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  • 1
    UID:
    almafu_BV006961256
    Format: 45 S.
    Series Statement: Der jüngste Tag 32
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Brod, Max 1884-1968
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_MOB0455495
    Format: 45 S. : Ill.
    Series Statement: Der jüngste Tag 32
    Note: Erscheinungsjahr auf d. Umschlag: 1917
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Leipzig : Wolff | Leipzig : Haberland
    UID:
    gbv_524568715
    Format: 45, [1] S. , Verl.-Sign. , 8°
    Edition: [2. Aufl.]
    Series Statement: Der jüngste Tag 32
    Note: Auf der Titels.: Zensurzeichen (Völkerschlachtdenkmal) , Druckervermerk auf der Rücks. der Titels. (=S. [4]): Bücherei "Der jüngste Tag" Band 32 gedruckt bei E. Haberland in Leipzig. - Copyright 1916 Kurt Wolff Verlag, Leipzig. - Laut Smolen [1917/1918] erschienen , In Antiqua
    Language: German
    Keywords: Prosa ; Literatur ; Deutsch
    Author information: Brod, Max 1884-1968
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_GFZ97750
    Format: 396 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 310021109X
    Uniform Title: The weathermakers 〈dt.〉
    Note: MAB0014.001: PIK D 024-06-0103 , INHALT Vorwort Karte Das langsame Erwachen I. Teil GAIAS REPERTOIRE 1. Gaia Die Atmosphäre einer Großtante. Wallace' erstaunlicher Luftozean. Lovelocks Ketzerei: Die Daten sind dürftig, aber sie lebt. Das Eis überschreitet eine Grenze - bis das Plankton den Thermostat verstellt. Die wichtige Albedo. Kohle machen - eine weitere Selbstjustierung von Gaia? 2. Der große Luftozean Die vier Atmosphärenschichten und das große Rätsel, warum Berggipfel, obwohl der Sonne näher, kalt sind. Das Fenster in der Mauer aus Gasen. Die irdischen Zusammenhänge - und wie die Luftverschmutzung sie verändert. Ein Mitsornmernachts-Albtraum in New York. Vom Mauna Loa aus der Erde beim Atmen zusehen. 3. Das gasförmige Treibhaus Anfangszweifel an der Macht des CO2. Ein ziemlich knappes Kohlenstoff-Budget. Dreißig Gase, die die Welt aufheizen. Methan: Sümpfe, Fürze und Rülpser. CFKs - Frankenstein'sche Schöpfungen menschlichen Erfindungsreichtums. Wohin mit all den Gigatonnen? Die Kohlenstoff-Lungen, -Speicher und -Nieren der Erde - und die Kohlenstoff-Gaia. Die Lehre einer Dose Limonade. Der irreführende Mississippi. 4. Die Weisen und die Zwiebelschale Kohlenstoff wirft die Frage nach des Menschen Stellung im Weltall auf. Fumifugium und die Vororte der Hölle. Fouriers frierende Erde. Svante Arrhenius rettet sich vor einer gescheiterten Ehe in Berechnungen und entdeckt den Klimawandel. Orthodoxe ignorieren den weitsichtigen Callendar. Milankovic' Gefängnis-Zyklen triumphieren. Flecken auf der Sonne? Die falsche mittelalterliche Warmzeit. 5. Zeitpassagen Stille Trinker bemächtigen sich der geologischen Formationen. Schlüssel zu Zeitpassagen. Lieber zwischen den Zeiten leben als am Ende aller Zeiten. Die Pianolarolle der Sedimente, auf Sauerstoffund Kohlenstoffisotopen gespielt. Eine Zeit wie die Gegenwart? Norweger entdecken die Fischbraterei des Paläozäns. Das Klima als Tempomat der Evolution: Jede Veränderung verändert das Leben an sich. 6. Im Kühlhaus geboren Vor dem Hintergrund des Klimawandels von der Wiege in Afrika zur Welteroberung. Geheimnisse in Holz und Eis. Die warmen Felsen Grönlands und der Riesenkern von Dome C. Zehn Jahrtausende eines Achterbahn-Klimas läuten die Modeme ein. Ein paar Sverdrups könnten uns hinwegspülen. 7. Der lange Sommer Das Anthropozän - unsere eigene geologische Epoche. Hält sie aber schon 200 oder 8000 Jahre an? Keine Feldbestellung vor dem Sommer. Ruddimans Gase entmachten Milankovic' Zyklus - oder doch nicht? Als es in Uruk eng wurde. Fagans Hungersnöte und Ruddimans Pest. Eine abgewürgte Eiszeit? 8. Die Toten ausgraben Big Bill Neidjies Weisheit. Kohle, Gas und Öl: Die Reiter der Kohlenstoff-Apokalypse. Vergrabener Sonnenschein und Kohlenstoffgehalt. Eine kurze Geschichte der Kohle. In Newcomens Ära ist Kohle der Universaltreibstoff. Ein Texaner läutet das Kohlenwasserstoff-Jahrhundert ein. Glitschiges Öl und glückliche Herrscherhäuser. Das Dilemma des Negativhaushalts, die wachsende Familie und die unersättliche Abhängigkeit. II. Teil EINE VON ZEHNTAUSEND 9. Die entzauberte Welt Magische Tore passieren. Der Methusalem unter den Korallen. 1976 drehte das Wetter durch - und trieb die Evolution voran. Und noch einmal 1998, diesmal mit El-Niño-Turbo. Wie wichtig wenig gelesene Zeitschriften sind. Scheckenschmetterlinge unter Druck setzen und die Natur in Richtung der Pole peitschen. Von Eichen und Frostspannern. Den Tanganjikasee entvölkern. Den globalen Fingerabdruck der Katastrophe identifizieren. Das verbrannte Nong-Tal. 10. Alarm an den Polen Antarktisches Gras kündet vom Tod der Kryosphäre. Das beständig schmelzende Eis. Pinguine folgen dem verschwindenden Krill, und Salpen übernehmen die Weltmeere. Das Sterben der Lemminge: Mord, nicht Selbstmord. Das Werk des Fichtenborkenkäfers. Wälder erobern die Tundra. Magere Eisbären bekommen keine Drillinge. Das vereiste Pressen der Rentiere. 11. 2050: Das Große Stummelriff? Nichts ist so schön wie ein Korallenriff. Fossile Fische bei Verona. Erstaunliche Vielfalt - in Abwässern erstickt. Die Dornenkrone der Schönheit. Das Los des jungfräulichen Myrmidon Reef. Warum bleichen sie aus? Die meisten sind halb tot, der Rest ist zum Sterben verdammt. Hoffnung auf Migration oder Adaption? Die Lektion des Gobiodon. 12. Eine Warnung von der Goldkröte Marty Crump, die Frau der Stunde. Meist im Untergrund und höchst gefährdet. Die letzte Krötenorgie. Die Parabel vom Quetzal und vom Fischtukan. Sterbende Eidechsen und eine zufällig dastehende Wetterstation. Zwölf Jahre später kennt man den Grund. Der Bauchbrütende Frosch ist verschwunden. Eine globale Entwicklung? 13. flüssiges Gold: Veränderte Niederschläge Die Tragödie im Sahel - auch ein moralisches Desaster. Der Westen Amerikas und der Süden Australiens: Neue Saharas? Der große Durst von Perth. Erlösen Entsalzungsanlagen Sydney? Der dürre Westen - ein Zyklus oder das neue Klima? 14. Eine energiegeladene Zwiebelschale Woher nehmen Stürme ihre Kraft? Von Hitze, Wasser und Hurrikan-Treibstoff. Vom Schwitzen zu Zyklonen: Eine Erklärung für die Wucht von Mitch. Dem Golf von Bengalen bleibt einiges erspart. Europas todbringender Sommer. Rekordhalter USA. Die Kontinente schrumpfen. 15. Mit dem Blanken Hans spielen Wir Küstenbewohner. Wärme: Leichter aus den Ozeanen herauszuholen als hineinzustecken. Der Panzer und der VW-Käfer. Der plötzliche Tod der schnellen Gletscher von Larsen B. Und was ist mit Grönland? Immer wieder die magische Sieben. Ein Schwergewicht kommt in Schwung. Zu 67 Metern verdammt? III. Teil WEISSAGEN ALS WISSENSCHAFT 16. Modellwelten Captain Fitzroy und die Wettervorhersage. Die Welt als rotierende Schüssel. Schon 1975 hatten sie Recht - fälschlicherweise. Pinatubo-Prognosen. Eine schwarze Kugel und der Aufstand der Skeptiker. Zehn globale Zirkulationsmodelle und wie Wolken das Problem vernebeln. Spuckende Ahnen. Können wir mehr Gewissheit haben - und können 90 000 PCs sich irren? Was ist mit mir? Fragen ist menschlich - oder man lässt es lieber. Regionalprognosen und Rückkopplung. Das Ende des englischen Gartens? 17. Extremer Gefahr ausgeliefert? Ein Nachlauf von 50 Jahren und die wahren Kosten von Heckflossen-Chevrolets. Der Ozean lebt in den siebziger Jahren - und auch die Industrie. Das Treibhausrad lässt sich nicht zurückdrehen. Die Schwelle zu extremer Gefahr: 400 oder 1200 Teile pro Million? Oder haben wir sie bereits überschritten? 18. Die Berge ebnen Adieu, Schnee des Kilimandscharo. Inseln im Himmel. Auf dem Gipfel geht es nicht mehr weiter. Ein schreckliches Maß an Gewissheit. Von Paradiesvögeln, Ringelschwanzbeutlern und Baumkängurus. Verlorenes Weltnaturerbe. Nur Anopheles freut sich. 19. Wohin geht die Reise? Von Florida nach Montreal-Bäume auf Wanderschaft. Eucalyptus - das Schicksal von 819 Arten. Abschied von Fynbos und Karru, den schönsten Blumengärten der Welt. In die Ecke gedrängt: Der Südwesten Australiens. Wer weiterziehen kann, hat es gut. Naturschutzgebiete werden zu Todesfallen. Megastudie prophezeit Massensterben - aber werden es eine von fünf oder sechs von zehn Arten sein? 20. Unendliche Tiefen Warum sterben sie, wenn wir sie erblicken? Eine Welt unerforschter Absonderlichkeiten. Von Zungenkiemern, Großmaulhaien und Laternenanglern. Saures Meer und schalenlose Kammmuscheln. Die letzte Auster? 21. Eine Hand voll Joker Die Bedeutung positiver Rückkopplungsschleifen. Das Konzert der drei Szenarien. Das Pentagon kümmert sich um den Golfstrom - und sieht in seinem Versiegen den Untergang der Zivilisation. Genügend viele Sverdrup. Die Geschichte von HadCM3LC und TRIFFID. Wenn Stomata sich schließen: Tod am Amazonas. Die Clathrate sind los! Die Zeitbombe vor Ihrem Strand. Die positive Rückkopplung der Klimaanlagen. 22. Zivilisation: Mit einem Wimmern vorbei? Der Kern der globalen Gesellschaft. Städte sind wie Regenwälder. Eine wie große Klimawelle kann eine Stadt hinwegfegen? Nahrungsmittelproduktion - so spezialisiert wie ein Säbelzahntiger. Schlechte Ernten in einer Welt voll CO2. »Anpassung« als Genozid und
    Language: German
    Keywords: Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB08068471
    Format: 972 Seiten
    Edition: 1
    Note: 1870: Schiller: Wilhelm Tell. - Heyse: Kolberg. - Lessing: Minna von Barnhelm. - E. Raupach: Vor hundert Jahren. - Goethe: Egmont. - R. Benedix: Landwehrmanns Christfest. 1871: K. Gutzkow: Der Gefangene von Metz. - H. Kruse: Die Gräfin. - Shakespeare: König Lear. - H. Laube: Gottsched und Gellert. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Kabale und Liebe. - G. zu Putlitz: Das Testament des Großen Kurfürsten. - B. Scholz: Eine moderne Million. - F. Hahn: Camoens. - A. Wilbrandt: Jugendliebe. - R. Jonas: Nach sechsundfünfzig Jahren oder Vater Kurmärker und Mutter Picarde. - Lessing: Emilia Galotti. - C. Blum: Der Vicomte von Létorières oder Die Kunst zu gefallen. - Shakespeare: Antonius und Kleopatra. - Jubiläumsfeier zum fünfzigjährigen Bestehen des Königlichen Schauspielhauses. - Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. - A. Wilbrandt: Die Vermählten. - Heyse: Elisabeth Charlotte. - O. F. Gensichen: Minnewerben. - R. Benedix: Der Störenfried. , 1871: G. zu Putlitz: Zwei Tassen. Die böse Stiefmutter. Friede. - K. Koberstein: König Erich XIV. - E. Scribe: Feenhände. - Schiller-Feier der Berliner Zweigstelle der Deutschen Schiller-Stiftung. - Schiller: Die Piccololmini. - Schiller: Wallensteins Tod. - J. A. Graf Fredro: Aus der römischen Geschichte. - A. von Winterfeld: Der Winkelschreiber. - R. Benedix: Die Neujahrsnacht. - G. von Moser: Hypothekennot. - Molière: Der eingebildete Kranke. - E. Legouvé: Medea. - C. Marenco: Pia dei Tolomei. - Schiller: Maria Stuarda (Übers.: A. Maffei). - Gastspiel Adelaide Ristori: Rückblick. - Sophokles: Antigone. - G. von Moser: Das Stiftungsfest. , 1872: Schiller: Die Braut von Messina. - Schiller: Maria Stuart. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - J. Weilen: Der neue Achilles. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - H. Laube: Graf Essex. - E. Raupach: Die Lebensmüden. - Goethe: Götz von Berlichingen. - E. v. Bauernfeld: Der kategorische Imperativ. - R. Gottschall: Katharina Howard. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Goethe: Egmont. - Heyse: Kolberg. - Schiller: Kabale und Liebe. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Don Carlos. - S. Schlesinger: Die Gustel von Blasewitz. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - K. Gutzkow: Ein weißes Blatt. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Don Carlos. - Shakespeare: Der Kaufmann von Venedig. - Schiller: Kabale und Liebe. - Goethe: Die Geschwister. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - Grillparzer: Medea. - E. Geibel: Brunhild. - Kohl von Kohlenegg: Macchiavella. - Fräulein Clara Zieglers Gastspiel. - Lessing: Nathan der Weise. , 1872: Schiller: Kabale und Liebe. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - Schiller: Don Carlos. - Schiller: Kabale und Liebe. - Shakespeare: Romeo und Julia. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - H. Kruse: Wullenwever. - A. Wilbrandt: Die Maler. - E. Scribe: Das Glas Wasser. - Schiller: Maria Stuart. - E. Wichert: Ein Schritt vom Wege. - Ch. Birch-Pfeiffer: Auf dem Oberhof oder Kaiser Karls Schwert. - Th. de Bauville: Des Königs Vetter. - M. A. Grandjean: Am Klavier. - G. v. Moser: Die Gouvernante. - P. Lindau: Maria und Magdalena. - Goethe: Clavigo. - Shakespeare: König Richard II. - G. v. Moser: Ein amerikanisches Duell. - F. Meyer von Waldeck: Der Pate des Kardinals. - G. v. Moser: Herrn Kaudels Gardinenpredigten. , 1873: Schiller: Die Räuber. - K. Koberstein: Um Nancy. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - C. Blum: Christoph und Renate oder Die Verwaisten. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. - F. Förster: Feuer in der Mädchenschule. - R. Gottschall: Herzog Bernhard von Weimar. - Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Th. Gaßmann: Der letzte Brief. - A. W. Iffland: Die Hagestolzen. - A. Wilbrandt: Jugendliebe. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Ch. Birch-Pfeiffer: Dorf und Stadt. - Shakespeare: König Heinrich V. - Schiller: Kabale und Liebe. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - R. Benedix: Aschenbrödel. - G. v. Moser: Der Elefant. - Schiller: Die Braut von Messina. - Kleist: Das Käthchen von Heilbronn. - H. Laube: Graf Essex. - R. Benedix: Der Störenfried. - Schiller: Wallensteins Tod. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. , 1873: E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - Shakespeare: König Heinrich VI. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - Shakespeare: König Richard III. - Goethe: Egmont. - F. Adami: Prolog. - P. Taglioni: Sardanapal. - Sophokles: König Ödipus. - K. Gutzkow: Der Königsleutnant. - G. zu Putlitz: Doktor Raimond. - Goethe: Torquato Tasso. - P. Lindau: Diana. - F. v. Holbein: Mademoiselle de Belle-Isle oder Die verhängnisvolle Wette. - R. Benedix: Die Neujahrsnacht. - A. Winter: Ein Afrikareisender. - B. Busch: Ein Portemonnaie. - A. v. Kotzebue: Die Unglücklichen. , 1874: R. Benedix: Aschenbrödel. - Shakespeare: Was ihr wollt. - M. Ring: In Charlottenburg. - R. Benedix: Gegenüber. - A. W. Iffland: Der Spieler. - Grillparzer: Des Meeres und der Liebe Wellen. - E. Wichert: Die Realisten. - A. Wilbrandt: Die Maler. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - I. Castelli: Die Schwäbin. - A. W. Iffland: Die Hagestolzen. - R. Gottschall: Pitt und Fox. - J. Rosen: Schwere Zeiten. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - J. von Plötz: Der verwunschene Prinz. - Schiller: Kabale und Liebe. - C. Blum: Der Vicomte von Létorières oder Die Kunst zu gefallen. - E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - J. Rodenberg: Prolog. - P. Lindau: In diplomatischer Sendung. - L. Schneider: Der Schauspieldirektor. - S. Haber: Ein Stündchen auf dem Comtoir. - Shakespeare: Hamlet. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - A. Wilbrandt: Der Graf von Hammerstein. - Goethe: Egmont. , 1874: H. Laube: Die eine weint, die andere lacht. - R. Benedix: Die Dienstboten. - W. Friedrich: Er muß aufs Land. - Hebbel: Herodes und Marianne. - Schiller: Die Verschwörung des Fiesko zu Genua. - S. H. v. Mosenthal: Die Sirene. - L. v. Saville: Ihr guter Engel erwartet Sie! - H. Dohm: Vom Stamm der Asra. - Stein: Am Fenster. , 1875: E. Scribe: Das Glas Wasser. - Kleist: Die Hermannsschlacht. - Theodor Dörings 50jähriges Künstlerjubiläum. - G. zu Putlitz: Badekuren. - M. Beer: Struensee. - Schiller: Kabale und Liebe. - Lessing: Minna von Barnhelm. - H. Bürger: Die Modelle des Sheridan. - G. zu Putlitz: Spielt nicht mit dem Feuer. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - F. Spielhagen: Liebe für Liebe. - O. F. Gensichen: Was ist eine Plauderei? - Murad Efendi: Bogadil. - A. v. Winterfeld: Der Hauptmann von Kapernaum. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - R. Benedix: Ein Lustspiel. - M. Ring: Der verlorene Sohn. - H. Bürger: Der Frauenadvokat. - Goethe: Götz von Berlichingen. - G. zu Putlitz: Badekuren. - Shakespeare: Die bezähmte Widerspenstige. - K. Gutzkow: Das Urbild des Tartüffe. - R. Cumberland: Der Jude. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - R. Benedix: Der Vetter. - E. Scribe: Das Glas Wasser. , 1875: P. Lindau: Ein Erfolg. - O. Roquette: Der Feind im Hause. - H. Marbach: Marius in Minturnä. - H. Dohm: Der Seelenretter. - P. Lindau: Der Zankapfel. - Lessing: Minna von Barnhelm. - Shakespeare: Macbeth. - Goethe: Faust. - Lessing: Emilia Galotti. - Schiller: Wallensteins Tod. - E. v. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch. - E. Wichert: Die Frau für die Welt. - R. Benedix: Aschenbrödel. - Kleist: Das Käthchen von Heilbronn. - Goethe: Die Geschwister. - A. Günther: Komtesse Dornröschen. - P. Lindau: Tante Therese. - O. Sigl: Im Altertumskabinett. - J. Rosen: Zitronen. , 1876: S. Schlesinger: Das Trauerspiel des Kindes. - W. Friedrich: Der Weg durchs Fenster. - E. Eckstein: Der Besuch im Karzer. - C. Töpfer: Der beste Ton. - H. Kette: Carolina Brocchi. - R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - Ch. Birch-Pfeiffer: Rose und Röschen. - E. v. Bauernfeld: Im Alter. - G. zu Putlitz: Die böse Stiefmutter. - H. Dohm: Vom Stamm der Asra. - J. Grünstein: Maidenspeech. - C. Töpfer: Hermann und Dorothea. - Shakespeare: Coriolan: - Grillparzer: Medea. - E. v. Bauernfeld: Im Alter. - G. zu Putlitz: Die böse Stiefmutter. - R. Benedix: Die Eifersüchtigen. - Kleist: Prinz Friedrich von Homburg. - R. Benedix: Gegenüber. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - F. Dahn: Deutsche Treue. - F. Lederer: Geistige Liebe oder Gleich und gleich gesellt sich gern. - J. G. Kettel: Die drei Frauen und keine. - A. Wilbrandt: Unerreichbar. - M. von Olfers: Der Damenkrieg. , 1876: H. v. Schmid: Rose und Distel. - W. v. Hillern: Die Augen der Liebe. - H. Laube: Der kleine Richelieu. - R. Benedix: Die Eifersüchtigen. - M. Ring: Unsere Freunde. - W. Friedrich: Die Erzählungen der Königin von Navarra. - H. Kruse: Marino Faliero. - O. Girndt: Touristen. , 1877: E. Eckstein: Ein Pessimist. - G. v. Moser: Herrn Kaudels Gardinenpredigten. - E. Jerrmann: Lady Tartuffe. - Shakespeare: Hamlet. - A. v. Winterfeld: Guter Name. - Molière: Tartuffe. - M. A. Grandjean: Am Klavier. - Lord Byron: Manfred. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. - Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Schiller: Don Carlos. - Kleist: Prinz Friedrich von Homburg. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - Shakespeare: Hamlet. - F. Lederer: Geistige Liebe oder Gleich und gleich gesellt sich gern. - C. Blum: Christoph und Renate oder Die Verwaisten. - Charlotte Birch-Pfeiffer: Rose und Röschen. - Felix Dahn: Die Staatskunst der Frauen. - A. E. Brachvogel: Prinzessin Montpensier. - O. F. Gensichen: Euphrosyne. - R. L. Stab: Sekt. - W. Roßmann: Lady Macbeth. - F. Hedberg: Die Töchter des Majors. - Shakespeare: König Richard II. - Shakespeare: König Heinrich IV. Erster Teil. , 1877: Shakespeare: König Heinrich IV. Zweiter Teil. - Shakespeare: König Heinrich V. - Shakespeare: König Heinrich VI. - Shakespeare: König Richard III. - Grillparzer: Medea. - G. Freytag: Die Valentine. - Goethe: Faust. - G. von Moser: Reflexe. - E. Stägemann: Die Namensvettern. , 1878: Goethe: Clavigo. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - A. W. Iffland: Die Jäger. - P. Lindau: Johannistrieb. - M. Meyer: Correggio. - E. v. Bauernfeld: Die Verlassenen. - H. Bürger: Gabriele. - J. Grosse: Tiberius. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - H. Bürger: Gabriele. - Schiller: Maria Stuart. - B. Auerbach: Das erlösende Wort. - E. v. Bauernfeld: Die Bekenntnisse. - R. Benedix: Der Störenfried. - Schiller: Die Räuber. - Schiller: Die Räuber. - A. Moreno y Cabana: Donna Diana. - R. Benedix: Der Störenfried. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - Schiller: Kabale und Liebe. - R. Benedix: Ein Lustspiel. - Schiller: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. - Schiller: Maria Stuart. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - O. v. Redwitz: Philippine Welser. - O. F. Gensichen: Euphrosyne. - E. Granichstädten: Witwe Scarron. - L. Schneider: Die Kurmärker und die Picardie. , 1878: R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - W. Jordan: Durchs Ohr. - P. Taglioni: Ein glückliches Ereignis. - R. Genée: Stephy Girard. - F. Zell: Die Büste. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Marquise von Villette. - B. Auerbach: Eine seltene Frau. - G. v. Moser: Mädchenschwüre. - A. Friedmann: Geben ist seliger denn nehmen. - K. Wartenburg: Die Schauspieler des Kaisers. - R. v. Gottschall: Pitt und Fox. - Grillparzer: Der Traum ein Leben. - O. v. Redwitz: Philippine Welser. , 1879: Schiller: Die Braut von Messina. - Goethe: Paläophron und Neoterpe. - Shakespeare: Die komödie der Irrungen. - Schiller: Die Braut von Messina. - G. Giacosa: Eine Schachpartie. - H. Dohm: Der Ritter vom Goldenen Kalb. - F. W. Gubitz: Kaiser und Müllerin. - Schiller: Maria Stuart. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - A. Lindner: Brutus und Collatinus. - P. Lindau: Johannistrieb. - A. E. Brachvogel: Narziß. - A. Moreto y Cabana: Donna Diana. - Schiller: Kabale und Liebe. - H. Bürger: Die Frau ohne Geist. - U. Baudissin: Fünfundzwanzigtausend Taler. - E. Raupach: Vor hundert Jahren. - O. Ludwig: Der Erbförster. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - Goethe: Iphigenie auf Tauris. - A. E. Brachvogel: Narziß. - P. Lindau: Maria und Magdalena. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - C. Töpfer: Rosenmüller und Finke. - J. Offenbach: Die Zaubergeige. - Sophokles: Antigone. - P. Lindau: Maria und Magdalena. , 1879: E. Scribe: Das Glas Wasser. - Racine: Phädra. - F. Halm: Der Fechter von Ravenna. - F. W. Hackländer: Der geheime Agent. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - R. Benedix: Das Gefängnis. - Shakespeare: König Richard III. - G. zu Putlitz: Rolf Berndt. - Goethe: Faust. - R. Benedix: Die zärtlichen Verwandten. - A. Hackenthal: Eine Ehe von heut. - K. Gutzkow: Uriel Acosta. - Schiller: Wilhelm Tell. - E. Legouvé: Medea. - E. Wichert: Ein Schritt vom Wege. - Schiller: Maria Stuarda (Übers.: A. Maffei). - P. Giacometti: Elisabetta, regina d'Inghilterra. - Ph. Massinger: Der Herzog von Mailand. - G. v. Moser: Das Stiftungsfest. - Lessing: Emilia Galotti. - H. Laube: Graf Essex. - E. Wichert: Der Freund des Fürsten. - Shakespeare: Macbeth. - J. Rosen: Die Kompromittierten. , 1880: Ch. Birch-Pfeiffer: Mutter und Sohn. - P. Lindau: Gräfin Lea. - G. v. Moser: Der Bibliothekar. - Lessing: Nathan der Weise. - H. Bürger: Auf der Brautfahrt. - E. Scribe, E. Legouvé: Adrienne Lecouvreur. - G. Freytag: Die Valentine. - Schiller: Kabale und Liebe. - Goethe: Götz von Berlichingen. - Schiller: Don Carlos. - R. Benedix: Das Gefängnis. - Schiller: Wilhelm Tell. - E. Scribe: Das Glas Wasser. - E. v. Bauernfeld: Bürgerlich und romantisch. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Ch. K. Molbech: Ambrosius. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Grille. - W. Müller von Königswinter: Sie hat ihr Herz entdeckt. - J. Rosen: Die Kompromittierten. - Schiller: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod. - A. W. Iffland: Die Jäger. - P. Lindau: Gräfin Lea. - Goethe: Egmont. - P. Lindau: Gräfin Lea. - Schiller: Die Jungfrau von Orleans. - Shakespeare: Hamlet. - K. Moy: Ein deutscher Standesherr. - P. Perron: Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? - Schiller: Don Carlos. , 1880: S. H. v. Mosenthal: Deborah. - P. Lindau: Verschämte Arbeit. - Shakespeare: Ein Sommernachtstraum. - E. Wichert: Der Sekretär. - Shakespeare: Othello. - Schiller: Wilhelm Tell. - Ch. Birch-Pfeiffer: Die Waise von Lowood. - B. Busch: In einer Stunde. Aus dem Urwalde. - Nach Varin und Desverges: Drei Frauen und keine.
    Language: German
    Author information: Fontane, Theodor
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4338330
    Format: 1 online resource (284 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662479704
    Note: Intro -- Foreword -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Vorbemerkungen -- Warum dieses Buch? -- An wen richtet sich dieses Buch? -- An die Betroffenen (Menschen mit Querschnittlähmung) -- An die Angehörigen bzw. nahen Bezugspersonen -- An die Rehabilitationsexperten und Fachpersonen -- Beschreibung einer Querschnittlähmung -- Literatur -- Teil I: Das Ereignis -- 2: Von jetzt auf gleich -- 14. Juli 1984 -- Wie kam es? Am Strand. -- Startsprung -- Rettung -- Ambulanz -- Verlegung nach Pisa -- Erste Versorgung in der Uniklinik -- Warten -- Unfälle -- Rettungsflugwacht -- 15. Juli 1984 -- Zurück in die Schweiz -- Kantonsspital Basel -- Nach der OP -- 3: Betroffener -- Der Unfall -- Die Überraschung -- Airbag-Effekt -- Verschlucken und Husten -- Bewusstsein über die eigene Verletzlichkeit -- (Heilsamer) Schock -- 4: Angehörige -- Schilderung aus Sicht der Mutter des Betroffenen -- Nachricht -- Erster Kontakt -- Das Ereignis aus Angehörigensicht -- Schock -- 5: Fachpersonal und Reha-Experten -- Grundsätzliche Aufgabe -- Herausforderung -- Wesentliche, qualitative Veränderung -- Wie lässt sich diese Stärke entwickeln, gerade in der Rehabilitation? -- Abfangjäger -- 6: Quintessenz -- Literatur -- Teil II: Rehabilitation -- 7: Psychische Bewältigungsprozesse -- Im Querschnittzentrum -- Verlegung -- Intensivstation -- Schwierige Orientierung -- Besuch des Chirurgen -- Erste Physiotherapie -- Eröffnung der Diagnose -- Einige Tests -- Die innere Antwort auf die Diagnose -- Besuch von Eltern und Schwester -- Gefahr -- Ergotherapie -- Zweite Physiotherapie -- Schicksalsgemeischaft -- Spanien -- Telefonieren -- Musiklehrer -- Nachts auf der Intensivstation -- Merkmale des Erlebens -- „Der Tetra links" -- Versuch einer gedanklichen Orientierung -- Glaube -- Gebet? -- Die Hoffnung auf ein Wunder? -- „Mageres Schweigen" -- Wichtige Erinnerungen und Bilder -- Schritte , Bergwanderung -- Spaghetti-Theorie -- Bei der eigenen Identität bleiben -- Brauchbares in der Schule gelernt? -- Lesen -- Die kleine Distanz -- Erfahrung aus dem Sport -- Quintessenz -- 8: „ … etwas Besseres als den Tod findest du überall …" -- Die Psyche und ihre ungeahnten Entfaltungsmöglichkeiten -- Penetrante Konfrontation mit den Tatsachen -- Vom Glauben an ein Wunder zur konkreten Idee -- Was ist Realität? -- Stimmung: unabhängig von der Bewegungsfreiheit -- Spiegel über dem Bett - Fragen -- „Was wollen Sie beruflich machen?" -- Erfreulich -- Der Weg auf die Allgemeinstation -- Höflichkeit und humorvolle Umkehr -- Hat das Schicksal eine Logik? -- Schulterzucken -- Läuten oder nicht läuten? -- Wichtigtuer -- Raub der Seele -- Komischer Typ -- Solidarität? Ja, aber … -- Mobilisierung -- Relativ -- Geradeausliegen -- Neues Hobby -- Der unbewegte Sportler -- Exkurs: der sportliche Irrtum -- Die eigentliche Selbstständigkeit -- Rehabilitation der Blase -- Ergotherapie - Ärgotherapie -- Gute Ärzte und viel Geld - keine Psychologen -- Spontanheilung? -- Turnhalle -- Träume -- Von der Wasser- zur Landratte -- Zweck des Stehtrainings oder Fortschritt der Menschheit -- Erstes Wochenende zuhause -- Exkurs: CEO oder Tetra? -- Kaffee und Kuchen -- Die Philosophie der Momente -- 20. Geburtstag -- Stand der Reha-Dinge -- Unbeweglichkeit: Kurs für Fortgeschrittene -- Gut beobachtet -- Gesunde Depression? -- Wo haben Sie Schmerzen? -- Wehe man gehorcht -- Der Grundzustand -- Unsicherheit - sich selbst treu bleiben -- Stunde der Wahrheit -- Wie lange werde ich noch leben? -- Noch eine Erschütterung -- Ende der Rehabilitation -- Quintessenz -- Vom Passiven zum Aktiven -- Literatur -- 9: Betroffener: psychologische Aspekte der Rehabilitation -- Die eigentliche Auseinandersetzung -- Das verlorene Paradies -- Das wiedergewonnene Paradies? , Abneigung gegen Verunselbstständigung -- Stärkt oder schwächt die Rehabilitation? -- Beziehungsgestaltung zu sich selbst und zu anderen -- Das eigentliche Ziel der Rehabilitation -- Ursprung der modernen Rehabilitation -- Angst vor Einschränkung -- Tiefe Wurzeln -- Psychologische Rehabilitation bei Querschnittlähmung - ein Rückblick -- Vorläufer -- Von den ersten Querschnittzentren bis zum aktuellen Forschungsstand -- Außensicht versus Innensicht -- Wegbereiter -- Relativierende Außenperspektive -- Phasenmodelle und ihre Problematik -- Suizidrate und Substanzmissbrauch -- Regression? -- Depression und Angst -- Das Glück der Querschnittlähmung -- Zuschreibungsfehler -- Außensicht -- Auflehnung und Aggression -- Innensicht -- Grundsituation -- Stummheit und Gleichgültigkeit -- Verdrängung und Verleugnung -- Regressiv -- Zünftige Kritik! -- Echtes Verständnis überwindet Reaktanz -- Rolle der Nichtbehinderten -- Zur Trauer -- Notreife … -- … und weitere Beispiele frustrativer Schläge -- Partnerschaft? -- Worüber des Sängers Höflichkeit bisher geschwiegen hat -- Sexualität oder Nicht-Sexualität -- Quintessenz -- Literatur -- 10: Angehörige: Die Rehabilitation und ihre psychologischen Aspekte -- Interview mit der Mutter des Betroffenen -- Schrittweise nach Hause -- Stärkung des sozialen Umfeldes -- Vermittlerrolle -- 11: Reha-Experten und Fachpersonal: Verinnerlichung der Innensicht -- Unsichtbare Hilfe - sichtbare Auswirkungen! -- Der innere Zugang -- Was würde man nicht alles geben … -- Stärkung: Die Kraft sieht man nicht, aber die Wirkung! -- Gleiche und stabile Flughöhe -- Eine gewagte, aber überzeugte Empfehlung: ihre Wirkung, ihr Nutzen -- Teil III: Eingliederung in die Gesellschaft -- 12: Von Tag zu Tag, ein Leben lang -- Zuhause in der engen Welt? -- Hindernisfreies Wohnen -- Heilmittel -- Beziehungen und zweierlei Begegnungen , Prophylaxe: das umgekehrte Peter-Prinzip -- Faszination und Angewidertsein -- Gehopst wie gesprungen -- Der innere Kampf mit der Urologie -- Zuhause in der weiten Welt! -- Schule -- Der Weg zur Matur -- „Begleit-Erscheinung" -- Eingliederung vor Rente -- Eine andere Integration bzw. Inklusion -- Effektive Förderung -- Trainieren - trainieren - trainieren -- Selbstständigkeit: eine Zugabe -- Zurück in die Heimat -- Eine weitere Selbstständigkeit -- Führerschein -- Mobilität als Lebensschulung -- Abschluss der Ausbildung -- Der feine Unterschied -- Dissertation -- Sympathikuserschöpfung -- Das richtige Maß? -- Minimaler Spielraum - maximale Ausgleichsmöglichkeiten? -- Artefakt? Kein Artefakt! -- Literatur -- 13: Betroffener: der lebenslange Alltag und seine psychologischen Aspekte -- Dauer der Verarbeitung -- Bedeutsame Faktoren -- Qualität der Beziehungen - Beziehungsgestaltung -- Mehr Qualität, nicht weniger! -- Kulturelles Gut -- Echte Kooperation -- Der rettende Sprung -- Literatur -- 14: Angehörige: der lebenslange Alltag und seine psychologischen Aspekte -- Interview mit der Mutter des Betroffenen -- Würdigung der Angehörigen bzw. nahen Bezugspersonen -- Geht es mich etwas an? Halb oder ganz? -- Den Angehörigen soll es gut gehen! -- 15: Reha-Experten und Fachpersonal -- Worum es sich dreht: innere Stärkung! -- Strukturen -- Rehabilitation der Zukunft -- Das Ziel -- Tiel IV: Kurz und bündig -- 16: Worauf es ankommt -- Betroffener -- Verunsicherung - Sicherheit und Zuversicht -- Angehörige -- Reha-Experten und Fachpersonen -- Quintessenz -- Neue Quellen schaffen: Im Detail liegt die Kraft! -- 17: Kerngedanken -- Kernsatz 1 -- Kernsatz 2 -- Kernsatz 3 -- Kernsatz 4 -- Kernsatz 5 -- Kernsatz 6 -- Kernsatz 7 -- Kernsatz 8 -- Kernsatz 9 -- Kernsatz 10 -- Kernsatz 11 -- Kernsatz 12 -- Kernsatz 13 -- Kernsatz 14 -- Kernsatz 15 -- Kernsatz 16 , Kernsatz 17 -- Kernsatz 18 -- Kernsatz 19 -- Kernsatz 20 -- Serviceteil -- Über den Autor -- Weiterführende Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Lude, Peter Querschnittlähmung - Schritte der Bewältigung Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2016 ISBN 9783662479698
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5811055
    Format: 1 online resource (315 pages)
    ISBN: 9783837967920
    Series Statement: Psychoanalytische Pädagogik
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Rahmenbedingungen und Grundlagen -- 1.1 Beschreibung der Institution -- 1.2 Das Projekt -- 1.2.1 Grundlagen der Gewaltprävention -- 1.2.2 Die Einbettung in das Konzept der Einrichtung -- 1.2.3 Die Übungsabfolge -- 1.2.4 Paul und Max: Einführung in die Falldarstellungen -- 1.2.5 Die erste Stunde -- 1.3 Warum psychoanalytisch-pädagogisch? -- 1.4 Warum Kasuistik und Beobachtung? -- 2 Annäherungen an die innere Welt -- 2.1 Aggression und Gewalt als Folge und Ausdruck verletzter Entwicklung -- 2.1.1 Intrapsychische und dyadische Aspekte -- 2.1.2 »Bevor ich mich zu Tode fürchte, bring ich einen Anderen um!« -- 2.2 Adoleszenz -- 2.2.1 Identitätsbildung als adoleszente Entwicklungsaufgabe -- 2.2.2 Trauma und adoleszente Entwicklung -- 2.2.3 Strukturelle Störungen im Jugendalter -- 2.2.4 Spezifische Verstrickungen im Behandlungsverlauf -- 2.3 Innere und äußere Struktur -- 2.3.1 Psychische Struktur -- 2.3.2 Die Konsolidierung eines inneren Raums und die Bedeutung der Triangulierung -- 2.3.3 Äußere Struktur und ihre Funktionen für die Entwicklung -- 2.3.4 Die Notwendigkeit von Verhandlungsspielräumen -- 2.4 Grundlegende psychoanalytische Denkmodelle -- 2.4.1 Fördernder Dialog (Leber) -- 2.4.2 Mentalisierung (Fonagy/Target) -- 2.4.3 Containment (Bion) -- 2.4.4 Holding Function (Winnicott) -- 2.4.5 Wiedergutmachung (Klein/Winnicott) -- 2.4.6 Übertragung/Gegenübertragung (unter besonderer Berücksichtigung projektiv-identifikatorischer Prozesse) -- 3 Wie und wodurch wirken Übungen zur Gewaltprävention? -- 3.1 Paul oder über das Zusammenfügen gerissener Fäden -- 3.1.1 »Willst du, dass ich mitkomme? Willst du, dass ich existiere?« -- 3.1.2 Die Eröffnung von Denk- und Reflexionsräumen -- 3.1.3 Die Arbeit mit der Lebenskurve -- 3.2 Max oder eine Eisenstange ist kein Faden -- 3.2.1 »Was soll das überhaupt?« , 3.2.2 Die Eröffnung von Denk- und Reflexionsräumen -- 3.2.3 Die Arbeit mit der Lebenskurve -- 3.3 Fazit aus den Beobachtungen -- 3.3.1 Wovon haben Paul und Max profitiert? -- 3.3.2 Was haben die PädagogInnen gewonnen? -- 3.3.3 Das Sammeln von diagnostischem Material -- 3.4 Überlegungen zur Wirkungsweise vor dem Hintergrund psychoanalytischer Konzepte -- 3.5 Hinweise für die Anwendung -- 3.5.1 Zur Funktion des Rahmens -- 3.5.2 Übergänge und Zwischenräume: Transfer in den Alltag und pädagogische Verantwortung -- 3.5.3 Leitfaden zur Anwendung -- 4 Am Anfang war das Team: Person- und teambezogene Voraussetzungen für professionelles Handeln -- 4.1 Intra- und interpersonelle Kompetenzen -- 4.1.1 Psychoanalytisch-pädagogisches Wissen -- 4.1.2 Ein ausgewogenes Verhältnis von Nähe und Distanz -- 4.1.3 Die Anerkennung der Bedeutung von scheinbar Bedeutungslosem -- 4.1.4 Entweder und Oder: Das Ertragen und die Integration von Ambivalenzen und Paradoxien -- 4.1.5 Humor: Abwehr, Brücke und Spielraum -- 4.1.6 Es aushalten, im Grunde eine dauernde Kränkung zu sein -- 4.1.7 Sympathie mit der Störung -- 4.1.8 Die Forderung nach radikaler Selbstreflexion -- 4.1.9 Interpersonelle Kompetenzen -- 4.2 Intra- und interdisziplinäre Aspekte -- 4.2.1 Identität als Berufsgruppe -- 4.2.2 An einem Strang ziehen -- 4.2.3 Konkurrenzen -- 4.2.4 Leitungsaufgaben -- 4.3 Zusammenfassung der grundsätzlichen pädagogischen Aufgaben -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Pav, Ursula »… und wenn der Faden reißt, will ich nur noch zuschlagen!« Gießen : Psychosozial Verlag,c2016 ISBN 9783837925555
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4526915
    Format: 1 online resource (293 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783170286665
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- I Einführung -- 1 Vorwort und Einleitung -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur dritten Auflage -- II Trends, Konzepte und Perspektiven in der Onkologie -- 2 Trends und Perspektiven in der Onkologie -- 2.1 Epidemiologie -- 2.2 Biologie von Krebserkrankungen -- 2.3 Früherkennung -- 2.4 Therapie -- 2.5 Palliativmedizin und Begleitung Sterbender -- 2.6 Zusammenfassung -- Literatur -- 3 Neue Entwicklungen in der Palliativmedizin und Schmerztherapie -- 3.1 Grundlagen von Palliative Care und neue Entwicklungen -- 3.2 Schmerztherapie in Palliativmedizin und Onkologie -- 3.3 Begleittherapie -- Literatur -- III Ressourcenorientierte Konzepte für die Psychoonkologie -- 4 Psycho-somatik und Somato-psychik - Die untrennbare Einheit von Körper und Gehirn -- 4.1 Die wechselseitige Abhängigkeit körperlicher und psychischer Prozesse -- 4.2 Somato-Psychik: Von der Körpererfahrung zum Selbstbild -- 4.3 Psycho-Somatik: Vom Gehirn zum Körper -- 4.4 Reaktivierung von Selbstheilungskräften -- Literatur -- 5 Krebs und Stress: Hinweise aus der Psychoneuroimmunologie für therapeutisches Handeln -- 5.1 Psychische Einflüsse auf den Körper und das Immunsystem -- 5.2 Angst- und Stressreaktionen -- 5.3 Wirkungen auf das Immunsystem -- 5.4 Stress - Genauer betrachtet -- 5.5 Konsequenzen für die psychoonkologische Praxis -- Literatur -- 6 TRUST: Impulse für einen integrativen Behandlungsansatz - Salutogenese, Resilienz und Positive Psychologie als Fundament -- 6.1 Behandlungsansätze aktivieren Ego-States -- 6.2 Salutogenese - Warum bleiben Menschen trotz extremer Belastungen gesund -- 6.3 Resilienz - Psychische Widerstandskraft, Störungstoleranz für Belastungen -- 6.4 Positive Psychologie - die Wissenschaft vom sinnerfüllten Leben , 6.5 TRUST: Vertrauen als Haltung und Ermutigung zu ressourcenorientierten Interventionen -- Literatur -- 7 Integration psychosomatischer Aspekte in die medizinische Behandlung -- 7.1 Zum Stellenwert psychoonkologischer Betreuung in einem Brustzentrum -- 7.2 Die Diagnosemitteilung -- 7.3 Der stationäre Aufenthalt -- 7.4 Zusätzliche Versorgungsangebote im stationären Setting -- 7.5 Entlassung und adjuvante Therapie -- 7.6 Was tun wir für uns? - Die Bedeutung des Teams -- Literatur -- 8 Auf dem Weg zu einer Ressourcen-und Resilienzdiagnostik -- 8.1 Ressourcen und Positive Psychologie -- 8.2 Resilienz, Lebensqualität, PatientInnenkompetenz und Wohlbefinden -- 8.3 Neue Tools zur Ressourcen- und Resilienzanalyse -- Literatur -- 9 Krebs und Migration: Transkulturelle Sensibilisierung für die psychoonkologische Arbeit -- 9.1 Besondere Probleme und Missverständnisse - Sprachbarrieren -- 9.2 Besondere Probleme und Missverständnisse - Krankheitskonzepte -- Literatur -- IV Psyche ermutigen -- 10 Vom Umgang mit eigenem Schmerz in der Begleitung von schwerkranken Menschen -- 10.1 Würde, Mitgefühl und Respekt -- 10.2 Was geschieht mit dem Schmerz? -- Literatur -- 11 Sinnbasierte Interventionen -- 11.1 Existentielle Belastungen bei einer Krebserkrankung -- 11.2 Sinnfindung im Kontext der Belastungsverarbeitung -- 11.3 Interventionen mit dem Fokus auf Lebenssinn -- 11.4 Fazit -- 12 TRUST-Interventionen zur Ressourcenförderung und Resilienzstärkung in der Psychoonkologie -- 12.1 Wesentliche Merkmale von TRUST-Interventionen -- 12.2 Anamnesediagramm: Ressourcenperspektive von Anfang an -- 12.3 TRUST-Protokoll zur Resilienzstärkung -- 12.4 CIPBS® als Weg einer schonenden Krisenbearbeitung und Traumakonfrontation -- 12.5 Stärkung der Resilienz mit der Baumübung -- 12.6 Erfahrung verändert: Mut zu ressourcen- und resilienzfördernden Interventionen -- Literatur , 13 Psychoonkologische Akutinterventionen: Die Anwendung von TRUST im stationären Setting innerhalb eines zertifizierten Brustzentrums -- 13.1 Allgemeine Voraussetzungen -- 13.2 Spezielle Interventionstechniken -- Literatur -- 14 Singen als Ressource -- 14.1 Warum Singen? -- 14.2 Wirkungen von Singen -- 14.3 Einsatz in der psychoonkologischen Arbeit: Heilsames Singen -- Literatur -- 15 Von Buchstaben und Bildern - Hilfreiche Werkzeuge in der Psychotherapie mit TRUST -- 15.1 Hilfreiche Geschichten für Psychotherapie und Psychoonkologie -- 15.2 Wie alles begann … -- 15.3 Zu Anwendung, Risiken und Nebenwirkungen -- 15.4 Anregungen und konkrete Interventionsmöglichkeiten -- Literatur -- 16 Sprechende Steine im Ritual als Ressource bei Schwerkranken -- 16.1 Was ist ein Ritual? -- 16.2 Der »sprechende Stein« -- 17 Woher nehmen Sie Ihre Kraft? Spiritualität im Alltag -- 17.1 Geistig-spirituelle Beziehungsnetze -- 17.2 Atmung als Mittel zur unmittelbaren Selbstwahrnehmung -- 17.3 Anleitung zu einer »alltagstauglichen« Übung -- Literatur -- 18 Wenn das Buffet abgeräumt wird … - Hoffnung vermittelnde Metaphern -- 18.1 Bilder für die Auseinandersetzung mit dem Sterben -- 18.2 Bilder für die Begleitung -- 18.3 Bilder für das, was nach dem Tod kommt -- Literatur -- 19 Erkrankung, Sinnfragen und Spiritualität -- 19.1 Gesundheit und Spiritualität -- 19.2 Erkrankung als Lebenskrise und die Frage nach dem Sinn -- 19.3 Sinnfragen und Spiritualität heute -- 19.4 Sinnfindung und Selbstwerdung in der Analytischen Psychologie -- 19.5 Wiedergewinnung der Kräfte der Heilung -- Literatur -- V Körper ermutigen -- 20 Psychoonkologische Beratung und Begleitung von PatientInnen mit tumorbedingter Fatigue -- 20.1 Was bedeutet Fatigue? -- 20.2 Prävalenz -- 20.3 Erklärungsmodell -- 20.4 Symptome und Erfassung -- 20.5 Fatigue und/oder Depression behandeln -- 20.6 Zusammenfassung , Literatur -- 21 Die Rolle von Ernährung, Sport und Bewegung bei Krebs in Prävention, Therapie und Rehabilitation -- 21.1 Einleitung -- 21.2 Ernährung und Krebs-Prävention -- 21.3 Ernährungsintervention und Krebs -- 21.4 Mangelernährung und Krebs -- 21.5 Sport und Krebs: Prävention -- 21.6 Sport und Krebs: Intervention während der Erkrankung -- Literatur -- 22 Krebs und Sexualität: Mut zu Zärtlichkeit und Lust -- 22.1 Den Blick auf das Hier-und-Jetzt ermöglichen -- 22.2 Sexualität ist ein Beziehungsthema -- 23 GuoLin-Qigong -- 23.1 Krebs als Folge eines Prozesses -- 23.2 Wirkungsweise des GuoLin-Qigong -- 23.3 Die GuoLin-Übung -- 23.4 Noch eine Bitte … -- Literatur -- 24 Mit Feldenkrais Körper und Psyche ermutigen: Die bewusste Körperwahrnehmung in den Alltag integrieren -- 24.1 Die Feldenkraismethode -- 24.2 Für wen eignet sich Feldenkrais? -- 24.3 Bewegungsbeispiele für die bewusste Körperwahrnehmung und zur Integration in den Alltag -- Literatur -- 25 Einführung in zapchen - Entwicklung von Wohlbefinden inmitten von allem, was ist: Sanfte Übungen mit dem Körper aus tibetisch/westlichen Heilweisen -- 25.1 »Wohl-Sein« als Ressource -- 25.2 Was ist Zapchen? -- 25.3 Zapchen in der Onkologie -- Literatur -- 26 Energetische Psychotherapie - Bifokale multisensorische Neurostimulation: Techniken und Strategien im Umgang mit Angst, Schmerz und Trauma bei KrebspatientInnen -- 26.1 Was ist Energetische Psychotherapie - Bifokale multisensorische Neurostimulation? -- 26.2 Einsatz von Energetischer Psychotherapie - Bifokaler multisensorischer Neurostimulation bei KrebspatientInnen -- 26.3 Standard-Protokoll einer Behandlung mit EFT -- Literatur -- 27 Hypnotherapeutische Interventionen zur Symptomlinderung in der Onkologie -- 27.1 Hypnotherapeutische Aspekte in der Kommunikation -- 27.2 Interventionsbeispiele -- 27.3 Hypnotherapeutische Konzepte in der Onkologie , Literatur -- 28 Dann nehmen wir die Höhe dazu: Körpererfahrung durch Morgen- und Abendritual -- 28.1 Öffnen der Sinne - Ein Morgenritual -- 28.2 Navajo Segen - Ein Abendritual -- 29 Vom verantwortungsbewussten Umgang mit komplementären Therapieempfehlungen -- 29.1 Komplementäre und alternative Medizin - ein Versuch einer Definition -- 29.2 Wurzeln der Komplementären Therapie -- 29.3 PatientInnenwunsch nach Autonomie -- 29.4 Wie viele PatientInnen nutzen Komplementäre Therapien? -- 29.5 Die Kommunikation mit PatientInnen -- 29.6 Komplementäre und evidenzbasierte Medizin -- 29.7 Ziele der Komplementären Therapie -- 29.8 Komplementäre Therapie zur Unterstützung -- Literatur -- 30 Vom Umgang mit Vorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen -- 30.1 Vorsorge -- 30.2 Nachsorge -- 31 Immer ist JETZT die beste Stunde - Die Gegenwart als Ressource! -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Diegelmann, Christa Ressourcenorientierte Psychoonkologie Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2016 ISBN 9783170286641
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB08066952
    Format: 967 Seiten
    Edition: 1
    Note: Inhalt: , Anhang: Zum vorliegenden Band. - Anmerkungen. - Nachwort. - Personenregister. , POLITISCHE KORRESPONDENZEN: Aufsätze aus dem Revolutionsjahr: Preußens Zukunft ; Das Preußische Volk und seine Vertreter ; Die Teilung Preußens ; Einheit oder Freiheit? - Der Prozeß gegen Waldeck und andere politische Berichte aus der "Dresdner Zeitung". , AUFSÄTZE UND BERICHTE AUS ENGLAND: Shakespeare auf der modernen englischen Bühne: 1. Heinrich VIII. im Prinzess-Theater. - 2. Richard III. im Soho-Theater. - 3. Hamlet im Sadlers-Wells-Theater. - 4. "Der Sturm" im Sadlers-Wells-Theater. - 5. Antonius und Cleopatra. - 6. "Die beiden Edelleute von Verona" im Sadlers-Wells-Theater. - 7. König Heinrich IV. (Erster Teil). - 8. Die lustigen Weiber von Windsor. Die Komödie der Irrungen. - 9. Coriolan. , AUFSÄTZE UND BERICHTE AUS ENGLAND (Forts.): Zeitungsberichte aus London. Auswahl [!, vgl. oben die Ankündigung "Sämtliche Werke"] aus den Jahren 1856-58: Kristallpalast-Bedenken. - Vorbereitung zur Friedensfeier. - Verlauf der Friedensfeier. - Mr. Albert Smith und Gordon Cumming, der Löwentöter. - Am Tage von Jena auf der Brücke von Jena. Zuavische Charakterköpfe. - Mr. Thackeray ein feinerer Vehse. - Zwanzig Turnersche Landschaften im Marlborough-House. - Die Radikalen und Demokraten. - Coriolan und das Volk von Islington. - Die Buchersche Schule. - Hungerparlament. - Explosion in den Yorkshire-Kohlenbergwerken. - Der Häuser-Einsturz in Tottenham-Court-Road. - Die Shadwell-Theater zu London. - Thackeray und die schönwissenschaftlichen Politiker. - Silhouetten zum Parlamentsschluß. - Kricketspiel und Heldentum. - Nationalunglück und Nation. - "The Waterloobridge Tragedy". - Ein merkwürdiger Stapellauf. - Die Siamesische Gesandtschaft. - Tannenbaum und Stechpalme. , Zeitungsberichte aus London 1856-58 (Forts.): Englische Straßenballaden oder "Neue Lieder, gedruckt in diesem Jahr". - Von der Weltstadt Straßen. - Eine Stunde unter den Werbern. - London-Bridge. , AUFSÄTZE UND BERICHTE AUS ENGLAND (Forts.): Rede zum Shakespeare-Fest. , AUFSÄTZE ZUR LITERATUR: Das John Prince-Manuskript. - Unsere lyrische und epische Poesie seit 1848. - Deutscher Musenalmanach für das Jahr 1853. - Theodor Storm: Gesammelte Schriften. Band 7 - 10. - Paul Heyse: Hermen ; Novellen. - Gustav Freytag: Soll und Haben ; Die Ahnen. - Tennyson. - Die alten englischen und schottischen Balladen. - Herman Grimm. Unüberwindliche Mächte. - Walter Scott. - Josef Viktor von Scheffel. Ekkehard. - Willibald Alexis. - Johann Wolfgang Goethe: Hermann und Dorothea ; Werthers Leiden ; Wilhelm Meisters Lehrjahre ; Italienische Reise ; Notizen über die Wahlverwandtschaften. - Lawrence Sterne: Tristram Shandy ; Yoricks empfindsame Reise durch Frankreich und Italien. - Herman Grimm: Goethe. - Friedrich Spielhagen. Problematische Naturen. - Gottfried Keller: Die Leute von Seldwyla ; Züricher Novellen ; Sieben Legenden. - Otto Brahm. Gottfried Keller. - Perez Galdós. Gloria. - Iwan Turgenjew. Neuland. - Eduard Engel: Geschichte der französischen Literatur. , AUFSÄTZE ZUR LITERATUR (Forts.): Alexander Kielland. Arbeiter. - Wilhelm Raabe: Fabian und Sebastian. - Emile Zola. - Rudolf Lindau. Ein Besuch. - Paul Lindau: Der Zug nach dem Westen ; Der Zug nach dem Westen (Nachlaßfassung). - Was soll ich lesen? - Die gesellschaftliche Stellung der Schriftsteller. , CHRISTIAN FRIEDRICH SCHERENBERG UND DAS LITERARISCHE BERLIN VON 1840 BIS 1860: 1. Scherenbergs Jugend von 1798 bis 1818. - 2. Sch. in Magdeburg von 1818 bis 1838. - 3. Sch. in der Bendlerstraße von 1838 - 1840. - 4. Sch. tritt in den "Tunnel". 1840. - 5. Sch. im Heinrich Friedbergschen Hause bis 1845. - 6. Vom Erscheinen der Scherenbergschen Gedichte bis zum Erscheinen von "Waterloo". Von 1845 bis 49. - 7. Scherenbergs "Waterloo" bei Hofe. Des Dichters fortgesetzte Beziehungen zur militärischen Welt. Feldmarschall von Müffling und sein Waterloo-Brief. - 8. Sch. und seine Rhapsoden. - 9. Sch. und seine zweite Tunnelepoche. Neue Namen, neue Freunde. - 10. Dr. Adolf Widmann. - 11. Heinrich von Orelli. - 12. Dr. A. Widmann und H. von Orelli. Eine Parallele von Freundeshand. - 13. H. von Orellis Auftreten im Tunnel und seine Beziehungen zu Sch. - 14. Leutnant von Saint-Paul und seine Beziehungen zu Sch. - 15. Meine persönlichen Beziehungen zu Sch. , CHRISTIAN FRIEDRICH SCHERENBERG (Forts.): 16. Sch. als Bibliothekarassistent im Kriegsministerium oder "Auf der Steh- und Ruhmesleiter" zugleich. - 17. Sch. wird legendarisch. Die Zeit in der Lützower-Weg-Straße. Freundschaft mit Drake. - 18. Sch. wird mißmutig. Verstimmungen gegen Schramm, Hesekiel und A. W. Hayn. - 19. Die Konspiration gegen L. Schneider. Schneider gestürzt. Noch einmal H. Friedberg und Graf Bismarck-Bohlen. - 20. Neue Huldigungen und Erfolge. Freundschaft mit Ferdinand Lassalle. - 21. Glück und Niedergang. Der 70. Geburtstag. "Hohenfriedberg" und ein Brief aus Windsor-Castle. - 22. Ausgang. Schloßprediger Frege. Der letzte Verlust (der "Tunnel") und der letzte Freund. - 23. Scherenbergs Charakter. - 24. Scherenbergs Dichtungen. - 25. Scherenbergs Tod und Begräbnis.
    Language: German
    Author information: Fontane, Theodor
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV049871219
    Format: 1 Online-Ressource (360 Seiten)
    ISBN: 9783986091620
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Kapitel 1: Die Stunde Null, die keine war -- Kapitel 2: Hunger, Schwarzmarkt und Zigarettenwährung -- Kapitel 3: Auf dem Weg in den Kalten Krieg -- Kapitel 4: Die Wegbereiter der D-Mark -- Kapitel 5: Mit 40 DM in eine neue Ära -- Kapitel 6: Licht und Schatten der Wirtschafts- und Währungsreform -- Exkurs: Die Währungsreform in der sowjetischen Zone -- Kapitel 7: Die neue deutsche Notenbank und der Beinahe-Tod der jungen Währung -- Kapitel 8: Die Entstehung des deutschen Erfolgsmodells -- Kapitel 9: Der Kampf um die Unabhängigkeit der Deutschen Bundesbank -- Kapitel 10: Der Streit über die Aufwertung der D-Mark -- Exkurs Die ersten Banknoten der Bundesbank und ihre Geheimserie -- Kapitel 11: Die erste Wirtschaftskrise der Bundesrepublik -- Kapitel 12: Das fortdauernde Ringen um die Aufwertung der D-Mark und das Ende von Bretton Woods -- Bildteil -- Kapitel 13: Die Inflation der 1970er-Jahre und die Stabilisie -- Kapitel 14: Der Weg zur Gründung des Europäischen Währungssystems -- Kapitel 15: Die deutsch-deutsche Währungsunion -- Exkurs: Die letzte Banknotenserie der D-Mark -- Kapitel 16: Der turbulente Weg nach Maastricht -- Kapitel 17: Die Krise des EWS und der Schwarze Mittwoch -- Kapitel 18: Die letzten Hürden auf dem Weg zum Euro -- Exkurs: Die Euro-Banknoten und -Münzen -- Kapitel 19: Der Euro kommt, die D-Mark geht -- Kapitel 20: Die D-Mark - eine Bilanz -- Die Präsidenten der Bank deutscher Länder und der Bundesbank -- Literaturverzeichnis -- Anmerkungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stocker, Frank Die Deutsche Mark München : Finanz Buch,c2023 ISBN 9783959726177
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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