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  • 1
    UID:
    almafu_9961000055902883
    Format: 1 online resource (324 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15778-7
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Sie skalieren ein Start-up, haben aber nur eine dunkle Ahnung, wie man das am besten macht? Dann geht es Ihnen wie den meisten Führungskräften in Wachstumsunternehmen – auch die haben keine Zeit, unzählige Bücher und Blogs zu lesen, Hunderte Podcasts zu hören und das ganze Wissen dann auch noch für die Praxis zuzuschneiden. Darum haben Martin Schilling und Thomas Klugkist das übernommen: Ausgehend von 40 Jahren kombinierter Erfahrung beim Aufbau von Unternehmen, haben sie Interviews mit rund 100 führenden Scale-up-Experten aus weltweit erfolgreichen Technologieunternehmen geführt – darunter Airbnb, Pinterest, N26, Zalando, Salesforce, Wayfair, AWS, GetYourGuide, Klarna und Hubspot. Aus diesem konzentrierten Know-how entstand dieses Handbuch für Start-up-Teams und -Führungskräfte, (zukünftige) Gründer und Gründerinnen, Investoren und Investorinnen sowie Innovationsabteilungen großer Unternehmen. Dabei geht es nicht darum, ein kleines Unternehmen von Zero to One oder eine Einhornfirma an die Börse zu bringen. Der Builder's Guide zielt auf die kritische Scale-up-Phase in der Mitte – in der sich ein Piratenschiff zu einem Raumschiff transformiert. Das Buch umfasst 99 Praxismodule zu den Themen Nordstern, AAA-Team, funktionale Exzellenz und Wachstumskapital. Wer hier gezielt sucht, findet in wenigen Minuten, was er schon am nächsten Montag anders macht.Für jeden Unternehmensbereich:Exemplarische OrganigrammeZiele und Schlüsselergebnisse (OKRs)Werkzeuge, Benchmarks und WachstumsformelnVertiefende digitale Inhalte als Augmented-Reality: Videos, Templates u.a.Außerdem: Vorworte von Thomas Heilmann, Christian Miele, Kulraj Smagh, Klaus Hommels und Joel Kaczmarek.Mit der kostenlosen App smARt Haufe" wird Ihr Buch interaktiv:Augmented-Reality-App für Smartphones und Tablets (iOS und Android)App "smARt Haufe" kostenlos downloaden, Buchseiten mit dem Smartphone scannen und Zusatzfunktionen nutzenDigitale Zusatzinhalte: VideosStimmen aus der Start-up-Szene:"Der Builder's Guide wird für Gründer und Gründerinnen, die sich auf der Reise der schnellen Skalierung befinden, unverzichtbar sein. Die hier zusammengetragenen, sofort umsetzbaren Maßnahmen werden der nächsten Generation von Start-ups helfen, globale Ambitionen zu erfüllen und eine Praxis der ständigen Entdeckung zu etablieren, durch die sie heute und vor allem morgen an der Spitze des Feldes bleiben werden."Kulraj Smagh, CEO bei Ciklum"Der Builder's Guide überführt das bei erfolgreichen Gründern schlummernde Erfahrungswissen in ein Framework. Wo Software-Unternehmens-Gründungen Skaleneffekte wie nie zuvor ermöglichen, ist ein solches Instrumentarium ungemein wichtig geworden."Joël Kaczmarek, Geschäftsführer digital kompakt
    Content: Biographical note: Martin Schilling Dr. Martin Schilling war COO des FinTechs N26, zuvor Berater bei McKinsey, gründete und skalierte mehrere erfolgreiche Ventures (darunter eine Stiftung in Argentinien, ein öffentliches Unternehmen in Saudi-Arabien, ein Startup in Berlin, das McKinsey-Tochterunternehmen Orphoz) und ist Autor und Keynote Speaker mit Fokus auf Tech-Startups und Scale-ups. Thomas Klugkist Dr. Thomas Klugkist ist erfahrener Medien-, Kommunikations- und Change-Manager sowie Berater (Klett-Gruppe, Kirch-Gruppe, KPN/ Planet Internet, Schott Music, N26), ehemaliger Geschäftsführer eines Gründerverbandes (JCI Germany) und Autor mehrerer erfolgreicher Bücher.
    Note: PublicationDate: 20211029 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorworte -- Einführung -- NORDSTERN -- 1 Die sechs Dimensionen des Nordsterns -- Wie man Kurs setzt -- Purpose -- Modul 1: Den Planeten zu einem besseren Ort machen -- Unternehmenswerte -- Modul 2: Gemeinsame Leitprinzipien entwickeln -- Geschäftsziel (»Business Ambition«) -- Modul 3: Ehrgeizige Fernziele setzen -- Nordstern-Metrik -- Modul 4: Die eine Metrik für alle entwickeln -- Leistungsversprechen (Value Proposition) -- Modul 5: Unerfüllte Kundenbedürfnisse einzigartig gut bedienen -- OKRs -- Modul 6: Ziele gemeinsam operationalisieren -- 2 Environmental, Social & -- Governance (ESG) -- Wie man nachhaltigen Erfolg sichert -- Environmental -- Modul 7: Den ökologischen Fußabdruck messen, reduzieren und kompensieren -- Social -- Modul 8: Über die Unternehmenskultur Vielfalt und Inklusion fördern -- Governance -- Modul 9: Mit einem unabhängigen und diversen Vorstand Mitarbeiter schützen und befähigen -- AAA-TEAM -- 3 People (HR) -- Wie man AAA-Teams gewinnt, entwickelt und hält -- OKRs -- Modul 10: Die passenden People-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 11: People-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 12: Die richtigen People-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Recruiting- und Bewerbererfahrung -- Modul 13: Ein starkes Kandidatensuchteam aufbauen -- Modul 14: Eine herausragende Bewerbererfahrung kreieren -- Modul 15: Mehr Zusagen erreichen -- Entwicklung der Organisationsstruktur -- Modul 16: Eine klare Job-Architektur einziehen -- Modul 17: Faire Beurteilungs- und Beförderungsprozesse bieten -- Mitarbeitererfahrung -- Modul 18: Mitarbeitern Sinn, Sicherheit und Gemeinschaft geben -- Finanzielle Beteiligungsprogramme für Mitarbeiter -- Modul 19: Ein faires Mitarbeiterbeteiligungsprogramm aufsetzen -- 4 Scale-up-Mindset. , Wie man Silos überbrückt -- Kundenerfahrung als Passion -- Modul 20: NPS auf Vorstandsebene priorisieren -- Nichts ist unmöglich - »Impossible is Nothing« -- Modul 21: Mit Sowohl-als-auch-Zielen führen -- Lernen schlägt Wissen -- Modul 22: Lernkultur durch psychologische Sicherheit und Ideen-Meritokratie etablieren -- Eigenverantwortliche Teams -- Modul 23: Bereichsübergreifende Teams zu unabhängigen Entscheidungen befähigen -- FUNKTIONALE EXZELLENZ -- 5 Produktmanagement -- Wie man Produkte entwickelt, die nachhaltigen Wert für Kunden schaffen -- OKRs -- Modul 24: Die passenden Produkt-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 25: Produkt-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 26: Die richtigen Produkt-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Produktvision und -ausrichtung -- Modul 27: Eine klare Produktvision entwickeln -- Modul 28: Keine »Feature Factory«, sondern Werte für Kunden schaffen -- Modul 29: Zeitgleich in Kernprodukt und angrenzende Märkte investieren -- Produktentwicklungsprozess -- Modul 30: Mit Personas ein klares Bild von den Zielkunden gewinnen -- Modul 31: Das Wertversprechen des Produkts auf die unerfüllten Bedürfnisse der Kunden ausrichten -- Modul 32: Mit der Roadmap die richtigen Prioritäten kommunizieren -- Grundlagen des Produktmanagements -- Modul 33: Das Design von Anfang an in den Mittelpunkt des Produkts rücken -- Modul 34: Früh eine schlagkräftige Nutzerforschung aufbauen -- Modul 35: Erstklassige Produktmanagement-Tools implementieren -- 6 Technologie -- Wie man skalierbare und sichere Plattformen baut -- OKRs -- Modul 36: Die passenden Technologie-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 37: Technologie-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 38: Die richtigen Technologie-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Die eigene Version agiler Softwareentwicklung. , Modul 39: Eigene agile Arbeitsweisen entwickeln -- Development Operations (DevOps) -- Modul 40: Lean-Software-Entwicklungsprinzipien etablieren -- Modul 41: Technische DevOps-Praktiken für »continuous delivery« etablieren -- Modul 42: Die Entwickler durch DevOps befähigen -- Skalierbare Architektur -- Modul 43: Eine hinreichende und leicht adaptierbare Softwarearchitektur einziehen -- Modul 44: Eine belastbare Cloud-Architektur etablieren -- Informationssicherheit -- Modul 45: Die 10 größten Sicherheitsrisiken von Webanwendungen entschärfen -- Modul 46: Frühzeitig für IT-Sicherheit von Design, Entwicklung und Deployment sorgen -- Datenverwaltung -- Modul 47: Skalierbare Datenarchitektur und die Demokratisierung des Datenzugangs sichern -- 7 B2C-Marketing -- Wie man mit minimalem Aufwand und maximaler Kundenbindung die Nutzerbasis skaliert -- OKRs -- Modul 48: Die passenden Marketing-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 49: Marketing-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 50: Die richtigen Marketing-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Marketinggrundlagen -- Modul 51: Sich auf eine Datenquelle für Marketing- und Wachstums-KPIs einigen -- Modul 52: Lücken zwischen Zahlenmenschen und Kreativen schließen -- Modul 53: Marketingteams mit den richtigen Tools ausstatten -- Modul 54: Sich auf wenige Kanäle konzentrieren -- Organisches und virales Marketing -- Modul 55: Mit organischem Marketing die CAC senken -- Modul 56: Mit PR glaubwürdiger werden -- Bezahltes Online-Marketing -- Modul 57: Mit sechs Hacks Online-Anzeigen effizient einkaufen -- Offline-Marketing -- Modul 58: Sich mit Offline-Marketing im Digitalen Zeitalter absetzen -- Monetarisierung -- Modul 59: Besser monetarisieren -- Growth Hacking -- Modul 60: Mit Growth-Hacking-Teams Kunden aktivieren und binden -- 8 B2B-Vertrieb. , Wie man Markenbotschafter gewinnt und Vertriebspipelines baut -- OKRs -- Modul 61: Die passenden Vertriebs-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 62: Vertriebs-Rollen und Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 63: Die richtigen Vertriebs-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Vertriebsmärkte -- Modul 64: Nischen erkennen und bespielen -- Vertriebsgrundlagen -- Modul 65: Provisionspläne je nach Wachstumsphase erstellen -- Modul 66: Vertriebsteams mit den richtigen Tools ausstatten -- Modul 67: Ein erstklassiges Vertriebsteam attrahieren -- Modul 68: Vertriebsteams nach dem »Challenger-Prinzip« trainieren -- Modul 69: Einen erstklassigen Salespitch strukturieren -- Leads -- Modul 70: Leads systematisch qualifizieren -- Modul 71: Vertriebsteams zum Abschluss befähigen -- Kundenerfolgsmanagement -- Modul 72: Mit Customer Health Scores Kundenabwanderung verhindern -- 9 Service Operations -- Wie man Kundenanfragen beantwortet und dabei »Wow-Erlebnisse« schafft -- OKRs -- Modul 73: Die passenden Service-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 74: Service-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 75: Die richtigen Service-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Kontaktvorbeugung -- Modul 76: Unnötige Kontakte vermeiden -- Kontaktlenkung -- Modul 77: Transaktionskontakte zum Self-Service umleiten -- Kontaktlösung -- Modul 78: Mit einem hybriden Betriebsmodell erreichbar bleiben -- Modul 79: Mit Performance-Management eigenverantwortliche Teams führen -- Modul 80: Mit Lean-Six-Sigma und Autonomie »Wow-Erlebnisse« schaffen -- Modul 81: Lose verbundene und eng integrierte Service-Tools einsetzen -- Modul 82: Externe Partner über gemeinsame Geschäftsziele steuern -- Modul 83: Die Back-Office-Leistung absichern -- Modul 84: In Service-Resilienz investieren -- 10 Supply Chain -- Wie man Kunden sicher und günstig beliefert -- OKRs. , Modul 85: Die passenden Supply-Chain-OKRs etablieren -- Organigramme und Rollen -- Modul 86: Supply-Chain-Rollen und -Verantwortlichkeiten festlegen -- Modul 87: Die richtigen Supply-Chain-Rollen zur richtigen Zeit aufbauen -- Supply Chain -- Modul 88: Früh Supply-Chain-Experten einstellen -- Modul 89: In Supply-Chain-Resilienz investieren -- Modul 90: Skalierbare Partner- und Lieferantenverträge verhandeln -- Modul 91: In operative Exzellenz investieren -- WACHSTUMSKAPITAL -- 11 Wachstumskapital finden -- Wie man die sechs entscheidenden Investorenfragen beantwortet -- Fonds-Strategie -- Modul 92: Passt das Unternehmen zum Fonds des Investors? -- Zeitpunkt -- Modul 93: Warum jetzt? -- Marktpotenzial -- Modul 94: Ist der adressierbare Markt größer als 1 Milliarde USD und nicht mit Wettbewerbern überfüllt? -- Segmentführung -- Modul 95: Ist das Produkt 10x besser als jedes andere auf dem Markt? -- Geschäftsmodell -- Modul 96: Zeigt die bisherige Leistung einen Weg zu langfristiger Profitabilität? -- Team -- Modul 97: Kann das Team skalieren? -- 12 15 Eckpunkte der Wachstumsfinanzierung -- Wie man Verhandlungen mit Investoren erfolgreich führt -- Negotiation guidelines -- Modul 98: Term Sheets richtig verhandeln -- Key term sheet issues -- Modul 99: Die 15 wichtigsten Eckpunkte eines Term Sheets verstehen -- Anmerkungen.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15776-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin :Verl. Neues Leben,
    UID:
    almahu_BV024819100
    Format: 199 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9961652596902883
    Format: 1 online resource (410 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1979-X
    Note: Frontmatter -- Cover -- Tobias Zimmermann: Leistungsbeurteilungen an Hochschulen lernförderlich gestalten. Prüfen, Beurteilen und Rückmelden von Lernleistungen -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Leistungsbeurteilung und Leistungsrückmeldung -- 1.1 Herausforderungen der Leistungsbeurteilung -- 1.2 Die Beurteilung und ihre Reflexion -- Teil I: Grundlagen -- 2 Leistung in Gesellschaft und Bildungswesen -- 2.1 Leistung als Begriff und Wahrnehmungskonzept -- 2.2 Leistung und Meritokratie -- 2.3 Noten machen Leistungen -- 2.4 Metrische Fixierung und die Zertifikatsgesellschaft -- 2.5 Soziale Konstruktion von Lernleistung und ihrer Beurteilung -- 2.5.1 Soziale Konstruktion von Leistungsbeurteilung -- 2.5.2 Lernleistung als soziales Konstrukt -- 3 Funktionen von Leistungsbeurteilung -- 3.1 Gesellschaftliche Funktionen von Leistungsbeurteilung - Berechtigung -- 3.2 Didaktisch-lernbezogene Funktionen von Leistungsbeurteilung - Fördern -- 3.3 Dilemmata bei der Leistungsbeurteilung -- 3.3.1 Rollen von Hochschuldozierenden und Rollenkonflikte -- 3.3.2 Antinomien des Lehrhandelns -- 3.3.3 Das Entlastungspotenzial der Dilemmata -- 4 Was ist Lernen und wie funktioniert es? -- 4.1 Zwei Lernexperimente -- 4.2 Lernen ist Konstruktion in einem Netzwerk -- 4.3 Neuronale Netzwerke -- 4.4 Drei zentrale Lernmechanismen in neuronalen Netzwerken -- 4.4.1 Lernen durch Vorhersagefehler -- 4.4.2 Aktivierung von Vorwissen -- 4.4.3 Schemata -- 4.5 Gefühle, Motivation und Bedeutsamkeit -- 4.5.1 Motivation und die Steuerung des Lernens -- 4.5.2 Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation -- 4.6 Aufbau komplexer Wissensstrukturen: Zeit und Expertise -- 4.6.1 Lernen braucht Zeit -- 4.6.2 Langfristiger Aufbau von Expertise -- 4.7 Argumentatives Schlussfolgern als sozialer Prozess -- 4.8 Überleitung zum zweiten Teil des Buches -- Teil II: Anwendung. , 5 Was sollen Studierende eigentlich können? Lernziele im Constructive Alignment -- 5.1 Lehre vom Ziel her denken: Constructive Alignment -- 5.1.1 Dissonanzen rund um Leistungsnachweise -- 5.1.2 Constructive Alignment und Backward Design -- 5.1.3 Sinnvolle Leistungsnachweise führen nicht zu Normalverteilungen -- 5.2 Planungsvorlage für Lernziele -- 5.3 Übergeordnete Lernziele identifizieren und formulieren -- 5.3.1 Titel und Kurzbeschreibung der Lehrveranstaltung/des Moduls -- 5.3.2 Etablierte Ziele -- 5.3.3 Leitkonzepte -- 5.3.4 Kernfragen -- 5.3.5 Nachhaltige Erkenntnisse -- 5.4 Spezifische Lernziele identifizieren und formulieren -- 5.4.1 Grundsätzliche Hinweise zum Formulieren spezifischer Lernziele -- 5.4.2 Kognitive Lernziele -- 5.4.3 Affektive Lernziele -- 5.4.4 Psychomotorische Lernziele -- 5.5 Epilog: Von Lernzielen und Kompetenzen -- 5.5.1 Kompetenzen und das Formulieren von Lernzielen -- 5.5.2 Von den Lernzielen zum Beurteilen -- 6 Voraussetzungen einer hochwertigen Leistungsbeurteilung -- 6.1 Wissen und Können als latente Konstrukte -- 6.2 Bezugsnormen der Beurteilung -- 6.2.1 Kriteriale Bezugsnorm -- 6.2.2 Individuelle Bezugsnorm -- 6.2.3 Kollektive Bezugsnorm -- 6.2.4 Vergleich der drei Bezugsnormen: Fazit -- 6.3 Gütekriterien der Leistungsbeurteilung -- 6.3.1 Quantitative Gütekriterien der Testtheorie -- 6.3.2 Gütekriterien qualitativer Forschung -- 6.3.3 Nebengütekriterien -- 6.3.4 Zielkonflikte -- 6.4 Kognitive Verzerrungen und Beurteilungsfehler -- 6.4.1 Kognitive Verzerrungen bei der Leistungsbeurteilung -- 6.4.2 Situativ bedingte Verzerrungen bei der Leistungsbeurteilung -- 6.5 Qualität der Leistungsbeurteilung sicherstellen -- 6.5.1 Optimierung von Objektivität, Intersubjektivität und Reliabilität -- 6.5.2 Optimierung von Authentizität und Validität -- 7 Formate von Leistungsnachweisen. , 7.1 Grundeigenschaften von Leistungsnachweisen -- 7.1.1 Funktion: formativ versus summativ -- 7.1.2 Prozess und Produkt -- 7.1.3 Sprachliche und weitere Realisierungsformen -- 7.1.5 Sozialform der Leistungserbringung -- 7.1.6 Lösungsrichtungen: Konvergentes und divergentes Denken -- 7.2 Aufgabenstellungen -- 7.2.1 Geschlossene, halboffene und offene Aufgaben -- 7.2.2 Reproduktions- und Transferaufgaben -- 7.2.3 Lebensweltbezug -- 7.3 Aufgabenkombinationen und Sammelnachweise -- 7.3.1 Kombination von Aufgaben -- 7.3.2 Sammel-Leistungsnachweise -- 7.4 Strukturierungsansätze -- 7.4.1 Mündlich - schriftlich - praktisch -- 7.4.2 Passung von Lernzielstufen, Lehr-Lernaktivitäten und Leistungsnachweisen -- 7.5 Beschreibungsschema für Leistungsnachweisformate -- 7.6 Beispiele für „klassische" Formate -- 7.6.1 Handschriftliche Klausur -- 7.6.2 Mündliche Prüfung -- 7.6.3 Vortrag/Referat -- 7.6.4 Wissenschaftliche (schriftliche) Arbeit -- 7.7 Beispiele für innovativere Formate -- 7.7.1 Mehrphasige Beurteilung eines Endprodukts -- 7.7.2 Zweistufige Prüfung nach Wieman -- 7.7.3 Poster und Posterkonferenz -- 7.8 Auflistung weiterer innovativer Formate -- 8 Formative Leistungsrückmeldung -- 8.1 Was ist eine formative Leistungsrückmeldung? -- 8.1.1 Feedback als kommunikativer Prozess -- 8.1.2 Förderorientierte Rückmeldung zu einer Lernleistung -- 8.2 Leistungsrückmeldungen und Motivation -- 8.2.1 Erwartungen an die Lernenden -- 8.2.2 Die Wichtigkeit von Entwicklungsorientierung -- 8.2.3 Beziehungsebene -- 8.2.4 Eigenschaften einer motivationsförderlichen Rückmeldung -- 8.3 Inhaltliche Eigenschaften von Leistungsrückmeldungen -- 8.3.1 Vorbedingungen für inhaltliches Feedback -- 8.3.2 Zeitliche Perspektive der Rückmeldung -- 8.3.3 Inhaltliche Bezugsebene der Rückmeldung -- 8.3.4 Orientierung an Kriterien. , 8.3.5 Ausführlichkeit und sprachliche Komplexität der Rückmeldung -- 8.3.6 Inhaltliche Qualitätskriterien für formative Rückmeldungen -- 8.4 Feedbackinstanzen -- 8.4.1 Lehrende -- 8.4.2 Peers -- 8.4.3 Selbstbeurteilungen -- 8.4.4 Externe Expertinnen -- 8.4.5 Elektronisches Feedback und künstliche Intelligenz -- 8.4.6 Mehrquellen-Feedback -- 8.5 Medialität von Feedback -- 8.5.1 Schriftliches Feedback -- 8.5.2 Mündliches Feedbackgespräch -- 8.5.3 Multimediales Feedback: Rückmeldungsvideos -- 8.6 Feedbackbasiertes Handeln: Schließen des Kreislaufs -- 8.6.1 Das Berücksichtigen von Feedback fördern -- 8.6.2 Formative Feedbackkultur: Die Selbstwirksamkeit stärken -- 9 Summativ beurteilen: Bewerten und Benoten -- 9.1 Die Wirkung von Bewertungen auf Motivation und Selbstregulation -- 9.2 Verschiedene Konzeptionen von Leistungsbeurteilung -- 9.2.1 Leistungsbewertung als Messen und Vergleichen -- 9.2.2 Leistungsbewertung als Überprüfen von Lernzielen -- 9.2.3 Das Beste beider Welten kombinieren? -- 9.3 Beurteilungsraster und andere Beurteilungsinstrumente -- 9.3.1 Beurteilungsraster und ihre Konstruktion -- 9.3.2 Beurteilungsraster und formative Leistungsrückmeldungen -- 9.3.3 Beurteilungsraster und summative Leistungsbewertung -- 9.3.4 Beurteilungsraster gemeinsam besprechen und ausarbeiten -- 9.3.5 Andere Beurteilungsinstrumente -- 9.4 „Berechnung" von Noten -- 9.4.1 Mathematische Probleme bei der „Berechnung" von Noten -- 9.4.2 Gewichtung von Aufgaben -- 9.4.3 Notengebung anhand von Beurteilungsrastern -- 9.4.4 Zusammenführen der Bewertungen aus verschiedenen Leistungsnachweisen -- 9.4.5 Benotungsmodelle -- 9.4.6 Notenskalen -- 9.5 Weniger ist mehr: Basisbewertungen und Prädikate -- 9.6 Grundlegendere Alternativen zur klassischen summativen Beurteilung -- 9.6.1 Notenkontrakt -- 9.6.2 Selbstbewertung -- Teil III: Spotlights. , 10 Leistungsnachweise im Curriculum -- 10.1 Bewertungen weisen Wert zu -- 10.2 Deklaratives und prozedurales Wissen im Studienverlauf -- 10.3 Vertikale und horizontale Integration -- 11 Leistungsbeurteilung und Prüfungsangst -- 11.1 Definition und Häufigkeit von Prüfungsangst -- 11.2 Die wichtigsten Ursachen von Prüfungsangst -- 11.3 Behandlungsmöglichkeiten von Prüfungsangst -- 11.4 Angstauslösende und angsthemmende Aspekte von Leistungsbeurteilung -- 12 Wissenschaftliche Arbeiten begleiten und beurteilen -- 12.1 Besonderheiten beim Begleiten wissenschaftlicher Arbeiten -- 12.2 Betreuungsverhältnis kontraktieren -- 13 Multiple-Choice-Prüfungen -- 13.1 Zum Begriff „Multiple Choice" -- 13.2 Was leisten MC-Prüfungen - und was nicht? -- 13.3 Struktur und Typen von MC-Aufgaben -- 13.3.1 Struktur -- 13.3.2 Best-Choice-Typen -- 13.3.3 Richtig/Falsch-Typen -- 13.4 Ungewollte Lösungshinweise vermeiden -- 13.5 Auswertung von MC-Prüfungen -- 13.6 MC-Tests als formative Selbsttests -- 14 Bildungsgeschichtliche Vorläufer von Leistung als schulischem Leitkonzept -- 14.1 Begriffsgeschichte -- 14.2 Ehre und Ehrtrieb als Leitkonzept der Jesuitenschulen -- 14.3 Meritentafeln und der Übergang zu Leistung als Leitkonzept -- 15 Künstliche Intelligenz und menschliche Leistung -- 15.1 Kulturelle Evolution oder der Mensch als Cyborg -- 15.2 Neue Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine -- 15.3 Veränderungen im institutionell organisierten Lehren und Lernen -- 15.4 Veränderungen in der Beurteilungskultur -- 15.5 Offene ethische Fragen -- 16 Auflösung und Erläuterungen zu den Aufgaben in Kapitel 4.1.1 -- 16.1 Auflösung Aufgabe 1b -- 16.2 Auflösung Aufgabe 2b -- Backmatter -- Literatur -- Anzeigen -- U4.
    Additional Edition: ISBN 3-8474-3045-9
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    URL: Image
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9961683883902883
    Format: 1 online resource (296 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783966659024 , 3966659026
    Content: This collection of essays explores the linguistic construction and reproduction of gender and gender stereotypes in media and advertising. The book is divided into two thematic sections: media and advertising. It includes empirical studies conducted by students from RWTH Aachen University, under the guidance of Dr. Sarah Heinemann and Prof. Dr. Christian Efing. The essays employ both qualitative and quantitative methodologies to analyze language use in print media, advertisements, educational materials, and corporate communication, focusing on how gender roles are depicted and influenced. The work aims to provide insights into gender linguistics and stimulate further research in the field. The intended audience includes students and professionals in linguistics, communication, and gender studies.
    Note: Frontmatter -- Cover -- Christian Efing/Sarah Heinemann (Hrsg.): Geschlechterstereotype in den Medien -- Inhaltsverzeichnis -- Geschlecht(-erstereotype) in den Medien aus genderlinguistisch-empirischer Sicht. Ein Vorwort (Sarah Heinemann und Christian Efing) -- I Medien -- Jonna Hahn: Geschlechtergerechte Sprache – Die Zeit und Zeit Campus im Vergleich -- Anna Luisa Wolfram: Mütter, Väter, Stereotype – Eine qualitative Inhaltsanalyse von Eltern- und Familienzeitschriften über die aktuelle sprachliche Konstruktion von Müttern und Vätern -- Kimberly Anna Tosca Bergs: Sport und Gender – Eine textlinguistische Diskursanalyse zur Darstellung von Frauen und Männern in der Berichterstattung derFußballeuropameisterschaften 2016/2017 -- Laura Kremer: Geschlechterstereotype in DaFZ-Schulbüchern: Eine linguistische Diskursanalyse zur Darstellung von Geschlechterstereotypen in ausgewählten Kursbüchern für Jugendliche mit DaFZ -- Johanna Gotzen: Können Mathematiker Frauen sein? Eine Analyse ausgewählter Mathematikbücher in Hinblick auf die Verwendung geschlechtersensibler Sprachformen -- Tim Schmeckel: Von maskulinen Männern und feigen Duckmäusern – Das Sprechen über Männer und Männlichkeit am Beispiel von Sascha Starck -- Katharina Ehm & Christian Efing: Selbststereotypisierung durch Nicknamen in Datingportalen -- Lea Maria Wiesner: „Mehr Christians als Frauen unter den CEOs“ – Eine qualitative Inhaltsanalyse nicht-finanzieller Berichte von sechs DAX-Unternehmen über die aktuelle Darstellung von Gleichberechtigung in deutschen Unternehmen -- II Werbung -- Manuela Batlle Zadow: Die Verwendung metaphorischer Geschlechterstereotype in der Werbung – Eine ganzheitliche Analyse am Beispiel von Werbemotiven der Marken Nivea und Nivea Men -- Elena Abrahams: Die sprachliche Inszenierung von Geschlechterstereotypen in Werbung. Eine Analyse der Metaphern in ausgewählten Werbetexten der Marken L‘Oréal Paris und L‘Oréal Men Expert -- Anna Luisa Wolfram: Sanfte Frauen, starke Männer – Eine qualitative Inhaltsanalyse von Produktbeschreibungstexten über die aktuelle sprachliche Konstruktion von Geschlechterdarstellung in der Werbung -- Sophia Katharina Klüppelberg & Sarah Heinemann: Sprachlicher Umgang mit dem Tabu der Menstruation und mit Menstruierenden in Werbespots für Menstruationsprodukte -- Elena Maria Hörkens: Genderstereotype und Sexismus in der Werbung. Ein Vergleich von Doritos (Fernseh-)Spots aus 2012 und 2022 -- Katharina Ehm: „Tausche Teddy gegen Traktor“. Die Reproduktion von Geschlechterstereotypen auf Kinder-T-Shirts -- Backmatter -- Anzeige -- U4
    Additional Edition: ISBN 9783966650830
    Additional Edition: ISBN 3966650835
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949561358102882
    Format: 1 online resource (426 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Methodology of Music Research Series ; v.11
    Content: Ein neuer Ansatz des Erzählens von Musikgeschichten wird exemplarisch anhand der Musikkultur der ›verlorenen Residenzen‹ Edinburgh und Hannover im 18. Jahrhundert erprobt. Das Zusammenführen mikro- und makrohistorischer Erkenntnisse spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Entwickeln eines ›multifokalen‹ Blicks auf musikgeschichtliche Phänomene.
    Note: Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Vorwort -- Inhalt -- Musikgeschichten: Von vergessenen Musikern und ›verlorenen Residenzen‹ -- Gedanken über das wissenschaftliche Darstellen -- Weitere Überlegungen zu ›verlorenen Residenzen‹ und vergessenen Musikern -- Erzählung 1: Musikgeschichte und Kontextualisierung - Edinburgh und die Edinburgh Musical Society im 18. Jahrhundert -- Schottland und Edinburgh - Zu den Hintergründen und Kontexten der Musikkultur einer ›verlorenen Residenz‹ -- Perspektive 1: ›Scotland the Brave‹ - Eine kulturgeschichtliche Annäherung -- Schottische Nationalkultur und Scottish song -- Schottisches Erbe und kulturell geformte Erinnerung -- Perspektive 2: Politische Großereignisse - Schottlands Weg ins United Kingdom of Great Britain -- Perspektive 3: Schottlands Wirtschaft und Gesellschaft im ausgehenden 17. und im 18. Jahrhundert -- Perspektive 4: Edinburgh - City of (the) Enlightenment -- Leben in der Stadt -- Kulturelles Leben und schottische Aufklärung in Edinburgh -- Perspektive 5: Musik und Musikkultur in Schottland und Edinburgh - über die »complex situation in the music of Scotland« 325 -- Von der Nicht-Existenz des Theaters -- Schottland und ›das Singen‹ -- Instrumentales Musizieren -- Die Edinburgh Musical Society  - Eine Musikgeschichte vergessener Musiker in einer ›verlorenen Residenz‹ -- Eine musikalische Gesellschaft als Ausdruck aufgeklärten Zeitgeistes -- »[F]‌or the performance of concerts of Musick« - Zum musikalischen Alltag der Edinburgh Musical Society -- Urbaner Wandel und die Folgen für das Musikleben Edinburghs -- Der Wandel Edinburghs und die Bedeutung der Edinburgh Musical Society -- Erzählung 2: Musikgeschichte in Mikrogeschichten - Hannover und seine vergessenen Musiker -- Geschichte 1: Eine Person und ein Ort - Heinrich Raacke und sein Konzertsaal. , Exkurs: Konstruierte Musikgeschichte in Hannover -- Hofmusiker und Hofkapelle - Musik, Hof und Stadt -- Musikliebhaber und musikalische Aktivitäten -- Geschichte 2: Musikalischer Alltag - Musikgeschichte und Fiktion -- Vorüberlegungen -- Ein Tag im Leben Heinrich Raackes -- Geschichte 3: Musikgeschichte durch den Filter eines regionalen Intelligenzblattes -- Exkurs: Öffentlichkeit -- Hintergrund:  Anzeigen, von allerhand Sachen, deren Bekanntmachung dem gemeinen Wesen nöthig und nützlich 1036 -- Ergänzende Vorüberlegungen -- Konzerte und Konzertleben in Hannover - mehr als nur Geschichten aus einem Intelligenzblatt -- Beispiel 1 - Konzerte oder ›nur‹ alltägliche Musikdarbietungen? -- Beispiel 2 - Musik bei Konzerten durchreisender Musiker*innen -- Beispiel 3 - Benefizkonzerte, Finanzen und Zuschauergröße -- Beispiel 4 - Konzertreihen -- Allgemeines -- Musik bei Konzertreihen -- Beispiel 5 - Konzerte in Kaffeehäusern und Gärten -- Von vergessenen Musikern und ›verlorenen Residenzen‹ -Musikgeschichten und weitere Perspektiven -- Anhang -- Anhang 1 Musiker in den Registern von Edinburgh und Canongate -- Edinburgh marriage register 1595-1700 -- Edinburgh marriage register 1701-1750 -- Canongate marriage register 1564-1800 -- Edinburgh testament register 1701-1800 -- Anhang 2 In Hannover zwischen 1750 und 1789 aufgeführte Musik in Konzerten durchreisender Musiker*innen -- Anhang 3 Anzahl musikbezogener Annoncen in den Hannoverschen Anzeigen -- Verzeichnisse -- Quellenverzeichnis -- Allgemeine Quellen -- Archivmaterial -- Zeitungen und Zeitschriften -- Einzelne Artikel in Zeitungen und Zeitschriften -- Literaturverzeichnis -- Allgemeine Literatur -- Internetseiten -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Register.
    Additional Edition: ISBN 3-631-81211-6
    Language: German
    Keywords: Criticism, interpretation, etc. ; History. ; Criticism, interpretation, etc. ; History. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949673876702882
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783747508213
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Widmung -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort von Prof. Dr. Marc-Oliver Pahl -- Über den Autor -- Einleitung -- Aufbau des Buches -- Begleitmaterialien -- Einsatz in der Lehre zur Förderung der KI-Kompetenz -- Danksagungen -- Kapitel 1: Die KI-Landschaft -- 1.1 Kurze Einführung in die künstliche Intelligenz -- 1.2 Wo steht die KI heute? -- 1.3 Schlüsselkonzepte: Machine Learning, Deep Learning, Reinforcement Learning und NLP -- 1.4 Die wesentlichen Modelle der künstlichen Intelligenz -- 1.4.1 Analytische Modelle -- 1.4.2 Klassifizierende Modelle -- 1.4.3 Generative Modelle -- 1.5 Der Aufstieg der generativen KI am Beispiel von GPT -- Kapitel 2: Wie KI die Inhaltserstellung verändert -- 2.1 Die Entwicklung der Inhaltserstellung in Zeiten von KI -- 2.2 Wird KI menschliche Kreativität ersetzen? -- 2.3 Generative KI: ein Werkzeug zur Erweiterung kreativer Horizonte -- 2.4 Vielfalt in der Produktion von Inhalten: Ein Überblick -- 2.4.1 Text -- 2.4.2 Bild -- 2.4.3 Audio -- 2.4.4 Video -- 2.4.5 Mixed Media und multimediale Inhalte -- Kapitel 3: Grundlagen zu ChatGPT und Prompt-Design -- 3.1 Verständnis für GPT und ChatGPT -- 3.2 ChatGPT einrichten -- 3.3 Die Benutzeroberfläche von ChatGPT -- 3.4 Dokumentenbasiertes Arbeiten mit ChatGPT -- 3.5 ChatGPT unterwegs nutzen -- 3.6 Textdiktat: Beschleunigen Sie Ihren Schreibprozess -- 3.7 Grundlagen des Prompt-Designs -- 3.7.1 Warum ist Prompting wichtig? -- 3.7.2 Klare und spezifische Anweisungen -- 3.7.3 Bieten Sie Kontext -- 3.7.4 Tonalität vorgeben -- 3.7.5 Verwendung von Rollenspiel-Techniken -- 3.7.6 Beispiele in Prompts einbinden -- 3.7.7 Textlänge und Format definieren -- 3.7.8 Festlegen, was die KI tun und lassen soll -- 3.7.9 Bestehende Anfrage verfeinern -- 3.7.10 Zusammenfassung -- 3.8 Editieren und Korrekturlesen mit Unterstützung durch ChatGPT. , 3.8.1 Korrekturlesen (Proofread) -- 3.8.2 Lektorat (Copyedit) -- 3.8.3 Inhaltsüberarbeitung (Content Edit) -- 3.8.4 Lebenslaufbearbeitung (Resume Edit) -- 3.8.5 Akademische Überarbeitung (Academic Edit) -- 3.8.6 Entwicklungsüberarbeitung (Developmental Edit) -- Kapitel 4: KI für das Schreiben von Texten und Blogposts -- 4.1 Erstellen eines Texts -- 4.1.1 Sachliche Ausgabe durch einfachen Prompt -- 4.1.2 Zielgerichtete Ausgabe durch ausführlichen Prompt -- 4.2 Konzipieren und Erstellen von ansprechenden Überschriften, Gliederungen und Artikeln -- 4.2.1 Schritt 1: Thema finden -- 4.2.2 Schritt 2: Titel schreiben -- 4.2.3 Schritt 3: Gliederung erstellen -- 4.2.4 Schritt 4: Überschriften formulieren -- 4.2.5 Schritt 5: Abschnitt für Abschnitt schreiben -- 4.2.6 Schritt 6: Tabellen erstellen -- 4.2.7 Schritt 7: Einleitung und Fazit schreiben -- 4.2.8 Wie geht es weiter? -- 4.3 Wiederkehrende Informationen als Custom Instructions hinterlegen -- 4.3.1 Das begrenzte Gedächtnis von ChatGPT -- 4.3.2 Mit Custom Instructions dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen -- 4.4 KI-gestützte Textverbesserung mit DeepL Write -- 4.4.1 Überblick und Funktionsweise -- 4.4.2 Anwendungsgebiete von DeepL Write -- 4.4.3 Kritische Betrachtung -- 4.5 Schwächen von KI-generierten Inhalten -- 4.5.1 Evaluierung der Ausgabe von ChatGPT -- 4.5.2 Warnung: Vorsicht vor Halluzinationen! -- Kapitel 5: KI für Copywriting und Werbetexte -- 5.1 Effizientes Copywriting durch KI-Unterstützung -- 5.1.1 Kreative Slogans für Ihr Produkt -- 5.1.2 Radio-Werbung erstellen: Maximale Wirkung in minimaler Zeit -- 5.1.3 Online-Anzeige verfassen: Targeting durch präzise Zielgruppenansprache -- 5.1.4 Pressemitteilung schreiben: Präzise Kommunikation von Unternehmensnachrichten -- 5.1.5 Direct-Response-Werbung erstellen: Die Kunst der sofortigen Konversion -- 5.2 Werbetexte in Blogposts wandeln. , 5.2.1 Follow-up auf vorangegangenen Prompt -- 5.2.2 Das Risiko unpräziser Prompts: ein Negativbeispiel -- 5.2.3 Verbessern und Erweitern einzelner Abschnitte -- Kapitel 6: KI für Social Media Management -- 6.1 Tipps für den Einsatz von ChatGPT im Social Media Management -- 6.1.1 Tipp 1: Konkrete Anfragen formulieren -- 6.1.2 Tipp 2: Faktencheck -- 6.1.3 Tipp 3: Überarbeiten nicht vergessen! -- 6.1.4 Tipp 4: Beispiele geben -- 6.1.5 Tipp 5: Verkettete Aufrufe verwenden -- 6.1.6 Tipp 6: Rollenspiel für authentische Inhalte -- 6.1.7 Tipp 7: Neue Chats für neue Themen -- 6.2 Grundlegende Formel für die Verwendung von ChatGPT in sozialen Medien -- 6.3 Anwendungen von ChatGPT im Social Media Marketing -- 6.4 Das Schreiben von Bildunterschriften -- 6.5 Die Wiederverwendung von Inhalten -- 6.6 Social-Media-Strategieplan entwickeln -- 6.7 Ideenfindung für Inhalte -- 6.8 Erstellung eines Inhaltskalenders -- 6.9 Echtes Beispiel eines verketteten Aufrufs -- 6.9.1 Zuerst vom Blog-Post zu LinkedIn -- 6.9.2 Weiter zu Instagram -- 6.9.3 Schließlich zu Twitter -- 6.10 Qualitätskontrolle und ethische Überlegungen im KI-gestützten Social Media Marketing -- Kapitel 7: Künstliche Intelligenz in Unternehmenskommunikation und PR -- 7.1 Anwendungsfälle und Beispiele -- 7.2 KI-gestützte Datenanalyse -- 7.3 Dokumentenanalyse durch künstliche Intelligenz -- 7.4 Einsatz von künstlicher Intelligenz als Schreibassistent -- 7.5 KI-gestützte Web-Recherche -- 7.6 KI-gestützte Übersetzung in der Unternehmenskommunikation -- 7.7 Executive Summaries mit KI erzeugen -- 7.8 Einsatz von KI-generierten Illustrationen in Präsentationen -- 7.9 Schlussgedanken zur künstlichen Intelligenz in Unternehmenskommunikation und PR -- Kapitel 8: KI für SEO-Optimierung -- 8.1 Überblick zu relevanten Tools zur SEO-Optimierung -- 8.2 Keyword-Recherche mit Semrush. , 8.2.1 Keyword-Übersicht: Eine schnelle Analyse durchführen -- 8.2.2 Vertiefte Analyse mit dem Keyword Magic Tool -- 8.2.3 Keyword Manager: Automatische Gruppierung von Schlüsselwörtern -- 8.3 On-Page SEO mit Yoast -- 8.3.1 Yoast SEO auf WordPress installieren -- 8.3.2 Festlegen des Fokus-Keywords -- 8.3.3 SEO-Titel und Meta-Beschreibungen mit KI erstellen -- 8.3.4 Verwendung der Lesbarkeitsanalyse von Yoast -- 8.3.5 Vorschläge von Yoast mit ChatGPT umsetzen -- 8.4 Fazit: unschätzbare Helfer für Ihr SEO -- Kapitel 9: KI zur Bildgenerierung - von Text zu beeindruckenden Bildern -- 9.1 Wie funktionieren KI-Bildgeneratoren? -- 9.1.1 Erläuterung zu Generative Adversarial Networks (GAN) -- 9.1.2 Erläuterung zu Diffusionsmodellen -- 9.2 KI-Bildgenerierung für die Erstellung von Inhalten nutzen -- 9.2.1 Typische Anwendungsfälle für KI-Bildgeneratoren -- 9.2.2 Effektive Prompt-Erstellung für KI-Bildgeneratoren -- 9.2.3 Urheberrecht und KI-generierte Bilder -- 9.3 DALL-E 2: Ein leistungsstarkes Werkzeug zur Erstellung von KI-Bildern -- 9.3.1 So verwenden Sie DALL-E 2 -- 9.4 Bing Image Creator: Kostenlose KI-Bilderzeugung von Microsoft -- 9.4.1 So verwenden Sie den Bing Image Creator -- 9.5 Midjourney: Hochwertige KI-gesteuerte Bildgenerierung -- 9.5.1 So verwenden Sie Midjourney -- 9.5.2 Was kostet Midjourney? -- 9.6 Stable Diffusion: Der offene Ansatz zur Bildgenerierung -- 9.6.1 Stable Diffusion vs. Midjourney: Die wesentlichen Unterschiede -- 9.6.2 Besonderheiten von Stable Diffusion XL (SDXL) -- 9.6.3 Kostenlose Nutzung durch Open Source auf Ihrer eigenen Hardware -- 9.6.4 DreamStudio als Alternative zur eigenen Installation -- 9.7 Adobe Firefly: Professionelle Bildgenerierung von Adobe -- 9.8 Craiyon: Spaß mit dem Original DALL-E Modell -- 9.9 Beispiel-Prompts und generierte Bilder im Vergleich -- 9.9.1 Einfacher Prompt für ein Stillleben. , 9.9.2 Mittlerer Komplexitätsgrad für eine Illustration -- 9.9.3 Komplexer Prompt für cineastische Szenerie -- Kapitel 10: KI-gestützte Audio-Produktion und Erstellung von Podcasts -- 10.1 Gründe für den Einsatzes von KI-Audio-Tools -- 10.2 Bearbeitungsschritte beim Einsatz von KI-Audio-Tools -- 10.3 Erfahrung aus der Produktion des Podcasts »Die Digitalisierung und Wir« -- 10.3.1 Werkzeuge für die Podcast-Produktion -- 10.4 KI-Tools mit Fokus auf Podcast-Produktionen -- 10.4.1 Riverside: Eine KI-gestützte Podcast-Plattform -- 10.4.2 Resound: KI-gestütztes Podcast-Editing-Tool -- 10.4.3 Podcastle: Plattform für KI-gestützte Audioaufnahme und -bearbeitung -- 10.4.4 Castmagic: KI-Plattform für Podcast-Produktion -- 10.4.5 Adobe Podcast: Ein umfassendes Werkzeug für Podcaster -- 10.5 Automatische Transkription durch KI -- 10.5.1 Descript: Textbasierte Bearbeitung von Podcasts, Audio- und Videoinhalten -- 10.5.2 NOVA AI: Transkription und Untertitelerzeugung -- 10.6 Künstliche Intelligenz zur Musikproduktion -- 10.6.1 Amper Music: Benutzerfreundliche KI-gestützte Musikkomposition -- 10.6.2 AIVA: KI-gestützte Komposition und Anpassung von Soundtracks -- 10.6.3 Soundful: KI-generierte, lizenzfreie Hintergrundmusik -- 10.6.4 Ecrett Music: KI-Training für vielseitige Musikkomposition -- 10.7 Künstliche Intelligenz für Spracherzeugung -- 10.7.1 Murf AI: Ein vielseitiges Werkzeug für KI-basierte Spracherzeugung -- 10.7.2 Lovo.ai Genny: Ein umfassender KI-Sprachgenerator für eine Vielzahl von Anwendungen -- 10.7.3 Speechify Voice Over: Ein alternativer Ansatz zur KI-Spracherzeugung -- 10.8 Weitere nennenswerte Audio-KI-Tools -- 10.8.1 Auphonic: KI-gestützte Audioverbesserung -- 10.8.2 NVIDIA Jarvis: KI-basierte Konversationsplattform -- 10.9 Fazit zu KI-gestützten Audio-Tools -- Kapitel 11: KI-gestützte Videoproduktion und Werbefilmproduktion. , 11.1 Vorteile des Einsatzes von KI-basierten Videogeneratoren.
    Additional Edition: Print version: Loth, Alexander KI für Content Creation Frechen : mitp,c2024
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_555184749
    Format: [280] p , 17 cm. (8vo)
    Edition: [Chester, Vt Readex, a division of Newsbank, Inc 2002- Online-Ressource Early American imprints. First series ; no. 13275
    Uniform Title: Ready reckoner 〈dt.〉
    Note: Includes files in TIFF, GIF and PDF formats with inclusion of keyword searchable text , Advertised in: Die Germantauner Zeitung, Apr. 20, 1775 , Bötte & Tannhof. German printing, 434 , Evans, 13275 , Hildeburn, C.R. Pennsylvania, 3017 , Translation of: Fenning, Daniel. The ready reckoner , Microform version available in the Readex Early American Imprints series
    Language: German
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220617
    Format: 1 Online-Ressource (304 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748921448
    Series Statement: Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht v.81
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Verzeichnis zitierter europäischer Sekundärrechtsakte -- A. Einleitung -- I. Freiwillige Kommunikation am Kapitalmarkt und die korrespondierende Haftung -- II. Beispiele für fehlerhafte freiwillige Kapitalmarktkommunikation -- 1. Geplante Übernahme von VW durch Porsche -- 2. "Short Selling"-Attacken auf Ströer und ProSiebenSat1 -- 3. Fragwürdiger Aprilscherz von Elon Musk -- III. Ziel der Arbeit -- B. Erscheinungsformen freiwilliger Kapitalmarktkommunikation in der Praxis -- I. Differenzierung nach Beteiligten -- 1. Kapitalmarktkommunikation zwischen Emittenten und Anlegern -- a) Begriff der Investor Relations -- b) Zielgruppen der Investor Relations -- c) Investor Relations durch externe Dienstleister -- 2. Kapitalmarktkommunikation zwischen Anlegern -- II. Differenzierung nach Kommunikationsmedien -- 1. Primäre Medien -- a) Persönliche Einzelgespräche -- aa) "One-on-Ones" -- bb) Interviews und Pressegespräche -- b) Veranstaltungen -- aa) Analystenkonferenzen -- bb) Bilanzpressekonferenzen -- cc) Unternehmenspräsentationen und "Roadshows" -- dd) Aktionärsmessen -- ee) Unternehmensbesuche und Produktpräsentationen -- 2. Sekundäre Medien -- a) Persönliche Anschreiben, Aktionärsbriefe und -zeitungen -- b) Unternehmensbroschüren -- c) Investorenhandbücher ("fact books") -- 3. Tertiäre Medien -- a) Telefonkonferenzen ("Conference Calls") -- b) Callcenter und Hotline -- c) Fernsehen -- 4. Quartäre Medien -- a) Unternehmenswebsite -- b) Anzeigen auf anderen Websites -- c) E-Mail -- d) "Conference Chats" -- e) QR-Codes -- f) Weitere Kommunikationsplattformen im Internet -- aa) Soziale Netzwerke ("Social Media") -- (1) Facebook -- (2) Twitter und Stocktwits -- (3) XING und LinkedIn -- bb) "Content Networks" -- (1) YouTube -- (2) flickr -- (3) SlideShare -- cc) "Blogs", "Vlogs" und "RSS-Feeds" -- III. Zusammenfassung , C. Kommunikation und die Preisbildung am Kapitalmarkt -- I. Die Kapitalmarkteffizienzhypothese (ECMH) -- 1. Grundlagen -- 2. Mechanismus der Preisanpassung -- II. Behavioral Finance -- 1. Grundlagen -- 2. Systematische Fehleinschätzungen ("Bias") -- 3. Begrenzte Arbitragemöglichkeiten ("limits of arbitrage") -- III. Zusammenspiel von Behavioral Finance und ECMH -- D. Kapitalmarktinformationshaftung als Präventivmaßnahme -- I. Kompensations- und Präventionsfunktion zivilrechtlicher Haftung im Allgemeinen -- 1. Kompensationsfunktion -- 2. Präventionsfunktion -- a) Grundlagen -- b) Ökonomische Analyse des Haftungsrechts -- c) Kritik -- d) Würdigung der Präventionsfunktion durch neuere Rechtsprechung und Literatur -- II. Haftung für fehlerhafte gesetzliche Kapitalmarktinformation im Besonderen -- 1. Kapitalmarktrechtliche Prospekthaftung -- a) Prospekthaftung nach dem WpPG -- b) Prospekthaftung nach dem VermAnlG und dem KAGB -- 2. Haftung für fehlerhafte Informationsblätter -- a) Haftung für Wertpapier-Informationsblätter nach dem WpPG -- b) Haftung für Vermögensanlagen-Informationsblätter nach dem VermAnlG -- c) Haftung für Basisinformationsblätter nach der PRIIPs-VO -- 3. Haftung für fehlerhafte Ad hoc-Publizität ( 97, 98 WpHG) -- 4. Haftung für fehlerhafte Angebotsunterlagen im Übernahmerecht ( 12 WpÜG) -- 5. Deliktische Kapitalmarktinformationshaftung in sonstigen Fällen -- a) Haftung für fehlerhafte Regelpublizität -- b) Haftung für fehlerhafte Ad hoc-Publizität (aus Delikt) -- c) Haftung für fehlerhafte Beteiligungstransparenz -- d) Haftung für fehlerhafte Publizität hinsichtlich der Eigengeschäfte von Führungskräften -- e) Haftung für Verletzung der Publizitätspflichten in Börsenordnungen -- III. Zusammenfassung -- E. Die Haftung für freiwillige Kapitalmarktkommunikation de lege lata -- I. Regierungskommission Corporate Governance , II. Untersuchungen von Fleischer und Baums -- III. Regelungsentwurf von Dühn -- IV. Regelungsentwurf von Zimmer -- V. Diskussionsentwurf eines Kapitalmarktinformationshaftungsgesetzes -- VI. Konzept von Hellgardt - Lösung über das Deliktsrecht -- VII. Rechtsprechung zur Informationshaftung von Emittenten: "Systracom", "IKB" und "Kombassan" -- 1. 280 Abs. 1, 311 Abs. 2 BGB (culpa in contrahendo) -- 2. 823 Abs. 2 BGB -- a) 823 Abs. 2 BGB i.V.m. 20a WpHG a.F. -- b) 823 Abs. 2 BGB i.V.m. 400 Abs. 1 Nr. 1 AktG -- 3. 37c WpHG a.F. analog -- 4. 37b WpHG a.F. -- 5. 826 BGB -- a) Sittenwidrige Schädigung -- b) Vorsatz -- c) Kausalität -- d) Schaden -- 6. Rezeption in der Literatur -- a) Reaktionen auf das Systracom-Urteil -- b) Reaktionen auf das IKB-Urteil -- c) Reaktionen auf die Kombassan-Urteile -- 7. Zusammenfassung -- VIII. Rechtsprechung zur Informationshaftung anderer Kapitalmarktteilnehmer: "Porsche/VW" -- 1. 823 Abs. 2 BGB i.V.m. 20a WpHG a.F., 263 StGB oder 400 Abs. 1 Nr. 1 AktG -- 2. 37c WpHG a.F. analog -- 3. 37b WpHG a.F. analog -- 4. 826 BGB -- a) Sittenwidrige Schädigung -- b) Vorsatz -- c) Kausalität -- d) Schaden -- 5. Kartellrechtlicher Schadensersatz -- 6. Rezeption in der Literatur -- 7. Zusammenfassung -- IX. Haftung für freiwillige Kapitalmarktkommunikation in der aktuellen rechtswissenschaftlichen Diskussion -- 1. Haftung des Emittenten -- 2. Haftung anderer Kapitalmarktteilnehmer -- 3. Mögliche Änderungen durch die Marktmissbrauchsverordnung -- 4. Haftung für zusätzliche freiwillige Angaben in Pflichtmitteilungen -- X. Zusammenfassung -- F. Argumente für eine erweiterte Haftung für freiwillige Kapitalmarktkommunikation de lege ferenda -- I. Grundsatz: Deliktische Haftung für Vermögensschäden bedarf einer Rechtfertigung -- II. Ökonomische Rechtfertigung der Kapitalmarktinformationshaftung , 1. Haftungszweck: Schutz integrer Marktpreisfindung -- 2. Entgegenstehende Erkenntnisse der Behavioral Finance? -- 3. Einfluss auch freiwilliger Kapitalmarktkommunikation auf die Marktpreisbildung -- a) Einführung in die Methodik -- aa) Ereignisstudie -- bb) Regressionsanalyse -- b) Studien zum deutschen Kapitalmarkt -- c) Studien zum US-amerikanischen Kapitalmarkt -- d) Studien zu weiteren Kapitalmärkten -- e) Zusammenfassung der Studienergebnisse -- 4. Geringere Informationsversorgung bei schärferer Haftung? -- 5. Ergebnis -- III. Kein ausreichender Schutz durch "public enforcement" -- 1. Kein Schutz durch institutionelle Sicherungsmechanismen -- 2. Kein Schutz durch verwaltungsrechtliche Instrumente -- a) Wertpapierrechtliche Maßnahmen und Sanktionen der BaFin -- aa) Allgemeine Befugnisse ( 6 WpHG) -- bb) Befugnisse zur Sicherung des Finanzsystems ( 14 WpHG) -- cc) Bußgelder ( 120 WpHG) -- dd) Bekanntmachung von Maßnahmen und Sanktionen ( 125 WpHG) -- b) Börsenrechtliche Maßnahmen -- aa) Befugnisse der Börsenaufsichtsbehörde ( 3 BörsG) -- bb) Verweis, Ordnungsgeld und Ausschluss ( 22 Abs. 2 S. 2 BörsG) -- c) Zusammenfassung -- 3. Kein Schutz durch strafrechtliche Sanktionen -- a) Unrichtige Darstellung ( 400 Abs. 1 Nr. 1 AktG) -- b) Betrug, Kapitalanlagebetrug ( 263, 264a StGB) -- c) Marktmanipulation ( 119 Abs. 1 i.V.m. 120 Abs. 15 Nr. 2 WpHG) -- 4. Weitere Argumente für ein "private enforcement" -- a) Mögliche Durchsetzungsdefizite der Behörden -- b) Vergleich mit dem Kartellrecht -- c) Empirische Studien zum "private enforcement" -- 5. Ergebnis -- IV. Kein ausreichender Schutz durch zivilrechtliche Ansprüche de lege lata -- 1. Informationshaftung gemäß 826 BGB -- 2. Informationshaftung aus 9 S. 1 UWG bzw. 823 Abs. 2 BGB i.V.m. 3 UWG -- 3. Informationshaftung gemäß 823 Abs. 2 BGB i.V.m. Art. 15 MAR. , a) Art. 15 MAR als Schutzgesetz i.S.d. 823 Abs. 2 BGB? -- aa) Grundsätzliches zur Einordnung als Schutzgesetz -- bb) Argumente für die Schutzgesetzqualität von Art. 15 MAR -- (1) Erwähnung des Anlegerschutzes in der MAR -- (2) Rechtsprechung des EuGH in Sachen Courage, Muñoz und Manfredi -- cc) Argumente gegen die Schutzgesetzqualität von Art. 15 MAR -- (1) Keine Entscheidung des Gesetzgebers für den Drittschutz -- (2) Rechtsprechung des EuGH in Sachen Courage, Muñoz und Manfredi -- dd) Stellungnahme -- (1) Keine eindeutige Absicht des europäischen Gesetzgebers erkennbar -- (2) Argumente gegen die Übertragbarkeit der EuGH-Rechtsprechung -- (3) EuGH-Rechtsprechung verpflichtet nicht zur Auslegung von Art. 15 MAR als Schutzgesetz -- b) Verbleibende Schutzlücken -- 4. Informationshaftung gemäß 97 WpHG ( 37b WpHG a.F.) -- a) Weitergehende Auslegung von 97 WpHG als Auffangtatbestand der Informationshaftung? -- b) Stellungnahme -- aa) Vorliegen einer Insiderinformation -- bb) Weite Auslegung von 97 WpHG wäre systemwidrig -- cc) Künstliche Beurteilung der Informationslage führt zu Schutzlücken -- dd) Wille des Gesetzgebers gegen eine allgemeine Informationshaftung -- ee) Zwischenergebnis -- 5. Ergebnis -- V. Rechtsvergleich: Rule 10b-5 im US-amerikanischen Kapitalmarktrecht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Haftungsbegründender Tatbestand -- 3. Anspruchsgegner -- 4. Anspruchsinhaber -- 5. Verschulden -- 6. Haftungsbegründende Kausalität -- 7. Haftungsausfüllende Kausalität und Schadensersatz -- 8. Ergebnis -- VI. Abschließende Stellungnahme -- G. Ausgestaltung einer Haftung für freiwillige Kapitalmarktkommunikation de lege ferenda -- I. Vorüberlegungen -- 1. Leitlinien für die Ausgestaltung der Haftungsvorschrift -- 2. Standort der Regelung: Europäisches oder nationales Recht? -- II. Anwendungsbereich -- 1. Primärmarkt- und/oder Sekundärmarkthaftung , 2. Erfasste Marktsegmente
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Knierbein, Michael Freiwillige Kapitalmarktkommunikation und zivilrechtliche Haftung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848768974
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Investor Relations ; Publizität ; Freiwilligkeit ; Haftung ; Kapitalmarktrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Knierbein, Michael
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Hannover : Schlüter ; 1.1750/51,Apr. - 4.1754
    UID:
    b3kat_BV023175170
    Format: Online-Ressource
    Edition: Digital. Ausg. Bielefeld Universitätsbibliothek Retrospektive Digitalisierung wissenschaftlicher Rezensionsorgane und Literaturzeitschriften des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem deutschen Sprachraum
    Edition: München Münchener Digitalisierungszentrum
    Note: Periodizität: 2x wöchentl.
    Additional Information: Index ---〉 Historischer Verein für Niedersachsen: Systematisches Repertorium der im "Vaterländischen Archiv", in der "Zeitschrift des Historischen Vereins für Niedersachsen" und im "Hannoverschen Magazin" enthaltenen Abhandlungen
    Additional Information: In Zeitschriften der Aufklärung
    Additional Information: Beil. zu ---〉 Hannoversche Anzeigen
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion von Hannoverische gelehrte Anzeigen Hannover : Schlüter, 1750-1754
    Former: Sammlung kleiner Ausführungen aus verschiedenen Wissenschaften, welche in dem hiezu gewidmeten Theile der von Johannis ... bis zum Ende des ... Jahres wöchentlich ausgegebenen Hannoverschen Anzeigen stückweise bekannt gemacht sind
    Later: Forts.: Nützliche Samlungen
    Language: German
    Keywords: Zeitung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Berlin : Verl. Neues Leben
    UID:
    kobvindex_HPB1198513418
    Format: 198 S.
    Edition: 2. Aufl.
    Content: Ein junger Lehrer versagt in einer schweren Bewährungssituation und nimmt sich das Leben. Damit kein Makel auf die Schule fällt, wird sein Tod von der Schulleitung als Unglücksfall hingestellt. Dieses Ausweichen vor der Wahrheit zwingt einen älteren Lehrer, über die tatsächlichen Hintergründe nachzudenken, die eigene Arbeit und die Frage der Mitschuld zu überprüfen und seine Erfahrungen den veränderten Bedingungen der Gegenwart anzupassen.
    Language: Undetermined
    Keywords: Belletristische Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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