Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Region
Access
  • 1
    Book
    Book
    Frankfurt am Main :Fischer,
    UID:
    almahu_BV023944199
    Format: 252 S.
    Edition: 4. - 8. Tsd.
    Series Statement: Gesammelte Schriften in Einzelausgaben
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Book
    Book
    Frankfurt am Main :S. Fischer Verlag,
    UID:
    almafu_BV003275611
    Format: 253 Seiten.
    Series Statement: Gesammelte Schriften in Einzelausgaben / Manfred Hausmann
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Hausmann, Manfred 1898-1986
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Book
    Book
    Berlin :Fischer,
    UID:
    almafu_BV008336790
    Format: 71 S. : , Ill.
    Language: German
    Author information: Hausmann, Manfred 1898-1986
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Book
    Book
    Münster : Coppenrath
    UID:
    gbv_513575987
    Format: [13] Bl. , überw. Ill. , 31 cm
    ISBN: 3815737338 , 9783815737330
    Content: Der Räuberhauptmann Bal-Landàr hat ein Problem: Er hat keine Räuberbande! Also begibt er sich auf die Suche nach brauchbaren Räubern. Sie dürfen keinesfalls schlauer als er selbst sein, denn Räuberhauptmänner "haben immer das letzte Wort". Auf dem Weg findet er so manchen Kerl mit brauchbaren Eigenschaften:1 widerstandsfähigen Ziegenhirten, 2 fleißige Bauern, 3 mutige Jäger, 4 kräftige Müller, 5 lustige Gesellen, 6 dumme Wachen, 7 morgenmuffelige Bäcker, 8 gerissene Pferdehändler und 9 starke Schmiede. Wer nun genau mitgezählt hat, kommt - einschließlich Räuberhauptmann - auf die Zahl 46. Da nur 40 Pferde zur Verfügung stehen, müssen 6 wieder von dannen ziehen (es trifft die Wachen - sie hatten ohnehin Sehnsucht nach ihrem Sultan!). Die Bande ist so erfolgreich, dass sie ihre Beute in einer Höhle versteckt. Doch die entdeckt ein Holzfäller namens Ali Baba. Der Beginn einer neuen Geschichte, gleichzeitig das Ende des Buches... Ein farbenfrohes, reich und originell illustriertes Buch (das "Special" des Buchcovers: ein funkelnder "Edelstein" auf dem Turban des Räubers). Möglich in Bibliotheken jeder Größe.. - Die Geschichte von Bal-Landàr, dem Räuberhauptmann, der sich seine Bande zuerst noch suchen muss. Und er wird fündig: 1 widerstandsfähigen Ziegenhirten, 2 fleißige Bauern, 3 mutige Jäger und viele andere wilde Kerle... Ab 4.
    Note: Mit Golddruck und Glitzerstein auf dem Einband
    Language: German
    Keywords: Orient ; Räuber ; Bande ; Bilderbuch ; Bilderbuch ; Bilderbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    München : Redline Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5847096
    Format: 1 online resource (305 pages)
    ISBN: 9783962670733
    Note: Intro -- Einführung -- Die meiste Zeit verbringen wir auf vorprogrammierte Weise -- Wir sind die Zeitfanatiker -- Hintergrundstory Teil 1: Das ablenkungsfreie iPhone -- Hintergrundstory Teil 2: Unsere fanatische Suche nach mehr Zeit -- Vier Lektionen aus dem Design-Sprint-Labor -- Wie das Make-Time-System funktioniert -- Das Make-Time -System besteht lediglich aus vier Schritten, die täglich wiederholt werden -- Highlight: Beginnen Sie jeden Tag mit der Bestimmung eines Fokuspunkts -- Laserstrahlmodus: Blenden Sie Ablenkungen aus, um Zeit für Ihr Highlight zu gewinnen -- Energie tanken: Nutzen Sie Ihren Körper, um Ihr Gehirn wieder aufzuladen -- Rückblickende Betrachtung: Wie Sie Ihr System nachjustieren und verbessern -- Die Make-Time-Taktiken: Auswählen, ausprobieren, wiederholen -- Es muss nicht perfekt sein -- Die »jeden Tag«-Methode -- Highlight -- Die verpassten Monate -- Welches wird das Highlight Ihres heutigen Tages sein? -- Drei Methoden, mit denen Sie Ihr Highlight auswählen -- Vertrauen Sie bei der Auswahl Ihres Highlights auf Ihren Instinkt -- Wählen Sie Ihr Highlight aus -- 1. Schreiben Sie es auf -- 2. Und täglich grüßt das Murmeltier (oder »wiederholen Sie das Highlight von gestern«) -- 3. Erstellen Sie eine Rangliste Ihrer Prioritäten -- 4. Bündeln Sie Kleinkram -- 5. Die Vielleicht-Liste -- 6. Die Burner-Liste -- 7. Führen Sie einen persönlichen Sprint durch -- Nehmen Sie sich Zeit für Ihr Highlight -- 8. Planen Sie Ihr Highlight zeitlich ein -- 9. Blockieren Sie Zeit in Ihrem Terminkalender -- 10. Komprimieren und schieben Sie Ihre Termine -- 11. Sagen Sie im Notfall kurzfristig ab -- 12. Sagen Sie einfach nein -- 13. Strukturieren Sie Ihren Tag -- 14. Werden Sie ein Morgenmensch -- 15. Spätabends ist eine gute Zeit für Ihr Highlight -- 16. Setzen Sie sich ein Limit, und gehen Sie nach Hause -- Laserstrahlmodus , Verliebt in die E-Mail -- Die Neuausrichtung von YouTube -- Warum Infinity Pools so unwiderstehlich sind -- Warten Sie nicht darauf, dass die Technologie Ihnen Ihre Zeit zurückgibt -- Errichten Sie Ablenkungsbarrieren -- Sie bestimmen über Ihr Smartphone -- 17. Probieren Sie das ablenkungsfreie Smartphone aus -- 18. Loggen Sie sich aus -- 19. Deaktivieren Sie die Benachrichtigungsfunktion -- 20. Bereinigen Sie Ihren Homescreen -- 21. Tragen Sie eine Armbanduhr -- 22. Lassen Sie Ihre technischen Geräte im Büro -- Halten Sie sich von Infinity Pools fern -- 23. Melden Sie sich morgens nicht an -- 24. Blockieren Sie Ablenkungskryptonit -- 25. Ignorieren Sie die Nachrichten -- 26. Legen Sie Ihr Spielzeug weg -- 27. Verzichten Sie im Flugzeug auf WLAN -- 28. Verwenden Sie eine Zeitschaltuhr für das Internet -- 29. Deaktivieren Sie das Internet -- 30. Vorsicht vor Zeitkratern -- 31.Tauschen Sie vermeintliche gegen echte Gewinne ein -- 32. Verwandeln Sie Ablenkung in nützliche Tools -- 33. Werden Sie zu einem Gelegenheitsfan -- Bremsen Sie den E-Mail-Verkehr -- 34. Beantworten Sie E-Mails am Ende des Tages -- 35. Planen Sie E-Mail-Zeit ein -- 36. Leeren Sie ein Mal pro Woche Ihren Posteingang -- 37. Behandeln Sie elektronische Nachrichten wie Briefe -- 38. Lassen Sie sich Zeit mit der Beantwortung -- 39. Dimmen Sie Erwartungen -- 40. Richten Sie ein E-Mail-Konto nur zum Versand ein -- 41. Nehmen Sie sich eine Auszeit -- 42. Sperren Sie sich selbst aus -- Machen Sie Fernsehen zu einer »besonderen Gelegenheit« -- 43. Verzichten Sie auf Nachrichtensendungen -- 44. Verbannen Sie Ihren Fernseher in die Ecke -- 45. Tauschen Sie Ihren Fernseher gegen einen Projektor aus -- 46. Sehen Sie selektiv fern und nicht alles, was geboten wird -- 47. Machen Sie das, was Sie lieben, zu etwas Besonderem -- Finden Sie in den Flow-Zustand -- 48. Schließen Sie die Tür , 49. Setzen Sie sich selber eine Frist -- 50. Zerlegen Sie Ihr Highlight -- 51. Erstellen Sie Ihren eigenen »Laser-Soundtrack« -- 52. Machen Sie die Zeit sichtbar -- 53. Widerstehen Sie der Versuchung ausgefallener Tools -- 54. Beginnen Sie auf Papier -- Bleiben Sie im Flow -- 55. Notieren Sie ablenkende Fragen für später -- 56. Achten Sie bewusst auf einen Atemzug -- 57. Seien Sie gelangweilt -- 58. Innere Blockade? Geben Sie nicht auf -- 59. Nehmen Sie sich einen freien Tag -- 60. Engagieren Sie sich mit Leidenschaft -- Energie tanken -- Sie sind nicht nur Intellekt -- Sie wachen vom Brüllen eines Säbelzahntigers auf -- Der moderne Lebensstil ist rein zufällig entstanden -- Verhalten Sie sich wie ein Höhlenmensch, um Energie zu tanken -- Bleiben Sie in Bewegung -- 61. Machen Sie täglich Sport (ohne es zu übertreiben) -- 62. Gehen Sie zu Fuß -- 63. Fordern Sie sich -- 64. Schieben Sie ein superkurzes Work-out ein -- Essen Sie richtige Nahrung -- 65. Ernähren Sie sich wie ein Jäger und Sammler -- 66. Legen Sie sich viel Grün auf den Teller -- 67. Essen Sie nur, wenn Sie Hunger haben -- 68. Haben Sie immer einen gesunden Snack dabei -- 69. Essen Sie dunkle Schokolade, wenn Sie etwas Süßes wollen -- Optimieren Sie Ihren Koffeinpegel -- 70. Wachen Sie erst einmal auf, bevor Sie Koffein zu sich nehmen -- 71. Trinken Sie Kaffee, bevor Sie schlappmachen -- 72. Machen Sie einen Koffein-Nap -- 73. Halten Sie sich mit grünem Tee fit -- 74. Pushen Sie Ihren Energiepegel für Ihr Highlight -- 75. Lernen Sie, wann Sie Ihren letzten Kaffee trinken sollten -- 76. Trennen Sie Koffein und Zucker -- Klinken Sie sich aus -- 77. Genießen Sie die freie Natur -- 78. Versuchen Sie zu meditieren -- 79. Lassen Sie Ihre Kopfhörer zuhause -- 80. Gönnen Sie sich echte Pausen -- Persönliche, ungeteilte Aufmerksamkeit -- 81. Verbringen Sie Zeit mit Ihrer Sippe , 82. Bildschirmfreie Mahlzeiten -- Schlafen Sie in einer Höhle -- 83. Benutzen Sie Ihr Schlafzimmer zum Schlafen -- 84. Simulieren Sie den Sonnenuntergang -- 85. Machen Sie einen kurzen Power-Nap -- 86. Verpassen Sie sich selber keinen Jetlag -- 87. Setzen Sie sich selbst zuerst die Sauerstoffmaske auf -- Rück­blickende Betrachtung -- Machen Sie sich Notizen, um Ihre Ergebnisse zu verfolgen (und schonungslos ehrlich zu sein) -- Selbst kleine Veränderungen haben eine große Wirkung -- Beginnen Sie »irgendwann« heute -- Kurzanleitung zur Zeitgewinnung -- Musterterminkalender -- Lektüreempfehlungen für Zeitfanatiker -- Teilen Sie Ihre Taktiken, finden Sie Ressourcen, und kontaktieren Sie uns -- Danksagung -- Bildnachweise -- Musterblatt für Make-Time-Notizen -- Testleser dieses Buches -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Knapp, Jake Mehr Zeit München : Redline Verlag,c2018 ISBN 9783868817317
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    gbv_251104605
    Format: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Note: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    gbv_1093984589
    Format: VI S., Fol. 1 - 170
    Edition: [Partitur], Faks.
    Series Statement: Das Erbe deutscher Musik 21
    Note: Enth.: Ach got ich klag des winters art / Wencz Nodler. Ach got [was] maynt die rein dy gut. Ach got wem sol ich clagen. Ach meiden du vil sende pein. Ach scheiden wie gar wetaubstu mich. Ach scheyden bitter ist dein art. All mein pegir sent nach dir. Amouis [ Amours] mon segnior. Aquinoi porroi [ A quoy pourra]. Aus far ich hin mein höchster hort. Ave regina celorum. Ave regina celorum / Wal[ter] Frey. Awe meins pleiben ist nymer hie. Begib mich nit mein hochster hort. Benedi[ci]te dominus [benedicat]. Bey wunnicklichem scherczen. Blaß abe den hunden das ist czeit. Bo [ Wo] ich hin ker so ist es suach. Candida virginitatis. Carmina ytalica utilia pro coreis. Celebris hic dies agitur. Das ich dich lib muß meiden. Das leppisch gut czu lachen ist. De madame (O beata maria). Der mey ist hin des traurt. Der mey mit sey[n]em schalle. Der mey und auch die sumerczeit. Der pfobenswancz / Berbigant [Jacques Barbireau]. Der schonsten czu gefallen. Der Somer hat sich gestollen ab. Der voglein art. Der winter. Die ich in meynem synne trag. Die plumlein, siehe Dy plumlein. Die vasenacht tut her nahen / Wal[ter] Seam. Du desir que tant. Durch dich ich all meyn zeit vertreib. Dy plumlein. Ecce tu pulchra es amica mea. Ein frewlein fein. Ein lip hat ich mir auserkorn. Ein swarczes rusiges dirnelein. Ein weiplich bild mich trucket. Elend du hast umbfangen mich / Robert Morton. Elend hat mich umb fangen. Entre prison / Bartholomäus Bruolo. Er het mein lib. Es ist ein schne gefallen. Escz [Es] ist kein schercz. Es leit mir hart und ist mein klag. Escz ist kein schercz ob senlich smercz. Felix porta paradisi. Fortune [helas] (sonst. Gentil madonnal) / Jo[hannes] Bodigham. Gedenck dor an du werdes ein. Gnad lip ich far von hinnen. Groß senen ich im herczen trag. Haultain treser, Index, Haultein tresor. Helas tres. Hercz liplich lip. Hubsch czertlich. Hubsch zertlich fein. I’n las nicht ab. Ich bin erfreut auß rotem mund. Ich clag dir frau mein leiden. Ich freu mich ser zu der ich ker. [Ich frew mich zer der wederfard]. Ich het mir auserwelet / Walther [Seam?]. Ich hoff und hab gedinge. In feurs hytz so glut mein hercz. In hoffenung thu ich leben. In lib ist mir mein hercz bekliben. In lib ist mir mein hercz verwund. In lib und in eren. In suser wonne guthe. Inlas. Jay grate [Se jay vostre grace]. Jene vis [Je ne vis onques la pareille] / Guillaume Dufay oder Gilles Binchois. Kayn fröd mag ich ann dich nit hann. Köm mir ein trost. Kukerley. Kund ich der reynen dynen eben. Leservitur [Le serviteur] (Celebris hic dies agitur). Lib ist leides anfanck. Liep han und selden sehen. [Ma bouche rit] / Ockegheim [Johannes Ockeghem]. Magnificat anima [mea]. Magnificat fuga [Kanonvorschrift zum vorangehenden Magnificat]. Malheureny [Malheurelx cueur] / Guillaume Dufay. Man singt und sagt von frauen vil. Mansieul [Index, Mansir plasir / Mon seul plaisir] / Johannes Bedingham. Mein gemüt das wüt. Mein hercz in hohen [freuden ist]. Mein hercz in steten treuen. Mein hercz ist gancz czu red gestelt. Mein hercz ist mir betrubet ser. Mein hercz ist mir gemenget. Meyn hercz ist mir umbgeben. Mir ist czustort meyn ho[ch]ster hort. Mon seul plaisir. Nach deiner lib stet al meyn sin. Nu leid und meid. O beata maria. O beatissima. O czeit wie schnel du endest dy freud. O florens rosa / [Walter] Frey. O [florens rosa] / Tauront vel thourot [Johannes Touront]. O florida roscida. O hertiglich verlangen. O intermerata castitatis. O lib wie süß dein anfanck ist. O liplich. O pulcherrima mulierum. O raiserey du hartte speis. O rosa bella. O sacrum convivium / [Walter] Frey. O wie gern und doch enpern. O winter kalt. Owe wie gehn ich wuheten. [Pour Prison] / Pillais [Johannes Pullois]. [Pour totes fleurs la non pareille] / PIllays [Johannes Pullois]. Puis que [je] vis [le regard gracieus]. Que me fault. Qui plus est ne me doit suffire. Recht girlich gir. Sancta maria virgo intercede pro nobis. Se hyn mein hercz. Se ie fais duel / Guillaume le Rouge. [Se jay vostre grace]. Se vous ne manen. Seit ich dich herczlib leiden [meiden] muß. Sela venture. Selaface pale / Guillaume Dufay. Senlich thut sich verlangen. Sine nomine. Sine nomine / Buczois oder Binzois [Gilles Binchois?]. Sine nomine / Pillays [Johannes Pullois]. Sine nomine / Johannes Touront. Sine nomine / Walter de Salice. So mein liebste zartt. Surtantes. Tant me desplet. Treris [Index: Treveris]. Trinitatis dieß premittitur / [Walter] Frey. Verslossne treu teglich neu. Virgo restauratrix / Tauront [Johannes Touront]. Von ostereich. Voy da plas. Wach auff Ketterlin. Was ich selb viert nit haben mag. Was in den augen wolgefelt. Was mir in frewden ye erschein. Wiplich figur / M con C, magister conradus cecus de nüremberga [Konrad Paumann]. Wo ich kin her, siehe Bo ich kin her. Wol auf gesel von hinnen es ist. Wol hin es schol gescheiden sein. Wunsliche schone. Xilobalsamus. Zertlich geschont liplich gefeint. Zu aller zeit in gedanckes gir / W. Ruslein
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Lied ; Schedels Liederbuch ; Anthologie
    Author information: Dufay, Guillaume 1397-1474
    Author information: Ockeghem, Johannes 1410-1497
    Author information: Schedel, Hartmann 1440-1514
    Author information: Paumann, Conrad 1410-1473
    Author information: Binchois, Gilles 1400-1460
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Book
    Book
    Frankfurt a.M. : S. Fischer
    UID:
    gbv_176780084
    Format: 260 S , kl. 8
    Edition: 24. - 28. Tsd
    Series Statement: Gesammelte Schriften in Einzelausgaben / Manfred Hausmann
    Language: German
    Author information: Hausmann, Manfred 1898-1986
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Book
    Book
    Neukirchen-Vluyn : Neukirchener Verl.-Ges.
    UID:
    kobvindex_ZLB12619099
    Format: 331 Seiten
    Edition: 1
    ISBN: 3788703067
    Language: German
    Author information: Hausmann, Manfred
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages