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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Ullstein,
    UID:
    almafu_BV004290586
    Format: 178 S. : Ill.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Heilborn, Adolf 1873-1941
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1796444340
    Format: XI, 444 Seiten , 23 cm x 15.5 cm
    ISBN: 9783110784831 , 3110784831
    Series Statement: Juristische Zeitgeschichte Band 58
    Content: Die Beiträge des vorliegenden Buches sind im Rahmen der Forschung des Lehrstuhls von Uwe Scheffler zum Thema "Kunst und Strafrecht" entstanden. Sie beleuchten die Berührungspunkte zwischen der Freiheit der Kunst und strafrechtlich geschützten Rechtsgütern. Wesentliches Ziel ist es dabei die verfassungsrechtliche Garantie und die Schranken der Kunstfreiheit sowie den Schutz des Kunstwerks gegenüber einfachem Strafrecht zu verdeutlichen
    Additional Edition: ISBN 9783110785043
    Additional Edition: ISBN 9783110784992
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Halecker, Dela-Madeleine, 1973 - Kunst und Strafrecht Berlin : Walter de Gruyter GmbH, 2022 ISBN 9783110784992
    Additional Edition: ISBN 3110784998
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783110784992
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Kunst ; Strafrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Scheffler, Uwe 1956-2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_197447740
    Format: 178 Seiten , Illustrationen , 8"
    Note: Illustrator von der Rückseite des Titelblatts
    Language: German
    Author information: Heilborn, Adolf 1873-1941
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9948664515302882
    Format: 1 online resource (371 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653036312
    Series Statement: Hellenogermanica 1
    Content: In unserem Zeitalter der Globalisierung sind die Philologien mit einer großen Vielfalt sprachlicher und stilistischer Hybridität konfrontiert. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, bedarf es eines komparativen Blicks und interdisziplinärer Strategien. Genau darauf zielt der vorliegende Sammelband: Er vereinigt literatur- und kulturwissenschaftlich orientierte Beiträge über das Interagieren von Sprachen und Kulturen unter Einbeziehung linguistischer, soziologischer und historiographischer Instrumentarien. Die Thematik der behandelten literarischen Texte reicht dabei von deutsch-griechischen und transkulturellen Inter-Aktionen über von Gewalt geprägten bis hin zu transtextuellen, ästhetischen und poetologischen Inter-Aktionen und konkreten Grenzerfahrungen.
    Note: Inhalt: Wolfgang Müller-Funk: Nowhere land. Narrative der Globalisierung in Theorie, Literatur und Film – Georg Guntermann: Mediterrane Welt als Anschauungsform in der deutschen Literatur der «Inneren Emigration» (1933-1945) – Katerina Karakassi: Frau und Tier: Die Tierbraut. Deutsche und griechische Varianten des Märchentypus AT 402 im Vergleich – Stefan Lindinger: «Wer wird ein solches lieblich verworrenes Paradies je wieder schaffen» - Das Bild Griechenlands in Leopold Schefers Novelle Palmerio – Christian Luckscheiter: Heidegger, «die Griechen», dichterisches Rufen, ausbleibende Mimesis – Anastasia Manola: «Wer kehrt nicht heim, wenn er nach Griechenland fliegt?» Griechenlandreise als Heimkehr – Stefani Kugler/Ariane Totzke: Nationalismus und Völkermord in Emine Sevgi Özdamars Theaterstück Perikizi - Ein Traumspiel – Ali Osman Öztürk: Nazistischer Windgott Boreas. Eine Schicksalsgeschichte auf dem Wege von Canakkale über Thessaloniki nach Auschwitz-Birkenau und zurück – Arata Takeda: Interaktion der Kulturen im Körper des Terroristen am Beispiel von Christoph Peters Ein Zimmer im Haus des Krieges (2006) – Svetlana Arnaudova: Die Überwindung der Fremdheit durch Sprache. Die Prosa von Yoko Tawada, Emine Sevgi Özdamar und Dimitré Dinev – Louise Ebbesen Nielsen: Faszination und Abwehr - zum Zusammenhang zwischen dem Vitalismus und dem deutschen Amerikabild am Beispiel Bertolt Brechts – Torsten Erdbrügger: Zerrspiegel des kulturwissenschaftlichen Diskurses: Doron Rabinovicis Andernorts – Katharina Manojlović: «Sonnenland, Märchenland, Zauberland»: Anmerkungen zu Hermann Bahrs Dalmatinischer Reise (1909) – Christoph Parry: Frische Stimmen: Der Eingang des Dritten Raumes in die deutsche Gegenwartsliteratur – Inga Probst: Voyage Sentimental. Deutschlandreise und polnische Flanerie bei Andrzej Stasiuk und Stephan Wackwitz – Harald Schmiderer: Literarische Archäologien der Kolonialzeit. Zu Ilija Trojanow und Thomas Stangl – Holger Briel: Digitale Grenzüberschreitungen: Die Anfänge der deutschen digitalen Literatur und ihre gegenwärtigen Exponenten – Ana R. Calero Valera: Das Spiel mit der Tradition: Emine Sevgi Özdamars Karagöz in Alamania – Konstantinos Kotsiaros: Darwin, Kant und die Goldene Zahl φ. Ästhetische Präferenzen in (Inter)Aktion – Richard Reutner: Metaphern und andere rhetorische Figuren im Diskurs über Sprache in der Habsburgermonarchie – Martin Wagner: «Keiner kann uns aus der Ferne verstehen.» Orhan Pamuks Kar (Schnee) und die (Un-)Möglichkeit des türkischen Romans – Konstantinos A. Dimadis: Kazantzakis, Spanien und der Weg seiner literarischen Erneuerung – Andreas Hjort Møller: Friedrich Schlegels Alarcos als frühromantisches Sakrament zwischen der Antike und dem Barock – Astrid Starck-Adler: Jiddische Märchen im Europa der Frühen Neuzeit als Beispiel für religiöse, sprachliche und kulturelle Interaktionen zwischen den Literaturen und Kulturen – Ilse Nagelschmidt: Grenzen und Grenzerfahrungen – Antonia Rahofer: Grenzübertritte. Migration als Störungsprinzip in der zeitgenössischen griechischen Literatur – Katerina Zachou: Antihelden in der neuen ostdeutschen Literatur.
    Additional Edition: ISBN 9783631642122
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB34406471
    Format: 1 Partitur (324 Seiten) , Illustrationen , 1 CD mit Datenteil , 24 cm
    ISBN: 9783872269096
    Uniform Title: Sommer- und Reiselieder (Zusammenstellung Fidula-Verlag)
    Note: Inhalt der CD: Heute und morgen. Zur Ankunft der Schwalben. Un poquito cantas. Sommerlied. Lobt der Landmann. Sag, wo die Glockenblumen blühn. Der Seifenbläser. Pfeifer Tim aus Irland. Da drüben bei den Feldern. Tsuku atsuku. Hirtenlied. Stand ein Birkenbaum. Auf der grünen Au. Tanz mit der Mücke. Schmetterling. Sommergewitter. Tante Trude Trippelstein. Im Osten steigt die Sonne auf. Die Reise der Sonne. Le Soleil. Bitte, gib mir doch ein Zuckenstückchen. An der losen Leine. Tinga Layo. Das Dromedar. Die Donau. Der Fischerbub. Dere geliyor dere. Ole war eines Schäfers Sohn. An dem Felsenstrand. Vor dem Strand der Insel Idhra , Trarira, der Sommer, der ist da. Heute kam ein Sommerbote. Geh aus, mein Herz. Sommermorgen. Wie lacht uns die liebe Sonne. Sommer ist ins Land gekommen. Zur Ankunft der Schwalben. Kommt und lasst uns tanzen, singen. Come, follow me. Un poquito cantas. Mein Lieblingseis. Stracciatella und Zitrone. Sonnenschirm. Sommerlied. Sommerhitze. Feentanz - Hyvin hiljaa. Sommerhimmel in der Nacht. Wenn du auf der Wiese sitzt. Lobt der Landmann. Marie auf der Wiese. Sag, wo die Glockenblumen blühn. Auf der Schaukel. Schaukellied. Seifenblasen. Der Seifenbläser. Sulla, lulla. Pfeifer Tim aus Irland. Da drüben bei den Feldern. Luftballonlied. Mein Luftballon. Pretty ballons. Steige, steige, bunter Luftballon. Blauer Luftballon. Ein großer Luftballon. Tsuku atsuku. Hirtenlied. Paimen laulaa. Stand ein Birkenbaum. Sommerfest in grünen Zweigen. Wenn die Nachtigallen schlagen. Hörst du, wie die Bienen summen? Die Biene (Vers). Guten Tag, liebe Bienen. Auf der grünen Au. Five little speckled frogs. Wetterfrösche. Der alte Teich (Haiku). Froschkonzert. Der Ein-Ton-Frosch. Frosch und Fliege (Vers). Susum - Brubrum. Marienkäfer. Käferlied. Es war einmal ein Käferlein. Munkellied. Mäusefußball. Das Lied von der klitzekleinen Maus. Tanz mit der Mücke. Eine Mücke schwirrt durchs Zimmer. Fing mir eine Mücke heut. Schnecken-Spiralen. Die furchtsame Schnecke. Petit Escargot. Die kleine Schnecke Max. Schmetterling. Farfallina. Schmetterling, flieg. Was macht ein Regenwurm bei Sturm? Du, komm zu mir. Hört, wie zart der Regen fällt. Sommergewitter. Die Luftelei. Sonne und Regen (Sprechstück). Die andere Seite. Regenschirm-Spielereien. Tante Trude Trippelstein. Che baccan. Sommerwind. Sommerregen fällt. Wenn die Schwalben. Wetter zum Einsingen. Liebe Sonne, komm aus dem Versteck. Im Osten steigt die Sonne auf. Tagein - Tagaus. Die Reise der Sonne. Sonnenkanon. Schattenspiele. Morning has come. Guten Morgen, liebe Sonne. Le Soleil. Leuchte, helle Sonne. Die wheels on the bus. Wanderlied. Un kilomètr à pied. Schön ist die Welt. Fahrrad-Lied. Europa-Reiselied. Ich wollt schon immer mal Rakete fliegen. Als wir noch in der Wiege lagen. Down by the station. Ne pas se pencher au dehors! To stop the train. Bitte, gib mir doch ein Zuckerstückchen. Ja, der Berg'sche Fuhrmann. Komm, mein Pferdchen. Wir reiten geschwinde. Zwei Schimmel. Pferde-Geschichten. An der losen Leine. Tinga Layo. Die Karawane. Zehn Kamele. Das Dromedar. Endlich. Sommerferien. Kommst du mal an ein Rasthaus. Der Urlaub ist das schönste Laub. Wir sind gut angekommen. Lasst uns baden gehn. Die Donau Ich bin ein kleiner Tropfen. Who will ferry me. Der Fischerbub. Die Forelle (Schubert). Steinmusik. Die Kiesel. Dere geliyor dere. La mar estaba salada. Ole war eines Schäfers Sohn. An dem Feldenstrand. Mein Schiff fährt übers blaue Meer. Muschelklänge. Pupu hinuhinu - Das Lied von der Muschel. Zwei Muscheln. Was die Muscheln so reden (Vers). Sommer am Strand. Der blaue Delphin. Vor dem Strand der Insel Idhra. Leis weht der Wind
    Language: German
    Keywords: Sommerlied ; Musikdruck ; Reise ; Lied ; Musikdruck ; Kinderlied ; Musikdruck ; Musikdruck ; Liederbuch
    Author information: Westhoff, Gabriele
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Musical Score
    Musical Score
    Praha : Nákladem státního ústavu pro Lidovou Píseň v ČSR
    Show associated volumes
    UID:
    b3kat_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    In: 2
    Language: German
    Author information: Jungbauer, Gustav 1886-1942
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5884705
    Format: 1 online resource (975 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783956548994
    Series Statement: MM-Reiseführer
    Note: Intro -- Unterwegs mit Lore Marr-Bieger Lore Marr-Bieger ist Reisejournalistin und lebt in der Nähe von Erlangen. Seit 1983 besucht unsere Autorin die über tausend Kilometer lange kroatische Küste mit ihren Inseln, das Hinterland und Zentralkroatien. In Slowenien durchstreift sie nicht nur die Städte, sondern durchwandert auch die Julischen Alpen. Und wenn es in Europa zu kalt wird, bereist sie ein weiteres Lieblingsland: die Dominikanische Republik, die sie ebenfalls längst wie ihre Heimat kennt. Seit 1 -- Orientiert in Norddalmatien Die Region im Profil Norddalmatien ist ... ♦ Norddalmatien gehört zur Republik Kroatien ♦ Gespannschaften: Zadar, 3.646 km², ca. 170 000 Einw. -- Šibenik-Knin, 2.984 km², ca. 104 608 Einw. ♦ Verwaltungsstädte: Zadar (76 000 Einw.) und Šibenik (50 000 Einw.) ♦ Klima: an der Küste mediterran, im Küstengebirge alpin. ♦ Badesaison: Mai bis Oktober, Wassertemperaturen 18 bis 25 Grad ♦ Flughäfen: in Zadar, für Šibenik auch Split ♦ seit Juli 2013 EU-Land ♦ Zahlungsmittel Kuna -- Vielseitige Entdeckungstouren Erlebnis Kultur und Natur Die Städte präsentieren sich als architektonische Gesamtkunstwerke, die Landschaft ist unverfälscht, wild und ursprünglich. Norddalmatien ist die perfekte Symbiose von Kultur und Natur. Kurz erwähnt Knin: Königsstadt mit riesigem Bollwerk im Hinterland und Blick auf das Dinara-Gebirge, Drniš: hübsches Städtchen mit verwunschener Burgruine über dem Čikola-Canyon, Novigrad: Stadt in traumhafter Fjordlage, Primošten: malerisches Städtchen mit , Baden in Norddalmatien Die Strände Von Mai bis Ende Oktober kann man bei Wassertemperaturen zwischen 18 bis 25 Grad in die glasklare kroatische Adria eintauchen, ob mit oder ohne Badebekleidung - Kroatien zählte zu den ersten FKK-Urlaubszielen. In Touristenorten wehen an 95 Stränden und in 20 Marinas die für gute Wasserqualität stehenden „Blauen Flaggen" (www.blueflag.org) -- in unberührter Natur erübrigt sich die Blaue Flagge sowieso ... Viele hundert Küstenkilometer Rund 250 km zeigt der Tacho e -- Naturnaher Freizeitspaß Norddalmatien mit Kindern Auf kleinstem Raum gibt's reichlich Abwechslung: ob Schnorcheln und Schwimmen im Meer, Bootstouren zu Inseln oder auf Flüssen, Besichtigungen von Festungen oder Museen, Erkundung von Höhlen oder Raftingtouren. Norddalmatien ist für Süddeutsche, Österreicher und Schweizer in rund acht Stunden Fahrtzeit zu erreichen, d. h. mit evtl. Stopp in Slowenien auch für Familien mit Kleinkindern gut und entspannt machbar. Attraktive Übernachtungsmöglichkeite -- Unterwegs in Norddalmatien Die Region Zadar Die Region Zadar (Zadarske županije) beginnt im Norden beim Küstenort Starigrad Paklenica und führt im Süden bis Pakoštane nahe dem Naturpark Vransko jezero. Das hügelige Hinterland von Zadar ist vor allem um Benkovac mit Burgen und Ausgrabungsstätten gespickt. ♦ Gespannschaft Zadar: ca. 170 000 Einwohner, 3.646 km² ♦ Zadar: 76 000 Einwohner Auf Besucher warten die Kulturmetropole Zadar, reizvolle Kleinstädte wie Nin und Novigrad, die Fischerorte Vinje , Von Zadar nach Starigrad Paklenica Von der sehenswerten Hafenstadt Zadar, die mit ihren Museen und Kulturschätzen mehr als einen Zwischenstopp wert ist, gelangt man über die fruchtbare Halbinsel Ravni kotari gen Norden. In der Umgebung von Zadar locken kleine Badeorte wie Petrčane, Zaton und Privlaka oder auch die Kleinstadt Nin mit ihrer frühchristlichen Basilika. Von hier aus gelangt man problemlos auf die Inseln Vir und Pag, die durch Brücken mit dem Festland verbunden sind. Vor allem die Ins -- Zadar Gesäumt vom Fährhafen und beschützt von wuchtigen Stadtmauern, die seit Ende 2017 unter UNESCO-Schutz stehen, liegt Zadars malerische Altstadt auf einer Landzunge. Die einstige Hauptstadt Dalmatiens ist eine Stadt der Baudenkmäler und Museen, eine Stadt zum Flanieren sowie Sprungbrett zu vielen Inseln. Nicht zuletzt durch den Flughafen hat sich die 76.000-Einwohner-Metropole zu einem modernen Geschäfts-und Touristenzentrum entwickelt. Zadar zählt mittlerweile zu den beliebtesten europäisch -- Geschichte Erstmals erwähnt wurde Zadar von den Griechen im 4. Jh. v. Chr. Unter den Römern hieß die Stadt Jadera und Diadora. Als das antike Salona bei Split von den Slawen und Awaren zerstört wurde, stieg Zadar 614 zur Hauptstadt des byzantinischen Dalmatiens auf. Häufig kam es zu Kämpfen mit den Venezianern. Zum Empfang von Papst Alexander III. sang das stolze Volk von Zadar nicht lateinische, sondern slawische Lieder. Im „Frieden von Zadar" (→ Franziskanerkloster) musste Venedig auf Zadar un , Rundgang durch die Stadt Die Befestigungsmauern mit Kastellen, Türmen und Toren rund um die Halbinsel wurden bereits im frühen Mittelalter errichtet und immer wieder erneuert, Teilstücke stammen noch von den Römern. Vor allem die Venezianer verstärkten bis 1570 die maroden Altstadtmauern, um sich gegen die drohende Osmanengefahr zu wappnen. Dabei wurden auch Gebäude und Kirchen abgerissen, die diesem Verteidigungsprojekt mit Stadttoren, Landzugang mit Festungsgräben und Kanal und der fünfeckigen -- Verbindungen Ruderboot Überquert die Bucht zwischen Fährhafen und Leuchtturm (in der Saison frühmorgens bis Mitternacht, 5 KN) - eine jahrhundertealte Tradition. Taxiboot U. a. im Sommer nach Borik alle 15 Min., vom Stadthafen. Touristenzug Hotelanlage Borik-Zadar (Kai)-Hotelanlage Borik -- Ostern-Sept./Okt. stündl. -- Ticket 30 KN, Kinder 20 KN. Zudem Zug um die Altstadthalbinsel von ca. Juni-Sept. 9.30-22.30 Uhr. Bus Haltestellen in der Altstadt (Poluotok), an der Liburnska obala (Stadthafen vor d -- Am Narodni trg Mein Tipp Boutique Hostel Forum 15, Lifestyle und modernste Technik finden sich in diesem Jugendhotel: absolut modern ausgestattet, vom 2-Bett-Zimmer/Suite mit LED-TV und Forumsplatz-Blick (108 €/2 Pers. inkl. Frühst.) oder Standardzimmer (95 €/2 Pers. inkl. Frühst.) bis hin zum 4-Bett-Zimmer (pro Bett jeweils eigenes Chip-Schließsystem für Gepäck etc. -- 24 €/Pers.). Insg. für 111 Gäste, alle Zimmer mit AC und kleiner Du/WC, moderne Gemeinschaftsküche, Terrasse -- auf Wunsch mit Früh , Nin Kirchenbaukunst, illyrische Gräber, römische Relikte und der mutige Bischof Grgur Ninski machen den für Kroatiens Geschichte so bedeutsamen Ort auf seiner Insel interessant. Neben friedvoller Ruhe gibt es Sandstrände, Heilschlamm und Adrenalin pur beim Kiten. Fürst Branimir (879-892) wacht an der Brücke vor dem Altstadtzugang Die geschichtsträchtige kleine und sehr gepflegte Idylle mit ihren Denkmälern hat man schnell abgelaufen. Als Standquartier ist Nin hervorragend geeignet, um z. B. per -- Geschichte Nin wurde von den illyrischen Liburnern gegründet, Hunderte von Gräbern aus dieser Zeit wurden entdeckt - einer der reichhaltigsten illyrischen Funde Dalmatiens. Die Quellen belegen, dass Nin schon im 4. Jh. v. Chr. ein großes liburnisches Wirtschafts-und Kulturzentrum war. Ende des 1. Jh. kamen die Römer und befestigten Aenona. Die Stadt erhielt den Status eines Munizipiums, war bedeutende Hafenstadt und nannte Forum, Aquädukt, Amphitheater sowie einen der größten Tempel Kroatiens ih -- Sehenswertes Beispielhaftes Zeugnis für altkroatische Kirchenbaukunst ist die vollständig erhaltene Kirche Sveti Križ (Heiligkreuz) aus dem 9. Jh., die auch „kleinste Kathedrale der Welt" genannt wird (ganztägig geöffnet). Bauherr war der damalige Gespan (Stadtverwalter) Godežav -- sein Name, eine der ältesten erhaltenen Inschriften, ist über der Tür verewigt. Lange rätselten die Forscher, warum bei einem derart vollkommenen Bau nicht darauf geachtet wurde, die Mauern gerade zu ziehen. Des Rätsels , Insel Vir Früher konzentrierte sich das Leben auf der kleinen, kargen Insel auf den gleichnamigen Hauptort an der Sapavac-Bucht, ein bei den Bewohnern des nahen Zadar beliebtes Ausflugsziel. Leider hat im letzten Jahrzehnt Virs Ursprünglichkeit sehr unter der Zersiedelung ganzer Küstenabschnitte gelitten. Von Nin und Privlaka kommend, geht es auf der 1979 erbauten Brücke über das tiefblaue Meer nach Vir. Bis auf ein paar Hügel mit den charakteristischen Steinmäuerchen ist die 22,5 km2 große, von
    Additional Edition: Print version: Marr-Bieger, Lore Norddalmatien Reiseführer Michael Müller Verlag Erlangen : Michael Müller,c2019 ISBN 9783956546020
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB04244302
    Format: 577 Seiten , Ill.
    Edition: 5., überarb. und erw. Aufl.
    Note: Ene Hochzeit . Messer im Kopf . Die durch die Hölle gehen . Die Ehe der Maria Braun . David . Die Blechtrommel . Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt . Apocalypse Now . Stalker . Monty Python - Das Leben des Brian . Solo Sunny . Kagemusha - Der Schatten des Kriegers . Shining . Blues Brothers . Dressed to Kill . Die letzte Metro . Wie ein wilder Stier . Heaven's Gate - Tor zum Himmel . Kurzgeschnitten . Diva . Drei Brüder . Indiana Jones . Eine heißkalte Frau . Die bleierne Zeit . Das Boot . Mephisto . Der Saustall . Der Wind . Yol - Der Weg . Identifikation einer Frau . Die Fantome des Hutmachers . Blade Runner . Die Nacht von San Lorenzo . E.T. Der Außerirdische . Der Stand der Dinge . Der Kontrakt des Zeichners . Tootsie . Fanny und Alexander . Sans Soleil - Unsichtbare Sonne . Gefahr im Verzug . Das Auge . Pauline am Strand . Carmen . Nostalghia . Das Geld . Zelig . Le Bal - Der Tanzpalast . Ein Sonntag auf dem Lande . Es war einmal in Amerika . Paris, Texas , Heimat - Eine Chronik in elf Teilen . Vollmondnächte . Amadeus . Die Zeit der Wölfe . Der Terminator . Mein Freund Iwan Lapschin . Reise nach Indien . Der Weichensteller . Der einzige Zeuge . Brazil . Der Kuß der Spinnenfrau . Ran . Abschied von Matjora . Tee im Harem des Archimedes . Höhenfeuer . Mein wunderbarer Waschsalon . Jenseits von Afrika . Vogelfrei . Hannah und ihre Schwestern . Zimmer mit Aussicht . Caravaggio . Down by Law . Mona Lisa . Die Fliege . Blue Velvet . Der Bienenzüchter . Die Reue . Tagebuch für meine Lieben . Angel Heart . Das Schweigen des Dichters . Die Familie . Eine Flamme in meinem Herzen . Auf Wiedersehen, Kinder . Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins . Das rote Kornfeld . Kleine Vera . Ein Fisch namens Wanda . Die Kommissarin . Die Verschwörung der Frauen . Eine Frauensache . Entfernte Stimmen, Stilleben . Spurlos verschwunden . Cinema Paradiso . Gefährliche Liebschaften . Ariel . Do the Right Thing . Mein 20. Jahrhundert . Time of the Gypsies , Die Verlobung des Monsieur Hire . Harry und Sally . Sex, Lügen und Video . Dekalog . Stadt der Traurigkeit . Das Leben und nichts anderes . Fessle mich! . Nouvelle Vague . Schrei in der Stille . Taxi-Blues . Der Mann der Friseuse . Der mit dem Wolf tanzt . Jacob's Ladder - In der Gewalt des Jenseits . Das Schweigen der Lämmer . Die Reise des Capitan Fracassa . Barton Fink . Rote Laterne . Die schöne Querulantin . My Private Idaho . Die Liebenden von Pont-Neuf . The Player . Delicatessen . Bad Lieutenant . Gestohlene Kinder . Kinderspiele . Erbarmungslos . Léolo . The Crying Game - Die Frau des Soldaten . Bram Stoker's Dracula
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Cosmopolis [i.e. Hamburg] : Möller
    UID:
    gbv_864470673
    Format: 62 S. , Titelkupfer , 8
    Edition: Online-Ausgabe München Bayerische Staatsbibliothek 2012-2016 1 Online-Ressource
    Note: Verf. ermittelt in: Schröder: Lexikon der hamburgischen Schriftsteller. Bd. 1 (1851) , Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Cosmoplis. 1773. - Erscheinungsort und Verlag ermittelt in: Weller, Emil: Die falschen und fingierten Druckorte. 2. verm. und verb. Aufl. Bd. 1. 1864 , München, Bayerische Staatsbibliothek
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion von München, Bayerische Staatsbibliothek -- P.o.germ. 1145#Beibd.3 Bock, Johann Christian, 1724 - 1785 Empfindsame Reise durch die Visiten-Zimmer am Pfingst-Tage Cosmopolis [i.e. Hamburg] : Möller, 1772
    Language: German
    Keywords: Lyrik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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