der Autor Dr. Arnold Kitzmann ist Diplom-Psychologe. Er war als Psychotherapeut und Geschäftsführer in einem Weiterbildungsinstitut tätig. Heute ist er vorwiegend als Schriftsteller aktiv und hat bereits sieben Bücher veröffentlicht, unter anderen die Titel "Massenpsychologie und Börse", "Künstliche Intelligenz", "Glück und Positives Denken".
    Note: Vom Wesen der Kunst - Kunst aus philosophischer Sicht -- Der Kunstbegriff im Wandel der Zeit an ausgesuchten Beispielen -- Kategorien der Kunst -- Kunstkonzeptionen in der Geistesgeschichte -- Kunstrichtungen - ein Überblick am Beispiel der jüngeren Vergangenheit -- Kunst und ihre Wirkmächtigkeit -- Kunst und Psychologie -- Kunst und Künstliche Intelligenz -- Der Kunstbetrieb - Kunst und Geld -- Resümee.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658455293
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_BV048889346
    Format: 398 Seiten.
    Edition: 1. Auflage, Originalausgabe
    ISBN: 978-3-365-00310-7 , 3-365-00310-X
    Content: Willi Sitte – Künstler, überzeugter Kommunist, Funktionär, Machtmensch. Er gilt als einer der einflussreichsten und umstrittensten Maler der DDR. Aron Boks ist sein Urgroßneffe und hat sich bisher kaum für seinen berühmten Verwandten interessiert. Bis bei einem Familientreffen plötzlich ein Gemälde auftaucht: Die Heilige Familie. Aron beginnt, Fragen zu stellen: Wer war Willi Sitte wirklich, was trieb ihn an? Das Gemälde wird zum Ausgangspunkt seiner biografischen Recherche, die ihn mit Geschehnissen während und nach dem Zweiten Weltkrieg und besonders mit den Jahren vor und nach der "Wende" konfrontiert. Irgendwann wird ihm klar, dass die Beschäftigung mit seiner Familie und der DDR auch zu einer Beschäftigung mit sich selbst wird. Aron sammelt, fragt nach und fügt Ereignisse zusammen, die Willi Sitte auf seinem Lebensweg prägten. Zu den Zeitzeugen, mit denen er spricht, gehören neben Ingrid Sitte auch Wolf Biermann, Gerhard Wolf und Volker Braun. Für Aron, der die DDR selbst nicht mehr erlebt hat, zeigt sich der Maler Willi Sitte als Mensch in all seiner Zerrissenheit. Zwischen Ideologie und Idealismus, Ruhm, Macht, Kunst und Anerkennung. Eine Suche, die uns zu den wichtigsten Fragen der jüngsten Vergangenheit Deutschlands führt
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 379-385
    Language: German
    Subjects: Art History
    RVK:
    Keywords: 1921-2013 Sitte, Willi ; Biografie ; Biografie ; Biografie
    URL: Cover
    Author information: Boks, Aron, 1997-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Format: 1 online resource (295 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13803-0 , 3-648-13802-2 , 3-648-13801-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Content: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Note: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Additional Edition: ISBN 9783662683965
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956302883
    Format: 1 online resource (258 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Content: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Content: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Note: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Additional Edition: ISBN 9783648146783
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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