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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almafu_9961637382002883
    Format: 1 online resource (588 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783662694770
    Content: Ob Immanuel Kant (1724-1804) eigentlich ein Medicus werden wollte oder das nur einem Förderer zuliebe behauptete, bleibt unsicher. Sich selbst hielt er aufgrund seiner engen Brust für hypochondrisch veranlagt und wahrte daher Abstand zu gefährlichen Krankheiten, vor allem denen des Geistes. Seine Studenten – darunter Herder, Herz, Lenz und Hoffmann – begeisterte er weit weniger mit Logik und Metaphysik als mit aufregenden Erkenntnissen zu fernen Ländern, ihren fremdartigen Bewohnern und dort lauernden gesundheitlichen Gefahren. Für Körperkrankheiten forderte er jenseits einer veterinärmedizinisch angelegten Therapie deren philosophische Mitbehandlung. Für forensische Fragen reklamierte er die Zuständigkeit der philosophischen Fakultät. Zum Sitz der Seele entwickelte er originelle Ideen, die zum Bau eines ersten Nervenmodells führten. Vorbehalte gegen eine Pockenimpfung konnte Kant nicht überwinden, da er eine Veränderung der Keimbahn befürchtete. Er wollte sehen wie lang das Zeug hält und verwendete in seinen letzten Jahrzehnten alle klassischen Mittel der Diätetik um sein Leben erfolgreich zu verlängern. Diese sex res non naturales spielen auch heute noch eine unverminderte Rolle in der Prävention weit verbreiteter Erkrankungen. Dann setzte ihm die electrische Revolution der Luft-Straten zu. Gegen Ende sollten ihn seine Vertrauten wie ein Kind betrachten, das der Nachwelt jedoch noch ein umfangreiches Werk mit tiefen Einblicken in sein Denken hinterliess, das Opus postumum. .
    Note: Intro -- INHALTSVERZEICHNIS -- VORREDE -- Editorische Notiz -- Kants Curriculum Vitae -- 1. Kant als Anthropologe -- 1.1 Erde, Wasser, Luft und Feuer -- 1.1.a Erde -- 1.1.b Wasser -- 1.1.c Luft -- 1.1.d Feuer -- 1.2 Pflanzen und Tiere -- 1.2.a Pflanzen -- 1.2.b Tiere -- 1.3 Männer und Frauen -- 1.3.a Männer -- 1.3.b Frauen -- 1.3.c Divers -- 1.4 Länder und Menschen -- 1.4.a Europa -- 1.4.b Asien -- 1.4.c Afrika -- 1.4.d Amerika -- 1.4.e Pazifik -- 1.4.f Fragwürdige Positionen und Existenzen -- 1.4.g Synopsis der Reisen und Racen -- 1.4.h Hybris und Hybrides -- 1.5 Körper und Geist -- 1.5.a Körper -- 1.5.b Geist (etc.) -- 1.6 Gesundheit und Krankheit -- 1.6.a Gesundheit -- 1.6.b Krankheit -- 2. Kant als Arzt -- 2.1 Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755) -- 2.2 Versuch über die Krankheiten des Kopfes (1764 -- etc.) -- 2.3 Träume eines Geistersehers (1766) -- 2.3.a Träumen, Schwärmen, Geistersehen -- 2.3.b Schlafen, Träumen, Überleben -- II. KRITISCHES INTERMEZZO -- II.I Die Angst des Metaphysikers vor der Psychose -- II.II Intermezzo: Stilkritik -- II.III Nachricht und Nachsicht für die Medizin -- 2.4 de medicina corporis quae philosophorum est (1786) -- 2.5 Über das Organ der Seele (1796) -- 2.6 Von der Macht des Gemüths, durch den blossen Vorsatz seiner krankhaften Gefühle Meister zu sein (1798) -- II.IV Anhang: aus Immanuel Kants Patientenkartei (chronologischer Auszug) -- 3. Kant als Patient -- 3.1 Atmen -- 3.2 Essen, Trinken usw. -- 3.3 Schlafen und Wachen -- 3.4 Bewegen und Ruhen -- 3.5 Anziehen und Abgrenzen -- 3.6 Denken und Fühlen -- III. Anhang im Stil eines einfachen medizinischen Gutachtens -- III.I Lehr- und Publikationsleistungen -- III.II Eigenanamnese, Schriftzeugnisse von eigener Hand -- III.III Fremdanamnese -- III.IV Somatische Befunde -- III.V Einschätzungen aus Geisteswissenschaft und Medizin (Auswahl). , III.VI Kurze und unvollständige chronologische Zusammenfassung -- III.VII Beurteilung -- LITERATUR (primär, sekundär, tertiär, ... -- Auswahl) -- Personenverzeichnis -- Index.
    Additional Edition: Print version: Förstl, Hans Immanuel Kant und Die Medizin Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2024 ISBN 9783662694763
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Weinheim [u.a.] : Beltz & Gelberg
    UID:
    gbv_745763898
    Format: [14] Bl. , überw. Ill. , 28 cm
    ISBN: 9783407795236 , 3407795238
    Content: Der kleine Maulwurf will fliegen. Alle Tiere, denen er begegnet und die er fragt, wie das mit dem Fliegen geht (allen voran seine eigene Mutter), erklären ihm, dass Fliegen sehr schwierig ist und Maulwürfe so oder so unter der Erde und nicht in der Luft sind. Bis er die Eule trifft, die ihm vom Wind erzählt und ihn mit auf eine grosse Gedanken-Reise nimmt. Der kleine Maulwurf lauscht und folgt dem Wind - und hat das Gefühl zu fliegen. Und so wird aus dem kleinen Maulwurf ein kleiner Erdvogel. - Es stecken viele Botschaften in dieser Geschichte: Nutze alle deine Sinne. Vertraue auf dich selbst, gegen alles Gerede. Mit der Kraft Deiner Fantasie ist (fast) alles möglich. Alles eine Frage der Sichtweise. Und nicht zuletzt: Verwirkliche deine Träume! Auf den grossflächigen Illustrationen gibt es viel zu entdecken und der Wind pfeift ordentlich über die Seiten! Vom Autor zuletzt "Der fürchterliche Hermann". Von der Illustatorin zuletzt "Supermann im Supermarkt". Sehr gerne empfohlen. Ab 4
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Maulwurf ; Jungtiere ; Wunsch ; Fliegen ; Bilderbuch ; Bilderbuch ; Bilderbuch
    Author information: Scherz, Oliver 1974-
    Author information: Muggenthaler, Eva 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Ueberreuter
    UID:
    gbv_1680755099
    Format: 341 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783764151683 , 3764151684
    Content: Am Morgen ihres 13. Geburtstags wünscht Anouk ihre kleine Schwester Maya fort, weil sie allein mit den Eltern feiern will. Auf der Stelle ist Maya verschwunden, als wäre sie nie da gewesen. Anouk bereut diesen herzlosen Wunsch und will ihn rückgängig machen. Hier beginnt das magische Spiel um ihre Schwester und ihr eigenes Herz. Als Spielfeld dient die Erde, aufgeteilt in vier Zonen (Wald, Wüste, Meer und Berge). Hilfe erfährt sie von deren fantastischen Bewohnern wie dem Wipfling Ki und dem Wurzelmenschen Xylem. Sie muss in jeder Zone eine Prüfung bestehen gegen den dunklen Prinzen, die sie verliert und doch gewinnt, weil sie ihrem Herzen folgt. Im Entscheidungskampf in der Arena erkennt sie ihren wahren Feind, ihre eigene dunkle Seite. Aus Anouk ist ein starkes Mädchen geworden, das nicht mehr selbstsüchtig, sondern selbstlos handelt. - El-Bahay ist nach "Herzenmacher" wieder eine spannende, fantastische und vielschichtige Erzählung gelungen, die sprachlich und atmosphärisch absolut überzeugt. Mit dem passend gestalteten Cover allen Fantasy-Fans ab 11 gerne empfohlen
    Additional Edition: ISBN 9783764192501
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783764192501
    Language: German
    Keywords: Kinderbuch ; Kinderbuch
    Author information: El-Bahay, Akram 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9961411772302883
    Format: 1 online resource (300 pages)
    ISBN: 3-648-16424-4 , 3-648-16423-6
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Nachhaltig erfolgreich: Wettbewerbsvorteile durch positive Nachhaltigkeit und Innovation -- 1.1 Sustainability als Wettbewerbsvorteil -- 1.2 Positive Nachhaltigkeit und Innovation -- 1.3 Die Kapitel dieses Buchs -- 1.4 Zusammenfassender Ausblick -- Teil A: Nachhaltigkeit und Transformation -- 2 Bis zum Horizont und noch viel weiter - wie Nachhaltigkeit Unternehmen verändert -- 2.1 Nachhaltigkeit und Innovation - Paradigmenwechsel in der Wahrnehmung -- 2.2 Ohne Nachhaltigkeit kein langfristig erfolgreiches Geschäft -- 2.3 Elementar: Veränderung der Unternehmenskultur -- 2.4 Konkrete Herausforderungen - nicht nur für die Getränkeindustrie -- 2.4.1 Einsparung und Ersatz von fossilen Rohstoffen -- 2.4.2 Klima -- 2.4.3 Biodiversität -- 2.4.4 Digitalisierung -- 2.5 Zum Schluss -- 3 Gesellschaftliche Verantwortung als strategischer Ansatz: ein Umsetzungsbeispiel der AUDI AG -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Gesellschaftliches Engagement: zwei strukturelle Dimensionen -- 3.3 Global Impact Driven Engagement bei der AUDI AG -- 3.3.1 Themen -- 3.3.2 Instrumente -- 3.3.3 Partnerschaften -- 3.4 Die Benefits eines strategischen gesellschaftlichen Engagements -- 4 Wie der grüne Stein ins Rollen kommt: Psychologische Effekte bei der Implementierung von nachhaltigen Ansätzen im Unternehmen -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Definition und Umgang mit Nachhaltigkeit -- 4.3 Die Rolle von Unternehmen -- 4.3.1 Die Rolle der Geschäftsführung: Der Top-down-Ansatz -- 4.3.2 Die Rolle der Führungskräfte: das Bottleneck -- 4.4 Die Rolle der Mitarbeitenden: Der Bottom-up-Ansatz -- 4.5 Handlungsempfehlungen -- 5 Strategische Nachhaltigkeitskommunikation als Wettbewerbsvorteil -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Welche Relevanz hat die Nachhaltigkeitskommunikation für ein Unternehmen?. , 5.3 Themen der Nachhaltigkeitskommunikation -- 5.4 Nachhaltigkeit als Teil der Gesamtstrategie -- 5.5 Der Stakeholderdialog: Tue Gutes und rede darüber -- 5.6 Übergeordnete Organisationen, Zertifizierungen und Ratings -- 5.7 Berichtspflicht: Bestandteile eines ESG-Reportings -- 5.8 Fazit -- 6 Vom ich zum Wir - mit Nachhaltigkeit zum Heimatversorger -- 6.1 Einleitung: Der Marktplatz Energieversorgung -- 6.2 Vom Stadtwerk zum Heimatversorger -- 6.3 Der Heimatversorger im Wertewandel -- 6.4 Fazit -- 7 Governance & -- Sustainable Finance - Bankenregulierung im Kontext einer nachhaltigen Finanzwirtschaft -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Aktueller Stand Sustainable Finance -- 7.2.1 Was ist Sustainable Finance? -- 7.2.2 Was sind Klimarisiken? -- 7.2.3 Was sind nachhaltige Finanzprodukte und Investmentstrategien? -- 7.3 Aktuelle regulatorische Anforderungen den Finanzmarkt betreffend -- 7.3.1 Der EU Green Deal -- 7.3.2 EU Action Plan on «Financing Sustainable Growth« -- 7.3.3 Betroffenheitsmatrix für eine Universalbank -- Teil B: Nachhaltigkeit und Innovation -- 8 Emmisionsarmer Wasserstoff als Innovationsmotor -- 8.1 Einführung -- 8.2 Vorstellung der HGK-Gruppe -- 8.2.1 Die HGK AG heute -- 8.2.2 Zukünftige Entwicklung der HGK-Gruppe -- 8.3 Nachhaltigkeit bei der HGK-Gruppe -- 8.3.1 Von reiner Gesetzeserfüllung hin zum gesellschaftlichen Mehrwert -- 8.3.2 Berücksichtigung spezifischer Anforderungen -- 8.4 Wasserstoffstrategie -- 8.4.1 Transport von Wasserstoff über integrierte Supply Chain -- 8.4.2 Nutzung von Wasserstoff als Antriebstechnologie -- 8.4.3 Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur -- 8.5 Fazit -- 9 Neue Standards mit »Pro Climate« - Launch von umweltneutralen Produkten bei dm -- 9.1 Verantwortung für Mensch und Umwelt: Zukunftsfähigkeit bei dm-drogerie markt -- 9.1.1 Das dm-Verständnis von Zukunftsfähigkeit -- 9.1.2 Verantwortung für den Klimaschutz. , 9.2 Initiative »KLIMA BEWUSSTER HANDELN« -- 9.2.1 Inspiration durch Dr. Dirk Gratzel -- 9.2.2 Kick-off, Vision und Aufbau des Netzwerks -- 9.2.3 Gründung der Initiative »KLIMA BEWUSSTER HANDELN« und »Runder Tisch« -- 9.3 Der Pro Climate Ansatz -- 9.4 Launchkampagne -- 9.5 Resonanz und Ausblick zur weiteren Strategie mit Pro Climate -- 10 Best Nights of your Life - Today and Tomorrow / Wie ein nachhaltiger Unternehmenspurpose den Rahmen für Innovationen definiert -- 10.1 Das Unternehmen Mast-Jägermeister SE -- 10.2 Von gelebter Verantwortung zu einem dezidierten Nachhaltigkeitsmanagement -- 10.2.1 Ausgangssituation -- 10.2.2 Nachhaltigkeit als Treiber -- 10.2.3 Organisatorische Rahmenbedingungen zur Verankerung von Nachhaltigkeit schaffen -- 10.3 Nachhaltigkeitsstrategie trifft Purpose -- 10.3.1 Strategische Vorüberlegungen -- 10.3.2 Nachhaltigkeit als Teil des unternehmerischen Purpose von Jägermeister -- 10.4 Operationalisierung des Purpose durch Nachhaltigkeitsziele -- 10.4.1 Startschuss für einen internen Transformationsprozess -- 10.4.2 Nachhaltigkeitsziele als Rahmen für Innovationen und gelebten Purpose -- 10.5 Ausblick -- 11 Beitrag des Procurements zu einem nachhaltigen Produkt - der Weg zur nachhaltigen Supply Chain -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Definition und CO2-Bilanzierung -- 11.3 Transparenz in der Lieferkette schaffen -- 11.4 Rolle des Procurement -- 11.5 Zielsetzung und Nachhaltigkeitsaspekte -- 11.6 Fazit -- 12 Nachhaltige Innovation oder innovative Nachhaltigkeit? / Zwei Seiten derselben Medaille - Erfahrungen aus der Chemieindustrie -- 12.1 Einführung -- 12.2 Chemieindustrie auf dem Weg vom Buhmann zum Saubermann -- 12.3 Industrielle Nachhaltigkeit mit Fokus auf Treibhausgasemissionen -- 12.4 Nachhaltige Innovation ist vielschichtig -- 12.4.1 Integration von Nachhaltigkeit in den Innovationsprozess. , 12.4.2 Nachhaltige Prozessverbesserung -- 12.4.3 Nachhaltigkeit und Innovation in Lieferketten -- 12.5 Kreislaufwirtschaft als neues Geschäftsmodell - Differenzierung nachhaltig innovativer Produkte -- Teil C: Nachhaltigkeit und Wertschöpfung -- 13 Nachhaltigkeit und Wertschöpfungssteigerung in der usbekischen Baumwollwirtschaft -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Nachhaltigkeit und Wertschöpfung im usbekischen Baumwollsektor -- 13.2.1 Historie und Kontext -- 13.2.2 Kinder- und Zwangsarbeit bei der usbekischen Baumwollernte -- 13.2.3 Das Konzept der »Cotton Cluster« in Usbekistan -- 13.2.4 Aktuelle Herausforderungen im usbekischen Baumwoll- und Textilsektor -- 13.2.5 GIZ Projekt zu nachhaltiger Baumwolle und Wertschöpfungssteigerung in der Baumwollwirtschaft in Usbekistan -- 13.3 Fazit und Ausblick -- 14 Sustainable Gamechanger - hohes Marktpotenzial für nachhaltige Produkte -- 14.1 Einleitung -- 14.1.1 Aktuelle Situation -- 14.1.2 Eigene Erfahrungen -- 14.2 Nachhaltige Produktentwicklung -- 14.2.1 Kategorien der nachhaltigen Produktentwicklung -- 14.2.2 Sustainable Gamechanger -- 14.3 Reduce, Reuse, Recycle -- 14.3.1 Beispiele Reduce -- 14.3.2 Beispiele Reuse -- 14.3.3 Beispiele Recycle -- 14.4 Fazit -- 15 Kreislaufwirtschaft: Ansatz für nachhaltiges Wachstum -- 15.1 Veränderungsdruck für internationale Unternehmen in der Zukunft -- 15.1.1 Zukunftsfragen -- 15.1.2 Hintergrund zum Start-up PLASTIC2BEANS -- 15.2 Entwicklungszusammenarbeit, Wachstum und Nachhaltigkeit definieren -- 15.2.1 Entwicklungszusammenarbeit -- 15.2.2 Wachstum -- 15.2.3 Nachhaltigkeit -- 15.2.4 Kreislaufwirtschaft -- 15.3 Plastic2Beans Ansätze -- 15.3.1 Nachhaltiger Businessplan -- 15.3.2 Kunststoffrecycling als Geschäftsmodell -- 15.4 Die deutsche Kreislaufwirtschaft fördern -- 15.5 Marktpositionierung eines nachhaltigen Start-ups -- 15.5.1 Herausforderungen. , 15.5.2 Marktpotenzial und Expertise -- 15.5.3 Wettbewerbsvorteil durch Kunden Vorteil -- 15.6 Zukunft und Ausblick -- 16 Circular Business Opportunity - Kreislaufwirtschaft als Geschäftschance verstehen -- 16.1 Circular: Kreislaufwirtschaft als Wirtschaftsmodell der Zukunft -- 16.1.1 Eine Erde muss ausreichen! -- 16.1.2 Was ist eigentlich diese Kreislaufwirtschaft? -- 16.1.3 Kreislaufwirtschaft ist mehr als Recycling -- 16.1.4 Unterschiedliche Frameworks - ein Gedanke! -- 16.1.5 Der Kreislaufeffekt - Win-Win für Mensch, Planet und Wirtschaft -- 16.2 Business: Kreislaufwirtschaft in der Praxis -- 16.2.1 Kreislauffähigkeit durch Konzentration auf den Produktnutzen -- 16.2.2 Ein zweites Leben durch Reparieren und Wiederaufbereiten -- 16.2.3 Closed Loop Recycling um Materialkreisläufe zu schließen -- 16.2.4 Die Mehrweggetränkeflaschen -- 16.2.5 To-Go-Konsum geht auch in Mehrwegverpackungen -- 16.2.6 Recycling und Materialkreisläufe für Verpackungen -- 16.3 Opportunity: Chancen und Erfolgsfaktoren der Kreislaufwirtschaft -- 16.3.1 Rahmenbedingungen für wirksame Kreisläufe -- 16.3.2 Standardisierung für effiziente Kreislaufführung -- 16.3.3 Chancen nutzen und Zukunft gestalten -- 17 Value Grids - neue Wege der Wertschöpfung -- 17.1 Einführung -- 17.2 Innovationsrhizome - Beyond Digital Transformation -- 17.3 Innovationstrends - die Digitalisierung der Werte -- 17.4 Innovationschancen - Nachhaltigkeit durch Value Grids -- 17.5 Neue Formen des Erfolgs - analoge und digitale Wertschöpfungen -- 17.6 Liquid Grids Innovation Model - die Methodik -- 17.7 Fazit -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Lichtenthaler, Ulrich Sustainability als Wettbewerbsvorteil Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648164181
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV046129397
    Format: X Seiten, 1 ungezähltes Blatt, 519 Seiten, 1 ungezählte Seite ; , 8°.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_554416964
    Format: 14 p , 16 cm. (8vo.)
    Edition: [Chester, Vt Readex, a division of Newsbank, Inc 2002- Online-Ressource Early American imprints. First series ; no. 7633
    Uniform Title: England's timely remembrancer 〈dt.〉
    Note: Includes files in TIFF, GIF and PDF formats with inclusion of keyword searchable text , Bötte & Tannhof. German printing, 189 , Evans, 7633 , Hildeburn, C.R. Pennsylvania, 1459 , Translation of: England's timely remembrancer, first published in England in about 1750. While most American editions identify the minister as Thomas Chamberlain, he is identified in English editions as Richard Brightly. The date of Chamberlain's supposed death is variously reported in American editions as 1748 and 1784 , Microform version available in the Readex Early American Imprints series
    Language: German
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049293729
    Format: 1 Online-Ressource (146 Seiten)
    ISBN: 9783791059297
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Einführung -- 1.1 Zur Einstimmung -- 1.2 BURN-IN statt Burn-out -- 1.3 Resilienz als Basis für BURN-IN -- 2 Zehn Schritte zum Burn-in -- 2.1 Schritt 1: Sich auf Neues einlassen - Mut und Offenheit -- 2.1.1 Dein FLOW-Kanal und deine Motivation -- 2.1.2 Deine eigene Veränderung - deine Vision -- 2.1.3 Alte und neue Gewohnheiten -- 2.1.4 Deine konkreten Veränderungen -- 2.2.5 Die Macht der Worte: Wie Sprache uns beeinflusst und manipuliert -- 2.2.4 Für deine Erdung - ab in den Wald! -- 2.2.3 Ohrenmassage -- 2.2.2 Life Kinetik - Bewegung ist Leben -- 2.2.1 Relaxen durch Schulter-sinken-lassen -- 2.3 Schritt 3: Die rechte Haltung einnehmen - Verantwortungsvolles Denken und Handeln -- 2.3.1 »Ich übernehme das Steuer« - Selbstreflexion ist dein Schlüssel zum Erfolg -- 2.3.2 Das Gesetz des Antriebs - Liebe oder Angst? -- 2.3.3 Dein Lebensrad - Haltung und Verantwortung mit Balance -- 2.3.4 Meine Balance -- 2.3.5 Meine Angst -- 2.3.6 Kopf ausleeren -- 2.3.7 Ankern - die rechte Haltung schaffen -- 2.3.8 Die Glücksbohnen für dein bewusstes positive Denken -- 2.4.5 Den ersten Schritt wagen -- 2.4.4 Entscheidungen mit Herz und Verstand -- 2.4.3 Fokussierung durch Prioritäten -- 2.4.2 Die richtige Entscheidungsebene -- 2.4.1 Dein systematischer Entscheidungsprozess -- 2.5 Schritt 5: Atmen und im Jetzt sein - Achtsamkeit, Entspannung und Kraft -- 2.5.1 Das 60-Sekunden-Spiel zur Achtsamkeit -- 2.5.2 Ausatmen statt stressreflektorischem Einatmen -- 2.5.3 Entschleunigung des Atems durch Wechselatmung -- 2.5.4 Die 4-7-8-Atmung (Entspannungsatmung) -- 2.5.5 Deinen Körper kennenlernen (Bodyscan) -- 2.6 Schritt 6: Sich auf das Ziel konzentrieren - Visualisierung und intuitiver Weg -- 2.6.1 Ziele für die kontinuierliche Entwicklung deiner Führungs-Kraft -- 2.6.2 Deine Ziele sind S M A R T -- 2.6.3 Visualisiere deine Ziele , 2.6.4 Dein 90. Geburtstag -- 2.6.5 TOP 10 - die Umsetzungsenergie für deine Ziele -- 2.7 Schritt 7: Spannung aufbauen - Energie und Feuer -- 2.7.1 Fit und entspannt im Arbeitsalltag durch deine »Tagesdosis« Bewegung -- 2.7.2 Das Sieben-Minuten-Ganzkörpertraining: schnell und effektiv -- 2.7.3 Alltagsgymnastik - gezielte körperliche Entspannung und Balanceübungen zwischendurch -- 2.7.4 BURN-IN durch meditatives Gehen -- 2.7.5 BURN-IN-Faktor Ernährung -- 2.7.6 BURN-IN Brain Food - Nahrung fürs Denken und zur Stressprophylaxe -- 2.8 Schritt 8: Loslassen - Abgeben und Vertrauen -- 2.8.1 Progressive Muskelentspannung nach Jacobson -- 2.8.2 Palmieren - Loslassen spüren, loslassen können -- 2.8.3 Entrümpeln -- 2.8.4 Deine »Affen-Übung« -- 2.8.5 Deine Loslass-Frage -- 2.9 Schritt 9: Gelassenheit gewinnen - Gleichmut zwischen Erfolg und Misserfolg -- 2.9.1 Optimistisch sein -- 2.9.2 Häufiges Lachen, ein BURN-IN-Beschleuniger -- 2.9.3 Glücklich sein, ein weiteres BURN-IN Basic -- 2.9.4 Mit Gelassenheit zum Glück -- 2.9.5 Meditation -- 2.10 Schritt 10: Sich reflektieren - Üben und Wachsen -- 2.10.1 Dein BURN-IN-Aktionsplan -- 2.10.2 Reflexion mit der »KISS«-Methode -- 2.10.3 Das Meeting mit dir selbst -- 2.10.4 Dein individuelles »daily« -- 2.10.5 Dein Dankbarkeitstagebuch -- 3 Dein persönlicher BURN-IN-Weg -- Quellen, Literaturverzeichnis und -empfehlungen -- Bildnachweis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weeber, Ernst Burn-in Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791059280
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Burnout-Syndrom ; Prävention ; Bewältigung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edocfu_BV042359610
    Format: 1 Online-Ressource (255 Seiten).
    ISBN: 978-3-8394-1943-4 , 978-3-8376-1943-0
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft Band 16
    Note: Biographical note: Ludwig Trepl (Prof. em. Dr.) war von 1994-2011 Inhaber des Lehrstuhls für Landschaftsökologie der Technischen Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Geschichte der Ökologie sowie Theorie und Geschichte von »Landschaft« , Main description: Landschaft ist selbst eine Idee: Den Begriff der Landschaft gibt es nicht ohne den der Ideallandschaft - als komplexe Vorstellung, die mit dem Gedanken verbunden ist, man solle ihre Verwirklichung anstreben. Zugleich ist Landschaft auch mit Ideen, vor allem politischen Utopien, verbunden. Ludwig Trepl zeichnet in diesem Band die Idee der Landschaft in ihrer historischen Entwicklung nach - von den Landschaftsvorstellungen der Aufklärung und der Romantik über jene des klassischen Konservativismus und der Blut-und-Boden-Ideologie bis hin zur »Ökologisierung« von Landschaft im Zuge der Umweltbewegung - und untersucht die verschiedenen Vorstellungen hinsichtlich ihrer jeweiligen inneren Struktur und der Logik ihres Gegen- und Ineinanders , Review text: »Es [gibt] Anknüpfungspunkte zwischen der konservativen Idee der Landschaft und des Naturschutzes sowie der der Nazis. Es ist daher ein besonderer Verdienst von Ludwig Trepl, Gemeinsamkeiten, aber auch Differenzen [...] herausgearbeitet zu haben.« Hans-Gerd Marian, NATURFREUNDiN, 3 (2013) »Dem Autor gelingt eine verständliche Einführung über den Wandel des Denkens über Landschaft in der Kultur. Vor allem gelingt es ihm zu zeigen, durch welche Vorstellungen der gegenwärtige Diskurs um Landschaft geprägt wird.« Thomas Güth, Kulturen, 7 (2013) »Das empfehlenswerte Buch stellt für Fachleute eine bodenständige und enorm umfangreiche Wissensgeschichte zur Kulturgeschichte der Landschaft dar. Für interessierte Landschafts- und Naturliebhaber eröffnet das Buch sicherlich neue Blickwinkel. Erfreulich gut ist außerdem die Ausdrucksweise des Autors.« Thomas Wardenbach, www.umweltjournal.de, 28.09.2012 »Neben Erkenntnissen wird die zu ihnen führende Methode einfach und präzise erklärt. Auch wer sich mit Landschaft bisher etwa ausschließlich anhand von Messungen oder Skizzen beschäftigt hat, kann so nachvollziehen, was an ihr sich nur durch kritische Reflexion auch eigener Ideologien erschließt.« Simon Putzhammer, Garten + Landschaft, 7 (2012) »Damit der Lebensraum Erde human(er), friedlich(er) und gerecht(er) gestaltet [wird], sind die Fragen bedeutsam, wie sie Ludwig Trepl in seiner Kulturgeschichte von der 'Idee der Landschaft' darstellt, und zwar für Landschaftsplaner genau so wie für ökologisch Interessierte.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 21.05.2012 Besprochen in: www.german-architects.com. 19.09.2012, Christian Holl Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft, 82 (2012), J. Ewald
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-1943-0
    Language: German
    Subjects: History , Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Political Science , Geography , General works , Philosophy
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    Keywords: Naturlandschaft ; Kulturlandschaft ; Naturphilosophie ; Ökologische Bewegung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Trepl, Ludwig 1946-2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048523874
    Format: 1 Online-Ressource (388 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783969108000
    Note: Intro -- Stimmen zum Buch -- Geleitwort -- Vorwort -- Wer dieses Buch lesen sollte -- Wem wir zu Dank verpflichtet sind -- Hinweise zur dritten Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Wie das Buch aufgebaut ist -- Wovon Sie profitieren -- Wer Sie begleitet -- Die SidP GmbH -- Das Scrum-Projekt -- Das Scrum-Team -- 2 Werte und Prinzipien -- Aller Anfang ist ein Anfang -- Der falsche Ansatz -- Fast niemand macht wirklich Scrum -- Agil sein beginnt im Kopf -- 2.1 Agile Werte -- Spielerisch wertvoll -- 2.2 Agile Prinzipien -- Kunden zufriedenstellen -- Änderungen willkommen heißen -- Häufige Auslieferung -- Fachübergreifende Zusammenarbeit -- Unterstützen und Vertrauen -- Direkte Kommunikation -- Funktionierende Lösungen -- Nachhaltige Geschwindigkeit -- Streben nach Qualität -- Einfachheit ist essenziell -- Selbstorganisiert agieren -- Inspect & -- Adapt -- 2.3 Häufige Herausforderungen -- Verbrannte Erde -- Taylor lässt grüßen -- Fehlende Verantwortungsübernahme -- Fehlende Fehlertoleranz -- Transparenz führt zu Schwierigkeiten -- Fehlender Mut -- Agile Werte werden nicht aktiv gelebt -- 3 Das Scrum-Team -- Bevor es losgeht -- 3.1 Scrum-Team -- Zusammensetzung eines Teams -- Psychologische Sicherheit -- 3.1.1 Verantwortlichkeiten -- Umsetzungsverantwortung -- Ergebnisverantwortung -- 3.1.2 Charakteristika -- Teamgröße -- Klare Zielausrichtung -- Stabilität -- Der vermeintliche Vorteil -- Wertgetriebene Zusammenarbeit -- Diversität -- 3.1.3 Häufige Herausforderungen -- Fehlende Kollaboration -- Zu große Scrum-Teams -- Ständige Veränderungen der Teamzusammensetzung -- Scrum Master nicht notwendig -- Spezialaufgaben -- 3.2 Entwickler -- Teamplayer -- 3.2.1 Verantwortlichkeiten -- 3.2.2 Charakteristika -- Selbstverwaltung (Autonomie) -- Interdisziplinarität (Crossfunktionalität) -- Selbst-Transzendenz , Pair Programming (Paarweise Zusammenarbeit) -- Swarming (Ausschwärmen) -- 3.2.3 Häufige Herausforderungen -- »Das ist nicht mein Job«-Attitüde -- Fehlende Fähigkeiten -- Keine funktionierenden Inkremente -- Teilzeitteammitglieder -- Komfortzone -- Dein Leben in 6 Minuten und 40 Sekunden -- Wo steht das Team? -- 3.3 Scrum Master -- Die goldene Regel -- Mandatsklärung -- 3.3.1 Verantwortlichkeiten -- Unterstützung des Scrum-Teams -- Selbstverwaltung und interdisziplinäre Zusammenarbeit -- Entwicklung wertvoller Produkte -- Unterschiedliche Wahrnehmungen -- Beseitigung von Hindernissen -- Moderation von Scrum-Events -- Dominanz in Meetings -- Unterstützung des Product Owners -- Kommunikation der Backlog Items, der Sprint-Ziele und des Produktziels -- Erfolgreiches Management des Product Backlog -- Langfristige Produktplanung -- Enge Zusammenarbeit fokussieren -- Unterstützung der Organisation -- Scrum in der Organisation etablieren -- Barrieren beseitigen -- Zusammenarbeit mit anderen Scrum Mastern -- 3.3.2 Charakteristika -- Dienend vorangehen -- Bei sich selbst beginnen -- Rollenvielfalt leben -- Coaching -- Konfliktbewältigung -- Beratung -- Training -- Facilitation -- Mentoring -- 3.3.3 Häufige Herausforderungen -- Neugebildete Teams -- Ein Scrum Master, mehrere Scrum-Teams -- Scrum Master als Impediment -- Die Wölfin im Schafspelz -- Scrum als Dogma -- Das Team lernt nicht -- Unvorbereitete Meetings -- 3.4 Product Owner -- 3.4.1 Verantwortlichkeiten -- Entwicklung des Produktziels -- Die Kunden oder Nutzerinnen im Blick -- Organisationsziele im Blick -- Erstellung von Backlog Items -- Management des Product Backlog -- Vorbereitung des Sprint Planning -- Erstellung der Releaseplanung -- Sprints abbrechen -- Kommunikationszentrale -- 3.4.2 Charakteristika -- Vorbild sein -- Ja!-Sagen -- Erreichbar sein -- Distanziertheit zum Produkt , 3.4.3 Häufige Herausforderungen -- Auf ein Wort -- Fehlende Product Ownership -- Fehlende Proaktivität -- Entwickler auslasten -- Fehlende Erfahrung -- Ich entscheide, ihr setzt um -- 4 Die Arbeit im Scrum-Team -- 4.1 Vor dem Start -- Bitte anschnallen und die Sicherheitsgurte schließen! -- 4.1.1 Kick-off -- Der Startschuss fällt -- Produktziel -- Impact Mapping -- Ziele -- Vorbereitung -- Inhalt -- Projektspezifische Themen -- Organisatorische Themen -- Teamspezifische Themen -- 4.1.2 Definition of Ready/Definition of Done -- Definition of Ready (DoR) -- Definition of Done (DoD) -- Ermittlung der DoR und DoD -- Vorbereitung -- Durchführung -- Nachbereitung -- 4.1.3 Umgang mit Fehlern -- Umgang mit Fehlern -- Zero Bug Policy -- Aufräumen -- Zukünftiger Umgang mit Fehlern -- Fehler im Entwicklungssystem -- Fehler im Livesystem -- Wie kommen die Fehler ins Team? -- Bug-Standup -- 4.1.4 Letzte Vorkehrungen -- Teamraum -- Scrum-Board -- Struktur des Scrum-Boards -- Virtuelle Scrum-Boards -- 4.1.5 Häufige Herausforderungen -- Schlechte Vorbereitung -- Unklares Verständnis -- Mangelnde Beachtung der eigenen Regeln -- Überstrukturierte Scrum-Boards -- Unzureichende Pflege des Scrum-Boards -- 4.2 Product Backlog -- Das dynamische Product Backlog -- 4.2.1 Inhalt und Struktur -- Aufgabentypen -- Nicht funktionale Anforderungen (Non functional requirements, NFRs) -- 4.2.2 Anforderungsworkshops -- Produktgestaltungsworkshop -- Big-Picture-Workshop -- 4.2.3 User Stories -- Akzeptanzkriterien -- INVEST-Kriterien -- 4.2.4 User Story Mapping -- Aufbau einer User Story Map -- Erstellen einer User Story Map -- 4.2.5 Zerlegung von User Stories -- Schneiden macht das Team glücklich -- Vertikales Schneiden -- SPIDR-Kriterien -- Prototypen -- Pfade -- Schnittstellen -- Daten -- Regeln -- User Story 1 -- User Story 2 -- Zerlegen nach Komfort -- Zerlegen nach Komplexität , Zerlegen nach Performance -- Daumenregeln für die Zerlegung von User Stories -- Die richtige Einstellung -- 4.2.6 Häufige Herausforderungen -- Das Product Backlog ist nicht öffentlich sichtbar -- Kollaboration findet nicht statt -- Die Backlog Items sind zu detailliert beschrieben -- Das Product Backlog ist nicht weit genug im Voraus durchdacht -- Veraltete Product-Backlog-Einträge -- Eine Wunschliste für alles -- Aufteilung des Product Backlog -- Das Team ist nicht in die Erstellung der Backlog Items eingebunden -- Backlog Items enthalten keinen Wert für die Benutzerin -- 4.3 Schätzung von Komplexität -- 4.3.1 Schätzungen -- #NoEstimates -- 4.3.2 Schätzeinheiten -- Story Points -- Personentage oder -stunden -- T-Shirt-Größen -- 4.3.3 Initiale Schätzung -- Schock im Kick-off -- Team Estimation Game -- Vorbereitungen -- Durchführung -- Ende -- Vorteile -- Nachteile -- 4.3.4 Things-that-matter-Matrix -- Wie war das gleich noch mal? -- Vorbereitungen -- Durchführung -- 4.3.5 Häufige Herausforderungen -- Das Team möchte vorab eine Research Story -- Schätzungen sind immer sehr hoch -- Story Points werden in Personentage umgerechnet -- Schätzungen werden als Vorhersage der Zukunft interpretiert -- 4.4 Backlog Refinement -- Durchkämmt die Wüste! -- 4.4.1 Ziele -- 4.4.2 Ablauf -- Story Owner -- 4.4.3 Häufige Herausforderungen -- Es wird nur geschätzt -- Unvorbereitete Backlog Refinements -- Nicht alle nehmen teil -- Komplexität wird nicht anerkannt -- Diskussionen ufern aus -- Der Releaseplan wird nicht aktualisiert -- Alle sind zu beschäftigt -- 4.5 Releaseplanung -- Die Konferenz rückt näher -- 4.5.1 Releaseplan -- User Story Map -- Releaseplanung zu Projektbeginn -- 4.5.2 Release-Burndown-Chart -- Korridor -- 4.5.3 Release-Sprint -- Glanzpolitur -- 4.5.4 Häufige Herausforderungen -- Hardening Sprint -- Vergleich mit traditionellen Projekten , Fester Umfang und fester Termin -- Releaseplan wird nur nach Story Points erstellt -- Release-Sprint nicht geplant -- 5 Die Scrum-Events -- 5.1 Sprint Planning -- Ready, Steady, Go! -- 5.1.1 Ziele -- Sprint-Ziel -- Sprint Backlog -- 5.1.2 Ablauf -- Verfügbare Kapazität -- Tatsächliche Kapazität -- Sonderaufgaben -- Planung anhand der Velocity -- Planung anhand der Kapazität -- Ziehen von Backlog Items -- Akzeptanzkriterien (How to demo) -- Jetzt geht es in die Details -- Tasks -- Taskkarten -- Größe der Tasks -- Schätzungen von Tasks -- Farbcode -- Peer Review -- Nachverhandeln -- Sprint-Burndown-Chart -- Der Anfang vom Ende -- Das Team hat einen Lauf -- 5.1.3 Häufige Herausforderungen -- Sprint-Ziel nicht möglich -- Undone -- Ausnutzung der DoR -- Intransparente Restarbeiten -- Anteilige Story Points bei Restarbeiten -- Viele große Backlog Items -- Ungleichmäßige Auslastung der Entwickler -- Deployment nicht geplant -- Dominante Teammitglieder -- Zu große Tasks -- Parallele Planung -- Fehlende Realitätsprüfung -- Cherry Picking -- Goldplating -- 5.2 Daily Scrum -- Herstellen der Ordnung -- 5.2.1 Ziele -- 5.2.2 Ablauf -- Walk the Board -- Zielerreichung -- Stimmungsbild -- 5.2.3 Häufige Herausforderungen -- Verspätungen -- Abwesenheiten -- Unvorbereitete Teammitglieder -- Detailtiefe -- Überziehen -- Inhaltslosigkeit -- Rechtfertigung -- Selbstdarsteller -- Sit-in anstatt Standup -- Jeder macht seins -- Störende Gäste -- Unübersichtlichkeit -- Sprechreihenfolge -- 5.3 Sprint-Review -- Das Grande Finale -- 5.3.1 Ziele -- Vorstellung der Arbeitsergebnisse -- Feedback -- 5.3.2 Ablauf -- Vorbereitung -- Der Weckruf -- Durchführung -- Sprint-Reviews mit mehreren Teams -- Company Review -- Basar -- 5.3.3 Häufige Herausforderungen -- Inspect & -- Accept -- Scrum-Team sieht keine Relevanz -- Entwickler sprechen zum Product Owner , Product Owner ist überrascht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wiechmann, Robert Scrum in der Praxis Heidelberg : dpunkt.verlag,c2022 ISBN 9783864908804
    Language: English
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
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    Keywords: Softwareentwicklung ; Projektmanagement ; Produktmanagement ; Scrum ; Anleitung ; Electronic books. ; Anleitung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV006212028
    Format: 134 S. , 19 cm
    Edition: Reprint der Ausg. Frankfurt a.M. 1568
    Series Statement: Insel-Bücherei 133
    Uniform Title: Eygentliche Beschreibung aller Stände auff Erden
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
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    Keywords: Amman, Jost 1539-1591 ; Holzschnitt ; Beruf ; Beruf ; Grafik ; Geschichte 1568 ; Quelle ; Deutschland ; Stände ; Geschichte 1568 ; Handwerk ; Geschichte ; Handwerker ; Zunft ; Stand ; Amman, Jost 1539-1591 Ständebuch ; Amman, Jost 1415-1452 ; Sachs, Hans 1494-1576 ; Bildband
    Author information: Sachs, Hans 1494-1576
    Author information: Amman, Jost 1539-1591
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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