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  • 1
    Book
    Book
    Wien ; München [u.a.] :Desch,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_784228736
    Format: 349 S. , Ill.
    Edition: Orig.-Ausg., 1. Aufl.
    ISBN: 9783791512044 , 3791512048
    Content: Die zwölfjährige Uli kommt sechs Wochen zur Erholung auf eine Nordseeinsel. Dort erwartet sie jedoch alles andere als ein Urlaub. Denn keins der Kinder ist freiwillig im Kurheim. Das Heimweh ist groß, der Wind heult ums Haus, das Essen schmeckt schrecklich. Trost findet Uli bei ihren neuen Freundinnen Fritze, Freya und Lieschen. Gemeinsam bibbern sie im kalten Waschraum, helfen sich beim Schuheputzen und überstehen auch die gemeinsten Strafen. Doch eines Tages ist Freya verschwunden. Heimlich machen sich die Mädchen auf die Suche und finden sie weit draußen im Watt. „Sehr warmherzig schildert Ludwig, wie die drei Älteren sich um die Kleine kümmern, eine Achtjährige, auf die sonst nicht mehr Rücksicht genommen wird als auf die Größeren. Vor allem Uli lernt Geduld. Fritze, die Heulsuse und häufig Opfer der Willkür Erwachsener, wächst über sich hinaus, als sie beginnt, den Leidensgenossinnen abends trotz des Verbots ein Märchen vorzulesen. Es ist das Märchen von der Prinzessin und den schwarzen Häusern der Zauberer am Meer, eine fantasievolle Umsetzung dessen, was die Mädchen erleben. Das Märchen ist wunderschön und enorm gruselig. Man wünscht sich als Leserin genauso innig wie Uli, dass man eines Tages den Schluss erfahren wird“ (titel-kulturmagazin.net)
    Language: German
    Keywords: Nordsee ; Insel ; Mädchen ; Erholung ; Alltag ; Ablehnung ; Mitschülerin ; Verschwinden ; Mädchen ; Suche ; Geheimnis ; Gruppenkohäsion ; Kinderbuch ; Kinderbuch ; Kinderbuch
    Author information: Ludwig, Sabine 1954-
    Author information: Kreitz, Isabel 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB13332789
    Format: 319 Seiten
    ISBN: 3802403967
    Note: Mein Apfelbäumchen. Aber zu Haus kann ich nur in Berlin sein. Die Schuhe. Asche und Glut. Es ist Weihnachtstag. Das Foto vor mir auf dem Tisch. Ein Stück Musik von Hand gemacht. Du mußt wahnsinnig sein! Sonntagabend auf Rhein-Main. Nein, meine Söhne geb ich nicht! Gretel und Kasperle, Großmutter, Wachtmeister und Krokodil. Berlin tut weh. Bei Hempels unterm Bett. In diesem unsrem Lande. Das letzte Abenteuer. Die Body Building Ballade. Fünf Gartennelken. Aller guten Dinge sind drei. Hab Dank für Deine Zeit. Das Meer. Die Mauern meiner Zeit. Lulu. Welch ein glücklicher Mann. Die Eisenbahnballade. Mein Berlin. Kleines Mädchen. Wahlsonntag. Allein. In Lucianos Restaurant. Mein Dorf am Ende der Welt. Alle Soldaten woll'n nach Haus. Zwischen allen Stühlen. Ich hab meine Rostlaube tiefergelegt. Die Kinderhosenballade. Golf November. Wir. Du bist ein Riese, Max! Ich liebe dich. Grenze. Peter. Die Würde des Schweins ist unantastbar. Dunkler Rum. Das Etikett. Elternabend. 3 Oktober '91. 50! Was, jetzt schon? Das Sauwetterlied. Ich liebe das Ende der Saison. 51er Kapitän. Die Vernunft breitet sich aus über die Bundesrepublik Deutschland. Meine Freundin, meine Frau. Ich liebe meine Küche. Willkommen an Bord. Hasengebet. Frieden. Ich möchte! Der unendliche Tango der deutschen Rechtschreibung. Maikäfer fliege. Die Kinder von Izieu. Selig sind die Verrückten. Leb woh, adieu, gute Nacht. …und tschüß! Altes Kind. Sei wachsam. Kati und Sandy. Tierpolizei. Mein roter Bär. Drei Stühle. Pöter. Irgendein Depp bohrt immer irgendwo! Alle rennen. Ein und Alles. Kaspar. Gib mir Musik! Lilienthals Traum. Nein, ich laß dich nicht allein. Ohne dich. Das Narrenschiff. Flaschenpost. Der Bruder. Liebe ist alles. Der Biker. What a lucky man you are. Verzeih! Hipp hipp hurra! Noch'n Lied. Der Nasenmann. Füchschen. Es ist immer zu spät. Deine Zettel. Viertel vor Sieben. Ich bring Dich durch die Nacht. Heimatlos. Doktor Berenthal kommt. Serafina. Paradies. Chet. Kurti. Wenn ich betrunken bin. Einhandsegler. Der Marder. Erbarme dich. Das war ein guter Tag. Das wahre Leben. Laß Liebe auf uns regnen.
    Language: German
    Keywords: Liedermacher ; Musikdruck ; Musikdruck
    Author information: Mey, Reinhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_451906969
    Format: 222 S. , 8°
    Series Statement: (SM-Bücher 30)
    Note: Mit Genehmigg d. Kurt Desch Verl., München
    Language: Undetermined
    Author information: Edschmid, Kasimir 1890-1966
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9948665392302882
    Format: 1 online resource (406 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783866881402
    Series Statement: Sagners Slavistische Sammlung 32
    Content: Das Moliseslavische ist eine stark vom Aussterben bedrohte slavische Varietät in der süditalienischen Region Molise. Das auf drei Bände konzipierte Werk mit transkribierten, italienisch und deutsch übersetzten sowie wissenschaftlich kommentierten Tonaufnahmen wird einen umfassenden Überblick über diese südslavische Mikrosprache mit ihren drei Dialekten ermöglichen. Außerdem erlaubt es einen Einblick in die Alltagskultur und Erlebniswelt der Moliseslaven in Vergangenheit und Gegenwart. Zunächst werden ausschließlich Texte gesprochener Sprache aus dem Hauptort Acquaviva Collecroce vorgelegt, denen sich im Teil II weitere Aufnahmen aus allen drei Dörfern anschließen. Teil III ist den sprachwissenschaftlichen Kommentaren und soziokulturellen Erläuterungen gewidmet, enthält daneben aber insbesondere auch umfangreiche Beispiele aus der jüngst entstandenen moliseslavischen Literatur.
    Note: TEXTE GESPROCHENER SPRACHE AUS ACQUAVIVA COLLECROCE - Lebensgeschichten, Krieg und Emigration - Ereignisse im Leben einer älteren Frau - Kriegserlebnisse - Moliseslaven im Krieg und in der Gefangenschaft - Kriegsende und Heimkehr - Als der Krieg nach Acquaviva kam - Das Kriegsende zu Hause, aus der Ferne gesehen - Emigration und Rückkehr - Die Auswanderung nach Australien - Im deutschen Norden - Ein Pechvogel als Gastarbeiter - Ein Pechvogel als Gastarbeiter (Vergleichstext, 22 Jahre später) - Als Gastarbeiterkind in der Schweiz - Wiedereingliederung in der Heimat - Auf Besuch in der Heimat der Vorfahren - Die alte Heimat im Vergleich - Alltag in Acquaviva: damals und heute - Die Arbeit auf dem Feld - Das Leben als bäuerlicher Rentner - Die Feldarbeit im Rückblick - Wie früher gedroschen wurde - Die Landwirtschaft und die moderne Zeit - Die Landwirtschaft aus der Sicht eines Nichtlandwirts - Der Nebenerwerbslandwirt - Das Leben im Dorf - Ein Haus und seine Geschichte - Alltag eines Elektrikers - Der gestrige Tag - Wie man früher in Acquaviva Feste feierte - Wein und Brot - Vorstellung der verschiedenen Weintypen - Bei der Weinherstellung VIII Inhaltsverzeichnis - Wenn der Wein nicht gären will - Der Wein im Jahreslauf - Nudeln und Brot - Eheschließung - Konventionelle und unkonventionelle Eheschließung - Wie man früher zusammenfand - Hochzeit heute - Aberglaube in Acquaviva - Die Macht der Hexen - Von Hexen, die kleine Mädchen totprügeln - Mit der Schere gegen die Hexenkraft - Anekdoten, Märchen und Sagen - Geschichten von einst - Das Geld im Ofen - Die Keule des Großvaters - Das heimlich gesparte Geld - Das gestohlene Schießpulver - Der Maisdieb - Der Pfarrer und die Schwägerin - Der Großvater auf dem Baum - Untreue und Mord - Wolfsgeschichten - Die Trommel und die Wölfe - Brijele der Wolfsjäger - Die Hunde, die Wölfe waren - Das genähte Fell - Der Vater und der Wolf - Wölfe im Winter (I) - Wölfe im Winter (II) - Kindergarten und Kindheit - Die Räuber im Kindergarten - Die Lehrerin, die nicht na-našu verstand - Die moliseslavische Petersilie - Ein Zwischenfall im Kindergarten - Der vergiftete Likör - Die Ricotta im Sand - Lausbubenstreiche - Die Fahrradmechaniker - Das australische Geld und das Karussell - Die Schaukel und der Strommast - Die Zigaretten und das Fahrrad - Nicht ganz alltägliche Erlebnisse - Die Fahrt nach Brescia - Die Kreuzfahrt im Mittelmeer - Das Telefonbuch am Ende der Reise - Im Sturm zu den Tremiti-Inseln - Ein Ausflug ans Meer - „Angst“ auf dem Friedhof - Der verbrühte Mann - Virtuelle Welt: Witze, Fabeln, Märchen und Legenden - Aschermittwoch - Der Wolf und die Jäger - Der Gevatter und die Gevatterin - Der junge Schwager - Der einfältige Bräutigam - Die Geschichte vom Lamm - Das Mädchen mit dem Stern - Der Wagen, der ein Fohlen gebar - Die Katze, die heiraten wollte (Vollversion) - Die Katze, die heiraten wollte (Variante) - Rotkäppchen (aus der Sicht einer Erwachsenen ) - Rotkäppchen (aus der Sicht eines Kindes ) - Der verlorene Sohn
    Additional Edition: ISBN 9783866881396
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_SBC1302263
    Format: 223 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    ISBN: 9783551557773
    Series Statement: Die Smartphone-Waisen 2
    Content: Ein unglaubliches Ferienabenteuer! Urlaub am Meer! Was könnte es für Tara, Bodhi, Bhavani, Kalli, Leo und Artschie Schöneres geben? Voller Vorfreude reisen die sechs Kinder samt Waisenhaus-Chefin Marla und Katze Madame in das beschauliche Costello. Doch mit diesem Badeort scheint irgendetwas nicht zu stimmen. Viele Häuser sind unbewohnt, ihr Hotel ist die reinste Bruchbude, und dann werden sie auch noch in einen millionenschweren Betrugsfall verwickelt und legen sich mit der knallharten Violetta Vendetta und ihren drei finsteren Söhnen an, echte Gangster, mit denen nicht zu spaßen ist ...
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Kinderbuch
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6350251
    Format: 1 online resource (175 pages)
    ISBN: 9783869924021
    Note: Intro -- Grußwort -- Manchmal gibt es Begegnungen, die man nicht vergisst. Ich hatte solch eine Begegnung mit Beate Sander. -- Ich erkannte einige mir vertraute Muster wieder: -- Grußwort -- Vorwort -- Warum dieser biografische Roman? Kurzvorstellung im Zeitraffer -- 1. Vor 75 Jahren: Die erste Lebenszeit im Drei-Mädel-Haus -- Die Tagebucheinträge meiner Mutter als Grundlage für diesen Rückblick -- 2. Die Wirren des Krieges -- Fehleinschätzung und Verdrängung des unermesslichen Leids so vieler Menschen -- 3. Das Bild meiner Eltern -- Das Gottesbild meiner Eltern -- Die Vernichtung unserer Güter im Bombenhagel -- Mehr zum Ferninstitut und den beruflichen Aktivitäten meines Vaters -- Ein Aprilscherz mit beinahe fatalen Folgen -- Die Biografie als unerfüllter väterlicher Wunsch -- 4. Abenteuer am Meer -- Ein seltenes Naturschauspiel an der Ostsee -- Gefährliche Bekanntschaft mit Strudeln -- Eine Ostsee-Sandbank - kein sicherer Warteplatz für Nichtschwimmer -- 5. Die letzten Kriegsjahre und die Nachkriegszeit -- Das schlimmste Erlebnis: Wir sitzen im eigenen Luftschutzkeller, und eine Sprengbombe zerfetzt unser Haus -- Meine Evakuierung ins Erzgebirge -- Die Rückkehr nach Rostock mit Umzug in den Fliederweg -- Das mit abgeschlagenem Kopf wegfliegende Huhn erinnert mich an den enthaupteten Piraten Störtebeker -- Der Fluch meiner Mutter -- Erst 13 Jahre nach Kriegsende kam das Ende für die Lebensmittelmarke -- Ein Erlebnis mit Hühnern und Maikäfern -- Die Explosion einer Handgranate im Gartenhäuschen -- Ein Hornissennest in unserer großen Weide -- Briketts nur von Russen stibitzen -- 6. Die Einquartierung der Russen -- Meiner Familie blieb zum Bewohnen nur der Keller unseres Hauses -- Würmer, Wanzen, Läuse und Flöhe als Begleiter der Russen und Nutznießer mangelnder Hygiene -- 7. Meine Schulzeit in der damaligen DDR , 8. Aggressive, hungernde Ratten als Mitbewohner -- Vermischte Aldous Huxleys Roman „Schöne neue Welt" bei mir Dichtung und Wahrheit? -- 9. Meine Leidenschaft für Hockey und Tischtennis -- Als Rostocker Straßenmannschaft bis zur DDR-Jugend-Meisterschaft -- Hockeypause wegen Großsachsenheim -- „Das Wunder von Bern" - Deutschland wird Fußballweltmeister -- Meine Hockey-Stationen: Rostock - Westberlin - Würzburg -- Vom Hockey zum Tischtennis -- 10. Ein Loch im Herzen und selbst ausgeheilte TBC -- 11. Die Flucht allein nach Westberlin -- Von Rostock allein nach Berlin zu gelangen, war leicht - das Verlassenheitsgefühl zu überwinden, ungemein schwierig -- 12. Landfrauenschule und Gartenbaulehre -- Nochmals im Blickpunkt: die Landfrauenschule Großsachsenheim -- Meine eigenen Experimente decken sich mit neueren Hohenheimer Erkenntnissen -- Die Gartenbaulehre - ein einziges Desaster -- 13. Der Quantensprung zur Wirtschaftswissenschaft -- Gartenbau ade - Betriebswirtschaft o.-k. -- Der innere Kampf und eine besondere Prüfung -- Der Umzug des Ferninstituts in die Würzburger CASTELL-BANK -- Sponsoring und Weichenstellung fürs Lehramt -- 14. Wie alles anfing: Start in die Pädagogik -- Ein Vorfall, typisch für Kinder mit dem Rollenverhalten „Haustyrann" -- Ein trauriges Geschehnis mit Vorahnung oder bloßer Zufall? -- Erste Schritte ins berufliche Mittelfeld -- Zu den Lebensverhältnissen eines Junglehrers vor über 50 Jahren -- Mein pädagogisches Ziel: Fordern und fördern - Talente erkennen und auf Stärken setzen -- Zur Veranschaulichung ein Beispiel aus meiner fiktiven Tierschule -- 15. Der Wunsch nach Familie, Mann und Kind -- Zurück zu meinem Ehemann -- Berufsschullehrer im zweiten Anlauf -- 16. Hochzeitszeitungen als Fundgrube -- Aus der Hochzeitszeitung für Renate und Jochen -- Aus der Hochzeitszeitung für Christa und Klaus , Ein weiterer Blick in diese Hochzeitszeitung: Blau als Familienfarbe -- Zwei Beiträge von mir ohne literarische Qualität -- Dazu noch der Entwurf einer Kleinanzeige: -- Aus der Hochzeitszeitung für Beate und Günther im Juli 1961. Zehn Gebote für das Brautpaar, zuerst Beate -- Nun die Gebote für Günther -- Eine Abhandlung aus Vatis Feder mit dem Titel: Was kann sie nicht? -- 17. Die ersten Jahre in Ulm -- Kein Bedarf an technischen Fächern, dafür an Buchführung -- 18. Ich bin Mutter - welch' Freude über Töchterchen Elke -- Rückblick auf meine einsame, schwere Geburt -- Der mittägliche „Fernküchenfraß" - Kehrseite meiner Berufstätigkeit -- 19. Uwe - hurra, der Stammhalter ist da! -- Eine leichte, angenehme Geburt zweieinhalb Jahre später -- Zurück zu Uwes Geburt und seinen ersten Lebensjahren -- Das zerhackte und später wieder zusammengeflickte Ehebett -- 20. Erfahrungen mit Kindern im Klinikum -- Meine dritte Schwangerschaft mit Fehlgeburt wirft Fragen auf -- 21. Partnerschaftlich erziehen statt autoritär oder antiautoritär -- 22. Die Bildung meiner Kinder -- 23. Sport und Spiel mit eigenen Regeln -- Gute Nacht-Geschichten, Urlaubsplanung und Spaß am Sonntagmorgen -- Meckern im Urlaub ist üblich. Was tun, um dies zu vermeiden? -- Spaß mit den Kindern am Sonntagmorgen im Bett -- Elkes Liebe zu Pferden -- 24. Uwes grenzenloser Freiheitsdrang -- Selbstständigkeit und frühzeitiges Lesenkönnen nicht konfliktfrei -- Die eigenmächtige Zugfahrt ohne Begleitung nach Augsburg und zurück -- Uwes Privater Tischtennisverein PTV -- Rückkehr vom Schulausflug an den Bodensee - ohne Uwe -- 25. Mein Wechsel an die Realschule Pfuhl -- Fächervielfalt als Meilenstein - Arbeit als Autorin und Dozentin -- Meine Fächervielfalt: Ein Vers zum Geburtstag -- Identifikations- und Rollenkonflikte durch Sozialwesen -- Schwierige Schulbuchzulassungen , Die Schule - längst kein friedlicher Ort mehr -- Dozentin für die Fachlehrerausbildung - kaum kombinierbar mit Mutterpflichten -- Gute Industrie-Angebote - ebenfalls unvereinbar mit Familienpflichten -- Ein neuer Chef als Nachfolger des Schulgründers -- 26. Sport in meinem Leben: vom Tischtennis zum Tennis -- Über 100 Turniersiege, Länderauswahl und Bundesligaeinsatz -- Aufstieg und Absturz der englischen Spitzenspielerin Judith Williams -- Zurück zu meinem Tischtennisspiel -- Glück: Mein Sieg über die Nationalspielerin Heide Dauphin -- Pech: Der verschenkte Sieg über die Titelverteidigern Wiebke Hendriksen -- Nicht enden wollender Frust: württembergische Senioren-Meisterschaften -- Vom Tischtennis zum Tennis bis zum Gewinn der Stadtmeisterschaft -- Der große Preis des TENNISMAGAZINS: eine 14-tägige Amerikareise -- Das Besondere an Volkers Vorschlag, dem Türöffner für den ersten Preis -- Der von mir gewonnene erste Preis für drei Personen in Florida vom 12. bis 26. Mai 1989 -- Mein Tennisspiel heute - geprägt von nachlassender Schnelligkeit -- 27. Start in die Aktienbörse und mein spannendes zweites Leben -- Vom „Kleinen Grünen DAX" zum Börsenführerschein-Projekt -- Mit dem Börsenboom fing alles ganz harmlos an -- Beate Uhse - aus Schülerblickwinkel mein Ebenbild -- Das Bestsellerprojekt: „Der Kleine Börsenführerschein" -- Auszug aus der siebenseitigen Titelgeschichte von BÖRSE ONLINE, 15. Februar 2001: „Machen Sie mit! Die Aktion Börsenführerschein" -- „Der Kleine Börsenführerschein" auf Platz Eins der Bestseller-Rangliste -- Wie gewonnen - so zerronnen -- Günthers Freundin Ruth -- Mein Freund GG -- Zurück zum Börsenführerschein-Projekt und dem veränderten Marktumfeld -- 28. Im Blickpunkt: Elke und Uwe als Erwachsene -- Ein Rückblick auf Uwes Erwachsensein - Corinna, die richtige Partnerin -- Provokation durch die Art sich zu kleiden , Das gemeinsame Buch: „Schwierige Schüler - schwierige Lehrer? Neue Wege des Konfliktmanagements im Schulalltag" -- Die schwere Erkrankung meiner Enkelin -- Elke auf dem Weg zum Erwachsensein: Selbstfindung in der schwierigen pubertären Phase -- Elkes Reitbeteiligung mit dem Wunsch auf ein eigenes Pferd -- In meiner Fantasiewelt verfestigt sich die Vorstellung, selbst das Kind von Elke oder Uwe zu sein -- 29. Der Tod meiner Eltern -- Eine neue Sichtweise durch die Arbeit an dieser Biografie: Meinem Vater verzeihe ich voll -- 30. Günthers letzte Lebenszeit im Pflegeheim -- Uwe als treusorgender Sohn für seinen an Demenz leidenden Vater -- Auflösung und Renovierung von Günthers Wohnung -- Günthers letzte eineinhalb Lebensjahre im Stuttgarter Pflegeheim -- 31. Mein schwerer Schlaganfall vor zwei Jahren -- Dieses Kapitel soll Betroffene ermutigen, unverzagt zu kämpfen, statt aufzugeben und sich in sein trauriges Schicksal zu fügen -- Stationen meines Gehirntrainings mit dem Ziel, wieder sprechen zu können -- Zurück zu meinen früheren Aktivitäten -- Der Grund für meinen schweren Schlaganfall -- 32. Mein heutiges Leben, und wovon ich noch träume -- Jeder Tag beginnt frühmorgens mit einem gemütlichen Frühstück -- Ein Meilenstein: der Lehrauftrag in Bochum -- Warum Preisgabe der deutschen Sprache im Heimatland? Schafft sich Deutschland als Ort der Dichter und Denker selbst ab? -- Neue Buchprojekte als Herausforderung nach meinem Schlaganfall -- Was ich mir wünsche, wovon ich träume, worauf ich gern verzichte und was mich ängstigt -- Wie und wann Zivilcourage zeigen? -- Kindheitserinnerungen auffrischen durch eine Reise nach Rostock? -- Keine Milliarde im Austausch mit Berufsverbot -- Warum diese Biografie? -- An welchen Vorbildern und Werten kann ich mich orientieren? -- Die oft gestellte Frage nach den drei Wünschen , Wie würden meine Eltern und mein Mann wohl reagieren, könnten sie diese Biografie lesen?
    Additional Edition: Print version: Sander, Beate Warum ich das Lachen und Singen verlernte (Autobiografie) Dinslaken : Athene Media Verlag,c2020
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1164872966
    Format: 101 S , Ill
    Edition: 10. Aufl
    ISBN: 3790300950
    Note: Enth.: ABC. Affenschule. Am Morgen. Am Rand der Insel Kalikula. Auf dem Ausflug. Auf der Wiese. Auf ein Osterei zu schreiben. Aus Glas. Besuch. Briefwechsel zwischen Erna und der Maus. Das Eichhörnchen. Das Fischlein im Weiher. Das Reh. Das W. Das Windrad. Der Brief. Der Dachs. Der Eisbär. Der Elefant. Der Eisbär. Der Faden. Der Fisch im Meer. Der Frosch lädt zu Besuch. Der Hahn. Der Kartoffelkäfer. Der Kastanienbaum. Der Kuckuck. Der Maikäfer. Der Kastanienbaum. Der Kuckuck. Der Maikäfer. Der Maulwurf. Der Nußknacker. Der Regenbogen. Der Regenwurm. Der Schatten. Der Scherenschnitt. Der See ist ein Bett für mich. Der Specht. Der Sperling Roderich. Der Vogel auf der Hand. Der Winter macht Musik. Die Amsel im Fliederbusch. Die drei Grafen. Die Eule. Die Gemse. Die Giraffe. Die Giraffe mit ihren Beinen. Die Katze. Die Kiesel. Die Krähen. Die Kröte. Die Kuckucksuhr. Die Schnecke. Die Schnecke im Winter. Die Traufe und das Kind. Die Tulpe. Die Vögel und der Bach. Ein Baum wächst am Hügel. Ein Elefant marschiert durchs Land. Ein Riese warf einen Stein. Ein Sträußlein Waldmeister. Eine Gans aus Buntpapier. Eine Taube flog vorüber. Entenkinder. Es tragen drei Herrn einen glänzenden Stern. Es war einmal ein lustiger Mann. Fritz Stachelwald. Gegacker. Geschichte vom Wind. Gespräch am 1. A... Gespräch im Wald. Gespräch mit der Raupe. Große Fahrt. Hängt wo ein Büschel Heu aus einem Loch. Halb so schlemm. Hans Hense mit der Sense. Hans Sechzehnender. Hummel, gib acht!. Ich habe zehn Spatzen im Garten. Ich und die Maus. Im Bett. Im D-Zug. Im Herbst. Im Winter. Kater, Maus und Fußballspiel. Kling-klang-gloria. Kuckuck. Mein Drache. Mein Haus. Mein Stehaufmännchen. Mir ist eine Maus entlaufen. Mit einer Blumenzwiebel. Mücken. Nadel und Schere. Nächtliches Vergnügen. Neujahrsnacht. O unberachenbere Schreibmischane. Picka, mein Huhn. Rabulan, der Riese. Regen. Salamander-Wanderwetter. Sieben kecke Schnirkelschnecken. So geht es in Grönland. Sparen, Kinder, sparen, sparen!. Spuren von winzigen Zehen. Verschneide Welt. Verschwunden. Wäre die Wolke ein Kissen. Warum?. Was denkt die Maus am Donnerstag?. Was rast da für ein Kreisel=. Welche ein Klingen, welch ein Klagen. Wenn ein Auto kommt. Wenn mein Vater mit mir geht. Wenn Schnecken abreisen. Wenn wir Schnecken wären. Wer bin ich?. Wer kommt gekro-?. Wer war’s?. Wie ertrunken, wie versunken. Wick. Wieviel ist ein Glas Honig wert?. Wieviel wiegt ein Fink?. Wissenschaft
    Language: German
    Subjects: Education , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Author information: Guggenmos, Josef 1922-2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB13647500
    Format: 4 CD (ca. 261 Min.) , digital , Beih.
    ISBN: 3491911494
    Content: Opulente Zusammenstellung von 85 bekannten deutschen Balladen - souverän, pointiert und unterhaltsam vorgetragen von den besten deutschen Schauspielern und Schauspielerinnen.
    Note: CD1 : Goethe, Johann, Wolfgang : Nr. 1 Der Erlkönig ; Nr. 2 Der Zauberlehrling ; Pfeffel, Konrad Gottlieb: Nr. 3 Die Wahl ; Uhland, Ludwig: Nr. 4 Das Schloß am Meere ; Nr. 7 Des Sängers Fluch ; Schiller, Friedrich: Nr. 5 Die Bürgschaft ; Nr. 13 Das Lied von der Glocke ; Herder, Gottfried: Nr. 6 Edward ; Chamisso, Adelbert von: Nr. 8 Das Riesenspielzeug ; Nr. 10 Die Giftmischerin ; Eichendorff, Joseph von : Nr. 9 Die Hochzeitsnacht ; Nr. 11 Der Kehraus Hölty, Heinrich Christoph Ludwig: Nr. 12 Der alte Landmann an seinen Sohn ; Bürger, Gottfried August: Nr. 14 Lenore , CD 2: Heine, Heirich: Nr.1 Ich weiß nicht was soll es bedeuten ; Nr. 9 Die Wallfahrt nach Kevlaer ; Mörike ; Eduard: Nr. 2 Zwei Liebchen ; Nr. 4 Die traurige Krönung ; Geibel, Emanuel : Nr. 5 Die Goldgräber ; Hebbel, Christian Friedrich: Nr. 6 Der Heideknabe ; Armin, Achim von: Nr. 7 Frühlingsnacht ; Droste-Hülshoff, Annette von: Nr. 8 Am Turme ; Gaudy, Alice von : Nr. 10 Gustav III. von Schweden auf dem Maskenball ; Körner, Theodor: Nr. 11 Lützows wilde Jagd ; Gaudy, Franz von: Nr. 12 Die Reiterin , CD 3: Fontane, Theodor: Nr. 1 John Maynard ; Nr. 4 Die Brück' am Tag ; Nr.12 Die zwei Raben ; Nr. 16 Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Nr. 18 Archibald Douglas ; Holz, Arno: Nr. 2 Een Boot is noch buten ; Ernst, Otto: Nr. 3 Nis Randers ; Heym, Georg : Nr.5 Der fliegende Holländer ; Liliencron, Detlev von : Nr. 6 Trutz, Blanke Hans ; Droste-Hülshoff, Annettte von : Nr.7 Der Knabe am Meer ; Weerth, Georg: Nr. 8 Das ist das Haus am Meer ; Loewenberg, Jacob: Nr. 9 Die Roggenmuhme ; Avenarius: Ferdinand: Nr. 10 Die Pest ; Bergruen, Werner: Nr. 11 Tarandone ; Keller, Gottfried: Nr. 13 Winternacht ; Meyer, Conrad Ferdinand: Nr. 14 Die Füße im Feuer ; Hoffmannsthal,Hugo von : Nr. 15 Ballade vom kranken Kind ; Miegel, Agnes : Nr. 17 Wenn das meine Mutter wüßte ; Storm, Theodor: Nr. 19 In Bulemanns Haus ; Busch, Wilhelm : Nr. 20 Meyer und Isolde ; Kopisch, August: Nr. 21 Die Heinzelmännchen ; Thoma, Ludwig: Nr.22 Rühmlicher Tod ; Löns, Hermann: Nr. 23 Abendlied , CD 4: Wedekind, Frank: Nr.1 Der Tantenmörder ; Fitger, Arthur: Nr. 2 Der Werwolf ; Holz, Arno: Nr. 3 aus "Phantasus" ; Hoddis, Jakob van: Nr. 4 Der Mörder ; Trakl, Georg: Nr. 5 Verklärter Herbst ; Seidel, Ina : Nr. 6 Vor der Ausfahrt .... Titanic 1912 ; Bierbaum, Juluis Otto: Nr. 7 Maestro Tod ; Brecht, Bertolt : Nr. 8 Die Moritat von Mackie Messer ; Nr. 25 O Falladah, die du hangest! ; Münchhausen, Börries von: Nr. 9 Lederhosen-Saga ; Mühsam, Erich: Nr. 10 Der Revoluzzer ; Ringelnatz, Joachim Nr. 11 Ballade ; Nr. 13 An der harten Kante ; Nr. 15 Die Seemannstreue ; Britting, Georg: Nr. 12 Moritat ; Grashoff, Fritz: Nr. 14 Ole Pinelle ; Dehmel, Richard : Nr. 16 Die Verhüllten ; Kaschnitz, Marie Luise : Nr. 17 Die Katze ; Mombert, Alfred: Nr. 18 Mondaufgang ; Becher, Johnnes R.: Nr. 19 Ballade von den Dreien ; Kirsch, Sarah: Nr.20 Legende von Lilja ; Kästner, Erich: Nr. 23 Verzweiflung Nr. 1 ; Huchel, Peter: Nr. 24 Letzte Fahrt ; Hesse, Hermann: Nr. 26 Gondelgespräch , noch CD 4 : Meister, Ernst: Nr. 27 Zeigen ; Müller, Heiner: Nr. 28 Traumwald ; Bachmann, Ingeborg: Nr. 29 Nebelland , Kreisler, Georg: Nr. 30 Das Triangel ; Erhardt, Heinz: Nr. 31 Der Apfelschuß Nr. 32 Der wilde Wassermann: Achim Reichel und Band
    Language: German
    Keywords: Hörbuch
    Author information: Schiller, Friedrich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_GFZ97750
    Format: 396 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 310021109X
    Uniform Title: The weathermakers 〈dt.〉
    Note: MAB0014.001: PIK D 024-06-0103 , INHALT Vorwort Karte Das langsame Erwachen I. Teil GAIAS REPERTOIRE 1. Gaia Die Atmosphäre einer Großtante. Wallace' erstaunlicher Luftozean. Lovelocks Ketzerei: Die Daten sind dürftig, aber sie lebt. Das Eis überschreitet eine Grenze - bis das Plankton den Thermostat verstellt. Die wichtige Albedo. Kohle machen - eine weitere Selbstjustierung von Gaia? 2. Der große Luftozean Die vier Atmosphärenschichten und das große Rätsel, warum Berggipfel, obwohl der Sonne näher, kalt sind. Das Fenster in der Mauer aus Gasen. Die irdischen Zusammenhänge - und wie die Luftverschmutzung sie verändert. Ein Mitsornmernachts-Albtraum in New York. Vom Mauna Loa aus der Erde beim Atmen zusehen. 3. Das gasförmige Treibhaus Anfangszweifel an der Macht des CO2. Ein ziemlich knappes Kohlenstoff-Budget. Dreißig Gase, die die Welt aufheizen. Methan: Sümpfe, Fürze und Rülpser. CFKs - Frankenstein'sche Schöpfungen menschlichen Erfindungsreichtums. Wohin mit all den Gigatonnen? Die Kohlenstoff-Lungen, -Speicher und -Nieren der Erde - und die Kohlenstoff-Gaia. Die Lehre einer Dose Limonade. Der irreführende Mississippi. 4. Die Weisen und die Zwiebelschale Kohlenstoff wirft die Frage nach des Menschen Stellung im Weltall auf. Fumifugium und die Vororte der Hölle. Fouriers frierende Erde. Svante Arrhenius rettet sich vor einer gescheiterten Ehe in Berechnungen und entdeckt den Klimawandel. Orthodoxe ignorieren den weitsichtigen Callendar. Milankovic' Gefängnis-Zyklen triumphieren. Flecken auf der Sonne? Die falsche mittelalterliche Warmzeit. 5. Zeitpassagen Stille Trinker bemächtigen sich der geologischen Formationen. Schlüssel zu Zeitpassagen. Lieber zwischen den Zeiten leben als am Ende aller Zeiten. Die Pianolarolle der Sedimente, auf Sauerstoffund Kohlenstoffisotopen gespielt. Eine Zeit wie die Gegenwart? Norweger entdecken die Fischbraterei des Paläozäns. Das Klima als Tempomat der Evolution: Jede Veränderung verändert das Leben an sich. 6. Im Kühlhaus geboren Vor dem Hintergrund des Klimawandels von der Wiege in Afrika zur Welteroberung. Geheimnisse in Holz und Eis. Die warmen Felsen Grönlands und der Riesenkern von Dome C. Zehn Jahrtausende eines Achterbahn-Klimas läuten die Modeme ein. Ein paar Sverdrups könnten uns hinwegspülen. 7. Der lange Sommer Das Anthropozän - unsere eigene geologische Epoche. Hält sie aber schon 200 oder 8000 Jahre an? Keine Feldbestellung vor dem Sommer. Ruddimans Gase entmachten Milankovic' Zyklus - oder doch nicht? Als es in Uruk eng wurde. Fagans Hungersnöte und Ruddimans Pest. Eine abgewürgte Eiszeit? 8. Die Toten ausgraben Big Bill Neidjies Weisheit. Kohle, Gas und Öl: Die Reiter der Kohlenstoff-Apokalypse. Vergrabener Sonnenschein und Kohlenstoffgehalt. Eine kurze Geschichte der Kohle. In Newcomens Ära ist Kohle der Universaltreibstoff. Ein Texaner läutet das Kohlenwasserstoff-Jahrhundert ein. Glitschiges Öl und glückliche Herrscherhäuser. Das Dilemma des Negativhaushalts, die wachsende Familie und die unersättliche Abhängigkeit. II. Teil EINE VON ZEHNTAUSEND 9. Die entzauberte Welt Magische Tore passieren. Der Methusalem unter den Korallen. 1976 drehte das Wetter durch - und trieb die Evolution voran. Und noch einmal 1998, diesmal mit El-Niño-Turbo. Wie wichtig wenig gelesene Zeitschriften sind. Scheckenschmetterlinge unter Druck setzen und die Natur in Richtung der Pole peitschen. Von Eichen und Frostspannern. Den Tanganjikasee entvölkern. Den globalen Fingerabdruck der Katastrophe identifizieren. Das verbrannte Nong-Tal. 10. Alarm an den Polen Antarktisches Gras kündet vom Tod der Kryosphäre. Das beständig schmelzende Eis. Pinguine folgen dem verschwindenden Krill, und Salpen übernehmen die Weltmeere. Das Sterben der Lemminge: Mord, nicht Selbstmord. Das Werk des Fichtenborkenkäfers. Wälder erobern die Tundra. Magere Eisbären bekommen keine Drillinge. Das vereiste Pressen der Rentiere. 11. 2050: Das Große Stummelriff? Nichts ist so schön wie ein Korallenriff. Fossile Fische bei Verona. Erstaunliche Vielfalt - in Abwässern erstickt. Die Dornenkrone der Schönheit. Das Los des jungfräulichen Myrmidon Reef. Warum bleichen sie aus? Die meisten sind halb tot, der Rest ist zum Sterben verdammt. Hoffnung auf Migration oder Adaption? Die Lektion des Gobiodon. 12. Eine Warnung von der Goldkröte Marty Crump, die Frau der Stunde. Meist im Untergrund und höchst gefährdet. Die letzte Krötenorgie. Die Parabel vom Quetzal und vom Fischtukan. Sterbende Eidechsen und eine zufällig dastehende Wetterstation. Zwölf Jahre später kennt man den Grund. Der Bauchbrütende Frosch ist verschwunden. Eine globale Entwicklung? 13. flüssiges Gold: Veränderte Niederschläge Die Tragödie im Sahel - auch ein moralisches Desaster. Der Westen Amerikas und der Süden Australiens: Neue Saharas? Der große Durst von Perth. Erlösen Entsalzungsanlagen Sydney? Der dürre Westen - ein Zyklus oder das neue Klima? 14. Eine energiegeladene Zwiebelschale Woher nehmen Stürme ihre Kraft? Von Hitze, Wasser und Hurrikan-Treibstoff. Vom Schwitzen zu Zyklonen: Eine Erklärung für die Wucht von Mitch. Dem Golf von Bengalen bleibt einiges erspart. Europas todbringender Sommer. Rekordhalter USA. Die Kontinente schrumpfen. 15. Mit dem Blanken Hans spielen Wir Küstenbewohner. Wärme: Leichter aus den Ozeanen herauszuholen als hineinzustecken. Der Panzer und der VW-Käfer. Der plötzliche Tod der schnellen Gletscher von Larsen B. Und was ist mit Grönland? Immer wieder die magische Sieben. Ein Schwergewicht kommt in Schwung. Zu 67 Metern verdammt? III. Teil WEISSAGEN ALS WISSENSCHAFT 16. Modellwelten Captain Fitzroy und die Wettervorhersage. Die Welt als rotierende Schüssel. Schon 1975 hatten sie Recht - fälschlicherweise. Pinatubo-Prognosen. Eine schwarze Kugel und der Aufstand der Skeptiker. Zehn globale Zirkulationsmodelle und wie Wolken das Problem vernebeln. Spuckende Ahnen. Können wir mehr Gewissheit haben - und können 90 000 PCs sich irren? Was ist mit mir? Fragen ist menschlich - oder man lässt es lieber. Regionalprognosen und Rückkopplung. Das Ende des englischen Gartens? 17. Extremer Gefahr ausgeliefert? Ein Nachlauf von 50 Jahren und die wahren Kosten von Heckflossen-Chevrolets. Der Ozean lebt in den siebziger Jahren - und auch die Industrie. Das Treibhausrad lässt sich nicht zurückdrehen. Die Schwelle zu extremer Gefahr: 400 oder 1200 Teile pro Million? Oder haben wir sie bereits überschritten? 18. Die Berge ebnen Adieu, Schnee des Kilimandscharo. Inseln im Himmel. Auf dem Gipfel geht es nicht mehr weiter. Ein schreckliches Maß an Gewissheit. Von Paradiesvögeln, Ringelschwanzbeutlern und Baumkängurus. Verlorenes Weltnaturerbe. Nur Anopheles freut sich. 19. Wohin geht die Reise? Von Florida nach Montreal-Bäume auf Wanderschaft. Eucalyptus - das Schicksal von 819 Arten. Abschied von Fynbos und Karru, den schönsten Blumengärten der Welt. In die Ecke gedrängt: Der Südwesten Australiens. Wer weiterziehen kann, hat es gut. Naturschutzgebiete werden zu Todesfallen. Megastudie prophezeit Massensterben - aber werden es eine von fünf oder sechs von zehn Arten sein? 20. Unendliche Tiefen Warum sterben sie, wenn wir sie erblicken? Eine Welt unerforschter Absonderlichkeiten. Von Zungenkiemern, Großmaulhaien und Laternenanglern. Saures Meer und schalenlose Kammmuscheln. Die letzte Auster? 21. Eine Hand voll Joker Die Bedeutung positiver Rückkopplungsschleifen. Das Konzert der drei Szenarien. Das Pentagon kümmert sich um den Golfstrom - und sieht in seinem Versiegen den Untergang der Zivilisation. Genügend viele Sverdrup. Die Geschichte von HadCM3LC und TRIFFID. Wenn Stomata sich schließen: Tod am Amazonas. Die Clathrate sind los! Die Zeitbombe vor Ihrem Strand. Die positive Rückkopplung der Klimaanlagen. 22. Zivilisation: Mit einem Wimmern vorbei? Der Kern der globalen Gesellschaft. Städte sind wie Regenwälder. Eine wie große Klimawelle kann eine Stadt hinwegfegen? Nahrungsmittelproduktion - so spezialisiert wie ein Säbelzahntiger. Schlechte Ernten in einer Welt voll CO2. »Anpassung« als Genozid und
    Language: German
    Keywords: Einführung
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