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  • 1
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    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047689057
    Format: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    ISBN: 9783791051116
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil A: Einführung in die Kaizen-Denkweise -- 1 Einführung -- 1.1 Die Reise geht los -- 1.2 Was können Sie mit diesem Buch erreichen? -- 1.3 Für wen ist dieses Buch? -- 2 Wertschöpfung und Verluste -- 2.1 Definition der Wertschöpfung -- 2.2 Die sieben großen Verlustarten -- 2.3 Suchen und Warten sind Normalzustände -- 3 Die Kaizen-Philosophie -- 3.1 Häufiger Umgang mit Problemen -- 3.2 Das Kaizen-Prinzip -- 3.3 Die Kaizen-Denkweise -- 3.4 Vereinbare Spielregeln, wo es noch keine gibt -- 3.5 Denke in Kunden-Lieferanten-Beziehungen -- 3.6 Eine 10%ige Sofortlösung ist besser als die 100%ige Lösung, die nicht umgesetzt wird -- 3.7 Bekämpfe die Ursachen, nicht die Symptome -- 3.8 Benenne einen Kümmerer -- 3.9 Kaizen hat kein Ende -- 4 Warum machen Veränderungen für Ihr Unternehmen Sinn? -- 4.1 Reduktion von Stress am Arbeitsplatz -- 4.2 Vermeidung von sinnfreien Arbeiten und Verschwendungen -- 4.3 Verbesserung der Arbeitssituation der Mitarbeiter durch aktive Beteiligung am Unternehmensgeschehen -- 4.4 Erhöhung der Mitarbeitermotivation und Schaffen eines optimalen Betriebsklimas -- 4.5 Positive Werbung durch Ordnung, Struktur und Sauberkeit -- 4.6 Realisierungen von Einsparmöglichkeiten mithilfe der Mitarbeiter -- Teil B: Kommunikation im Unternehmen -- 5 Teamarbeit und Mitarbeiterbeteiligung -- 5.1 Nur gemeinsam ist Veränderung auch von Dauer -- 5.2 Grundregel: Verbesserung ist einfach und im Wesentlichen Kopfsache! -- 6 Kommunikation - ungenutztes Potenzial erschließen -- 6.1 Die Unternehmenskultur ist "zu teuer" -- 6.2 Den nächsten Schritt vereinbaren -- 6.3 Gegenseitig zuhören -- 6.4 Kontrolle von Verabredungen -- 6.5 Es geht immer um die Sache, nicht um die Person -- 6.6 Den Kreis schließen - Wirksamkeitskontrolle , 7 Die Problem-Ideen-Meldekarte als Sprachrohr der Mitarbeiter -- 7.1 Funktionsweise der Roten Karte -- 7.2 Anwendungsbereiche für die Rote Karte -- 7.3 Wie funktioniert der Prozess konkret? -- 7.4 Vertrauen -- 7.5 Hürden und Enttäuschungen im Prozess -- Teil C: Visualisierung von Werkzeugen -- 8 Visuelle Werkzeuge -- 8.1 Nutzen in der Praxis -- 8.2 Beispiele aus der Praxis -- 8.3 Warum sind Maschinen nicht gläsern? -- 8.4 Visuelle Hilfe beim Rüsten von Anlagen und Maschinen -- 8.5 Gewährleistungen im Unternehmen -- 8.6 Kurzanleitungen -- Teil D: Die 5S-Methode und ihre fünf Schritte -- 9 Die 5S-Methode -- 9.1 Warum braucht es eine Methodik wie 5S? -- 9.1.1 Führungskräfte und Mitarbeiter ausbilden -- 9.1.2 Macht die Umsetzung von 5S an allen Stellen Sinn? -- 9.2 Zustand vor der Einführung von 5S -- 9.3 Erläuterung der 5S-Methode -- 9.4 Was ist die 5S-Methode nicht? -- 10 Schritt 1: Sortiere aus -- 10.1 Auseinandersetzung mit allen Materialien -- 10.2 Klärungs- und Müllpalette -- 10.3 Säubern der Schränke, Regale etc. -- 11 Schritt 2: Systematisch ordnen -- 11.1 Ziel dieses Schrittes -- 11.2 Der Start der Umsetzung -- 11.3 Anordnung von Dingen -- 11.4 Kennzeichnungen und Beschriftungen -- 11.5 Umsetzungstipps für einzelne Bereiche -- 11.5.1 Maschinen -- 11.5.2 Werkbänke - Arbeitsplätze -- 11.5.3 Schubladen -- 11.5.4 Werkzeugwagen -- 11.5.5 Materialschränke -- 11.5.6 Regale -- 11.5.7 Weitere 5S-Beispiele aus der Praxis -- 11.6 Hilfestellung für schwierige Fälle -- 11.7 Wunschliste -- 11.8 Sicherheitsbestände und Kanban-Methode -- 11.8.1 Die Kanban-Methode (Nachschubkarte) -- 11.8.2 Wie funktioniert Kanban? -- 11.8.3 Tipps zur Anwendung von Kanban -- 12 Schritt 3: Sauber halten -- 12.1 Veränderung von Strukturen -- 12.2 Akzeptanz der Mitarbeiter - langfristige Wirksamkeit -- 12.3 Patenschaften -- 12.3.1 Was ist die konkrete Aufgabenstellung des Paten? , 12.3.2 Wo sind Patenschaften sinnvoll? -- 12.3.3 Wie finden Sie die Mitarbeiter für die Übernahme von Patenschaften? -- 12.3.4 Wie werden die Patenschaften gekennzeichnet? -- 12.4 Zeit geben für die Pflege von 5S -- 12.5 Die Selbstkontrolle -- 12.5.1 Wie funktioniert eine Selbstkontrolle? -- 12.5.2 Hinweise zum Aufbau und der Durchführung einer Selbstkontrolle -- 12.5.3 Beispielhafte Erläuterung einiger Prüfpunkte -- 12.5.4 Organisation der Selbstkontrolle -- 12.5.5 Zeitpunkt und Art der Durchführung -- 12.5.6 Was geschieht nach der Selbstkontrolle mit dem Dokument? -- 12.5.7 Was ist mit Maschinen, die längere Zeit nicht genutzt wurden? -- 12.6 Das Feuer anheizen! -- 13 Schritt 4: Standardisieren -- 13.1 Erreichtes absichern -- 13.2 Einführung von Standards -- 14 Schritt 5: Selbstdisziplin und ständige Verbesserung -- 15 Vorher-Nacher-Beispiele -- Teil E: Planung und Umsetzung der 5S-Methode -- 16 Planung und Organisation der 5S-Umsetzung -- 16.1 Umsetzung der 5S-Methode -- 16.2 Vorbereitung der 5S-Aktion -- 16.3 Vorstellung der benötigten Materialien für den Start -- 17 Der Umsetzungsplan -- 17.1 Organisation der weiteren Umsetzung -- 17.2 Integration der Selbstkontrolle -- 17.3 Das 5S-Kompetenzteam -- 17.4 Integration neuer Mitarbeiter -- 18 5S im Büro und in der Verwaltung -- 18.1 Verlustarten im Büro -- 18.2 Zustand vor 5S im Büro -- 18.3 Langsamer Einstieg -- 18.4 Schulung und Umsetzung der 5S-Methode -- 18.5 Tipps zur Umsetzung in Zentralbereichen -- 18.6 Tipps zur Umsetzung an persönlichen Arbeitsplätzen -- 18.6.1 Kennzeichnungen von Materialien -- 18.6.2 Macht ein leerer Schreibtisch Sinn? -- 18.6.3 Motivation der Mitarbeiter -- 18.6.4 Erhalt des Zustandes im Büro sichern -- 18.7 Jetzt ist der Server dran! -- 18.7.1 Umsetzungstipps für die Praxis -- 18.7.2 Software -- Teil F: Fazit und Zusammenfassung -- 19 Fazit: Philosophie der Verbesserung , 20 Zusammenfassung -- 21 Erfolgsbeispiele -- 21.1 Erfolgsbeispiel 1: Buchbinderei Schaumann GmbH -- 21.2 Erfolgsbeispiel 2: Müller Martini Buchsysteme -- Anhang: Stanzen und Schneiden von Schaumstoffeinlagen -- Danksagung -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lehmann, Manuel Lean Management mit der 5S-Methode Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051086
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Lean Management ; Anleitung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048225350
    Format: 1 Online-Ressource (212 Seiten)
    ISBN: 9783648155875
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Warum ein klassischer Imagefilm (fast) nie funktioniert -- 1.1 Der Kundennutzen bleibt unsichtbar -- 1.2 Das Filmteam wird überfordert -- 1.3 Der Inhalt ist zu werblich, zu allgemein und ohne Botschaft -- 1.4 Praxisbeispiel: Typische Fehler -- 2 Wie die Zeiten sich ändern -- 2.1 Veränderte Handels- und Kundenbeziehungen -- 2.2 Eine neue Medienwelt durch Web und Social Media -- 2.3 Bewegtbild löst Texte und Bilder ab -- 2.4 Reizüberflutung: Der Mensch ist nicht mehr aufmerksam -- 3 Strategie und Konzeption: Wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen -- 3.1 Erkenntnisse des Neuromarketing -- 3.2 Ihre Positionierung -- 3.2.1 Differenzieren Sie sich über Ihr Angebot -- 3.2.2 Positionieren Sie sich über Personen -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal -- 3.3 Die Zielgruppe bestimmen -- 3.3.1 Archetypen - Ordnung, Erfüllung, Verbindung, Change -- 3.3.2 Sinus-Milieus - Grundorientierung und soziale Lage -- 3.3.3 Personas - Die Avatare Ihrer Zielgruppe -- 3.3.4 Neue Zielgruppen erschließen -- 3.3.5 Verfassungsmarketing - Die Stimmung der Zielgruppe -- ÜBUNG: Definieren Sie Ihre Zielgruppe -- 3.4 Wie erreiche ich meine Zielgruppe? -- 3.4.1 Das AIDA-Modell -- 3.4.2 Ausrichtung auf die Motive -- 3.4.3 Die emotionale Verknüpfung -- 3.5 Kundensegmente kennen und verstehen -- 3.5.1 Die Jugendlichen - Das frühe Verschwinden der Kindheit -- 3.5.2 Die Generation 60+ - Eine bunte Gruppe -- 3.5.3 Die Reichen - Vertrauen ist wichtig -- 3.5.4 Die LGBTQ+-Multiplikatoren & -- Early Adopter -- 3.5.5 Die Familie - Neue Formen im Visier -- 3.6 Soziale Netzwerke - Plattformen definieren -- 3.6.1 Milliardenpotenzial auf Social Media -- 3.6.2 Im Überblick: Die wichtigsten Social-Media-Plattformen -- 3.6.3 Technische Anforderungen -- Exkurs: Unterschied Story & -- Feed , ÜBUNG: Definieren Sie die Kommunikationskanäle -- 3.7 Das Kommunikationsziel - Was soll Ihr Film erreichen? -- 3.7.1 Messbare Ziele definieren -- 3.7.2 Welche Handlung soll folgen? -- 3.7.3 INTERVIEW mit Lisah Dietrich: Filme erfolgreich planen -- ÜBUNG: Benennen und bewerten Sie Ihre Ziele -- 3.8 Filmarten - Welcher Film wofür? -- 3.8.1 Werbespot/Social Media Spot -- 3.8.2 Recruitingfilm -- 3.8.3 Produktwerbung vs. Produktfilm -- 3.8.4 Erklärfilm -- 3.8.5 Porträtfilm -- 3.8.6 Messefilm -- 3.8.7 Point-of-Sale-Film -- 3.8.8 Video-Header -- 3.8.9 Film zur internen Kommunikation/Public Relations (PR) -- 3.8.10 Investorenfilm -- 3.8.11 Videobotschaft -- 3.8.12 Livestream -- 3.9 Funktionsweise von Werbung - und wie man sie sich zunutze macht -- 3.9.1 Storytelling - Haben Sie Mut zu Drama(turgie) -- 3.9.2 Machen Sie Stimmung - intensiv, erlebbar, positiv -- 3.9.3 Facts sell - Auch Funktionen funktionieren -- 3.10 Das Konzept - Kreativ ist Minimum! -- 3.10.1 Ihr USP: Das Einzigartige formulieren -- 3.10.2 Neu denken statt dasselbe nochmal -- 3.10.3 Der rote Faden - Wie Sie zu einem einzigartigen Konzept kommen -- 3.10.4 Der Mut zu ignorieren -- 3.10.5 Auf die Länge kommt es an -- 3.10.6 Kämpfen Sie gegen das Vergessen -- 3.10.7 Call-to-Action - Fordern Sie zur Handlung auf -- 3.10.8 Viral Seeding: Streuen Sie Ihren Mehrwert -- ÜBUNG: Reden Sie Klartext -- 3.11 Die Bedeutung der Tonebene - Geräusche und Musik zielführend einsetzen -- 3.11.1 Akustik: Musik und Geräusche haben große Effekte -- 3.11.2 Filmmusik: Komposition oder Stockmusik? -- 3.11.3 INTERVIEW mit Simon Heeger: Durch Musik Gefühle vermitteln -- 3.12 Werkzeugkoffer: Das Visibility-Rekognanz-System -- 4 Die Umsetzung - Worauf Sie bei der Produktion achten müssen -- 4.1 Realfilm oder Animationsfilm? -- 4.2 Die Technik - Was und wie teuer? -- 4.2.1 Kameratechnik und -modelle -- 4.2.2 Tontechnik , 4.2.3 Lichttechnik -- 4.2.4 Zusatztechnik -- 4.2.5 Technik ist nur Mittel zum Zweck -- 4.3 Der Ablauf einer Bewegtbild-Produktion -- 4.4 Kosten und Qualität -- 4.4.1 Wie verteilt sich das Budget? -- 4.4.2 Geht es nicht doch günstiger? -- 4.4.3 Beispielkalkulation -- 5 Distribution -- 5.1 Bezahlte Video-Ads - Was Sie wissen müssen -- 5.2 Werbekosten auf Social Media -- 5.3 Die 6 Schritte der Distribution -- 5.3.1 Filme in sozialen Netzwerken organisch veröffentlichen -- 5.3.2 Filme auf der Unternehmenswebsite -- 5.3.3 Bezahlte Werbung schalten -- 5.3.4 Testen, testen, testen! -- 5.3.5 Monitoring und Interaktionen -- 5.3.6 Multiplikatoren -- 5.3.7 KPIs für Bewegtbild-Marketing -- Ein paar Worte zum Schluss -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Detambel, Daniel Geldvernichtung Imagefilm Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648155868
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Werbefilm ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048410808
    Format: 1 Online-Ressource (179 Seiten)
    ISBN: 9783791056371
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 2 Vorbereitung -- 2.1 Begriffserklärungen -- 2.1.1 Wer sind Ihre Stakeholder? -- 2.1.2 Definition Karrieremodell und Karrierepfad -- 2.1.3 Definition Jobtitel -- 2.1.4 Definition Rollenbeschreibung -- 2.1.5 Definition von Kenntnis, Erfahrung, Kompetenz und Fähigkeit für die Beschreibung von Anforderungen -- 2.2 Was ist ein Kompetenzmodell? -- 2.3 Was versteht man unter einem Trainingskatalog? -- 2.4 Was wird unter Mitarbeitergesprächen verstanden? -- 2.5 Was versteht man unter Gehaltsbandbreiten? -- 3 Über die Notwendigkeit, ein neues Karrieremodell zu erschaffen -- 3.1 Beispiele für Karriere- und Kompetenzmodelle aus der Praxis -- 3.1.1 Beispiel 1: Karrieremodell für die Consulting-Laufbahn in Unternehmen A -- 3.1.2 Beispiel 2: Modell zur Entwicklung alternativer Karrierepfade -- 3.1.3 Beispiel 3: Abbildung der Laufbahn HR -- 3.2 Das Modell -- 3.3 Weshalb das Karrieremodell aus nur sechs Leveln besteht -- 3.4 Karrierepfade und Unterpfade -- 3.4.1 Welche Bedeutung hat der Faktor Zeit? -- 3.4.2 Der Wechsel zwischen einzelnen Pfaden und das Regelwerk dahinter -- 3.4.3 Ist ein Assessment beim Wechsel in ein höheres Level nötig? -- 3.5 Die Benennung der Jobtitel und die Methodik dahinter -- 3.5.1 Was macht man mit Mitarbeitern, die sich in der Fachkarriere befinden, aber eine fachliche Führung haben? -- 3.5.2 Was macht man mit Mitarbeitern, die sich zwischen zwei Leveln befinden? -- 3.6 Benötigt man für jeden Jobtitel eine Rollenbeschreibung? -- 3.7 Kombination aus Karriere- und Kompetenzmodell -- 3.8 Der Zusammenhang zwischen Karrieremodell und Trainingskatalog -- 3.9 Mitarbeitergespräche und das Format dahinter -- 3.10 Immer wieder heiß diskutiert: Gehaltsbandbreiten und Equal Pay -- 4 Die Entwicklung des Karrieremodells , 4.1 Auswahl der richtigen Medien und Ressourcen -- 4.1.1 Kommunikation ist das A und O -- 4.1.2 Das richtige Zeitmanagement -- 4.1.3 Risikomanagement nicht vergessen! -- 4.2 Überblick verschaffen -- 4.2.1 Jobtitel ordnen und erweitern -- 4.2.2 Ableitung der Pfade -- 4.2.3 Ableitung der Unterpfade -- 4.3 Rollen verstehen und abbilden -- 4.3.1 Die Abstufung der Levels in der Rollenbeschreibung -- 4.3.2 Einfügen der Gehaltsbandbreiten in die Rollenbeschreibung -- 4.4 Das Kompetenzmodell trifft auf die Rollenbeschreibung -- 4.4.1 Die Verwendung der unterschiedlichen Kompetenzen -- 4.4.2 Die Einbeziehung von Führungskräften bei der Erstellung des Kompetenzmodells -- 4.4.3 Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung und Kompetenzanforderung je Rolle -- 4.5 Das Entwerfen der individuellen Mitarbeitergesprächsbögen -- 4.6 Das Einordnen der Mitarbeiter in das Karrieremodell -- 4.6.1 Den richtigen Zeitpunkt finden -- 4.6.2 Die persönliche Kommunikation an die Mitarbeiter -- 4.7 Die Erweiterung des Karrieremodells um den Trainingskatalog -- 4.7.1 Inspiration für interne Schulungen und Wissensmanagement -- 4.7.2 Zeit und Raum für die notwendigen Weiterbildungen der Mitarbeiter einräumen -- 4.7.3 Nachverfolgung der geleisteten Weiterbildungen, Trainings und Schulungen -- 4.7.4 Stetige Qualitätsüberprüfung der angebotenen Weiterbildungen und Schulungen -- 5 Die Integration und Verwendung des Karrieremodells im Alltag -- 5.1 Die Personalbedarfsplanung anhand des neuen Karrieremodells ableiten -- 5.2 Marketing aktivieren! -- 5.3 Jobtitel aktiv nutzen -- 5.4 Rollenbeschreibungen für Stellenausschreibungen nutzen -- 5.5 Personalauswahl optimieren -- 5.5.1 Die Kompetenzen der bestehenden Mitarbeiter richtig und effektiv einsetzen -- 5.5.2 Das ewige Dilemma über den Einsatz richtiger Führungskräfte , 5.5.3 Wenn sich Mitarbeiter nicht weiterentwickeln möchten. Der Spagat zwischen Kultur und Kündigung -- 5.6 Auswertungen und KPIs erweitern -- 5.7 Mitarbeiterbefragung durchführen -- 5.8 Am Ball bleiben: Alle Elemente sind immer miteinander verknüpft -- 6 Schlusswort -- Quellenverzeichnis -- Weiterführende Literatur -- Sachwortverzeichnis -- Über die Autorin
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tunc, Elif Karrieremodelle in Unternehmen Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791056364
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Personalentwicklung ; Personalplanung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949465227402882
    Format: 1 online resource (333 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839435526
    Series Statement: Histoire
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 1.1 Gegenstand der Untersuchung -- 1.2 Forschungsperspektive, Fragestellung, Quellen -- 1.3 Forschungsumfeld Argentinien -- 1.4 Das Feld der Transitional Justice -- 1.5 Aufbau der Studie -- 2. Wahrheit und Anerkennung: Theoretische Grundlagen -- 2.1 Die Wahrheitssuche als »Heilung« der Opfer -- 2.2 Grundlagen einer Theorie der Anerkennung -- 2.3 Anerkennung im Kontext der Transitional Justice: Wissen, Macht und Subjektivität -- 2.4 Subjektivitäten, Wahrheitsregime und die Benennungsmacht -- 3. Argentinien: Vorgeschichte und Geschichte des Proceso de Reorganización Nacional -- 3.1 Die Vorgeschichte -- 3.2 Die letzte Militärdiktatur (1976-1983) -- 3.3 Der Proceso -die Geschichte einer Aberkennung -- 4. Die Welt aufklären. Die Wahrheit über die Desaparecidos -- 4.1 Einführung: Der Kampf um die Wahrheit in den ersten Jahren nach dem Putsch -- 4.2 Texte der Angehörigenorganisationen und der Menschenrechtsbewegung -- 4.3 Verteidigungsschriften - Das Nichtanerkennen von Wahrheit und die Suche nach Anerkennung des eigenen Handelns -- 5. Verdad y Justicia? Die Vergangenheitspolitik Alfonsíns -- 5.1 »Der Frühling der Demokratie«. Die Transition in Argentinien (1983-1984) -- 5.2 Die Wahrheit erhält ihr Fundament. Das »Nunca Más« und die Wahrheitskommission CONADEP -- 5.3 Die Juicios a la Juntas -- 5.4 Die Grenzen der Aufarbeitung. Aufstand am Río de la Plata (1984-1989) -- 6. Von der verordneten Versöhnung zum öffentlichen Schuldbekenntnis: Die ersten Jahre der Regierung unter Carlos Menem (1989-1995) -- 6.1 Die verordnete Versöhnung -- 6.2 Selbstanklage und Schuldanerkennung. Adolfo Scilingo und Martín Balza -- 6.3 Reparationen als materielle Anerkennung? -- 6.4 Die Wahrheitsprozesse -- 7. Benennende Anerkennung. Zur Repräsentation verletzter Subjekte -- 7.1 Unschuldig, revolutionär oder subversiv. , 7.2 Die Aparición con vida und die Strategie der Memorialisierung -- 7.3 »30.000 Verschwundene« als Form kollektiver Anerkennung -- 7.4 Genozid und/oder Diktatur -- 8. Die Bedeutung von Anerkennung beim Umgang mit Diktaturvergangenheit -- 9. Nachtrag -- Bibliographie.
    Additional Edition: Print version: Hasgall, Alexander Regime der Anerkennung Bielefeld : transcript,c2016 ISBN 9783837635522
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1587870193
    Format: 527 Seiten , Illustrationen, Karten , 23,5 cm
    Content: Europa ist ein grandios reicher Kulturraum mit einer überwältigend vielfältigen Geschichte. Seit Ende des 15 Jh.s haben die Europäer begonnen, die Welt zu entdecken, sie zu unterwerfen und auszubeuten. In der Welt wird Europa vielfach bewundert, selbst fühlt es sich in einer Krise - all das ist Europa. Was Europa ausmacht, das analysieren und beschreiben über 100 Weltbürger: Historiker und Intellektuelle aus Frankreich und Deutschland, Italien, England, aber auch aus den USA, Indien oder Japan. Entstanden ist eine unvergleichliche Geschichte Europas, ein Riesenmosaik der Erinnerungsorte, von der Nymphe Europa bis Tschernobyl, vom Hadrianswall bis zur Berliner Mauer, von der Kalaschnikow bis zum VW-Käfer, von Demokratie bis Holocaust. Drei umfangreiche Bände im Schuber - eine große Reise durch Völkerkunde, Archäologie, Religion, Politik, Kunst und Küche Europas. Die Geschichte unserer Gegenwart: vom Spanischen Bürgerkrieg bis zum Nationalsozialismus, von Caesar bis Stalin, von Rom bis Berlin. Vielfalt und Widersprüche: was uns eint und was uns trennt. Europa und die Welt: globale Verflechtungen, Einflüsse und Austausch Der Leser wird mitgenommen auf eine Reise durch Völkerkunde und Archäologie, durch Religion und Politik, durch Volkswirtschaft, Kunst und Kochkunst. Noch nie wurde Europa einer solch umfassenden Befragung unterzogen wie in diesem Großwerk. Was macht Europa aus? Hier finden Sie die Antwort.
    Note: Erobern -- Benennen -- Exportieren -- Austausch -- Was heißt und zu welchem Ende studiert man europäische Erinnerungsgeschichte? -- Ein unordentliches Europa?
    In: Band 3
    Additional Edition: ISBN 9783806240375
    Additional Edition: ISBN 9783806240368
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Europa Darmstadt : wbg Theiss, 2019 ISBN 9783806240368
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Europa ; Band 3: Globale Verflechtungen Darmstadt : WBG Theiss, 2019 ISBN 9783806240375
    Additional Edition: ISBN 9783806240368
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    Author information: Vogel, Jakob 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6382556
    Format: 1 online resource (519 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836264969
    Note: Intro -- Materialien zum Buch -- Geleitwort -- Vorwort -- 1 Im Web, als App: Geschichte und Einstieg -- 1.1 Wie Apps auf unser Handy kamen - eine kleine Zeitreise -- 1.1.1 Der PC für die Hosentasche -- 1.1.2 Der Browser als Anwendungsplattform -- 1.1.3 Es gibt eine App dafür: der Siegeszug des App Store -- 1.1.4 Das Verhältnis von Web und Apps -- 1.2 Progressive Web Apps: wohin die Reise der Anwendungsentwicklung geht -- 1.2.1 Die Plattformproblematik -- 1.2.2 Das Web ist die Plattform -- 1.2.3 Das Rückgrat der Progressive Web Apps -- 1.2.4 Progressive Web Apps als Über-Pattern -- 1.3 Voraussetzungen und Basics: welches Wissen Sie schon mitbringen sollten -- 1.3.1 HTML, CSS, JavaScript und TypeScript -- 1.3.2 Single-Page Web Applications -- 1.3.3 Promises: asynchrone Operationen im Griff -- 1.3.4 Mobile Anwendungsentwicklung -- 1.4 Tools installieren: das Handwerkszeug zur PWA-Entwicklung -- 1.4.1 Visual Studio Code -- 1.4.2 Git -- 1.4.3 Google Chrome -- 1.4.4 Node.js -- 1.4.5 Angular CLI -- 1.4.6 Workbox CLI -- 1.4.7 ngrok -- 1.5 Setup: Das erste PWA-Projekt -- 1.5.1 Dateien anlegen -- 1.5.2 »index.html« - der Einsprungspunkt für Ihre PWA -- 1.5.3 »sw.js« - das Service-Worker-Skript -- 1.5.4 Website mit lite-server ausprobieren -- 1.5.5 Website mit ngrok auf einem Mobilgerät testen -- 1.6 Zusammenfassung -- 2 Mächtiges modernes Web -- 2.1 Audio-/Videoelement: Multimediainhalte ohne Plug-in wiedergeben -- 2.2 Canvas-Element: ansprechende 2D- und 3D-Visualisierungen -- 2.2.1 Paper.js -- 2.2.2 THREE.js -- 2.3 Gamepad API: App mit dem Game-Controller steuern -- 2.4 WebAssembly: Binärcode für das Web mit nahezu nativer Performance -- 2.5 Web Share API: Teilen von Inhalten aus dem Browser heraus -- 2.6 Web Speech API: Text-to-Speech im Browser -- 2.7 Media Capture and Streams: auf Kamera und Mikrofon zugreifen , 2.8 Generic Sensor API: Zugriff auf die Gerätesensoren -- 2.9 Pointer Events und Pressure.js: Force Touch im Web -- 2.10 Geolocation: Implementierung standortbezogener Dienste -- 2.11 Zusammenfassung -- 3 Zehn Eigenschaften, die PWA einzigartig machen -- 3.1 Voranschreiten mit Progressive Enhancement -- 3.2 App-ähnlich: Sieht aus wie eine App, fühlt sich an wie eine App -- 3.3 Verbindungsunabhängigkeit: Kein Funkloch hält Sie auf -- 3.4 Immer schön frisch bleiben: der Service-Worker-Updateprozess -- 3.5 Sicher: Mit großer Macht kommt große Verantwortung -- 3.5.1 Sicherheitsmaßnahmen im Webbrowser -- 3.5.2 Sichere Verbindungen mit HTTPS -- 3.6 Einer für alle: Responsive Webdesign -- 3.7 Auffindbarkeit: Websites und Apps unterscheiden -- 3.8 Installierbarkeit: So kommt Ihre PWA auf den Homebildschirm -- 3.9 Nutzer binden: Anwender mit Pushbenachrichtigungen zurückholen -- 3.10 Verlinkbar: auf Anwendungen und Zustände verweisen -- 3.10.1 Hash-basiertes Routing -- 3.10.2 Pfad-basiertes Routing -- 3.10.3 Deep Linking und Link Capturing -- 3.11 Zusammenfassung -- 4 Web App Manifest: Aussehen der App definieren -- 4.1 App-Aussehen auf dem Homebildschirm anpassen -- 4.1.1 Name -- 4.1.2 Icons -- 4.1.3 Farben -- 4.1.4 Splashscreen -- 4.1.5 Weitere Metadaten -- 4.2 App-Verhalten anpassen -- 4.2.1 Start-URL -- 4.2.2 Scope -- 4.2.3 Anzeigemodi -- 4.2.4 Bildschirmausrichtung -- 4.2.5 Verwandte Apps -- 4.2.6 Service Worker -- 4.2.7 Alterskennzeichnung -- 4.3 Web App Manifest referenzieren -- 4.4 Zur Installation auffordern -- 4.4.1 Auslaufmodell App-Install-Banner -- 4.4.2 Eigene Methode -- 4.4.3 Manuelle Methode -- 4.4.4 Deinstallation -- 4.5 Zukunftsmusik: Badging API -- 4.6 Microsoft Store Ingestion: Wie die App den Weg in den Microsoft Store findet -- 4.7 PWA Builder -- 4.8 Zusammenfassung -- 5 Service Worker: Einer muss ja arbeiten , 5.1 Vom Web Worker zum Service Worker -- 5.1.1 Web Worker -- 5.1.2 Shared Worker -- 5.1.3 Service Worker -- 5.2 Kontrollzwang mit Vorteilen: Service Worker als zentraler Proxy -- 5.2.1 Wo lebt der Service Worker in meinem Browser? -- 5.2.2 Erst mal offline: das Offline-First-Paradigma -- 5.2.3 IndexedDB: Wer noch alles im Offlineteam mitspielt -- 5.3 Lebenszyklus -- 5.3.1 Registrieren -- 5.3.2 Installieren -- 5.3.3 Aktivieren -- 5.3.4 Überschreiben -- 5.4 Schnittstellen -- 5.4.1 Netzanfragen abfangen und manipulieren -- 5.4.2 Briefchen schreiben mit postMessage -- 5.4.3 Mit Clients interagieren -- 5.5 Wir alle machen Fehler: Service Worker debuggen -- 5.5.1 Google Chrome -- 5.5.2 Mozilla Firefox -- 5.5.3 Apple Safari -- 5.5.4 Microsoft Edge -- 5.6 Background Sync API -- 5.6.1 Progressive Enhancement berücksichtigen -- 5.6.2 Registrieren eines Synchronisationsereignisses -- 5.6.3 Hintergrundsynchronisation ausführen -- 5.7 Navigation Preload -- 5.8 Zusammenfassung -- 6 Cache API: So lädt die App auch ohne Netzverbindung -- 6.1 HTTP-Crashkurs: So war das noch mal mit Anfragen und Antworten -- 6.1.1 Auslaufmodell XMLHttpRequest -- 6.1.2 Fetch API -- 6.2 Auslaufmodell Application Cache -- 6.3 Caches verwalten -- 6.3.1 Caches benennen -- 6.3.2 Caches öffnen -- 6.3.3 Caches auflisten und löschen -- 6.4 Antworten zur Seite legen: Man weiß nie, wann man sie wieder gebrauchen kann -- 6.4.1 Abfrage zwischenspeichern -- 6.4.2 Kombination mit dem Service Worker: install und addAll -- 6.4.3 Speicherkontingent abfragen -- 6.4.4 Websitespeicher persistent machen -- 6.5 It's a match! - Passende Antworten aus dem Cache holen -- 6.5.1 Einzelantwort beziehen -- 6.5.2 Kombination mit dem Service Worker: fetch und match -- 6.5.3 Mehrere Antworten beziehen -- 6.5.4 Alle Zwischenspeicher durchsuchen -- 6.6 Cacheeinträge löschen -- 6.7 Caches debuggen , 6.8 Caching-Strategien -- 6.8.1 Cache Only -- 6.8.2 Network Only -- 6.8.3 Cache falling back to network -- 6.8.4 Generic Fallback -- 6.8.5 Network falling back to cache -- 6.8.6 Cache then network -- 6.8.7 Cache & -- network race -- 6.8.8 Service-Worker-Side Templating -- 6.9 Weitere Service-Worker-Use-Cases -- 6.10 Zusammenfassung -- 7 Workbox -- 7.1 Befehle der Workbox CLI -- 7.2 Workbox-Projekt aufsetzen -- 7.3 Precaching -- 7.4 Runtime Caching -- 7.4.1 Routen und Caching-Strategien -- 7.4.2 Konfiguration über runtimeCaching -- 7.4.3 Plug-ins -- 7.4.4 Navigations-Fallbacks -- 7.5 Service Worker erweitern -- 7.5.1 Precaching -- 7.5.2 Runtime-Caching -- 7.6 Workbox in den Buildprozess integrieren -- 7.6.1 Node.js und Gulp -- 7.6.2 Webpack -- 7.7 Navigation Preload aktivieren -- 7.8 Offlineanalysedaten erfassen -- 7.9 Zusammenfassung -- 8 Push API: Rufen Sie nicht uns an - wir rufen Sie an! -- 8.1 Das Push-Prinzip -- 8.2 Nur eine Chance: Pushregistrierung beantragen -- 8.2.1 Progressive Enhancement berücksichtigen -- 8.2.2 Pushregistrierung auslösen -- 8.2.3 Einwilligung des Anwenders einholen -- 8.3 Informationsaustausch -- 8.4 Den Server Pushnachrichten verschicken lassen -- 8.5 Pushereignisse behandeln -- 8.5.1 Pushereignisse entgegennehmen -- 8.5.2 Benachrichtigungsbanner anzeigen -- 8.5.3 Auf die Auswahl des Anwenders reagieren -- 8.6 Sonderfall Apple -- 8.7 Drittanbieterdienste: OneSignal & -- Co. -- 8.7.1 OneSignal -- 8.7.2 PushCrew -- 8.7.3 Pushpad -- 8.8 Pushnachrichten zur Laufzeit -- 8.8.1 socket.io -- 8.8.2 ASP.NET Core SignalR -- 8.8.3 Anzeige von Benachrichtigungen -- 8.9 Zusammenfassung -- 9 PWA und Angular: Single-Page- Application-Framework einsetzen -- 9.1 Projekt-Setup -- 9.1.1 Angular CLI -- 9.1.2 Neues Projekt anlegen -- 9.2 Responsive und App-like: Navigationsgrundgerüst mit Angular Material , 9.2.1 Angular Material installieren -- 9.2.2 App Shell implementieren -- 9.3 Linkable: Routing implementieren -- 9.3.1 Komponenten generieren -- 9.3.2 Routen anpassen -- 9.3.3 Navigationsleiste anpassen -- 9.4 App-Like, die zweite: Moderne Web-APIs einsetzen -- 9.5 PWA-Unterstützung installieren -- 9.6 Discoverable: Web App Manifest anpassen -- 9.7 Connectivity Independent, die erste: Quelldateien der Anwendung offlinefähig machen -- 9.7.1 Service Worker registrieren -- 9.7.2 Caching des Angular Service Workers konfigurieren -- 9.7.3 Produktionsbuild ausführen -- 9.7.4 Debugging -- 9.7.5 Grenzen des Angular Service Workers -- 9.7.6 Service Worker entfernen -- 9.8 Connectivity Independent, die zweite: strukturierte Daten zwischenspeichern -- 9.8.1 Modellklasse generieren -- 9.8.2 Service anlegen -- 9.8.3 To-do-Einträge hinzufügen -- 9.8.4 To-do-Einträge abrufen -- 9.8.5 To-do-Einträge als erledigt markieren -- 9.8.6 To-do-Einträge synchronisieren -- 9.9 Reengageable: Pushereignisse mit SwPush -- 9.10 Fresh: Updateprozess mit SwUpdate -- 9.11 Installable: Installation anbieten -- 9.12 Angular Universal: mit Server-Side-Rendering zur App Shell -- 9.13 PRPL-Entwurfsmuster -- 9.14 Zusammenfassung -- 10 App-like aussehen -- 10.1 Native Schriftarten einsetzen -- 10.2 Textauswahl und Link-Highlighting verhindern -- 10.2.1 Standardcursor setzen -- 10.2.2 Textauswahl verhindern -- 10.2.3 Link-Highlighting verhindern -- 10.2.4 Keine Callouts -- 10.3 App-like Anwendungsframeworks -- 10.3.1 ngx-admin -- 10.3.2 Angular Material -- 10.3.3 Framework7 -- 10.4 Notches unterstützen -- 10.5 Zusammenfassung -- 11 Plattformverhalten -- 11.1 macOS -- 11.2 iOS -- 11.3 Android -- 11.4 Windows -- 11.5 Linux -- 11.6 Zusammenfassung -- 12 Alles richtig gemacht? - PWAs validieren mit Lighthouse & -- Co. -- 12.1 Barrierefreiheit testen mit aXe , 12.2 Lighthouse: der Leuchtturm der Websitevalidierung
    Additional Edition: Print version: Liebel, Christian Progressive Web Apps Bonn : Rheinwerk Verlag,c2018 ISBN 9783836264945
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049409032
    Format: 1 Online-Ressource (205 Seiten)
    ISBN: 9783791059549
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- myBook+ -- Impressum -- 1 Mysterium Prozess -- 1.1 Knifflige Fragen -- 1.2 Wie wir Prozesse verstehen, macht den Erfolg aus -- 2 Stolpersteine -- 2.1 Das ist die Prozessdefinition -- 2.2 Mit Standardprozessen bin ich sicher -- 2.3 EPK und DEMI sind ein Dream-Team -- 2.4 Mit Prozess Steckbriefen alles auf einen Blick -- 2.5 Mit einem Tool erreiche ich eine saubere Prozessdarstellung -- 2.6 Mit BPMN bin ich sicher -- 2.6.1 In BPMN sollte ich viele Symbole verwenden -- 2.6.2 In BPMN muss ich mehrere Lanes nutzen -- 2.6.3 Durch zugeklappte Prozesse verstehe ich die Prozesslandschaft -- 2.7 Prozesse sind in gleiche Teile zu schneiden -- 2.8 Prozessbeschreibung in einem Wurf -- 2.9 Ich kann eine detaillierte Übersicht erstellen -- 2.10 Jede Abteilung dokumentiert die eigenen Prozesse -- 2.11 Prozesse identifiziere ich in der Prozessanalyse -- 3 Das ist ein Geschäftsprozess -- 3.1 Neustart des Prozessmanagements -- 3.2 Wo sind die Prozesse? -- 3.2.1 Das Organigramm verstehen -- 3.2.2 Schlüssel: Arbeitsteilung -- 3.2.3 Erste Antwort auf die kniffligen Fragen -- 3.3 Wie ist der Begriff Geschäftsprozess zu definieren? -- 3.3.1 Zweite Antwort auf die kniffligen Fragen -- 3.3.2 Warum eine »sich wiederholende Abfolge«? -- 3.3.3 Warum »mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad«? -- 3.3.4 Dritte Antwort auf die kniffligen Fragen -- 3.3.5 Betrachtungsebenen -- 3.3.6 Prozesse greifbar machen - mit einem Modell -- 3.3.7 So bin ich zu meinem Prozessmodell gekommen -- 3.3.8 Wende mein Modell an! -- 4 Giersberg-Prozessmodell -- 4.1 Kern meines Prozessmodells - die Referenz -- 4.2 Von der Bezugsebene in die Übersicht oder ins Detail -- 4.3 Verbindungen zwischen den Ebenen -- 4.4 Grafisches Prozessmodell -- 5 Ebene 3 - Geschäftsprozesse -- 5.1 Wo ist das Ende des Geschäftsprozesses? , 5.2 Wo ist der Anfang des Geschäftsprozesses? -- 5.3 Welche Prozesse gibt es bei Führungskräften? -- 5.4 Welche Prozesse gibt es konkret? -- 5.5 Was steckt in einem Prozess drin? -- 5.5.1 Wie wird die Prozessbeschreibung verständlich? -- 5.5.2 Ausführende ins Zentrum stellen -- 5.6 Soll-Prozess oder Ist-Prozess? -- 5.6.1 Wesentliche Punkte benennen -- 5.6.2 Treffend formulieren -- 5.7 Ist das ein Prozess? -- 5.8 Was ist eine Prozessvariante? -- 5.9 Und wenn das Organigramm nicht gut ist? -- 5.10 Ein Prozess wird nicht durch eine Abteilung durchgeführt, sondern durch mehrere -- 5.11 Warum Abteilung oder Organisationseinheit? -- 6 Ebene 2 - Zusammenarbeit -- 6.1 Wie machen wir Zusammenarbeit sichtbar? -- 6.2 Wo sind die Schnittstellen? -- 6.3 Wie finden wir das Motiv? -- 7 Ebene 1 - Vogelperspektive -- 7.1 Anders auf das Unternehmen schauen, aber wie? -- 7.1.1 Punkt 1: Vogelperspektive -- , 7.1.2 Punkt 2: Das Unternehmen als großes Ganzes -- 7.1.3 Wertschöpfende Prozessketten -- 7.1.4 Wie finden wir wertschöpfende Prozessketten? -- 7.1.5 Supportende Prozessketten -- 7.1.6 Managende Prozessketten -- 7.1.7 Prozessketten im Überblick -- 7.2 Was ist eine Prozesslandkarte? -- 8 Ebene 4 - Ameisenperspektive -- 8.1 Wie sehen Detailinformationen aus? -- 8.1.1 Checklisten -- 8.1.2 Freigaben -- 8.2 Überbringe die Information in der geeigneten Form! -- 8.3 Was machen wir mit den anderen Regelwerken? -- 9 End-to-End - meint was ...? -- 9.1 Perspektive der Kund:innen -- 9.2 Von Unternehmen zu Unternehmen -- 9.3 Von IT zu IT -- 10 IT-Prozesse -- 10.1 Was bedeutet P2P, O2C der H2R? -- 10.2 Wie können wir Standardprozesse übernehmen? -- 10.3 BPR - wenn es ganz anders laufen soll -- 10.4 Geschäftsprozesse in IT-Prozesse übersetzen -- 11 Prozesse aus anderen Perspektiven -- , 11.1 Prozesse aus Sicht des Qualitätsmanagements -- 11.2 Prozesse aus Sicht der DSGVO. , 11.3 Prozesse aus Sicht des Risikomanagements -- 12 Vom Prozess in die Optimierung und die Automatisierung -- 12.1 Schau auf den Bauplan von Unternehmen -- 12.2 Starte beim Prozessmodell -- 12.3 Jetzt die Prozessanalyse starten -- 12.4 Die Prozesse so optimieren -- 12.5 Schaffe Einheitlichkeit -- 12.6 Verhindere das Prozessknäuel -- 12.7 Prozesse so automatisieren -- 12.8 Voraussetzungen schaffen -- 12.9 Transformation bedeutet ... -- Literaturverzeichnis -- Über die Autorin -- Ihre Online-Inhalte zum Buch: Exklusiv für Buchkäuferinnen und Buchkäufer! -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Glitsch, Simone Geschäftsprozesse erkennen, verstehen und optimieren​ Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791059532
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Prozessmanagement ; Prozesskette
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9949721579102882
    Format: 1 online resource (155 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783739882222
    Content: So erhält eine Idee ein klares Format Ihre Redaktion möchte einen Podcast, Newsletter oder Social-Media-Kanal starten - doch Sie wissen nicht, wie das Projekt angestoßen und langfristig umgesetzt werden kann. Dieses Buch hilft Ihnen dabei, digitale Produkte zu entwickeln. Praxisnah erklärt Mark Heywinkel die Grundlagen der Formatentwicklung. Er zeigt, in welchen Phasen Redaktionen ihr Publikum analysieren, Produktideen erdenken, Prototypen bauen und geordnet Formate erstellen können. Ein Buch für alle in Zeitungs-, TV- und Radioredaktionen, die ihre Marke im Digitalen erfolgreich positionieren möchten.
    Note: [1. Auflage] , Vorwort Check-in Alle sprechen über das Gleiche anders. Das Format ist das Regelwerk eines Produkts. Formatentwicklung unterstützt die Redaktion bei der Umsetzung neuer Ideen. Nicht jeder Impuls bedarf Ihrer Aufmerksamkeit. Das Regelwerk ist das Herz Ihrer Arbeit. Jede Entwicklung ist für Formatentwickler:innen eine Projektarbeit. Formatentwickler:innen organisieren interdisziplinäre Teams. Eine Entwicklung darf auch scheitern. Recherche Lernen Sie Ihr Thema kennen. Toben Sie sich mit Plattformen und Services aus. Behalten Sie den Medienbetrieb im Blick. Lernen Sie Ihr Publikum aus der Ferne kennen. Treten Sie näher heran. Eine Persona kann die Komplexität Ihrer Zielgruppe reduzieren. Daniela Jaschob über Nutzer:innenforschung: "Die Frage ist immer, was du herausfinden willst" Prüfen Sie, was die anderen machen. Sagen Sie der Konkurrenz Hallo. Mandatierung Jede Formatentwicklung kann erst mit einem Mandat der Chefredaktion beginnen. Je klarer der Rahmen ist, desto besser lässt sich ein Produkt entwickeln. Sprechen Sie über das Team, das Equipment, das Budget und den Zeitplan für die Formatentwicklung. Sprechen Sie kurz über sich. Klären Sie, wer wichtige Stakeholder:innen sind. Sprechen Sie über Leistungskennzahlen. Recherchieren Sie weiter oder schreiben Sie ein Protokoll. Angela Kea über das Stakeholder:innenmanagement: "Es geht hier ganz stark um einen Beziehungsaufbau" Vernetzen Sie sich und benennen Sie Ihr Team. Entscheiden Sie, mit welchen Werkzeugen Ihr Team zusammenarbeiten soll. Ideenfindung Bereiten Sie sich auf Ihre Rolle als Projekt- und Teamleitung vor. Was lange währt, wird nicht immer gut. Sebastian Klein über Meetings: "Für mich ist die Moderation die entscheidende Rolle" Der Kick-off setzt den Ton für die weitere Entwicklung. Jedes Teammitglied ist kreativ. Lassen Sie beim ersten Workshop Ideen sprudeln - im vorgegebenen Rahmen. Basteln, beschreiben und benennen Sie Ihre Lieblinge. Vanessa Wormer über die Auswahl von Ideen: "Wir helfen Projektteams dabei, sich nicht so sehr in ihre Ideen zu verlieben" Die Chefredaktion muss Ja sagen. Blicken Sie gemeinsam mit dem Team zurück. Konzeption Das Formatkonzept ist ein Factsheet für Stakeholder:innen. Johannes Nichelmann über Konzepte: "Ein Thema allein ist noch keine Sendung, ist noch kein Podcast" Der Formatkatalog ist die Geheimrezeptur Ihres Produkts. Der Formatkatalog muss konsistent sein. Fügen Sie nach Bedarf Templates und Tutorials bei. Betrachten Sie das Produkt aus der Sicht Ihres Publikums. Lennart Schneider über Communityaufbau: "Der Nutzer soll selbst entscheiden, ob, wann und wie er sich einbringen möchte" Setzen Sie ein Reporting auf. Formattest Verstehen alle im Team den Formatkatalog? Können wir das, was wir uns vorgenommen haben, wirklich mit der nötigen Genauigkeit umsetzen? Was passiert, wenn ein Puzzleteil fehlt? Welche äußeren Umstände können unsere Produktion beeinflussen? Ann-Kathrin Hipp über Spontanität: "Am wichtigsten ist, sich darauf vorzubereiten, dass man eben nicht auf alles vorbereitet sein kann" Halten Sie die Chefredaktion auf dem Laufenden. Start und Evaluation Betreiben Sie Seeding. Hinterfragen Sie weiterhin alles. Prüfen Sie die Leistungskennzahlen und passen Sie den Formatkatalog an. Behalten Sie das Wohlbefinden des Teams im Auge. Johannes Middelbeck über die Evaluation: "Jetzt geht die Entwicklungsarbeit erst richtig los" Check-out Lernen Sie, sich überflüssig zu fühlen. Sichten Sie alle Dokumente. Veranstalten Sie ein Debriefing. Sachregister Formate
    Additional Edition: ISBN 9783739806198
    Additional Edition: ISBN 9783739832227
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049019619
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783647407845
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- 1 Einleitung -- 1.1 Der Aufbau des Buches -- 1.2 Die Entstehung des Buches -- 1.3 Die Zielgruppe des Buches -- 2 Führung und systemisches Denken -- 2.1 Was ist Gesprächsführung? -- 2.2 Systemisches Denken -- 2.2.1 Was ist ein System? -- 2.2.2 Was ist Selbstorganisation? -- 2.2.3 Was ist systemisch? -- 2.2.4 Was ist Lösungs- und Ressourcenorientierung? -- 2.2.5 Ein systemisches Menschenbild -- 2.2.6 Die Grundhaltung systemisch-lösungsorientierter Gesprächsführung -- 2.3 Eine systemische Sicht auf Führung -- 2.3.1 Kontextfaktoren von Führung -- 2.3.2 Handlungsfelder, Rollen und Aufgaben von Führung -- 2.3.3 Macht und Beteiligung - Führung zwischen Hierarchie und Augenhöhe -- 2.3.4 Stimmigkeit als Kriterium gelingender Führungskommunikation -- 2.3.5 Gibt es eine systemische Führung? -- 3 Die Basistechniken -- 3.1 Das Gegenüber zum Reden einladen -- 3.1.1 Spiegeln -- 3.1.2 »Was noch?« -- 3.1.3 Pausen und Schweigen -- 3.2 In Kontakt kommen -- 3.2.1 Zuhören -- 3.2.2 Rückmeldung zur Körpersprache geben -- 3.3 Gesprächsbeiträge sammeln, zusammenfassen und ordnen -- 3.3.1 Paraphrasieren -- 3.3.2 Lösungsorientiertes Paraphrasieren -- 3.3.3 Schriftliches Paraphrasieren und Clustern -- 3.3.4 Priorisieren -- 3.3.5 Moderationsmaterialien -- 3.3.6 Brainstorming -- 3.3.7 Mindmaps und Systemlandkarten -- 3.4 Gesprächsbeiträge leisten -- 3.4.1 Ich-Botschaften -- 3.4.2 Du-Botschaften und Killerphrasen -- 3.4.3 Doppeln -- 3.4.4 Metakommunikation -- 3.5 Gewaltfreie Kommunikation -- 3.5.1 Eigene Beobachtungen schildern, ohne zu werten -- 3.5.2 Eigene Gefühle ausdrücken -- 3.5.3 Eigene Bedürfnisse benennen -- 3.5.4 Eine erfüllbare Bitte aussprechen -- 3.5.5 Gewaltfreie Kommunikation als Fragetechnik -- 3.5.6 Feedback geben und Feedback nehmen -- 3.6 Fragetechniken -- 3.6.1 Erlaubnisfragen , 3.6.2 Skalierungsfragen -- 3.6.3 Fragen nach Ausnahmen -- 3.6.4 Copingfragen -- 3.6.5 Hypothetische Fragen -- 3.6.6 Zirkuläre Fragen -- 3.7 Rollen-, Anliegen- und Auftragsklärung -- 3.7.1 Mögliche Grundhaltungen von Gesprächsbeteiligten -- 3.7.2 Das Dramadreieck -- 3.7.3 Anliegen- und Auftragsklärung -- 3.7.4 Verwendung der Fragetechniken bei der Anliegen- und Auftragsklärung -- 3.8 Ziele, Zielformulierung und Zielvereinbarung -- 3.8.1 Vollständige und unvollständige Zielformulierungen -- 3.8.2 Individualziele, Teamziele und Organisationsziele -- 3.8.3 Prozessorientierung und Ergebnisorientierung -- 3.8.4 Gesprächsziele und Handlungsziele -- 3.8.5 Zielvereinbarungen -- 4 Bausteine der Gesprächsführung -- 4.1 Baustein 1: Klärung -- 4.2 Baustein 2: Einladung -- 4.3 Baustein 3: Raumgestaltung -- 4.4 Baustein 4: Begrüßung -- 4.5 Baustein 5: Rahmen und Regeln -- 4.6 Baustein 6: Themen -- 4.7 Baustein 7: Gesprächsziele -- 4.8 Baustein 8: Informationen -- 4.9 Baustein 9: Sichtweisen hören -- 4.10 Baustein 10: Wahrnehmungen schildern -- 4.11 Baustein 11: Ziele, Interessen und Bedürfnisse -- 4.12 Baustein 12: Handlungsideen -- 4.13 Baustein 13: Handlungsentscheidung -- 4.14 Baustein 14: Handlungsplanung -- 4.15 Baustein 15: Vereinbarungen -- 4.16 Baustein 16: Zusammenfassung und Verabschiedung -- 4.17 Baustein 17: Reflexion -- 4.18 Baustein 18: Umsetzung -- 4.19 Baustein 19: Überwachung und Überprüfung -- 4.20 Baustein 20: Prozesse abschließen -- 4.21 Zeitökonomische und effiziente Gesprächsführung -- 5 Formate und Verläufe von Gesprächen -- 5.1 Teambesprechungen -- 5.2 Wiederkehrende Gesprächstermine effizient und ergebnisorientiert gestalten -- 5.3 Team-Retrospektive/Team-Review -- 5.4 Großgruppen -- 5.5 Jahresgespräche -- 5.6 Zielvereinbarungsgespräche -- 5.7 Beurteilungsgespräche -- 5.8 Feedback- und Kritikgespräche , 5.9 Konfliktmoderation als konfliktunbeteiligte Person -- 5.10 Konfliktklärung als konfliktbeteiligte Person -- 5.11 Gespräche zu Veränderungsprozessen -- 5.12 Gespräche mit Vorgesetzten -- 6 Umgang mit herausfordernden Situationen -- 6.1 Was kann ich tun, wenn sich das Gespräch im Kreis dreht? -- 6.2 Wie kann ich damit umgehen, wenn die Selbstwahrnehmung von Mitarbeitenden von meiner Einschätzung abweicht? -- 6.3 Wie kann ich angemessen Kritik äußern? -- 6.4 Wie kann ich reagieren, wenn ich kritisiert werde? -- 6.5 Wie kann ich spontane Gespräche professionell führen, wenn keine Zeit für Vorbereitung bleibt? -- 6.6 Wie kann ich damit umgehen, wenn sich in einer Arbeitsbeziehung private und berufsbezogene Aspekte vermischen oder wenn ich zur Führungskraft ehemaliger Kolleginnen und Kollegen werde? -- 6.7 Wie kann ich überzeugend Positionen vertreten, die ich selbst nicht gutheiße? -- 6.8 Wie kann ich reagieren, wenn Teilnehmende starke Emotionen zeigen? -- 6.9 Wie kann ich mit eigenen starken Emotionen umgehen? -- 6.10 Wie kann ich mit aggressiven Gesprächspartnerinnen und -partnern umgehen? -- 6.11 Wie kann ich damit umgehen, wenn sich die am Gespräch Beteiligten gegenseitig angreifen? -- 6.12 Wie kann ich auf Zwischenrufe, Beleidigungen und Regelverstöße reagieren? -- 6.13 Wie kann ich auf Du-Botschaften und Killerphrasen reagieren? -- 6.14 Wie kann ich im Gespräch mit frustrierten oder demotivierten Mitarbeitenden umgehen? -- 6.15 Was kann ich tun, wenn mein Gesprächspartner oder meine Gesprächspartnerin beharrlich schweigt? -- 6.16 Wie kann ich Vielrednerinnen und Vielredner stoppen? -- 6.17 Wie kann ich kulturelle Unterschiede und andere Formen von Diversität in Gesprächen angemessen berücksichtigen? -- 6.18 Wie kann ich diskriminierende Äußerungen und diskriminierendes Verhalten ansprechen? , 6.19 Was kann ich tun, um von älteren und erfahreneren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern respektiert zu werden? -- Dank -- Literatur -- Verzeichnis der Übungen und Tipps -- Hinweis zum Download-Material -- Die Autoren und Autorin -- Body
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lindemann, Holger Systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung für Führungskräfte Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2023 ISBN 9783525407844
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gesprächsführung ; Systemdenken ; Führungspsychologie ; Führungskraft ; Gesprächsführung ; Systemdenken ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Berlin : Matthes & Seitz
    UID:
    gbv_1614353018
    Format: 317 Seiten , Illustrationen
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783957570895
    Content: 1942, mitten im Zweiten Weltkrieg, führt Hitler einen ganz persönlichen Kampf: den Kampf für die Spitzmaus. Biologen, die sich erdreistet hatten, dem irrtümlich als »Maus« bezeichneten Tier einen anderen Namen zu verpassen, drohte er mit einem Arbeitseinsatz an der Ostfront. Um die richtigen Namen für die Natur wird – wenn auch weniger dramatisch – seit jeher gerungen. Entgegen der ausgefeilten Systematik der Tierkategorisierung unterliegt die Namensgebung selbst der Freiheit des Entdeckers und gestaltet sich entsprechend kunstvoll wie kontrovers. Doch wie passt das mit dem Exaktheitsanspruch der Naturwissenschaft zusammen? In einer unterhaltsamen Expedition durch die Geschichte der Naturkunde, durch Museen und Wildnis, eröffnet uns Michael Ohl eine eigentümliche, faszinierende Sprachwelt, die sich von volkstümlichen Bezeichnungen über die Systematisierung bei Linné bis hin zur Genetik stetig weiterentwickelt hat. Er erzählt die Geschichte von waghalsigen Abenteurern und sammelwütigen Sonderlingen und erkärt, warum der Maulwurf sein Maul bei sich behält und das Murmeltier pfeift und nicht murmelt. Mit diesem Verständnis des sinnlichen Wechselspiels von Kultur und Natur können wir begreifen, warum die »Diva unter den Pferdebremsen« mit goldenem Hinterteil den Namen von Beyoncé trägt, und was es mit der merkwürdigen Art »Homo sapiens« auf sich hat. „Das Buch von Michael Ohl steckt voller interessanter Details und macht neugierig auf den nächsten Besuch im Naturkundemuseum“ (deutschlandfunk.de). Platz 6-7 der SZ/NDR-Sachbücher im August 2015
    Language: German
    Subjects: German Studies , Biology
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    Keywords: Tiername ; Zoologische Nomenklatur
    Author information: Ohl, Michael 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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