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  • 1
    UID:
    almafu_BV002916349
    Format: 115 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Bibliografie ; Bibliografie ; Bibliographie ; Einführung ; Bibliografie ; Einführung ; Bibliografie ; Bibliografie ; Bibliografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961574173402883
    Format: 1 online resource (395 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658447915
    Series Statement: Finanzwirtschaft und Kapitalmärkte Series
    Note: Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Zeitschriften -- Symbolverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation und Zielsetzung -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Literaturüberblick -- 2.1 Methoden zur Schätzung der Marktrisikoprämie -- 2.1.1 Die historische Schätzung -- 2.1.2 Die Konsensus-Schätzung -- 2.1.3 Die nachfrageorientierte Schätzung und das Equity Premium Puzzle -- 2.1.4 Die angebotsorientierte Schätzung -- 2.1.5 Die implizite Schätzung -- 2.1.6 Die Marktrisikoprämie in der Literatur -- 2.1.7 Fazit -- 2.2 Überblick über ausgewählte Studien zur historischen Bestimmung der Marktrisikoprämie -- 2.2.1 Die Studien von Dimson et al. -- 2.2.2 Die Studien von Ibbotson und die Fortschreibungen -- 2.2.3 Studien zur Marktrisikoprämie in Deutschland -- 2.2.4 Fazit -- 3 Theoretische Grundlagen und Diskussion der Parameter zur Messung der historischen Marktrisikoprämie -- 3.1 Übersicht -- 3.2 Das Capital Asset Pricing Model -- 3.2.1 Einführung -- 3.2.2 Der sichere Zinssatz im CAPM -- 3.2.3 Die Marktrisikoprämie im CAPM -- 3.3 Das Preisänderungsrisiko und die Duration -- 3.3.1 Eine analytische Abschätzung des Einflusses von Zinsänderungen -- 3.3.2 Die Duration von Anleihen -- 3.3.3 Die Duration von Aktien -- 3.3.4 Die Berücksichtigung der Durations-Äquivalenz von Anleihen und Aktien -- 3.3.5 Fazit -- 3.4 Exkurs: Zeitvariante Marktrisikoprämie und Verschuldungsgrad -- 3.5 Die Mittelwertbildung -- 3.5.1 Der Schätzer -- 3.5.2 Die Mittelwerte -- 3.5.3 Die ökonomische Interpretation der Mittelwerte -- 3.5.4 Das Vorliegen von Autokorrelation -- 3.5.5 Das Problemfeld der multiplikativen Verknüpfung von Renditen und Lösungsvorschläge -- 3.5.6 Die Verwendung von arithmetischen Mehrjahres-Renditen -- 3.5.7 Fazit. , 3.6 Der Untersuchungszeitraum und die untersuchten Kapitalmärkte -- 3.6.1 Die Problemfelder bei der Wahl des Untersuchungszeitraums -- 3.6.2 Die Länge des Untersuchungszeitraums aus statistischer Sicht -- 3.6.3 Die Auswahl der Kapitalmärkte -- 3.6.4 Die Festlegung des Untersuchungszeitraums -- 3.7 Die Berücksichtigung von Steuern -- 3.8 Die Marktrisikoprämie in der deutschen Bewertungspraxis gemäß IDW S1 -- 3.8.1 Einführung -- 3.8.2 Die Unternehmensbewertung gemäß IDW S1 i.d.F. 2000 -- 3.8.3 Die Unternehmensbewertung gemäß IDW S1 i.d.F. 2005 -- 3.8.4 Die Unternehmensbewertung gemäß IDW S1 i.d.F. 2008 -- 3.8.5 Die Erhöhung der Marktrisikoprämie im Jahr 2012 -- 3.8.6 Die Höhe der Marktrisikoprämie gemäß der Praxis des IDW im Zeitverlauf -- 3.8.7 Die Bewertungseffekte aus den Vorgaben gemäß dem Standard IDW S1 -- 3.8.8 Die Erhöhung der Vorsteuer-Risikoprämie bei Verwendung einer stabilen Nachsteuer-Risikoprämie -- 3.8.9 Der Bewertungsstandard IDW S1 in der Praxis und Rechtsprechung -- 3.8.10 Die Inkonsistenz in den Bewertungsparametern des IDW S1 und Fazit -- 3.9 Zwischenergebnis -- 4 Aufbau der empirischen Untersuchung -- 4.1 Die Anforderungen an den Index und das Marktportfolio -- 4.2 Die Operationalisierung der sicheren Anlage -- 4.3 Die Rahmenbedingungen für die empirische Berechnung des Anleiheindex -- 4.3.1 Die Risiken aus vorzeitiger Rückzahlung -- 4.3.2 Die Berücksichtigung von Stückzinsen -- 4.3.3 Die Berücksichtigung von Steuern und Transaktionskosten -- 4.3.4 Die Berücksichtigung von Inflation und Wechselkursen -- 4.4 Die Investitionsstrategie und die Berechnungssystematik -- 4.5 Fazit -- 5 Empirische Ergebnisse -- 5.1 Übersicht -- 5.2 Die Schweiz von Ultimo 1869 bis Ultimo 2016 -- 5.2.1 Währung und Preisindex -- 5.2.2 Aktienindex -- 5.2.3 Anleiheindex -- 5.2.4 Die empirisch ermittelte Marktrisikoprämie -- 5.2.5 Fazit. , 5.3 Frankreich von Ultimo 1869 bis Ultimo 2016 -- 5.3.1 Währung und Preisindex -- 5.3.2 Aktienindex -- 5.3.3 Anleiheindex -- 5.3.4 Die empirisch ermittelte Marktrisikoprämie -- 5.3.5 Fazit -- 5.4 Vereinigtes Königreich von Ultimo 1869 bis Ultimo 2016 -- 5.4.1 Währung und Preisindex -- 5.4.2 Aktienindex -- 5.4.3 Anleiheindex -- 5.4.4 Die empirisch ermittelte Marktrisikoprämie -- 5.4.5 Fazit -- 5.5 Vereinigte Staaten von Amerika von Ultimo 1869 bis Ultimo 2016 -- 5.5.1 Währung und Preisindex -- 5.5.2 Aktienindex -- 5.5.3 Anleiheindex -- 5.5.4 Die empirisch ermittelte Marktrisikoprämie -- 5.5.5 Fazit -- 5.6 Deutschland in Schweizer Währung von Ultimo 1869 bis Ultimo 2016 -- 5.6.1 Aktienindex in Schweizer Franken ab Ultimo 1870 -- 5.6.2 Die empirisch ermittelte Marktrisikoprämie gegenüber Schweizer Anleihen -- 5.6.3 Fazit -- 5.7 Deutschland von Ultimo 1959 bis Ultimo 2016 -- 5.7.1 Preisindex und Währung -- 5.7.2 Aktienindex, Anleiheindex und Marktrisikoprämie -- 5.7.3 Fazit -- 5.8 Österreich von Ultimo 1959 bis Ultimo 2016 -- 5.8.1 Preisindex und Währung -- 5.8.2 Aktienindex, Anleiheindex und Marktrisikoprämie -- 5.8.3 Fazit -- 5.9 Japan von Ultimo 1959 bis Ultimo 2016 -- 5.9.1 Preisindex und Währung -- 5.9.2 Aktienindex, Anleiheindex und Marktrisikoprämie -- 5.9.3 Fazit -- 5.10 Internationaler Vergleich von Ultimo 1870 bis Ultimo 2016 -- 5.10.1 Preise und Währung -- 5.10.2 Anleiheindizes -- 5.10.3 Aktienindizes -- 5.10.4 Die empirisch ermittelte Marktrisikoprämie -- 5.10.5 Fazit -- 5.11 Vergleich zu den Ergebnissen in der Literatur -- 5.11.1 Vergleich mit den Ergebnissen von Studien nach der Methode von Wenger -- 5.11.2 Vergleich mit den Ergebnissen von Dimson et al . -- 5.11.3 Vergleich mit den Ergebnissen von Ibbotson/Duff & -- Phelps -- 5.11.4 Fazit -- 6 Zusammenfassung und Ausblick. , 6.1 Die Parameterwahl bei der empirischen Bestimmung der Marktrisikoprämie -- 6.1.1 Der Untersuchungszeitraum -- 6.1.2 Die Wahl der sicheren Anlage -- 6.1.3 Die Konsistenz bei der Messung der Rendite der sicheren Anlage - ex ante und ex post -- 6.1.4 Die Laufzeitäquivalenz der sicheren Anlage zum Bewertungsobjekt -- 6.1.5 Die Mittelwertbildung -- 6.2 Empirische Ergebnisse -- 6.2.1 Der Index der längstlaufenden Anleihe -- 6.2.2 Der Vergleich zu internationalen Studien und die Laufzeitprämie -- 6.2.3 Die Überrenditen und die Mittelwertbildung -- 6.2.4 Die empirisch ermittelte Marktrisikoprämie aus Sicht nationaler Investoren -- 6.2.5 Die empirisch ermittelte Marktrisikoprämie aus Sicht internationaler Investoren -- 6.2.6 Fazit -- 6.3 Die Inkonsistenzen bei der Bestimmung der Kapitalkosten gemäß IDW S1 und ein Lösungsvorschlag unter Berücksichtigung der Laufzeitäquivalenz -- 6.3.1 Die fehlende Äquivalenz zwischen dem Basiszins und dem Bewertungsobjekt -- 6.3.2 Die Inkonsistenz bei der Ableitung der Marktrisikoprämie -- 6.3.3 Eine Empfehlung zur konsistenten Bestimmung der Kapitalkosten im Rahmen des IDW S1 -- 6.4 Ausblick -- Literaturverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 9783658447908
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Berlin :Frank & Timme,
    UID:
    edoccha_BV048837739
    Format: 1 Online-Ressource (219 Seiten).
    ISBN: 978-3-7329-9039-9
    Series Statement: Sprachwissenschaft 57
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783732990399
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-7329-0911-5
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7329-0911-7
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Syntax
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Tahiri, Naima
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :Frank & Timme,
    UID:
    edocfu_BV048837739
    Format: 1 Online-Ressource (219 Seiten).
    ISBN: 978-3-7329-9039-9
    Series Statement: Sprachwissenschaft 57
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783732990399
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-7329-0911-5
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7329-0911-7
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Syntax
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Tahiri, Naima
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9961000099902883
    Format: 1 online resource (357 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15034-0 , 3-648-15033-2
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Thematisch geht es beim Thema Touchpoint Management in den letzten Jahren nicht deutlich genug voran. Doch im Zeitalter von CSR und durch das sich ändernde Nutzerverhalten durch Corona, kommt es mehr denn je auf die richtige Umsetzung an.Der 3. Band der Touchpoint-Management-Reihe fühlt den Praktikern auf den Zahn und spürt auf, wo die entscheidenden Stellschrauben für erfolgreiches TPM liegen. Dabei legt er aber auch einen Finger in die Wunde und untersucht, warum viele Ansätze auch scheitern.Einen Überblick über die Buchreihe Touchpoint-Management erhalten Sie unter shop.haufe.de/touchpoint-management
    Content: Biographical note: Bernhard Keller Bernhard Keller ist Sozialwissenschaftler und enthusiastischer Marketingforscher. Für ihn stand schon immer der Mensch im Mittelpunkt der Forschung – als Wähler, als Kunde und als engagierter Bürger.Die Praxis der Meinungs- und Marktforschung hat er bereits im Studium in wissenschaftlichen Forschungsgruppen kennengelernt (u.a. European Election Study, Forschungsgruppe Wahlen e.V.). Nach seinem Studium war er in verschiedenen Positionen an den Universitäten Mannheim, Waterloo (Kanada) und Augsburg tätig, bevor er in die kommerzielle Marktforschung (u. a. GfK-Gruppe, Emnid, TNS Infratest, MaritzCX) wechselte. Seit nunmehr 30 Jahren schreibt und spricht er zu Themen mit dem Menschen und Kunden im Fokus. Cirk Sören Ott Cirk Sören Ott (46) ist Vorstand bei der Gruppe Nymphenburg Consult AG, München, ein profiliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in der Marketing-Hirnforschung (Neuromarketing) und darüber hinaus Pionier und Vordenker in der psychologischen POS- und Shopper-Forschung. Ott hat 20 Jahre Marktforschungs- und Beratungserfahrung und ist Experte auf den Gebieten der Konsumgüter- und Handelsforschung. Seine Arbeitsschwer-punkte legt er auf das (veränderte) Multi-Channel-Kauf-/Kundenverhalten, das Touchpoint-Management, den Einsatz von Neuromarketing am POS und neueste Entwicklungen im Category-Management sowie Promotion-Optimierung. Davor war Ott in leitenden Funktionen bei EMNID und TNS Infratest tätig, zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung im Forschungsbereich Consumer. Ott hat Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Statistik und Europäisches Management an der Universität Bamberg studiert.
    Note: PublicationDate: 20211126 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871. , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System. , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey. , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung. , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik. , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung.
    Additional Edition: Print version: Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Frank & Timme
    UID:
    b3kat_BV048837739
    Format: 1 Online-Ressource (219 Seiten)
    ISBN: 9783732990399
    Series Statement: Sprachwissenschaft 57
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783732990399
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-7329-0911-5
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7329-0911-7
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Syntax
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Tahiri, Naima
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_BV017199896
    Format: 215 S. : , Ill.
    ISBN: 3-15-015227-5
    Series Statement: Universal-Bibliothek 15227
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Einleitung: Film in Analyse und Interpretation -- Aspekte der deutschen Filmgeschichte -- Elemente des Films -- Methoden der Filmanalyse -- Filmgenres -- Filminterpretation: Einzelbeispiele -- Verfilmung: Literatur und Film -- Fachbegriffe (Auswahl)
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Filmanalyse ; Literatur ; Verfilmung ; Filmanalyse ; Deutschunterricht ; Sekundarstufe 2 ; Lehrmittel ; Einführung ; Lehrmittel ; Lehrmittel - Formschlagwort ; Einführung ; Lehrmittel ; Lehrmittel - Formschlagwort ; Lehrmittel
    Author information: Beicken, Peter, 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_BV002850269
    Format: VIII, 91 S.
    Edition: 5., verb. Aufl.
    Series Statement: Sammlung Metzler 1 : Abteilung B, Literaturwissenschaftliche Methodenlehre
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Germanistik ; Literaturwissenschaft ; Literaturrecherche ; Germanistik ; Literaturwissenschaft ; Deutsch ; Literatur ; Bibliografie ; Einführung ; Bibliografie ; Einführung ; Bibliografie ; Einführung
    Author information: Raabe, Paul 1927-2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
  • 10
    UID:
    almafu_BV012224455
    Format: 243 Seiten : , Illustrationen, Karten.
    ISBN: 3-8100-2131-8
    Content: In diesem Anfang der 60er Jahre zuerst erschienenen Buch wird eine soziologische Theorie der Stadt entwickelt, die die gegenwärtige Renaissance der Diskussion um eine neue Urbanität und Öffentlichkeit bereichert. Das Buch ist ein Klassiker der deutschen Stadtsoziologie. Hans-Paul Bahrdt entwickeltt in Anlehnung an Max Webers Definition der Stadt die Grundzüge seiner Theorie über die Polarisierung von Öffentlichkeit und Privatheit als Grundlage für einen soziologischen Begriff von Stadt in der bürgerlichen Gesellschaft. Bahrdts geistreiche theoretische Ausführungen haben nicht nur die sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit städtisch geprägtem Leben wesentlich beeinflusst, sondern haben auch großen Einfluss auf den Städtebau und die Städteplaner in den letzten Jahrzehnten gehabt. Der Herausgeber ordnet in seiner Einführung das Buch in die neuere Diskussion um Urbanität ein und gibt einen Überblick über die deutsche stadtsoziologische Literatur der letzten 50 Jahre.
    Language: German
    Subjects: Geography , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Großstadt ; Soziale Probleme ; Großstadt ; Stadtsoziologie ; Städtebau ; Soziologie ; Städtebaupolitik ; Städtebau ; Soziologie
    Author information: Herlyn, Ulfert 1936-2022
    Author information: Bahrdt, Hans Paul 1918-1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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