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  • 1
    Book
    Book
    Stuttgart [u.a.] :Dt. Verl.-Anst.,
    UID:
    almafu_BV006139474
    Format: 339 S.
    Note: Bibliogr. J. Ponten S. [341] - [343]
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Ponten, Josef 1883-1940
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Stuttgart [u.a.] : Deutsche Verlagsanstalt
    UID:
    kobvindex_ZLB12063661
    Format: 339 Seiten
    Edition: 6. - 7. Tsd.
    Language: German
    Author information: Ponten, Josef
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Stuttgart : Dt. Verl. Anst.
    UID:
    gbv_417939361
    Format: 339 S. , 8"
    Edition: (8. u. 9. Tsd.)
    Language: German
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Author information: Ponten, Josef 1883-1940
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9948193804502882
    Format: IX, 282 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2002.
    ISBN: 9783642559655
    Content: Dieses Werk zu Liebigs 200. Geburtstag setzt die Schwerpunkte auf Liebigs eigene Ausbildung und die von ihm entwickelte weitreichende Schule der Chemie. Viele seiner Schüler werden bedeutende Wissenschaftler, Hochschullehrer, wissenschaftliche Schriftsteller und Industriechemiker. Sie kommen nicht nur aus Deutschland sondern aus vielen Ländern Europas, und sogar aus Nord- und Südamerika. Anhand der veröffentlichten Selbstzeugnisse Liebigs, seines umfangreichen Briefwechsels mit WÖHLER, BERZELIUS, dem Verleger VIEWEG und Schülern wie HOFMANN u.a. wird das Wirken Liebigs für eine neue Schule der Chemie dargestellt. Die Biographien der bedeutendsten Schüler werden im Zusammenhang mit Liebigs Einfluss auf die Entwicklung der Chemie in Europa und in den USA behandelt und mit zahlreichen Zitaten aus seinem Briefwechsel ergänzt.
    Note: 1 Einleitung -- Zu Besuch in Gießen: Vom chemischen Laboratorium zum Museum -- 2 Liebig, Sein Laboratorium und Die Familie Merck -- 3 Jugend und Studium im Darmstädter Elternhaus -- Intermezzo in Heppenheim -- Zurück in Darmstadt -- Studium in Bonn -- Studium in Erlangen -- Die „Französische Chemie“: Liebig in Paris -- 4 Liebig und Seine Schüler in Giessen -- Chemische Laboratorien an Universitäten vor und um 1800 -- Aus der Geschichte der Universität Gießen -- Das chemische Laboratorium in Gießen vor Liebig -- Liebigs Beginn in Gießen -- Die entgangene Entdeckung des Broms -- Heirat mit Henriette Moldenhauer -- Buff: der erste bedeutende Schüler -- Das chemische Laboratorium — Entwicklung ab 1835 -- Carl Vogt über das Liebigsche Laboratorium -- Schoedlers Bericht -- Ettling — Liebigs erster Universitätsassistent -- Liebig über seinen Unterrichtsstil und den Neubau des Laboratoriums 1839 -- Innere Ansicht des Analytischen Laboratoriums zu Glessen (1842) -- Hamm — der Agronom über sein Studium bei Liebig -- Die Hochschullehrer aus Liebigs Schule -- Knapp — Schüler von 1833 bis 1837 -- Fehling — Schüler ab 1837 -- Kopp — ab 1838 in Gießen -- Zamminer - Schüler 1839/40 -- Will — Assistent und Nachfolger Liebigs in Gießen -- Hofmann — der Gießener (Promotion 1841) -- Strecker — Student um 1840, Assistent ab 1845 -- von Babo — nach dem Medizinstudium bei Liebig -- Erlenmeyer — Pharmazeut und Chemiker -- Kekulé — der Entdecker der Benzolformel -- Scherer — physiologischer Chemiker in Würzburg -- Henneberg — der Tierernährungsphysiologe in Göttingen -- Volhard — Student 1852 in Gießen, Assistent in München -- Pettenkofer — und die Berufung Liebigs nach München -- Fresenius als Staatsassistent am Gießener Unterrichtslaboratorium -- Varrentrapp — Pharmazeut, Chemiker und Kaufmann in Braunschweig -- Erfolgreiche Industriechemiker und Privatgelehrte — von Volhard „Techniker“ genannt -- Regnault und die Porzellanmanufaktur in Sèvres -- Guckelberger — bei Liebig 1845 bis 1846 -- Moritz Traube — Weinhändler und Privatgelehrter -- Schüler aus Frankreich, der Schweiz und Italien -- Gerhardt aus Straßburg -- Charles Adolphe Wurtz -- Charles Marignac aus Genf -- Der Italiener: Sobrero — Entdecker des Nitroglycerins -- Schüler aus Russland -- Voskresenskij aus St. Petersburg - der Lehrer Mendelejews -- Nikolaj N. Zinin und die Anilinsynthese -- Carl Schmidt — Namensgeber der Kohlenhydrate -- Schüler und Gäste aus Großbritannien, Irland und Amerika -- Liebigs Reisen nach England -- Thomas Anderson -- Henry Bence Jones -- Gregory, Schüler und Übersetzer -- Robert Kane, Gastprofessor aus Dublin -- John Hall Gladstone -- James Sheridan Muspratt -- Sir Lyon Playfair -- Alexander William Williamson -- Horsford in Cambridge/Mass, und sein Backpulver -- Graham und Gibbs aus Amerika zu Besuch in Gießen -- 5 Liebig in München -- Das neue Laboratorium -- Assistenten, Schüler und Gäste -- Liebigs Experimentalvorlesungen und Abendvorträge -- 6 Die Neue Schule der Chemie und Ihre Auswirkungen -- Die neuen Wege in der Hochschullehre -- Neue Wege in der Forschung -- Der Publizist -- Liebigs Einfluss auf die chemische Industrie -- Anhang: Liebigs Schüler26l -- Bibliographie.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642627835
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783540432050
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    edoccha_9959825768602883
    Format: 1 online resource (XXV, 216 S. 10 Abb.)
    Edition: 1st ed. 2020.
    ISBN: 3-662-62000-6
    Content: Viele Menschen in Deutschland sind unzufrieden mit dem Stil öffentlicher Debatten zu Energiepolitik und Klimawandel. Denn zahlreiche Wortführer vermengen Dichtung mit Wahrheit, Gedanken mit Gefühlen und pflegen den Gestus moralischer Überlegenheit. Das Buch nimmt sieben kontroverse Energiewendethemen unserer Zeit unter die Lupe. Der Autor legt durch sachliche und unterhaltsame Analysen den Wahrheitsgehalt der Argumentationsgebäude frei und beschreibt ihre vielgestaltigen politischen Fassaden. Er zeigt, dass energie- und klimapolitische Entscheidungen durch Verknüpfung wissenschaftlicher Erkenntnisse mit persönlichen Werturteilen zustande kommen und dass es deshalb in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft keine alternativlose Energie- und Klimapolitik geben kann. Das Buch bildet mit seiner sorgfältig beschriebenen Analysemethode und praxisnahen Kopfrechenaufgaben den Leitfaden für eine sachbezogene, kontroverse und kurzweilige Energie- und Klimadebatte mit Familie, Freunden, Kollegen und Politikern. Der Inhalt Prolog: Das Gleichnis von den vielfältigen Bratpfannen - Der böse Verbrennungsmotor - Die kluge Denkfabrik - Das gute Elektroauto - Der einfältige Klimaforscher - Das genügsame Haus - Die billige Energiewende - Das stubenreine Flugzeug - Epilog: Die Hypothese von der unsichtbaren Hand - Anhang: Die Kaffeebechervermeidungskostenformel. Der Autor: André Thess wurde 1964 in Leningrad geboren. Nach seinem Physikstudium an der TU Dresden, seiner Promotion am heutigen Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf sowie Forschungsaufenthalten in Lyon, Grenoble und an der Princeton University wurde er mit 34 Jahren als Professor für Technische Thermodynamik an die TU Ilmenau berufen. Seit 2014 leitet er als Direktor das DLR-Institut für Technische Thermodynamik und lehrt als Professor für Energiespeicherung an der Universität Stuttgart. Gastprofessuren führten ihn an die Stanford University, Nagoya University, Northeastern University Shenyang und Dalian University of Technology. Thess ist Hobbykoch und vermittelt den Studenten der Universität Stuttgart in seiner Vorlesung „Kulinarische Thermodynamik“ schmackhafte Einsichten in das Kochen, Backen, Braten und Schnapsbrennen. .
    Note: Prolog: Das Gleichnis von den vielfältigen Bratpfannen -- 1. Der böse Verbrennungsmotor -- 2. Die kluge Denkfabrik -- 3. Das gute Elektroauto -- 4. Der einfältige Klimaforscher -- 5. Das genügsame Haus -- 6. Die billige Energiewende -- 7. Das stubenreine Flugzeug -- Epilog: Die Hypothese von der unsichtbaren Hand -- Anhang: Die Kaffeebechervermeidungskostenformel.
    Additional Edition: ISBN 3-662-61999-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_29099
    Content: Die Namibian Worker Database, ein Eckpfeiler des Dissertationsprojekts "Namibian Labor Empire: Genocide, Migrant Labor, and the Origins of Colonial Capitalism in South West Africa, 1892-1925" (Lyon 2022) und dem anschließenden Buch "Forged in Genocide: Migrant Workers Shaping Colonial Capitalism in Namibia, 1890-1925" (Lyon 2024), wurde zwischen 2017 und 2024 entwickelt. Diese umfangreiche Datenbank wurde akribisch aus Archivunterlagen in Namibia und Südafrika zusammengestellt, die die Erfahrungen der Arbeiter im kolonialen Namibia dokumentieren. Ein großer Teil der Daten stammt aus Nachlassakten von Arbeitern, die zwischen 1910 und 1920 bei der Arbeit verstorben sind, insbesondere aus den sogenannten 'Native Estate Files' (NES), die im Nationalarchiv von Namibia aufbewahrt werden und in denen das Leben und der Tod von nicht-weißen Arbeitern zwischen 1917 und 1951 detailliert dokumentiert sind. Die Tausende von Akten umfassenden NES, die einst vom Apartheidregime als "historisch unbedeutend" vernichtet werden sollten, wurden durch ein bürokratisches Versehen gerettet und später nach der Unabhängigkeit Namibias von Ellen Ndeshi Namhila von der University of Namibia wiederentdeckt. Diese Akten bilden zusammen mit zusätzlichen Aufzeichnungen aus der deutschen Kolonialzeit das Rückgrat der Namibian Worker Database, die beispiellose Einblicke in das Leben der afrikanischen Arbeiter in Namibia während dieser Zeit bietet. Die Datenbank umfasst verschiedene Datenpunkte wie Nachlasswerte, persönliche Gegenstände, Herkunft, ethnische Zugehörigkeit, Beschäftigungsdetails, Todesursachen und vieles mehr und bietet einen einheitlichen Datensatz, der Aspekte beleuchtet, die in den kolonialen Archiven oft fehlen. Bei der Erstellung dieser Datenbank wurden Anstrengungen unternommen, mehrsprachige Datensätze ins Englische zu übersetzen und verschiedene Währungen in Pfund Sterling (£) zu standardisieren, wobei ich mir bewusst bin, dass es mögliche Ungenauigkeiten gibt, für die ich die volle Verantwortung übernehme. Diese Datenbank ist nicht nur ein akademisches Unterfangen, sondern ein Werkzeug, das Forschern, Studenten und allen, die an der Erforschung der komplizierten Geschichte der Arbeit, des Kolonialismus und des afrikanischen Lebens in Namibia interessiert sind, helfen soll. Sie ist ein Zeugnis für die Menschen, deren Leben und Beiträge lange Zeit übersehen wurden, und soll ein tieferes Verständnis und eine größere Wertschätzung für ihre Rolle bei der Gestaltung des kolonialen Kapitalismus in Namibia fördern.
    Content: The Namibian Worker Database, a cornerstone of the PhD project "Namibian Labor Empire: Genocide, Migrant Labor, and the Origins of Colonial Capitalism in South West Africa, 1892-1925" (Lyon 2022) and the subsequent book "Forged in Genocide: Migrant Workers Shaping Colonial Capitalism in Namibia, 1890–1925" (Lyon 2024), was developed between 2017 and 2024. This extensive database was meticulously compiled from archival records in Namibia and South Africa, documenting the experiences of workers in colonial Namibia. A significant portion of the data comes from estate files of workers who passed away on the job during 1910 to 1920, particularly from the so-called 'Native Estate Files' (NES) preserved at the National Archives of Namibia, which detail the lives and deaths of non-white workers from 1917 to 1951. Spanning thousands of files, the NES, once on the brink of destruction by the apartheid regime for being deemed ‘historically insignificant’, were saved by bureaucratic oversight and later rediscovered post-Namibia's independence by Ellen Ndeshi Namhila of the University of Namibia. These files, coupled with additional records from the German colonial era, form the backbone of the Namibian Worker Database, offering unprecedented insights into the lives of African laborers in Namibia during this period. The database encapsulates diverse data points such as estate values, personal belongings, origins, ethnicity, employment details, causes of death, and more, providing a uniform dataset that sheds light on aspects often missing from colonial archives. In creating this database, efforts were made to translate multilingual records into English and standardize various currencies into Pound sterling (£), acknowledging the presence of potential inaccuracies for which I assume full responsibility. This database is not just an academic endeavor but a tool envisioned to support researchers, students, and anyone interested in exploring the intricate histories of labor, colonialism, and African lives in Namibia. It stands as a testament to the individuals whose lives and contributions have long been overlooked, hoping to foster a deeper understanding and appreciation of their roles in shaping colonial capitalism in Namibia.
    Language: English
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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