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  • 1
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Leipzig : Staackmann
    UID:
    gbv_443376972
    Format: 275 S , Ill , 8"
    Language: German
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    München : Penguin Verlag
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783328108818
    Format: 397 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783328108818
    Content: Paris 1887: Gustave Eiffel will den höchsten Turm der Welt bauen. Außer ihm glaubt niemand, dass der wahnwitzige Stahlkoloss rechtzeitig zur Weltausstellung fertig wird - bis auf seine mutige Tochter Claire. Zu einer Zeit, als es für Frauen noch als unschicklich gilt, allein spazieren zu gehen, steht sie ihrem Vater als wichtigste Ratgeberin und als Privatsekretärin zur Seite. Doch nicht nur der Wettlauf gegen die Zeit macht den Eiffels zu schaffen: Die Pariser Künstlerszene, allen voran Guy de Maupassant und Alexandre Dumas, formiert sich gegen die angebliche Verschandelung der Stadt. Indes hat Claire auch private Sorgen: Die ständige Angst um ihren Ehemann Adolphe, der als junger Ingenieur für den gefährlichen Bau der Turmspitze verantwortlich ist, bringt ihre Beziehung an den Rand des Abgrunds. Als ein Arbeiter durch einen Sturz vom Gerüst zu Tode kommt und Claire den attraktiven Reporter Gordon Bennett kennenlernt, der ihr ein freies und sorgenloses Leben in Amerika ermöglichen will, muss sie sich entscheiden: Ist der Eiffelturm ihr Schicksal - oder liegt ihre Zukunft in der neuen Welt?
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Musical Score
    Musical Score
    Düsseldorf : Schwann
    UID:
    gbv_1166256359
    Format: 143 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Note: Enth.: Ach bittrer Winter. Ade, ihr Felsenhallen. Adoramus. Agnus Dei. Alleluja. All mein Gedanken. Audi, Domine. Auf ihrem Leibrößlein. Bei stiller Nacht. Benedictus. Bin ein lustger Jägerknecht. Bonus est Dominus. Christus ist auferstanden. Daß Gott all die berate. Das weiß ich und hab ich erlebt. Deine Schönheit wird vergehn. Den geboren hat ein Magd. Denn das Gesetz des Geistes. Der kühle Maien. Der Säemann. Der Tag ist hin. Der Tag vertreibt die finstre Nacht. Die finster Nachte. Die güldne Sonne. Die helle Sonn. Die Henn mit ihrem Gack Gack Gack. Die Lust hat mich gezwungen. Die Musik ist die beste Kunst. Die Nacht ist kommen. Die Sonne rennt mit Prangen. Domine Deus. Drei Laub auf einer Linden. Du mein einzig Licht. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Gems auf dem Stein. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es gingen zwei Gespielen. Es ist ein Ros' entsprungen. Es kommt ein Schiff, geladen. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollte sich einschleichen. Fie, nay, prithee, John. Freu dich des Lebens. Frühling allüberall. Frühling läßt sein blaues Band. Glocken und Zyanen. Heißa, Kathreinerle. Heiterkeit. Herbstspruch. Herr, bleibe bei uns. Herzlich tut mich erfreuen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Ich sag ade. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß nicht. Ihr lieben Brüder mein. Im Wlad,im hellen Sonnenschein. In dulci jubilo. Jahr, dein Haupt neig. Jetzt ist die rechte Freudenzeit. Komm heraus. Komm herbei, du schöner Mai. Kommt, ihr lieblichen Stimmen alle. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Lenz, komm herbei. Liebes Gretelein. Liegt ein Stadt im Tale. Lobet den Herren, alle Heiden. Maria geht auf grüner Au. Meine Stimme klinge. Mit Freuden zart. Mitten wir im Leben. Mund und Augen. Nun freuet euch. Nun ruhen alle Wälder. Nun sich der Tag geendet. Nun strahlt der Mai den Herzen. O Musika. O tiefe Liebe. O vos omnes. Requiem. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spinnt, ihr Mädchen. Tanz rüber, tanz nüber. Unter dem Zeltdach. Verleih uns Frieden gnädiglich. Verstohlen geht der Mond auf. Viel schöner Blümelein. Wach auf, mein Herz. Wachet auf. Wacht auf, ihr lieben Vögelein. Wann der Hahn kräht. Wann ich gedenk der Stund. Was Einer ist. Wenn alle Brünnlein fließen - Ich wollt ein Bäumlein steigen. Wenn die Bettelleute tanzen - Alleweil ein wenig lustig. Wenn eine Mutter ihr Kindlein tut wiegen. Wer die Musik in Ehren hält. Wir wollen alle fröhlich sein. Wo ist der Tag hinkommen. Wunderbarer Gnadenthron. Zierlich ist des Vogels Tritt
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664333102882
    Format: 1 online resource (182 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653039078
    Series Statement: Beiträge zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20. und 21. Jahrhunderts 25
    Content: Überall liest man in den letzten Jahren, in der deutschen Gegenwartsliteratur sei nach der bloß spielerischen Postmoderne nun ein neuer Ernst zu verzeichnen. Der Band stellt in Einzelanalysen die Frage, wie es sich tatsächlich mit diesem Phänomen verhält. In drei Sektionen wird eine differenzierte Sichtweise empfohlen. Nach wie vor gibt es Autoren, die den konstatierten Trend zu mehr Ernsthaftigkeit nicht mitmachen. Gleichzeitig haben die vermeintlich neuen Formen eines am Inhalt interessierten Schreibens ihre Wurzeln bereits in den 1990er Jahren. Die Forderung nach Ernsthaftigkeit ist für die aktuell tätigen Autoren hingegen als Diskursfolie von Bedeutung, mit der sie sich – affirmativ oder kritisch – auseinandersetzen müssen, um sich im literarischen Feld zu positionieren.
    Note: Inhalt: Kristin Eichhorn: Einleitung: Reaktionen auf den Ernsthaftigkeitsdiskurs in der aktuellen Literaturproduktion – Birgitta Krumrey: Experimentierfreude und «Spieltrieb». Thomas Glavinics Kriminalroman Lisa – Magdalena Drywa: «Das Feuilleton wird es lieben» - Ein vorprogrammierter Erfolg? Wolfgang Herrndorfs Sand (2011) und die Interaktion des WWW mit der Literaturdiskussion – Ingo Vogler: «Es ist egal, woher ich die Dinge nehme, wichtig ist, wohin ich sie trage». Zum Verhältnis von Poesie und Plagiat in Helene Hegemanns Axolotl Roadkill – Nikolas Buck: «Es hat etwas Rauschhaftes, über solche Dinge nachzudenken» Wolf Haas’ poetologischer Roman Verteidigung der Missionarsstellung – Olena Komarnicka: Die Darstellung der Eltern-Kinder-Generation in Eugen Ruges Deutschlandroman In Zeiten des abnehmenden Lichts – Dominika Gortych: Das postmoderne Shoah-Erzählen? Zu Kevin Vennemanns Nahe Jedenew (2005) – Marek Szałagiewicz: Zwischen Wortgewalt und Gewalttat. Die Geschwister im Geiste - Ulrike Meinhof und Heinrich von Kleist - und ihre gespenstische Korrespondenz in Dagmar Leupolds Roman Die Helligkeit der Nacht – Johannes S. Lorenzen: Die Oberfläche und das Verzweifeln an ihr. Thomas Melles Roman Sickster im Kontext des Popdiskurses der 1980er und der Popliteratur der 1990er Jahre – Magdalena Skalska: «Dorthin, wo kaum ein Mensch je vor uns war». Das Porträt von Deutschland zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung in Moritz von Uslars Deutschboden. Eine teilnehmende Beobachtung (2010) – Karolina Rapp: «Nichts ist so schwer, wie einfach zu leben». Zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Das Mosaik der Stadt und der Tanz des Lebens im Roman Walpurgistag (2011) von Annett Gröschner – Kristin Eichhorn: Das Fremde ins Eigene verpflanzen. Deutscher Sohn von Ingo Niermann und Alexanders Wallasch (2010) – Ewa Pytel-Bartnik: «wach sein, schauen, nachdenken: rumgehen» – das gegenwärtige Berlin im Visier. Zu Albrecht Selges Roman wach.
    Additional Edition: ISBN 9783631648766
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_278695728
    Format: 228 S , zahlr. Noten
    ISBN: 3766311123
    Series Statement: Kunter-Bund-Edition
    Note: Enth. Melodien mit Text und Erl , Enth.: Zwischen Berg und tiefem Tal. Wach auf, meins Herzens Schöne. Es geht eine dunkle Wolk herein. Ach Elselein, liebes Elselein. Der Winter ist ein scharfer Gast. Der Winter ist vergangen. Es fiel ein Himmelstaue. Es ist ein Schnee gefallen. Wie schön blüht uns der Maien. Mein Gmüt ist mir verwirret. Das müde Schneckenhaus. Und in dem Schneegebirge. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Dat du mien Leewsten büst. Es wolt ein Meyer meyen. Liebeskummer eines Dorfknechts. Wie komm ich denn zur Tür herein. Ach, ich werde mich wohl bald müssen bequemen. Es dunkelt schon in der Heide. Mein Herz sich sehnen tut. Lied eines Mädchens. Wie kommt's, daß du so traurig bist. Studentenleben Sonntagabend. Weil nun die Nacht kommt. Die zwei Gespielen. Ein Landsknecht über die Heide ritt. Der Herr von Falkenstein. Der Lindenschmid. Der Schinderhannes. Es ging ein wacker Mädchen. Der Bettelvogt. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Die Brombeeren. Es hatt ein Bauer ein Kalb gezogen. Es wollt ein Bauer früh aufstehn. De Buur, dee wull to Acker gan. Jetzt nehm ich meine Büchse. Was schleicht dort im finsteren Walde. Ein Bauersmann aus Dithmarschen. Das püntisch Liedlein. Heinrich-Pfeifer-Lied. Ich bin ein freier Bauernknecht. Wer jetzig Zeiten leben will. O ich armer elender Baur. Der klagende Bauer. Der Bauernhimmel. Dree Dag, dree Dag. Üb immer Treu und Redlichkeit. Die Gedanken sind frei. Beitrag zur Tierarzneikunde. Das Blutgericht. Hier auf Erden. Das Bürgerlied. , Enth.: Badisches Wiegenlied. Ein stolzes Schiff. Bet und arbeit. Es kann ja nicht immer so bleiben. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Die liebe Polizei. O hängt ihn auf. Die Moorsoldaten. Mein Vater wird gesucht. Neues Bürgerlied. Der neudeutsche Zwiefache. Wos braucht ma auf 'm Bauerndorf. In unsrer alde Stadt. In Mueders Stübele. Bunt sind schon die Wälder. Der Hans im Schnakeloch. Das Malzhauslied. Abschied von K. W. Neues Jagdlied. Es kann ja nicht immer so bleiben. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Wie nun, ihr Herren. O wunderbares Glück (Soldatenschicksal). Im Krieg hat es die größte Not. O König von Preußen. Wo soll ich mich hinwenden. Wir haben im Feld gestanden (Die große Hungersnot). Ach Brüder, wie es uns geht (Rückzug aus der Champagne 1792). Ach Gott, wie geht's im Kriege zu. Jetzt kommt die längst gewünschte Stunde. Winterfeldzug in Rußland (1812). Die Krähwinkler Landwehr. Wohlauf Kameraden, vom Pferd (Die zurückgekehrten Vaterlandskämpfer). Ich bin Soldat, doch bin ich es nicht gerne. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Spinnweb und Trauer. Es ist an der Zeit. Der lobens-würdige bauren-stand. Den Ackermann soll man loben. Bauer und Advokat. Das arme Dorfschulmeisterlein. Wir bauen all an einem Turm. Das Mischen bringt groß Freud. Mein Handwerk fällt mir schwer. Wenn ich betracht die Zimmerleut. Heit giht's noch Sachsen naus. Die Leineweber haben eine saubere Zunft. Schäferlied. Das alte Glasmacherlied. Die Flößer. , Enth.: Fuhrmannslied über die Reise von Naumburg nach Hof. Nachtwächterlied. Frisch auf ins weite Feld. Den schönsten Frühling sehn wir wieder. Auf, du junger Wandersmann. Das große Reiselied. Frisch auf, ihr Brüder. Seid lustig, seid fröhlich, ihr Handwerksgesellen. Der Winter ist gekommen. Es waren drei Gesellen. Die Gesellenwoche. Bruder Anton. Es, es, es und es. Fordre niemand mein Schicksal zu hören. Der grüne August. Ein Heller und ein Batzen. Es waren drei Straßenmusikanten. Heute hier, morgen dort (Indian summer). Herr Wirt, so lösche unsre Brände. Ich spring an diesem Ringe. Es hatt ein Baur ein Töchterlein. Im Maien. So treiben wir den Winter aus. Was wolln wir auf den Abend tun. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Frischauf, ihr Klosterbrüder mein. Altes Studententrinklied. Auf jener Wiesen, da schenkt man ein. Kommt, ihr Gspielen. Es wollt eine Frau zu Weine gahn. Bauern-Hochzeit. Der lustige Jägersknecht. Des Trinkers Testament. Bettelmanns Hochzeit (Widele wedele). Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn ich morgens früh aufstehe. Der Papst lebt herrlich in der Welt. Schatzele, geh rei a weng. Das Dengelstöckl. O was wird denn meine Mutter sagen. Es lebt der Eisbär in Sibirien. Ich bin ein Musikante
    Language: German
    Keywords: Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Universal Music
    UID:
    kobvindex_ZLB13565782
    Format: 2 CD (ca. 124 Min.) , digital, stereo , Beil.
    ISBN: 382911298x
    Series Statement: Deutsche Grammophon : [CD]
    Content: Gisela May erzählt aus ihrem Leben und singt einige ihrer erfolgreichsten Bühnen- und Kabarett-Titel von "Mackie Messer" bis "Hello Dolly"
    Note: Herkunft , Die Moritat von Mackie Messer aus "Die Dreigroschenoper" (Text: B. Brecht - Musik : K. Weill , Mein künstlerischer Weg , Ein kleines wohlbehaltenes, idyllisches Städtchen , Schon im Herbst 1946 , Auf Berliner Bühnen , Erster Versuch einer Partnerschaft , Das Berliner Ensemble , Lied der Courage aus "Mutter Courage und ihre Kinder" (Text: B. Brecht - Musik: P. Dessau) , gesungen von Helene Weigel , Helene Weigel lebte... , Marlene Dietrich , Internationale Karriere , Die Erlebnisse . Die Holzperlenkette . Olga . Das Geschenk . Das Titelfoto , Amerikanische Impressionen . Zweiter Versuch einer Partnerschaft , Lied von den alten Liebenden (Text: Werner Schneyder - Musik: Jacques Brel) . Seit über sechzig Jahren . Ich habe keine Angst , Hello Dolly aus "Hello Dolly" (Text: Robert Gilbert - Musik: Jerry Herman) . Begegnung mit Hanns Eisler . Lehren und Lernen , Denn wie man sich bettet, so liegt man aus "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" (Text: B. Brecht - Musik: K. Weill) , Es wechseln die Zeiten . Im Fernsehen . Das Lied von der Moldau aus "Schweyk im Zweiten Weltkrieg" (Text: B. Brecht - Musik: H. Eisler)
    Language: German
    Keywords: May, Gisela ; CD ; CD ; Autobiografie
    Author information: May, Gisela
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Leipzig : Staackmann
    UID:
    kobvindex_MOB0057807
    Format: 275 S. : Ill
    Edition: 11.-20. Tsd
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Leipzig :Staackmann,
    UID:
    almahu_BV017933902
    Format: 275 S. : Ill.
    Edition: 11. - 20. Tsd.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1615182969
    Format: 152 Seiten , 188 mm x 118 mm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783455405064 , 3455405061
    Note: Das makellose Gedicht -- Dieser schwüle Nachmittag damals : Vier Sorten Schmerz -- Ende der Sommerzeit -- Wenn du den Schmerz gibst ... -- Irgendwo auf dieser wundersam weiten Welt -- Geteilt haben -- Hohelied -- Ihr Makel ist ... -- Auf eine, die vorübergeht -- Die Durchtriebenheit des Regens im Norden -- Dieser schwüle Nachmittag damals, als dann abends der Blitz einschlug -- Baldurs Blau -- Yuccapalmenanfall -- Geteilt haben -- Das Krokuswunder -- Die Mühen der Ebene -- Erwachsen werden (...) -- Kleinstadtplaza -- Adilettenmänner -- Was dem Norden abgeht -- Falsche Versprechungen -- So oder anders hätte es gewesen sein können -- Hinter dem Licht und den Dingen -- Duschen um Viertel nach drei -- Ich bin auch nur einer ... -- Zwei Sorten Zuneigung -- Über den richtigen Umgang mit Geliebten (...) -- Nebel -- Am Abgrund des Alltags -- Männer mit blutigen Schürzen (I) -- S-Bahnstation mit Sperlingsgezirp -- Was dem Süden abgeht -- Dreiklang -- Semiotik (I) -- Abendgesellschaft -- Über den richtigen Umgang mit Liebhabern (...) -- Die salzige Wahrheit der Tränen -- Unsre Stelle -- Schneller Wechsel -- Graue Hügel, gelbes Grasland, egal -- Schneller Wechsel -- Fieberphantasie (I) -- Pfauendämmerung -- Himmelfahrtspektakel -- Oktobermissmut -- Die schottische Sekunde -- Endlich auf Skarø! -- Kurzer Schwächeanfall -- Jurtengaudi -- Fieberphantasie (II) -- Asahi-Blues : Verse vom südlichen Ende der Stadt -- Was man so hört -- Die Raben -- Der Mann und der Baum -- Das grosse Nichts am Nachmittag im September -- Fleissig Tee trinken, das Unauffällige tun, den Dingen näher rücken -- Fünf-Uhr-Enttäuschung -- Sonnenuntergang (I) -- Sonnenuntergang (II) -- Am Ende kommt nicht mal ein Kellner -- Nachtseitensonett -- Ausgehmeile -- Meditationsmusik nach Mitternacht -- Mein Sake ist traurig -- Freund Hein : und andere Gefährten -- Klarer Treffer -- Soundtrack des Frühlings -- Pathetische Anwandlung -- Fernzauber -- Wie dein Totenhemd riechen wird -- Eine Art Vorhaltung -- Augenmerk -- Im Moment -- Ein Tag voll Sonne und Wind -- Zwischenlandung -- Letzte Lüge -- Auf dem Totenbett (du) -- So viel Sonne -- Trost der Dinge -- Erwachsen werden (...) -- Ballade auf den Schuhschrank meiner Frau -- Die Funkelkönige -- Mittel gegen Zerknirschtheit -- Die schottische Stunde -- Ursprung des philosophischen Empirismus -- Kleine Fähre nach Skarø -- Ballade auf meine Wanderschuhe -- Radikalsymmetrische Gedichte -- Ein Gedicht über Stachelschweinstacheln -- Der Vögelkönig -- Auch im Pamir lacht man über gute Witze -- Kleinanzeigenmantra -- Angenehme Verwirrungen -- Gesang aufs MacBook Pro -- An Pizza Anna Blume -- Durst -- Kleinewörtersonett -- Ein Anschluss unter dieser Nummer -- Bislang unbesungene Meisterleistungen -- Vorvorletztes -- Männer mit blutigen Schürzen (II) -- Totale Sonnenfinsternis -- Semiotik (II) -- Auf dem Totenbett (ich) -- Grabinschrift (I) -- Grabinschrift (II) -- Meine Mutter -- Kein Wort über die Scherben tags drauf -- Vorvorletztes -- Am Ende kommt immer der Kellner -- Kleine Knabberei am Strassenrand -- Das Schweigen der Lämmer -- Böhmischer Wind -- Carpe noctem -- Penners Nachtlied -- Leeres Glas -- Am Ende bleibt immer der Kellner -- Letzte Liebe : Drei Sorten Schmerz -- Die Geliebte -- Die Ehefrau -- Der Mann -- Am Ende kommt immer der Kellner.
    Additional Edition: ISBN 9783455813777
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Politycki, Matthias, 1955 - Dies irre Geglitzer in deinem Blick Hamburg : Hoffmann und Campe, 2015 ISBN 9783455813777
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Anthologie
    Author information: Politycki, Matthias 1955-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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