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  • 1
    UID:
    kobvindex_SBC1242217
    Format: 398 Seiten , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783455006452
    Uniform Title: `t hooge nest
    Content: Die wahre Geschichte von Anne Franks Freundinnen und ihrem Kampf gegen die Nazis. Nach Kriegsende überbrachten die Schwestern Lien und Janny Brilleslijper der Familie Frank die Nachricht vom Tod ihrer Töchter Anne und Margot. Dass sie darüber hinaus während der Besatzungszeit Teil einer einmaligen Geschichte jüdischen Widerstandes waren, war bislang unbekannt. Als die Autorin Roxane van Iperen im Jahr 2012 in eine Villa einzieht, ahnt sie nichts von den doppelten Böden und Hohlräumen, die es hier gibt: Die jüdischen Schwestern hatten zahlreichen verfolgten Juden hier Unterschlupf gewährt. 't Hooge Nest, so der Name des Hauses, war umzingelt von den Villen hochrangiger Nazis, unter deren Augen hier der Widerstand für die gesamten Niederlande organisiert wurde. Bis das Versteck im Sommer 1944 verraten und gestürmt wurde. Janny und Lien überlebten mehrere Konzentrationslager, bis zum Tod von Margot und Anne Frank blieben sie an deren Seite. Eine außergewöhnliche Geschichte des niederländischen Widerstandes in der Zeit der Nazi-Besatzung, fesselnd erzählt wie ein Roman.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Biografie ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-6655-7
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1614431809
    Format: 422 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783806230475
    Content: Von Mömpelgard nach St. Petersburg. Als Sophie Dorothea von Württemberg (1759-1828) im Alter von knapp 17 Jahren den einzigen Sohn Katharinas der Großen heiratete und den Namen Maria Fjodorowna erhielt, konnte sie nicht ahnen, dass ein Leben voller Schicksalsschläge vor ihr lag: Fünf ihrer zehn Kinder starben vor ihr. Kaiser Paul I., ihr Mann, wurde 1801 ermordet, seinen Tod hat sie nie verwunden. Ihr Sohn Alexander führte jahrelang Krieg gegen Napoleon, ihr Sohn Nikolaus begann seine Regierung mit der Niederschlagung eines Aufstandes, und ihre Töchter, die sie mit europäischen Fürsten verheiratet hatte, wurden in der Fremde nicht immer glücklich. Marianna Butenschön erzählt, wie aus der württembergischen Prinzessin "Dortel" eine der bedeutendsten Herrscherinnen des Hauses Romanow wurde
    Note: Literaturverzeichnis Seite 390-407 , Iwan A. Krylow : die Kornblume -- "... schön wie der Tag" -- "Dortel" : Kindheit und Jugend -- "Gute Harmonie mit Russland" : eine unerwartete Ehe -- "Alle sind von ihr entzückt" : Grossfürstin von Russland -- " ... immer nur Frau und nie mehr" : ein ideales Paar -- "Wir haben keine freie Minute" : die Grand Tour -- "Kirschen sind meine Leidenschaft" : Drei Paläste, drei Töchter und drei Opern -- "Niemand graviert besser als Sie, liebe Tochter" : Maria F., Mapïr. P. -- "Gott weiss, dass ich um ihn zittere" : Sterbefälle, Eheschliejiungen, Geburten -- "Der Kaiser krönte die Kaiserin" : Aufdem Thron -- "Paulchen, Paulchen!" : Zarenmord -- "Ein Beispiel aller Tugenden" : Trauerjahre -- "Alexander, glauben Sie Ihrer Mutter" : Kampf gegen Napoleon -- "Allmächtiger, wir sind in Deiner Hand!" : der Vaterländische Krieg -- "Unsere Zarin ist überaus umgänglich" : Nachkriegsjahre -- "Aufrecht wie ein junges Mädchen" : Schwierige Jahre -- "Im Oktober erkrankte Grossmama" : Lebensende -- "Wie geht's meinem lieben Pawlowsk?" : Vermächtnis -- Zeittafel -- Glossar -- Anmerkungen -- Bibliograne -- Personenverzeichnis -- Bildnachweis.
    Additional Edition: ISBN 9783806231267 eBook
    Additional Edition: ISBN 9783806231335 eBook
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Butenschön, Marianna, 1943 - Maria, Kaiserin von Russland Darmstadt : Theiss, 2015 ISBN 9783806231267
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Maria Russland, Zarin 1759-1828 ; Biografie
    Author information: Butenschön, Marianna 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    München : Blanvalet
    UID:
    kobvindex_SBC1178822
    Format: 732 Seiten , 19 cm
    Edition: Originalausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 978-3-7341-0032-1
    Series Statement: Die Tuchvilla-Saga 2
    Content: Eine mächtige Familie. Dramatische Verwicklungen. Ein Haus, das alles zusammenhält.- Augsburg, 1916. Die Tuchvilla, der Wohnsitz der Industriellenfamilie Melzer, ist in ein Lazarett verwandelt worden. Die Töchter des Hauses pflegen gemeinsam mit dem Personal die Verwundeten, während Marie, Paul Melzers junge Frau, die Leitung der Tuchfabrik übernommen hat. Da erreichen sie traurige Nachrichten: Ihr Schwager ist an der Front gefallen, ihr Ehemann in Kriegsgefangenschaft geraten. Während Marie darum kämpft, das Erbe der Familie zu erhalten und die Hoffnung an ein Wiedersehen mit Paul nicht aufzugeben, kommt der elegante Ernst von Klippstein in die Tuchvilla. Und wirft ein Auge auf Marie... (Klappentext)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_SBC1255130
    Format: 1 CD (642 min) , mp3-Format
    Edition: Ungekürzte Lesung
    ISBN: 9783742416872
    Uniform Title: The turn of the key
    Content: Als die junge Rowan eine Stelle als Kindermädchen bei einer gut situierten Familie in den schottischen Highlands ergattert, scheint alles perfekt zu sein. Die vier Töchter sind wohlgeraten, die Arbeit geht ihr leicht von der Hand. Doch zunehmend fühlt sie sich beobachtet. In jedem einzelnen Raum des weitläufigen Hauses sind Überwachungskameras installiert und es geschehen immer mehr beängstigende, unerklärliche Dinge. Als sie auf die ominöse Warnung ihrer Vorgängerin stößt, ist es schon zu spät: Ein tragischer Todesfall erschüttert das Haus und Rowan gerät unter Mordverdacht. Kann sie ihre Unschuld beweisen?
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Hörbuch ; Hörbuch ; Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Meßkirch : Gmeiner
    UID:
    kobvindex_SLB879067
    Format: 307 Seiten , 20 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783839224755
    Series Statement: Gmeiner Spannung
    Content: Ulrike Gieck-Schulz
    Content: Die Berliner Busfahrerin und "Hausentstörerin" Hendrike Blank, alleinerziehende Mutter zweier pubertierender Töchter, arbeitet in ihrer Freizeit ehrenamtlich als Geisterjägerin, obwohl sie weder an Geister noch an Spiritismus glaubt. Doch ein neuer Auftrag bringt sie an ihre Grenzen. Eine junge, verängstigte Frau behauptet, in ihrer Wohnung nahe der Charité von Gepolter, Stromausfall und seltsamen Lichterscheinungen terrorisiert zu werden. Hendrike will der Geschichte auf den Grund gehen und stößt im Keller des Hauses auf zwei tiefgekühlte Leichen. Zudem wird sie auf ihrer Buslinie von einem zwielichtigen Fremden bedroht, der behauptet, ihr kürzlich in Thailand verstorbener Vater wäre noch am Leben. Als sich bizarre Situationen, Wohnungseinbrüche und Bedrohungen häufen, schaltet Hendrike die Polizei ein, mischt aber weiterhin mit. Gabriels (zuletzt "Im Rausch", ID-A 42/19) Auftaktkrimi einer neuen Reihe, der auf tatsächliche Fälle in Berlin anspielt, punktet mit einer sympathischen, unerschrockenen Ermittlerin, viel Witz und Tempo - und einem haarsträubenden Plot mit Gruselfaktor. - Empfohlen.
    Content: Die Berliner Busfahrerin und "Hausentstörerin" Hendrike Blank entdeckt mehrere Leichen, als sie für eine junge, verängstigte Frau in deren Wohnung in Berlin-Mitte auf mysteriöse Geisterjagd gehen soll. Auftaktband einer neuen Berlin-Krimireihe.
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_BV010560753
    Format: 4 ungezählte Seiten, 530 Seiten, 8 ungezählte Seiten ; , 4°.
    Note: Rückseite des Titelblatts unbedruckt. - Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Leipzig und Ebersdorff im Vogtland, bey Bernhard Ehrenfrid Vollrath. 1746.
    In: no:DE-11-002820960
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb11707327-6
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb10516387-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_406677980
    Format: 318 S
    Edition: 1.-50. Tsd
    Uniform Title: The keepers of the house 〈dt〉
    Content: Zerstörung einer Familie im Süden der USA durch den Rassenkonflikt.
    Content: William Howland, seit Jahren Witwer, reich, stattlich und eigenwillig, begegnet auf abenteuerlichem Streifzug durch den Flußdschungel seiner Ländereien überraschend einer jungen Frau. Das Bild der einsam an einer Quelle waschenden dunkelhäutigen Nausikaa nimmt ihn derart gefangen, daß er sie bittet, ihm als Haushälterin auf seinen Besitz zu folgen. Bald ist die achtzehnjährige Margaret seine Geliebte. In der leidenschaftlichen und zärtlichen Beziehung zu ihr findet er Sinn und Erfüllung seines Lebens. Die stille und geduldige Gefährtin schenkt ihm drei hellhäutige Kinder. Als die Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Enkelin Abigail ins Elternhaus zurückkehrt und bald darauf stirbt, wächst das kleine Mädchen mit den gleichaltrigen Kindern ihres Großvaters auf. Die beiden Töchter und der Sohn Margarets sollen im liberalen Norden der Rassendiskriminierung entgehen. Dort werden sie ansässig und heimisch. Abigail dagegen kehrt nach dem Besuch eines exklusiven Colleges mit ihrem Mann, dem Anwalt und Politiker John Tolliver, auf die blühende Farm am Province River zurück. Im Wahlkampf um den Gouverneursposten setzt Tolliver aus Opportunismus die intellektuellen Fähigkeiten der Schwarzen herab, da konfrontiert ihn der Howland-Sohn Robert öffentlich mit der verheimlichten Eheschließung von William und Margaret. Um seine Karriere zu retten, läßt Tolliver Frau und Kinder im Stich. Gegen die verlassene Abigail richtet sich die Wut der weißen Fanatiker...
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Author information: Uslar, Gerda von 1909-1966
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_410933988
    Format: 256 S. 8"
    Edition: (1.-12. Taus.)
    Uniform Title: [De vrouw met het ééne talent. Deutsch]
    Language: Undetermined
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Niederländisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV023985354
    Format: 1 Videokassette (VHS, 135 Min.)
    Uniform Title: Sasame Yuki
    Note: Zweikanalton dt., japan , Fernsehmitschnitt: ZDF 27.04.1996
    Language: German
    Author information: Ichikawa, Kon 1915-2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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