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    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :
    UID:
    almafu_9961637375202883
    Format: 1 online resource (235 pages)
    Edition: 2nd ed. 2024.
    ISBN: 9783658444082
    Content: Nur im Museum ist es möglich, in wenigen Schritten Milliarden Jahre Evolution, Menschheits- oder Technikgeschichte hinter sich zu bringen. Auf dem Weg durch Raum und Zeit stellt dieses Buch auf kurzweilige Art Museen und das in ihnen präsentierte Wissen vor. In zwanzig Stationen geht es vom Urknall über die Entstehung der Erde und des Lebens, zur Gründung erster Königreiche, zu Kleopatra, Luther und den Menschenrechten, zu Napoleon, Computern und dem Klimawandel. Es geht aber auch um die Museen selbst, ihre Entstehungsgeschichten und oft exzentrischen Gründer – von denen sich einer inmitten seiner Ausstellungsfläche begraben ließ und dort noch immer liegt. In diesem Buch vergehen (fast) 14 Milliarden Jahre wie im Flug. Der Autor Gideon Böss ist Journalist und Autor. Er veröffentlicht regelmäßig Artikel in namhaften Zeitungen und Magazinen wie Spiegel, Cicero oder Focus, zudem schreibt er Sachbücher, Romane und Theaterstücke. Mit „Deutschland, Deine Götter" publizierte er ein kurzweiliges Buch zur religiösen Vielfalt in Deutschland. Danach folgte u.a. der Bestseller „Schatz, wir werden reich (vielleicht)" über die großen Glücksversprechen im Kapitalismus. .
    Note: Urknall – Wie alles begann und dann weiterging -- Die Erde – Als unser Planet Prügel bezog -- Pflanzen – Die unterschätzten Eroberer -- Tiere – Ein Albtraum aus Giften, Klauen und Stacheln -- Menschenarten – Wir waren mal viele, jetzt sind wir allein -- Kommunikation – Vom Homo sapiens zum Homo smartphonis -- Schrift – Kann ich das bitte schriftlich haben? -- Erste Hochkulturen – Eine Armee unbesiegbarer Beamter -- Seefahrt – Und ewig grüßt die Haifischflosse -- Krieg – Als Diplomaten noch Rüstung trugen -- Antike – Traue keinen nackten Philosophen -- Globale Kulturen – Das haben wir aber viel früher erfunden -- Mittelalter – Zwischen Kreuzzug und Ketzerei -- Neuzeit – Exakte Weltkarten ganz ohne Japan -- Industrielle Revolution – Das Pferd geht in Rente -- Migration – Goodbye Germany. Medizin – Bitte Hände waschen -- Fliegen – Flugunfähige Säugetiere in 12.000 Metern Höhe -- Das Auto – Totale Freiheit und Tempolimit -- Weltall – Homo sapiens Mondfahrt -- Roboter – Reichst du mir deine helfenden Schaltkreise?.
    Additional Edition: Print version: Böss, Gideon Vom Urknall Bis Zum E-Auto Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2024 ISBN 9783658444075
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048314796
    Format: 1 Online-Ressource (152 Seiten)
    ISBN: 9783862000333
    Series Statement: Business
    Content: Klar, der Kunde ist König, steht im Fokus immer und überall. Doch zu mehr als einem vollmundigen Versprechen reicht es bei vielen Unternehmen in Wirklichkeit nicht. In Verdrängungsmärkten kommt dies einer Todsünde gleich. Das Buch vermittelt, wie Sie guten Service über alle Phasen des Kundenkontakts im Unternehmen aufbauen können. Systematisch und Schritt für Schritt. Wie ist ein Kundenservice-Center organisiert? Wie wird Qualität sichergestellt? Welche Strategien biete ich welchen Kunden? Wie werden Mitarbeiter qualifiziert? Auf alle wichtigen Fragen liefert das Buch knapp und kompetent Antwort
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Electronic books
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almafu_9961422910702883
    Format: 1 online resource (345 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5547-2
    Series Statement: Religionswissenschaft 23
    Content: Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
    Note: Cover -- Inhalt -- Dem Schmerz begegnen -- Schmerzen beobachten -- Gottes Weinen angesichts der Not seines Volkes -- Schmerz bei Paulus: Andeutungen und Auslassungen -- Passio sine doloribus - Leiden ohne Schmerzen -- Ein Märtyrer kennt keinen Schmerz -- Trost durch Schmerz? -- »denn sie sind alle mit den edlen Blutstropffen Jesu Christi zum Himmel erkaufft« -- Kranke auf die Ewigkeit ausrichten -- Heroische Schmerzbewältigung -- »Vergewaltigung als säkularer Gott« -- Körperschmerz als verborgenes Wissen -- Flieg, Aua, Flieg!? -- Kreuz-Schmerzen -- Die Passion Christi und menschliche Passionsgeschichten -- Sich vom Schmerz des Anderen berühren lassen -- Schmerzfreie Askese? -- Schmerzen im Krankenhaus -- Die »trockene« und die »nasse« Wunde -- »Ein Leiden, das ich behandeln werde« -- Schmerzhafte Migration -- Autor:innenverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5547-4
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 4
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Note: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Additional Edition: ISBN 9783662683965
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 5
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956302883
    Format: 1 online resource (258 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Content: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Content: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Note: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Additional Edition: ISBN 9783648146783
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9961000098402883
    Format: 1 online resource (216 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783967401653
    Series Statement: Dein Business
    Content: Genug geredet. Jetzt wird gehandelt. Bahn frei für Übermorgengestalter Übermorgengestalter, Innovatoren und Zukunftsversteher, das sind die Menschen, die die Unternehmen heute am dringendsten brauchen. Denn natürlich wissen die Führungseliten, dass es allerhöchste Zeit ist, in die Puschen zu kommen, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Dennoch bleiben viele im "Man müsste mal ..." stecken. In ungewissen Zeiten fehlt ihnen häufig der Mut, wirklich kühn zu denken und forsch zu handeln. Hier tritt das Buch in Aktion. Als "Stimme aus der Zukunft" beschreibt die vielfach ausgezeichnete Bestsellerautorin Anne M. Schüller darin kompakt und zugleich unterhaltsam 25 Initiativen und weit über 100 Aktionsbeispiele, um zügig in Fahrt zu kommen. Diese werden aus der Mitte des Unternehmens heraus von den Mitarbeitenden selbst entwickelt und gemeinsam verwirklicht. Sie sind praxiserprobt, machen Lust auf Transformation und führen schnell zum Erfolg. Damit präsentiert die Autorin ihren Leserinnen und Lesern die maßgeblichen Meilensteine zum Übermorgengestalten in drei aufeinander aufbauenden Bereichen: Wie machen wir die Menschen stärker (Future Skills), das Zusammenarbeiten besser (Future Working) und die Innovationskraft im Unternehmen größer (Future Fitness). Das Buch ist ein Must-have für alle, die nach wertvollen Denkanstößen und hilfreichen Anregungen suchen, um eine bessere Zukunft mitzugestalten. Biographische Informationen Anne M. Schüller kennt die klassischen Unternehmensstrukturen aus dem Effeff. Weit über zwanzig Jahre lang war sie in leitenden Positionen internationaler Dienstleistungsunternehmen tätig. "Ich war schon immer eine Pionierin. In manchen Unternehmen konnte ich mit frischen Gedanken und unkonventionellem Tun wirklich Großes bewirken. Manchmal bin ich auch kläglich gescheitert: hie und da an Strukturen, meist aber an Menschen, die Altes bewahren wollten und Neues als Bedrohung empfanden", sagt sie. 2002 hat sie sich aus der Konzernwelt verabschiedet. Seitdem arbeitet sie als Keynote Speaker, Managementdenker und Business Coach. Zu ihrem Kundenkreis zählt die Elite der Wirtschaft im deutschsprachigen Raum. Ferner hat sie eine Reihe von Büchern geschrieben, in denen es, aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, immer um das Zusammenspiel zwischen Kunde, Mitarbeiter und Organisation geht. Kundenzentrierte Unternehmensführung ist der Oberbegriff, den sie dafür geprägt hat. Ihre Bücher sind nicht nur Bestseller, sondern auch preisgekrönt: Kundennähe in der Chefetage erhielt 2008 den Schweizer Wirtschaftsbuchpreis. Touchpoints ist Mittelstandsbuch des Jahres 2012. Das Touchpoint-Unternehmen wurde zum Managementbuch des Jahres 2014 gekürt. Touch.Point.Sieg. ist Trainerbuch des Jahres 2016. Die Orbit-Organisation wurde Finalist beim International Book Award 2019 von GetAbstract. Für ihre Arbeit hat sie viele weitere Auszeichnungen erhalten. So wurde sie 2015 für ihr Lebenswerk in die Hall of Fame der German Speakers Association aufgenommen. Vom Business-Netzwerk Linkedin wurde sie zur TOP Voice 2017 und 2018 sowie von Xing zum Spitzenwriter 2018 und zum Top Mind 2020 gekürt. Von GABAL erhielt sie den BestBusinessBook Award 2019. Ihre Vorträge rund um eine zeitgemäße Unternehmensführung und eine beispielhafte Kundenorientierung sind Kult: zugleich hochinformativ, praxisnah und unterhaltsam. Sie führt auch Management-Transformationsseminare und Mitarbeiter-Großgruppenworkshops durch. Zudem bildet sie zertifizierte Touchpoint-Manager und zertifizierte Orbit-Organisationsentwickler aus. Rezension "Ein spannender Ratgeber, den jeder zwischendurch zur Hand nehmen kann, um die eigene Rolle und Strukturen in Team und Organisation hinterfragen zu können - um dann in kleinen, aber schnell sichtbaren Schritten Veränderungen herbeizuführen." Christiane Kürschner, roter-reiter.de.
    Note: Intro -- Intro: Hier entlang zu den ­Honigtöpfen der Zukunft -- Teil 1 -- Future Skills: 7 Initiativen, um die Menschen stärker zu machen -- stärker zu machen -- #1 Übermorgengestalter: Von nun an dringend gebraucht -- #2 Selbstwirksamkeit: Für ­Zukunftsgestalter elementar -- #3 Zukunftsskill Mut: In ­Häppchen oder als dicke Portion -- #4 Future Learning: ­Selbstgesteuerte Lernbereitschaft -- #5 Kollaborationskompetenz: ­Gemeinsam gelingt mehr -- #6 Überzeugungskompetenz: So ­bekommst du sicher ein Ja -- #7 Selbstreflexion: ­Helikopterblick auf das eigene Tun -- Teil 2 -- Future Working -- 7 Initiativen, -- um das Zusammenarbeiten -- im Unternehmen -- besser zu machen -- #8 Prozessadipös? So geht ihr ­auf ­­Bürokratiemonsterjagd -- #9 Quält euch nicht länger! So werden Meetings effizient -- #10 Rasant: Wie ihr die ­Entscheidungsrallye gewinnt -- #11 Feedback sofort! So wächst die ­Leistungsfähigkeit aller -- #12 Killerkommunikation: So wird man sie los -- #13 Future Leaders: An die ­Kletterwand! -- #14 Reverse Mentoring: So kann der ­Senior vom Junior lernen -- Teil 3 -- Future Fitness -- 11 Initiativen, -- um die Innovationskraft -- im Unternehmen zu erhöhen, -- ins Übermorgen zu starten -- und zu einem Überflieger -- der Wirtschaft zu werden -- #15 Wie ihr »heilige Kühe« mit dem »­Elefanten im Raum« vertreibt -- #16 Macht mit! ­Klimarettung ist ein Menschheitsprojekt -- #17 Digitalisierung ist Pflicht: Also, ­keine Angst vor KI & -- Co. -- #18 Future Purpose: So wird ein ­Anbieter bedeutsam -- #19 Die Organisation der Zukunft: ­Kreise statt Silos -- #20 Halleluja! Endlich ändert sich was. So gelingt Change -- #21 Wie ihr Übermorgengestalter sucht und findet -- #22 Wie ihr Ideen entwickelt, die ­tatsächlich zünden -- #23 Erkunden und ausprobieren: Die ­fehlertolerante Lernkultur -- #24 Hyper, hyper: So ­gewinnt ihr die ­Kunden von morgen. , #25 Zukunftsbilder: ­Liebe ­Zukunft, was hast du für uns parat? -- Quellenangaben -- Literaturtipps -- Stichwortverzeichnis -- Über die Autorin.
    Additional Edition: Print version: Schüller, Anne M. Bahn frei für Übermorgengestalter! Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390933
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_785741739
    Format: 490 S. , Ill. , 205 mm x 125 mm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783871347085 , 3871347086
    Content: Melvin Laskys Tagebuch ist ein herausragendes Zeitzeugnis: Als 25-jähriger amerikanischer Militärhistoriker kommt Lasky zu Kriegsende nach Europa und schreibt sehr detailliert und weitblickend über seine Erlebnisse und Eindrücke in Deutschland in der "Stunde Null". (Jutta Weishäupl)
    Content: Siebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs: Ein berührendes Tagebuch, das Deutschland in der "Stunde Null" lebendig werden lässt. "Selbst als ein Ungläubiger stand ich demütig und beschämt vor den Ruinen dieses fremden Landes", notiert Melvin Lasky, als er im letzten Kriegsjahr mit der US-Army nach Deutschland kommt. Hier soll der Oberleutnant Material für eine Geschichte der Invasion sammeln, doch was er sieht, lässt sich nicht schematisieren: Chaos, Trümmer, Unmenschlichkeit überall. Fassungslos reist er durch tote Ruinenlandschaften, vom Elsass über Bayern, Kassel und Braunschweig bis in die versehrte Reichshauptstadt, skizziert die Anfänge der Besatzungspolitik und, vor allem, hört den Menschen zu, die er trifft. Ihre Stimmen von KZ-Überlebenden, Widerstandskämpfern, alliierten Soldaten, Kriegsgefangenen, Nazis, Mitläufern und Ausgebombten fügen sich zu einem beeindruckenden Mosaik des Jahres 1945 und machen das bislang unveröffentlichte Tagebuch zu einem einzigartigen Zeitzeugnis
    Note: Literaturanagben
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Lasky, Melvin J. 1920-2004 ; Deutschland ; Geschichte 1945 ; Geschichte 1945 ; Erlebnisbericht ; Tagebuch ; Tagebuch 1945 ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Author information: Krüger, Christa 1938-
    Author information: Lasky, Melvin J. 1920-2004
    Author information: Schuller, Wolfgang 1935-2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe-Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV049873161
    Format: 1 Online-Ressource (411 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783648149720
    Series Statement: Haufe Fachbuch Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Vorwort zur ersten Auflage von Dr. Wladimir Klitschko -- Einführung zur zweiten Auflage -- 1 Einklang -- 1.1 Führung ist eminent wichtig - und hat ein Imageproblem -- Führung als Bürde -- Die Personalabteilung als Prügelknabe -- 1.2 Warum Arbeit besser machen? -- Was besser werden muss: Die Perspektive der Arbeitgeber -- Was besser werden muss: Die Perspektive der Arbeitnehmer -- Was besser werden muss: Der weitere Blickwinkel -- Das Rad ölen, nicht neu erfinden -- 1.3 Struktur des Buches -- In welcher Reihenfolge sollten Sie die Kapitel dieses Buchs lesen? -- Beipackzettel -- 2 Entstehung und Grundgedanken der Positiven Psychologie -- 2.1 Martin Seligman und die Frage nach der Balance in der Psychologie -- Pathogenese vs. Salutogenese -- Das Feld gedeiht -- Kritik an der Positiven Psychologie -- 2.2 Auf den Schultern welcher Riesen steht die Positive Psychologie? -- Die frühe Welle -- Ein gespanntes Verhältnis zur Humanistischen Psychologie -- Ältere Einflüsse -- 2.3 Die Natur des Positiven in der Positiven Psychologie -- Das Positive und das Negative: Kontinuum oder unabhängige Dimensionen? -- Das Kräfteverhältnis von positiver und negativer Dimension -- 2.4 Zwei übergreifende Modelle der Positiven Psychologie -- Hedonisches und eudaimonisches Wohlbefinden -- PERMA: Die fünf Säulen eines erfüllenden Lebens -- 3 Grundgedanken der Positive Organizational Scholarship (POS) -- 3.1 Die Sichtweise der klassischen Betriebswirtschaftslehre -- Vom Arbeitsleid -- 3.2 Positives Organisieren -- Alles fließt -- Positive Praktiken und Unternehmenserfolg -- 3.3 Die Relevanz des abnorm Guten -- Paretos langer Schatten -- Die Bedingungen für das Auftreten von Performance-Stars -- Die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts begünstigt positive Devianz -- Positive Devianz auf der ethischen und sozialen Dimension , Wenn es existiert, ist es möglich -- 4 PERMA: Positive Emotionen -- 4.1 Alles, was wir fühlen können -- 4.2 Wozu ist es gut, sich gut zu fühlen? -- Wachstum und Erweiterung -- Wozu braucht es positive Emotionen in Organisationen? -- 4.3 Der Schneeball-Effekt -- Emotionen fließen (hauptsächlich) von oben nach unten -- 4.4 Ausgewählte positive Emotionen und ihre Rolle in Organisationen -- Optimismus -- Dankbarkeit -- Ehrfurcht -- 4.5 Positives Psychologisches Kapital (PsyCap) -- 4.6 Achtsamkeit -- 4.7 Kollegen mit Gefühl -- 5 PERMA: Engagement -- 5.1 Mit ganzem Herzen, mit voller Kraft -- Engagement -- Empowerment -- 5.2 Motivation einmal anders -- Ich bin der Käpt'n meiner Seel' -- Selbstdetermination in New und Old Work -- 5.3 Alles im Fluss -- 5.4 Charakter stärken -- Stärken bespielen -- 5.5 Mach mal Pause! -- 6 Erstes Intermezzo: Führen - abseits von Command and Control -- 6.1 Transaktionale vs. transformationale Führung -- 6.2 Die Führungskraft als Diener der Mitarbeiter -- 6.3 Wie man in den Wald ruft ... -- Pygmalion wird Führungskraft -- 6.4 Respekt und Bescheidenheit -- R.E.S.P.E.K.T. -- Bescheidenheit ist eine Zier - und weiter kommt man auch mit ihr -- 6.5 Niemand erhält genug Feedback -- Coaching für (fast) jedermann -- 6.6 PERMA als Führungsmodell -- 6.7 Führungskräfte brauchen gutes KAARMA -- 7 PERMA: Beziehungen -- 7.1 Wertschätzung -- Arschlöcher raus! -- 7.2 Vertrauen -- 7.3 Die Kraft des Kontakts: Relationale Energie -- Relationale Energie messen -- Relationale Energie und das Homeoffice -- 7.4 Über Beziehungsqualität -- Einsamkeit -- 7.5 »I see your true colors« -- 8 PERMA: Sinn -- 8.1 Die Frage aller Fragen -- Sinn des Lebens vs. Sinn im Leben -- Der Blickwinkel der Positiven Psychologie -- 8.2 Wie kommt der Sinn ins Leben? -- Sinn im Leben als Dreiklang: Kohärenz, Destination und Signifikanz -- Der Sinn des Sinns , Quellen des Lebenssinns -- Brauchen wir alle einen Purpose im Leben? -- 8.3 Sinnvolle Arbeit: Gewinn für Arbeitnehmer und Arbeitgeber -- 8.4 Quellen der arbeitsbezogenen Sinnwahrnehmung -- Das Job-Characteristics-Modell -- Die Sinnmatrix -- Arbeiten mit der Sinnmatrix -- Die sieben Todsünden der Führung -- 8.5 Job Crafting -- Kontextbedingungen für Job Crafting -- Job Crafting in der Praxis -- Job Crafting jenseits des Individuums -- 8.6 Den eigenen Beitrag erlebbar machen -- 8.7 Von der zweiten Geburt -- 9 Zweites Intermezzo: Kreatives Organisieren -- 9.1 Über Nicht-Wissen und Paradigmenwechsel -- 9.2 Die organisationalen Bedingungen von Kreativität -- 9.3 Zwischen Preußentum und Anarchie -- 9.4 Interpersonelle Risiken eingehen -- Psychologische Sicherheit im Überblick -- 10 PERMA: Zielerreichung, Leistung, Erfolg -- 10.1 Grit: Nur die Harten komm'n in' Garten -- Ist Grit nützlich für Unternehmen? -- 10.2 Ziele erreichen mit WOOP -- 10.3 Die Macht der kleinen Stupser -- Sich selbst anstupsen -- 10.4 Das beste Selbst im Spiegel -- 10.5 Schöner scheitern -- 10.6 Lässt sich eine gute Kultur am Aktienkurs ablesen? -- Unternehmenskultur wirkt -- 11 Ausklang -- Anhang -- Danksagung -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Rose, Nico Arbeit Besser Machen Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024 ISBN 9783648149713
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Rose, Nico
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1613925972
    Format: 316 S., [6] Bl. , Ill., Kt. , 215 mm
    ISBN: 3956140281 , 9783956140280
    Content: Ein einmaliges Dokument: "Sieg oder tot!" schrieb Clara S. (Jahrgang 1920) noch 1945 aus Pommern und ging mit dem Reich unter. Beklemmend, wie die Tochter einer Durchschnittsfamilie dem elitären NS-Höhenrausch verfiel, unfassbar Ausblendung, Verdrängung, Euphorie im ideologischen Parallel-Universum. Rezension: Siebzig Jahre nach Kriegsende erscheinen mehrere Titel, die Sozialisation und Alltagsleben, elitären Höhenrausch und Sendungs-Bewusstsein junger Frauen im 3. Reich dokumentieren (W. Lower, 2014; U. Mahlendorf, 2014). "Sieg oder tot!", schrieb Clara S. (Jahrgang 1920), die Tante der Autoren (Susanne Wiborg zuletzt 2013), noch 1945 aus Pommern und ging mit dem "Reich" unter. Beklemmend zu lesen, wie die Familie, "ein Muster deutschen Durchschnitts", in den Sog der NS-Indoktrination geriet, die Tochter dem heroischen Aufbruchsrausch verfiel. 15 Jahre dauerte die Recherche-Arbeit für dieses einmalige Dokument, das das kurze Leben Claras rekonstruiert. Deren exemplarischen Werdegang, der erst später im kriegsüberdauernden Fanatismus extreme Konturen annimmt. Unfassbar Ausblendung, Verdrängung, Euphorie im ideologischen Parallel-Universum: "Es trubelt toll um mich. Der Frühling ist schön. Der Krieg so nah. Alles Leben gesteigert". Ebenso hervorragend als Zeitpanorama erzählt die entsprechende pommersche Geschichte. Ein aussergewöhnlicher Titel, den jede Bibliothek bereithalten sollte. (1)
    Note: Literaturverz. S. 315 - [317] , "Der Frühling so schön : der Krieg so nah : Alles Leben gesteigert" -- "Schreie der Madchen, dann Schusse : und dann war alles still" -- 1893-1920 : Schwarz-weiss-rotes Vorspiel : "Ich bin ein PreuKe, kennr ihr meine Farben?" -- 1920-1929 : "Alles Schöne in unserer Kindheit" -- 1930-1932 : "Die Sehnsucht : und die bleibt nun für immer" -- 1933-1938 : "... und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!" -- 1939 : Zweifelsfall -- 1939-1943 : "Immer zwischen Traum und Sein" -- 1944 : Penthesilea -- 1944 : "Muster arischer Schönheit" -- Stettin, Januar 1945 : "Bring Mutti und die Kinder raus : schnell!" -- Stettin, Februar 1945 : Vorsehung -- Stettin, März 1945 : "... den Brand würf ich hinein mit eigner Hand" -- Stettin, März 1945 : "Das Herz ist nicht bei mir" -- Stettin, März 1945 : "Es ist ein toller Krieg!" -- Epilog : April 1945 -- 2000 : Verlorene Geschichte? -- Februar-Mai 1945 : das Kinderbataillon -- Anfang Mai 1945 : "Es ist alles aus" : Sassnitz -- Einschub : der Mann zum Sterben -- 3. Mai 1945 : der Tag der Entscheidung -- Mai 2011 : Herthasee -- Mai 1945 : "Einen russischen General ausschalten" : Werwolf -- 2012 : und wieder Rügen : "Undine" -- Das Gesicht des Dritten Reiches : Wer war Paul Simon? -- "Nicht aber wanke in dir selber mehr" : Verblendung als Lebensmotto -- Danksagung -- Literatur (in Auszügen).
    Additional Edition: Online-Ausg. Wiborg, Jan Peter, 1960 - Glaube, Führer, Hoffnung Verlag Antje Kunstmann, 2015 ISBN 9783956140419
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Sabrowski, Clara 1920-1945 ; Stettin ; Rügen ; Drittes Reich ; Kriegsende ; Heroismus ; Rollenverhalten ; Geschichte 1945 ; Stettin ; Nationalsozialistin ; Bund Deutscher Mädel Gebiet Pommern ; Zweiter Weltkrieg ; Kriegsende ; Biografie ; Biografie
    Author information: Wiborg, Susanne 1957-
    Author information: Wiborg, Jan Peter 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg ; München ; Stuttgart : Haufe Group
    UID:
    b3kat_BV047352889
    Format: 1 Online-Ressource (227 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783648151433 , 9783648151440
    Note: Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Michael Ehlers -- Einleitung -- 1 Grundlagen und psychologische Besonderheiten der digitalen Rhetorik -- 1.1 Die »Goldene Himbeere« für Online-Meetings -- 1.2 Neue Mediennutzung: Aufmerksamkeit wie ein Fisch -- 1.3 Digitale Psychologie: Neuland fürs Gehirn -- 1.3.1 Emotionale Distanz -- 1.3.2 Geschwindigkeit -- 1.3.3 Anonymität -- 1.3.4 Reduzierte Wahrnehmungskanäle -- 1.3.5 Soziale Beeinflussung -- 1.3.6 Fehlendes Feedback -- 1.3.7 Missverständnisse -- 1.3.8 Angst vor Ungewohntem -- 1.3.9 Fehlende Bewegung , 1.3.10 Fehlende Transit- und Erholungsphasen -- 1.3.11 Technische Besonderheiten -- 1.4 Was ist digitale Rhetorik? -- 1.5 Der erste Eindruck online: Eiszeit oder Lagerfeuer -- 1.6 Digitale Empathie: Mitfühlen über die Webcam -- 1.7 Ihr Rollenverständnis -- 1.8 Der Elevator Pitch -- 2 Gute Vorbereitung - der Schlüssel zum Erfolg für Ihre Online-Meetings -- 2.1 Technische Vorbereitung -- 2.1.1 Achtung: Turbulenzen -- 2.1.2 Die Kamera -- 2.1.3 Das Mikrofon -- 2.1.4 Licht -- 2.1.5 Hintergrund -- 2.2 Organisatorische Vorbereitung -- 2.2.1 Das Format -- 2.2.2 Das Ziel -- 2.2.3 Die Inhalte , 2.2.4 Die Teilnehmenden -- 2.2.5 Die Einladung -- 2.2.6 Der Reminder -- 2.3 Inhaltliche Vorbereitung -- 2.3.1 Das Wichtigste zuerst -- 2.3.2 Alle 30 Sekunden ein Wechsel auf dem Bildschirm -- 2.3.3 Alle sieben Minuten die Teilnehmenden einfordern -- 2.3.4 Nach 45 bis 60 Minuten eine kurze Pause -- 2.3.5 PowerPoint-Präsentationen, die wirken -- 2.4 Persönliche Vorbereitung -- 2.4.1 Der Umgang mit Lampenfieber -- 2.4.2 Technik-Bruchpiloten? Von wegen! -- 2.4.3 Der rote Faden -- 2.4.4 Die Kleidung -- 2.4.5 Die Haare -- 2.4.6 Schmuck -- 2.4.7 Schminke , 2.5 Der Countdown läuft - letzter Check vor dem Call -- 3 Elemente der digitalen Rhetorik für strahlende Präsenz -- 3.1 Einführung -- 3.1.1 Die Geschichte der Rhetorik in Kurzform -- 3.1.2 Digitale Rhetorik heute -- 3.2 Körpersprache und -haltung -- 3.3 Gestik -- 3.4 Mimik -- 3.5 Blickkontakt -- 3.6 Die Stimme - das Musikinstrument unseres Körpers -- 3.6.1 Atmung -- 3.6.2 Stimmhöhe und -kraft -- 3.6.3 Modulation und Melodie -- 3.6.4 Vorsicht beim Umgang mit Pausen -- 3.6.5 Sprechtempo -- 3.6.6 Stimmgeräusche -- 3.7 Sprache und Wortwahl -- 3.7.1 Ich-Botschaften und konkrete Ansprache , 3.7.2 Umgang mit Fachbegriffen und Fremdwörtern -- 3.7.3 Der Konjunktiv -- 3.7.4 Weichspüler -- 3.7.5 Ironie und Sarkasmus -- 3.7.6 Kraftausdrücke oder negativ aufgeladene Begriffe -- 3.7.7 Storytelling -- 3.7.8 Positive Formulierungen in Onlinegesprächen -- 4 Und Action - Vorgehensweisen und Stolperfallen im Onlinecall -- 4.1 Der Gesprächsbeginn: Bewährte Eisbrecher -- 4.1.1 Small Talk -- 4.1.2 Gemeinsamkeiten finden -- 4.1.3 Erfolgsgeschichten erzählen lassen -- 4.1.4 Zehn Fakten über mich -- 4.1.5 Mit Bildern sprechen -- 4.2 Der Übergang zum Geschäftlichen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-15141-9
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Videokonferenz ; Rhetorik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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