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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Büchergilde Gutenberg,
    UID:
    almahu_BV003060703
    Umfang: 268 S.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Literatur ; Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :Büchergilde Gutenberg,
    UID:
    almahu_BV006321409
    Umfang: 375 S. : , Ill.
    ISBN: 3-7632-4059-4
    Serie: Bibliothek Exilliteratur
    Inhalt: Egon Schwarz ist heute der "elder statesman" der amerikanischen Germanistik, aber selbst im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zählt seine Laufbahn zu den außergewöhnlichen. Er hat als Hilfsarbeiter auf dem Bau malocht und in der Textilfabrik am Webstuhl gesessen. Als Hausierer erlitt er Schiffbruch, als Bergbauingenieur hatte er Erfolg, er war Sekretär und Kürschner, Dolmetscher, Buchhalter und Laufbursche. Alle diese Jobs sind dem gebürtigen Wiener genauso aufgezwungen worden wie seine Irrfahrten durch die halbe Welt. Als Sechzehnjähriger 1938 aus Österreich vertrieben, hat er auf der Flucht vor den Nazis zwei Kontinente durchwandert. Bratislava, Prag, Paris, Bolivien, Chile und Ecuador waren die Stationen vor dem großen Sprung in die USA. Erst nach einem Dutzend unfreiwiliger Wanderjahre konnte er gegen alle Wahrscheinlichkeit doch noch seinen Lebenswunsch verwirklichen und studieren. Über dieses ungewöhnliche Leben hat Egon Schwarz ein ungewöhnliches, nachdenkliches, selbstkritisches und überaus bescheidenes Buch geschrieben. Wenn er die gnadenlose Härte seines Exilschicksals "typisch" nennt, hat er gewiß recht, doch er verschweigt, daß sein Lebensweg auch ganz und gar untypisch war. Aus der Heimat verjagt, damit er krepieren sollte, hat er trotz dieses mörderischen Anschlags auf sein Leben erreicht, was er stets ersehnt hatte. Das gelingt nur Hochbegabten, und es ist denn auch Egon Schwarz' Begabung gewesen, die sich gleich einer Naturgewalt gegen die übermächtig scheinende Realität triumphal durchgesetzt hat. Mit einem Nachwort von Hans-Albert Walter: "Rollende Steine setzen kein Moos an"
    Anmerkung: Mit einer Nachschrift 1991 und einem Essay von Hans-Albert Walter. - Andere Ausg. u.d.T.: Schwarz, Egon: Unfreiwillige Wanderjahre
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1922-2017 Schwarz, Egon ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV005224839
    Umfang: 69 S.
    ISBN: 3-88220-330-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Bartus, Jutta 1926-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin :Aufbau-Verl.,
    UID:
    almafu_BV027360185
    Umfang: 268 S.
    Ausgabe: ... unveränd. Nachdr. d. Ausg. d. Büchergilde Gutenberg [1950]
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_102010242X
    Umfang: 368 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783835333444 , 3835333445
    Serie: Israel-Studien Band 2
    Inhalt: Verlagsinfo: Der Sinai während der 15-jährigen israelischen Besatzung: ein Pionier(t)raum. Nach dem Sechstagekrieg 1967 baute der jüdische Staat auf der Halbinsel zwischen Asien und Afrika eine Exklave auf. An den Küsten des Mittelmeeres, dem Golf von Suez und dem Golf von Akaba, aber auch im lebensfeindlichen Hinterland entstanden zwischen 1967 und 1982 zwei Städte und mehr als ein Dutzend Dörfer. Dort, wo einst schon Theodor Herzl nach seinem "Altneuland" suchen liess, sollte eine neue Generation die arbeiterzionistischen Gründerzeitideale verwirklichen. Junge Männer und Frauen sollten als Arbeiter, Bauern und Soldaten die biblische Wüste zum Blühen bringen und über sie wachen. Tatsächlich entwickelten sich die Kommunen jedoch zu Alternativorten, in denen säkulare Israelis ein unkonventionelles Gegenleben kultivierten. Der Autor porträtiert die Sinai-Halbinsel, die aufgrund ihrer geografischen Lage nie Teil des israelisch-palästinensischen Konfliktes gewesen und damit singulär in der Geschichte des Zionismus ist, auf der Basis zahlreicher unveröffentlichter Archivdokumente sowie erst übersetzter Gedichte, Lieder, Reisefeuilletons und Prosaschriften. So entsteht das erste Porträt der israelischen Kultur(en) auf der Sinai-Halbinsel
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 329-358 , Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2017
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Peters, Dominik, 1987 - Sehnsuchtsort Sinai Göttingen : Wallstein Verlag, 2018 ISBN 9783835342989
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Halbinsel Sinai ; Kultur ; Geschichte 1967-1982 ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Peters, Dominik 1987-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : utb GmbH
    UID:
    almahu_9949367830402882
    Umfang: 1 online resource (156 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783838558875
    Inhalt: Schreiben heißt, sich zeigen. Der Band zeigt, wie man sich mit korrekten, verständlichen und interessanten wissenschaftlichen Texten von der besten Seite zeigen kann, wie mit treffenden Worten und klaren Sätzen gut strukturierte Texte gelingen. 100 Übungen ermöglichen, die praktischen Tipps und Hinweise anzuwenden, Textkompetenz zu entwickeln - sich das Schreibleben zu erleichtern.
    Anmerkung: Schreiben heißt, sich zeigen. Der Band zeigt, wie Sie sich mit korrekten, verständlichen und interessanten wissenschaftlichen Texten von Ihrer besten Seite zeigen können, wie Ihnen mit treffenden Worten und klaren Sätzen gut strukturierte Texte gelingen. 100 Übungen ermöglichen, die praktischen Tipps und Hinweise anzuwenden, Textkompetenz zu entwickeln - sich das Schreibleben zu erleichtern. , Einleitung 7 Verständlich schreiben Treffende Wörter und übersichtliche Sätze 13 1 Schreiben was notwendig, streichen was entbehrlich ist: Bläh- und Füllwörter, Wiederholungen und Überflüssiges 15 2 Zurückhaltung ist eine Tugend: Fachbegriffe und Fachjargon, Anglizismen und Fremdwörter 22 3 Keine Rätsel aufgeben: Pronomen und Abkürzungen 29 4 Eins nach dem anderen: Übersichtliche Sätze 33 5 Aktiv und positiv schreiben: Dynamische Sätze 39 6 Verständlich schreiben - Verbesserungsvorschläge 41 Korrekt schreiben Schriftsprache und Umgangssprache: Unsinn und Stolpersteine 61 7 Auf korrekte Beziehungen achten und für Abwechslung sorgen: Logische Schnitzer und Spracharmut vermeiden 63 8 Unsinn machen und Sinn ergeben: Umgangs- und Schriftsprache 68 9 Des oder dem, für's oder fürs? Der richtige Fall, Apostroph und andere Stolpersteine 74 10 Argumente statt Bekenntnisse, präzise statt überheblich: Die richtigen Akzente setzen 77 11 Binnen-I, Unterstrich, Sternchen: gendern 85 12 Korrekt schreiben - Verbesserungsvorschläge 89 Interessant schreiben Anschauliche Formulierungen und gewichtige Informationen 109 13 Das anschauliche Wort: Konkret schreiben 111 14 Wer wars? Wer schreibt? Klartext schreiben 116 15 Binsenweisheiten und Lesefrüchte: Streichen 121 16 Lesefreundlich: Führen, fragen, pointieren 125 17 Beispiele, Bilder und Vergleiche: Rhetorische Stilmittel 130 18 Interessant schreiben - Verbesserungsvorschläge138 Gute Texte schreiben Ein Dutzend Empfehlungen und Hinweise 147 Gute Texte schreiben II Zwei Dutzend Empfehlungen und (sarkastische) Hinweise prominenter Autor*innen 148 Literatur 151 Register 155
    Weitere Ausg.: ISBN 9783825258870
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Umfang: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_1371924244
    Umfang: 20 S. , 4 St.
    Ausgabe: Partitur, Stimmen
    Serie: Edition pro Musica 154
    Originaltitel: Musizierstücke älterer Meister
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB01347726
    Umfang: 20 Seiten , 4 St.
    Serie: Edition Pro Musica 154
    Anmerkung: Stimmenbeilagen: Trompete in B, Trompete in C, Horn in F, Posaune , u. a.: Kanzone "La Bernardina" / Josquin Desprez. - Choral "An Wasserflüssen Babylon" / Benedict Ducis. - Psalm "Musiken Klang, lieblicher Klang" / Sethus Calvisius ... , Vorw. dt. und engl.
    Mehr zum Autor: Josquin, Desprez
    Mehr zum Autor: Weber, Carl Maria von
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB15448921
    Umfang: 20 Seiten , 4 St.
    Serie: Edition Pro Musica Nr. 154
    Anmerkung: Stimmenbeilagen: Trompete in B, Trompete in C, Horn in F, Posaune , Copyright: 1970 , u. a.: Kanzone "La Bernardina" / Josquin Desprez. - Choral "An Wasserflüssen Babylon" / Benedict Ducis. - Psalm "Musiken Klang, lieblicher Klang" / Sethus Calvisius ... , Vorw. dt. und engl.
    Mehr zum Autor: Josquin, Desprez
    Mehr zum Autor: Weber, Carl Maria von
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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