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  • 1
    UID:
    almahu_BV003589675
    Format: 109 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Kriegsroman ; Zweiter Weltkrieg ; Literatur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9948664253402882
    Format: 1 online resource (387 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653025644
    Series Statement: Publikationen der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) 11
    Content: Der Band enthält die Beiträge von vier Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Beiträge der Sektion Erzählte Geschichte – Erinnerte Literatur (betreut und bearbeitet von Ulrike Gleixner, Marianne Henn, Gabriele Kämper, Waltraud Maierhofer) rekonstruieren, wie sich Erinnerung in verschiedenen Epochen (von der Neuzeit bis zur Gegenwart) und Textsorten (Memoiren, Biographien, Erzählungen, Romanen) unterschiedlich literarisch gestaltet. Besonders werden Methoden der Fiktionalisierung des Erlebten und Mechanismen der Bildung von literarisch vermitteltem individuellem und kollektivem Gedächtnis hervorgehoben. Die Beiträge der Sektion Schreiben im Holocaust (betreut und bearbeitet von Jörg Riecke) befassen sich mit dem noch immer schwierigen Thema der Darstellung des Holocaust, d.h. mit Arbeiten (vor allem deutsch-jüdischer) Autoren, die versuchen, das Unsagbare des Traumas und des Todes zum Ausdruck zu bringen. Die Studien geben einen klaren Umriss des Spannungsfeldes zwischen Überlebensstrategien (Bewältigung des Unfassbaren) und Widerstand gegenüber der Gefahr einer Ästhetisierung des Grausamen. Die Beiträge der Sektion Geschlecht, Generation und Nation (betreut und bearbeitet von Monika Shafi) untersuchen Schreibweisen von AutorInnen, die Geschlechterbeziehungen aus einer Perspektive gestalten, die sich programmatisch als postnational (transkulturell) auffassen lässt, vor allem in Hinblick auf die politische Qualität von ausgewählten männlich und weiblich kodierten Verweis- und Identifikationsmustern. Die Beiträge der Sektion Bilaterale Interkulturelle Kommunikation in der Globalisierung (betreut und bearbeitet von Xiaohu Feng) setzen sich mit verschiedenen Aspekten, Problemen und Konzepten der so genannten «interkulturellen Linguistik» nach dem cultural turn auseinander. Sie gehen auf eine Reihe von linguistischen, kulturlinguistischen und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen (transkulturelle Werte, Identitätsbildung, Entwicklung von interkultureller Kompetenz, Kulturtransfer) ein, die in der Zeit der Globalisierung immer stärker in den Vordergrund rücken.
    Note: Inhalt: Ulrike Gleixner/Marianne Henn/Gabriele Kämper/Waltraud Maierhofer: Einleitung – Matthias Kirchhoff: Erzählen gegen den ewigen tod. Zu narrativen Elementen und ihrer Funktion in Niklas III. Muffels Gedenkbuch – Harald Bollbuck: Literatur in Zeiten des Krieges. Martin Opitz’ Poetik und Dichtung in ihrer gesellschaftlichen Programmatik – Andreas Herz: Vertrauen und Verbindlichkeit. Zur Propädeutik des Friedens im Umkreis der Fruchtbringenden Gesellschaft. Ein Streiflicht – Stefanie Stockhorst: Ethische Aufrüstung. Zur Konvergenz von Landlebensdichtung und Neustoizismus im Zeichen des Dreissigjährigen Krieges – Eva Kormann: Erinnerte Geschichte in frühneuzeitlicher autobiographischer Familienchronistik – Ekiko Kobayashi: Vom Gebrauch der Tiere: Ein Vergleich zwischen den Tierfiguren in Lessings Fabeln und in der japanischen Isoho-Erzählung – Takeshi Imamura: Erzählte und erinnerte Geschichte im Verwundeten Bräutigam von J. M. R. Lenz – Angela Borchert: Geschichte(n) des Modischen: Caroline de la Motte Fouqués Geschichte der Moden – Xiaoqiao Wu: Das «versteckt und gefährlich Politische» in Theodor Fontanes Roman Die Poggenpuhls – Heidy Margrit Müller: In Extremis - Zur Darstellung von Grausamkeit und Massenmord in literarischen Augenzeugenberichten von Armin T. Wegner und Jakob Künzler – Jessica Nitsche: Das Subversive der Kindheitsgeschichte. Eine politische Lektüre von Walter Benjamins Berliner Kindheit um neunzehnhundert – Günter Niggl: Erinnerungsarbeit in Christa Wolfs Kindheitsmuster – Christina Hünsche: « vollends zerstört und zugleich gerettet» - Sebalds Stendhal – Chieh Chien: Der Sinn der Geschichte und des Birnbaums in Delius’ Erzählung Die Birnen von Ribbeck – Bożena Chołuj: Inkorporierte Erinnerung in der deutschen und polnischen Prosa zeitgenössischer Autorinnen – Nazire Akbulut: Zensur und Wunschvorstellungen in den Autobiographien von Annemarie Schimmel und Türkan Saylan – Deborah Janson: «Ins Ungebundene gehet eine Sehnsucht»: Zur Funktion der Literatur in Christa Wolfs Leibhaftig – Friederike B. Emonds: Blick auf Benno Ohnesorg: Uwe Timms Der Freund und der Fremde (2005) – Henrike Walter: «Lazarus; Steh auf und Sprich!» Das Erzählverfahren in Ursula Krechels Roman Shanghai Fern von Wo – Anna Sawko von Massow: Der Wenderoman und kein Ende – Jörg Riecke: Einleitung – Thomas Fries: Gedichte aus Auschwitz – Rosa Pérez Zancas: «Ich hab damals soviel Sabotage wie möglich getrieben, mit Hilfe von aufgesagten Gedichten»: Ruth Klügers Überlebensstrategien – Oxana Matiychuk: «Schreiben war Leben. Überleben». Die Gedichte der deutsch-jüdischen Dichterin Rose Ausländer aus der Gettozeit – Ulrike Zeuch: Jizchak Katzenelsons «Dos lied vunem ojsgehargetn jidischn volk»/«Grosser Gesang vom ausgerotteten jüdischen Volk». Ein für das Schreiben im Holocaust spezifischer Text? – Nicole Warmbold: Im Geschriebenen verborgen. Mechanismen und Gründe verhüllenden Schreibens im Holocaust – Dominique Schröder: Writing the Indescribable. Lagersprache in Tagebüchern aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern – Jürgen Joachimsthaler: Elsa Bernsteins Aufzeichnungen aus Theresienstadt – Elisabeth Berner: «Erst wusste ich nicht, was tun …» - Das Tagebuch des Dawid Rubinowicz – Arvi Sepp: Sachor: Für eine Poetik jüdischen Tagebuchschreibens – Britt-Marie Schuster: Eine «Balancierstange»: Fremdwortgebrauch und Identitätskonstruktion in den Tagebüchern Victor Klemperers – Krystyna Radziszewska: Das literarische Leben im Lodzer Getto – Anja Lobenstein-Reichmann: Sprachliche Bewältigung der Getto-Situation: die Chronik
    Additional Edition: ISBN 9783631632116
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_449825701
    Format: 109 S. 8"
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_44982571X
    Format: 109 S. 8"
    Edition: [2. Aufl.]
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Heidelberg : Wunderhorn
    UID:
    kobvindex_ZLB34359758
    Format: 80 Seiten
    ISBN: 9783884236260
    Content: Was haben Alberto Moravia, Elsa Morante, Leó Szilárd, Ernst Jünger, Wolf Graf Baudissin, Pier Paolo Pasolini, die Doomsday Clock, Science Fiction, Stanley Kubricks Dr. Seltsam, der amerikanische SDS und Die Stimme der Delphine mit der Atombombe zu tun? Droht ein neues atomares Wettrüsten, ein Atomkrieg? Und wohin mit dem ganzen Atommüll?Angela Bubbas Essay schlägt ein besonderes, in Deutschland bisher unbekanntes Kapitel im Leben des italienischen Schriftstellers Alberto Moravia (1907-1990) und dessen Frau, der Schriftstellerin Elsa Morante (1912-1985), auf. Beide waren pazifistisch eingestellt, beide beschäftigten sich in ihren schriftstellerischen Werken mit der atomaren Bedrohung und den Folgen eines Atomkriegs. Moravia fuhr 1982 nach Japan und besuchte u. a. Hiroshima, weil ihn die immer noch andauernden Folgen des Abwurfs der Atombomben auf Japan 1945 beschäftigten. Er führte dort viele Gespräche mit Überlebenden, die ihn darin bestärkten, den Protest gegen eine neue atomare Aufrüstung zu verstärken. Moravia entschloss sich nach seiner Rückkehr aus Japan, diese Gespräche in Deutschland fortzusetzen: "Weil ", sagt er, "Deutschland eine große militärische und philosophische Tradition hat, und die Atombombe ist, auf eine extreme und beispielhafte Weise, beides: ein militärisches und ein philosophisches Problem, oder, wenn man es vorzieht, ein religiöses Problem."Bubbas Buch beschäftigt sich mit den Auswirkungen der nuklearen Gefahren und der möglichen Vernichtung der Menschheit. Wie beeinflusst diese Bedrohung unserer Gesellschaften und Kulturen unser Bewusstsein? Die Frage ist, wie können wir nach Hiroshima und Nagasaki auf dieser Erde noch leben?Ihr Essay ist von besonderer Aktualität, da er uns auf eindrucksvolle Weise vor Augen führt, was die Spezies Mensch zu verlieren hat, wenn sie sich nicht endgültig von ihren atomaren Macht- und Vernichtungsträumen verabschiedet.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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