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  • 1
    Book
    Book
    Göttingen :Vandenhoeck & Ruprecht,
    UID:
    almafu_BV001909027
    Format: 166 S.
    Series Statement: Die deutsche Frage in der Welt 2
    Language: German
    Subjects: History , Political Science , Law
    RVK:
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    Keywords: Selbstbestimmung ; Nationalstaatsgedanke ; Nationalstaatsgedanke ; Nationalstaatsgedanke ; Nationalstaatsgedanke
    Author information: Kluke, Paul 1908-1990
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV046888458
    Format: 1 Online-Ressource (285 Seiten).
    Edition: 2., erweiterte Auflage
    ISBN: 978-3-7489-0920-0
    Content: Die beiden Autoren – der eine damals SPIEGEL-Korrespondent, der andere Diplomat und Mitglied der Bonner Verhandlungsdelegation – schildern die Abläufe, Wider- und Einsprüche und das glückliche Ende auf dem Weg zur deutschen Einheit „so rastlos und atemberaubend, dass man das Leseerlebnis nur ungern unterbricht“, schreibt Ex-Außenminister Sigmar Gabriel in seinem Vorwort zur Neuauflage des Buches. Kiessler und Elbe konnten nicht nur auf enge persönliche Kontakte zu den Schlüsselakteuren des „Zwei-plus-Vier“-Prozesses zurückgreifen, auch interne Informationen waren ihnen deshalb zugänglich. In der aktualisierten Neuauflage ziehen die Autoren die Bilanz aus drei Jahrzehnten, in denen das vereinte Deutschland seine neue Rolle suchte. Die Einheit hat Deutschland stärker verändert als angenommen. Viele Erwartungen an die neue Mittelmacht in der Mitte Europas und Hoffnungen auf eine dauerhafte und stabile Friedensordnung blieben unerfüllt. Der Krieg kehrte nach Europa zurück, zu einer von Henry Kissinger befürworteten „strategischen Partnerschaft“ zwischen den USA und Russland ist es nicht gekommen, die globale Unordnung prägt die Weltpolitik. Deutschland kämpft mit dem Dilemma, zu groß für Europa und zu klein für die Welt zu sein
    Note: Bibliographie: Seite [278]-279
    Additional Edition: ISBN 9783848768202
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ein runder Tisch mit scharfen Ecken Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 9783848768202
    Additional Edition: ISBN 3848768208
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wiedervereinigung ; Vorgeschichte
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Elbe, Frank, 1941-2022
    Author information: Kiessler, Richard, 1944-,
    Author information: Gabriel, Sigmar, 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almafu_9961637375402883
    Format: 1 online resource (326 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783662687796
    Content: Wissen und Künstliche Intelligenz sind zwei Schwergewichte in der Gestaltung der Zukunft: Wissen gewinnt im unternehmerischen Kontext immer mehr an Bedeutung und die disruptiven Veränderungen in der Arbeitswelt erfordern neue Wege, Informationen und Fachwissen in Unternehmen zu organisieren. Aus Wissensmanagement wird Wissenswirtschaft, die sich am Wert von Wissen, an Erfahrungen von Mitarbeitern und an Lernen als Treiber der Unternehmensdynamik orientiert. Die Künstliche Intelligenz gibt verschiedene Werkzeuge an die Hand, das Wissensmanagement in Unternehmen neu aufzusetzen. Denn Wissenstransfer und Wissensvernetzung lassen sich mit Hilfe der KI ganz anders oder optimaler gestalten. Wer mit Künstlicher Intelligenz Wissen managen sowie vernetzen will, der muss sich mit Lernen im Allgemeinen, mit dem maschinellen Lernen im Besonderen und mit der maschinellen Verarbeitung natürlicher Sprache auseinandersetzen. In diesem Buch werden dazu exemplarisch Chatbots näher betrachtet, ein Blick auf neuronale Netze geworfen und die Stärken der KI herausgestellt. Damit ein Weg in die Praxis gefunden wird, helfen Vorgehensmodelle und Bausteine, den eigenen Plan zu skizzieren. Zahlreiche Reflexionsfragen unterstützen HR-Verantwortliche bei der eigenen Standortbestimmung. Der Inhalt Der Weg hinein in die Künstliche Intelligenz Personalwirtschaft und Künstliche Intelligenz Praxis der KI - das Managen von Wissen Wege in die Umsetzung finden Der Autor Dr. Werner Bünnagel ist seit vielen Jahren in Organisationsentwicklung, Wissenswirtschaft und Change Management unterwegs. Als Berater, Coach, Projektleiter, Leiter Personalentwicklung, Leiter Kommunikation und als Manager strategischer Projekte konnte er ein breites Erfahrungs- wie Wissensspektrum aufbauen – stets mit dem Blick auf die Praxis.
    Note: Künstliche Intelligenz – zwischen Heilsversprechen und Menetekel -- Wieso Künstliche Intelligenz? -- Wissen - warum Wissen? -- Kommunikation ist alles -- New Work - Zeichen der Zeit -- Die Blaupause - über die Praxis zur Künstlichen Intelligenz -- Systematik, Leitplanken und Vorarbeiten -- Lernen in der digitalen Welt -- KI - neues Terrain betreten -- Strategischer Zielpunkt: Personal -- Wozu Bewusstheit? -- Angewandte Künstliche Intelligenz -- Den richtigen Weg zur Umsetzung finden -- Schritt für Schritt - Stück für Stück -- Moderne Wissenswirtschaft -- Mit KI in die Zukunft -- Bausteine -- Fragen in der Chronologie -- Weitere Fragen.
    Additional Edition: ISBN 9783662687789
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
  • 5
    UID:
    almafu_9960788248502883
    Format: 1 online resource (432 pages) : , illustrations.
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Content: "Nach der Pandemie ist vor der Pandemie?! Oder sollte es doch besser eine kulturelle (Kehrt-)Wende geben? Die Beiträger*innen zeichnen ein vielgestaltiges Bild einer Welt im Aufbruch, deren Koordinaten sie neu vermessen. Sie zeigen Möglichkeitsräume auf, denken Bildungsprozesse antihierarchisch und flächendeckend neu, entwickeln eine interdisziplinäre (Zukunfts-)Gestaltung und entfachen sich strahlenförmig ausbreitende Aufbrüche. Im Rahmen des Morgenmachen-Projekts rufen sie die kommenden Generationen dazu auf, mutig neue Wege zu gehen."--
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6224-1
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9961637400602883
    Format: 1 online resource (XXX, 277 S. 118 Abb., 115 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 3-662-68986-3
    Content: Innovative Produkte mit dem Anspruch zu erdenken und zu gestalten, besser zu sein als alle vergleichbaren, ist ein faszinierendes und erfüllendes Erlebnis. Leider gelingt es nicht oft und praktisch nie auf Anhieb. Richtig gute Entwicklungsingenieurinnen und -ingenieure wissen: Der Grund dafür liegt im fehlenden Wissen! Produktentwicklung ist Wissensarbeit. Für die Entwicklung notwendiges Wissen muss während eben dieser Entwicklung aufgebaut werden. Vor allem wenn das zu entwickelnde Produkt „neue Wege“ geht, wird die Erarbeitung des notwendigen Wissens herausfordernd. Erfahrenen Ingenieurinnen und Ingenieuren gelingt der Aufbau dieses Wissens meist intuitiv. Das ist gut! Schlecht ist, dass das Vorgehen zum Aufbau dieses Wissens weder in Unternehmen noch in der Wissenschaft explizit beschrieben ist. So kann das Vorgehen bisher nur erfahrungsbasiert und langwierig gelernt werden. Zusätzlich fehlt es bei besonders herausfordernden Fragestellungen an Orientierungsmöglichkeit und Hilfestellung. Dieses Problem soll das Buch „Konstruktionswissen für Ingenieure – innovative Produkte zielgerichtet entwickeln“ überwinden. Erstmalig stellt es die „Methodik des Konstruktionswissens“ vor. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die zielgerichtet innovative, besser funktionierende Produkte entwickeln und dadurch unsere Welt ein bisschen besser machen wollen. Die Herausgeber Sven Matthiesen ist Professor und Institutsleiter am IPEK - Institut für Produktentwicklung - Lehrstuhl für Gerätekonstruktion und Maschinenelemente. Seine Forschungsschwerpunkte sind Konstruktionsmethoden, Mensch-Maschine-Systeme, mechatronische Maschinenelemente und Systemzuverlässigkeit. Er ist Fachkollegiat der DFG, Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Gesellschaften, ehem. Vorstand der WiGeP – Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktentwicklung, Autor von über 200 wissenschaftlichen Publikationen und als Erfinder beteiligt an 18 Patenten aus seiner Unternehmenszeit bei der HILTI Corporation und seiner aktuellen Forschung zu Power-Tools. Patric Grauberger ist akademischer Rat am IPEK - Institut für Produktentwicklung - Lehrstuhl für Gerätekonstruktion und Maschinenelemente. Er forscht im Bereich der datengetriebenen Konstruktionsforschung und der Funktionsmodellierung für die Kreislaufwirtschaft. Aus seinem Werdegang über Berufsausbildung, Studium und Promotion bis hin zur aktuell angestrebten Habilitation liegt ihm die Umsetzung der in der Konstruktionsforschung entwickelten Modelle und Methoden in die Praxis am Herzen.
    Note: Einführung -- Wissen in der Produktentwicklung -- Modell des Konstruktionswissens -- Aufbau von Konstruktionswissen -- Die Methodik des Testing -- Testingstrategien -- Testplanung -- Testobjekte -- Testumgebung -- Der Mensch als Teil der Testumgebung -- Testdurchführung und Datenerhebung -- Testinterpretation und Statistik -- Zusammenfassung und Schlusswort.
    Additional Edition: ISBN 3-662-68985-5
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almafu_9961574173302883
    Format: 1 online resource (193 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783658447700
    Content: Dieses Buch beschreibt neue Wege der Führungskommunikation. Managementkonzepte müssen gerade in komplexen Zeiten stärker das kommunikative Handeln fokussieren, da Unternehmen ohne eine kommunikationszentrierte Führung in der VUKA-Welt gar nicht mehr zu steuern sind. Denn Sprache lenkt die Bahnen, in denen wir denken, und der Einfluss von Sprache spielt auch für den Unternehmenserfolg eine entscheidende Rolle. Ulrike Buchholz beschreibt sprach- und kognitionswissenschaftliche Grundlagen, die Macht der Sprache bezogen auf Entscheidungen, Verstehens- und Wissensprozesse – und wie sich Management und Unternehmensführung Sprache positiv zunutze machen können. Ein Management, dem dies gelingt, befähigt Menschen unternehmerisches Entscheiden und Handeln zu verstehen und im Sinne des Unternehmens selbstständig zu agieren. Die vielfältigen Zusammenhänge von Kommunikation, Kognition und Sprache sowie ihre Auswirkungen – wissenschaftlich fundiert erklärt und für die Praxis aufgearbeitet. Aus dem Inhalt Rahmenbedingungen für das Management im VUKA-Kontext Kognitive Semantik: Grundlagen und Einzelaspekte Das sprachliche Relativitätsprinzip: Sprache als Fenster zur Kognition Ebenen der Sprachanwendung: Diskurs, Dialog und Konstruktion von Wirklichkeit Wissen und Verstehen in der Organisation: Perspektiven, Das Wissen der Vielen, Diversität & Inklusion Kognition und Führen in der Organisation: Sprache in der Führungskommunikation, Kommunikationszentriertes Leadership, Sensemaking und Purpose Das Denken hinter der Sprache entdecken Sprachbewusstes internes Kommunikationsmanagement Die Autorin Prof. Dr. Ulrike Buchholz lehrt seit 2001 an der Hochschule Hannover das Fach Unternehmenskommunikation. Davor leitete sie die weltweite interne Kommunikation der Infineon Technologies AG, München, und war in der Unternehmenskommunikation der Siemens AG tätig. Die ausgebildete Sprachwissenschaftlerin ist Autorin zahlreicher Bücher und Fachbeiträge.
    Note: Rahmenbedingungen für das Management im VUKA-Kontext -- Kognitive Semantik: Grundlagen und Einzelaspekte -- Das sprachliche Relativitätsprinzip: Sprache als Fenster zur Kognition -- Ebenen der Sprachanwendung: Diskurs, Dialog und Konstruktion von Wirklichkeit -- Wissen und Verstehen in der Organisation: Perspektiven, Das Wissen der Vielen, Diversität & Inklusion -- Kognition und Führen in der Organisation: Sprache in der Führungskommunikation, Kommunikationszentriertes Leadership, Sensemaking und Purpose -- Das Denken hinter der Sprache entdecken -- Sprachbewusstes internes Kommunikationsmanagement.
    Additional Edition: Print version: Buchholz, Ulrike Führen Durch Sprache Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658447694
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Format: 1 online resource (295 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13803-0 , 3-648-13802-2 , 3-648-13801-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Content: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_68033355X
    Format: 524 S.
    ISBN: 9783835310766
    Series Statement: Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts 13
    Content: Die Geschichte der »inneren Sicherheit« beginnt nicht erst in den siebziger Jahren mit dem Terrorismus der RAF und dem »langen Marsch durch die Institutionen«. Wer die Problematik der »streitbaren Demokratie« und der »Extremistenabwehr« verstehen will, muss den Bogen viel weiter spannen: von den rund 200 000 Berufsverboten, die im Zuge der Entnazifizierung gegen NS-Funktionäre und Militärs ausgesprochen wurden, über das KPD-Verbot von 1956 und die 125 000 politischen Strafverfahren der Adenauer-Ära bis zum Radikalenbeschluss von 1972 und zum Oktoberfest-Attentat 1980. Dominik Rigoll interessiert sich nicht nur für die Genese des Konzepts der »streitbaren Demokratie« und für die Erfahrungshorizonte der daran mitwirkenden Politiker und Juristen, sondern auch für die konkrete Behördenpraxis und das Selbstverständnis der vom Staatsschutz betroffenen Personen und Organisationen. Er legt damit die erste quellennahe Untersuchung zu diesem Themenkomplex vor - und lässt die Geschichte der »freiheitlich-demokratischen Grundordnung« in bisweilen ungewohntem Licht erscheinen. „Hohe Beamte, Richter und Politiker mit brauner Vergangenheit waren bis in die 70er-Jahre in Deutschland aktiv. Wie sich die Demokratie in der Bundesrepublik dennoch stabilisieren konnte und welche Hürden dabei überwunden werden mussten, beschreibt der Historiker Dominik Rigoll in diesem Buch... Die meisten Namen und ihre Rollen sind zwar bekannt, aber in der dichten Erzählweise leuchten viele Details neu auf und erscheinen in ungewohnter Perspektive. Dominik Rigoll hat ein sehr gründlich recherchiertes Geschichtsbuch vorgelegt, das voller Geschichten steckt“ (dradio.de)
    Note: in DB-N angekündigt mit HST: Vom inneren Frieden zur inneren Sicherheit , Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2010 , Innere Friedenssicherung und antitotalitärer Dissens : vom Wiederaufbau zur WiederbewaffnungVon der Entnazifizierung zum Streit um die RenazifizierungDer Adenauererlass und der historische Kompromiss von 1950"Unterirdischer Kampf" um die streitbare DemokratieLiberalisierung ohne Lernprozess : Neujustierung des Staatsschutzes in den sechziger Jahten"Ungesühnte Nazijustiz" und die Folgen für die VVNDie APO, das RSHA und der antitotalitäre Konsens von 1968Unbemerkte TendenzwendenMehr Demokratie fürchten : der Weg zur Neuauflage des Adenauererlasses"Fragen der inneren Sicherheit"Die DKP im FokusHelmut Schelsky und die DemokratisierungskritikZeithistorische Subtexte und generationelle SolidaritätenAbkehr vom Westen ? : die Extremistenabwehr der siebziger Jahre"Radikalen-Erlass" und Regelanfrage"Weg mit den Berufsverboten"?Bekräftigung des historischen KompromissesVom "Krieg der Welten" zum Ende der RegelanfrageSchlussDankAbkürzungenQuellen und LiteraturArchivalienPeriodikaQuelleneditionen, Nachschlagewerke, LiteraturPersonenregister. , Deutsch
    Additional Edition: ISBN 9783835322400
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Rigoll, Dominik, 1975 - Staatsschutz in Westdeutschland Göttingen : Wallstein-Verl., 2013 ISBN 9783835310766
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Innere Sicherheit ; Staatsschutz ; Streitbare Demokratie ; Deutschland ; Staatsschutz ; Verfassungstreue ; Berufsverbot ; Geschichte 1945-1980 ; Entnazifizierung ; Radikalenerlass ; Geschichte 1945-1980 ; Hochschulschrift ; Deutschland (Bundesrepublik) ; Innere Sicherheit ; Staatsschutz ; Streitbare Demokratie ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift
    Author information: Rigoll, Dominik 1975-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_9961000090202883
    Format: 1 online resource (222 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783967401578
    Series Statement: Dein Business
    Content: StrongVon half bis full remote: Das erste umfassende Buch zu /strongstronghybridem Arbeiten/strongstrong im deutschsprachigen Raum/strongDie Corona-Krise hat Unternehmen von heute auf morgen vor die Herausforderung gestellt, Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Und diese haben die Vorzüge der neuen Arbeitsweise schätzen gelernt. Wir erleben gerade einen Quantensprung in unserer Arbeitswelt, denn die jahrzehntelang vorherrschende Nine-to-five-Präsenzkultur wird von immer mehr Mitarbeitern als für ihre Lebenssituation unpassend abgelehnt.Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen besser heute als morgen auf hybrides Arbeiten umstellen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das bedeutet eine kluge Kombination aus Bürophasen und mobilem Arbeiten, durch die Teams effizient und produktiv zusammenarbeiten können. Denn klar ist: Hybrides Arbeiten ist die Zukunft in der Arbeitswelt und dessen Nutzen ist nicht allein ein wirtschaftlicher oder individueller, sondern auch ein gesellschaftlicher.Remote-Work-Expertin Teresa Hertwig zeigt, dass wir uns mitten in einer der größten Arbeitsrevolutionen aller Zeiten befinden. In spannenden Interviews mit Firmenvertretern bekommt der Leser einen Einblick in die gelebte Praxis mutiger und wegweisender Unternehmenslenker, an denen sich viele Chefs ein Beispiel nehmen dürfen und Arbeitnehmer Mut fassen können. Hertwig nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund und benennt klar, was unsere Wirtschaft und Gesellschaft noch braucht für die Zukunft der Arbeit.Für die konkrete und erfolgreiche Umsetzung hybrider Arbeit im eigenen Unternehmen, bietet das Buch darüber hinaus Praxisanleitungen, die auch Hindernisse und Klippen klar benennen. Insgesamt dienen sie als umfassender Leitfaden, um Arbeits- und Kommunikationsprozesse individuell anzupassen, eine neue Art der Zusammenarbeit zu entwickeln und so künftig im Wettbewerb - auch um gute Mitarbeiter - bestehen zu können. Als erstes Buch über hybrides Arbeiten, das sich nicht allein auf die technische Machbarkeit oder Führungsfragen fokussiert, sondern das Thema umfassend betrachtet - von der Veränderung der Firmenkultur über die Umsetzung in tagtägliche Prozesse der Zusammenarbeit bis hin zu arbeitsrechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten - ist es der unverzichtbare Begleiter für alle Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben und ihren Vorsprung ausbauen wollen.br.
    Note: Intro -- Vorwort von Prof. Dr. Pero Mićić -- Einleitung -- Was bedeuten Remote Work und hybrides Arbeiten überhaupt? -- Remote Work ist mehr als Homeoffice! -- Remote ist nicht gleich remote -- Worum es in diesem Buch geht -- Meine eigene Remote-Story -- Teil 1 -- Warum Remote Work polarisiert -- 1. Nine-to-five - wieso arbeiten wir eigentlich so? -- Die Geschichte der Arbeit bis zu Remote Work -- Arbeitsrevolutionen im Überblick -- Remote Work: Das gab es schon mal! -- 2. Mobiles Arbeiten - das funktioniert bei uns nicht! -- Die Macht des Mindsets -- Überzeugung vs. Realität -- Bedenken und Ängste -- Nicht für alle Unternehmen -- Wenn der Chef partout nicht will -- 3. Die Pandemie als Lehrmeister -- Und plötzlich waren fast alle im Homeoffice -- Homeoffice: Es funktionierte. Irgendwie. -- Mitarbeiter wollen Homeoffice-Freiheiten -- Das Büro: Gibt es einen Weg zurück? -- Corona als Chance: Das muss jetzt geschehen -- 4. Unternehmen ganz ohne Büros -- Die 100-Prozent-Remote-Work-Pioniere -- Teamspirit aufrechterhalten -- Automatisierung mit Bots nutzen -- Virtuelle Treffen -- Körperliche und mentale Gesundheit -- Virtuell »wie im Büro« zusammenarbeiten -- Präsenz - ganz ohne geht es nicht -- Teil 2 -- Warum hybrides Arbeiten die Zukunft ist -- 5. Wir sitzen schon längst im Spaceshuttle -- Die rasante Entwicklung der Wirtschaft -- Klimakrise, Nachhaltigkeit & -- Co - Unternehmen in der Verantwortung -- Digitalisierung - Unternehmen im Dornröschenschlaf -- Globalisierung - Unternehmen unter ­internationalem Druck -- 6. Zukunftsfähige Unternehmen -- Wie hybrides Arbeiten das Überleben am Markt sichert -- Hybridmodell - das Beste aus zwei Welten -- Top-Mitarbeiter für zukunftsfähige Unternehmen finden -- Generation Babyboomer bis Z: Lebensrealitäten ­verändern sich -- 7. Glückliche Mitarbeiter. , Wie hybrides Arbeiten Produktivität und Lebensqualität steigert -- Arbeitszeit und Zeitersparnis -- Familie und Freizeit -- Gesundheit, Stress, Biorhythmus -- 8. Funktionierende Gesellschaft -- Mobiles Arbeiten für ein besseres Zusammenleben -- Klimakrise und Nachhaltigkeit -- Büroimmobilien und Wohneinheiten -- Landflucht, Stadtflucht: Arbeiten von überall -- Krankheit und Pflege - Chance Remote Work -- 9. Die Wirtschaft braucht hybrides Arbeiten -- Ein Plädoyer für die Neuorganisation der Arbeitswelt -- ownCloud: Mehr Innovation und Produktivität -- karriere tutor: Vision glücklicher Mitarbeiter -- brandung: Work-Life-Balance als zentraler Faktor -- seedtrace: Motivation erwächst aus Vertrauen -- JUNGLÜCK: Flexibilität ist wertschöpfend -- The Female Company: Das richtige Team zählt -- LIMESODA: Remote passt zu agilem Arbeiten -- TEIL 3 -- Wie hybrides Arbeiten im Unternehmen umgesetzt wird und welche Stolpersteine es dabei gibt -- 10. Die Komplexität des hybriden Arbeitens -- Der Stolperstein: Wir machen das einfach -- Der Reifegrad des Unternehmens -- Den Erfolg vom Zufall befreien -- Die Kernanforderungen -- Hybrides Arbeiten etablieren -- 11. Die Firmenkultur festlegen -- Der Stolperstein: Keine firmenweite Entscheidung treffen -- Sorry - ein PDF reicht nicht -- Die Strategiephase - Entscheidungen treffen -- Das ist aber unfair! Büro vs. Produktion -- 12. Das Wissen der Mitarbeiter nutzen -- Der Stolperstein: Die Mitarbeiter außen vor lassen -- Der Teamkodex - entlang der Leitplanken -- 13. Kein neuer Wein in alten Schläuchen -- Der Stolperstein: Anforderungen an digitale Führung -- Digitale Führung verändert Unternehmen -- Das Mindset entscheidet -- Kontrollverlust - Urangst vieler Unternehmen -- Ergebnisorientiert - Leistung ist messbar -- Digitale Führung - der 12-Punkte-Plan -- Asynchronität & -- Automatisierung. , 14. Neue Arbeitsweise, neue Mitarbeiter? -- Der Stolperstein: Recruiting, Bewerbung, Onboarding -- Was tun, wenn Mitarbeiter nicht mitziehen? -- Tipps für die Selbstorganisation -- Talente: Die besten Mitarbeiter rekrutieren -- Wie laufen Bewerbungsverfahren und -gespräche ab? -- Erfolgreiches Remote Onboarding -- 15. Mein Haus, mein Auto, mein Schreibtisch -- Der Stolperstein: Widerstand gegen Desksharing -- Vorteile für Unternehmen -- Die ungeliebte Konsequenz -- Die Umsetzung -- 16. Digitales Kaffeekränzchen mit Donut -- Der Stolperstein: die falschen digitalen Tools nutzen -- Hardware: Mobiles Arbeiten braucht gute Technik -- Die digitale Toolbox -- Die soziale Komponente: Rituale etablieren -- Nicht noch ein Tool! -- Das Problem mit der Datensicherheit -- 17. Neue Form - neues Recht? -- Stolperstein: Rechtliche Aspekte ignorieren -- Arbeitszeitgesetze - nicht mehr zeitgemäß -- Arbeitsvertrag - Begrifflichkeiten sind wichtig -- Angestellte digitale Nomaden - das Ende der totalen Freiheit -- Teil 4 -- Vision einer Remote-Work-Arbeitswelt -- 18. Braucht es ein Recht auf Homeoffice? -- Regulierung der Unternehmenslandschaft -- Homeoffice - nur Instrument in der Pandemie? -- Macht eine gesetzliche Regelung Sinn? -- 19. Blick in die Zukunft -- Mit Remote Work werden die Weichen gestellt -- Worst-Case- und Best-Case-Szenarien -- 20. Nachwort: Zum Schluss - alles auf Anfang! -- Vision einer Arbeitswelt 2050 -- Verwendete und weiterführende Literatur -- Die Autorin. , German.
    Additional Edition: Print version: Hertwig, Teresa Produktivität braucht kein Büro Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390896
    Language: German
    Subjects: Economics
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