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Virtuelle Kataloge
  • 1
    UID:
    b3kat_BV005982198
    Umfang: 167 S. , Ill.
    ISBN: 3771304385
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Romanistik
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    Schlagwort(e): Frankreich ; Deutschland ; Geschichte ; Deutschland ; Frankreich ; Geschichte 1948-1993 ; Zeittafel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV043461508
    Umfang: 124 Seiten
    ISBN: 9783110402544 , 3110402548
    Serie: Zeitgeschichte im Gespräch Band 24
    Inhalt: = Klappentext: Der Alliierte Kontrollrat hat zahlreiche deutsche Gesetze aus der NS-Zeit zwischen 1933 und 1945 wegen nationalsozialistischer Inhalte aufgehoben. Die Mehrzahl dieser Gesetze blieb jedoch in Kraft. Die deutschen Gerichte standen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor der Aufgabe, diese Normen unter grundlegend veränderten Bedingungen anzuwenden. Wie sie mit dieser Herausforderung umgingen, zeigt Martin Löhnig am Beispiel des Familien- und Arbeitsrechts. Der Jurist und Rechtshistoriker wirft damit ein neues Schlaglicht aufein wichtiges, aber oft vergessenes Kapitel deutscher Rechtsgeschichte am Übergang von der Diktatur zur Demokratie.
    Anmerkung: Literaturangaben
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ressource, PDF ISBN 978-3-11-040258-2 10.1515/9783110402582
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ressource, EPUB ISBN 978-3-11-040265-0 10.1515/9783110402582
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Rechtswissenschaft
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Rechtsprechung ; Gesetzgebung ; Nationalsozialismus ; Familienrecht ; Arbeitsrecht ; Geschichte 1945-1949 ; Gesetz ; Historische Darstellung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Löhnig, Martin 1971-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048222969
    Umfang: 1 Online-Ressource (228 pages)
    ISBN: 9783658297954
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1: Ni hao - eine Einführung -- 1.1 Was Sie über dieses Buch wissen müssen und was es nicht ist -- 1.2 Daten sind das neue Öl - und was ist dann Künstliche Intelligenz? -- Literatur -- 2: China und die Wirtschaft: Der Riese erwacht nicht, er ist längst auf der Überholspur -- 2.1 China: "Der Westen" - im Wirtschaftsmatch -- 2.2 Einschätzungen von Beatrix Frisch von Mackevision CG Technologies: "Die Annahme von Innovationen ist in China generell positiver" -- 2.3 China: "Der Westen" - im Datenschutzvergleich -- 2.4 China: "Der Westen" - KI-Strategien eines Staates -- 2.5 China: "Der Westen" - Wer holt die KI-Meisterschaft? -- 2.6 Einschätzungen von Matthias Müller, German Centre for Industry and Trade: "China ist in Sachen KI das derzeit größte Testlabor der Welt" -- 2.7 Fazit: Darum wird der Sack Reis, der in China umfällt, wichtig für uns -- Literatur -- 3: Mehr als eine einfache Definition - das ist Künstliche Intelligenz -- 3.1 Aktuell und greifbar: Definitionen von "Künstlicher Intelligenz" -- 3.2 Express-Kapitel: KI, wie geht das eigentlich? -- 3.3 Wirtschaft auf Speed: KI ist DER Erfolgsfaktor für die Wirtschaft von morgen -- 3.4 Vier Stufen: Wie Künstliche Intelligenz sich entwickelt -- 3.5 KI im Marketing - das Beste seit geschnitten Brot -- 3.6 Aber: KI im Marketing steckt noch in den Kinderschuhen - im Westen -- Literatur -- 4: "Copy - Paste" von China auf Europa funktioniert nicht - Aber ohne wird es nicht (mehr) gehen -- 4.1 Unter der Lupe: Europäisches Datenschutzrecht -- 4.2 Überblick: Chinesisches Datenschutzrecht -- 4.3 Wie geht es mit dem Datenschutz in Europa vermutlich weiter: Die Verlockung des kurzen Weges -- Literatur -- 5: Tschüss, Einzel-App - willkommen, Plattform-Ökosystem: Die Grundlage der digitalen Revolution , 5.1 Die digitale Revolution in der Wirtschaft - Ein kurzer Überblick -- 5.2 Wie aus Einzelapps Plattformen werden und warum die Payfunktion Geburtshelfer dabei ist -- 5.3 Einschätzungen von Heiko Anemüller, Head of Retail Products ING Bank: "In China ist Bargeld zur Nebensache geworden" -- 5.4 GAFA, BAT und was ihre Ökosysteme bisher können -- 5.5 GAFA und BAT sind gleich, und auch nicht -- 5.6 Einschätzungen von Matti Antila, Leiter SMB Microsoft Finnland und Autor Platformbusinessmodel.com "Western platforms dominate the scale of the business - chinese platforms the pace of change" -- Literatur -- 6: Die digitale Revolution macht Firmen schlau: Smart Retail - eine erste Wirtschaftsanwendung -- 6.1 Neue Chancen für den Handel: Smart Retail/ New Retail - eine Definition -- 6.2 Das ist neu an Smart Retail -- 6.3 Einschätzungen von Arne Weber, geschäftsführender Gesellschafter von Faytech: "China ist komplett digital" -- 6.4 Smarter als der Westen? Ein Vergleich von Smart Retail in China und im Westen -- 6.5 Einschätzungen von Jens-Peter Labus von Labus Digital: "Ein Haufen Technologie macht noch keine Marke" -- 6.6 Fresh Hippo macht's vor: Die Hochzeit von online und offline im Lebensmittelhandel (Case) -- Literatur -- 7: Konsumverhalten ändert sich - Marketing deshalb auch -- 7.1 Darum sind wir faul: Unser Gehirn läuft gerne auf Kaloriensparflamme -- 7.2 Schön verwöhnt in China - besser, frischer, schneller ... -- 7.3 Einschätzungen von Sascha Kurfiss von XQ Digital: "Der Vorsprung wird eher zu- als abnehmen" -- 7.4 Marketing und Sales von morgen: Wer nicht schnell genug ist, verliert -- 7.5 Die Digitale Revolution lässt auch Neues im Marketing entstehen: Ein New Marketing -- 7.6 New Marketing as a Service: Das bieten Tencent, JD und Alibaba ihren Marketingkunden als Mart-Tech-Suites , 7.7 Einschätzungen von Dr. Peter Petermann von der GroupM-Mediaagentur Wavemaker: "Wer sich hier nicht verändert, stirbt" -- 7.8 Fazit: Das bedeutet New Marketing für das Marketing in China -- Literatur -- 8: 20 Praxistipps: So können Sie sich auf das New Marketing im Westen vorbereiten -- 8.1 Consumer Insights: Daten, Künstliche Intelligenz und die Analyse -- 8.2 Strategy: Die Rolle von KI in der Strategieentwicklung -- 8.3 Offer: Produktentwicklung und Produktanpassung -- 8.4 Execution: So gelingt Werbung und Vertrieb mit KI -- 8.5 Performance-Management: Mit KI zu neuen Marketing-ROI-Höhen -- 8.6 Organisatorisches: So sollten Sie aufgestellt sein -- Literatur -- 9: Ausblick: So wird KI unsere Arbeit entwickeln -- 9.1 KI heute und morgen: Wie wir arbeiten werden -- 9.2 Blick in die Kristallkugel: Wie KI unsere Arbeit in Marketing und Vertrieb verändern wird -- 9.3 Was Marketing weiterhin von Menschlicher Intelligenz braucht -- 9.4 Fazit: Alles bleibt anders - und das ist auch gut so -- Literatur -- 10: One more thing: Nachwort und Danke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünte, Claudia Die Chinesische KI-Revolution Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658297947
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): China ; Künstliche Intelligenz ; Marketing ; Verbraucherverhalten ; Strukturwandel ; Wirtschaftsmacht ; China ; Künstliche Intelligenz ; Wirtschaftswachstum
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224104
    Umfang: 1 Online-Ressource (213 Seiten)
    Ausgabe: 2nd ed
    ISBN: 9783658308469
    Inhalt: a
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Vorwort der 1. Auflage -- Einleitung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- Über den Verfasser des Vorwortes zur 1. Auflage -- 1: Kapitel 1: Entfaltung - die Anfänge unserer Selbstwirksamkeit wiederentdecken -- 1.1 Die Reise ins Unbekannte beginnt mit Fragen -- 1.2 Innere Anliegen lenken unseren Weg -- 1.3 Die Wirklichkeit testet unser Anliegen -- 1.4 Was wir außen ändern wollen, heilen wir auch innen -- 1.5 Krisen sind Ratgeber -- 1.6 Der Wunsch nach Selbstwirksamkeit beginnt früh -- 1.7 Karrierewege verlaufen in Mustern -- 1.8 Dämonen sind verkleidete Engel -- 1.9 Akzeptanz der Realität ist der erste Schritt in die Veränderung -- 1.10 Zukunft braucht Kreativität -- 1.11 Identitätskrisen sind Wege zu neuen Möglichkeiten -- 1.12 Fragen sind Wegweiser in die Zukunft -- 1.13 Ein Blick in die Praxis: Volker Krause, Geschäftsführender Gesellschafter der Bohlsener Mühle -- 1.14 Ein Blick in die Theorie: Selbstwirksamkeit und Identität -- 1.15 Momente der Reflexion: Die Anfänge unserer Selbstwirksamkeit -- 1.16 Krisen als Ratgeber nutzen -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 2: Kapitel 2: Teilhabe - sich selbst in einem größeren Kontext wahrnehmen -- 2.1 Erkenntnis verändert den Selbstentwurf -- 2.2 Selbstwirksamkeit bedeutet Ko-Kreation -- 2.3 Vitalität ist die Voraussetzung für Zukunftsgestaltung -- 2.4 Die Person, der ich zu folgen bereit bin -- 2.5 Führen heißt, gemeinsam Evolution zu gestalten -- 2.6 Unserer Natur zu folgen lohnt sich -- 2.7 Den eigenen Raum finden -- 2.8 Das Feedback des Lebens lesen lernen -- 2.9 Kommunikation ist Teilnahme an der Welt -- 2.10 Gute Kommunikation fördert kollektive Intelligenz -- 2.11 Die Geschichte der eigenen Stimme ist wichtig -- 2.12 Unsere Stimme in Balance bringen -- 2.13 Zukunft entsteht ko-kreativ -- 2.14 Wege sind nie gerade , 2.15 Ein Blick in die Praxis: Dr. Mariana Bozesan, Gründerin und Aufsichtsrätin der AQAL AG, Vorstand der AQAL Foundation und Geschäftsführende Gesellschafterin der AQAL Capital -- 2.16 Ein Blick in die Theorie: Partner der Evolution werden -- 2.17 Momente der Reflexion: Die eigene Vitalität beobachten -- 2.18 Wie wäre eine Führungskraft, wenn ich ihr folgen würde -- 2.19 Die Geschichte der eigenen Stimme rekonstruieren -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 3: Kapitel 3: Kohärenz - Macht und Veränderung verstehen -- 3.1 Den Wandel begrüßen -- 3.2 Dem Nachdenken Struktur geben -- 3.3 Das eigene Muster von Veränderung erkennen -- 3.4 Kontinuität im Wandel begreifen -- 3.5 Robustheit ist nicht gleichbedeutend mit Resilienz -- 3.6 Am Rande des Chaos lernen -- 3.7 Sich mit Macht und Ohnmacht anfreunden -- 3.8 Die eigenen Grenzen überwinden -- 3.9 Rückzug als Erneuerung -- 3.10 Die Verführung zur Macht erkennen -- 3.11 Durch die Fallen der Macht navigieren -- 3.12 Das Gedächtnis reorganisieren -- 3.13 Zyklen der Veränderung -- 3.14 Ein Blick in die Praxis: Heinrich Kronbichler, Vorstand der WBS Training AG -- 3.15 Ein Blick in die Theorie: Das Chaos zum Freund machen -- 3.16 Momente der Reflexion: Die vier Felder der Transformation -- 3.17 Zwischen Ohnmacht, Macht und Selbstwirksamkeit -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 4: Kapitel 4: Achtsamkeit - Beobachtung und Erkenntnis kultivieren -- 4.1 Rückblick als Ausblick -- 4.2 Wege entstehen, wenn man sie geht -- 4.3 Neu definieren, was Führung heißt -- 4.4 Heilen und Führen gehören zusammen -- 4.5 Die inneren Drachen bezähmen -- 4.6 Neue Freiheiten gewinnen -- 4.7 Den Geist kultivieren -- 4.8 Generative Energien besser nutzen -- 4.9 Begeisterung wiederfinden -- 4.10 Entschiedenheit leben -- 4.11 Reflexion ritualisieren -- 4.12 Den Fluss in Gang halten , 4.13 Ein Blick in die Praxis: Kathrin Wieland, Hauptamtlicher Vorstand und Geschäftsführerin von Save the Children Deutschland -- 4.14 Ein Blick in die Theorie: Achtsamkeit als Weg nach Hause -- 4.15 Momente der Reflexion: Generative Energien in Balance halten -- 4.16 Reflexion ritualisieren -- 4.17 Gemeinsam weiterdenken -- 4.18 Die inneren Drachen zähmen -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 5: Kapitel 5: Sinn - den eigenen Führungsbeitrag neu definieren -- 5.1 Den Wendepunkt nicht verpassen -- 5.2 Zukunftsfragen aufnehmen -- 5.3 Nicht auf die Erleuchtung warten -- 5.4 Veränderungsmuster wahrnehmen -- 5.5 Einen Gang zurückschalten -- 5.6 Verantwortung und Demut gehören zusammen -- 5.7 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne -- 5.8 Mut als Begleiter -- 5.9 Intention strukturiert Wirklichkeit -- 5.10 Das große Ganze im Blick haben -- 5.11 Reisebegleiter suchen -- 5.12 Macht und Einfluss re-definieren -- 5.13 Ein Blick in die Praxis: Melanie Wilneder, Business Development Manager Supply Chain Europa bei CDP (ehemals Carbon Disclosure Project) -- 5.14 Ein Blick in die Theorie: Zukunft gestalten -- 5.15 Momente der Reflexion: Den großen Wurf wagen -- 5.16 Die goldene Regel der Fünf -- 5.17 Stakeholder Interviews -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 6: Kapitel 6: Zukunftsfähigkeit - die Welt von morgen voranbringen -- 6.1 Kooperationsfelder gestalten -- 6.2 Die Welt anders wahrnehmen -- 6.3 Die größere Reise antreten -- 6.4 Vom Ich zum Wir -- 6.5 Von Herausforderungen zu Chancen -- 6.6 Führung neu definieren -- 6.7 Ein Kompass für kollektive Führung -- 6.8 In Möglichkeiten denken -- 6.9 Andere Akteure systematisch einbinden -- 6.10 Das Neue in die Welt bringen -- 6.11 Menschlichkeit zulassen -- 6.12 Kollektive Intelligenz nutzen -- 6.13 Ganzheitlich denken -- 6.14 Mit dem Kompass navigieren , 6.15 Vitalität und Resilienz für Zukunftsfähigkeit erzeugen -- 6.16 Ein Blick in die Praxis: Alfred Theodor Ritter, Vorsitzender des Beirats der Alfred Ritter GmbH & -- Co. KG -- 6.17 Ein Blick in die Theorie: Muster der Vitalität -- 6.18 Momente der Reflexion: Stärken nutzen -- 6.19 Wirkungsnetzwerke knüpfen -- 6.20 Kommunikationsmuster verbessern -- 6.21 Zukunftsmöglichkeiten navigieren -- 6.22 Eine kleine Retrospektive -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Epilog: Die Zukunft beginnt heute
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Künkel, Petra Führung Mit Sinn Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658308452
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Führungskraft ; Führung ; Nachhaltigkeit ; Sinn
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220628
    Umfang: 1 Online-Ressource (280 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748921837
    Serie: Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes - Rechtswissenschaft v.111
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Hinführung zum Forschungsthema -- B. Ziel der Arbeit -- C. Aufbau und Methodik -- Teil 1: Begriffsklärung -- A. Bewaffnete Konflikte -- B. Internationale bewaffnete Konflikte -- I. Ein Konflikt zwischen zwei Vertragsstaaten der Genfer Konventionen -- II. Vorliegen einer Kriegserklärung oder eines sonstigen bewaffneten Konflikts -- 1. Das Bestehen eines Kriegszustandes -- 2. Das Bestehen eines sonstigen bewaffneten Konfliktes -- C. Nicht-internationale bewaffnete Konflikte -- I. Gemeinsamer Art. 3 Genfer Konventionen -- II. Zweites Zusatzprotokoll zu den Genfer Konventionen vom 08. Juni 1977 -- III. Das Manual on the Law of Non-International Armed Conflict -- D. Zwischenfazit und Bedeutung für die Praxis -- Teil 2: Voraussetzungen einer Anwendbarkeit der EMRK -- Kapitel 1: Grundsätzliche extraterritoriale Anwendbarkeit der EMRK -- A. Der Grundsatz: Die territoriale Anwendbarkeit der EMRK -- B. Die Ausnahme: Die extraterritoriale Anwendbarkeit der Konvention -- I. Das "räumliche" und das "personelle" Modell: Zwei Lösungsansätze für ein Problem. -- 1. Der Fall Loizidou - Geburtsstunde des "räumlichen" Modells -- 2. Banković & -- Ors. v. Belgium & -- Ors. - Unterstreichung der Territorialität der EMRK -- 3. Das Ilaşcu-Urteil des EGMR -- a. Moldawische Hoheitsgewalt über die Beschwerdeführer -- b. Russlands extraterritoriale Ausübung von Hoheitsgewalt in Transnistrien -- c. Bestätigung des Ilaşcu-Urteils in der nachfolgenden Rechtsprechung -- 4. Der Fall Issa & -- Ors. v Turkey -- 5. Öcalan v. Turkey -- 6. Pad v. Turkey -- 7. Isaak v. Turkey -- 8. Medvedyev v France -- 9. Al-Saadoon and Mufdhi v. United Kingdom -- 10. Al-Skeini v. UK - Abkehr von Banković? -- a. Eine Verknüpfung des räumlichen und personellen Modells -- b. Die Teilbarkeit der Rechte der EMRK -- 11. Hirsi Jamaa and Others v. Italy , 12. Jaloud v. Netherlands -- II. Synthese: Räumliches und personelles Modell in der Rechtsprechung des EGMR -- Kapitel 2: Besonderheiten bei Beteiligung internationaler Organisationen -- A. Internationale Organisationen in Banković und Markovic -- B. Die Entscheidung des EGMR in den Fällen Behrami und Saramati -- I. Faktenlage -- II. Die rechtliche Bewertung des EGMR -- III. Würdigung der Entscheidung -- C. Al-Jedda v. UK -- I. Faktenlage -- II. Die rechtliche Bewertung und Einordnung -- D. Zwischenfazit -- Kapitel 3: Neue Ansätze bei der extraterritorialen Anwendbarkeit der EMRK -- A. Neue Ansätze auf vertragsstaatlicher Ebene anhand des Falles Al-Saadoon & -- Ors. im Vereinigten Königreich -- I. Hintergrund und Faktenlage des Verfahrens -- II. Wünschenswerter Ansatz ohne Grundlage in der Rechtsprechungspraxis -- B. Hoheitsgewalt nur bei gezielten Tötungen? -- C. Richter Bonello's "funktionaler Test" -- D. Vergleich mit anderen Menschenrechtsschutzinstrumenten -- I. Der Internationale Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte (IPBPR) -- 1. Allgemeine Voraussetzungen der Anwendbarkeit des Paktes -- 2. Die extraterritoriale Anwendbarkeit des Paktes -- II. Die Amerikanische Menschenrechtskonvention -- III. Die Afrikanische Charta der Menschenrechte und Rechte der Völker (Banjul Charta) -- IV. Die ASEAN Human Rights Declaration -- V. Die Arabische Charta der Menschenrechte -- E. Zwischenfazit -- Kapitel 4: Art. 15 EMRK im extraterritorialen Kontext -- A. Derogation von EMRK-Rechten bei Auslandseinsätzen der Streitkräfte -- I. Ein probates Mittel zum Schutz der eigenen Streitkräfte bei Auslandseinsätzen? -- II. Art. 15 EMRK im Kontext der Terrorismusbekämpfung im Ausland -- B. Zwischenfazit -- Kapitel 5: Die EMRK und das Humanitäre Völkerrecht -- A. Menschenrechte und Humanitäres Völkerrecht: Zwei Seiten einer Medaille , I. Abgrenzung und Entwicklung beider Begriffe -- 1. Das Humanitäre Völkerecht - Rechtlicher Rahmen in Zeiten des Krieges -- 2. Die Menschenrechte - Schutz des Einzelnen vor staatlichem Machtmissbrauch -- II. Die separatistische Theorie: Von einer strikten Trennung beider Rechtsgebiete -- 1. Eine unterschiedliche Konzeption beider Rechtsgebiete -- 2. Eine unterschiedliche historische Entwicklung -- 3. Die Verschiedenheit der Organe -- 4. Die Unterschiede in der Durchsetzbarkeit -- 5. Die unterschiedliche Natur der Regelungen -- III. Das Verhältnis beider Rechtsgebiete im Wandel der Zeit -- 1. Systemische Integration internationaler Verträge und Komplementarität -- 2. Lex specialis derogat legi generali -- B. Der EGMR und Humanitäres Völkerrecht -- I. Das Hassan Urteil von 2014 -- II. Eine Abkehr von Al-Jedda? -- C. Zwischenfazit -- Teil 3: Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an die EMRK -- Kapitel 1: Völkerrechtspersönlichkeit nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen -- A. Zur Möglichkeit der Zuerkennung von Rechtspersönlichkeit -- I. Staaten als alleinige Inhaber Rechtspersönlichkeit -- II. Die individualistische Konzeption -- III. Die formale Konzeption -- IV. Die "actor conception" -- V. Abwägung der verschiedenen Ansichten -- B. Voraussetzungen für die Annahme der Völkerrechtspersönlichkeit nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen -- Kapitel 2: Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an das Humanitäre Völkerrecht -- A. Anerkennung der Rechtspersönlichkeit im Kontext nicht-internationaler bewaffneter Konflikte -- I. Der gemeinsame Art. 3 GK als Grundlage für eine Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen in bewaffneten Konflikten -- II. Vorliegen der Voraussetzungen für eine Bindung nicht-staatlicher Gruppen an Humanitäres Völkerrecht -- 1. Das Eintreten nicht-staatlicher Akteure in staatliche Pflichten , 2. Humanitäres Völkerrecht als Teil des Völkergewohnheitsrechts -- 3. Humanitäres Völkerrecht als Teil der allgemeinen Rechtsgrundsätze -- 4. Humanitäres Völkerrecht als Inhalt von Verträgen mit Wirkung für Dritte? -- 5. Die Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen aufgrund staatlicher Ratifikation -- III. Gemeinsamer Art. 3 Abs. 4 GK und Zuerkennung von Rechtspersönlichkeit -- B. Zwischenfazit -- Kapitel 3: Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an Menschenrechte -- A. Nicht-staatliche bewaffnete Gruppen als ausdrückliche Adressaten von Menschenrechtsverträgen -- B. Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen bei fehlender Adressierung durch Menschenrechtsverträge unter Berücksichtigung der EMRK -- I. Die Theorie der de facto Kontrolle -- II. Dritt- bzw. Horizontalwirkung der Menschenrechte -- III. Auslegung von Menschenrechtsverträgen hin zu einer Geltung für nicht-staatliche Akteure -- IV. Zwischenfazit -- C. Realisierbarkeit einer Bindung nicht-staatlicher bewaffneter Gruppen an die EMRK -- I. Durchsetzbarkeit der Urteile des EGMR gegenüber bewaffneten Gruppen -- II. Die Gefahr einer schwindenden Akzeptanz von Gerichtshof und Konvention -- III. Eine fortschreitende Überlastung des EGMR? -- D. Zwischenfazit -- Zusammenfassung und Ausblick -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Biehl, Simon Die Europäische Menschenrechtskonvention in internationalen und nicht-internationalen bewaffneten Konflikten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848777761
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Menschenrechtskonvention ; Bewaffneter Konflikt ; Geltungsbereich des Rechts ; Territorialitätsprinzip ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220506
    Umfang: 1 Online-Ressource (290 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748907473
    Serie: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht v.116
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Problemstellung -- B. Gang der Untersuchung -- C. Ziel der Untersuchung -- Erster Teil: Zivilrechtlicher Schutz vor der Herstellung und Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen -- 1. Kapitel: Historische und rechtliche Entwicklung der Intimsphäre -- A. Die Intimsphäre des Menschen -- I. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht -- II. Die Sphärentheorie -- 1. Betrachtung der einzelnen Sphären -- a) Öffentlichkeits- und Sozialsphäre -- b) Privatsphäre -- c) Geheimsphäre -- 2. Intimsphäre - der unantastbare Kernbereich des ideellen Persönlichkeitsrechts -- a) Nacktheit -- aa) Selbstöffnung der Intimsphäre -- bb) Fotomontagen -- b) Sexualität -- III. Kritische Betrachtung der Sphärentheorie in der heutigen Zeit -- IV. Recht auf informationelle Selbstbestimmung -- B. Recht am eigenen Bild als besonderes Persönlichkeitsrecht -- I. Entstehung des Bildnisschutzes -- II. Rechtsnatur und Systematik -- III. Verhältnis zwischen allgemeinem Persönlichkeitsrecht und Recht am eigenem Bild -- C. Nackt- und Intimaufnahmen im Rahmen des BDSG -- I. Personenbezogene Daten des 3 BDSG -- II. Verhältnis zwischen BDSG und allgemeinem Persönlichkeitsrecht -- III. Verhältnis zwischen BDSG und KUG -- IV. Zwischenergebnis -- D. Rechtliche Einordnung von Nackt- und Intimaufnahmen im Zuge der Datenschutz-Grundverordnung -- I. Sachlicher Anwendungsbereich -- II. Haushaltsausnahme -- III. Öffnungsklausel des Art. 85 DSGVO -- IV. Auswirkungen für das Recht am eigenen Bild -- V. Stellungnahme -- 2. Kapitel: Schutz vor der Herstellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 823 BGB -- A. Herstellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 823 Abs. 1 BGB -- B. Heimliche Herstellung von Nackt- und Intimaufnahmen -- C. Stellungnahme -- 3. Kapitel: Schutz vor der Verbreitung und öffentlichen Zurschaustellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 22 KUG. , A. Voraussetzungen für die Anwendung des 22 KUG -- I. Bildnisbegriff -- II. Erkennbarkeit -- B. Verbreitung und öffentliches Zurschaustellen von Nackt- und Intimaufnahmen nach 22 KUG -- I. Verbreiten nach 22 KUG -- 1. Handlung des Verbreitens in der heutigen Zeit -- 2. Stellungnahme -- II. Öffentliches Zurschaustellen nach 22 KUG -- 1. Begriff der Öffentlichkeit in den sozialen Medien -- 2. Öffentliches Zurschaustellen von Nackt- und Intimaufnahmen durch Hochladen oder Teilen in sozialen Medien -- a) Hochladen eigener oder fremder Nackt- und Intimaufnahmen auf den eigenen Account -- b) Teilen von Nackt- und Intimaufnahmen durch Verlinken mittels "Hyperlink" -- c) Teilen von Nackt- und Intimaufnahmen durch "Einbetten" auf der eigenen Seite durch "Framelink" -- d) Teilen durch Verwendung von Link-Vorschaubildern -- 3. Zwischenergebnis -- III. Verletzung des Rechts am eigenen Bild durch Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen in der "Google-Bildersuche" -- IV. Verletzung des Rechts am eigenen Bild durch Verbindung von sozialen und klassischen Medien -- C. Einwilligung des Abgebildeten im Rahmen von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. Rechtsnatur der Einwilligung -- II. Formen der Einwilligung in Nackt- und Intimaufnahmen -- III. Umfang der Einwilligung -- IV. Einwilligung bei Minderjährigen in Bezug auf Nackt- und Intimaufnahmen -- V. Widerruf der Einwilligung -- 1. Streitstand -- a) Vorliegen einer gewandelten Überzeugung bei Nacktaufnahmen -- b) Ausschluss einer gewandelten Überzeugung bei Nacktaufnahmen -- c) Stellungnahme -- 2. Zwischenergebnis -- VI. Einwilligung nach dem BDSG im Vergleich zum KUG -- 1. Widerruf der Einwilligung nach dem BDSG -- 2. Zwischenergebnis -- VII. Einwilligung in Veröffentlichung von Nackt- und Intimaufnahmen in sozialen Netzwerken -- 1. Einwilligung im Rahmen des sozialen Netzwerks Facebook , 2. Sonderfall: "Social Plug-Ins" in sozialen Netzwerken -- VIII. Beweislast und Einwilligungsvermutung nach 22 S. 2 KUG -- D. Grenzen des Schutzes vor Verbreitung und öffentlicher Zurschaustellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 23 Abs. 1 und 2, 24 KUG -- I. Rechtsanalyse der Ausnahmeregelungen des 23 Abs. 1 KUG -- 1. Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte ( 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG) -- a) Von der Person der Zeitgeschichte zum abgestuften Schutzkonzept -- b) Nackt- und Intimaufnahmen im Rahmen des 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG -- 2. Ausnahme des 23 Abs. 1 Nr. 2 KUG - Qualifizierung nackter Personen als Beiwerk? -- 3. Ausnahme des 23 Abs. 1 Nr. 3 KUG - "Femen-Demos" -- 4. Bildnisse, die einem höheren Interesse der Kunst dienen -- II. Berechtigtes Interesse des Abgebildeten nach 23 Abs. 2 KUG im Rahmen von Nackt- und Intimaufnahmen -- III. Ausnahmen im öffentlichen Interesse nach 24 KUG -- IV. Zwischenergebnis -- E. Ideeller Postmortaler Bildnisschutz -- F. Exkurs: Digitaler Nachlass von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. "Virtuelles Erbe" - Gegenstand der jüngsten Entscheidungen -- 1. Entscheidung des LG Berlin -- 2. Entscheidung des KG -- II. Rechtliche Betrachtung des digitalen Nachlasses -- 1. Definition des digitalen Nachlasses -- 2. Vererblichkeit digitaler Daten - im Speziellen von Nackt- und Intimaufnahmen -- 3. Digitaler Nachlass in der Rechtspraxis -- a) Vererblichkeit von Nutzungsverträgen und Hardware -- b) Problemfeld Emails: Herausgabeanspruch noch nicht abgerufener Emails? -- c) Vererblichkeit von Accounts und gespeicherten Daten im Hinblick auf intime Aufnahmen in sozialen Netzwerken -- 4. Digitaler Nachlass vs. Datenschutz -- 5. Zwischenergebnis -- III. Fernmeldegeheimnis als Schranke der Zugangsgewährung? -- IV. Zusammenfassung -- G. Phänomene der neuen Medien -- I. Sexting -- 1. Definition des Sextings , 2. Sexting als Gefahr für die Intimsphäre -- 3. Rechtliche Betrachtung des Sextings -- 4. Zwischenergebnis -- II. Revenge-Porn -- 1. Phänomen des Revenge-Porn -- 2. Rechtliche Betrachtung -- 3. Revenge-Porn bei Google und Facebook -- III. Cyber-Mobbing in Bezug auf Nackt- und Intimaufnahmen -- 1. Definition des Cyber-Mobbings -- 2. Exemplarische Beispiele des Cyber-Mobbings -- 3. Rechtliche Analyse -- IV. Stellungnahme -- 4. Kapitel: Kommerzialisierung von Nackt- und Intimaufnahmen -- A. Rechtliche Analyse der Vermarktung von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. Anerkennung der kommerziellen Aspekte des Rechts am eigenen Bild -- II. Formen der Kommerzialisierung von Nackt- und Intimaufnahmen -- 1. Werbung mit intimen Bildnissen -- 2. TV-Formate mit intimen Inhalt -- 3. Exklusivverträge über die Veröffentlichung von Nackt- und Intimaufnahmen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Einwilligung und Widerruf in die kommerzielle Nutzung -- IV. Exemplarische Problemfälle im Rahmen der Vermarktung von Nacktaufnahmen -- 1. Katarina Witt vs. Playboy -- 2. Nena vs. "Super Illu" -- 3. Zwischenergebnis -- B. Übertragbarkeit der vermögenswerten Bestandteile an Nackt- und Intimaufnahmen -- C. Vererblichkeit und Schutzdauer der kommerziellen Bestandteile -- D. Abwehrrechte bei der Verletzung kommerzieller Bestandteile -- 5. Kapitel: Anspruch auf Löschung von Intimfotos nach der Rechtsprechung des OLG Koblenz (Urt. v. 20. Mai 2014 - 3 U 1288/13) und des BGH (Urt. v. 13. Oktober 2015 - VI ZR 271/14) -- A. Gegenstand der Entscheidungen -- B. Herleitung des Anspruchs auf Löschung -- I. 6 Abs. 1 i.V.m. 35 Abs. 2 BDSG -- II. 37 KUG -- III. 98 Abs. 1 UrhG -- IV. Löschungsanspruch nach 823 Abs. 1, 1004 Abs. 1 BGB analog -- V. Zwischenergebnis -- C. Begründung des Löschungsanspruchs von intimen Bildnissen -- I. Auffassung des OLG Koblenz -- II. Auffassung des BGH. , III. Stellungnahme -- IV. Zwischenergebnis -- D. Prozessuale Durchsetzbarkeit des Anspruchs auf Löschung von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. Unterlassungsanspruch - Voraussetzung für Löschungsanspruch? -- II. Stellungnahme -- 6. Kapitel: Abwehrrechte gegen die unberechtigte Verbreitung und öffentliche Zurschaustellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach dem BGB -- A. Unterlassungsanspruch im Rahmen intimer Aufnahmen -- I. Voraussetzungen des Unterlassungsanspruchs -- II. Umfang des Unterlassungsanspruchs -- III. Unterlassungsverpflichtungserklärung -- IV. Prozessuale Besonderheiten im Hinblick auf die Verletzung der Intimsphäre -- V. Zwischenergebnis -- B. Beseitigungsanspruch -- C. Materieller Schadenersatz -- D. Geldentschädigung -- I. Anspruchsvoraussetzungen -- 1. Schwere Persönlichkeitsverletzung bei Nackt- und Intimaufnahmen -- 2. Fehlende anderweitige Ausgleichsmöglichkeit -- II. Bemessung der Geldentschädigung -- 1. Grundsätze -- 2. Exemplarische Beispiele bei Nackt- und Intimaufnahmen -- E. Anspruch auf Schmerzensgeld -- F. Auskunftsanspruch -- G. Bereicherungsanspruch -- 7. Kapitel: Rechtliche Analyse sonstiger zivilrechtlicher Abwehransprüche bei Verletzungen der Intimsphäre durch Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen -- A. Vernichtungsanspruch von intimen Aufnahmen nach 37 KUG -- B. Herausgabeanspruch nach 38 KUG -- C. Abwehrrechte im Rahmen des BDSG -- D. Abwehrrechte nach der zukünftigen DSGVO und dem BDSG n.F. -- E. Zwischenergebnis -- 8. Kapitel: Gerichtliche Zuständigkeiten bei der Durchsetzung der Ansprüche aufgrund der Veröffentlichung von Nackt- und Intimaufnahmen -- A. Zuständigkeit der Gerichte in Deutschland -- B. Einzelne Gerichtsstände -- I. Allgemeine Gerichtsstände von natürlichen und juristischen Personen -- II. Besondere Gerichtsstände -- 1. Besonderer Gerichtsstand der Niederlassung , 2. Besonderer Gerichtsstand bei unerlaubten Handlungen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hohenstein, Sarah Der Schutz vor der Herstellung und Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766123
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Fotografie ; Videoaufzeichnung ; Intimsphäre ; Veröffentlichung ; Internet ; Persönlichkeitsrecht ; Strafbarkeit ; Deutschland ; Persönlichkeitsrecht ; Schutz ; Privatrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048222810
    Umfang: 1 Online-Ressource (137 pages)
    Ausgabe: 2nd ed
    ISBN: 9783658294724
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Unternehmenskommunikation in Zeiten digitaler Transformation -- 1.1 Kommunikation der Transformation oder Transformation der Kommunikation -- 1.2 Am Ende der Gutenberg-Galaxis: Bekannte Weisheiten, erprobte Prinzipien und neue kommunikative Justierungen -- 1.2.1 Unternehmenskommunikation als Instrument der Unternehmensführung -- 1.2.2 Die Integrationsleistung von Kommunikation -- 1.2.3 Beitrag der Kommunikation zur unternehmerischen Wertschöpfung -- 1.3 Ausweitung der "Kampfzone": Das Web 2.0 als reputationsgefährdender Diskursraum für Unternehmen -- 1.3.1 Digitale Oppositionskultur -- 1.3.2 Wachsender Kommunikationsdruck durch mediale Skandalgewitter -- 1.3.3 Das digitale Argus-Syndrom: Unternehmen unter verstärkter krisenfördernder Beobachtung -- 1.4 Krisenkommunikation (digital) reloaded: Parameter, Erfordernisse, Arrangements und Perspektiven -- 1.4.1 Leitwerte gelingender Social-Media-Kommunikation -- 1.4.2 Transformation des Krisenkommunikationsmanagements -- 1.4.3 Kommunikation in Krisenlagen verlangt Parkettsicherheit -- 1.4.4 Dialogpotenziale aktiv nutzen -- 1.4.5 Be prepared: Krisen müssen zur Routine werden -- 1.5 Keine Firewall für Reputationsverluste: Konstruktionsarbeit an Reputation ist Kardinaltugend der Unternehmenskommunikation -- 1.5.1 Reputationsförderndes Themenmanagement -- 1.6 Die Notwenigkeit eines integrierten Kommunikationsmanagements -- 1.6.1 Stakeholder-Management: Die Unternehmenspublika im Blick behalten -- 1.6.2 Problemzonen integrierten Kommunikationshandelns -- 1.7 Plädoyer für eine konzeptionelle Fundierung der Unternehmenskommunikation -- 1.7.1 Gelingende Unternehmenskommunikation ist strategiebasiert -- 1.8 Everything new or only something has changed ...? -- 1.9 "Schöne neue digitale Arbeitswelt"...? , 1.9.1 Kassandrarufe und Technologiephobien -- 1.10 Die Replik: Digitale Fitness und Kompetenzerweiterung -- 1.10.1 Gewusst wie: Neue Perspektiven des internen Wissensmanagements -- 1.10.2 Digitalisierung ist auch ein unternehmensinterner Sozialisationsprozess -- 1.11 Digitale Kommunikationskultur: Im Spannungsfeld zwischen Online und Real Life -- 1.11.1 "Total digital" funktioniert (noch) nicht: Weiterhin großer Stellenwert des Dialogs im kommunikativen Miteinander -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 2: Interne Kommunikation und Digitalisierung -- 2.1 Einführung -- 2.2 Die neue digitale Arbeitswelt -- 2.3 Digitale Insights: Rolle und Anforderungen an die Interne Kommunikation -- 2.4 Digitalisierung als Teil der Corporate Identity -- 2.5 Neue Kanäle und Methoden -- 2.6 Fokus: Digitales Storytelling -- 2.7 Reality Check: Digitale kulturelle Transformation -- 2.8 Digital Leadership: Die veränderte Rolle der Führungskräfte -- 2.9 Die Systemfrage: Integrierte Kommunikation - oder: Wird intern extern? -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 3: Externe Unternehmenskommunikation: Lost in Transformation -- 3.1 Die ersten Überlegungen -- 3.2 Die Strategie -- 3.3 Strategiestruktur -- 3.3.1 Einleitung und Ausgangslage -- 3.3.2 Analyse -- 3.3.3 Stakeholder-Gruppen -- 3.3.4 Strategie -- 3.3.5 Rollen und Aufgaben -- 3.3.6 Themenmanagement -- 3.3.7 Kernbotschaften -- 3.3.8 Maßnahmen -- 3.3.9 Handbook Social Media -- 3.3.10 Definitionen und Beispiele Handbook-Kapitel -- 3.4 Living in Transformation -- Literatur -- 4: Fazit: Herausforderungen und Aufgaben künftiger Unternehmenskommunikation -- Literatur
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kirf, Bodo Unternehmenskommunikation Im Zeitalter der Digitalen Transformation Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658294717
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Unternehmen ; Digitalisierung ; Stakeholder ; Informationspolitik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048222757
    Umfang: 1 Online-Ressource (280 pages)
    ISBN: 9783658284701
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Literatur -- Einleitung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Herausgeberin und Autorin: Antje Freyth -- Autorin (Kap. 9 und 10): Monika Feichtinger -- Interviewpartner (Kap. 3 und 11): Prof. G. H. Baltes -- Abbildungsverzeichnis -- 1: Erfahrungsbasierte Veränderungsbereitschaft -- 1.1 Persönliche Veränderungserfahrungen -- 1.2 Organisationale Veränderungserfahrungen -- 1.3 Impulse für Leser in einer Führungsrolle -- 2: Persönlichkeitsbasierte Veränderungsbereitschaft -- 2.1 Übersicht förderlicher Persönlichkeitsmerkmale -- 2.2 Stärkung der förderlichen Persönlichkeitsmerkmale -- 2.3 Rote, gelbe, grüne und blaue Veränderungsstile -- 2.4 Impulse für Leser in einer Führungsrolle -- 3: Veränderungsnotwendigkeit verstehen, digitale Veränderungsbereitschaft stärken -- 3.1 Veränderungsbereitschaft braucht Problembewusstsein -- 3.2 Bereitschaft zu digitaler Transformation -- 3.3 Impulse für Leser in einer Führungsrolle -- 4: Bereit für agile Denk- und Verhaltensmuster der VUKA-Welt -- 4.1 Veränderungsanforderungen der VUKA-Welt -- 4.2 Bereitschaft zur Unsicherheit -- 4.3 Bereit zum (lebenslangen) Lernen -- 4.4 Bereit für Fehler und sogar zum Scheitern -- 4.5 Bereit für Selbstorganisation und Eigenverantwortung -- 4.6 Impulse für Leser in einer Führungsrolle -- 5: Bereit für neue Arbeitsformen -- 5.1 Bereit zu New Work -- 5.2 Bereit zum Arbeiten in temporären Strukturen mit dynamischen Rollen -- 5.3 Bereit zur Zusammenarbeit mit Robotik und künstlicher Intelligenz -- 5.4 Impulse für Leser in einer Führungsrolle -- 6: Bereit, den Status quo und die Komfortzone zu verlassen -- 6.1 Der Preis der Veränderung -- 6.2 Der Preis der Nichtveränderung -- 6.3 Erfolgsaussichten der Veränderung -- 6.4 Nein sagen zum Status quo und zur Komfortzone -- 6.5 Motivationsquellen finden und stärken , 6.6 Bereit zur Anstrengung, Bequemlichkeit überwinden -- 6.7 Impulse für Leser in einer Führungsrolle -- 7: Change it, love it, leave it -- 7.1 Circle of Influence -- 7.2 Change it: Den eigenen Gestaltungsraum nutzen -- 7.3 Love it: Stärkung der aktiven Akzeptanz -- 7.4 Leave it: Was beim Verlassen zu beachten ist -- 7.5 Impulse für Leser in einer Führungsrolle -- 8: Ängste bewältigen und Ermutigung -- 8.1 Realitätskonstruktion und Emotionsausbildung -- 8.2 Emotionale Intelligenz zur Bearbeitung -- 8.3 Angst vor dem Scheitern und Versagen -- 8.4 Ermutigung zur Veränderung -- 8.5 Impulse für Leser in einer Führungsrolle -- 9: Balance Stabilität - Veränderung -- 9.1 Verändern versus Bewahren und Stabilität -- 9.2 Ambidextrie: Dualismus der VUKA-Welt -- 9.3 Innere Führung zur Balance -- 9.4 Der Wert der Resilienz -- 9.5 Impulse für Leser in einer Führungsrolle -- 10: Veränderungsbereitschaft im Alter -- 10.1 "Mit dem Alter wird man weniger veränderungsbereit" -- 10.2 "Muss ich mir das noch antun?" -- 10.3 Aus der inneren Kündigung aussteigen -- 10.4 Digitalisierungsbereitschaft im Alter -- 10.5 Im Miteinander der Generationen -- 10.6 Impulse für Leser in einer Führungsrolle -- 11: Veränderungsbereitschaft in der Jugend -- 11.1 Neue Herausforderungen -- 11.2 Gestaltungsansätze für Schüler, Eltern und Lehrer -- 11.3 Veränderungsbereitschaft im Studium stärken -- 12: Lerntagebuch -- Erratum zu: Bereit für agile Denk- und Verhaltensmuster der VUKA-Welt -- Erratum zu: Kapitel 4 in: A. Freyth, Veränderungsbereitschaft stärken, https://doi.org/10.1007/978-3-658-28470-1_4 -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Freyth, Antje Veränderungsbereitschaft Stärken Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658284695
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Personalpolitik ; Führungskraft ; Mitarbeiter ; Flexibilität ; Förderung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV046831782
    Umfang: 1 Online-Ressource (524 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: 1st edition
    ISBN: 9783748907855
    Serie: Veröffentlichungen der Historiker-Verbindungsgruppe bei der Kommission der Europäischen Gemeinschaften Band 20
    Inhalt: Wie kann man die neue Dynamik in der europäischen Einigungspolitik während der zweiten Hälfte der 1980er Jahre erklären? Was waren die treibenden Kräfte, die zur Einheitlichen Europäischen Akte führten, zur Vollendung des Binnenmarktes, zum Schengen-Abkommen, zur Süderweiterung und zu neuen Schritten zu einer Währungsunion und zu einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik? Auf der Grundlage zahlreicher Entdeckungen in den Archiven zeigen Historiker aus zwölf Ländern, wie die Europäische Gemeinschaft auf die Herausforderungen der Globalisierung und die Reforminitiativen von Michail Gorbatschow reagierte. Sie schreiben damit ein neues Kapitel der Integrationsgeschichte: die Entstehung der Europäischen Union. Mit Beiträgen von Marta Alorda, Andrea Brait, Frédéric Bozo, Eric Bussière, Deborah Cuccia, Alice Cunha, Anjo G. Harryvan, Michael Gehler, Gilles Grin, Maria Eleonora Guasconi, Georg Kreis, Wilfried Loth, Marco Lovec, N. Piers Ludlow, Simone Paoli, Nicolae Paun, Kiran Klaus Patel, Daniela Preda, Frederike Schotters, Jasper Trautsch, Jan van der Harst, Laurent Warlouzet
    Inhalt: How can the new dynamic in European integration politics during the second half of the 1980’s be explained? What were the driving forces behind the Single European Act, the achievement of the Single Market, the Schengen agreement, the EC’s expansion to the south, and the new steps towards Monetary Union and the Common Foreign and Security Policy? In this book, using numerous discoveries from the archives, historians from 12 countries show how the European Community reacted to the challenges of globalisation and the reform initiatives by Mikhail Gorbachev. In doing so, they write a new chapter in the history of European integration: the emergence of the European Union. With contributions by Marta Alorda, Andrea Brait, Frédéric Bozo, Eric Bussière, Deborah Cuccia, Alice Cunha, Anjo G. Harryvan, Michael Gehler, Gilles Grin, Maria Eleonora Guasconi, Georg Kreis, Wilfried Loth, Marco Lovec, N. Piers Ludlow, Simone Paoli, Nicolae Paun, Kiran Klaus Patel, Daniela Preda, Frederike Schotters, Jasper Trautsch, Jan van der Harst, Laurent Warlouzet
    Anmerkung: Beiträge überwiegend englisch, teilweise deutsch, teilweise französisch
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-6674-1
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Gemeinschaften ; Europäische Integration ; Geschichte 1984-1989 ; Europäische Union ; Wirtschafts- und Währungsunion ; Geschichte 1984-1989 ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Gehler, Michael 1962-
    Mehr zum Autor: Loth, Wilfried 1948-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220558
    Umfang: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748908876
    Serie: Arbeitsrechtliche Schriften v.2
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Kapitel 1: Der Arbeitskampfbegriff -- A. Bedeutung des Arbeitskampfbegriffs in der Praxis -- B. Arbeitskampfbegriff in der Rechtsprechung -- I. BAG, Urteil v. 20. Dezember 1963 - 1 AZR 428/62 -- II. BAG, Urteil v. 28. April 1966 - 2 AZR 176/65 -- III. BAG Urteil v. 30. September 2004 - 8 AZR 462/03 -- IV. Zusammenfassung -- C. Bedeutung des Arbeitskampfbegriffes in der Literatur -- I. "Weiter" bzw. "offener" Arbeitskampfbegriff -- II. Einschränkung durch negative Ausgrenzung -- III. "Enger" bzw. "subsumtionsfähiger" Arbeitskampfbegriff -- 1. Subsumtionsfähiger Arbeitskampfbegriff mit Indizwirkung -- 2. Subsumtionsfähiger Arbeitskampfbegriff als Rechtsbegriff -- IV. Zusammenfassung -- D. Ergebnis -- Kapitel 2: Der Arbeitskampf im nationalen Recht -- A. Umstrittene Reputation von Arbeitskämpfen in der BRD -- I. Negative Konnotation -- II. Arbeitskampf als Mittel demokratischer Partizipation -- B. Begründungsansätze für ein Recht auf Arbeitskampf -- I. Recht auf Arbeitskampf als Errungenschaft der Arbeiter -- II. Funktion -- 1. Erkenntnis einer strukturellen Unterlegenheit durch die Wissenschaft -- 2. Konzept der strukturellen Unterlegenheit im nationalen Recht -- 3. Kritik am Konzept der strukturellen Unterlegenheit -- 4. Stellungnahme -- 5. Zwischenergebnis -- C. Verankerung der Arbeitskampffreiheit in der nationalen Rechtsordnung -- I. Anderweitige verfassungsrechtliche Verankerung -- 1. Begründung aus dem Recht auf Selbst- und Mitbestimmung als Bestandteil der Menschenwürde -- 2. Anknüpfung an das Demokratie- und Sozialstaatsprinzip -- 3. Arbeitskämpfe im Schutzbereich der Meinungsfreiheit aus Art. 5 Abs. 1 GG und der Versammlungsfreiheit aus Art. 8 Abs. 1 GG -- 4. Verfassungsrechtlicher Schutz durch Art. 2 Abs. 1 GG -- II. Arbeitskampffreiheit abgeleitet aus Art. 9 Abs. 3 GG -- 1. Tarifautonomie , 2. Funktionale Berechtigung für die Tarifautonomie -- a) Anerkennung eines Rechts auf Arbeitskampf aus Notwendigkeit -- b) "Kernbereichsformel" -- c) Verfestigung verfassungsrechtlicher Verankerung der Arbeitskampffreiheit -- d) Abrücken von der "Kernbereichsformel" -- e) Verfestigung Tarifbezogenheit und Lockerung -- 3. Exkurs: Kollektivmaßnahmen zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen als selbständiger Bestandteil der Betätigungsgarantie aus Art. 9 Abs. 3 GG? -- III. Kritische Würdigung -- Kapitel 3: Ein europäisches Recht auf Arbeitskampf als Bestandteil des nationalen Rechts -- A. Artikel 6 Nr. 4 Europäische Sozialcharta (ESC) -- I. Kontrollorgan der Europäischen Sozialcharta - Empfehlung des Ministerkomitees -- II. Reaktion der Arbeitsgerichtsbarkeit -- 1. Verbindlichkeit von Art. 6 Nr. 4 ESC im nationalen Recht -- a) Verhältnis völkerrechtlicher Verträge zum innerstaatlichen Recht -- b) Umsetzung ins innerstaatliche Recht -- c) Geltung im innerstaatlichen Recht -- d) Unmittelbare Anwendbarkeit -- e) Diskussion -- 2. Zwischenergebnis zur unmittelbaren Anwendbarkeit von Art. 6 Nr. 4 ESC -- 3. Ablehnung der unmittelbaren Anwendbarkeit von Art. 6 Nr. 4 ESC -- a) Folgen einer "mittelbaren" Anwendbarkeit des Art. 6 Nr. 4 ESC -- aa) Grundsatz der Europa- und Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes -- bb) Bedeutung der völkerrechtsfreundlichen Auslegung für Art. 6 Nr. 4 ESC -- cc) Richterrechtliche Umsetzung der Verpflichtung aus Art. 6 Nr. 4 ESC -- b) Konsequenz einer rein "mittelbaren" Anwendbarkeit von Art. 6 Nr. 4 ESC -- 4. Anwendung von Art. 6 Nr. 4 ESC in der Rechtsprechung -- III. Ergebnis -- B. Artikel 11 Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) -- I. Die Europäische Menschenrechtskonvention im nationalen Recht -- 1. Rechtsprechung des BVerfG. , 2. Bedeutung von Art. 6 Nr. 4 ESC für die Auslegung von Art. 11 Abs. 1 EMRK durch den EGMR -- 3. Streikrecht aus Art. 11 Abs. 1 EMRK nach der Rechtsprechung des EGMR -- a) Ältere Rechtsprechung des EGMR zu Art. 11 EMRK -- b) Rechtsprechungsänderung -- c) Begründung und Bedeutung der Rechtsprechungsänderung -- 4. Diskussion des Paradigmenwechsels im nationalen Kontext -- 5. Auslegungsmethode des EGMR -- a) Einheitliche Auslegung -- b) Wertender Rechtsvergleich - Praxis der Vertragsstaaten -- c) Dynamische und evolutive Auslegungsmethode -- d) Kritik an der Auslegungsmethode -- e) Stellungnahme -- 6. Grenzen der EMRK im nationalen Recht -- a) Wirkung von EGMR-Entscheidungen im nationalen Recht -- b) Verfassungsrechtliche Grenzen als höherrangiges Recht -- b) Durch die EMRK vorgegebene Grenzen -- c) Auflösungsproblematik bei mehrpoligen Grundrechtsverhältnissen -- C. Ergebnis Auslegungsmaßstab von Art. 6 Nr. 4 ESC und Art. 11 EMRK im Rahmen des Art. 9 Abs. 3 GG -- Kapitel 4: Ein aus Art. 9 Abs. 3 GG abgeleitetes Tariferfordernis im Licht der ESC und EMRK -- A. Hilfsfunktion des Arbeitskampfes für die Tarifautonomie -- I. Konzeptionelle Kritik am Tariferfordernis von Arbeitskämpfen -- II. Arbeitskampffreiheit als reines Eingriffsrecht -- III. Verordnetes Tariferfordernis seitens des BVerfG? -- IV. Fazit zur verfassungsrechtlichen Gebotenheit des Tarifbezugs -- B. Die Vereinbarkeit des Tariferfordernisses mit dem Völkerrecht -- I. Vereinbarkeit des Tariferfordernisses mit Art. 6 Nr. 4 ESC -- 1. Tariferfordernis als zulässige Einschränkung von Art. 6 Nr. 4 ESC -- 2. Schlussfolgerungen des Sachverständigenausschusses und die "Individuelle Empfehlung" des Ministerkomitees -- 3. "Authentische Interpretation" durch den Sachverständigenausschuss -- 4. Folgen einer Ablehnung einer "authentischen Interpretation" durch den Sachverständigenausschuss , 5. Zusammenfassung: Vereinbarkeit des Tariferfordernisses mit Art. 6 Nr. 4 ESC -- II. Vereinbarkeit des Tariferfordernisses mit Art. 11 EMRK -- a) Vereinbarkeit mit älterer Rechtsprechung des EGMR zu Art. 11 EMRK -- b) Vereinbarkeit mit neuerer Rechtsprechung des EGMR zu Art. 11 EMRK -- c) Vereinbarkeit bei Zugrundelegung der Auslegungsmethode des EGMR -- aa) Streikrecht aus Art. 11 EMRK unter Tarifvorbehalt -- (1) Berücksichtigung der Praxis der Vertragsstaaten (wertender Rechtsvergleich) -- (2) Berücksichtigung anderer Völkerrechtsquellen im Rahmen einer systematischen Auslegung -- bb) Tarifvorbehalt als Einschränkung nach Art. 11 Abs. 2 EMRK -- (1) Gesetzesvorbehalt -- (2) Legitimes Ziel -- (3) Verhältnismäßigkeit des Eingriffs - "Notwendigkeit" -- (4) "Notwendigkeit" eines Tariferfordernisses -- (5) Zwischenergebnis -- (6) Weitere Faktoren im Rahmen der Interessensabwägung -- d) Ergebnis -- Kapitel 5: Die Arbeitskampffreiheit auf EU-Ebene -- A. Fehlende Kodifizierung als Ausgangspunkt -- B. Kompetenzverteilung -- I. Unzuständigkeit der Union nach Artikel 153 Abs. 5 AEUV -- II. Kompetenzen der EU durch die Grundrechtecharta -- C. Arbeitskampffreiheit im Gemeinschaftsrecht -- I. Positivrechtliche Verankerung der Arbeitskampffreiheit -- 1. Erklärung der Grundrechte und Grundfreiheiten -- 2. Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer -- 3. Bedeutung -- II. Recht auf Kollektivmaßnahmen als allgemeiner Rechtsgrundsatz des Gemeinschaftsrechts -- 1. Entwicklung der Rechtsprechung des EuGH -- 2. Grundrecht auf Kollektivmaßnahmen -- a) Urteile in Sachen Viking und Laval -- aa) Rechtliche Problematik -- bb) Grundfreiheiten -- (1) Niederlassungsfreiheit -- (2) Dienstleistungsfreiheit -- b) Viking -- aa) Sachverhalt -- bb) Urteil -- c) Laval -- aa) Sachverhalt -- bb) Urteil -- d) Kritik an den Urteilen , aa) Keine Übertragung der Albany-Rechtsprechung -- bb) Unmittelbare Wirkung der Grundfreiheiten zwischen Privaten -- cc) Abwägung zwischen Grundrecht und Grundfreiheit -- e) Stellungnahme zu den einzelnen Kritikpunkten -- aa) Keine Übertragung der Albany-Rechtsprechung -- bb) Unmittelbare Wirkung der Grundfreiheiten zwischen Privaten -- cc) Abwägung zwischen Grundrecht und Grundfreiheit -- f) Zusammenfassende Stellungnahme -- D. Arbeitskampffreiheit im Unionsrecht -- I. Eigenständige Bedeutung eines Grundrechts auf Kollektivmaßnahmen als allgemeiner Rechtsgrundsatz im Unionsrecht -- II. Arbeitskampffreiheit aus Art. 28 EU-GRC -- 1. Anwendungsbereich der Grundrechtecharta -- a) Mitgliedstaatliche Bindung nach Art. 51 Abs. 1 EU-GRC -- aa) Auslegung von Art. 51 EU-GRC -- bb) Stellungnahme -- b) Bestimmung des Anwendungsbereiches durch die Rechtsprechung -- aa) Extensive Bestimmung des Anwendungsbereichs durch den EuGH -- bb) Grenzen des Anwendungsbereiches durch das nationale Recht? -- cc) Einschränkende Bestimmung des Anwendungsbereichs durch den EuGH -- dd) Stellungnahme -- c) Paralleler Grundrechtsschutz auf Unions- und mitgliedstaatlicher Ebene -- aa) "Doppelung" des Grundrechtsschutzes im Arbeitskampfrecht? -- bb) Funktionale Unterscheidung statt "Grundrechtsdoppelung" -- d) Problematische Fallgruppen mitgliedstaatlicher Bindung -- aa) Bindung der Mitgliedstaaten bei der Ausgestaltung von Ermessensspielräumen -- bb) Bindung der Mitgliedstaaten im Bereich der Grundfreiheiten -- (1) Grundrechte als "Schranken-Schranke" der Grundfreiheiten -- (2) Kritische Stellungnahme zur Übertragbarkeit auf die Charta -- (3) Grundrecht als "Schranke" der Grundfreiheiten -- e) Zusammenfassung -- 2. Horizontale Wirkung der EU-GRC? -- a) Begriffsbestimmung -- b) Horizontalwirkung der Grundrechtecharta , aa) Horizontale Wirkung aufgrund Gleichrangigkeit von Grundrechten und Grundfreiheiten
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hauer, Matti Der Arbeitskampf im nationalen und europäischen Recht : Eine Untersuchung über den Einfluss des europäischen Rechts auf eine aus Art. 9 Abs. 3 GG abgeleitete Arbeitskampffreiheit am Beispiel des Tariferfordernisses Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767830
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Streikrecht ; Beschränkung ; Tarifvertrag ; Europäische Sozialcharta ; Europäische Menschenrechtskonvention ; Deutschland ; Arbeitskampf ; Europa ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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