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  • 1
    Buch
    Buch
    Köln [u.a.] :Kiepenheuer & Witsch,
    UID:
    almafu_BV003587693
    Umfang: 238 Seiten.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Ullstein Taschenbuchverlag
    UID:
    kobvindex_SBC1204462
    Umfang: 299 Seiten , 19 cm
    ISBN: 9783548289519
    Serie: Kommissarin Klaudia Wagner 3
    Inhalt: Tödliche Fehde im Spreewald. Ein junger Mann wird blutüberströmt auf einer kleinen Spreewald-Insel gefunden. Er überlebt nur knapp. Kurz darauf finden Anwohner einen toten Obdachlosen in einer Datsche. Kriminalobermeisterin Klaudia Wagner steht vor einem Rätsel. Die beiden Männer kannten sich nicht, trotzdem hängen die beiden Fälle offenbar zusammen. Ihre Nachforschungen bringen Erstaunliches zutage: Eine alte Fehde zwischen den Fährleuten von Lübbenau führte schon zwanzig Jahre zuvor zu einem tödlichen Unfall. Oder war es Mord? Klaudia Wagner ermittelt unter Hochdruck, denn der Streit zwischen den Kahnführer-Familien ist neu entfacht und fordert weitere Opfer ... Liebe, Verrat, Mord: Auch im Spreewald tun sich menschliche Abgründe auf.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hambergen : Bear Family Records
    UID:
    b3kat_BV048705402
    Umfang: [2 CD] (157 Min.)
    ISBN: 3899161556
    Serie: Gisela May - Die May 4
    Inhalt: Gisela May gilt seit Jahrzehnten als die bekannteste und kompetenteste Brecht-Interpretin. Die ’First Lady des politischen Liedes’ hat man sie genannt. Sie selbst bezeichnet sich, einer Definition von Brecht folgend, als "singende Schauspielerin". Gastspiele in aller Welt führten sie von Amsterdam bis New York, von Sidney bis Paris, von Wien bis Oslo und an die Mailänder Scala. 30 Jahre lang gehörte sie zum Berliner Ensemble, wo sie besonders als ’Mutter Courage’ ein Jahrzehnt lang Triumphe feierte. Daneben brillierte sie als Musicalstar in ’Hallo Dolly’ und wurde durch zahlreiche Filme und Fernsehproduktionen bekannt. Schallplattenaufnahmen sind von ihr seit den fünfziger Jahren auf dem Markt. Immer wieder sind es die Brecht-Songs in den Vertonungen von Kurt Weill, Hanns Eisler und Paul Dessau, denen sie ihren persönlichen, unverwechselbaren Stempel aufdrückt. Als Chansonsängerin fühlt sie sich besonders den Werken Kurt Tucholskys, Erich Kästners und Jacques Brel verpflichtet. [Cover]
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): CD
    Mehr zum Autor: May, Gisela 1924-2016
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_BAB000763208
    In: Die deutsche Literatur 1945 - 1960., 1957/60. - München, 1995. - ISBN 3-423-12084-3, S. 367 - 371
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Koeln : Kiepenheuer Witsch
    UID:
    gbv_1079583084
    Umfang: 238 S.
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB04244301
    Umfang: 577 Seiten , Ill.
    Ausgabe: 5., überarb. und erw. Aufl.
    Anmerkung: Achteinhalb; Der Leopard; Die Vögel; Das Irrlicht; Hände über der Stadt; Das Schweigen; Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen; Die Verachtung; Onibaba - Die Töterinnen; Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben; Die Regenschirme von Cherbourg; A Hard Day's Night; James Bond - Goldfinger; Der Diener; Alexis Sorbas; Le Bonheur - Glück aus dem Blickwinkel des Mannes; Der Pfandleiher; Ekel; Der gewisse Kniff; Elf Uhr nachts; Die Liebe einer Blondine; Der Spion, der aus der Kälte kam; Vater, Tausenschönchen; Zum Beispiel Balthasar; Falstaff; Große Vögel, kleine Vögel; Spur der Steine; Abschied von gestern; Persona; Der zweite Atem; Blow-Up; Der Feuerwehrball; Tanz der Vampire; Belle de jour - Schöne des Tages; Bonnie und Clyde; Edipo Re - Bett der Gewalt; Der eiskalte Engel; Weekend; Ich war neunzehn; Planet der Affen; Ein Liebesfall oder Die Tragödie einer Telefonistin; 2001: Odyssee im Weltraum; Rosemaries Baby; Yellow Submarine; Erinnerungen an die Unterentwicklung. , Teorema - Geometrie der Liebe; Die Nacht der lebenden Toten; Pirosmani; Z; Chronik der Anna Magdalena Bach; Asphalt-Cowboy; Jagdszenen aus Niederbayern; The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz; Spiel mir das Lied vom Tod; Easy Rider - Die wilden jungen Männer; Armee im Schatten; Der Wolfsjunge; Die Dinge des Lebens; Das Geständnis; Ermittlungen gegen einen über jeden Verdacht erhabenen Bürger; Catch 22; Der große Irrtum; Kes; Wanda; Rote Sonne; Ein Mann sucht sich selbst; Little Big Man; Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach; Tod in Venedig; Emigranten; McCabe & Mrs. Miller; Walkabout / Ein Traum vom Leben; Brennpunkt Brooklyn; Die letzte Vorstellung; Das falsche Gewicht; Dirty Harry; Uhrwerk Orange; Cabaret; Der Pate; Händler aus vier Jahreszeiten; Solaris; Malpertuis; Der diskrete Charme der Bourgeoise; Der letzte Tango in Paris; Schreie und Flüstern; Aguirre, der Zorn Gottes; Szenen einer Ehe; Blutige Hochzeit; Die Mama und die Hure; Anna und die Wölfe. , Die amerikanische Nacht; Das große Fressen; Liebe und Anarchie; Wenn die Gondeln Trauer tragen; Der Clou; Amacord; Lacombe Lucien; Angst essen Seele auf; Der Dialog; Mahler; Lancelot, Ritter der Königin; Die Mitte der Welt / Der Mittelpunkt der Welt; Céline und Julie fahren Boot; Eine Frau unter Einfluß; Jeder für sich und Gott gegen alle; Jakob der Lügner; Beruf: Reporter; Die Wanderschauspieler; Nashville; Der weiße Hai; Xala; The Rocky Horror Picture Show; Hundstage; Einer flog über das Kuckucksnest; Picknick am Valentinstag; Barry Lyndon; Mord an einem chinesischen Buchmacher; Taxi Driver; Im Lauf der Zeit; Die Marquise von O; 1900 [Neunzehnhundert]; Im Reich der Sinne; Fellinis Casanova; Der Mann aus Marmor; Der Stadtneurotiker; Mein Vater, mein Herr; Die Spitzenklöpplerin; Krieg der Sterne; Der amerikanische Freund; Dieses obskure Objekt der Begierde; Hitler, ein Film aus Deutschland.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : Franz Steiner Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5805746
    Umfang: 1 online resource (234 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783515121491
    Serie: Medizin, Gesellschaft und Geschichte – Beihefte ; v.68
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Tabellenverzeichnis -- Vorwort -- 1. Grundlagen der Geschichte von psychischer Gesundheit und Männlichkeit -- 1.1 Triangulierung, Externalisierung, Gender-Bias. Zum Forschungsstand der psychischen Gesundheit von Männern in Medizin, Psychologie und Gesundheitswissenschaften -- 1.2 Geschichte der Männlichkeiten zwischen Feminismus und Dekonstruktion -- 1.3 Im toten Winkel von Revisionismus und Apologetik. Die nie geschriebene Geschichte von Männern mit psychischen Störungen -- 1.4 Erkenntnisinteresse -- 1.5 Möglichkeiten und Grenzen psychiatrischer Krankenakten als Quelle für die Geschichte von Männern mit psychischen Störungen -- 1.6 Männlichkeit, Biopolitik und Medikalisierung -- 1.7 Methodische Anmerkungen -- 2. Die psychiatrische Sicht auf Männer im Wandel der Leitmännlichkeiten -- 2.1 Psychopathologie, Soziales Funktionieren und Männlichkeiten -- 2.2 Harte Familienväter. Leitmännlichkeit in den 1950er und 1960er Jahren -- 2.3 „Trinker", „asoziale Psychopathen", „verwahrloste Jungen" -- 2.4 „Perverse", „Astheniker", „Rentenhysteriker" -- 2.5 „Verletzter männlicher Stolz" - Die vage Ahnung von der krankmachenden Männlichkeit -- 2.6 Neue Männer? Leitmännlichkeiten nach 1970 -- 2.7 „Suchtkranke", „Neurotisch-Delinquente", „Hyperaktive" - Die Therapeutisierung der externalisierenden Männer -- 2.8 „Homosexuelle", „Neurotisch-Depressive" -- 2.9 Die Entdeckung der Krankheit Männlichkeit -- 3. Compliance -- 3.1 Vorbemerkungen -- 3.2 „Es muss etwas Organisches sein!" - Krankheitseinsicht und männlicher Habitus -- 3.3 „Querulatorische Gedankengänge und politische Hirngespinste" - Marginalisierung, Protest und Behandlungsbereitschaft -- 3.4 „Eine Zumutung!" - Widerstand untergeordneter Männer gegen ihre Pathologisierung -- 3.5 War geringe Compliance männlich? -- 4. Bewältigung -- 4.1 Aneignung von Gesundheitswissen , 4.2 „Kein Kochsalz aber viel Obst" - Alternativ/Komplementärmedizin und Diätetik -- 4.3 „Das Leben dürfe er sich nicht nehmen, das verbiete die Religion" - Spiritualität -- 4.4 „Mir ist Moment nur das Schreiben zum Abreagieren geblieben". Gestalten und Philosophieren -- 4.5 „Wenn er Bier getrunken habe, könne er auch mit dem Bundeskanzler sprechen" - Selbstmedikation -- 5. Soziale Beziehungsnetzwerke -- 5.1 „Er ist halt jetzt so krank, man muss sich um ihn halt kümmern" - Mütter -- 5.2 „Die Kinder dürfen nicht merken, daß man sie lieb hat" - Väter -- 5.3 „Warum habe ich keinen Papa, warum finde ich keine Frau?" - Abwesende Väter -- 5.4 Brüder und Schwestern -- 5.5 „Selbstverständlich saufe ich, ich bin Eisenbahner!" - Am Arbeitsplatz -- 5.6 „Warum kommt das immer nur zu Hause? Das ist das sonderbare." - Partnerinnen -- 5.7 „Er hätte [es] gerne auf flüchtige erotische Kontakte beschränkt, dies aber nicht durchgehalten." - Sex zwischen Lustfeindlichkeit und Überforderung -- 5.8 „Darf nicht entweichen, Auslandsamt plant Ausweisung." - Migranten und Deutsche -- 5.9 „Ich hoffe, daß Sie sich dem Patienten etwas widmen können." - Soziale Herkunft und die feinen Unterschiede in der Klinik. -- 6. Resümee und Ausblick -- 7. Literatur- und Quellenverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Schwamm, Christoph Irre Typen? Stuttgart : Franz Steiner Verlag,c2018 ISBN 9783515121392
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1086558057
    Umfang: 419 S. , Ill. , 4°
    Anmerkung: Enth.: A B C, die Katze lief in'n Schnee. Abend wird es wieder. Abrede. Ach, bin ich nicht ein armer Mann. Ach Blümlein blau verdorre nicht. Ach, den ich hätt so gern. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Jungfer, ich will ihr was. Ach Lieske, komm doch fer de Dör. Ach schönster Schatz, mein Augentrost. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenn doch min Schätzel. Ach, wenn ick doch eist mal. Ach, wie ist's möglich dann. Adam hatte sieben Söhn. Ade zur guten Nacht. Annchen von Tharau. Af Matzlbach bin i gfahrn. Alle Jahre wieder. Alle Leute wollens wissen. Alle meine Enten. Alles neu macht der Mai. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil kann mer net lustig sein. All mein Gedanken. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als die wunderschöne Anna. Als Gott den Adam hat erschaff'n. Als ich an einem Sommertag. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alter märkischer Bauemtanz. Altes Hiddenseer Trinklied. Am Brunnen vor dem Tore. Am Frei bin i ganga. Am Sonntag, da kocht die Meistrin Bohnen. Am Sonntag in aller Früh. Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. An dem Himmel sind zwei Sterne. An der Saale hellem Strande. An der Weichsel, gegen Osten. Anna Marie, wend di. An Schlosser hot an Gsellen ghot. A's Buerlala geburen wier. As Deandl mitn rotn Miada. As de junge Mann op Frien utgahn. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berg, da fließt ein Wasser. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf dem Wasser, da schwimmt ein Schwan. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf dieser Welt hab ich kein Freud. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf em Wase graset d'Hase. Auf Erden, auf Erden. Auf grüner Wies ging's Mägdelein. Auf, ihr Brüder, seid wohl daran. Auf, ihr wilden Männer. Auf jenem Berge, da möcht ich wohnen. Auf, Matrosen, die Anker gelichtet. Auf Posten. Aus ist’s mit mir. Backe, backe Kuchen. Bald gras ich am Neckar. Bauernsonntag. Bei der Nacht. Beim Kronenwirt. Bekränzt mit Laub. Bettelhochzeit. Bettlerlust. Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue. Bin i net a Pürschle. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Blinde Koh. Brüder, freut euch in der Runde. Buerlala. Buko van Halberstadt. Bum, bam, beier. Bunt sind schon die Wälder. , Enth. außerdem: Christinchen ging im Garten. Da droben auf jenem Berge. Da drobn af dem Bergal, gugu. Da drunten in dem tiefen Tale. Danz, danz Quieselche. Dar but‘n in de Masch. Darf mein Unglück niemand klagen. Dar weer enmal en lütje Burdeern. Dar weer ok mal en Hochtiedsspaß. Das alte ist vergangen. Das Bäuerlein fragt den Schneider. Das Bettelweib. Das Bodenseelied. Das bucklige Männlein. Das faule Gretchen. Das Funkenlied von Köln. Das Gläselein muß wandern. Das große Flachsernten. Das Junggesellenlied. Das Lieben bringt groß Freud. Das Lied vom Wasser und vom Wein. Das Lügenlied. Das Mädchen wollt einen Freier haben. Das schlesische Himmelloch. Das Straßburger Mädchen. Das Wandern ist des Müllers Lust. Das Weib zum Biere ging. Das Wirtshaus an der Lahn. Dat du min Leevsten büst. Dat vergrellte Schätzken. De Deern mit de twee Brügams. De Drickes. De Hochtiedspaß. Deine Schönheit wird vergehn. De junge un de ole Mann. De Kehraus, de Kehraus. Denk ich allweil. De Oadeboar. De Paltrock. De Piep Tabak . Der badische Kehraus. Der Berliner selbst sich lobt. Der blinde Jost. Der Butzemann. Der Christbaum ist der schönste Baum. Der Fleischer mit der Fleischbank. Der gute Kamerad. Der hat vergeben das ewig Leben I Nr. . Der helle Tag bricht an. Der Jäger in dem grünen Wald. Der Jäger längs dem Weiher ging. Der Jungbrunnen. Der Kehraus. Der König in Thule. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Kuckuck ist ein kluger Mann. Der Lindenbaum. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen. Der Mai tritt ein mit Freuden. Der Mond ist aufgegangen. Der Obedrauf. Der Plumpsack. Der Postilion. Der Pumpenschnörkel. Der rheinische Kehraus. Der Schlemmerhimmel. Der schöne Hans. Der Siebensprung. Der Soldat. Der Spielmann. Der Tod von Basel. Der Vugelbärbaam. Der wachsame Hahn. Der Winter ist vergangen. Der Wirtin Töchterlein. Der Zaun, der wird geflochten. Des Abends wollt ich schlafen gehn. De Schwed'sche Hiring. Des hot mer mei Mutter erlaabt. Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschlandlied. De Zoanowsche. , Enth. außerdem: Die bange Nacht ist nun herum. Die Binschgauer Wallfahrt. Die Binschgauer wollten wallfahrten. Die Blümelein, sie schlafen. Die Brombeeren. Die Erbfehler. Die fleißigen Waschfrauen. Die Fraa, die wollt zum Tanzplatz geh. Die Gedanken sind frei. Die heilgen drei König. Die Katz, die läßt das Mausen nicht. Die Leineweber. Die liebe Maienzeit. Die lustigen Hammerschmiedgselln. Die Reise nach Jütland. Die Rosen blühen im Tale. Die schöne Bernauerin. Die schwarzbraune Hexe. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Spröde. Die Tiroler sind lustig. Die untreue Braut. Die Vöglein in dem Walde. Die Wäldermaidli. Dochter, wullt du’n Mann hem?. Dornröschen war ein schönes Kind. Dort auf gen Leidle. Dort drauß auf selben Berge. Dort hinterm See am wilden Wasser. Dort in den Weiden. Dort jenes Seechen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten im Tale. Dort unt‘ im selben Gründla. Drauß ist alles so prächtig. Dree Dag. Dreikönige. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien, drei Lilien. Dreimal ums Städtele. Drei Woche vor Ostern. Droben auf grüner Waldheid. Droben im Oberland. Drunten im Unterland. D' Stadtleut' henns gut. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du lieber, heilger, frommer Christ. Du mein einzig Licht. Durchs Wiesetal gang i jetz na. E Baurebüeble mag i net. E bissele Lieb. Edelmann und Schäfer. Ehemanns Leiden. Ehestandsklagen . Ehre sei Gott in der Höhe. Ei Büble. Ei, du mein lieber Goldschmied. Eifeler Frauentanz . Eifersucht. Ei ja ja, das freuet mich. Eija, slap söt. Ei, Mädle, wenn's de schnaderet. Ei Mutter, liebe Mutter. Ein Brautpaar wollt zur Kirche gehn. Ein Bürstenbinder bin ich ja. Eine kleine Weile. Einen Ring trag ich von dir. Ein Heller und ein Batzen. Einigkeit und Recht und Freiheit. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Männlein steht im Walde. Ein Postknecht ist ein armer Wicht. Ein Schäfer trägt Sorgen. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein schwarzbraunes Mädchen hat ein Feldjäger. Einst wollte ich nach Rosen gehn. Eins, zwei, drei oder vier. Ein Tiroler wollte jagen. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei, was bin i für e lustiger Bue. Ei, wie gehts im Himmel zu. En Buer leert sick een Paltrock snien. En Groffsmid seet in goder Roh , Enth. außerdem: Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühn drei Rosen auf einem Zweig. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es ist ein harter Schluß. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flieget ein Tauber. Es flog ein kleins Waldvögelein. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr sich ein Pfalzgraf. Es gäiht da Wind va Säiwrick her. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang. Es geht durch alle Lande. Es geht ein böses Ding herum. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein schwarzbrauns Mädchen. Es ging 'ne Zieg'. Es hat ämol gerähnt. Es hatt ein Bauer ein schönes Weib. Es hat ein schwarzbrauns Mädelein. Es hat sich halt eröffnet. Es hatt' ein Schwab ein Töchterlein. Es isch no nit lang. Es ist alles dunkel. Es ist ein Ros entsprungen. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist mir nicht immer so wohlgemut. Es kam ein fremder Schleifer daher . Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres erfreuen. Es kommt die stille Nacht herein. Es kommt ein Schiff geladen. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es reiten drei Reiter zu München hinaus. Es ritt ein Reiter sehr wohlgemut. Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein Käfer. Es saß ein kleins Waldvögelein. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es scheinet schon wieder. Es soll sich ja keiner. Es stand ein Bäumlein im tiefen Tal. Es stand ein Baum im Odenwald. Es stand eine Lind im tiefen Tal. Es steht ein Wirtshaus an der Lahn. Es steht sich auf unserer Wiesen. Es stieß ein Jägersmann. Es sungen drei Engel. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es trieb ein Schäfer seine Herde hinaus. Es war ein Jäger wohlgemut. Es war ein König in Thule. Es war ein Männlein. Es war einmal ein Reitersmann. Es war ein Markgraf an dem Rhein. Es waren drei Gesellen. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnte eine Müllerin. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Es wollte ein Mädchen spinnen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mädchen früh aufstehn. Es wollt ein Mädchen Wasser schöpf'n. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein wohl früh aufstehn. Es wollt ein Schneider wandern. Es wollte sich einschleichen. Es wor emol e Schuster. Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein. Es zogen drei Kön'ge aus Mohrenland. Es geht nix üwer'n Appeltaat. Es geht nix üwer die Gemütlichkeit. Et ging en Reiter langs de Kant. Et sall mich ens verlange. Et wasen twei Kunnigeskinner. , Enth. außerdem: Falkenlied. Falsche Liebe. Fastnachtslied zum Rummeltopf. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Feins Madl, sei neat a so betrübt. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frau Nachtigall, wach auf. Freiheit, die ich meine. Freiledig fahr ich durch die Welt. Freud und Glück. Freunde, jetzt sind wir zusammen. Freut euch des Lebens. Freut euch, ihr Liebesleut. Freut euch, ihr Schäfersleut. Fröhlich soll mein Herze springen. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Fünf Söhne. Fuhr aus Königsberg heimwärts. Gäih üwan schmaln Rain. Gah von mi. Gar hoch auf jenem Berge. Gehn m'r weng 'rüber. Gelobet seist du, Jesu Christ. Geschtern hats gregnet. Gesegn dich Laub. Gesellen, stimmet mit mir ein. Gesellentrinklied. Gestern Abend, da ging ich wohl. Gestern Abend ging ich aus. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern Abend war Vetter Michel da. Gestern bei Mondenschein. Gesungener Eß- und Trinkspruch. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln. Gistern abend weer Vetter Michel hier. Glück auf, Glück auf!. Goldne Abendsonne. Gottscheer Morgenlied. Großvatertanz. Grottkauer Vesper. Grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maie. Gruttke is an schine Stadt. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut Nacht. Guten Abend, Herr Spielmann . Guter Mond, du gehst so stille. Gut Nacht, mein allerliebster Schatz. Hab mein Wage vollgelade. Hänschen klein. Hänschen satt in'n Schostein. Häsleins Klage. Hahnentanz. Haidl Bubaidl. Hallo, Hallo. Hal mi den Saalhund. Hamburg ist ein wunderschönes Städtchen. Ham, ham, ham. Handwerksburschenlied. Hannemann kummt vun Jütland an. Hansel dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hans im Schnokeloch. Hans Naber. Hast gesagt, du wollst mich nehmen. Hat eins geschlagen. Heidel, didel deper. Heidenröslein. Heidideldit, den schwed'schen Hiring. Heile, heile, heile. Heiligste Nacht. Heimweg von der Lese . Heißa, Kathreinerle. Heit is Kerb. Herauf nun, du hellichter Tag. Her Smid, Herr Smid. Herzlich tut mich erfreuen. Heunt scheint da Maun sua schain. Heut Abend scheint der Mond. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Heut vor drei Wochen . Hier liegen die Felder. Hinter meiner Schwiegermutter. Hinter mei'n Vater sei Stadel. Hinterm See dort die vier Eichen. Hör, Liebchen, was ich sagen will. Hört, ihr Herm, und laßt euch sagen. Hört zu, ihr lieben Mädchen. Holzapfeltanz. Hons ging zum Tor hinaus. Hopp, hopp, hopp. Hopp, Marjänche. Hopsa, riber und niber. Hopsa, Schwabenliesel. Horch, was kommt von draußen rein. , Enth. außerdem: I bin a Steirabua. Ich bin der Lumpenmann. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin ein jung Soldat. Ich bin ein Musikante. Ich fahr dahin. Ich fang mir einen Floh. Ich geh mit meiner Laterne . Ich geseh mir zwei Falken fliegen. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging einmal im Garten. Ich ging einmal spaziern. Ich ging emol spaziere. Ich ging in einer Nacht. Ich ging in Rosengarten. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich habe mein Feinsliebchen. Ich hab e schön Häusel am Rhein. Ich hab mich ergeben. Ich hab mir einen Garten gepflanzet. Ich hab mir eines erwählet. Ich hab mir mein Kindel. Ich hab mir mein Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich hua mer ma Kindl. Ich kann und mag nicht fröhlich sein. Ich schieß den Hirsch. Ich spring an diesem Ringe. Ich steh an deiner Krippe hier. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß ein Maidlein. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich will den Herren singen. Ich will euch erzählen. Ich will in Garten gehen. Ich wollt ein Bäumlein steigen. Ick hey se nich up de Scholen gebracht. Ick un min Lisbeth. Ihr Hirten, erwacht. Ihr Kinderlein, kommet. Ihr lustigen Hannoveraner. Ik hebbe vyf leve Söneken hat. Im Aargäu sind zweu Liebi. Im frischen grünen Wald. Im Frühtau zu Berge. Im Himmel, im Himmel. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im Maien die Vögelein singen. Im schönsten Wiesengrunde. Im Sommer ist gut wandern . Im Sommer, wenn der Kuckuck. Im Wald bei der Amsel. Im Wald und auf der Heide. In den Garten wolln wir gehen. In der schönen Rosenzeit. In dulci jubilo. In Eghaland, wenn Kirwa is. In einem kühlen Grunde. In Gluckgluck leb ich. In meines Vaters Garten. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ins Mueter Stüebele. In stiller Nacht. Isch das nit än eländs Läwe. Ist das nicht ein hübsches Mädchen. Ist wieder eins aus . I woas nit, wie mir is. I woaß a schöni Glock'n. , Enth. außerdem: Jänsken von Bremen. Jan Hinnerk. Je höher der Kirchturm. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt ist wieder Sonntag. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt laßt uns mal singen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzt wollen wir eins singen. Joseph, lieber Joseph mein. Jubheidi und jubheida. Juchhe, Hochtied un Hochtied. Jühe, glücklich wird min Gret. Jule ist ein schönes Kind. Junfger Martchen heiß ich. Jungfrau mit dem roten Rock. Käferhochzeit. Kan schinnern Baam. Kappelminchs Tanz. Kappelminch, willst du tanzen. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land. Kennt ihr die Geschichte. Kennt ji al dat nige Leed. Kinderreigen beim Zaunbilden. Kinderschlaflied. Kind, wo bist du hingewesen. Kinne, winne, winnchen. Kirchweihlied. Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, komm, Bibele, komm. Komm, lieber Mai, und mache. Kommt a Vogerl geflogen. Kommt, ihr Gspiclen. Komm wieder zur rechten Zeit. Koseliedchen. Kuckuck, rufts aus dem Wald. Küßchentanz. Küssetanz. Kume, kum, Geselle min. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Laßt uns all nach Hause gehen. Laßt uns das Kindlein wiegen. Laßt uns froh und munter sein. Laßt uns lauschen. Laterne, Laterne. Leise rieselt der Schnee. Leuchten am Himmel Sternlein viel. Liebesverdruß. Lied der Hufschmiede. Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt. Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Loot ons noch ens drenken. Lorelei. Lott ist tot. Lütt Anna, Susanna. Luise ging im Garten. Lustige Hochzeit. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenleben. , Enth. außerdem: Machet auf das Tor. Mädchen, geh du nur heim. Mädele, ruck, ruck, ruck. Mädel, hopf in d' Höh. Mädel, wasch dich, putz dich. Maidel, bist bäis. Maikäfer flieg. Mairegen. Man kauft sich einen wachsamen Hahn. Maria durch ein Domenwald ging. Martinslicd. Mehlbüdelleed. Mei Mutter mag mi net. Mein Augentrost. Mein Glück, das gibt ein Wagen voll. Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar zu weh. Mein Lieb ist wie der Morgenstern. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mein Röslein. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft. Mein Sohn will heirat’n. Mei Schätzle ist fein. Mei Schätzle mag mi nimmer. Mei Schatz ischt a Reiter. Menschen, die ihr wart verloren. Mir gefällt das Eh'standsleben. Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Mit lautem Jubel!. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Morgen marschieren wir. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz verreisen. Mudder Wittsch. Muß ich stets in Trauren leben. Muß i denn, muß i denn zum Städtele ‘naus. Muß wandern. Nach grüner Farb mein Herz verlangt. Nach Ostland wollen wir reiten. Nachtigall, ich hör dich singen. Neujahr-Ansingelied. Neujahrslied. Niederländisches Dankgebet . Niederrheinischer Appeltaatetanz. Nikolauslied. Nimm sie bei der schneeweißen Hand. Noch emol gesonge. Nu lat uns sing'n dat Abendleed. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun eßt und trinkt. Nun ruhen alle Wälder. Nun will der Lenz uns grüßen. Och, Modr, ick well en Ding han. O Dannebom. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. O du schöner Rosengarten. O freudenreicher Tag. O Hannes, wat en Haut. O Heiland, reiß die Himmel auf!. O Herze, Herze. O i herzensschöns Schozzerl. O Mooder, de Finken sin dood. O Schipmann. O selige Nacht. O Straß burg. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zwei. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O, wie ist es kalt geworden. , Enth. außerdem: Pastuurn sin Kauh. Pommernlied. Prinz Eugen. Puppentanz. Putthehneke, Putthehneke . Rähne, Rähnendröppche. Rätsellied. Rau, rau, Rommelsdöppen. Recht vergnügt kann man nur leben. Regenliedchen. Regiment sein Straße zieht. Regina wollt in Garten gehn. Reigen um den Maibaum. Reim dich oder ich freß dich. Reiterlied. Reiters Abschied. Reiter schmuck und fein. Rheinisches Kirmeslied. Rheinisches Trinklied. Ringel, Rangel, Rosen. Ringlein als Trost beim Abschied. Rosentanz. Rosestock, Holderblüh. Rote Bäckle. Rundgesang beim Trinken. Rusel, wenn du meine wärst. Saarländer Kehraus. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sandmännchen. Sankt Martin. S‘ Bettelweibel wollte Wein trinken gehn. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schäfers Liebeslied. Schäfertanz. Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schätzle, bist stolz. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schaugts aussi, wias regnt. Schaukellied. Schenk ein ein volles Glas. Scherenschleiferlied. Scherzlied aus der Faschingszeit. Scherzlied der Handwerksburschen. Schifferlied. Schlaf, du Liebe Kleine. Schlaf, Kindchen, balde. Schlaf, Kindlein schlaf. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schlaf wohl, du Himmelsknabe du. Schlesischer Bauernhimmel. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schloap, min Muske. Schlupft alle durch. Schneider, den mag ich nit. Schneiders Höllenfahrt. Schneidri, schneidra. Schö jung is mei Blut. Schöne Augen, schöne Strahlen. Schön ist die Jugend. Schön ist die Welt. Schön ist so weit. Schönster Abendstern. Schönster Schatz auf Erden. Schönstes Mädchen auf dieser Erde. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwefelhölzle. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sehnsucht nach dem Frühling. 's gäiht da Wind va Säiwrick her. Siebenbürgen, Land des Segens. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. 's isch no nit lang. 's ist alles dunkel. Sitt en lütje Deern. Sitzt e klois Vogerl. So fahren die Damen. So geht es in Schnützelputz Häusel. So grün als ist die Heiden. Soldatenscherzlied. Soll ich euch mein Liebchen nennen. Sollt heut der Mond. So schön wie eine Rose. So seht mal an mein rosa Kleid. So treiben wir den Winter aus. So tret‘n wir denn herfüre. Spielleut, machts den auf. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spring auf, feins Hirschelein. Steh auf hohem Berge. Steh nur auf, du Handwerksgesell. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Stell hei sich nich scheif an. Stille Nacht, heilige Nacht. Still, still, still. Störtebeckerlied. Störtebecker und Gode Michel. Suchen des Schatzes. Süßer die Glocken nie klingen. Summ, summ, summ. Suse, liebe Suse. 's war immer asu. , Enth. außerdem: Tanzliedchen. Tanz mir mal die Siebensprünge. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Tanz mit mir. Tanz rüber, tanz nüber. Teufelsspiel. Trariro, der Sommer, der ist do. Trauer über Trauer. Trinklied am Polterabend. Trinklied am Rhein. Tritt in den Kreis. Tröstung. Tuk, mien Hähneken. Üb immer Treu und Redlichkeit. Uf de Hei wachst de Klei. Ull Mann wull rieden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und in dem Schneegebirge. Und schau ich hin, so schaust du her. Und unser lieben Frauen. Und wenn der Jäger. Un jetz isch us. Un kümmt de leeve Sunndag an. Unser Bruder Malcher. Unsre Mutter hat die Gänse abgeruppt. Unter der Eiche. Unter einer grünen Linde. Untreue. Verstohlen geht der Mond auf. Vetter Michel. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Vogelhochzeit. Vogtländisches Tanzlied. Vo Luzern uf Wägis zue. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Vom Himmel hoch, o Engel kommt. Von der Weintaufc. Von Stralsund, seggt he. Vor und nach der Hochzeit . Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach nur auf, du Handwerksgesell. Wärst du nit so hübsch. Wagen fahr'n. Wahre Freundschaft. Waib, sollst ham gehn. Was braucht ma auf an Bauerndorf. Was bringt der Weihnachtsmann. Was fang ich an. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was helfen mir tausend Dukaten. Was macht der Fuhrmann. Was soll das bedeuten. Was soll i denn singe. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel. Was wölln wir auf den Abend tun. Was wünschen wir dem Herrn ins Haus. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weib, du sollst gschwind. Weihnachtslied der Hirten. Weiß ich ein schönes Röselein. Weiß mir ein Blümlein blaue. Weißt du, wieviel Sterne stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn das Glöcklein fünf Uhr schlägt. Wenn der Pott aber nu e Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Wenn hier en Pott. Wenn i auf Amorbach geh. Wenn ich die Blümlein schau. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn i mei Schotzerl. Wenn in stiller Stunde. Wenn keine Bergleut wär'n. Wenn ma bim Bure deint. Wenn mer Suntichs ei de Kerche gin. Wenn sich die Hahnen krähen. Wenn wir marschieren. Wer bekümmert sich drum. Wer geht mit, juchhe. Wer so ein faules Gretchen hat. Wer will schöne Rosen pflücken. , Enth. außerdem: Widele, wedele. Widewenne heißt meine Puthenne. Wie herrlich ist's im Wald. Wie kann man Rosen pflücken. Wie komm ich denn zur Tür herein. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute die Welt noch bestehen. Wie machen's denn die Advokaten. Wie scheint der Mond so hell. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwoll'n. Wille, willewill. Will ich in mein Gärtchen gehn. Winter, ade. Wir Bergleute hauen fein. Wir kommen daher an das Fenster getret‘n. Wir sind fünf Mädchen. Wir sitzen so fröhlich. Wir treten zum Beten. Wo e kleins Hüttle steht. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohlan die Zeit ist kommen. Wohlauf, ihr Wandersleut. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd. Wohl heute noch und morgen. Wohlauf noch getrunken. Wo ist denn das Mädchen. Wolgadeutsches Tanzlied. Wolln heimgehn. Wollt ihr wissen. Wo mag denn nun mein Christian sein. Worom hot denn mei Vater. Wo tanze denn die Bube. Wunderschön prächtige. . Zau dich, Frau. Zehntausend Mann. Zeigt her eure Füßchen. Ze Krine, ze Krine. Zimmermannslied. Zo Döhnen ob dem Knöppchen. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Zu Bethlehem geboren. Züseli. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Frankfurt is e Spaß bassiert. Zu Kronstadt. Zu Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwei blaue Blümelein. Zwische Basel un Minschter. Zwischen Berg und tiefem Tal. Zwischen Brix und Komothau.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsches Sprachgebiet ; Volkslied ; Anthologie
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB13946867
    Umfang: 8 CD, 1 DVD (NTSC, 62 min)in Box , 1 Buch (171 S.)
    Anmerkung: CD 1 (Gisela May singt Brecht / Weill): Aus der "Dreigroschenoper": Mackie Messer-Song. Barbara-Song. Lied der Seeräuber-Jenny. Song von der sexuellen Hörigkeit. Salomon-Song. Das Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens. Mackie Messer Song. - Aus "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny": Wie man sich bettet, so liegt man. Havanna-Song. Alabama-Song. - Aus "Happy End": Matrosen-Song. Bilbao-Song. Surabaya-Johnny. Song von Manderlay. Ballade von der Höllenlili. Lied von der harten Nuß. - Aus "Die sieben Todsünden der Kleinbürger": Meine Schwester und ich...(Prolog). Als wir aber ausgestattet waren. Jetzt geht es vorwärts. Und wir fanden einen Mann. Und die letzte Stadt der Reise. - Aus "Berliner Requiem": Zu Potsdam unter den Eichen. Vom ertrunkenden Mädchen , CD 2 (Gisela May singt Brecht/Eisler/Dessau): Aus "Schweyk im zweiten Weltkrieg": Lied von der Moldau. Lied vom Weib des Nazisoldaten. Lied vom Kelch. Lied vom kleinen Wind. - Aus "Die Rundköpfe und die Spitzköpfe": Lied eines Freudenmädchens. Kuppellied. Lied von der belebenden Wirkung des Geldes. - "Songs, Lieder und Balladen": Als ich dich in meinem Leib trug. Mein Sohn, was immer auch aus dir werde. Bericht über den Tod eines Genossen. O Falladah, die du hangest. Ballade von der Judenhure Marie Sanders. Ballade vom Weib und dem Soldaten. Lied einer deutschen Mutter. Das Frühjahr. Mutter Beimlein. Friedenslied. - Aus "Mutter Courage und ihre Kinder": Lied der Mutter Courage. Das Lied von der großen Kapitulation. Das Lied vom Fraternisieren. Salomon-Song. - Aus "Herr Puntila und sein Knecht Matti": Ballade vom Förster und der Gräfin. Das Pflaumenlied. - Aus "Der gute Mensch von Sezuan": Lied vom achten Elefanten. - Aus "Der kaukasische Kreidekreis": Vier Generäle. - Songs, Lieder und Balladen: Lied einer deutschen Mutter.An meine Landsleute. Kleines Lied. Moderne Legenden. Als ich nachher von dir ging.Sieben Rosen hat der Strauch. Das Pferd. Der Rabe. Der Igel. Die Kellerassel , CD 3 (Gisela May singt Brecht, Becher, Heine u.a.): Von der Freundlichkeit der Welt. Gegenlied zu "Von der Freundlichkeit der Welt. Lied von der verderbten Unschuld beim Wäschefalten. Lob des Kommunismus. Der Rattenfänger von Hameln. Das Lied der Eisenbahntruppe von Fort Donald. Philosophisches Tanzlied. Ballade von den Selbsthelfern. Das Lied von der Wolke der Nacht. Die Legende der Dirne Evelyn Roe. Sonett Nr 19. Ulm 1592. Großer Dankchoral. Deutschland, meine Trauer. In dir gehen viele Schritte. Einmal wieder durch die Straßen gehn. Ein Wandern endlos weit. Die Zeltstadt. Ballade von der Beschallung. Im Dunkeln. Tod des Arbeitslosen. Still, mein Herz. Ballade von den Dreien. Genesung. Lied der Marketenderin. Ein Weib. Lyrisches Intermezzo. Ilse. Stallknecht und Viehmagd. Taglied. Lied der Pflastersteine. Die USA-Kompanie von Son My. Ohne Kapitalisten geht es besser. Wenn dieser Krieg vorbei ist. Mondlied. Die Wildgänse. Das Osterhuhn. Mathematisches Exempel , CD 4 (Gisela May singt und spricht Tucholsky): Augen in der Großstadt. Lamento. Sie, zu ihm. Die Nachfolgerin. Das Lied von der Gleichgültigkeit. Das Lächeln der Mona Lisa. Chanson (Japanlied). Das Leibregiment. Wenn eana jeborn wird. Wenn eana dot is. Mutterns Hände. Der Graben. Rote Melodie. Krieg dem Kriege. Heute zwischen gestern und morgen. Stationen. Danach. Das Ideal. Der Pfau. Die geschiedene Frau. Heinrich Zille. In Weißensee. Berliner Gerüchte. Augen in der Großstadt. Ein Glas klingt. Aus! Park Monceau. Fragen an eine Arbeiterfrau. Der Graben. Augen in der Großstadt. Sie an ihn (Sie, zu ihm). Stationen , CD 5 (Gisela May singt und spricht Kästner): Kopernikanische Charaktere gesucht. Modernes Märchen. Ansprache einer Bardame. Höhere Töchter im Gespräch. Chor der Girls. Sachliche Romanze. Eine Mutter zieht Bilanz. Das Lied, genannt "Zur selben Stunde". Das Leben ohne Zeitverlust. Klassenzusammenkunft. Die Dame schreibt der Dame. Das Lied vom kleinen Mann. Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn. Fantasie von übermorgen. - "Die dreizehn Monate": Der Januar. Der Februar. Der März. Der April. Der Mai. Der Juni. Der Juli. Der August. Der September. Der Oktober. Der November. Der Dezember. Der dreizehnte Monat , CD 6 (Gisela May singt Brel und andere Lieder): Sohn des... Die nächste Liebe. Ich fühle mich wohl. Die Taube. Im Frühling. Das Lied von den alten Liebenden. Auf dem Platz. Ich liebte. Die Zärtlichkeit. Das Korn. Brüssel. Die Stiere. Die beste Freundin. Die Schüchternen. Begräbnistango. Die Hirten. Du bist dran. Die Chancenlosen. Der Teufel. Amsterdam. Träume. Großer Teich voll Tränen. Und darüber wächst kein Gras. Des Teufels ruß'ger Gesell. Vergiß die dunklen Stunden nicht. Wenn dieser Morgen kommt , CD 7 (Gisela May singt Chansons, Lieder, Songs und Balladen): Ankünigung einer Chansonette. Frühling. Sentimentale Romanze. Oktober. Abschied. Das Lied vom starken Mann. So geht eine Liebe. Rummelplatz der Liebe. Überleg's dir noch mal mit dem Herzen. Maskenball im Hochgebirge. Padam, Padam. Nein, es tut mir nicht leid. Roulette d'amour. - 'Hoppla, wir leben' - Chanson-Programm im Berliner Kabarett "Die Distel", 1974: Dressur. Auf eigenen Füßen - Donnerwetter. Brigitte B. Zum blauen Affen. Die Hurenmutter singt. Die kleine Stadt. An den Kanälen. Wenn wir Stadtbahn fahren. Die Arie der großen Hure Presse. Das Zersägen einer lebenden Dame. Die Kleptomanin. Von den großen Männern. Diplomaten. Legende vom toten Soldaten. Hoppla, wir leben , CD 8 (Allerlei May): Die Räuberbraut. Die Verlassenen. Die Himmelfahrt der Galgentoni. Die verlorene Tochter. Frau Warrens Beruf. Moritat vom traurigen Los des alten Invaliden. Die jüdische Frau. Ein Koffer spricht. Rosa Luxemburg an Mathilde Wurm, 28.12.1916. Hier bin ich geboren. Der Neandertaler. - Aus dem Musical "Hallo Dolly": Ich war immer eine Frau, die gern was arrangiert. Ich laß die Musik nicht vorbei. Hallo, Dolly. Leb wohl, Liebling. Finale. - Aus dem Film "Die Hallo Sisters": Hallo, kleines Glück. Die alte Melodie. Verschwundener Lebensfrühling. Die Gärtnersfrau. Herber Abschied , DVD: Die Dokumentation. Lieder des Konzerts mit dem Willem Breuker Kollektief. Archivausschnitte. Masterclass. Probe mit dem Willem Breuker Kollektiv
    Mehr zum Autor: Brel, Jacques
    Mehr zum Autor: Tucholsky, Kurt
    Mehr zum Autor: Weill, Kurt
    Mehr zum Autor: Kästner, Erich
    Mehr zum Autor: Brecht, Bertolt
    Mehr zum Autor: May, Gisela
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4428055
    Umfang: 1 online resource (235 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662479957
    Serie: Psychotherapie: Praxis Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort und Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Die Autorin -- Kapitel-1 -- Die Veränderung des Vaterbildes in Theorie und Forschung -- 1.1 Theorien über Väter in der Psychoanalyse: Mythische Erhöhung und Schonung bei Freud -- 1.2 Der »vergessene Vater« in der Objektbeziehungstheorie, der Selbstpsychologie und der Bindungstheorie -- 1.3 Von der Entdeckung der »Leerstelle Vater« zur Triangulierung und zum väterlichen Element in der Therapie -- 1.4 Anstiege in der Forschungsaktivität zu Vätern, aber methodische Defizite -- 1.5 Die Veränderung des Bildes vom Vater in der Forschung: Phasen der Vaterforschung -- 1.6 Die neu entdeckten distinktiven Funktionen des Vaters -- 1.7 Konsequenzen: Einseitiges und immer noch recht defizitäres Bild von Vätern -- 1.8 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-2 -- Die distinktive Bedeutung von Vätern in verschiedenen Entwicklungsphasen ihrer Kinder: Vom Babyalter bis zum jungen Erwachsenen -- 2.1 Väter von Säuglingen und Kleinkindern: Bindung, Spielfeinfühligkeit und Triangulierung -- 2.2 Väter und Schulkinder: Lehrer, Herausforderer und Spielpartner -- 2.3 Väter und Jugendliche: Rollenmodell für Autonomie und Abgrenzung -- 2.4 Väter mit erwachsenen Kindern: Konkurrent und Ratgeber -- 2.5 »Linked lives« und die unterschätzte väterliche Ressource -- 2.6 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-3 -- Die Akzentuierung des Geschlechts: Väter und Söhne, Väter und Töchter -- 3.1 Der Sohn als »Spiegel des Vaters« und die selektive Liebe zum erstgeborenen Sohn -- 3.2 Die Disziplinierungs- und Lehrfunktion und die Bedeutung körperlicher Unversehrtheit -- 3.3 Liebevolle Vater-Sohn-Beziehungen und die Homophobie -- 3.4 Aggressive und destruktive Tendenzen in der Vater-Sohn-Beziehung -- 3.5 Väter und Töchter: Verschiedenheit und Schutz -- 3.6 Die zärtliche Vater-Tochter-Beziehung: »Daddy's little girl« , 3.7 »Secure exitement«: Umgang mit körperlicher Reife und Sexualität der Tochter -- 3.8 Die tüchtige Tochter und die Identifizierung mit dem Vater -- 3.9 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-4 -- Vaterschaft im Wandel und verschiedene Vatertypen -- 4.1 Vaterschaft und gesellschaftlicher Wandel -- 4.2 Die Kosten der Veränderung von Vaterschaft: Von der autoritären zur psychologischen Kontrolle -- 4.3 »Neue Väter«: Anspruch und Wirklichkeit -- 4.4 Vaterschaft unter besonderen Belastungen: »Disneyland daddys«, »Sag Du doch mal was!«-Papas und zweite Mütter -- 4.5 Der »hinreichend gute Vater«: Was hat sich wirklich geändert in der Vaterschaft? -- 4.6 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-5 -- Vater und Mutter im Vergleich, homosexuelle Väter: Warum sind Differenzerfahrungen wichtig? -- 5.1 Väter und Mütter: Zwei Erfahrungswelten -- 5.2 Väter und Mütter im Vergleich: »Co-parenting« und dennoch verschieden? -- 5.3 Warum sind Differenzerfahrungen so wichtig? -- 5.4 Die Fähigkeit zur Triangulierung: Differenzen anerkennen und aushalten -- 5.5 Gleichgeschlechtliche Eltern: Regenbogenfamilien und homosexuelle Väter -- 5.6 Wird der Dritte zugelassen bzw. ein zu rascher Wechsel: Ist Papa heute eine Mama? -- 5.7 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-6 -- Der Beginn der Vaterschaft: Sind frischgebackene Väter »in der Krise«? -- 6.1 Was ist so schwierig an der Vaterschaft? -- 6.2 Vaterwerden verändert den Mann: Kinderwunsch, Unsterblichkeitsfantasien und die Veränderung des genealogischen Ranges -- 6.3 Das »Kind im Kopf«: Der werdende Vater und seine schwangere Partnerin -- 6.4 Das imaginäre und das reale Kind -- 6.5 Wege aus der »Krise«: Therapeutische Unterstützungsmaßnahmen nach der Geburt des Kindes -- 6.6 Die »Mutter im Mann«, der mütterliche Vater und die Konkurrenz am Wickeltisch , 6.7 Die Paarebene: Absinken der partnerschaftlichen Zufriedenheit und die verbotene Nähe zur »Mutter« -- 6.8 Männliche Identität oder Bindung und Erotik - geht das überhaupt zusammen? -- 6.9 Vaterschaft und Väter in Beratung und Therapie -- 6.10 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-7 -- Abwesende Väter durch Scheidung und Trennung: Rückzug von Vätern, »Maternal gatekeeping« und »Disneyland daddys« -- 7.1 Familiendynamik nach der Scheidung oder Trennung -- 7.2 Auswirkungen der Vaterabwesenheit auf Mütter in Trennungsfamilien: Massive ökonomische Einbußen und zahlreiche Belastungen -- 7.3 Auswirkungen der Vaterabwesenheit auf die betroffenen Kinder -- 7.4 Gemeinsame Sorge nach einer Trennung oder Scheidung: Rechtliche Situation und Betreuungsrealität -- 7.5 »Gewollte Vaterabwesenheit« und »Maternal gatekeeping« -- 7.6 Das Verhalten der Trennungsväter: Zwischen Rückzug, »Disneyland daddy« und »Paternal banking« -- 7.7 Väterliches (selektives) Involvement als Puffer gegen Trennungsbelastungen der Kinder -- 7.8 Arbeit mit Vätern in Trennungsfamilien -- 7.9 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-8 -- Alleinerziehende Väter - Gefährdung für die Gesundheit der Kinder oder die »besseren Mütter«? -- 8.1 Alleinerziehende Väter in Deutschland: Häufigkeit, Ursachen, Berufstätigkeit und finanzielle Situation -- 8.2 Wofür geben alleinerziehende Väter Geld aus? -- 8.3 Gesundheit, Stress und Belastungen alleinerziehender Väter -- 8.4 Wie nehmen alleinerziehende Väter die Reaktionen ihrer Umwelt auf ihre Rolle wahr? -- 8.5 Gesundheitsversorgung, Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Symptombelastung der Kinder -- 8.6 Umgang mit der körperlichen Entwicklung der Kinder -- 8.7 Andere Erziehungsverhaltensweisen beim alleinerziehenden Vater? -- 8.8 Väterliches Involvement und Schulerfolg bzw. Schulabschluss der Kinder , 8.9 Familienkonzepte und die Bedeutung der ehemaligen Partnerin -- 8.10 Alleinerziehende Väter - die besseren Mütter? -- 8.11 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-9 -- Der Tod des Vaters: Trauerarbeit und Erfahrungen mit dem Tod des Vaters -- 9.1 »Der erste Mensch«: Camus und die Suche nach dem Vater -- 9.2 Die »vaterlose Gesellschaft« -- 9.3 Kriegskinder und ihre toten Väter -- 9.4 Einflussfaktoren und Verarbeitung des Vaterverlusts: Ein hilfreiches Modell für Forschung und therapeutische Arbeit -- 9.5 Faktoren, die die Verarbeitung des Tods des Vaters beeinflussen -- 9.6 Aktuelle Befunde zu den Auswirkungen des Tods des Vaters auf die betroffenen Kinder -- 9.7 »… er muss rechtzeitig sterben«: Gibt es positive Folgen des Vaterverlusts? -- 9.8 Vatermörder -- 9.9 Die Verarbeitung des Todes des Vaters in der Psychotherapie: Eine Fallgeschichte -- 9.10 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-10 -- Kulturelle Einflüsse auf die Vaterschaft: Chance für eine Veränderung oder Beharrung auf traditionellen Vaterkonzepten? -- 10.1 Charakteristiken von Familien mit Migrationshintergrund -- 10.2 Unterschiedliche Werte in Familien: Individualismus versus Kollektivismus und die unterschiedliche Gewichtung von Verbundenheit und Autonomie -- 10.3 Vaterschaft im Einwanderungskontext: Defizit oder Resilienz? -- 10.3.1 Einwanderungsväter als Musterbeispiel für Modernisierungsprozesse: Mehr Zeit für Kinder, väterliche Autorität auf dem Prüfstand -- 10.3.2 Ähnliche Fokussierung auf das Erziehungsziel Autonomie bei deutschen, russischen und türkischen Vätern -- 10.3.3 Wandel der Rolle des Vaters in Marokko: Mehr Unterstützung, aber auch mehr Kontrolle, selbst bei erwachsenen Kindern -- 10.4 Faktoren, die zu mehr väterlicher Gewalt in Familien mit Zuwanderungsgeschichte beitragen -- 10.5 Väterliche Gewalt in Familien mit Zuwanderungsgeschichte , 10.6 Auswirkungen von inkonsistentem väterlichen Erziehungsverhalten und zu viel Kontrolle auf die Kinder -- 10.7 Väter aus anderen Kulturen in Beratungsarbeit und Psychotherapie -- 10.8 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-11 -- Väter und Psychopathologie: Risiko- oder Schutzfaktor? -- 11.1 Psychisch kranke Väter: Wie geht es den Kindern? -- 11.2 »Mother blaming?« oder: Welchen Beitrag leisten Väter zur Psychopathologie ihrer Kinder? -- 11.3 Depressive Väter -- 11.4 Gewalt ausübende Väter -- 11.5 Innerfamiliärer Missbrauch -- 11.6 Väter als Ressource und Puffer bei familiären Belastungen -- 11.7 Beratungsarbeit mit Vätern in verschiedenen Kontexten -- 11.7.1 Unterstützung väterlicher Funktionen: Vätergruppen und Vater-Kind-Wochenenden -- 11.7.2 Stärkung der väterlichen Kompetenz in der begleitenden Elternarbeit -- 11.7.3 Arbeit mit Vätern in Familien mit chronisch kranken Kindern -- 11.7.4 Arbeit mit Vätern in Familien mit psychosomatisch erkrankten Kindern: Trennung des »Körpers für zwei« -- 11.7.5 Beratungsarbeit mit Vätern in Familien mit entwicklungsbehinderten Kindern -- 11.7.6 Arbeit mit Vätern in Familien mit ADHS-Kindern und Kindern mit Störungen des Sozialverhaltens -- 11.7.7 Kinder mit Angststörungen: Vorsicht bei ängstlichen Vätern -- 11.8 Väter als Patienten: Besondere Schwierigkeiten -- 11.9 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-12 -- Ausblick -- Serviceteil -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Seiffge-Krenke, Inge Väter, Männer und Kindliche Entwicklung Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2016 ISBN 9783662479940
    Schlagwort(e): Electronic books.
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