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  • 1
    UID:
    almafu_BV019619126
    Format: 43 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Lingg, Hermann 1820-1905
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Göttingen :Dieterich,
    UID:
    almahu_BV043705240
    Format: X, 206 S. : graph. Darst.
    Uniform Title: Eddukvaedi
    Language: German
    Subjects: Scandinavian Studies , Ethnology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sage
    Author information: Schöne, Gustav, 1831-1869.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Göttingen : Dietrich
    UID:
    gbv_1188635336
    Format: X, 206 S.
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Hellerau-Dresden : Hakenkreuz-Verlag
    UID:
    gbv_444858008
    Format: 31 Seiten
    Series Statement: Blätter vom Hakenkreuz [3]
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion Pudor, Heinrich, 1865 - 1943 Was die Edda sagt Hellerau-Dresden : Hakenkreuz-Verlag, 1921
    Language: Undetermined
    Keywords: Edda ; Literatur ; Skandinavische Sprachen
    Author information: Pudor, Heinrich 1865-1943
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV049830873
    Format: XX, 423 Seiten
    Series Statement: Die deutsche Heldensage und ihre Heimat / von August Raszmann 1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen :Narr Francke Attempto,
    UID:
    edocfu_9961383512402883
    Format: 1 online resource (209 pages)
    ISBN: 3-7720-5672-5
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie ; v.63
    Content: Die Prosa-Edda ist der wichtigste sprach- und dichtungstheoretische Text des skandinavischen Mittelalters. Sie wird in diesem Band einer ganzheitlichen und systematischen Lektüre unterzogen und als Form kultureller Sinnstiftung gelesen. Ausgangspunkt der Lektüre ist die Leitthese, dass die Prosa-Edda nicht nur ein Lehrwerk für skaldische Dichtung ist, sondern sich umfassend und mit einem sprach- und medientheoretischen Ansatz für Sprache, Erzählen und Dichtung interessiert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht Codex Upsaliensis DG 11 4to (ca. 1300). Die Zusammenstellung verschiedenster medialer Phänomene macht die Edda-Version in dieser Handschrift so einzigartig: Neben den bekannten Texten finden sich genealogische Listen, grammatische Diagramme und Bilder, die alle Organisationsformen von Wissen darstellen, welche bisher noch ungenügend in eine Lektüre der Prosa-Edda eingeflossen sind. Eine solche Lektüre der vielfältigen Inhalte von Codex Upsaliensis wird durch den Theorieansatz der literarischen Performativität systematisiert. Dieser Diskurs ist in der skandinavistischen Mediävistik bislang noch nicht sehr bekannt. Er bietet jedoch ein theoretisches Begriffsinventar, das über mediale Grenzen hinweg anwendbar ist und sich für die Lektüre der Prosa-Edda als sehr produktiv erweist.
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Vorbemerkungen -- 1.2‍ ‍Fragestellung -- 1.2.1‍ ‍Bisherige Forschung zur Prosa-Edda -- 1.2.2‍ ‍Neuer Zugang -- 1.3‍ ‍Korpus: Was ist die Prosa-Edda? -- 1.3.1‍ ‍Lektüreschwerpunkt Codex Upsaliensis -- 1.3.2‍ ‍Weitere handschriftliche Überlieferung -- 1.4‍ ‍Aufbau der Arbeit -- 2‍ ‍Literarische Performativität -- 2.1‍ ‍"Performative - an ugly word" -- 2.2‍ ‍Forschungsüberblick -- 2.2.1‍ ‍Entwicklungslinien des Performativen -- 2.2.3‍ ‍Neuere und ältere Literaturwissenschaft -- 2.2.4‍ ‍Skandinavistik -- 2.2.5‍ ‍Performativität und Rhetorik - eine Abgrenzung -- 2.3‍ ‍Literarische Performativität in der skandinavischen Mediävistik -- 2.3.1‍ ‍Die Prosa-Edda als schriftlich konzipiertes Werk -- 2.3.2‍ ‍Vergleichbarkeit und Eingrenzung -- 2.4‍ ‍Drei Aspekte literarischer Performativität -- 2.4.1‍ ‍Sagen als Tun -- 2.4.2‍ ‍Wiederholung/Wiederholbarkeit -- 2.4.3‍ ‍Rahmung -- 2.4.4‍ ‍Literarische Performativität: Ein Beispiel -- 2.5‍ ‍Erstes Fazit und Ausblick auf die Lektüren -- 3‍ ‍Welt erfassen - Welt verfassen: Performatives Erzählen -- 3.1‍ ‍Lektüre der erzählenden Teile der Prosa-Edda -- 3.2‍ ‍Prolog - Ein vermeintlich eindeutiger Rahmen -- 3.2.1‍ ‍Das paradoxe Verfahren der Rahmung -- 3.2.2‍ ‍Das Thema der Sprache im Prolog -- 3.2.3‍ ‍Multimediale Anfänge -- 3.2.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.3‍ ‍Gylfaginning - Die Welt erzählen -- 3.3.1‍ ‍Theoretische Vorbemerkungen I: Sagen als Tun -- 3.3.1.1‍ ‍Die Halle als Ort der Wissensinszenierung -- 3.3.2‍ ‍Zwei Arten von Wissensdialog: Die Anhäufung von Bedeutung -- 3.3.2.1‍ ‍Der gelehrte magister-discipulus-Dialog -- 3.3.2.2‍ ‍Der eddische Wissenswettstreit -- 3.3.2.3‍ ‍Zwischenfazit: Der Wissensdialog als Kippfigur -- 3.3.3‍ ‍Theoretische Vorbemerkungen II: Wiederholung/Wiederholbarkeit -- 3.3.3.1‍ ‍Intratextuelle Wiederholungen: Die Täuschung durch Sprache. , 3.3.3.2‍ ‍Fehlendes Sprachverständnis auf verschiedenen Ebenen -- 3.3.3.3‍ ‍Wiederholung als mythologisches Prinzip in Gylfaginning -- 3.3.3.4‍ ‍Intertextuelle Wiederholungen: Mythos als Denkmodell -- 3.3.3.5‍ ‍Der Dichtermet: Ein Ursprungsmythos -- 3.3.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.4‍ ‍Literarische Performativität in medialer Variation -- 3.4.1‍ ‍Genealogie und Enzyklopädie: Drei Arten von Listen -- 3.4.1.1‍ ‍Skáldatal (Liste der Dichter) -- 3.4.1.2‍ ‍Ættartala Sturlunga (Genealogie der Sturlungen) -- 3.4.1.3‍ ‍Lǫgsǫgumannatal (Liste der Gesetzessprecher) -- 3.4.1.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.4.2‍ ‍Gylfi multimedial: Ein rahmendes Ende -- 3.5‍ ‍Fazit Liber primus -- 4‍ ‍Welt verfassen - Welt erfassen: Performative Gelehrsamkeit -- 4.1‍ ‍Lektüre der gelehrten Teile der Prosa-Edda -- 4.2‍ ‍Skáldskaparmál - Wie skaldische Dichtung relevant bleibt -- 4.2.1‍ ‍Schreibdenken: Skáldskaparmál als Momentaufnahme eines Denkprozesses -- 4.3‍ ‍Zwischen Bild und Text - Der 2. Grammatische Traktat -- 4.3.1‍ ‍Bildhafter Text -- 4.3.2‍ ‍Texthafte Bilder -- 4.3.3‍ ‍Zwischenfazit -- 4.4‍ ‍Háttatal: Eine neue Form für das skaldische Gedicht -- 4.4.1‍ ‍Das Versverzeichnis: Erinnerungshilfe und Schreibakt -- 4.4.2‍ ‍Háttatal: Ein didaktisches Lobgedicht -- 4.4.2.1‍ ‍Das skaldische Gedicht -- 4.4.2.2‍ ‍Der Prosa-Kommentar -- 4.4.3‍ ‍Zwischenfazit -- 4.5‍ ‍Fazit Liber secundus -- 5‍ ‍Abschluss und Ausblick -- Abstract & -- Keywords -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur.
    Additional Edition: ISBN 3-7720-8672-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen :Narr Francke Attempto,
    UID:
    edoccha_9961383512402883
    Format: 1 online resource (209 pages)
    ISBN: 3-7720-5672-5
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie ; v.63
    Content: Die Prosa-Edda ist der wichtigste sprach- und dichtungstheoretische Text des skandinavischen Mittelalters. Sie wird in diesem Band einer ganzheitlichen und systematischen Lektüre unterzogen und als Form kultureller Sinnstiftung gelesen. Ausgangspunkt der Lektüre ist die Leitthese, dass die Prosa-Edda nicht nur ein Lehrwerk für skaldische Dichtung ist, sondern sich umfassend und mit einem sprach- und medientheoretischen Ansatz für Sprache, Erzählen und Dichtung interessiert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht Codex Upsaliensis DG 11 4to (ca. 1300). Die Zusammenstellung verschiedenster medialer Phänomene macht die Edda-Version in dieser Handschrift so einzigartig: Neben den bekannten Texten finden sich genealogische Listen, grammatische Diagramme und Bilder, die alle Organisationsformen von Wissen darstellen, welche bisher noch ungenügend in eine Lektüre der Prosa-Edda eingeflossen sind. Eine solche Lektüre der vielfältigen Inhalte von Codex Upsaliensis wird durch den Theorieansatz der literarischen Performativität systematisiert. Dieser Diskurs ist in der skandinavistischen Mediävistik bislang noch nicht sehr bekannt. Er bietet jedoch ein theoretisches Begriffsinventar, das über mediale Grenzen hinweg anwendbar ist und sich für die Lektüre der Prosa-Edda als sehr produktiv erweist.
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- 1‍ ‍Einleitung -- 1.1‍ ‍Vorbemerkungen -- 1.2‍ ‍Fragestellung -- 1.2.1‍ ‍Bisherige Forschung zur Prosa-Edda -- 1.2.2‍ ‍Neuer Zugang -- 1.3‍ ‍Korpus: Was ist die Prosa-Edda? -- 1.3.1‍ ‍Lektüreschwerpunkt Codex Upsaliensis -- 1.3.2‍ ‍Weitere handschriftliche Überlieferung -- 1.4‍ ‍Aufbau der Arbeit -- 2‍ ‍Literarische Performativität -- 2.1‍ ‍"Performative - an ugly word" -- 2.2‍ ‍Forschungsüberblick -- 2.2.1‍ ‍Entwicklungslinien des Performativen -- 2.2.3‍ ‍Neuere und ältere Literaturwissenschaft -- 2.2.4‍ ‍Skandinavistik -- 2.2.5‍ ‍Performativität und Rhetorik - eine Abgrenzung -- 2.3‍ ‍Literarische Performativität in der skandinavischen Mediävistik -- 2.3.1‍ ‍Die Prosa-Edda als schriftlich konzipiertes Werk -- 2.3.2‍ ‍Vergleichbarkeit und Eingrenzung -- 2.4‍ ‍Drei Aspekte literarischer Performativität -- 2.4.1‍ ‍Sagen als Tun -- 2.4.2‍ ‍Wiederholung/Wiederholbarkeit -- 2.4.3‍ ‍Rahmung -- 2.4.4‍ ‍Literarische Performativität: Ein Beispiel -- 2.5‍ ‍Erstes Fazit und Ausblick auf die Lektüren -- 3‍ ‍Welt erfassen - Welt verfassen: Performatives Erzählen -- 3.1‍ ‍Lektüre der erzählenden Teile der Prosa-Edda -- 3.2‍ ‍Prolog - Ein vermeintlich eindeutiger Rahmen -- 3.2.1‍ ‍Das paradoxe Verfahren der Rahmung -- 3.2.2‍ ‍Das Thema der Sprache im Prolog -- 3.2.3‍ ‍Multimediale Anfänge -- 3.2.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.3‍ ‍Gylfaginning - Die Welt erzählen -- 3.3.1‍ ‍Theoretische Vorbemerkungen I: Sagen als Tun -- 3.3.1.1‍ ‍Die Halle als Ort der Wissensinszenierung -- 3.3.2‍ ‍Zwei Arten von Wissensdialog: Die Anhäufung von Bedeutung -- 3.3.2.1‍ ‍Der gelehrte magister-discipulus-Dialog -- 3.3.2.2‍ ‍Der eddische Wissenswettstreit -- 3.3.2.3‍ ‍Zwischenfazit: Der Wissensdialog als Kippfigur -- 3.3.3‍ ‍Theoretische Vorbemerkungen II: Wiederholung/Wiederholbarkeit -- 3.3.3.1‍ ‍Intratextuelle Wiederholungen: Die Täuschung durch Sprache. , 3.3.3.2‍ ‍Fehlendes Sprachverständnis auf verschiedenen Ebenen -- 3.3.3.3‍ ‍Wiederholung als mythologisches Prinzip in Gylfaginning -- 3.3.3.4‍ ‍Intertextuelle Wiederholungen: Mythos als Denkmodell -- 3.3.3.5‍ ‍Der Dichtermet: Ein Ursprungsmythos -- 3.3.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.4‍ ‍Literarische Performativität in medialer Variation -- 3.4.1‍ ‍Genealogie und Enzyklopädie: Drei Arten von Listen -- 3.4.1.1‍ ‍Skáldatal (Liste der Dichter) -- 3.4.1.2‍ ‍Ættartala Sturlunga (Genealogie der Sturlungen) -- 3.4.1.3‍ ‍Lǫgsǫgumannatal (Liste der Gesetzessprecher) -- 3.4.1.4‍ ‍Zwischenfazit -- 3.4.2‍ ‍Gylfi multimedial: Ein rahmendes Ende -- 3.5‍ ‍Fazit Liber primus -- 4‍ ‍Welt verfassen - Welt erfassen: Performative Gelehrsamkeit -- 4.1‍ ‍Lektüre der gelehrten Teile der Prosa-Edda -- 4.2‍ ‍Skáldskaparmál - Wie skaldische Dichtung relevant bleibt -- 4.2.1‍ ‍Schreibdenken: Skáldskaparmál als Momentaufnahme eines Denkprozesses -- 4.3‍ ‍Zwischen Bild und Text - Der 2. Grammatische Traktat -- 4.3.1‍ ‍Bildhafter Text -- 4.3.2‍ ‍Texthafte Bilder -- 4.3.3‍ ‍Zwischenfazit -- 4.4‍ ‍Háttatal: Eine neue Form für das skaldische Gedicht -- 4.4.1‍ ‍Das Versverzeichnis: Erinnerungshilfe und Schreibakt -- 4.4.2‍ ‍Háttatal: Ein didaktisches Lobgedicht -- 4.4.2.1‍ ‍Das skaldische Gedicht -- 4.4.2.2‍ ‍Der Prosa-Kommentar -- 4.4.3‍ ‍Zwischenfazit -- 4.5‍ ‍Fazit Liber secundus -- 5‍ ‍Abschluss und Ausblick -- Abstract & -- Keywords -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur.
    Additional Edition: ISBN 3-7720-8672-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Freiberg i.Sa. : Hubricht
    UID:
    gbv_42189654X
    Format: 44 S. 8"
    Series Statement: Irminsul 13
    Note: [Umschlagt.] , [Maschinenschr. autogr.]
    Language: Undetermined
    Keywords: Edda ; Literatur ; Skandinavische Sprachen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Hellerau-Dresden : Hakenkreuz-Verlag
    UID:
    gbv_1793705755
    Format: 31 Seiten
    Edition: Online-Ausgabe Berlin Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz 2022 Historische Drucke digital
    Series Statement: Blätter vom Hakenkreuz [3]
    Note: SBB-PK Berlin
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion von SBB-PK Berlin -- Ag 7243/279-2/7 Pudor, Heinrich, 1865 - 1943 Was die Edda sagt Hellerau-Dresden : Hakenkreuz-Verlag, 1921
    Language: German
    Keywords: Edda ; Literatur ; Skandinavische Sprachen
    Author information: Pudor, Heinrich 1865-1943
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9949721640702882
    Format: 1 online resource (345 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783772056284
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie 59
    Content: "Skandinavische Schriftlandschaften" ist eine Festschrift für Jürg Glauser, von 1994 bis 2017 Professor für Nordische Philologie an den Universitäten Basel und Zürich. Zu seinen Forschungsgebieten gehören schwerpunktmäßig die Literaturen Skandinaviens im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, insbesondere Sagaliteratur und Edda, aber auch Memory Studies, Mythologie, Rhetorik und Transmissionsgeschichte sowie neuisländische Literatur, Literaturgeschichtsschreibung und Fachgeschichte. In rund 60 Beiträgen, die jeweils von Abbildungen begleitet sind, wird mit kurzen Analysen ausgewählter Beispieltexte aus der skandinavischen Literatur von der Runendichtung bis zur Gegenwart einerseits das breite Spektrum der nordischen Literaturen sichtbar. Andererseits werden hier auch Jürg Glausers vielseitige Forschungsinteressen und innovative Studien auf diesen Gebieten anschaulich präsentiert. Durch die größtenteils farbigen Bilder wird - auch für ein breiteres Lesepublikum - nicht zuletzt eine kleine Schriftgeschichte Skandinaviens lebendig.
    Note: [1. Auflage] , KLAUS MÜLLER-WILLE, KATE HESLOP, ANNA KATHARINA RICHTER, LUKAS RÖSLI: Einführung STEFAN BRINK: Bokn LARS LÖNNROTH: Theoderic Rides On JOSEPH HARRIS: A Note on the Rhythms of Rök (with special reference to l. 20) PERNILLE HERMANN: Glavendrupstenen: Forbandelse og forvandling HANS-PETER NAUMANN: Gulli von Högby und seine Söhne. Runensteindichtung der Wikingerzeit EDITH MAROLD: Varpsund - Schrift und Ornament JUDITH JESCH: Vikings in Maeshowe MATS MALM: The Analogous Ape of Physiologus HENDRIK LAMBERTUS: Der Elefant als doppelter Repräsentant des Fremden in der altisländischen Literatur ODD EINAR HAUGEN: Legenda om Cosdroe og Eraclius i tekst og bilete JANINA FONTANIVE: Marginalien des Ágrip (AM 325 II 4to) JUDY QUINN: Calling Attention to the Past. The Decorated Initial of Gamle kongelige Samling 2365 4to, 20r MARIE NOVOTNÁ: Body Description as a Genre Marker: Jómsvikinga saga SANDRA SCHNEEBERGER: Der Zweite Grammatische Traktat - Spielfeld für Schrift und Klang STEFANIE GROPPER: Der sogenannte Zweite Grammatische Traktat. Sprache und Musik CAROLYNE LARRINGTON: A Textscape: On Sámsey KATE HESLOP: '[...]f Sueins .k.' Glaelognskvida and Its Contexts DALE KEDWARDS: The Sun's Companions. The Heliocentric Orbits of Mercury and Venus, Reykjavik, Stofnun Árna Magnússonar, GkS 1812 4to, fol. 10v (1315-c. 1400) ANDERS ANDRÉN: Herr Peter Bingel i Vallstena JENS PETER SCHJODT: Identiteten af Rigr KARL G. JOHANSSON: Lamech, Cain and the Death of Baldr LENA ROHRBACH: Der Bischofssitz Hólar. Ein Netzwerk administrativer Schriftkultur in Raum und Zeit KEVIN MÜLLER: Stafkarlaletr, die Schrift im Bettlerkleid TORFI H. TULINIUS: Skadi kennir mér minni minn. On the Relationship Between Trauma, Memory, Revenge and the Medium of Poetry ELLEN E. PETERS: Schriftbewusstsein im isländischen Spätmittelalter ANNA KATHARINA HEINIGER: Die lange Liminalität der Áslaug GUDVARDUR MÁR GUNNLAUGSSON: Ormur ber heyid eda ... MARGARET CLUNIES ROSS: The Autographical Turn in Late Medieval Icelandic Poetry MASSIMILIANO BAMPI: Reading Between Texts: Codex Askabyensis and Its Use IGNACIO ALEFSON: Die Kálorms saga. Ein Fragment? MATTHIAS HAUCK: Am Fuße des Hornelen: die kulturelle Aufladung eines Berges ANNA KATHARINA RICHTER: It Euentyr vil ieg sige fra. Die Historie von Persenober oc Constantianobis (1572) als Beispiel für Texttransmission im frühneuzeitlichen Dänemark KATHARINA SEIDEL: Die Originalhandschrift AM 758 4to der Laufás Edda SARAH KÜNZLER (DUBLIN): Mother Remembers Best: Remembering and Forgetting in Ála Flekks Saga MARGRÉT EGGERTSDÓTTIR: A Small Prayer Book Travels from Iceland to Germany ANGELIKA LINKE: SchriftRaumOrdnungen. Zur Sozialsemiotik barocker Schreibpraktiken JONAS WELLENDORF: Loki, Locus, Eurylocus STEPHEN A. MITCHELL: En Galant Giönge=Wisa (1741): A Ballad Textscape LUKAS RÖSLI: Prentud i Kaupenh. Das Mimikry des Druckvermerks in der Handschrift ÍB 299 4to GÍSLI SIGURDSSON: Eigendasaga Melsteds Eddu ELSE MUNDAL: Om ouktliki og haerliki. To kapittel om vanskapte born i Eldre Eidsivatingslov TERRY GUNNELL: From Sagen to Translated Sagnir. A Previously Uncharted Chapter in the Evolution of the Icelandic Fjallkona PETRA BÄNI: Puttes Glückwunschkarte oder von der Epiphanie des Lesens und Schreibens ..... 233 CAROLINE BALLEBYE SORENSEN: Johannes V. Jensens Tordenkalven som himmerlandsk skriftlandskab JULIA MEIER: Eine alte Insel in neuem Gewand MATTHEW JAMES DRISCOLL: Last Man Standing HANS KUHN: Grönköping eller Lilla Paris? Birger Sjöbergs Vänersborg MALAN MARNERSDÓTTIR: Sunkne lande JOHANNES HUNZIKER: So nah und doch so fern. M.A. Goldschmidt auf Jiddisch MONIKA GRADALSKA: Zwischen Literaturverfilmung und der 'Verbuc
    Additional Edition: ISBN 9783772086281
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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