Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 1
    UID:
    almafu_BV000683842
    Format: 199 S.
    ISBN: 3-492-02786-5
    Note: Zugl.: Wien, Univ., Diss., 1949
    Language: German
    Subjects: German Studies , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1889-1976 Heidegger, Martin ; Kritik ; 1889-1976 Heidegger, Martin ; Existenzphilosophie ; Rezeption ; Geschichte ; 1889-1976 Heidegger, Martin ; Philosophie ; Rezeption ; 1889-1976 Heidegger, Martin ; Existenzphilosophie ; Rezeption ; 1889-1976 Heidegger, Martin ; Existenzphilosophie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Bachmann, Ingeborg 1926-1973
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    almafu_BV026284460
    Format: 130 Bl.
    Note: Wien, Univ., Diss., 1950
    Language: German
    Subjects: German Studies , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1889-1976 Heidegger, Martin ; Kritik ; 1889-1976 Heidegger, Martin ; Existenzphilosophie ; Rezeption ; Geschichte ; 1889-1976 Heidegger, Martin ; Philosophie ; Rezeption ; 1889-1976 Heidegger, Martin ; Existenzphilosophie ; Rezeption ; 1889-1976 Heidegger, Martin ; Existenzphilosophie ; Hochschulschrift
    Author information: Bachmann, Ingeborg 1926-1973
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB35122644
    ISBN: 9783492974578
    Content: "Mit der Ausgabe der von Ingeborg Bachmann im Jahre 1949 abgefassten Dissertation, mit der sie 1950 an der Wiener Universität promovierte, wird nicht nur ein seit langem geäußerter Wunsch der Literaturwissenschaft erfüllt, sondern auch dem zunehmenden Interesse weiter Leserkreise an den Wiener Jahren der Dichterin Rechnung getragen."
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Piper ebooks in Piper Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34536005
    ISBN: 9783492974516
    Content: "Die »Anrufung des Großen Bären« bildet zusammen mit Ingeborg Bachmanns erstem Gedichtband »Die gestundete Zeit« den Kern ihres lyrischen Werks. Diese Gedichte stammen aus den Jahren 1945 bis 1956 und wurden 1956 erstmals in Buchform veröffentlicht. »In dem Zusammenhang der bitteren Welterfahrung mit der Erfahrung von der Benennbarkeit des Gegenbildes liegt der ganz besondere eigentümliche sprachliche Zauber dieser Gedichte.« Helmut Heißenbüttel"
    Content: Biographisches: "Ingeborg Bachmann wurde am 25. Juni 1926 als erstes von drei Kindern des Volksschullehrers Matthias Bachmann (1895-1973) und seiner Frau Olga (geb. Haas, 1901-1998) in Klagenfurt (Österreich) geboren. Ihre Mutter stammt aus dem an ›Böhmen und Ungarn grenzenden Niederösterreich, ihr Vater aus Obervellach bei Hermagor im Kärntner Gailtal, wo die Familie in Ingeborg Bachmanns Kindheit oft Ferien verbrachte. Dieser Kärntner Grenzraum im Dreiländereck Österreich-Italien-Slowenien repräsentiert für die Autorin später ein Stück wenig realisiertes Österreich (...), eine Welt, in der viele Sprachen gesprochen werden und viele Grenzen verlaufen (WIV, 302), und damit die Utopie eines gewaltfreien Miteinanders der Völker, die bereits der ebenfalls in Klagenfurt geborene Autor Robert Musil (1880-1942), Bachmanns wohl wichtigster Bezugspunkt in der literarischen Moderne Österreichs, mythisierend auf das Kaiserreich Österreich-Ungarn als Vielvölkerstaat projiziert hatte. Noch in dem Roman Malina steht dieses Haus Österreich als literarische Utopie für eine geistige Formation, die kritisch gegen die Verkrustungen der österreichischen Nachkriegsgesellschaft und gegen die Verdrängung des österreichischen Anteils an der Katastrophe des Nationalsozialismus gewendet wird, um zugleich gegen die wachsende kulturelle Dominanz Westdeutschlands einen spezifisch österreichischen Erfahrungsfundus, Empfindungsfundus zu behaupten. Rückblickend nach dem Erscheinen des Romans Malina (1971) hat die Autorin den Einmarsch von Hitlers Truppen in Klagenfurt (im Rahmen des ›Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich am 12. März 1938) symbolisch zum biographischen Ausgangspunkt ihres Schreibens erklärt und als einen zu frühen Schmerz bezeichnet, mit dem ihre Erinnerung anfange. Mit dieser Pointierung unterstreicht sie die moralische Verpflichtung und zeitkritische Ausrichtung ihres literarischen Werks als ein Schreiben gegen den Krieg (Höller 2004), das seine Problemkonstanten in der Auseinandersetzung mit den Verflechtungen von ›kleiner und großer GESCHICHTE (TKA 1, 53), Individual- und Zeitgeschichte im Zeichen gesellschaftlicher Gewalt findet. Bachmann beginnt schon als Schülerin in Klagenfurt zu schreiben, bis ihr nach ihrem ersten, in Innsbruck und Graz verbrachten Studienjahr (1945/46) mit der Erzählung Die Fähre schließlich die erste Veröffentlichung gelingt. Im September 1946 vollzieht sie den eigentlichen Aufbruch aus der Provinz, indem sie ihr Studium der Philosophie (mit den Nebenfächern Germanistik und Psychologie) in Wien fortsetzt, wo sie zugleich den Kontakt zur Wiener Literaturszene sucht. Aufgrund der offiziellen Anerkennung Österreichs durch die Alliierten als das ›erste Opfer Hitler-Deutschlands konnte das literarische Leben in Wien nach 1945 unmittelbarer als in Deutschland an die Vorkriegszeit anknüpfen, und so haben Repräsentanten der älteren Autorengeneration wie Heimito von Doderer (1896-1966) und jüdische Remigranten wie Hermann Hakel (1911-1987) und Hans Weigel (1908-1991) an Bachmanns literarischem Debüt in den Publikationsorganen der Wiener Nachkriegsliteratur wesentlichen Anteil. Das Jahr 1949 markiert mit Bachmanns Dissertation über Die kritische Aufnahme der Existentialphilosophie Martin Heideggers nicht nur den Abschluss des Studiums, sondern auch die Professionalisierung ihrer schriftstellerischen Arbeit durch die Veröffentlichung erster Gedichte in der Zeitschrift Lynkeus und einer Reihe von Erzählungen in der Wiener Tageszeitung."
    Language: German
    Author information: Bachmann, Ingeborg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Piper ebooks in Piper Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34448528
    ISBN: 9783492974547
    Content: "Mit ihren berühmten Erzählungen bewies Ingeborg Bachmann, dass ihre Prosa die gleiche einmalige Kraft hat wie ihre Lyrik. In ihnen vermag sie mithilfe der Sprache der Bilder und Mythen alles über Liebe, Menschen und Verzweiflung zu sagen. Ihren Gestalten ist eines gemeinsam: das Leiden an der ungeheuerlichen Kränkung, die das Leben ist. »Wenn einer in sein dreißigstes Jahr geht, wird man nicht aufhören, ihn jung zu nennen. Er selber aber, obgleich er keine Veränderungen an sich entdecken kann, wird unsicher,ihm ist, als stünde es ihm nicht mehr zu, sich für jung auszugeben.«"
    Content: Biographisches: "Ingeborg Bachmann wurde am 25. Juni 1926 als erstes von drei Kindern des Volksschullehrers Matthias Bachmann (1895-1973) und seiner Frau Olga (geb. Haas, 1901-1998) in Klagenfurt (Österreich) geboren. Ihre Mutter stammt aus dem an ›Böhmen und Ungarn grenzenden Niederösterreich, ihr Vater aus Obervellach bei Hermagor im Kärntner Gailtal, wo die Familie in Ingeborg Bachmanns Kindheit oft Ferien verbrachte. Dieser Kärntner Grenzraum im Dreiländereck Österreich-Italien-Slowenien repräsentiert für die Autorin später ein Stück wenig realisiertes Österreich (...), eine Welt, in der viele Sprachen gesprochen werden und viele Grenzen verlaufen (WIV, 302), und damit die Utopie eines gewaltfreien Miteinanders der Völker, die bereits der ebenfalls in Klagenfurt geborene Autor Robert Musil (1880-1942), Bachmanns wohl wichtigster Bezugspunkt in der literarischen Moderne Österreichs, mythisierend auf das Kaiserreich Österreich-Ungarn als Vielvölkerstaat projiziert hatte. Noch in dem Roman Malina steht dieses Haus Österreich als literarische Utopie für eine geistige Formation, die kritisch gegen die Verkrustungen der österreichischen Nachkriegsgesellschaft und gegen die Verdrängung des österreichischen Anteils an der Katastrophe des Nationalsozialismus gewendet wird, um zugleich gegen die wachsende kulturelle Dominanz Westdeutschlands einen spezifisch österreichischen Erfahrungsfundus, Empfindungsfundus zu behaupten. Rückblickend nach dem Erscheinen des Romans Malina (1971) hat die Autorin den Einmarsch von Hitlers Truppen in Klagenfurt (im Rahmen des ›Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich am 12. März 1938) symbolisch zum biographischen Ausgangspunkt ihres Schreibens erklärt und als einen zu frühen Schmerz bezeichnet, mit dem ihre Erinnerung anfange. Mit dieser Pointierung unterstreicht sie die moralische Verpflichtung und zeitkritische Ausrichtung ihres literarischen Werks als ein Schreiben gegen den Krieg (Höller 2004), das seine Problemkonstanten in der Auseinandersetzung mit den Verflechtungen von ›kleiner und großer GESCHICHTE (TKA 1, 53), Individual- und Zeitgeschichte im Zeichen gesellschaftlicher Gewalt findet. Bachmann beginnt schon als Schülerin in Klagenfurt zu schreiben, bis ihr nach ihrem ersten, in Innsbruck und Graz verbrachten Studienjahr (1945/46) mit der Erzählung Die Fähre schließlich die erste Veröffentlichung gelingt. Im September 1946 vollzieht sie den eigentlichen Aufbruch aus der Provinz, indem sie ihr Studium der Philosophie (mit den Nebenfächern Germanistik und Psychologie) in Wien fortsetzt, wo sie zugleich den Kontakt zur Wiener Literaturszene sucht. Aufgrund der offiziellen Anerkennung Österreichs durch die Alliierten als das ›erste Opfer Hitler-Deutschlands konnte das literarische Leben in Wien nach 1945 unmittelbarer als in Deutschland an die Vorkriegszeit anknüpfen, und so haben Repräsentanten der älteren Autorengeneration wie Heimito von Doderer (1896-1966) und jüdische Remigranten wie Hermann Hakel (1911-1987) und Hans Weigel (1908-1991) an Bachmanns literarischem Debüt in den Publikationsorganen der Wiener Nachkriegsliteratur wesentlichen Anteil. Das Jahr 1949 markiert mit Bachmanns Dissertation über Die kritische Aufnahme der Existentialphilosophie Martin Heideggers nicht nur den Abschluss des Studiums, sondern auch die Professionalisierung ihrer schriftstellerischen Arbeit durch die Veröffentlichung erster Gedichte in der Zeitschrift Lynkeus und einer Reihe von Erzählungen in der Wiener Tageszeitung."
    Language: German
    Author information: Bachmann, Ingeborg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages