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    Berlin :Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG :
    UID:
    almafu_9961675778702883
    Format: 1 online resource (372 pages)
    Edition: 7th ed. 2024.
    ISBN: 9783503212132
    Content: Das Vergütungs- und Kostenrecht in finanzgerichtlichen Verfahren zu durchschauen, ist alles andere als einfach. Unrichtige oder unterlassene Kostenfestsetzungsanträge, falsche Streitwertermittlungen oder die Erhebung unzulässiger Klagen kosten unnötig Geld und belasten zudem das Verhältnis zum Mandanten. Im bewährten Ratgeber von Walter Jost erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie - Mandanten zum Prozesskostenrisiko richtig beraten, - Gerichtskostenrechnungen kompetent und schnell überprüfen, - Vergütungen korrekt berechnen, auch bzgl. des Vorverfahrens und der für Steuerberater neu anzuwendenden Vorschriften nach dem RVG sowie - Kostenerstattungsansprüche gegen Beklagte durchsetzen. Ob in der Steuerberatung oder im rechtsanwaltlichen Beruf: Als praktisches Arbeitsmittel unterstützt Sie das Werk dabei auch durch - Checklisten und Tabellen zur Orientierung und Fehlervermeidung, - Musterformulare für die Kostenfestsetzung und - ein sehr ausführliches Streitwert-ABC sowie Informationen zu den Themen PKH und Beratungshilfe. In der 7. Auflage finden Sie alle Inhalte wieder auf dem aktuellen Rechtsstand, insbesondere nach den durch das KostRÄG 2021 eingetretenen Änderungen im RVG und dem GKG. Ein praktisches neues Handregister und die neu eingeführten Randziffern unterstützen Sie jetzt zusätzlich beim schnellen Nachschlagen.
    Note: Umschlag Seite 1 -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Rubrik 1 - Der Streitwert in finanzgerichtlichen Verfahren -- 1. Bedeutung des Streitwertes -- 2. Gerichtsgebühren -- 3. Begriff des Streitwertes -- 3.1 Der tatsächliche Streitwert -- 3.2 Der Eingangsstreitwert -- 3.3 Der Hauptsachenstreitwert -- 3.4 Der geschätzte Streitwert -- 3.5 Der Auffangwert -- 3.6 Der Mindeststreitwert -- 3.6.1 Allgemeines -- 3.6.2 Keine Anwendung des Mindeststreitwertes bei vorläufigem Rechtsschutz -- 4. Bemessung des Streitwertes -- 4.1 Antrag betrifft eine bezifferte Geldleistung, Anfechtungsklage -- 4.2 Antrag betrifft einen auf Geldleistung gerichteten Verwaltungsakt, Verpflichtungsklage -- 4.3 Streitwert nach der Bedeutung der Sache -- 4.4 Keine Anhaltspunkte für die Bedeutung der Streitsache -- 4.5 Folgesteuern, Nebenabgaben, sonstige Auswirkungen -- 4.6 Hilfs- und Nebenanträge -- 4.7 Der Streitwert in den einzelnen Instanzen -- 4.7.1 Allgemeines -- 4.7.2 Streitwert bei einer Anschlussrevision -- 4.8 Die Kostenentscheidung -- 4.8.1 Klagerücknahme und dennoch Kosten Beklagter? -- 4.8.2 Kostenausspruch -- 4.8.2.1 Die Kosten des Verfahrens werden dem Kläger/Antragsteller auferlegt -- 4.8.2.2 Die Kosten des Verfahrens werden der beklagten Partei auferlegt -- 4.8.2.3 Kostenquote -- 4.8.2.4 Die Kosten werden gegeneinander aufgehoben -- 4.9 Kosten eines Beigeladenen -- 5. Anwendung der Grundsätze in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes -- 5.1 Allgemeines -- 5.2 Mehrere Verfahren in einem Rechtszug -- 6. Erstberatung, Prozesskostenrisiko -- 6.1 Warum die Erstberatung wichtig ist -- 6.2 Was Sie wissen sollten -- 6.3 Abwägung der Erfolgsaussichten und des Risikos -- 6.4 Minderung der Gerichtsgebühren durch außergerichtliche Verhandlungen -- 6.5 AdV-Verfahren bringt kleine „Vorabentscheidung". , 6.6 Zugangsvoraussetzungen beachten -- 6.7 Prüfung durch Antrag auf Prozesskostenhilfe (PKH) -- 6.8 Auf Kostenminimierung bei Klageerhebung achten -- 6.9 Prozesskostenrisikotabellen (FG-/BFH-Verfahren) -- Rubrik 2 - Streitwert-ABC -- 1. Streitwert-ABC -- 2. Besonderheiten bei der Streitwertermittlung von Kindergeldangelegenheiten -- 2.1 Kindergeldsätze der vergangenen Jahre -- 2.2 Ansatz des Mindeststreitwertes -- 2.3 Berechnung des Streitwertes -- 2.3.1 Kindergeldzahlungen über einen bestimmten Zeitraum -- 2.3.2 Kindergeldzahlungen über einen unbestimmten Zeitraum -- 2.3.2.1 Zeitraum vom 01. 08. 2013 bis 15. 07. 2014 -- 2.3.2.2 Zeitraum ab dem 16. 07. 2014 -- 2.3.3 Berechnung des Jahresbetrages -- 2.3.4 Abtrennungen von Verfahrensteilen -- 2.3.5 Berechnung des Streitwertes für das Vorverfahren -- 2.4 Streitwert zur Berechnung der vorabfälligen Verfahrensgebühr -- Rubrik 3 - Das behördliche Vorverfahren -- 1. Sind Sie hier richtig? Checkliste -- 2. Das behördliche Vorverfahren nach der StBVV (nur für Steuerberater) -- 2.1 Die Rechtslage bis zum 30. 06. 2020, Allgemeines -- 2.2 Die wichtigsten Vorschriften und die Gebühren im Überblick -- 2.2.1 Die Geschäftsgebühr als alleinige Geschäftsgebühr -- 2.2.1.1 Tätigkeiten und Höhe -- 2.2.1.2 Gebührenrahmen nach  40 Abs. 1 StBVV -- 2.2.1.3 Minderung der Geschäftsgebühr nach  40 Abs. 2 und 3 StBVV -- 2.2.1.4 Begrenzungen der Geschäftsgebühr nach  40 Abs. 1 StBVV -- 2.2.2 Die Geschäftsgebühr bei mehreren Auftraggebern -- 2.2.2.1 Berechnung der Erhöhung -- 2.2.2.2 Voraussetzungen für die Erhöhung -- 2.2.2.3 Begrenzung der Erhöhung wegen mehreren Auftraggebern -- 2.2.2.4 Bestimmung mehrerer Auftraggeber -- 2.2.3 Begriff der Angelegenheit -- 2.2.4 Die Erledigungsgebühr -- 2.3 Auslagen und Sonstiges -- 2.3.1 Allgemeines -- 2.3.2 Erstattung der Umsatzsteuer -- 2.4 Kosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten. , 2.5 Kostenfestsetzung in finanzgerichtlichen Verfahren -- 2.5.1 Allgemeines -- 2.5.2 Vertretung in eigener Sache -- 2.5.2.1 Grundsätzliche Voraussetzungen -- 2.5.2.2 Kosten des Vorverfahrens in eigener Sache -- 2.5.2.3 Kosten für den Ehegatten -- 2.6 Musterformular -- 3. Das behördliche Vorverfahren nach RVG (für Steuerberater ab dem 01. 07. 2020 und für Rechtsanwälte) -- 3.1 Allgemeines -- 3.2 Die wichtigsten Vorschriften und die Gebühren im Überblick -- 3.2.1 Die Geschäftsgebühr als alleinige Gebühr -- 3.2.1.1 Die Tätigkeiten -- 3.2.2 Die Geschäftsgebühr bei mehreren Auftraggebern -- 3.2.2.1 Berechnung der Erhöhung -- 3.2.2.2 Schuldner der Gebühren -- 3.2.2.3 Voraussetzung für die Erhöhung -- 3.2.2.4 Bestimmung mehrerer Auftraggeber -- 3.2.2.5 Begrenzung der Erhöhung wegen mehreren Auftraggebern -- 3.2.3 Begriff der Angelegenheit -- 3.2.4 Minderung der Geschäftsgebühr -- 3.2.4.1 Grundsätzliches -- 3.2.4.2 Einwendungen Dritter -- 3.2.5 Die Erledigungsgebühr -- 3.3 Auslagen und Sonstiges -- 3.3.1 Allgemeines -- 3.3.2 Erstattung der Umsatzsteuer -- 3.4 Kosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten -- 3.5 Kostenfestsetzung in finanzgerichtlichen Verfahren -- 3.5.1 Allgemeines -- 3.5.2 Vertretung in eigener Sache -- 3.5.2.1 Grundsätzliche Voraussetzungen -- 3.5.2.2 Kosten des Vorverfahrens in eigener Sache nicht erstattungsfähig -- 3.5.2.3 Kosten für den Ehegatten -- 3.6. Musterformular -- 4. Besonderheiten für den StB außerhalb des finanzgerichtlichen Verfahrens -- 4.1 Prüfung der Erfolgsaussichten eines Rechtsmittels -- 4.2 Die Anrechnung auf die Geschäftsgebühr -- 4.3 Keine doppelte Bewertung der Vorbefassung -- Rubrik 4 - Verfahren vor dem FG und dem BFH nach RVG -- 1. Sind Sie hier richtig? Checkliste -- 2. Auszüge aus dem RVG und dem Vergütungsverzeichnis -- 3. Anwendbarkeit des RVG -- 3.1 Allgemeines. , 3.2 Verknüpfung mit dem GKG (für Verfahren ab dem 01. 08. 2013) -- 4. Der Streitwert -- 4.1 Auffangwert -- 4.2 Mindeststreitwert -- 4.3 Streitwert in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes -- 5. Die Gebühren vor dem FG im Einzelnen -- 5.1 Verfahrensgebühr -- 5.1.1 Anrechnung der im Vorverfahren verdienten Geschäftsgebühr -- 5.1.1.1 Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die gerichtliche Verfahrensgebühr nach dem RVG -- 5.1.1.2 Höhe der Anrechnung -- 5.1.1.3 Anrechnung bei mehreren Auftraggebern -- 5.1.1.4 Anrechnung nur soweit der Wert ins Klageverfahren übergegangen ist -- 5.1.1.5 Anrechnung bei unterschiedlichen Streitwerten im Einspruchs- und Klageverfahren -- 5.1.1.6 Anrechnung einer Geschäftsgebühr im PKH-Verfahren -- 5.1.2 Erhöhung der Geschäftsgebühr wegen mehrerer Auftraggeber -- 5.1.3 Anrechnung bei Zurückverweisung -- 5.1.4 Unterbrechung des Verfahrens -- 5.1.5 Tod eines Bevollmächtigten -- 5.2 Terminsgebühr -- 5.2.1 Die „fiktive" Terminsgebühr -- 5.2.2 Entscheidung durch Gerichtsbescheid oder Urteil -- 5.2.2.1 Allgemeines -- 5.2.2.2 Antrag auf „mündliche Verhandlung" nach Gerichtsbescheid -- 5.2.3 Entscheidung durch Beschluss -- 5.2.4 Gleichzeitige Verhandlung -- 5.2.5 Zeitpunkt der Entstehung -- 5.2.6 Terminsgebühr und Erledigungsgebühr -- 5.2.7 Terminsgebühr im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes -- 5.3 Erledigungsgebühr -- 5.3.1 Die Entstehung einer Erledigungsgebühr -- 5.3.2 Die Höhe der Erledigungsgebühr -- 5.3.2.1 Ansatz nach Nr. 1002 VV RVG -- 5.3.2.2 Ansatz nach Nr. 1003 VV RVG -- 5.3.2.3 Ansatz nach Nr. 1004 VV RVG -- 5.3.3 Erledigungsgebühr in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes -- 5.4 Auslagen und Sonstiges -- 5.4.1 Allgemeines -- 5.4.2 Erstattung der Umsatzsteuer -- 5.5 Kosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten -- 5.6 Wechsel des Prozessbevollmächtigten zwischen Einspruchs- und Klageverfahren. , 5.7 Abgetrennte Verfahren -- 5.8 Verbindung von Verfahren -- 5.9 Klageeinschränkungen -- 5.10 Klageerweiterungen -- 5.11 Kostenerstattung bei Vertretung in eigener Sache -- 6. Die Gebühren vor dem BFH im Einzelnen -- 6.1 Verfahrensgebühr (Nichtzulassungsbeschwerde) -- 6.2 Verfahrensgebühr (Revision) -- 6.2.1 Allgemeines -- 6.2.2 Anrechnung bei verdienter Verfahrensgebühr im NZB-Verfahren -- 6.3 Mehrere Auftraggeber -- 6.4 Terminsgebühr (Nichtzulassungsbeschwerde) -- 6.5 Terminsgebühr (Revision) -- 6.6 Erledigungsgebühr -- 6.7 Abgetrennte Verfahren -- 6.8 Verbindung von Verfahren -- 6.9 Revisionseinschränkungen -- 6.10 Revisionserweiterungen -- 7. Auslagen und Sonstiges (NZB und Revision) -- 7.1 Erstattung der Umsatzsteuer -- 7.2 Kosten eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten -- 7.3 Kostenerstattung bei Vertretung in eigener Sache -- 8. Sonstige Verfahren nach dem RVG (Nr. 3500 ff. VV RVG) -- 8.1 Verfahrensgebühr -- 8.1.1 Allgemeines -- 8.1.2 Mehrere Auftraggeber -- 8.2 Terminsgebühr -- 8.3 Auslagen und Sonstiges -- 9. Kostenfestsetzungsantrag beim Finanzgericht -- 9.1 Allgemeines -- 9.2 Auszug aus der FGO -- 9.3 Das Wichtigste im Überblick -- 9.4. Gläubiger des Kostenerstattungsanspruchs -- 10. Musterformular -- 11. Rückfestsetzung -- 12. Erinnerung gegen die Kostenfestsetzung -- 13. Nachliquidation -- 14. Festsetzungen nach  11 RVG (Kurzüberblick) -- Rubrik 5 - Das Gerichtskostengesetz (GKG) -- 1. Sind Sie hier richtig? Checkliste -- 2. Allgemeines -- 3. Zeitlicher Anwendungsbereich -- 4. Auszug aus dem GKG -- 5. Der Streitwert nach dem GKG -- 5.1 Der Mindeststreitwert (1 500 Euro) -- 5.2. Die vorabfällige Verfahrensgebühr -- 5.2.1 Allgemeines -- 5.2.2 Prüfung des Streitwerts -- 5.3 Vorabfällige Verfahrensgebühr in Kindergeldangelegenheiten -- 5.3.1 Prüfung des Streitwerts in Kindergeldfällen -- 5.3.2 Folgen des Ansatzes. , 5.4 Vorabfällige Gebühr ist kein „Vorschuss".
    Additional Edition: Print version: Jost, Walter Vergütungs- und Kostenrecht Im FG- und BFH-Verfahren Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2024 ISBN 9783503212125
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9961411772102883
    Format: 1 online resource (248 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8029-5655-9
    Note: Steuerratgeber für Soldaten -- Inhaltsverzeichnis -- Ein Steuerratgeber für Soldaten, wozu? -- Wichtige Änderungen 2022 -- Abkürzungen -- 1. Die Einkommensteuererklärung -- Definition -- Die Pflichtveranlagung -- Die Antragsveranlagung -- Bis wann muss die Steuererklärung beim Finanzamt sein? -- Zusammenveranlagung oder getrennte Veranlagung -- Welches Finanzamt ist zuständig? -- Termine und Fristen einhalten -- 2. So funktioniert das deutsche Einkommensteuersystem -- Die verschiedenen Einkunftsarten -- Die Summe der Einkünfte -- 3. Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit -- Der Lohnsteuerabzug -- Der Lohnsteuerfreibetrag -- Steuertarif -- Steuerfreie Einnahmen und Progressionsvorbehalt -- Steuerfreie Lohnersatzleistungen -- Vorteil steuerbegünstigter Gehaltszuwendungen -- Werbungskosten und Arbeitnehmerpauschbetrag -- Reisekostenrecht -- Erste Tätigkeitsstätte -- Fahrten („Wege") zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte -- Berufliche Auswärtstätigkeit -- Doppelte Haushaltsführung -- Erstattungen durch den Dienstherrn -- Auslandseinsatz -- Sonstige Fahrtkosten -- ABC der wichtigsten Werbungskosten -- Anlage: Ausgewählte Pauschbeträge 2022 -- 4. Einkünfte aus einer Nebentätigkeit -- Grundsätzliches -- Die nichtselbstständige Nebentätigkeit -- Die selbstständige Nebentätigkeit -- Exkurs: Umsatzsteuer -- 5. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung -- Grundsätzliches -- Werbungskosten -- Abschreibungen -- Die neue Sonderabschreibung nach 7b EStG -- Abzugsfähigkeit von Finanzierungskosten -- Erhaltungsaufwendungen -- Vermietung an nahe Angehörige -- Beispiel einer Einnahmenüberschussrechnung -- 6. Einkünfte aus Kapitalvermögen und Spekulationsgewinnen -- Grundsätzliches -- So funktioniert die Abgeltungsteuer -- Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen -- Berechnung der Abgeltungsteuer -- Kapitallebensversicherung -- Kirchensteuer. , 7. Veräußerungsgeschäfte -- Grundsätzliches -- Verkauf von Grundstücken -- 8. Von der Summe der Einkünfte zum Gesamtbetrag der Einkünfte -- Grundsätzliches -- Altersentlastungsbetrag -- Entlastungsbetrag für Alleinerziehende -- Freibetrag für Land- und Forstwirte -- 9. Vom Gesamtbetrag der Einkünfte zum Einkommen -- Sonderausgaben -- Unterhaltsleistungen -- Versorgungsausgleich -- Vorsorgeaufwendungen -- Kinderbetreuungskosten -- Schulgeld -- Gezahlte Kirchensteuer -- Kosten der ersten Berufsausbildung -- Einzahlungen auf begünstigte Altersvorsorgeverträge -- Begünstigte Spenden -- Mitgliedsbeiträge und Spenden an politische Parteien -- Verlustrücktrag und Verlustvortrag -- Außergewöhnliche Belastungen -- Allgemeine außergewöhnliche Belastungen -- ABC der wichtigsten allgemeinen außergewöhnlichen Belastungen -- Außergewöhnliche Belastungen in besonderen Fällen -- 10. Vom Einkommen zum zu versteuernden Einkommen -- Freibeträge für Kinder -- Härteausgleich -- Steuerermäßigungen für bestimmte Personen im privaten Haushalt -- 11. Die Erstellung der Einkommensteuererklärung -- Schritt-für-Schritt-Erklärung -- Musterfall Herr Eifrig -- Steuererklärung mit ELSTER erstellen -- 12. Tipps und Informationen -- Steuerklassenwahl -- Lohnsteuerabzugsmerkmale -- Lohnsteuerermäßigungsverfahren -- Übergangsbeihilfen und Übergangsgebührnisse -- Vorauszahlungen -- Heirat -- Antrag auf Änderung, Einspruch und Klage -- Steuerhinterziehung -- 13. Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Benzel, Wolfgang Steuerratgeber für Soldaten Ausgabe 2023 Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2022
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877970102883
    Format: 1 online resource (295 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13803-0 , 3-648-13802-2 , 3-648-13801-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Unternehmen, die von den Chancen der Digitalisierung profitieren wollen, müssen bei der Prozessoptimierung neue Wege gehen.Rupert Hierzer erklärt den neuen Ansatz Schritt für Schritt und stellt Ihnen die Grundlagen der Dokumentation, Analyse und Veränderung von Geschäftsprozessen vor. Dabei nutzt er viele praktische Beispiele und bewährte und neue Tools, um Ihnen die Umsetzung in die Praxis zu erleichtern. Inhalte:Veränderungsbereitschaft für notwendige Prozessoptimierungen schaffenProzessoptimierung in der Praxis: von der Datenflut zur ProzessintelligenzVon der Analyse zur Lösung: den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählenNachhaltige Prozessoptimierung 4.0: Ergebnisse überwachen, Erfolge sichernNEU: Robotic Process Automation: digitale Mitarbeiter richtig einsetzenNEU: Einsatz von Digitalisierungs-Werkzeugen am Beispiel autonomen Fahrens   
    Content: Biographical note: Rupert Hierzer Rupert Hierzer ist selbstständiger Unternehmer, Strategieberater und Trainer. Er ist Mitbegründer der DESERTEC Stiftung.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Geschäftsprozesse, die Hauptdarsteller der Digitalisierung -- 1 Das Erbe dreier industrieller Revolutionen -- 1.1 Was der Blick auf die Geschichte uns lehren kann -- 1.1.1 Die Vergangenheit ist noch lange nicht vorbei -- 1.1.2 Weltgeschichte als Geschichte der Beschleunigung -- 1.1.3 Prozessorientierung: Ein junges Phänomen in vier Stufen -- 1.2 Stufe 1.0: Die »Spinning Jenny« läutet die Mechanisierung ein -- 1.2.1 Mechanische Prozesse als größte Innovation der Industrialisierung -- 1.2.2 Pioniere der Industrie krempeln die Arbeitswelt um -- 1.3 Stufe 2.0: Am Fließband der Herren Taylor und Ford -- 1.3.1 Nicht mehr die Maschine, sondern die Organisation im Blick -- 1.3.2 Dequalifizierung macht Arbeitskräfte austauschbar -- 1.3.3 Mensch, Arbeit, Technik: Ein Spannungsfeld bis heute -- 1.4 Stufe 3.0: McKinsey kommt - Jetzt zählt die Effizienz -- 1.4.1 Der Massenmarkt verlangt, sich dezentral zu organisieren -- 1.4.2 Rationalisierung: Der ungebrochene Siegeszug eines Prinzips -- 2 Lockruf der Daten: Ein neuer Goldrausch -- 2.1 Die Neudefinition unserer Lebens- und Arbeitswelt -- 2.2 Die Datenquellen des Digitalzeitalters -- 2.2.1 Wearables: Der Computer verschmilzt mit dem Anwender -- 2.2.2 Internet der Dinge: Wenn der Toaster mit dem Kühlschrank spricht -- 2.2.3 Sensoren und Embedded Systems: Geschwister der Automatisierung -- 2.3 Exponentialität oder die Macht des Reiskorns -- 2.4 Informationssicherheit: Die große Herausforderung -- 2.4.1 Digitalisierte Geschäftsprozesse werfen neue Sicherheitsfragen auf -- 2.4.2 Droht das Internet der ungesicherten Dinge? -- 2.5 Relevanz: Aus geeigneten Daten entsteht Wissen -- 2.6 Digitale Disruptoren: Die Kunst der kreativen Zerstörung -- 2.7 3D-Druck: Industrieproduktion immer und überall?. , 2.8 Digitalisierung ist nichts für Feiglinge -- 2.8.1 Selbstständige Prozesse: Die Befreiung vom Menschen -- 2.8.2 Verstärkter Technologieeinsatz: Jobs nur noch für Roboter? -- 2.8.3 Chancen der Zukunft: Neue digitale Berufsbilder -- 2.9 Aufbruch in die Unternehmenswelt von Morgen -- 2.10 Eine Welt aus Projekten: Alles wird »agil« -- 2.10.1 Scrum: Mit Sprints zum Ziel -- 2.10.2 Kanban: Kleine Schritte, große Wirkung -- 2.10.3 Design Thinking: Immer an die Nutzer denken! -- 2.10.4 Weitere Werkzeuge -- 2.11 Eine ganzheitliche, systemische und vernetzte Sicht -- 3 Einsicht: Prozesse als Schlüssel zum digitalen Wandel -- 3.1 Dem Veränderungsdruck kann sich niemand entziehen -- 3.1.1 Bei den Prozessen ist die Digitalisierung am spürbarsten -- 3.1.2 Keine neuen Prozesse ohne veränderungsbereite Mitarbeiter -- 3.2 Prozesse als Augen und Ohren des Unternehmens -- 3.3 Wie digital sind Unternehmensprozesse heute? -- 3.4 Entwicklungspfad: Von den nackten Daten zur Prozessautonomie -- 3.5 Process Mining: Wegbereiter intelligenter Prozesse -- 3.6 Prozessautonomie: Selbstlernende und selbstheilende Prozesse -- 4 Erkundung: Konstanten der Prozessoptimierung -- 4.1 Jenseits des Hypes: Analog ist das neue Schwarz -- 4.2 Basics: Aus dem Fundus der Prozessentwicklung -- 4.2.1 Geringe Wertschöpfung als Anlass für Prozessoptimierung -- 4.2.2 Gut zu wissen: Was sind eigentlich Prozesse? -- 4.2.3 Drei Arten von Prozessen nach dem »SOS-Modell« -- 4.2.4 Mit Kompass und Karte durch den Prozessdschungel -- 4.3 Unterschiedliche Formen der Prozessentwicklung -- 4.3.1 Nulloption: Prozesse gehen immer ihren Weg -- 4.3.2 Arten der Prozessentwicklung: Sanft oder radikal? -- 4.4 Mensch und Prozess: Ein ungeklärtes Verhältnis -- 4.5 Gesamtkonzept: Wege in die Prozessdigitalisierung -- 4.6 Aus dem Werkzeugkasten der Prozessanalyse -- 4.6.1 Bewährtes Hilfsmittel: ABC-Analyse. , 4.6.2 Bevor es unübersichtlich wird: Prozess-Triage -- 4.6.3 Ein Blueprint für Digitalisierungskonzepte -- 5 Vorbereitung: Die Voraussetzungen für Prozessarbeit schaffen -- 5.1 Prozessberater: Schlüsselfigur der Analyse -- 5.1.1 Auswahl des Beraters: Unbefangenheit ist Trumpf -- 5.1.2 Fähigkeiten: Soziale Kompetenz, bitte! -- 5.2 Prozess-Tools: Auswahl und Umgang -- 5.2.1 Akzeptanz ist wichtiger als jedes Software-Tool -- 5.2.2 Übersicht der bekanntesten Prozess-Tools -- 5.3 Prozess-Stakeholder: Wer ist betroffen? -- 5.3.1 Prozesse im Spannungsfeld von Interessen -- 5.3.2 Stakeholder identifizieren -- 5.3.3 Stakeholder bewerten -- 5.4 Vorbereitung des Prozess-Workshops -- 5.4.1 Die Rolle des Prozess-Workshops -- 5.4.2 Philosophie: Workshop ist nicht gleich Workshop -- 5.4.3 Zielarbeit: Mit dem Zielkorridor auf Kurs bleiben -- 6 Aufbruch: Einstieg in die Analysearbeit -- 6.1 Standortbestimmung: Was sind kritische Faktoren? -- 6.1.1 Der zweite Blick auf das Analysevorgehen -- 6.1.2 Reifegradmodelle als praktische Hilfsmittel -- 6.2 Das Prozessumfeld analysieren: Schnittstellen im Blick -- 6.2.1 SIPOC-Analyse: Der Charme der Übersichtlichkeit -- 6.2.2 Schnittstellenanalyse: Problemursachen im Blick -- 6.2.3 Informationsanalyse: Digitalisierung beginnt hier -- 6.2.4 Verantwortlichkeiten definieren: Die RACI-Matrix -- 6.2.5 Murphy-Simulation: Was könnte alles schieflaufen? -- 6.2.6 Prozessbebauungsplan: Abhängigkeiten auf einen Blick -- 6.3 Barrierefrei visualisieren: Weniger ist mehr -- 6.3.1 Brown-Paper-Methode: Papier ist geduldig -- 6.3.2 Bildkartenmethode: In drei Runden zum Ziel -- 6.4 Ishikawa-Analyse: Stärken und Schwächen im Prozess -- 6.5 Makigami-Technik: Wertschöpfung analysieren -- 6.6 Informationsquellen: Erst mal analog bleiben -- 7 Route: Die Entscheidung für den geeigneten Weg -- 7.1 Von der Analyse zur Lösung: Kein einfacher Schritt. , 7.2 Zielbild entwerfen: Wo wollen Sie hin? -- 7.2.1 Wenn der Staub sich legt: Bisherige Ergebnisse nutzen -- 7.2.2 Reality Check: Den Maßnahmenkatalog verifizieren -- 7.2.3 Zukünftige Prozesse sichtbar machen -- 7.3 Den richtigen Prozessoptimierungsansatz wählen -- 7.3.1 Revolution: Reengineering und Restrukturierung -- 7.3.2 Transformation: Die eigentliche Geschäftsprozessoptimierung -- 7.3.3 Evolution: Prozesspflege in allen Varianten -- 7.3.4 Grundlegende Optimierungsbausteine -- 7.4 Von der Prozess- zur Projektarbeit -- 7.4.1 Ableiten der Arbeitspakete: Bitte keinen Aktionismus -- 7.4.2 Fit/Gap-Analyse: Alle Dimensionen im Blick -- 7.4.3 Geschafft: Formulierung des Projektauftrags -- 8 Orientierung: Ergebnisse im Blick behalten -- 8.1 Kurshalten unter ungewissen Bedingungen -- 8.1.1 Kennzahlensysteme und datengetriebene Prozesssteuerung -- 8.1.2 Im Daten-Tsunami die Orientierung behalten -- 8.1.3 FTR-Kennzahl: Richtig beim ersten Mal -- 8.1.4 Überwachung und Reaktion: Kontinuität ist Trumpf -- 8.2 Mit Prozess-Governance den organisatorischen Rahmen festlegen -- 8.2.1 Entwicklung einer Prozess-Governance -- 8.2.2 Die Prozessorganisation: Geistige Mauern überwinden -- 8.2.3 Struktur einer Prozessorganisation und Prozessrollen -- 8.3 Neue digitale Navigationsinstrumente -- 8.3.1 Digitalisierungsgradmesser Action Distance Management (ADM) -- 8.3.2 Mit der Prozesssimulation Leitplanken definieren -- 9 Am Pass: Altes bewahren, Neues erschaffen -- 9.1 Es muss nicht immer disruptiv sein: Die Dualität der Digitalisierung -- 9.2 Robotic Process Automation: Digitale Mitarbeiter übernehmen das Steuer -- 9.2.1 Voll im Trend: RPA-Marktvolumen -- 9.2.2 Der gläserne Mitarbeiter: Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- 9.2.3 Vorbehalte ernst nehmen: Veränderungsmanagement bei RPA-Projekten -- 9.2.4 Auch Bots brauchen Pflege: Farmer der Digitalisierung. , 9.2.5 Die Heimkehr der Prozesse: Insourcing durch Automatisierung -- 9.2.6 Roboterfarmen: Die neuen Ghettos der Digitalisierung -- 9.2.7 Was zusammengehört soll man nicht trennen: Die neuen Softwarelösungen -- 9.2.8 Mit Geduld und Spucke: Vorgehen bei der RPA-Einführung -- 9.2.9 Die Gewinner der Bot-Revolution: Die Transaktions-Schwergewichte -- 9.3 Autonomes Fahren: Digitalisierung als Lebensretter -- 9.3.1 Disruptoren am Werk: Prozesssicht beim autonomen Fahren -- 9.3.2 Die neue Homologation: Mit Simulationen den Prüfalbtraum vermeiden -- 9.3.3 Fahrzeugbetrieb: Zum Statisten verdammt -- 9.3.4 Fluch und Segen: Wenn Digitalisierung Neuland betritt -- 10 Ankunft: Den nachhaltigen Erfolg sichern -- 10.1 Prozessoptimierung im Kontext Nachhaltigkeit -- 10.2 Jenseits von Aktionismus: Den Wandel fördern -- 10.2.1 Über Symptome und Ursachen hinausblicken -- 10.2.2 Koalition der Willigen: Wer begrüßt Veränderung? -- 10.2.3 Vorbereitung ist alles: Veränderungsprojekte aufsetzen -- 10.3 Prozessfehlsteuerungen vermeiden -- 10.3.1 Wo alle hinwollen: Kohärente Zielhorizonte sicherstellen -- 10.3.2 Unternehmensverständnis der Führungsaufgaben klären -- 10.4 Nachhaltigkeit messbar machen -- Ausblick: Eine neue Welt voller Möglichkeiten -- Der Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9960877918702883
    Format: 1 online resource (348 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13832-4 , 3-648-13831-6
    Series Statement: Haufe Fachbuch ; v.10251
    Content: Long description: Wie gestalte ich als Unternehmen Transformationen? Wie erhöhe ich den agilen Reifegrad meiner Organisation? Wie gehen andere Unternehmen dabei vor? Wo liegen die Herausforderungen und Stolperfallen?Das TRAFO-Modell zur agilen Organisationsentwicklung von HR Pioneers liefert Ihnen die Grundlagen, mit denen Sie die Transformation in Ihrer Organisation initiieren und weiter bringen. Unternehmen - vom ehemaligen Start-up bis zum Großkonzern - berichten aus erster Hand über ihren eigenen Weg in die Agilität, benennen zentrale Herausforderungen bei der Implementierung und schildern ihre Praxis-Erfahrungen. Inhalte:Das TRAFO-Modell mit den sechs Dimensionen der agilen Organisationsentwicklung: Strategie, Struktur, Prozess, Führung, HR-Instrumente, KulturDie fünf Level auf dem Weg zu einer agilen OrganisationDen Weg der agilen Transformation gestaltenBeispiele von Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit unterschiedlichen Größen und RahmenbedingungenErfahrungsberichte für erfolgreiche agile Veränderungen aus erster Hand: 14 Praxisbeiträge von Unternehmen, u.a. TUI Group, Otto Group, Xing AG, 1&1 Internet SE, REWE digital GmbH sowie einigen der Agile Stars" 
    Content: Biographical note: André Häusling André Häusling gilt als Pionier für agiles Personalmanagement und neue Formen von Zusammenarbeit in Deutschland. Er ist Gründer und Geschäftsführer der HR Pioneers GmbH, die sich auf agile Personal- und Organisationsentwicklung spezialisiert hat und von dem Wirtschaftsmagazin brand eins mehrfach zu den besten Beratungen Deutschlands gewählt wurde. Die Schwerpunkte der Beratung liegen in der Begleitung von agilen Transformationen, der Durchführung von Führungskräfte-Trainings sowie der Entwicklung von agilen HR-Organisationen und -Instrumenten in großen Konzernen wie in kleinen- und mittelständischen Unternehmen. André Häusling ist Initiator der Agile HR Conference, die als deutschlandweit größte Konferenz für agile Personal- und Organisationsentwicklung steht. Zudem ist er mehrfacher Buchautor sowie Keynote-Speaker auf verschiedenen Managementkonferenzen. Für seine Arbeit hat er in den letzten Jahren verschiedene Auszeichnungen erhalten. Unter anderem wurde er mehrfach vom Personalmagazin als einer der führenden Köpfe des Personalmanagements ausgezeichnet.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur 2., überarbeiteten Auflage -- Vorwort -- 1 Einleitung: Mythos Agilität -- 2 Treiber für Agilität - Gründe und Auslöser -- 2.1 Externe Treiber für Agilität -- 2.1.1 Technologischer Wandel und Digitalisierung -- 2.1.2 Steigende Dynamik und Komplexität -- 2.1.3 Kundenverhalten -- 2.1.4 Hohe Wettbewerbsintensität -- 2.2 Interne Treiber für Agilität -- 2.2.1 Bürokratie und geringer Output -- 2.2.2 Fachkräftemangel/Demografische Entwicklungen -- 2.2.3 Wertewandel -- 2.2.4 Individualisierung -- 2.3 Der Alltag in den Unternehmen - die Welten prallen aufeinander -- 3 Wissenschaftliche Grundlagen für ein agiles Reifegradmodell -- 3.1 Einleitung und Hinführung zum Thema -- 3.2 Definition Agilität und die historische Entwicklung des Konzepts -- 3.2.1 Definitionen von Agilität -- 3.2.2 Historische Entwicklung von Agilität -- 3.2.3 Empirische Erkenntnisse zu Agilität -- 3.3 Reifegrade agiler Organisationen -- 3.3.1 Allgemeine Reifegradmodelle in Organisationen -- 3.3.2 Reifegradmodelle für Agilität in Organisationen -- 3.3.3 Das Modell zur Implementierung von Agilität von Zhang und Sharifi -- 3.3.4 Das Agile Wheel Reference Model -- 3.4 Annäherung an ein ganzheitliches Reifegrad-Modell für Agilität in Organisationen -- 3.5 Fazit und Ausblick -- 4 Das Pioneers Trafo-Modell™ zur agilen Organisationsentwicklung -- 4.1 Gründe und Entstehung des Pioneers Trafo-Modells™ zur agilen Organisationsentwicklung -- 4.2 Vier grundlegende Agilitätsfaktoren -- 4.3 Die sechs Dimensionen des Pioneers Trafo-Modells™ -- 4.3.1 Die Prozess-Dimension: agile Prozesse einführen -- 4.3.2 Die Struktur-Dimension: kundenzentrierte Organisationsstrukturen schaffen -- 4.3.3 Die Strategie-Dimension: aus Kundenperspektive konsequent denken und handeln -- 4.3.4 Die Führungs-Dimension: Führung neu denken. , 4.3.5 Die HR-Instrumente-Dimension: mitarbeiterzentriert, individuell und mit Teamfokus -- 4.3.6 Die Kultur-Dimension: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser -- 5 Die fünf Level auf dem Weg zu einer agilen Organisation -- 5.1 Reifegrad 1: Die stabilitätsorientierte Organisation -- 5.2 Reifegrad 2: Die effizienzgetriebene Organisation -- 5.3 Reifegrad 3: Die leistungsorientierte Organisation -- 5.4 Reifegrad 4: Die menschenzentrierte Organisation -- 5.5 Reifegrad 5: Die sinngetriebene Organisation -- 5.6 Phasen der Transformation von Reifegrad zu Reifegrad -- 5.7 Beurteilung des Reifegrades -- 6 Das Vorgehen - den Weg der agilen Transformation gestalten -- 6.1 Den Startpunkt finden -- 6.2 Das passende Vorgehen wählen zu mehr Agilität -- 6.2.1 1. Erfolgsfaktor: Gründe haben -- 6.2.2 2. Erfolgsfaktor: Zukunftsbild entwickeln -- 6.2.3 3. Erfolgsfaktor: Rollen besetzen -- 6.2.4 4. Erfolgsfaktor: Prozess organisieren -- 6.2.5 5. Erfolgsfaktor: Rahmenbedingungen verändern -- 6.2.6 6. Erfolgsfaktor: Kollegen begleiten -- 7 Unternehmensbeiträge: Wie machen es andere Unternehmen? -- 7.1 Prozess-Dimension -- 7.1.1 TUI.com - die Erlebnisse auf der agilen Reise -- 7.1.2 Schritt für Schritt - Der ista Weg zur Agilität -- 7.2 Struktur-Dimension -- 7.2.1 PTV Group - Menschen bewegen, um Menschen und Güter besser zu bewegen -- 7.2.2 mcs promotion GmbH - vom klassischen Werbemittelhändler zum Marketing Supply Chain Specialist -- 7.3 Strategie-Dimension -- 7.3.1 Otto Group - Kulturwandel und Empowerment -- 7.3.2 XING AG - work in progress oder ständiger Fortschritt -- 7.4 Führungs-Dimension -- 7.4.1 //SEIBERT/MEDIA GmbH - Kickass Software, Rock'n'Roll Teams -- 7.4.2 1& -- 1 Internet SE - Durch Agilität zu einem neuen Führungsverständnis -- 7.5 Die 5. Dimension: Mitarbeiterzentrierte HR-Instrumente -- 7.5.1 Sipgate GmbH - Telefonie neu erfinden. , 7.5.2 moovel Group GmbH: How moovel works - agiles Arbeiten in einem corporate Start-up -- 7.6 Kultur-Dimension -- 7.6.1 AOE GmbH - die agile Organisation -- 7.6.2 REWE Digital GmbH - Agilität trotz schnellen Wachstums - oder genau deswegen?! -- 7.7 Beispiele des eigenen agilen Transformationsprozesses -- 7.7.1 DB Vertrieb GmbH - das neue HR: HR als Treiber der agilen Transformation bei DB Vertrieb -- 7.7.2 Yello Strom GmbH: Mehr als du denkst - das Yello-Zusammenarbeitsmodell -- 8 Die agile Organisation als Unternehmensmodell der Zukunft -- 9 Quellenverzeichnis -- 10 Weiterführende Literaturempfehlungen -- 11 Autorenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13830-8
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960878210702883
    Format: 1 online resource (277 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5263-2 , 3-7910-5262-4
    Series Statement: Systemisches Management
    Content: Long description: Zu häufig scheitern Digitalisierungsprojekte, weil die Kultur im Unternehmen mit der digitalen Entwicklung (noch) nicht harmoniert. Digitalisierung bedeutet nämlich, dass es in der Zusammenarbeit vor allem auf Rollen, Regeln und Prozesse ankommt. Dabei bleibt der analoge Aspekt des Unternehmens, der von Erfahrungswissen, Intuition und Beziehungen geprägt ist, häufig unberücksichtigt. Digitalisierung ist also weit mehr als das betriebswirtschaftliche Design neuer Prozesse und deren technischer Roll-out.Projekte zur Digitalisierung brauchen deshalb nicht nur Prozessmanagement-Methoden, sondern auch Methoden, mit denen sich Kultur in Teams an die neuen Anforderungen anpassen lässt.Das Buch erarbeitet im ersten Teil die theoretischen Grundlagen, insbesondere zur Verankerung von Prozessen in den Teams. Der zweite Teil bietet eine Fülle an Methoden, die in der Anwendung frei kombinierbar sind.Digitale Transformation mit resonanten ArbeitsbeziehungenTeammobilisierung und Prozessmodellierung: Säulen der DigitalisierungRespektvoller Umgang mit der Unternehmenskultur ermöglicht die tragfähige Entwicklung neuer Prozesse
    Content: Biographical note: Rainer Feldbrügge Dr. Rainer Feldbrügge ist Organisationsberater mit den Schwerpunkten Prozessmanagement, Teamentwicklung und Unternehmensnachfolge in Neumarkt in der Oberpfalz. Er unterrichtet seit vielen Jahren das Fach Prozessmanagement an der Technischen Hochschule in Deggendorf. Seine Beratungskunden kommen aus der Energiewirtschaft, der produzierenden Industrie, der Pharmazie, dem Handel und öffentlichen Einrichtungen. In seinen Beratungsprojekten geht es darum, die verborgenen Triebkräfte und Hemmschuhe zwischen den dokumentierten Prozessen und der Agenda des Unternehmens zu entdecken. Als Historiker hat er gelernt, dass die wichtigen Zusammenhänge nicht immer in den Quellen zu finden sind, sondern in dem, was nicht aufgeschrieben wurde.
    Note: PublicationDate: 20211001 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Bassmelodie im Unternehmen -- 1.2 Was bedeutet »systemisches Prozessmanagement«? -- 1.2.1 Theoretische Grundlagen verstehen -- 1.2.2 Das Handwerkszeug -- 1.3 Ein neues Rollenverständnis -- 1.4 Einige Begriffsklärungen -- 1.4.1 Soziale Systeme, Organisationen und Unternehmen -- 1.4.2 Digital und Analog -- 1.4.3 Muster und Prozesse -- 1.4.4 Unternehmenskultur -- Teil 1: Das Rüstzeug -- 2 Gibt es Prozesse wirklich? -- 2.1 Prozesse sind (nur) ein Konstrukt -- 2.1.1 Arbeitsteilung und Hierarchie -- 2.1.2 Wie Prozesse entstehen -- 2.2 Vom Wachsen des Prozesses -- 2.3 Etablierte Vorgehensmodelle -- 3 Prozesse und Führung -- 3.1 Führen ist Beobachten -- 3.1.1 Beobachtung erster und zweiter Ordnung -- 3.1.2 Was passiert, wenn keiner führt? -- 3.2 Wie Prozesse Führung unterstützen -- 3.2.1 Außenperspektive -- 3.2.2 Zukunft -- 3.2.3 Schleichende Entwicklungen -- 3.2.4 Individuen und Organisation -- 3.2.5 Transparenz und Führbarkeit -- 4 Verantwortung in Prozessen -- 4.1 Prozesse als Teamleistung -- 4.1.1 Tragen Teams Verantwortung? -- 4.1.2 Prozessverantwortung -- 4.2 Prozesse in der Aufbauorganisation -- 4.2.1 Lokale Prozesse -- 4.2.2 Dezentrale Prozesse -- 4.2.3 Übergreifende Prozesse -- 4.2.4 Zentrale Prozesse -- 4.3 Was bedeutet Prozessverantwortung? -- 4.3.1 Nur ein Übersetzungsfehler? -- 4.3.2 Verantwortung für das Ergebnis -- 4.3.3 Verantwortung für die Beobachtung -- 4.3.4 Verantwortung für die Entwicklung -- 5 Das Ohr für die Bassmelodie -- 5.1 »Wie interessant!« -- 5.1.1 Rollen, Regeln und Prozesse -- 5.1.2 Wie geht »Kulturwandel«? -- 5.2 Menschen brauchen Resonanz -- 5.2.1 Der »vibrierende Draht« -- 5.2.2 Vier Dimensionen resonanter Beziehungen -- 5.3 Resonanz und Produktivität -- 5.4 Rationale Resonanz?. , 5.5 Agiles Prozessmanagement? -- 6 Wie geht Veränderung? -- 6.1 »Change Management« - ein mehrdeutiger Begriff -- 6.1.1 Roll-out-Koordination -- 6.1.2 Gatekeeper für Änderungen -- 6.1.3 Veränderungen ermöglichen -- 6.2 Die Zusammenarbeit in der Organisation verändern -- 6.2.1 Organisationsdesign: Wie alles zusammenhängt -- 6.2.2 Spielarten von Veränderungsprojekten -- 6.3 Organisationsprojekte umsetzen -- 6.3.1 Warum Projekte oft scheitern -- 6.3.2 Veränderung als Lernprozess -- 6.3.3 Anpassungsbedarf wahrnehmen -- 6.3.4 Veränderung als Dauerzustand -- 6.3.5 Exkurs: Projekt- und Prozessmanagement -- 6.4 Managementinstrumente und -systeme einführen -- 7 Prozessmanagement als Teamentwicklung -- 7.1 Ist das Prozessteam ein Team? -- 7.2 Regeln des Systemerhalts -- 7.3 Lösungsfokussierung -- 7.4 ReTeaming -- Teil 2: Das Handwerkszeug -- 8 Die Teams mobilisieren -- 8.1 Der Projektauftrag -- 8.2 Schritte in der Mobilisation -- 8.2.1 Was soll sich nicht verändern? -- 8.2.2 Wer hat welche Erwartungen? -- 8.2.3 Was passiert, wenn nichts passiert? -- 8.2.4 Was müsste passieren, damit nichts passiert? -- 8.2.5 Vision: Woran erkennen wir Erfolg? -- 8.3 Einstieg in ein Veränderungsprojekt -- 9 Den Prozess verstehen -- 9.1 Auf die Zusammenarbeit schauen -- 9.1.1 Den Prozess sichtbar machen -- 9.1.2 Diskussion der »gefühlten« Prozesse -- 9.2 In den Schuhen der Kunden gehen -- 9.2.1 Erfahrungen nachspüren -- 9.2.2 Kunden als Personas -- 9.2.3 Kontaktpunkte auf der Kundenreise -- 9.2.4 Kundenreise und Prozess übereinanderlegen -- 9.3 Was wäre, wenn alles rund liefe? -- 9.4 »Klassische« Prozessanalyse -- 9.5 Zusammenfassung der Beobachtungen -- 9.6 Was bedeutet »Prozesse optimieren«? -- 9.6.1 Die Sequenz der Tätigkeiten -- 9.6.2 Regeln der Optimierung -- 9.6.3 Optimieren im Verborgenen -- 10 Prozesse modellieren -- 10.1 Einführung Modelle -- 10.1.1 Was ist ein Modell?. , 10.1.2 Warum Prozessmodellierung? -- 10.2 BPMN - Prozesse modellieren -- 10.2.1 Die wichtigsten Sprachelemente -- 10.2.2 Alternativer, optionaler und paralleler Sequenzfluss -- 10.2.3 »Bullaugen zur Umwelt«: Ereignisse -- 10.2.4 Arbeiten mit Teilprozessen -- 10.2.5 Kollaboration zwischen Prozessen -- 11 Mit Modellen arbeiten -- 11.1 Der Weg ist das Ziel - auch beim Modellieren -- 11.2 Den Prozess dokumentieren -- 11.2.1 Modell und Dokumentation -- 11.2.2 Hilfreiche Attribute in BPMN-Modellen -- 11.2.3 Regel, Ausnahme, Variante -- 11.3 Prozesslandschaften -- 11.3.1 Darstellung von Prozesslandkarten -- 11.3.2 Kernprozesse und Unterstützungsprozesse -- 11.4 Qualitätsmanagementsysteme -- 11.4.1 Elemente von Qualitätsmanagementsystemen -- 11.4.2 Fehler, Abweichung und hilfreiche Illegalität -- 11.5 Eine einheitliche Sprache nutzen -- 11.5.1 Sprache und Begriffe: die verborgene Falle der Unternehmenskultur -- 11.5.2 Objekte und Daten verstehen -- 12 Prozesse digitalisieren -- 12.1 Optimierung durch Automatisierung? -- 12.2 Das »papierfreie« Büro -- 12.3 Human Workflow: Zusammenarbeit steuern -- 12.3.1 Die Workflow-Engine -- 12.3.2 Voraussetzungen -- 12.3.3 Einfache Workflowsysteme -- 12.3.4 Anspruchsvolle Workflow-Steuerung -- 12.3.5 BPMN-Workflow-Engine -- 12.3.6 Steuerung der Arbeitsplätze -- 12.4 Prozesse mit BPMN automatisieren -- 12.4.1 Orchestrierung von Schnittstellen -- 12.4.2 Digitale Prozesse modellieren -- 12.4.3 Automatisierte Regeln -- 12.5 Digitale Projekte meistern -- 12.5.1 Design Thinking: Nutzer im Mittelpunkt -- 12.5.2 Design Thinking im Prozessmanagement -- 12.5.3 Anforderungen steuern -- 12.5.4 Iteratives Vorgehen -- 13 Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5261-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_BV019401872
    Format: 267 S.
    ISBN: 3-89684-044-4
    Content: Erzähl dein Leben! Eine einfache Aufforderung, aber ein wichtiger Schritt hin zur Verständigung. In vielen Konflikten hat der israelische Psychologe Dan Bar-On Menschen dazu ermutigt, das Schweigen zu brechen, und Konfliktparteien in einen Dialog gebracht. Die von ihm seit fast drei Jahrzehnten initiierten Gespräche zwischen Juden und Deutschen, Israelis und Palästinensern sind hierfür beispielgebend. Von seinem Leben und seiner Arbeit als unkonventioneller Wissenschaftler erzählt Dan Bar-On nun erstmals selbst. In einem spannenden Wechselspiel zwischen Bericht und Analyse gelingt es ihm, sein wissenschaftliches Lebenswerk als einen permanenten Lernprozess vorzustellen. Seine persönliche Geschichte als Kind von Holocaust-Überlebenden und die Entwicklung vom begeisterten Israeli zum kritischen Mahner für Frieden und Verständigung im Nahen Osten verknüpft er eindrucksvoll mit den Motiven, Zielen und Erfahrungen seiner akademischen Arbeit und wirft dabei einen selbstkritischen Blick auf erfolgreiche und gescheiterte Dialog-Projekte. Seine zahlreichen Interviews und Detailbeobachtungen vermitteln anschauliche Einblicke in den mühsamen Weg von Verständigungsprozessen. Nur wenn wir genau hinhören, was jeden Einzelnen und die Gesellschaft prägt, so die Erkenntnis von Dan Bar-On, entstehen Fundamente für ein menschliches und friedvolles Miteinander.
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: 1938-2008 Bar-On, Dan ; Berufslaufbahn ; Nahostkonflikt ; Dialog ; Autobiografie ; Autobiographie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Biografie
    Author information: Bar-On, Dan 1938-2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV046862137
    Format: 1 Online-Ressource (266 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428527762
    Series Statement: Schriften zum Prozessrecht
    Content: Mediation hat sich zu einem regelrechten Trend entwickelt. Sogar nach dem Schritt vor Gericht versuchen einige Parteien, den Konflikt im Wege der Mediation zu lösen. Mittlerweile wurde diese Möglichkeit - wenn auch zurückhaltend - in der ZPO normiert. Der französische Gesetzgeber hat bereits vor gut zehn Jahren weitreichendere Regelungen zur médiation judiciaire (Gerichtsmediation) im Gesetz verankert.Ausgehend vom französischen Recht untersucht Tatjana ' truc dieses Verfahren, wobei sie immer wieder den rechtsvergleichenden Blick nach Deutschland schweifen lässt. Dabei greift sie besondere Fragenkomplexe heraus, anhand derer sie Vorzüge und Bedeutung, aber auch die Probleme verfahrensintegrierter Mediation aufzeigt. Abschließend kommt sie zu dem Ergebnis, dass eine gesetzliche Regelung der Leitlinien der integrierten Mediation auch im deutschen Recht wünschenswert ist. Dem Verfahren müssen jedoch die nötigen Freiräume belassen werden, damit es sich in der Praxis entwickeln kann. Die französischen Vorschriften können hierbei als Vorbild dienen
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_BV036626912
    Format: 156 S. : , Ill.
    Series Statement: Kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien 25
    Note: Literaturverz. S. 123 - 143
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
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    Keywords: 1819-1898 Effi Briest Fontane, Theodor ; Der Schritt vom Wege ; Rosen im Herbst ; Effi Briest
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_336464266
    Format: 688 S. , Ill., graph. Darst. , 23,5 cm
    ISBN: 9783428107155 , 3428107152
    Series Statement: Dokumente und Schriften der Europäischen Akademie Otzenhausen Bd. 97
    Content: Inhalt: I. Einführung: H. Timmermann, Konzeption und DDR- Forschertagungen in Otzenhausen - II. Außenbeziehungen: G. Barkleit, Moderne Waffensysteme für die Sowjetunion: die SED im Spagat zwischen ökonomischen Zwängen und ideologischer Gefolgschaft - M. Ploetz, Breshnews Langzeitstrategie im Spiegel von SED-Dokumenten - A. Volze, Probleme der Westverschuldung der DDR und ihrer Aussenhandelsstatistik - I. Grebe, Die Anerkennung der DDR durch die Republik Chile - D. Putensen, Die Beziehungen der DDR zu den nordischen Ländern in der Zeit der ""Nichtanerkennung""- U. Pfeil, Die DDR und der Schuman-Plan (1950-1952) - III. Herrschaft: A. Owzar, Bündnispartner wider Willen. Der gewerblich-industrielle Mittelstand in der SBZ/DDR (1945-1953) - M. Schmeitzner, Instanzen der Diktaturdurchsetzung in Sachsen 1945-1952. Ein Forschungsbericht - J. Hecht, Die Unterlagen der Hauptverwaltung Aufklärung des MfS (HVA). Vernichtung, Überlieferung, Rekonstruktion - A. Kästner, Bestandslage im Bundes-Militärarchiv zur militärischen Überlieferung und Möglichkeiten der Forschung - J. Raschka, 1981 als Zäsur in der Entwicklung der DDR. Innenpolitischer Wandel als Folge außenpolitischer Veränderungen - T. Wunschik, Die Stravollzugspolitik des SED-Regimes und die Behandlung der Häftlinge in den Gefängnissen der DDR - IV. Gesellschaft: H. Jenkis, Hatte die DDR eine Überlebenschance? Illusionen über die wirtschaftliche Lage - S. Grundmann, Die absurde Logik des Wohnungs- und Städtebaus der DDR - I. Bennewitz, Die Glatzkopfbande: ein DEFA-Spielfilm und seine Hintergründe - A. Malycha, ""Produktivkraft Wissenschaft"". Wissensschaft und Politik in der SBZ/DDR in den Jahren von 1945 bis 1952 - A. Schüle, Die gesellschaftliche und lebensgeschichtliche Bedeutung weiblicher Industriearbeit in der DDR; eine Fallstudie aus der Textilindustrie - D. Winkler, Das Projekt ""Schubladentexte aus der DDR"". Motive, Inhalte, derzeitiger Stand - L. Mertens, Zur Geschichte und Entwicklung der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED - V. Einigungsaspekte: G. Wettig, Wege des Bemühens um die nationale Einheit in der Zeit des Kalten Krieges - J. Hofmann, Identifikation und Distanz. Ostdeutsche Meinungsbilder zur DDR-Gesellschaft und zum Einigungsprozeß im Spiegel der Untersuchungsreihe ""ident""1990 bis 1999 - P. Springer, Vom Verschwinden der Zukunft. Stadthistorische Überlegungen zum Utopieverlust in der sozialistischen Stadt Schwedt - A. Sterbling, Gesellschaftlicher Wandel in zwei sächsischen Städten in den letzten Jahrzehnten - S. Korzilius, Die Rehabilitierung von Opfern der SED-Unrechtsjustiz - A. Ludwig, Gedächtnisbildung durch museale Arbeit. Das Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR - H. Schäfer, ""Laboratorium Deutsche Einheit"". Aufbau Ost: Erfahrungen der Stiftung der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland - L. McFalls, Die Verwandlung: Ostdeutsche politische und Alltagskultur vom real-existierenden Sozialismus zur postmodernen kapitalistischen Konsumkultur - A. v. Plato, Widersprüchliche Erinnerungen: Internationale Protagonisten der Wiedervereinigung und nationale Vereinigungsmythen - U. Schröter, Erfahrungen mit einem Gesprächskreis - I. Reichart-Dreyer, Das Zusammenwachsen der CDU durch die Meinungsbildung zum ersten gesamtdeutschen Grundsatzprogramm ""Freiheit in Verantwortung""- B. Faulenbach, Zehn Jahre Auseinandersetzung über die doppelte Nachkriegsgeschichte und die Frage der inneren Einheit in Deutschland - S. Schwarz, Deutsche Außenpolitik ein Jahrzehnt nach der Vereinigung. Eine Bilanz - H.-J.Veen, Keine falschen Mythen: Wir haben die innere Einheit schon! Fachgebiete: Politische Geschichte und Politische Zeitgeschichte; Politische Soziologie; Außenpolitik, zwischenstaatliche Beziehungen; Innen- und Deutschlandpolitik Schlagwörter: Deutsche Einheit; Wiedervereinigung; Innerdeutsche Beziehungen Zum Buch: Nach dem Zusammenbruch des SED-Regimes und mit der deutschen Vereinigung wurde in der Öffentlichkeit immer wieder auf die weitverbreiteten Fehleinschätzungen der DDR in Politik, Publizistik und Wissenschaft hingewiesen. Eine wissenschaftsbezogene Auseinandersetzung über Erträge und Fehlleistungen der DDR- und Deutschlandforschung, die alle Forschungsgruppen zusammenführt, war lange Zeit nicht möglich.¤ 1993 initiierte das Sozialwissenschaftliche Forschungsinstitut der Europäischen Akademie Otzenhausen zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Union-Stiftung, Saarbrücken, einen Dialog zwischen den DDR-Forschern verschiedener Disziplinen und unterschiedlicher theoretischer Grundpositionen. Die Erträge dieser DDR-Forschertagungen - interdisziplinär und international ausgerichtet - können sich sehen lassen.¤ Mit dem vorliegenden Band wird ein weiterer Schritt zur komplementären Rekonstruktion der DDR-Geschichte vorgelegt. Die Autoren untersuchen ausgewählte Aspekte der Außenbeziehungen, Herrschaft, Gesellschaft und Einigungselemente. Einzelne Aspekte werden zum Teil thematisch-inhaltlich übergreifend behandelt.
    Note: bibliogr. Angab
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Geschichte ; Wiedervereinigung ; Auswirkung ; Deutschland ; Geschichte 1900-2000 ; Geschichte ; Geschichte 1900-2000 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    Author information: Timmermann, Heiner 1940-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_9961411766602883
    Format: 1 online resource (226 pages)
    Edition: 13th ed.
    ISBN: 3-648-13935-5
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Erstmals wird in diesem Buch die Praxis der Lohnpfändung aus Sicht von Arbeitgeber:innen, Gläubiger:innen und Schuldner:innen vorgestellt. Dieser Leitfaden unterstützt Sie mit allen wichtigen Informationen, Musterschreiben und zahlreichen Berechnungsbeispielen. Er zeigt die Möglichkeiten zur erfolgreichen Durchsetzung von Forderungen mit Hilfe der Lohnpfändung, aber auch, wie Betroffene dagegen vorgehen können. Selbstverständlich finden Sie in diesem Buch auch die ab 01.07.2023 gültigen Pfändungstabellen und die aktuelle Rechtsprechung. Inhalte: Schritt für Schritt den pfändbaren Betrag berechnen. Die unterhaltsberechtigten Personen ermitteln. Die erforderlichen Auskünfte in der Drittschuldnererklärung erteilen. Zusammentreffen von Lohnpfändungen mit Abtretungen und Aufrechnungen. Besonderheiten der Unterhaltspfändung beachten. Deliktsforderungen erfolgreich durchsetzen. Sonderfälle: Zusammenrechnung mehrerer Einkommen, Abfindungen, Lohnverschleierung u.v.m. Pfändungsschutzmöglichkeiten. Insolvenzverfahren. Über 50 Beispielberechnungen für alle wichtigen Fälle. Alle relevanten Rechtsvorschriften aus ZPO, BGB und InsO. Neu in der 13. Auflage: Ausführungen für den Rentenversicherungsträger. Aktuellen Formulare des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses. Lohnpfändungsquiz u. v. a. Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: Zugriff auf ergänzende Materialien und Inhalte. Persönliche Fachbibliothek mit Ihren Büchern. Jetzt nutzen auf mybookplus.de.
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Beispiele -- Einleitung -- Die wichtigsten Fragen rund um die Lohnpfändung -- Übersicht zur Bearbeitung einer Lohnpfändung -- 1 Vorläufiges Zahlungsverbot -- Zustellung durch den Gerichtsvollzieher -- Pfändbaren Betrag einbehalten und die Rangfolge vermerken -- Berechnung der Monatsfrist -- Was passiert nach Ablauf der Frist? -- 2 Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses -- Ermittlung der Rangfolge -- Zwangsvollstreckung wegen gewöhnlicher Geldforderungen -- Formular mit Beispiel eines Antrags auf Erlass eines Pfändungsbeschlusses und eines Pfändungs-und Überweisungsbeschlusses -- Formular mit Beispiel des Entwurfs eines Pfändungsbeschlusses und eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses -- Formular mit Beispiel der Aufstellung von Forderungen, die keine gesetzlichen Unterhaltsansprüche sind -- Wann ist eine Pfändung wirksam? -- Schutz des Drittschuldners -- 3 Drittschuldnererklärung -- Verpflichtung zur Abgabe einer Drittschuldnererklärung -- Worüber muss Auskunft erteilt werden? -- Frist zur Abgabe der Drittschuldnererklärung -- Geltendmachung von Schadensersatzforderungen wegen Nichterfüllung der Auskunftspflicht -- Arbeitsmittel: Muster für eine Drittschuldnererklärung -- 4 Berechnung des pfändbaren Betrags -- Schritt 1: Das Gesamtbruttoeinkommen ermitteln -- Schritt 2: Den Lohnabrechnungszeitraum feststellen -- Schritt 3: Die unpfändbaren Bezüge vom Gesamtbruttoeinkommen abziehen -- Schritt 4: Die Steuern und Sozialversicherungsbeiträge abziehen -- Schritt 5: Die vermögenswirksamen Leistungen berücksichtigen -- Schritt 6: Den pfändbaren Betrag ermitteln -- Arbeitsmittel: Berechnungsformular gewöhnliche Geldforderung (blanko) -- Schritt 7: Die unterhaltsberechtigten Personen ermitteln -- 5 Nachzahlungen und Lohnvorauszahlungen. , Nachzahlungen von Arbeitseinkommen -- Lohnvorauszahlungen von Arbeitseinkommen -- 6 Mehrere Einkommen zusammenrechnen -- Zusammenrechnung mehrerer Einkommen bei verschiedenen Arbeitgebern -- Zusammenrechnung von Leistungen verschiedener Rentenversicherungsträger -- Zusammenrechnung von Arbeitseinkommen und Sozialgeldleistungen -- Zusammenrechnung mehrerer Einkommen bei einem Arbeitgeber -- Zusammenrechnung mehrerer Leistungen eines Rentenversicherungsträgers -- 7 Höherer oder geringerer Pfändungsschutz in Ausnahmefällen -- Zusätzlicher Pfändungsschutz -- Geminderter Pfändungsschutz bei Deliktsforderungen -- Änderung der Unpfändbarkeitsvoraussetzungen -- Pfändungsschutz für einmalige Bezüge -- 8 Wann ist die Lohnpfändung beendet? -- Beendigung durch Erfüllung der Forderung -- Beendigung durch Verzicht des Gläubigers -- Beendigung durch Aufhebung -- Beendigung des Arbeitsverhältnisses -- 9 Hinterlegung der Forderung in Ausnahmefällen -- Hinterlegung auf Anordnung des Vollstreckungsgerichts -- Hinterlegung aufgrund eigenen Rechtsschutzes des Drittschuldners oder Verlangens eines Gläubigers -- Hinterlegung wegen Ungewissheit über die Person des Gläubigers -- Muster: Hinterlegungsantrag des Landes M-V -- 10 Sonderfall: Unterhaltspfändung -- Rangfolge der Unterhaltspfändung -- Welche Beträge sind bei Unterhaltspfändungen unpfändbar? -- Besonderheiten bei Unterhaltspfändungen -- Zusammentreffen von Unterhaltspfändungen mit gewöhnlichen Geldforderungen -- Arbeitsmittel: Berechnungsformular Unterhaltspfändung (blanko) -- Formular mit Beispiel eines Antrags auf Erlass eines Pfändungsbeschlusses und eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses -- Formular mit Beispiel eines Entwurfs eines Pfändungsbeschlusses und eines Pfändungsund Überweisungsbeschlusses. , Formular mit Beispiel einer Aufstellung von Forderungen bei der Vollstreckung von gesetzlichen Unterhaltsansprüchen -- 11 Besonderheiten bei der Pfändung von Rentenansprüchen -- Pfändung laufender Geldleistungen -- Pfändung einmaliger Geldleistungen -- Unpfändbarkeit von Dienst- und Sachleistungen -- Übertragung (Abtretung) nach 53 SBG I -- Aufrechnung von Sozialleistungen -- Verrechnung von Sozialleistungen -- Rückforderung eigener überzahlter Leistungen der Rentenversicherung -- 12 Spezielle Themen rund um die Lohnpfändung -- Ruhende Pfändungen -- Rechtsmittel in der Zwangsvollstreckung -- Einspruch/Widerspruch bei öffentlich-rechtlichen Geldforderungen -- Überweisung des Arbeitseinkommens auf das Konto eines Dritten -- Lohnschiebung und Lohnverschleierung -- Steuerklassenwahl -- Der Lohnsteuer-Jahresausgleich durch den Arbeitgeber -- Pfändung auf Herausgabe der Lohnabrechnungen des Arbeitnehmers -- 13 Abtretung -- Was ist eine Abtretung? -- Wie ermittelt sich die Rangfolge der Abtretung? -- Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer Abtretung -- Keine Verpflichtung zur Abgabe einer Drittschuldnererklärung -- Schutzvorschrift des öffentlichen Diensts -- Kann die Abtretung von Arbeitseinkommen ausgeschlossen werden? -- Zuständigkeit des Prozessgerichts -- 14 Aufrechnung -- Voraussetzung für eine Aufrechnungslage -- Aufrechnung öffentlich-rechtlicher Forderungen -- Konkurrenz der Aufrechnung mit Pfändungen und Abtretungen -- 15 Insolvenz -- Außergerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren -- Gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren -- Sicherungsmaßnahmen -- Eröffnetes Insolvenzverfahren -- Der Insolvenzplan -- Welcher Teil des Arbeitseinkommens gehört zur Insolvenzmasse? -- Auswirkungen des Eröffnungsbeschlusses auf den Drittschuldner -- Unterhaltspfändungen in der Insolvenz -- Deliktsforderungen in der Insolvenz. , Abtretungen und Aufrechnungsansprüche in der Insolvenz -- Restschuldbefreiungsverfahren (Wohlverhaltensphase) -- Laufzeit der Abtretung an den Treuhänder -- 16 Lohnpfändungsquiz -- Danke, Danke, Danke -- Pfändungstabelle - gültig seit 01.07.2023 -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13932-0
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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