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  • 1
    UID:
    almafu_9960814042002883
    Format: 1 online resource (366 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783847417231 , 3847417231
    Series Statement: Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik
    Content: Dieses Buch befasst sich mit Elternschaft von Müttern und Vätern mit sogenannten Lernschwierigkeiten, die häufig mit Vorurteilen gegenüber ihren Fähigkeiten in der Elternrolle konfrontiert werden. Die Autorin orientiert sich an der Gesellschaftskritik der Disability Studies und verfolgt einen emanzipatorisch-partizipativen Zugang. Als besonders relevant nach Analyse von gesellschaftlichen Diskussionen in Newsgroups, Interviews mit Fachkräften der Sozialen Arbeit und Interviews mit Eltern mit Lernschwierigkeiten zeigen sich mehrdimensionale Benachteiligungen und die jeweils (nicht) existenten Rahmenbedingungen für die Wahrnehmung der Elternrolle. This book deals with parenthood of mothers and fathers with so-called learning difficulties, who are often confronted with prejudices about their abilities in the role of parents, in Austria. The author is oriented towards the social critique of disability studies and follows an emancipatory-participatory approach. The relevance of multidimensional disadvantages and the respective (non-) existing framework conditions for the perception of the parental role are listed as central results.
    Content: Ein Werk, das die Landschaft der sozialpädagogisch orientierten Forschungsarbeiten bereichert und wichtige Impulse für eine Inklusive Gesellschaft setzt.sozialpädagogische impulse 3/2021
    Note: Frontmatter -- Cover -- Rahel More: Disability, Elternschaft und Soziale Arbeit -- Geleitwort von Rosa Weber und Oswald Föllerer -- Danksagung -- Kurzzusammenfassung -- Zusammen-Fassung in Einfacher Sprache -- Abstract -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Ein partizipativer Forschungszugang über die Disability Studies -- 1.2 Das Menschenrecht auf Familie -- 1.3 Von der Eugenik zum Kindeswohl als Legitimierung für staatliche Interventionen -- 1.4 Forschung über das Leben von Müttern (und Vätern) mit Lernschwierigkeiten -- 1.5 Elternschaft mit Lernschwierigkeiten im Feld der Sozialen Arbeit -- 1.6 Mütter und Väter mit Lernschwierigkeiten in Österreich -- 1.7 Ausgangsannahmen für die Formulierung meiner Forschungsfragen -- 1.8 Fragestellung und Zielsetzung -- 1.9 Aufbau der Arbeit -- 2 (Dis-)Ability-Theorie und Elternschaft -- 2.1 Diverse Verständnisse von Behinderung -- 2.1.1 Individualistische, defizitorientierte Verständnisse von Behinderung -- 2.1.2 Gesellschaftskritische Perspektiven und Aktivismus von behinderten Menschen -- 2.1.3 Die Diskursivität von (Dis-)Ability -- 2.1.4 Positionierungen und Forderungen von Menschen mit Lernschwierigkeiten -- 2.1.5 Die diskursive Herstellung von Lernschwierigkeiten durch Etikettierungspraktiken -- 2.1.6 Menschenrechtliche und materialistische Verständnisse von Behinderung -- 2.2 Mütter und Väter sein und werden - in einem soziokulturellen Kontext -- 2.2.1 Pluralisierung und Retraditionalisierung von Familie -- 2.2.2 Geschlecht, (Dis-)Ability und Mutterschaft -- 2.2.3 Intersektionen von Geschlecht, Klasse und Lernschwierigkeiten -- 2.2.4 Elterliche Bildungsprozesse -- 2.2.5 Mutterschaft mit Lernschwierigkeiten als sozial vermittelte Tätigkeit -- 2.3 Soziale Arbeit als Normalisierungsarbeit -- 2.3.1 Die Normalisierungsfunktion Sozialer Arbeit -- 2.3.2 Gouvernementalität Sozialer Arbeit. , 2.3.3 Überwachung durch und Mittelschichtorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe -- 2.3.4 Umkehr der Machtverhältnisse durch Persönliche Assistenz -- 2.3.5 Elternassistenz versus begleitete Elternschaft -- 2.3.6 Normalisierung formaler Unterstützung durch eine Menschenrechtsorientierung -- 3 Spezifische Herausforderungen für Eltern mit Lernschwierigkeiten - der internationale Forschungsstand -- 3.1 Perspektiven von Müttern (und Vätern) mit Lernschwierigkeiten -- 3.1.1 Selbstverständnisse und Erfahrungen von Müttern (und Vätern) mit Lernschwierigkeiten -- 3.1.2 Forschungsdesiderat und Erkenntnisse zu Vaterschaft mit Lernschwierigkeiten -- 3.1.3 Elterliche Perspektiven auf diverse Unterstützungsformen -- 3.1.4 Unterstützung durch Peers -- 3.1.5 Unterstützung durch Fachkräfte -- 3.1.6 Zusammenfassung -- 3.2 Diskriminierung und Individualisierung im Kinderschutzsystem und darüber hinaus -- 3.2.1 Eltern mit Lernschwierigkeiten im Kinderschutzsystem -- 3.2.2 Legitimierungen von Fremdunterbringungen und weiteren Interventionen -- 3.2.3 Mangelndes Wissen und Sensibilität von Fachkräften -- 3.2.4 Wahrnehmungen und Konstruktionen elterlicher Defizite -- 3.2.5 Vorurteile gegenüber Menschen mit Lernschwierigkeiten in der Elternrolle -- 3.2.6 Zusammenfassung -- 4 Der österreichische Kontext von Elternschaft mit Lernschwierigkeiten -- 4.1 (Menschen)rechtliche Rahmenbedingungen und die Implementierung des Artikels 23 -- 4.1.1 Österreichs Staatenberichte zur Umsetzung des UN-Übereinkommens -- 4.1.2 Zivilgesellschaftliche Berichte -- 4.1.3 Nonkooperation der Bereiche Behinderung und Kinder- und Jugendhilfe -- 4.1.4 Stellungnahme des Bundesmonitoringausschusses -- 4.1.5 Der Begriff des Kindeswohls -- 4.1.6 Voraussetzungen für die Leistung von Erziehungshilfen -- 4.1.7 Positionierung der Selbstvertretung und nationale Entwicklungen. , 4.2 Die österreichische Forschungslücke im Bereich Behinderung und Elternschaft -- 4.2.1 Bevölkerungsstatistische Annäherung an die Zielgruppe -- 4.2.2 Forschungslücke in der Familienforschung -- 4.2.3 Forschungslücke in der Kinder- und Jugendhilfe-Forschung -- 5 Methodologie und methodische Vorgehensweise -- 5.1 Hermeneutik des Verstehens -- 5.1.1 Die Vorurteilshaftigkeit des Verstehens -- 5.1.2 Menschliche Erfahrung und ihre Bedeutung -- 5.1.3 Hermeneutik, Phänomenologie und Wissenssoziologie -- 5.1.4 Wissensproduktion und Machtkritik -- 5.1.5 Schlussfolgerung für die methodische Vorgehensweise -- 5.2 Forschungsdesign und Methodenwahl -- 5.2.1 Konkretisierung der Forschungsfragen -- 5.2.2 Forschungsdesign der empirischen Studie -- 5.2.3 Transparenz durch Überprüfungspfade -- 5.3 Einblick in gesellschaftliche Diskussionen in Internetnewsgroups -- 5.3.1 Forschungsfeld Internetnewsgroups -- 5.3.2 Das Erstellen des Datenkorpus -- 5.3.3 Beschreibung des Datenkorpus -- 5.3.4 Analyse der Newsgroups -- 5.3.5 Herausforderungen betreffend die Newsgroupsanalyse -- 5.4 Wahrnehmung und Handlungsorientierung von Fachkräften in der Sozialen Arbeit -- 5.4.1 Teilnehmerinnen aus der Zielgruppe der Fachkräfte -- 5.4.2 Leitfadeninterviews mit Fachkräften -- 5.4.3 Partizipation einer Referenzgruppe bestehend aus Eltern mit Lernschwierigkeiten -- 5.4.4 Ausmaß der Partizipation im Forschungsprozess -- 5.4.5 Die Ko-Forschenden -- 5.4.6 Die Relevanz des Erfahrungshorizontes der Referenzgruppe -- 5.4.7 Das partizipative Analyseverfahren -- 5.4.8 Herausforderungen für die Partizipation der Referenzgruppe -- 5.5 Erfahrung von Müttern und Vätern mit Lernschwierigkeiten -- 5.5.1 Teilnehmer_innen aus der Zielgruppe der Eltern -- 5.5.2 Forschungsansatz Interpretative Phänomenologische Analyse -- 5.5.3 Leitfadeninterviews mit Eltern mit Lernschwierigkeiten. , 5.5.4 Visualisierung der persönlichen Netzwerke der Eltern -- 5.5.5 Analyse der Elterninterviews in Anlehnung an die IPA -- 6 Fremdzuschreibungen: Verhandlungen von Elternschaft mit Lernschwierigkeiten in Newsgroups -- 6.1 Subjekte, Objekte und zentrale Inhalte der Newsgroups -- 6.1.1 Inhaltliche Rekonstruktion der Diskussionsimpulse -- 6.1.2 Positionierungen und Positionen sowie deren Legitimierung -- 6.1.3 Die Reproduktion von Differenz durch Kollektivsymboliken -- 6.1.4 Kommunikationsdynamiken in den Nutzer_innendiskussionen -- 6.1.5 Die inhaltlichen Kernkategorien der Newsgroups und ihre Verteilung -- 6.2 ‚Dürfen' Menschen mit Lernschwierigkeiten Kinder bekommen? -- 6.3 Sexualität von Menschen mit Lernschwierigkeiten -- 6.4 Die Relevanz von Behinderungen für elterliche Fähigkeiten -- 6.5 Risikodiskussion zwischen Eugenik und Kindeswohl -- 6.6 Zusammenfassung der Newsgroupsanalyse -- 7 Fremdwahrnehmungen: Perspektiven von Fachkräften in der Sozialen Arbeit -- 7.1 Die interviewten Fachkräfte -- 7.2 Fachliches Selbstverständnis in Abgrenzung von BB und KJH -- 7.2.1 Die Willkür erfolgreicher Kooperationen mit dem Jugendamt -- 7.2.2 Gegenseitige Abgrenzung und Verantwortungszuschreibung -- 7.2.3 Wahrnehmungen von Machtpositionen und Machtlosigkeit -- 7.2.4 Expertise als Handlungslegitimierung -- 7.3 Elternschaft beziehungsweise Mutterschaft mit Lernschwierigkeiten als Problematik -- 7.3.1 Mütter mit Lernschwierigkeiten als Interventionssubjekte -- 7.3.2 Verortung von Problematiken - Individualisierung versus Umfeld im Blick -- 7.3.3 Hohe Anforderungen an Eltern und Vorurteile als Barriere -- 7.4 Unvereinbarkeit selbstbestimmten Familienlebens und formaler Unterstützung -- 7.4.1 Formale Unterstützung als Abweichung von familialer Normalität -- 7.4.2 (Nicht) existente Strukturen als Barriere. , 7.4.3 Verselbstständigung als Ziel von Normalisierungsstrategien -- 7.5 Zusammenfassung der Fachkräfteinterviews -- 7.5.1 Gemeinsamkeiten und Kontraste der Fremdzuschreibungen und -wahrnehmungen -- 8 Selbstverständnisse: Erfahrungen von Müttern und Vätern mit Lernschwierigkeiten -- 8.1 Die interviewten Mütter und Väter -- 8.1.1 Frau Ignatz -- 8.1.2 Frau Kircher -- 8.1.3 Frau Niemetz -- 8.1.4 Frau Oberhofer -- 8.1.5 Frau Paulitsch -- 8.1.6 Frau Quantschnig -- 8.1.7 Herr Jakobitz -- 8.1.8 Herr Lessiak -- 8.1.9 Herr Ulrich -- 8.1.10 Herr Vogt -- 8.2 Geschlechtsspezifische Orientierungen in der Elternrolle -- 8.2.1 Mutterschaft und Muttersein als formalisierter Lernprozess -- 8.2.2 Selbstverständnis als ‚normale Eltern' und als Teil eines Elternkollektivs -- 8.2.3 Bestätigung und Anerkennung in der Mutter-/Vaterrolle erfahren -- 8.3 Lernschwierigkeiten als lebensweltliche Erfahrung und verinnerlichte Zuschreibung -- 8.3.1 Bedauern und Ablehnung der Zuschreibung von Behinderungen -- 8.3.2 Inanspruchnahme der Selbstbezeichnung Menschen mit Lernschwierigkeiten -- 8.4 Reflexives erzieherisches Handeln -- 8.4.1 Wert auf die Bildung des Kindes legen -- 8.4.2 Auf herausforderndes Verhalten des Kindes reagieren -- 8.4.3 Zurückgreifen auf das eigene Aufwachsen -- 8.5 Die Ambivalenz des sozialen Netzwerks -- 8.5.1 Konflikthaftigkeit des zweiten Elternteils -- 8.5.2 Die finanzielle Rolle der Herkunftsfamilie -- 8.5.3 Relevanz und Ambivalenz der Herkunftsfamilie -- 8.5.4 Personenabhängige Erfahrung der Eltern von Fachkräften im sozialen Netzwerk -- 8.5.5 Auf sich allein gestellt sein -- 8.6 Das Jugendamt als Institution zwischen Anlaufstelle für Unterstützung und Kontrollinstanz -- 8.6.1 Das Machtmonopol des Jugendamtes im Leben der Eltern -- 8.6.2 Die Kontrollfunktion des Jugendamtes als Gefahr für das Familienleben. , 8.7 Bewältigung der (drohenden) Fremdunterbringung des Kindes. , German
    Additional Edition: ISBN 9783847425373
    Additional Edition: ISBN 3847425374
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: JSTOR
    URL: Image
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV007344958
    Format: II, 38 S.
    Series Statement: Schriftenreihe des Deutschen Rechenzentrums S,1
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Formale Sprache ; Konferenzschrift
    Author information: Pilch, Herbert 1927-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft,
    UID:
    almafu_9961930218002883
    Format: 1 online resource (224 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-7489-0940-3
    Series Statement: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie ; v.76
    Content: Das Buch entwickelt eine Logik für normative Argumentation in Form der Abwägung normativer Argumente. Eine zentrale These ist, dass das Standardsystem deontischer Logik hierfür inadäquat ist und eine Fragmentierung deontischer Logik gemäß dem jeweiligen Geltungsbegriff notwendig ist. Fundamental ist die Unterscheidung normativer Argumente von normativen Aussagen und den für sie geltenden logischen Regeln. Diese Unterscheidung wird systematisch angewandt auf Normensysteme, normative Positionen, das Verhältnis von Werten und Normen sowie auf die Standardformen juristischer Argumentation. Das Buch wendet sich an alle, die an der Struktur normativer Argumentation interessiert sind.
    Note: Cover -- 1. Teil: Grundlagen -- 1 Einführung -- I. Welche Logik? -- II. Ziele der Untersuchung -- 2 Struktur juristischer Entscheidungsbegründung -- I. Deduktive Folgerungen -- II. Interne und externe Rechtfertigung juristischer Entscheidungen -- III. Schema: Struktur juristischer Entscheidungsbegründung -- Struktur der juristischen Entscheidungsbegründung -- IV. Grenzen der Deduktion: Die Struktur der Abwägung -- 3 Aussagenlogik -- I. Grundstruktur -- 1. Objekt- und Metasprache -- 2. Postulate der Widerspruchsfreiheit und Vollständigkeit -- 3. Syntax, Semantik und Pragmatik -- II. Die Sprache der Aussagenlogik -- III. Axiome und Schlussregeln der Aussagenlogik -- 1. Das System der Aussagenlogik -- 2. Syntaktische und semantische Folgerungsbeziehungen -- 3. Wahrheitswerttafeln -- IV. Aussagenlogische Tautologien und Äquivalenzen -- 1. Beispiele für Tautologien -- 2. Beispiele für Äquivalenzen -- V. Logisches Schließen -- 1. Deduktive und induktive Schlüsse -- 2. Methode indirekten Beweises -- 4 Prädikatenlogik -- I. Grundbegriffe -- 1. Subjekte und Prädikate -- 2. Extension und Intension von Begriffen -- II. Formalisierung und Schlussregeln -- 1. Sprache der Prädikatenlogik -- 2. Schlussregeln -- III. Relationen -- 5 Modallogik -- I. Grundlagen -- II. Axiomatik -- III. Semantik der Modallogik -- IV. Modale Prädikatenlogik -- Teil 2: Logik der Normen -- 6 Deontische Logik -- I. Begriff -- II. Entwicklung -- III. Das Standardsystem der deontischen Logik -- 1. Das Standardmodell -- 2. Systeme deontischer Logik auf der Basis einer Mögliche-Welten-Semantik -- IV. Adäquatheitsprobleme -- 1. Das Problem der Wahrheitsfähigkeit von Normsätzen -- 2. Deontische Paradoxien -- 2.1. Ross' Paradoxon -- 2.2. Paradoxien bedingter Verpflichtung -- 2.3. Guter Samariter-Paradoxon -- 3. Deskriptive und präskriptive Deutungen von Normsätzen. , 4. Die Analogie zur alethischen Modallogik -- 5. Konditionale Normsätze -- V. Fazit -- 7 Normenlogik -- I. Normbegriff -- 1. Normkonzeptionen -- 2. Hyletische und expressive Normkonzeptionen -- 3. Semantisch-pragmatische Normkonzeption -- II. Normstrukturen -- 1. Deontische Modalitäten -- 1.1. Erlaubnisse als Normen -- 1.2. Die Interdefinierbarkeit deontischer Modalitäten -- 2. Norminhalt: Handlung oder Sachverhalt -- 3. Konditionale Normen -- III. Logik der Normen und Logik normativer Propositionen -- IV. Logik von Normierungen (Präskriptionen) -- V. Logik von Normsätzen -- VI. Fazit -- 8 Logik und Normkonflikte -- I. Arten von Normkonflikten -- 1. Kontradiktion und Kontrarität -- 2. Prinzipienkollisionen und Regelkonflikte -- II. Logische Varianten -- 1. Fuzzy logic -- 2. Nicht-monotone Logik -- III. Fazit -- Teil 3: Normative Argumentation -- 9 Logik normativer Argumentation -- I. Die Struktur von Abwägungsbegründungen -- II. Die Konzeption einer normativen Begründung -- III. Normative Argumente als reiterierte Geltungsgebote -- IV. Regeln der Argumentation -- 1. Grundnorm normativer Argumentation -- 2. Implikationen von Normgeltung -- 2.1. Implikationen definitiver Geltung -- 2.2. Implikationen der Geltung als normatives Argument -- V. Fazit -- 10 Die Fragmentierung deontischer Logik -- I. Logische Folgerungen aus normativen Argumenten -- 1. Folgerungen aus elementaren normativen Argumenten -- 2. Folgerungen aus relationalen normativen Argumenten -- II. Folgerungen aus normativen Urteilen oder Aussagen -- III. Normen, Argumente und Handlungen -- 1. Beziehungen zwischen normativen Argumenten und Handlungen -- 2. Quantifizierte Handlungsgebote -- Schema quantifizierter Handlungsgebote -- 3. Logische Beziehungen zwischen quantifizierten Handlungsnormen -- IV. Fazit -- 11 Erweiterungen der Normlogik -- I. Normative Systeme. , 1. Die Anwendung von Systemen deontischer Logik -- 2. Parallelen zur alethischen Modallogik -- 3. Iterierte Modalitäten -- 4. Deontische Logik für normative Systeme -- 5. Deontische Logik für Handlungsnormen -- II. Normative Positionen und Relationen -- 1. Schemata rechtlicher Positionen -- 2. Rechtliche Kompetenzen -- 2.1. Struktur rechtlicher Kompetenzen -- 2.2. Kompetenzen und rechtliche Beschränkungen -- 2.3. Kompetenzen und Rechtsänderung -- 2.4. Kompetenz und Erlaubnis -- III. Normen und Werte -- 1. Werte und prinzipielle Gebote -- 2. Probleme der Interdefinierbarkeit von Werten und Normen -- 3. Universelle und existentielle Normsätze -- 4. Konsequenzen für die Struktur der Normbegründung -- 12 Juristische Argumentationsformen -- I. Grundformen juristischer Argumentation -- 1. Deduktive Begründung -- 2. Teleologische Argumentation -- 2.1. Argument des notwendigen Mittels -- 2.2. Argument der Förderung des Zwecks -- 2.3. Definitive Gebote der Optimierung -- 3. Struktur der Abwägung -- Struktur der Abwägung: -- 4. Weitere Grundformen? -- II. Spezielle juristische Argumentformen -- 1. Analogie -- 2. Erst-recht-Schluss -- 3. Teleologische Reduktion -- 4. Umkehrschluss (Argumentum e contrario) -- 5. Argumentum ad absurdum -- III. Analogie, erst-recht-Schluss, teleologische Reduktion: gemeinsame Struktur -- Résumé -- Anhang: Logische Analysen -- I. Normtheorie -- 1. Die Unterscheidung von Regeln und Prinzipien -- 2. Normen, normative Aussagen und normative Argumente -- 2.1. Die semantische Konzeption von Normen -- 2.2. Geltungszuschreibungen -- 3. Der Begriff von Prinzipien -- 3.1. Nicht jedes normative Argument ist ein Prinzip -- 3.2. Nicht jedes Prinzip ist ein normatives Argument -- 3.3. Prinzipien als normativer Rahmen autonomer Normbegründung -- II. Verfassungsrecht -- 1. Enteignung und die Selbständigkeit von Eigentumsrechten. , 2. Die Konstruktion der Selbständigkeit von Eigentumsrechten -- 2.1. Die Struktur von Eigentumsrechten -- 2.2. Selbständigkeit und Immunität von Rechtspositionen -- 3. Definitive und prinzipielle Gewährleistungsgehalte -- Bibliographie -- Personen- und Sachverzeichnis -- Verzeichnis der verwendeten logischen Symbole.
    Additional Edition: ISBN 3-8487-6841-0
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZIB000003916
    Format: 38 S.
    Series Statement: Schriftenreihe des Deutschen Rechenzentrums 1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    UID:
    b3kat_BV024237149
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt [u.a.] : ontos-Verl.
    UID:
    gbv_1656030918
    Format: Online-Ressource (CCXCI S.)
    ISBN: 9783110328837
    Series Statement: Publications of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society - N.S. 18
    Content: Wittgensteins Grammatikbegriff ist eigentümlich weit gefasst, das heißt er beinhaltet nicht nur die Regeln für die Anordnung von Wörtern, sondern letztlich alles, was zur Bedeutung eines Begriffes beiträgt. Wittgenstein sieht Grammatik als gleichermaßen mit Willkürlichem und mit Nicht-Willkürlichem verwandt an, wobei der Willkür durch die menschliche Natur und soziale Praktiken Grenzen gesetzt sind. Dieses Buch untersucht genau diese Grenzen mit den Mitteln und Ergebnissen der neuesten linguistischen und kognitionswissenschaftlichen Forschung näher, um die zunächst recht spekulativ anmutenden Argumente Wittgensteins für die Möglichkeit alternativer Grammatiken in Bereichen wie den Farben, der Arithmetik u.a. zu prüfen und über deren Ergebnisse Rückschlüsse zu ziehen auf Grammatiken allgemein und deren Willkürlichkeit.
    Note: Description based upon print version of record , Inhaltsverzeichnis; Danksagung; Einleitung; 1 Der späte Wittgenstein; 1.1 Die philosophische Methode des Spätwerks; 1.1.1 Die Abkehr vom Tractatus und die Philosophischen Untersuchungen; 1.1.1.1 Regelskeptizismus; 1.1.1.2 Logikskeptizismus; 1.1.1.3 Der Primat der Alltagssprache; 1.1.2 Die dialogische Struktur; 1.1.2.1 Das therapeutische Ziel der Methode: Klarheit als Problemfreiheit; 1.1.2.2 Philosophie als Krankheit; 1.1.3 Theoriefreiheit und Deskription; 1.2 Kernthemen des Spätwerks; 1.2.1 Bedeutung als Gebrauch; 1.2.1.1 Der Zweck der Sprache; 1.2.1.2 Bedeutung ist keine Erfahrung , 1.2.2 Familienähnlichkeit1.2.2.1 Besonderheiten von ,Spiel`; 1.2.2.2 Formalisierungen von Familienähnlichkeit; 1.2.2.3 Regelmäßigkeit; 1.2.3 Das Privatsprachenargument; 1.3 Grammatik und deren Willkür; 1.3.1 Argumente für grammatische Willkür; 1.3.1.1 Mögliche Alternativen; 1.3.1.2 Unmöglichkeit der Rechtfertigung; 1.3.2 Argumente gegen grammatische Willkür; 1.3.3 Philosophische Probleme der These alternativer Grammatiken; 1.3.3.1 Erkennbarkeit; 1.3.3.2 Verständnis; 1.3.3.3 Übersetzbarkeit; 1.4 Alternativen zu Grammatiken im engen Sinn; 1.4.1 Ähnlichkeiten zwischen Quine und Wittgenstein , 1.4.1.1 Prima philosophia1.4.1.2 Bedeutung als Gebrauch; 1.4.1.3 Spracherwerb; 1.4.2 Unbestimmheit der Bedeutung und radikale Übersetzung im Alltag; 2 Metaphern; 2.1 Metaphern des Alltags; 2.2 Direkte Wahrnehmung; 2.3 Bedeutung für die Übersetzungsproblematik; 3 Zahlen und Algebra; 3.1 Alternative Grammatiken im Bereich der Mathematik; 3.1.1 Historische Argumente für mathematische Alternativen; 3.1.2 Der menschliche Ursprung der Mathematik; 3.2 Mathematisches Wissen; 3.3 Zahl- und Zählsysteme in den menschlichen Sprachen; 3.4 Metaphorik in der Mathematik; 3.4.1 Kritik an Boolescher Logik , 3.4.2 Mathematik und Embodiment4 Farben; 4.1 Farbwahrnehmung und Definition; 4.1.1 Notwendiger Anthropozentrismus; 4.1.2 Multidimensionalität; 4.1.3 Chromazitätsstufen; 4.2 Motivierung verschiedener Wahrnehmungssysteme; 4.3 Unbestimmtheit der Farbwahrnehmung; 4.4 Farbsysteme menschlicher Sprachen; 4.5 Farbgrammatiken bei Wittgenstein; 4.6 Zwischenfazit; 5 Die menschliche Grenze grammatischer Willkür; 5.1 Sprachliche Universalien und biologische Optimierung; 5.1.1 Universalien der Wahrnehmung: Segmentierung; 5.1.2 Diskurspragmatik; 5.2 Sprachentwicklung; 5.3 Die Entwicklung des Gehirns , 5.4 Erkenntnisse aus der Pidgin- und Kreolenforschung5.4.1 Kommunikation durch Gesten; 5.4.2 Das Aufkommen des Lexikons; 5.4.3 Das Aufkommen von Grammatik; 5.5 Kommunikation bei Mensch und Tier; 5.5.1 Graduelle Unterschiede; 5.5.2 Soziale Notwendigkeit von Sprache; 5.5.3 Intentionalität; 5.6 Erstspracherwerb beim Menschen; 5.6.1 Input für Kinder; 5.6.2 Kinder als Motor für Sprachentwicklung; 5.6.3 Ostensives Lernen und das Zeige- und Benennspiel; 5.6.4 Objektzuschreibung; 5.6.5 Lernen von Verben; 5.7 Zwischenfazit; 6 Motiviertheit sprachlicher Zeichen; 6.1 Sprachlichkeit von Ausrufen , 6.2 Interjektionen und Onomatopoetika , In German
    Additional Edition: ISBN 9783110328530
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783110328530
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783110328837
    Language: German
    Keywords: Wittgenstein, Ludwig 1889-1951 ; Grammatik ; Begriff ; Willkür ; Analytische Philosophie ; Electronic books
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Voß, Henrik 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1890102660
    Format: 1 Online-Ressource (872 Seiten)
    ISBN: 9783381107827 , 9783381107834
    Series Statement: Tübinger Beiträge zur Linguistik 588
    Content: Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Abkürzungen von Fachbegriffen -- Symbolverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Zielsetzung -- 3 Erläuterungen zur Terminologie und Textgestaltung -- 4 Der Kopula-Prädikativ-Komplex in der Fachliteratur -- 4.1 Die Grammatiken des Deutschen -- 4.1.1 Grammatiken mit binaristischer Syntaxbeschreibung -- 4.1.2 Syntaktisch restrukturierende Grammatiken -- 4.1.3 Syntaktisch und semantisch restrukturierende Grammatiken -- 4.2 Die spezifische Fachliteratur -- 4.2.1 Monographien -- 4.2.2 Aufsätze -- 4.3 Fazit -- 5 Kopula und logische Prädikation -- 5.1 Der Logos -- 5.2 Die Assertion im Argument eines Syllogismus -- 5.3 Die Kopula Abaelards -- 5.4 Die Port-Royalsche Trichotomie des Aussagesatzes -- 5.5 Die Mathematisierung der traditionellen Syllogistik -- 5.5.1 De Morgans Kopula -- 5.5.2 Die Russellsche Ambiguitätsthese -- 5.6 Die logische Prädikat-Argument-Struktur Freges -- 5.6.1 Semiotische Vorannahmen -- 5.6.2 Funktion f(x), Begriff & -- sprache xml:lang="gr" -- Φ& -- /sprache -- (x) und Aussagesätze -- 5.6.3 Asserierte Wahrheitswerte -- 5.6.4 Beziehungen f(x, y) und Funktionen zweiter Stufe h(g(x)) -- 5.6.5 Extensionale Identität des Begriffsumfangs έ(Φ(ε)) und die Relation & -- Frege_76 -- -- 5.6.6 Bezeichnete Wahrheitswerte gesättigter Begriffe φ(s) -- 5.7 Churchs & -- sprache xml:lang="gr" -- λ& -- /sprache -- -Abstraktor -- 5.7.1 Die Theorie Russellscher Klassen -- 5.7.2 Die formalisierte Sprache mit & -- sprache xml:lang="gr" -- λ& -- /sprache -- -gebundenen Argumenten -- 5.7.3 Die Konzepthierarchie -- 5.7.4 Die Signifikation des Sinns -- 5.8 Prädizierende Entitäten im deutschen Aussagesatz -- 5.8.1 Subjekts- und Objektsprädikative -- 5.8.2 Das Verb als mehrstelliges Prädikat im deutschen Aussagesatz.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 580-623 , Dissertation Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    Additional Edition: ISBN 9783381107810
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schädler, Maria W. Z., 1983 - Die Proposition mit Kopula Tübingen : Narr Francke Attempto, 2024 ISBN 9783381107810
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Proposition ; Kopula ; Valenz ; Dependenzgrammatik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt :Ontos Verlag,
    UID:
    kobvindex_HPB854569240
    Format: 1 online resource (vii, 291 pages).
    ISBN: 9783110328837 , 3110328836
    Series Statement: Publications of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society ; n.s., v. 18
    Content: Wittgensteins Grammatikbegriff ist eigentümlich weit gefasst, das heißt er beinhaltet nicht nur die Regeln für die Anordnung von Wörtern, sondern letztlich alles, was zur Bedeutung eines Begriffes beiträgt. Wittgenstein sieht Grammatik als gleichermaßen mit Willkürlichem und mit Nicht-Willkürlichem verwandt an, wobei der Willkür durch die menschliche Natur und soziale Praktiken Grenzen gesetzt sind. Dieses Buch untersucht genau diese Grenzen mit den Mitteln und Ergebnissen der neuesten linguistischen und kognitionswissenschaftlichen Forschung näher, um die zunächst recht spekulativ anmutenden.
    Note: Inhaltsverzeichnis; Danksagung; Einleitung; 1 Der späte Wittgenstein; 1.1 Die philosophische Methode des Spätwerks; 1.1.1 Die Abkehr vom Tractatus und die Philosophischen Untersuchungen; 1.1.1.1 Regelskeptizismus; 1.1.1.2 Logikskeptizismus; 1.1.1.3 Der Primat der Alltagssprache; 1.1.2 Die dialogische Struktur; 1.1.2.1 Das therapeutische Ziel der Methode: Klarheit als Problemfreiheit; 1.1.2.2 Philosophie als Krankheit; 1.1.3 Theoriefreiheit und Deskription; 1.2 Kernthemen des Spätwerks; 1.2.1 Bedeutung als Gebrauch; 1.2.1.1 Der Zweck der Sprache; 1.2.1.2 Bedeutung ist keine Erfahrung. , 1.2.2 Familienähnlichkeit1.2.2.1 Besonderheiten von, Spiel`; 1.2.2.2 Formalisierungen von Familienähnlichkeit; 1.2.2.3 Regelmäßigkeit; 1.2.3 Das Privatsprachenargument; 1.3 Grammatik und deren Willkür; 1.3.1 Argumente für grammatische Willkür; 1.3.1.1 Mögliche Alternativen; 1.3.1.2 Unmöglichkeit der Rechtfertigung; 1.3.2 Argumente gegen grammatische Willkür; 1.3.3 Philosophische Probleme der These alternativer Grammatiken; 1.3.3.1 Erkennbarkeit; 1.3.3.2 Verständnis; 1.3.3.3 Übersetzbarkeit; 1.4 Alternativen zu Grammatiken im engen Sinn; 1.4.1 Ähnlichkeiten zwischen Quine und Wittgenstein. , 1.4.1.1 Prima philosophia1.4.1.2 Bedeutung als Gebrauch; 1.4.1.3 Spracherwerb; 1.4.2 Unbestimmheit der Bedeutung und radikale Übersetzung im Alltag; 2 Metaphern; 2.1 Metaphern des Alltags; 2.2 Direkte Wahrnehmung; 2.3 Bedeutung für die Übersetzungsproblematik; 3 Zahlen und Algebra; 3.1 Alternative Grammatiken im Bereich der Mathematik; 3.1.1 Historische Argumente für mathematische Alternativen; 3.1.2 Der menschliche Ursprung der Mathematik; 3.2 Mathematisches Wissen; 3.3 Zahl- und Zählsysteme in den menschlichen Sprachen; 3.4 Metaphorik in der Mathematik; 3.4.1 Kritik an Boolescher Logik. , 3.4.2 Mathematik und Embodiment4 Farben; 4.1 Farbwahrnehmung und Definition; 4.1.1 Notwendiger Anthropozentrismus; 4.1.2 Multidimensionalität; 4.1.3 Chromazitätsstufen; 4.2 Motivierung verschiedener Wahrnehmungssysteme; 4.3 Unbestimmtheit der Farbwahrnehmung; 4.4 Farbsysteme menschlicher Sprachen; 4.5 Farbgrammatiken bei Wittgenstein; 4.6 Zwischenfazit; 5 Die menschliche Grenze grammatischer Willkür; 5.1 Sprachliche Universalien und biologische Optimierung; 5.1.1 Universalien der Wahrnehmung: Segmentierung; 5.1.2 Diskurspragmatik; 5.2 Sprachentwicklung; 5.3 Die Entwicklung des Gehirns. , 5.4 Erkenntnisse aus der Pidgin- und Kreolenforschung5.4.1 Kommunikation durch Gesten; 5.4.2 Das Aufkommen des Lexikons; 5.4.3 Das Aufkommen von Grammatik; 5.5 Kommunikation bei Mensch und Tier; 5.5.1 Graduelle Unterschiede; 5.5.2 Soziale Notwendigkeit von Sprache; 5.5.3 Intentionalität; 5.6 Erstspracherwerb beim Menschen; 5.6.1 Input für Kinder; 5.6.2 Kinder als Motor für Sprachentwicklung; 5.6.3 Ostensives Lernen und das Zeige- und Benennspiel; 5.6.4 Objektzuschreibung; 5.6.5 Lernen von Verben; 5.7 Zwischenfazit; 6 Motiviertheit sprachlicher Zeichen; 6.1 Sprachlichkeit von Ausrufen. , German.
    Additional Edition: Print version: Voß, Henrik. Grenzen grammatischer Willkür bei Wittgenstein. Berlin : De Gruyter, ©2011 9783110328530
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Criticism, interpretation, etc.
    URL: De Gruyter  (Open access)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Tübingen : M. Niemeyer
    UID:
    gbv_1655899953
    Format: Online-Ressource (VIII, 215 S.)
    ISBN: 9783111355283 , 3484101814 , 9783484101814
    Series Statement: Linguistische Arbeiten 7
    Content: Sprache Und Wirklichkeit in Wittgensteins Tractatus (Linguistische Arbeiten)
    Note: Includes bibliographical references , VORWORT; EINLEITUNG: Die Struktur des Tractatus; DIE BEGRENZUNG DES DENKENS IN DER SPRACHE; I. DIE WELT; 1. Die Welt als Gesamtheit der Tatsachen; a. Gegenstand und Tatsache; b. Die Tatsachen im logischen Raum; 2. Sachverhalte; a. Sachverhalte sind keine Tatsachen; b. Sachverhalte und Gegenstände; c. Form und Struktur der Sachverhalte; 3. Gegenstände; a. Gegenstände, Eigenschaften, Relationen; b. Der Gegenstand ist einfach; c. Gegenstände im Sachverhalt; d. Gegenstände als Substanz der Welt; II. DIE BILDTHEORIE; 1. Die allgemeine Bildtheorie; a. Bilder der Tatsachen; b. Formen der Bilder , c. Wahre und falsche Bilder2. Der Gedanke; a. Der Gedanke als logisches Bild der Tatsachen; b. Der Satz als Ausdruck der Gedanken; 3. Die Sprache; a. Logische Syntax; b. Satz und Satzzeichen; c. Namen; d. Ausdruck, Variable, Satzvariable; e. Zeichen und Symbol; 4. Der Satz als Bild der Wirklichkeit; a. Satz und Wirklichkeit; b. Bemerkungen zu einer Diskussion über die Bildtheorie; c. Der Sinn des Satzes; d. ""Zeigen"" und ""Sagen""; III. ELEMENTARSÄTZE; 1. Satz und Elementarsatz; a. Satz und Elementarsatz in den ""Notes on Logic""; b. Satz und Elementarsatz in den Tagebüchern , c. Satz und Elementarsatz im Tractatus2. Elementarsatz und Wirklichkeit; a. Gegenstand und Name; b. Der Elementarsatz als Funktion der Namen; 3. Wahrheitsmöglichkeiten; a. Sachverhalt und Elementarsatz; b. Wahrheitsmöglichkeiten; IV. WAHRHEITSFUNKTIONEN; 1. Der Satz ist eine Wahrheitsfunktion der Elementarsätze; a. Wahrheitsbedingungen; b. Wahrheitsgründe; c. Wahrscheinlichkeit; 2. Wahrheitsoperationen; a. Operation und Wahrheitsoperation; b. Anwendungen der Operationen; c. Die Anwendung der Operationen ' (---W) ( ,----) ' auf Elementarsätze; d. Allgemeinheit , 3. Die allgemeine Form des Satzesa. Die Bemerkungen über allgemeine Sätze in den Tagebüchern; b. Die allgemeine Form des Satzes im Tractatus; c. Die Bedeutung der allgemeinen Form des Satzes für die Begrenzung des Denkens in der Sprache; V. SPRACHE UND LOGIK; 1. Die Grenzen der Sprache; a. Die universale Sprache; b. Umgangssprache und formalisierte Sprache; c. Die private Sprache und die Grenze in der Sprache; 2. Logik; a. Die Logik erfüllt die Welt; b. Das logische Urzeichen gibt das Wesen der Welt an; 3. Philosophie; a. Die Philosophie ist keine Naturwissenschaft , b. Alle Philosophie ist Sprachkritikc. Die Philosophie begrenzt das Unsagbare durch das Sagbare; DIE WELT ALS GANZES; I. VERIFIKATION; 1. Zum Verifikationsproblem; 2. Wittgensteins Unterscheidung von ""Sagen"" und ""Zeigen""; a. ""Sagen"" und ""Zeigen"" in Wittgensteins Schriften aus der Zeit vor der Entstehung des Tractatus; b. ""Sagen"" und ""Zeigen"" im Tractatus; II. DAS METAPHYSISCHE SUBJEKT; 1. Das empirische und metaphysische Subjekt; 2. Solipsismus; III. DIE WELT ALS GANZES; 1. Der Sinn der Welt; 2. Die Begrenzung der Welt durch die Ethik; 3. Welt und Leben; 4. Das Schweigen; Zeichen , Abkürzungen der zitierten Zeitschriften , In German
    Additional Edition: ISBN 9783484101814
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dietrich, Rolf-Albert, 1941 - 2021 Sprache und Wirklichkeit in Wittgensteins Tractatus Tübingen : Niemeyer, 1973 ISBN 3484101814
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Theology , Philosophy , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Wittgenstein, Ludwig 1889-1951 Tractatus logico-philosophicus ; Wittgenstein, Ludwig 1889-1951 Tractatus logico-philosophicus
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    UID:
    b3kat_BV041608215
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 282 S.)
    ISBN: 9783322893147 , 9783409131124
    Series Statement: Neue Betriebswirtschaftliche Forschung 47
    Note: I. Einleitung -- II. Der wissenschaftshistorische Hintergrund — vom Traum der Rekonstruktion menschlicher Intelligenz zur Verarbeitung von Wissen -- 1. Symbolverarbeitung, Logik und Intelligenz -- 2. Die Hoffnung auf die verborgenen Strukturen der Intelligenz und die Lust am Programmieren -- 3. Anspruch und Wirklichkeit: Gegenwärtige Bereiche der Künstliche Intelligenz-Forschung -- III. Expertensysteme als neue Hoffnung der Künstliche Intelligenz-Forschung -- 1. Der funktionale Aufbau von Expertensystemen -- 2. Formal repräsentiertes Wissen als wesentlicher Bestandteil von Expertensystemen -- 3. Inferenz — die Verwertung deklarativen Wissens -- 4. Die Benutzerschnittstelle — kommunikative Aspekte von Beratungskompetenz -- 5. Die Erfassung und Formalisierung des Expertenwissens — zur zentralen Bedeutung des Knowledge-Engineering -- IV. Der Einsatz von Expertensystemen zur Automatisierung von Managementfunktionen -- 1. Expertensysteme im Vergleich mit dedizierten Automatisierungskonzepten für den Managementbereich — nur ein neues Etikett? -- 2. Anforderungen an die formale Rekonstruktion von (Management-) Kompetenz -- 3. Zur Bedeutung der Ergebnisse für die Beurteilung von Automatisierungspotentialen -- V. Möglichkeiten organisatorischer Reduktion von Kontingenz oder: wenn der Berg nicht zum Propheten kommt -- 1. Die Einführung formaler Sprachen als Alternative zum Versuch mechanischen Sprachverstehens -- 2. Formalisierung, Funktionalität und Effizienz -- 3. Formalisierung und Humanisierung — ein Antagonismus?
    Language: German
    Keywords: Expertensystem ; Unternehmensverwaltung ; Expertensystem ; Büro ; Expertensystem ; Führungskraft ; Büroautomation ; Expertensystem ; Expertensystem ; Verwaltung ; Büroarbeit ; Automation ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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