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  • 1
  • 2
    UID:
    almafu_BV010579853
    Umfang: 120 S. : graph. Darst.
    ISBN: 3-447-03785-7
    Serie: Gesellschaft für das Buch 2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Elektronische Bibliothek ; Elektronisches Publizieren ; Verlag ; Neue Medien ; Wissenschaft ; Information und Dokumentation ; Elektronisches Publizieren ; Wissenschaftliche Literatur ; Elektronisches Publizieren ; Konferenzschrift ; Kongress ; Konferenzschrift ; Kongress ; Bonn 〈1995〉 ; Deutschland ; Elektronisches Publizieren ; Information und Dokumentation ; Kongress ; Neue Medien ; Kongress ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9958911622302883
    Umfang: 1 online resource (101 p.)
    ISBN: 3-428-52500-0
    Serie: Schriften des Vereins fur Socialpolitik, Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Neue Folge, Bd. 316
    Inhalt: Hauptbeschreibung Wissen wird im (unternehmerischen) Wettbewerb zunehmend zur entscheidenden Ressource. Zunehmend dominiert der Wettbewerb um neue Märkte statt derjenige innerhalb einer gegebenen Marktumgebung. Ausdruck dieser Tendenz ist nicht zuletzt, dass immaterielle Schutzrechte geistigen Eigentums - allen voran die steigende Zahl der erteilten Patente - für die Unternehmen ständig wichtiger werden, um sich im Wettbewerb zu behaupten. In dem Maße wie jedoch die Bedeutung des ""Geistigen Eigentums"" steigt, nimmt auch die Gefahr zu, dass die damit verbundenen Ausschlussrechte zu
    Anmerkung: Conference proceedings. , IV. Die Schnittstelle zwischen dem Recht geistigen Eigentums und dem Wettbewerbsrecht1. Funktionen und Ziele; 2. Interaktionsformen; a) Informationsmängel; b) Unterschiedliche Mindestschutzdauern; V. Wettbewerbsbeschränkende (Marktmacht erzeugende) Praktiken; 1. Patente; a) Unternehmenszusammenschlüsse; b) Lizenzierungen; 2. Urheberrechte; 3. Warenzeichen; VI. Schluss; Literatur; Ansgar Ohly: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht - Konflikt oder Symbiose?; I. Einleitung; II. Geistiges Eigentum und Wettbewerb; III. Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht; 1. Überblick; 2. Die Entscheidungen , a) Magill oder die Tragödie des überschießenden Urheberrechtsschutzesb) IMS Health oder die kumulative Anwendung der Kriterien; c) Spundfass oder die patentgeschütze Industrienorm; d) Microsoft oder die Ausdehnung einer marktbeherrschenden Stellung; e) AstraZeneca oder die Erschleichung von Schutzrechten; 3. Analyse; IV. Ausblick; Jürgen Schade: Rechte geistigen Eigentums und Auswirkungen auf den Wettbewerb: Ein Praxisbericht aus Sicht des Deutschen Patent- und Markenamtes; I. Patent- und Markenschutz - Eine Bestandsaufnahme; II. Geistiges Eigentum in der Wissensgesellschaft , III. Geistiges Eigentum und KMUIV. Geistiges Eigentum und internationaler Handel; V. Geistiges Eigentum und Entwicklungsländer; VI. Grenzen des geistigen Eigentums; VII. Schlussbemerkungen; Stefan Bechtold: Immaterialgüterrechte und die technische Kontrolle von Sekundärmärkten; I. Einleitung; II. Kontrolle durch Immaterialgüterrechte; III. Kontrolle durch Immaterialgüterrechte und technische Systeme; 1. Informationstechnologie; 2. Biotechnologie; IV. Schlussbemerkung; Literatur , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12500-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: JSTOR
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin :Verl. Das Neue Berlin,
    UID:
    almafu_BV003519779
    Umfang: 430 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-360-00070-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Literatur ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :Athenäum,
    UID:
    almafu_BV000826582
    Umfang: 387 S. : Ill.
    ISBN: 3-610-08476-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Utopie ; Utopie ; Nationalsozialismus ; Nationalismus ; Geschichte ; Nationalsozialismus ; Geschichte ; Literatur ; Nationalismus ; Rassismus ; Rassismus ; Utopie ; Nationalsozialismus ; Rassismus ; Ideologie ; Nationalsozialismus ; Vorgeschichte ; Deutsch ; Roman ; Nationalsozialismus ; Reichsidee ; Die Rechte ; Historische Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin :Verl. Das Neue Berlin,
    UID:
    almahu_BV025894513
    Umfang: 348 S. : , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-360-00185-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Science-Fiction-Literatur ; Bibliografie ; Schriftsteller ; Science-Fiction-Literatur ; Biografie ; Science-Fiction-Literatur ; Geschichte ; Science-Fiction-Literatur ; Science-Fiction-Literatur ; Enzyklopädie ; Verzeichnis ; Biografie ; Enzyklopädie ; Verzeichnis ; Enzyklopädie ; Bibliografie ; Biografie ; Biografie ; Enzyklopädie ; Verzeichnis ; Bibliographie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin :Verl. Henschel & Sohn,
    UID:
    almafu_BV002910738
    Umfang: 462 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Deutsch ; Literatur
    Mehr zum Autor: Rein, Heinz 1906-1991
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almafu_9961429323202883
    Umfang: 1 online resource (245 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783658435455
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- 1 Strategische Rahmenbedingungen für Unternehmen -- 1.1 Zeitliche Schnittmenge zweier technologisch-ökologischer Paradigmenwechsel -- 1.2 Kohlenstoffbudget und ökologische Kipppunkte -- 1.3 Machtpolitische Neuordnung auf dem Weg zur geopolitische Multipolarität -- 1.4 Krisen als neue Normalität -- 1.5 Zukunft des Wirtschaftssystems -- 1.6 Auswirkungen auf den Menschen und Generationenmanagement als Thema -- 1.7 Implikationen -- Literatur -- 2 Entwicklung unternehmerischer Nachhaltigkeit -- 2.1 Zeitstrahl der Nachhaltigkeitsdiskussion -- 2.2 Überleitung der Themen in die Nachhaltigkeitslogik -- 2.3 Der Druck durch den Kapitalmarkt -- 2.4 Die Rolle der Ratingagenturen -- 2.5 Implikationen -- Literatur -- 3 Rechtliches Umfeld für Nachhaltigkeit -- 3.1 Von der Pariser Klimakonferenz zum europäischen Green Deal -- 3.1.1 Die Pariser Klimakonferenz -- 3.1.2 Der Europäische Green Deal -- 3.2 EU-Emissionshandel -- 3.3 Taxonomie-Verordnung -- 3.4 Corporate Sustainability Due Diligence Directive -- 3.5 Richtlinien gegen das Greenwashing -- 3.6 Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 3.7 Implikationen -- Literatur -- 4 Verständnis strategischer Wettbewerbsvorteile -- 4.1 Was sind nun strategische Wettbewerbsvorteile und wie baut man sie auf? -- 4.1.1 Überdurchschnittliche und dauerhafte Leistung -- 4.1.2 Nachhaltige Wettbewerbsvorteile -- 4.2 Das Wertversprechen als zentraler Ankerpunkt im Aufbau von strategischen Wettbewerbsvorteilen -- 4.2.1 Das Wertversprechen im Bereich Nachhaltigkeit -- 4.3 Der zeitliche Faktor -- 4.4 Generische Strategien zur Erlangung strategischer Wettbewerbsvorteile -- 4.4.1 Differenzierung -- 4.4.2 Kostenführerschaft -- 4.4.3 Fokussierung -- 4.5 Determinanten der Wettbewerbspositionierung -- 4.5.1 Attraktivität der Branche für Langzeit-Profitabilität. , 4.5.2 Determinanten der relativen Wettbewerbsposition innerhalb einer Branche -- 4.6 Absicherung von strategischen Wettbewerbsvorteilen -- 4.7 Implikationen -- Literatur -- 5 Geschäftslogik der Nachhaltigkeit -- 5.1 Die Berechnung des Unternehmenswertes -- 5.2 Werttreiber -- 5.2.1 Umsatz erhöhen -- 5.2.2 Direktkosten reduzieren -- 5.2.3 Vertriebskosten reduzieren -- 5.2.4 Allgemeine Kosten reduzieren -- 5.2.5 Investitionen optimieren -- 5.2.6 Reputation erhöhen -- 5.3 Auf dem Weg zu einer neuen Wertdefinition? -- 5.4 Implikationen -- Literatur -- 6 Strategisches Nachhaltigkeitsprogrammdesign -- 6.1 Analyse des Umfeldes -- 6.2 Wesentlichkeitsmatrix und SDGs -- 6.3 Vision/Purpose & -- Slogan -- 6.4 Strategische Ziele -- 6.5 Strategische Initiativen und Maßnahmen -- 6.6 Know-how & -- Engagement -- 6.7 Zertifizierungen & -- Mitgliedschaften -- 6.8 Kommunikation -- 6.9 Ratings -- 6.10 Implikationen -- Literatur -- 7 Strategische Initiativen und Kennzahlen -- 7.1 Dekarbonisierung -- 7.2 Strategische Initiativen für den Bereich „E" -- 7.2.1 Energie -- 7.2.2 Abfall -- 7.2.3 Wasser -- 7.2.4 Biodiversität -- 7.3 Strategische Initiativen für den Bereich „S" -- 7.3.1 Mitarbeitende -- 7.3.2 Gesellschaft -- 7.4 Strategische Initiativen für den Bereich „G" -- 7.4.1 Richtlinien -- 7.4.2 Governance -- 7.4.3 Zertifikate, Mitgliedschaften und Auszeichnungen -- 7.5 ESG-Kennzahlen & -- Ziele - Verstehen, Aufsetzen & -- Messen -- 7.6 Implikationen -- Literatur -- 8 Umsetzung und Nachhaltigkeitskommunikation -- 8.1 Erfolgsfaktoren eines Transformationsprogrammes -- 8.1.1 Transformationsplan -- 8.1.2 Multiplikatoren für das Veränderungsmanagement -- 8.1.3 Agilität in der Umsetzung -- 8.2 Nachhaltigkeitskommunikation -- 8.2.1 Ankerpunkt der Kommunikation -- 8.2.2 Prinzipien der Kommunikation -- 8.2.3 Interne Kommunikation -- 8.2.4 Externe Kommunikation. , 8.2.5 Greenwashing/Grünfärberei -- 8.3 Implikationen -- Literatur -- 9 Generierung strategischer Wettbewerbsvorteile -- 9.1 Grundlagen schaffen -- 9.1.1 Ordentliche Vorbereitung -- 9.1.2 Saubere Struktur -- 9.1.3 Durchdachte Dimensionierung der Transformationsphase -- 9.2 Governance gestalten -- 9.2.1 Erfolgsfaktoren des Governance-Systems im Unternehmen -- 9.2.2 Erfolgsfaktoren des Governance-Systems im wirtschaftlichen Ökosystem des Unternehmens -- 9.3 Dekarbonisierung systematisieren -- 9.3.1 Eliminierung bestehender Treibhausgasemissionen -- 9.3.2 Vermeidung von neuen Treibhausgasemissionen -- 9.4 Management von Lieferunternehmen professionalisieren -- 9.5 Mitarbeitende beflügeln -- 9.5.1 Authentischer Purpose -- 9.5.2 Generationenmanagement -- 9.5.3 Status des bevorzugten Arbeitgebenden -- 9.5.4 Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion & -- Zugehörigkeit -- 9.5.5 New Work -- 9.5.6 Neue Ära des Leaderships -- 9.6 Netto-Null-Wachstumsplan einschlagen -- 9.7 Implikationen -- Literatur -- 10 Handlungsempfehlungen für Unternehmen.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658435448
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961429324902883
    Umfang: 1 online resource (315 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783658424602
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Über das Buch -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 „Agilität" ist mehr als nur ein Schlagwort. Warum B2B-Vertriebsorganisationen noch anpassungsfähiger werden müssen -- Zusammenfassung -- 1.1 Es ist (wieder mal) „VUCA"-Zeit - sowohl Käufer als auch Verkäufer müssen deshalb flexibler werden -- 1.2 Sowohl Einkaufsteams als auch Vertriebsorganisationen müssen vielfältiger werden, um technologischen Veränderungen und neuen Geschäftsmodellen Rechnung zu tragen -- 1.3 Vertriebskanäle verlagern sich - genauso wie der Mehrwert für den Kunden -- 1.4 Kunden verstehen etwas anderes unter „Mehrwert", als Verkäufer denken - und Verkäufer müssen sich kontinuierlich damit befassen, was das ist -- 1.5 Mitbestimmung und Zusammenarbeit sind die neuen Paradigmen - dem müssen Vertriebsorganisationen Rechnung tragen -- Literatur -- 2 Von der Agonie zur Agilität: das Entstehen von Scrum als führendem agilen Rahmenwerk -- Zusammenfassung -- 2.1 Die Herausforderungen für die Softwarebranche vor Scrum ähnelten denen, mit denen heutige Vertriebsorganisationen konfrontiert sind -- 2.2 Die Entstehung von Scrum -- 2.3 Inkremente und Iterationen ermöglichen Flexibilität und verringern das Risiko -- 2.4 Vielfalt für bessere Ergebnisse und mehr Ideen -- 2.5 Fokus auf Mehrwert -- 2.6 Reflexion ist der Schlüssel zur Verbesserung -- 2.7 Leistung und Zuverlässigkeit durch Partizipation, Zusammenarbeit und Eigenständigkeit -- 2.8 Das Scrum-Board: ein binäres System, das für Klarheit sorgt -- Literatur -- 3 Neukundenakquise: Gruppendynamik und der sanfte Schlag der Trommel -- Zusammenfassung -- 3.1 Produkt -- 3.2 Scrum-Rollen -- 3.2.1 Kunde -- 3.2.2 Product Owner -- 3.2.3 Scrum Master -- 3.2.4 Entwicklungsteam -- 3.3 Scrum-Artefakte -- 3.3.1 Product Backlog -- 3.3.1.1 Inhalt-Sprints: User Stories. , 3.3.1.2 Basis-Sprints: Aufgaben -- Epic #1: „Kundenanrufe und vorbereitende Aufgaben werden von einem kompetenten Team erledigt." -- Epic #2: „Das Team verfügt über die notwendige Infrastruktur, um qualitativ hochwertige Gespräche zu führen." -- Epic # 3: „Das Team hat die notwendige Rückendeckung im Unternehmen, sodass es sich voll auf Kundenprobleme und -gespräche konzentrieren kann." -- Epic #Nr. 4: „Das Team hat ein Wertversprechen bei der Hand, welches die Bedürfnisse des Kunden anspricht." -- 3.3.2 Definition of Done (DoD) -- 3.4 Durchführung -- 3.4.1 Regeltermine im Projekt -- 3.4.2 Vorbereitung des Product Backlogs -- 3.4.3 Inhalt-Sprints -- 3.4.4 Basis-Sprints -- 3.4.4.1 Basis-Sprint 01 -- 3.4.4.2 Basis-Sprint 02 -- 3.4.4.3 Basis-Sprint 03 -- 3.4.4.4 Basis-Sprint 04 -- Literatur -- 4 Verkaufschancen-Management: Komplexität und Mehrdeutigkeit in den Griff bekommen -- Zusammenfassung -- 4.1 Produkt -- 4.2 Scrum-Rollen -- 4.2.1 Kunde -- 4.2.2 Product Owner -- 4.2.3 Scrum Master -- 4.2.4 Entwicklungsteam -- 4.3 Scrum-Artefakte -- 4.3.1 Product Backlog -- 4.3.1.1 Kunden-Backlog -- 4.3.1.2 Anbieter-Backlog -- 4.3.2 Definition of Done (DoD) -- 4.4 Durchführung -- 4.4.1 Regeltermine im Projekt -- 4.4.2 Vorbereitung des Product Backlogs -- 4.4.3 Sprint 0 - Basis-Sprint -- 4.4.4 Sprint 1 bis n -- 4.4.5 Lösung des Kurzfrist-Dilemmas mit Scrumban -- Literatur -- 5 Pipeline Management: unser Reptiliengehirn überwinden -- Zusammenfassung -- 5.1 Kognitive Verzerrungen können das Pipeline Management beeinträchtigen -- 5.1.1 Überlegenheitsillusion, Selbstüberschätzung, Planungsirrtum und Kontrollillusion -- 5.1.2 Besitztumseffekt, Verlustaversion und Status-quo-Falle -- 5.1.3 Bestätigungstendenz und subjektive Validierung -- 5.1.4 Ankerheuristik, Präsentismus, Empathiegefälle und Extrapolationsfehler -- 5.1.5 Rezenzeffekt und Primäreffekt. , 5.1.6 Abstraktionsprobleme, Verfügbarkeitsheuristik und Detailfalle -- 5.2 Produkt -- 5.3 Scrum-Rollen -- 5.3.1 Kunde -- 5.3.2 Product Owner -- 5.3.3 Scrum Master -- 5.3.4 Entwicklungsteam -- 5.4 Scrum-Artefakte -- 5.4.1 Product Backlog -- 5.4.2 Definition of Done (DoD) -- 5.5 Durchführung -- 5.5.1 Regeltermine im Projekt -- 5.5.2 Durchführung von Teil 1 -- 5.5.3 Durchführung von Teil 2 -- 5.5.4 Durchführung von Teil 3 -- Literatur -- 6 Agiles Vertriebsmanagement mit Scrum -- Zusammenfassung -- 6.1 Vertriebsleiter brauchen Vertriebsmitarbeiter, die selbstständig denken, entscheiden und handeln -- 6.2 Scrum fördert Partizipation, Autonomie und dezentralisierte Entscheidungsfindung - Vertriebsleiter müssen es nur zulassen -- 6.3 Scrum besitzt Kontrollmechanismen für selbstorganisierte, autonome Teams -- 6.3.1 Scrum-Prinzipien: Inspektion, Anpassung und Transparenz -- 6.3.2 Der institutionelle Rahmen -- 6.3.3 Scrum-Werte -- 6.3.4 Sinnhaftigkeit -- 6.3.5 Flexible Verwendung von Werkzeugen und Methoden -- 6.4 Auch selbstorganisierte Teams brauchen Führung -- 6.4.1 Führung bedeutet Befähigung -- 6.4.2 Befähigung bedeutet Coaching -- 6.4.3 Ermöglichen bedeutet, Proaktivität zu fördern -- 6.5 Führen heißt, die richtigen Ziele und Kennzahlen zu verwenden -- 6.5.1 Kennzahlen im Scrum sind Prozesskennzahlen und damit Frühindikatoren -- 6.5.2 Zielsetzung: Iterationen und Planung machen den Unterschied -- 6.5.3 Scrum und OKRs -- 6.6 Führen heißt, Diener zu sein und nicht der Boss -- 6.7 Diener des Kunden: Verträge und Preisgestaltung -- 6.8 Vertriebsplanung: die Zwillingsschwester des Pipeline Managements -- 6.9 Fortschritt und Ergebnisse festhalten -- 6.10 Scrum zum Laufen bringen -- 6.10.1 Vertriebsspezifische Anforderungen -- 6.10.1.1 Verfügbarkeit -- 6.10.1.2 Telearbeit/Homeoffice -- 6.10.1.3 Das Produkt im Vertriebs-Scrum -- 6.10.1.4 Die Menschen. , 6.10.2 Den Übergang zu Scrum managen -- 6.10.2.1 Veränderungen in den Institutionen -- 6.10.2.2 Ändern von Verhaltensweisen -- Kraftfeld-Analyse -- Verlustanalyse -- 3D-Ansicht -- Checkliste: Organisatorische Bereitschaft zur Umsetzung von Scrum -- Systemische Fragen -- Die Vertrauensformel -- Jonglieren -- Literatur -- Epilog: Die Agilität ist tot - es lebe die Agilität -- Literatur -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658424596
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, [Germany] :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949207942502882
    Umfang: 1 online resource (142 p.)
    ISBN: 3-428-49733-3
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik : Gesellschaft für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften : Neue Folge, Band 264
    Inhalt: Die Autoren der Beiträge des Bandes befassen sich mit dem Transmissionsmechanismus in der Geldpolitik. Im Zentrum steht somit die Frage, wie sich geldpolitische Maßnahmen der Notenbanken auf gesamtwirtschaftliche Größen übertragen. -- G. Winckler und S. Kaufmann untersuchen in ihrem Beitrag den Transmissionsprozeß in kleinen, offenen Volkswirtschaften am Beispiel Österreichs und der Schweiz. Gemäß den geschätzten Resultaten reagierten die Industrieproduktion und das Preisniveau in Österreich erwartungsgemäß verzögert auf Veränderungen der deutschen geldpolitischen Variablen, während sie in der
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Sylvia Kaufmann / Georg Winckler: Der Transmissionsprozeß in kleinen, offenen Volkswirtschaften (Österreich, Schweiz); A. Theoretische Aspekte; B. Die Geldpolitik in Österreich und der Schweiz; I. Österreich; II. Schweiz; III. Erwartete Untersuchungsergebnisse; C. Ökonometrische Methode; D. Ergebnisse; I. Daten; II. Österreich; III. Schweiz; E. Appendix; Literatur; Peter Bofinger / Julian Reischle / Andrea Schächter: The Money Supply Process: A Model for a Large Economy; A. Introduction; B. A survey of different views; I. A first map of the ""reality"" , II. The money viewIII. The credit view; IV. Main features of the price theoretic model; C. The model; I. The market for central bank money; II. The macroeconomic market for credit and money; 1. Some general considerations; 2. The money (= credit) demand; 3. The credit (= money) supply; D. The complete model; E. The effects of shocks (""Poole analysis""); I. Money demand shocks; II. Money (credit) supply shocks; III. Money multiplier shocks; IV. Summary of the results; F. The link to other stages of the monetary transmission mechanism; G. Conclusions; References , Volker Clausen: Geldnachfrage und Geldpolitik in EuropaA. Problemstellung; B. Zur Bedeutung der Geldnachfragefunktion für die Geldpolitik; I. Spezifikation der gleichgewichtigen Geldnachfrage; 1. Determinanten der Geldnachfrage; 2. Höhe der Koeffizienten; II. Bedeutung von Anpassungsverzögerungen; 1. Zeithorizont der Geldmengensteuerung; 2. Regelgebundene versus diskretionäre Geldpolitik; 3. Instrumenteninstabilität; III. Stabilität der Geldnachfrage; 1. Additive Stabilität; 2. Multiplikative Stabilität; 3. Dynamische Stabilität; 4. Strukturelle Stabilität; IV. Kontrolle der Geldmenge , Barbara Lüscher: Asymmetrie im Output-Inflations-Zusammenhang: Schätzergebnisse und ImplikationenA. Einleitung; Β. Lineare versus nichtlineare Phillipskurve; C. Daten; I. Inflation und Inflationserwartungen; II. Outputlücke; D. Schätzergebnisse; E. Ein kleines Simulationsmodell für die Schweiz; F. Schlußbemerkungen; Literatur; Dietrich Domanski / Manfred Kremer: What is behind Equity Price Movements in Germany? An Application of the Dividend Discounting Model and its Monetary Policy Implications; A. German equity prices: A quantité négligable? , B. Monetary policy and asset prices: basic considerations and implications for analysis , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-09733-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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