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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin ; München : Drei-Masken-Verl.
    UID:
    b3kat_BV004293111
    Umfang: 117 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Mehr zum Autor: Frank, Bruno 1887-1945
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Hamburg : Rowohlt Taschenbuch Verlag
    UID:
    kobvindex_SLB1011507
    Umfang: 555 Seiten , 19 cm
    Ausgabe: Originalausgabe, 2. Auflage
    ISBN: 9783499010620
    Inhalt: Barbara, Tochter eines geächteten Abdeckers, tritt unfreiwillig in den Dienst des Basler Stadtarztes Paracelsus. Ihre pragmatische Art steht im Gegensatz zu dem aufbrausenden Paracelsus, doch bald muss sie entscheiden, ob ihr Treue oder Freiheit wichtiger ist ... Magd des Medicus, Band 1.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV006526876
    Umfang: 170, 171 S.
    Anmerkung: Kopie, erschienen im Verl. Univ. Microfilms Internat., Ann Arbor, Mich. - Bloomington, Ind., Univ., Diss. , Bloomington, Ind., Indiana Univ., Diss., 1976
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : Drei Masken-Verl.
    UID:
    gbv_404515754
    Umfang: 117 S. , 8"
    Ausgabe: Ms.
    Anmerkung: In Fraktur
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Literatur ; Deutsch ; Theaterstück
    Mehr zum Autor: Frank, Bruno 1887-1945
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Noten
    Noten
    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Umfang: 398 S.
    Anmerkung: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Jöde, Fritz 1887-1970
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB13897371
    Umfang: 4 CDs , Beih.
    Serie: Documents : [CD]
    Anmerkung: CD 1: Lenchen ging im Wald spazieren. Mariechen saß weinend im Garten. In einem Polenstädtchen. Sabinchen war ein Frauenzimmer. Soldatenlied. Es liegt ein Schloss in Österreich. Stehe ich am Eisengitter. Das Bolle-Lied. Im grünen Wald, dort wo die Drossel sing. Wenn ich den Wanderer frage. Es war eine reiche Jüdin. Der Zug von Hamburg. Das Elterngrab. Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen. Ach bleib bei mir und geh nicht fort. Der Schwalanscher. Lebe wohl, vergiss mein nicht. Der Träne Lob. Ritter Ewald. Im dunklen Haine. An einem Bach im tiefen Tale. Horch, was nähert sich dem Tor. Gabriel. Berliner Wiegenlied. Einmal im Jahr , CD 2: Die Räuberbraut. Der alte Scherenschleifer und sein treuer Hund. Der Jüngling von 18 Jahr. Ich habe den Frühling gesehen. Still ruht der See. Das Bild der Mutter. Ja ja ja, ach 's ist traurig aber wahr. Es schlief ein Graf bei seiner Magd. Eduard und Kunigunde. Kein Heimatland, kein Mutterland. Leise tönt die Abendglocke. Der alte Drehorgelmann und das Waisenkind. Die holde Gärtnersfrau. Eine Heldin wohlgezogen. Das Zigeunerkind. Holde Blum' der Männertreu. Es steht eine Schmiede im tiefen Forst. Bleich flimmert in stürmischer Nacht. Der Tod auf den Schienen. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren. In Hamburg, da bin ich gewesen. Unter Erlen stand 'ne Mühle. Ich möchte mal. Ach Jott, wat sind die Männer dumm. Aus , CD 3: Wer das Lieben hat erfunden. Dort drunten in jenem Tale. Zwei rehbraune Augen. Mein Lied an die Mutter. Weißt du, Muatterl, was i träumt hab. Von der Wanderschaft zurück. Zerdrück die Träne nicht. Oh Jägersmann. Mein Paradies. Wenn das Heimweh nicht wär. Das muntere Rehlein. Jetzt komm die Zeit, dass ich wandern muss. Die Heldin Isabell. In der Heimat, wo meine Mutter wohnt. Hast du noch ein Mütterlein. Der stille Waldweg. Die Mädchen sind schlecht. Zu Kiautschau um Mitternacht. Das Waisenkind. Der Wilddieb. Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Sie war ein Mädchen voller Güte. Die Kleptomanin. Wenn die Männer wüßten. Fritze Bollmann , CD 4: Das Försterhaus. Mariechen saß weinend im Garten. Noch einmal Robert, eh wir scheiden. Mein Mütterlein. Zieht im Herbst die Lerche fort. In der Heim leuchten jetzt dieselben Sterne. Wenn ich groß bin, liebe Mutter. O bleib bei mir. Die Försterliesel. Gefangen in maurischer Wüste. Brief eines Fremdenlegionärs. Am Waldesrand. Die Räuberbraut. Wo der Wildbach rauscht. Vom Traualtar zur Totengruft. Mütterlein. Der Wilddieb. Der Fremdenlegionär. Das erwachte Gewissen. Leise tönt die Abendglocke. So was Schönes machst du nie mit mir. Wanderlied einer Hausfrau. Muss ich mich getäuschet wissen. Wer schmeißt denn da mit Lehm
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Moritat ; Drehorgel ; Musiktonträger ; Küchenlied ; Musiktonträger
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB05222878
    Umfang: 10 CD
    Inhalt: Die Sammlung bekannter deutscher Volkslieder enthält auf 10 CDs Chor- und Kleingruppeninterpretationen vom Tölzer Knabenchor, von den Wiener Sängerknaben, Liederjan, den Westfälischen Nachtigallen, den Hamburger Alsterspatzen u.v.a.
    Anmerkung: CD 1: Wer recht in Freuden wandern will. Auf der Lüneburger Heide. Im Krug zum grünen Kranze. Hoch auf dem gelben Wagen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Grün ist die Heide. An der Weser. Im schönsten Wiesengrunde. Heideröslein. Z'Lauterbach han i mein Strumpf verlor'n. Mein Vater war ein Wandersmann. Hab mein Wage vollgelade. Ich weiß nicht was soll es bedeuten. Auf du junger Wandersmann , CD 2: Alle Vögel sind schon da. Kein schöner Land in dieser Zeit. Guter Mond. Schwarzbraun ist die Haselnuss. Jenseits des Tales. Jetzt gang i ans Brünnele. Mädel ich bin dir so gut. Drei Birken am Waldesrand. Ein Sträußchen am Hute. Wenn wir erklimmen. Ein Heller und ein Batzen. Kurfürst Friedrich von der Pfalz. Es stehen drei Birken auf der Heide. Jetzt kommen die lustigen Tage , CD 3: Oh, schöne süße Nachtigall. Lang, lang ist's her. Kein Tropfen im Becher mehr (Die Landwirtin). Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren. Aus der Jugendzeit. Ich hab den Frühling gesehen. Wohlan die Zeit ist kommen. Fein sein. Das arme Dorfschulmeisterlein. Waldandacht. Lustig ist das Zigeunerleben. Amboß Polka. Es wollt ein Mädchen früh aufstehen , CD 4: Ach du klarblauer Himmel. Auf der schwäbischen Eisenbahne. Im Frühtau zu Berge. Scheidewind weht auf der Heide. Die Vogelhochzeit. Wach auf meines Herzens Schöne. In der Waldschänke. Nach der Heimat möchte ich eilen. Wir wollen zu Land ausfahren. Ich bin ein Musikante und komm aus Schwabenland. Horch was kommt von draußen rein. Der Jäger aus dem grünen Wald. Unter der Schönauer Linde. Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde , CD 5: Rosmarienheide zur Maienzeit. Der Mond ist aufgegangen. Schön ist ein Zylinderhut. Auf der Heide blüh'n die letzten Rosen. Die roten Blätter rauschen. Heimatlied. Ich bin der Doktor Eisenbart. Die Post im Walde. Herzliebchen mein unterm Rebendach. Was gleichwohl auf Erden. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Die Räuberbraut. Der Mai ist gekommen. Ein Jäger aus Kurpfalz , CD 6: Lenchen ging im Wald spazieren. Mariechen saß weinend im Garten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Stehe ich am Eisengitter. Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt. Ach bleib bei mir und geh nicht fort. Lebe wohl, vergiß mein nicht. An einem Bach im tiefen Tale. Der alte Scherenschleifer und sein treuer Hund. Ich habe den Frühling gesehen. Es schlief ein Graf bei seiner Magd. Das Zigeunerkind. Es steht eine Schmiede im tiefen Forst. Dort drunten in jenem Tale. In der Heimat wo meine Mutter wohnt. Der stille Waldweg. Gefangen in maurischer Wüste. Leise tönt die Abendglocke , CD 7: Lustig, lustig ihr lieben Brüder. Walfanglieder. Inßbrügg, ick moth dy laten. Mönch im Nonnenkloster. Der Bettelvogt / Krakowiak. Die Weber. Wem hammse de krone jeklaut. Oh, was wird denn meine Mutter sagen. Fünf Söhne. Es hätt ein Biedermann ein Weib. Das Blatt wendet sich / Hopp Marjannche. Totentanz. Wiegenlieder I. Drei Gesellen. O König Preußen. Abendlust. Herr und Knecht. Die Moorsoldaten. Schlemmerlied. Bauer und Kalb , CD 8: Schnitter Tod. Tripp-trapp. Das Kassler Verschüttlied. Ballade von der Unzulänglichkeit menschlichen Seins. Es brennt. Hoch lebe der Mann mit dem Hut. Das erwachte Bewusstsein. Die Lippischen Schützen. Drei Gesellen. Der Lindenschmid. O König von Preußen. Dunkle Wolk'. Der Abt der reti'. Stiniger Acker (das alte Weib). Abendlust. Warum Hans und Lotte kein Paar wurden. Herr und Knecht. His em op und Holmer Fischerlied. Die Meersoldaten , CD 9: Äppel klaun. Grosse Stadt am großen Strom. Blow boys blow. Finkwarder Anna. Einmal noch nach Bombay. Fohr mi ml röber. Hummel, Hummel, mit Humor. Bi uns in Altona. An de Alster, an de Elbe, an de Bill. An de Eck von de Steenstraat. An de Eck steit'n Jung. Rund Kap Horn , CD 10: Wenn ich groß bin, werd' ich Kapitän. Un die Heidschnucken gucken nur zu. Hier bei uns. Land und Lieder. Die Vogelhochzeit. Das Pony-Medley. Pony-Lied. Pony-hopp. Meine Ostsee. Zwischen Leine- und Saaletal. Vogellieder-Medley. Eine Möwe von der Elbe. Wunderschöner Norden. Ein Lied zum Schluss
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Volkslied ; Musiktonträger
    Mehr zum Autor: Hoppe, Heinz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB14223137
    Umfang: 1 CD , 1 Cover
    Anmerkung: Lenchen ging im Wald spazieren. Mariechen saß weinend im Garten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Stehe ich am Eisengitter. Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt. Ach bleib bei mir und geh nicht fort. Lebe wohl, vergiß mein nicht. An einem Bach im tiefen Tale. Der alte Scherenschleifer und sein treuer Hund. Ich habe den Frühling gesehen. Es schlief ein Graf bei seiner Magd. Das Zigeunerkind. Es steht eine Schmiede im tiefen Forst. Dort drunten in jenem Tale. In der Heimat wo meine Mutter wohnt. Der stille Waldweg. Gefangen in maurischer Wüste. Leise tönt die Abendglocke
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB15608812
    Umfang: XX, 90 Seiten , Faks. , 33 cm
    Ausgabe: [Partitur]
    Anmerkung: Lieder in Bearbeitungen für Geigen, Orgel und Laute von Kleber, Sicher, Judenkünig, Gerle. H. und M. Newsidler, Heckel, Ochsenkuhn, Ammerbach, Waissel und Paix , Drei- und vierstimmige Carmina: Aus Hieronymus Formschneiders Trium vocum carmina, 1538: Das Lang. Carmen in La. Ich stuend an einem Morgen. Aus der Handschrift 18 810 der Nationalbibliothek Wien: Lamentatio. Carmen in La ; Carmen in Re. Liedbearbeitungen für Gross- und Kleingeigen aus Hans Gerles Musica Teutsch, 1532: Nunn grüess dich Gott. Ach Elslein, liebes Elslein. Mein Fleiss uund Müeh'. Mag ich, Herzlieb, erwerben dich. Patientiam muess ich han. Mein selbs bin ich nit g'waltig mehr. Ein Magd, die sagt mir freundlich zue. Liedbearbeitungen für Tasteninstrumente: Allein dein Huld. Aus guetem Grund. Kein Lieb' ahn' Treu. Was wird es doch des Wunders noch. Wann ich des Morgens früeh aufsteh'. Patientiam muess ich han. Ach werte Frucht. Ich schell' mein Horn. Ich armes Maidlein klag mich sehr. Mit Lieb' bin ich umbfangen/Din Lieb' hatt mich/Gross Lieb' hat mich. Ich stuend an einem Morgen. Liedbearbeitungen für die Laute: Kunnt' ich, schöns reines wertes Weib. Amica mea - ich stuend an einem Morgen. Ach Elslein, liebes Elslein. Mein Fleiss und Müeh'. Die Brünnlein, die da fliessen. Was wird es doch des Wunders noch. Mag ich, Herzlieb, erwerben dich. Unfall, wann ist deins Wesen gnueg. Wohl kumbt der Mai. Man spricht, was Gott zusammen füegt. Patientiam muess ich han. Ach werte Frucht. Ach Maidlein rein. Gott all's in allem wesentlich. Mag ich Unglück nit widerstahn. Freundlicher Held, ich hab' erwählt. Sie ist, die sich hält gebührlich. Der ehlich' Stand. Ich hett mir ein Endlein fürgenommen. Ein'n Abt, den wöll' wir weihen. Sich, Baurnknecht, lass mir die Rosen stahn. Jetz bringt St. Martin Gsellschaft viel. Ich schell' mein Horn. Ich weiss ein' stolze Müllerin. Ich armes Käuzlein kleine. Mein selbs bin ich nit g'waltig mehr. Ich armes Maidlein klag mich sehr. Was seltsam ist. Frau, ich bin euch von Herzen hold. Die Weiber mit den Flöhen.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Geering, Arnold
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB01325638
    Umfang: 1 CD , digital, ADD , 12 cm
    ISBN: 3829114184
    Serie: Eloquence : [CD]
    Anmerkung: Produktionsjahr: 1956 , Mörike, Eduard: Gelassen stiegdie Nacht ans Land; Tödlich graute mir der Morgen; Wenn ich, von deinem Anschaun; Der Spiegel dieser treuen braunen Augen; Was doch heut Nacht ein Sturm gewesen; Ja, mein Glück, das lange wohnte , Heine, Heinrich: Ich hab in meinem Jugendtagen; Mit träumte; Man glaubt, dass ich mich gräme; Lehn deine Wang´ an meine Wang´; Auf den Flügeln des Gesanges; Entflieh mit mir; Wie kannst du ruhig schlafen , Saint-Exupery, Antoine de: Hymne auf die Stille; Gebet der Einsamkeit I & II ; Hymne an die Nacht , Trakl, Georg: Gesang zur Nacht I-XII ; Confiteor; Zigeuner; Crucifixus; Die junge Magd; In ein altes Stammbuch
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Heine, Heinrich
    Mehr zum Autor: Werner, Oskar
    Mehr zum Autor: Trakl, Georg
    Mehr zum Autor: Mörike, Eduard
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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