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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224398
    Format: 1 Online-Ressource (203 Seiten)
    ISBN: 9783662620748
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort von Hermann Scherer -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Der Weg in die Furchtlosigkeit -- 1.2 Zusammenfassung der 5-Phasen-Systematik: Vom entwickelten ICH zu einem entwickelten Unternehmen -- 2 Phase 1: Selbstwahrnehmung - Wer oder was ist dieses "ICH" eigentlich? -- 2.1 Auf dem Weg: Vom Ich zur Organisation -- 2.2 Selbst - Bewusst - Sein -- 2.3 Schritt für Schritt zum entwickelten Ich -- 2.4 Kopf in den Sand oder direkt die Atmung einstellen? -- 2.4.1 Archaische Instinkte -- 2.4.2 Trauma? Ich doch nicht! -- 2.5 Der Weg zum ICH: Zen und Meditation in Kraft und Stille -- 2.6 Zwei zentrale Einsichten des Zen -- 2.6.1 Alles ist Eins und untrennbar verbunden -- 2.6.2 Es gibt keine objektive Wahrheit, alles ist leer -- 2.7 Achtsamkeit im Alltag als Unternehmer und Führungskraft -- 2.7.1 Was ist Achtsamkeit? -- 2.7.2 Wirkung von Achtsamkeit im Alltag -- 2.7.3 Zen, ganz praktisch: Der Atem -- Literatur -- 3 Phase 2: Selbstführung - Der Raum zwischen Reiz und Reaktion -- 3.1 Führung in Zeiten der Veränderung fängt bei Selbstführung an -- 3.2 Emotionen und Gefühle unterscheiden können -- 3.3 Was ist Stress? -- 3.4 Hier bin ich nun: Was treibt mich an, was macht mich aus? -- 3.4.1 Motive -- 3.4.2 Werte -- 3.5 Glaubenssätze: Zuckerbrot und Peitsche! -- 3.5.1 Innere Antreiber -- 3.5.2 Glauben ist nicht Wissen! -- 3.5.3 Das Gefängnis erkennen und verlassen -- 3.6 Transaktionsanalyse: Sprich nicht mit mir, als wäre ich 6 Jahre alt! -- 3.7 Loslassen - woran halte ich mich dann aber fest? -- Literatur -- 4 Phase 3: Führung gegenüber anderen -- 4.1 Ich führe. Will ich das wirklich? -- 4.2 Gute Führung, schlechte Führung: Wissen umsetzen Erfahrungen machen -- 4.3 Neue Ansprüche, andere Führung -- 4.4 Bewusstsein als erfolgskritischer Faktor für die Führung , 4.4.1 Entwicklung von Bewusstsein -- 4.4.2 Echter Kontakt: Das tiefe Geheimnis menschlicher Führung -- 4.4.2.1 Mitgefühl und Empathie öffnen -- 4.4.2.2 Resonanz auslösen -- 4.4.2.3 Resilienz aufbauen -- 4.4.3 Schlechte Führung, gute Führung - situative Führung -- 4.5 Kommunikation: Lassen Sie uns reden! -- 4.5.1 Die Falle: Muster des Egos -- 4.5.2 Die Chance: Gewaltfreie Kommunikation -- 4.5.3 Führung benötigt Zeit und Raum -- 4.6 Exkurs: Was sagt die Wissenschaft über die Wirkung von Meditation für Führungskräfte? -- 4.6.1 Körperliche Effekte -- 4.6.2 Wissenschaftlicher Nachweis der Effekte von Meditation -- Literatur -- 5 Phase 4: Team-Führung und Team-Entwicklung -- 5.1 Das Team als Einheit -- 5.1.1 Die innere Ausrichtung der Führungskraft als Voraussetzung -- 5.1.2 Anlässe für gezielte Teamentwicklung -- 5.1.3 Ein Team muss ein Team sein, um ein Team werden zu können -- 5.2 Die Geheimnisse guter Zusammenarbeit in einem Team -- 5.2.1 Identifikation/Sinn -- 5.2.2 Vertrauen/Ganzheit -- 5.2.3 Strukturen -- 5.3 Teamentwicklung -- 5.3.1 Teamentwicklung als kontinuierlicher Austausch -- 5.3.2 Selbstorganisierte Teams -- 5.4 Lasst das Krachen beginnen! Konfliktmanagement in Teams -- 5.4.1 Konflikt-Ebenen -- 5.4.2 Die Kommunikation als Quelle für (Nicht-)Konflikte -- 5.4.3 Menschliche Konflikt-Typen -- 5.4.4 Konfliktarten -- 5.4.5 Was ist gut an einem Konflikt? -- 5.4.6 Ein Konflikt bedeutet Veränderung -- 5.4.7 Konflikt und Meditation -- 5.5 Vom starken Ich zum starken Wir - mit Bewusstsein -- Literatur -- 6 Phase 5: Organisations- und Kulturentwicklung -- 6.1 Was ist das "richtige" System, was ist "Kultur"? -- 6.2 Der neue Kultur-Geist -- 6.2.1 Der neue Geist kann einsam werden -- 6.2.2 Ich-Entwicklung der Menschen in der Organisation: Quelle und Begrenzung für Veränderung -- 6.2.2.1 Die Stufen der Ich-Entwicklung , 6.2.2.2 Ich-Entwicklung in der Organisation: Chance und Begrenzung -- 6.3 Begeisternde Strategie-Entwicklung auf Basis von Sinn -- 6.3.1 Der eigene "Purpose" -- 6.3.2 Entwicklung des eigenen "Purpose" -- 6.4 Zen und Achtsamkeit: Hilfreiche Unterstützung für agiles Arbeiten -- 6.4.1 Was ist Agilität? -- 6.4.2 Unterstützung des Agilitäts-Mindsets -- 6.4.2.1 Menschen und ihre Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge -- 6.4.2.2 Funktionierende Software ist wichtiger als detaillierte Dokumentation -- 6.4.2.3 Die laufende Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als ursprünglich formulierte, theoretische Detailvereinbarungen -- 6.4.2.4 Flexibles Eingehen auf neue Erkenntnisse und Veränderungen ist wichtiger als das starre Festhalten an einem Plan -- 6.4.3 Gleichzeitig agil und hierarchisch? -- 6.5 Fazit: Die Kulturveränderung wirklich passieren lassen -- Literatur -- Weiterführende Literaturhinweise
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nickelsen, Joachim Mit Mut, Freude und Gelassenheit Führen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662620731
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047689051
    Format: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783648148280
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuzinski, Christoph Verhandeln mit Empathie und Strategie Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648148266
    Language: German
    Subjects: General works , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_386092435
    Format: 30 S. , zahlr. Ill. , 25 cm
    ISBN: 3770759613 , 9783770759613
    Content: Der kleine Rabe Kurt sagt bei allem, was er tun soll: "Ich will aber nicht!"; Carolin schimpft und schreit vor Wut, weil ihre Legomauer immer wieder zusammen fällt; Tina nennt ihre Oma "Doofe Mecker-Oma", weil sie aufräumen soll, und Willi wirft sich auf den Boden, weil seine Mama ihm den großen Bären nicht kaufen will. Zu diesen und 4 weiteren Trotzsituationen schildern die Autorinnen die Reaktion der Erwachsenen, die den Kindern durch Lob, Ablenkung, Lachen oder tätige Hilfe das Selbstbewusstsein stärken und ihnen aus der Emotion heraushelfen. Die mit deutlichem pädagogischen Zeigefinger, aber einfühlsam komponierten 2-4 Seiten langen Geschichten können schon 3- bis 4-Jährige verstehen, denn auf nahezu jeder Seite werden sie durch fröhlich bunte Illustrationen ergänzt, die Situation und Emotion eindrücklich darstellen. Eltern und Erziehern gibt eine Ärztin im Nachwort praktische Tipps und Erklärungen.. - 8 Geschichten von Kindern oder kleinen Tieren, die nicht wollen, was sie tun sollen oder nicht können, was sie tun möchten und darüber wütend oder traurig werden. Ab 3.
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Trotz ; Anthologie ; Kinderbuch ; Anthologie ; Kinderbuch ; Bilderbuch ; Kinderbuch
    Author information: Kolloch, Brigitte 1975-
    Author information: Zöller, Elisabeth 1945-
    Author information: Cordes, Miriam 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV048921719
    Format: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    ISBN: 9783527841561
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Widmung -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Über dieses Buch -- Was Sie nicht lesen müssen -- Törichte Annahmen über die Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Verhandeln in allen Wetterlagen -- Kapitel 1: Die Elemente der Verhandlung -- Was Verhandlungen sind - und was nicht -- Techniken, Modelle und Strategien -- Das PIPE-Modell -- Kapitel 2: Bei Schönwetter: der Idealfall -- Verträgliche Interessen -- Unverfälschte Perspektiven -- Ruhige Emotionen -- Der erfolgreiche Abschluss -- Kapitel 3: In der Dunkelheit: Unwissen, Misstrauen und Täuschungen -- Weiße Karten und falsche Karten -- Lügen und Täuschungen -- Skepsis und Misstrauen -- Kapitel 4: Bei Gewitter: Wenn die Emotionen das Sagen haben -- Empfinden, Fühlen und Durchdrehen -- Andere beruhigen -- Sich selbst beruhigen -- Emotionen nutzen -- Kapitel 5: Im Nebel: schwammige Positionen und unklare Interessen -- Ziele, Bedürfnisse und Interessen -- Grundbedürfnisse -- Interessen erkennen -- Bedürfnisse wecken und verändern -- Die eigenen Bedürfnisse kontrollieren -- Was tun, wenn es mal hakt? -- Teil II: Kontexte - das entscheidende Drumherum -- Kapitel 6: Reflexion: Was Sie vor der Verhandlung durchdenken müssen -- Zieldefinitionen: Entscheiden, was man will -- BATNA: Entscheiden, wann man nicht verhandeln will -- Ressourcenmanagement: Entscheiden, was die Verhandlung kosten darf -- Gewinnermentalität: Vorbereiten, wie man in die Verhandlung geht -- Kapitel 7: Recherche: Was Sie vor der Verhandlung herausfinden müssen -- Wie unsere Verhandlungspartner ticken -- Um welche Werte es geht -- Was Sie über Mitbewerber wissen -- Wann die Vorbereitung zu teuer ist -- Kapitel 8: Körperhaltung und Stimme -- Körperhaltung, Stimme und andere Indikatoren , Charisma und Authentizität -- Kraft und Flexibilität -- Betonung, Lautstärke und Resonanz -- Die Priorität der Inhalte -- Kapitel 9: Raum und Zeit -- Das Zentrum der Macht -- Ablenkung und Unterstützung -- Zeitfenster und tödliche Fristen -- Ihre zeitliche Strategie -- Teil III: Die Rationalität und Irrationalität von Verhandlungen -- Kapitel 10: Entscheidungstheorie - Verhandeln für kühle Köpfe -- Handlungsoptionen und Präferenzen -- Entscheidungen unter Unsicherheit -- Rationale Entscheidungen -- Kapitel 11: Nullsummenspiele und Win-win-Szenarien -- Spieltheorie -- Nullsummenspiele und Win-lose-Szenarien -- Nichtnullsummenspiele: Win-win und Lose-lose -- Die lehrreichen Grenzen der Analyse -- Kapitel 12: Versenkte Kosten und drohende Verluste - klares Denken ade! -- Glänzende Gegenstände -- Versenkte Kosten -- Verlustaversion -- Zahlenzaubereien -- Andere nützliche Schwächen -- Kapitel 13: Wie man entgleisenden Charakterzügen ausweicht -- Mit Wut, Angst und Neid am Verhandlungstisch -- Gier, Rache und andere schädliche Bedürfnisse -- Rationalisierung und Selbsttäuschung -- Stolz, Trotz und Autonomie -- Teil IV: Selbstbewusste Kommunikation am Verhandlungstisch -- Kapitel 14: Klarheit -- Klarheit in der Kommunikation -- Klarheit im Denken -- Klarheit im Wollen -- Kapitel 15: Argumentation -- Grundlagen des Argumentierens -- Argumentformen für Verhandlungen -- Fehlschlüsse und logische Lücken -- Kapitel 16: Glaubenssätze und Einstellungen -- Teufelskreise und Engelskreise -- Glaubenssätze gestalten -- Verhalten verändern -- Erlebnisse erschaffen -- Urteile umschreiben -- Wenn man selbst zur Geisel wird -- Kapitel 17: Persönlichkeitstypen in Verhandlungen -- Über den Sinn und Unsinn von Charaktertypologien -- Charismatisch versus introvertiert -- Pragmatisch versus gewissenhaft -- Dominant versus harmoniesüchtig , Kapitel 18: Manipulation durchschauen und abwehren -- Verhandlungstricks und softe Manipulation -- Drohungen, Einschüchterungen und Machtspiele -- Bluff und Täuschungen -- Hakenschlagen -- Ablenkungsmanöver und falsche Fährten -- Teil V: Typische Anwendungsfälle -- Kapitel 19: Gehaltsverhandlungen -- Vorbereitung: deren PIPE und unsere PIPE -- Charismatiker, Choleriker, Chaoten -- Was wollen Sie wirklich leisten? -- Kapitel 20: Kaufen und Verkaufen - im Unternehmen und auf dem Basar -- Vorbereitung: Flohmarktweisheit für den Alltag -- Das goldene Timing -- Ein gelungenes Geschäft -- Kapitel 21: Verhandeln in der eigenen Familie -- Vorbereitung: Wie viel Strategie der Liebe guttut -- Was Ihre Kinder über das Verhandeln lernen sollten -- Eine BATNA namens Anna -- Kapitel 22: Erbschaften und Scheidungen -- Vorbereitung: der fragile Frieden -- Lassen Sie los! -- Greifen Sie zu! -- Teil VI: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 23: Zehn gute Fragen -- Wie stellen Sie sich das im Detail vor? -- Aus welchem Grund verkaufen Sie das, wenn es so lukrativ ist? -- Warum wollen Sie nicht mehr dafür? -- Ist das alles, was Sie haben? -- Was ist Ihre Motivation? -- Was würden Sie dafür wollen, wenn es kein Geld gäbe? -- Wovon müssten Sie überzeugt sein, um mir zu vertrauen? -- Wenn ich Ihnen jede Frage beantworten würde - was würden Sie mich fragen? -- Worin würde für Sie die Herausforderung bestehen, wenn ich das nicht unterschreibe? -- Was würden Sie mir dafür bieten? -- Kapitel 24: Zehn inspirierende Lösungen für Verhandlungen -- Die Geschichte von der Harvard-Orange -- Roosevelts Foto -- Du teilst auf, ich wähle -- Die relative Gehaltserhöhung: Verhandeln über die Arbeitszeit -- Wollen wir nicht lieber Mittagessen gehen? -- Mein Tanzbereich, dein Tanzbereich -- Sie haben da gerade etwas unglaublich Schlaues gesagt! -- Das können Sie sich nicht leisten! , Nehmen Sie einander auf den Arm -- Nehmen Sie einander in den Arm -- Kapitel 25: Zehn Serien zum Verhandeln-Lernen -- The West Wing (ab 1999) -- Gilmore Girls (ab 2000) -- Mad Men (ab 2007) -- Luther (ab 2010) -- Suits (ab 2011) -- Scandal (ab 2012) -- House of Cards (ab 2013) -- Peaky Blinders (ab 2013) -- Blacklist (ab 2013) -- Bad Banks (ab 2018) -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wirrwitz, Christian Verhandlungstechniken Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720446
    Language: German
    Subjects: Economics , General works , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik ; Kommunikationsfähigkeit ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632652
    Format: 1 Online-Ressource (167 Seiten)
    ISBN: 9783347364141 , 9783347364127
    Note: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Inhalt -- Widmung -- Zu Beginn eine kleine Frage ... -- Teil 1 -- Die F.U.-Freiheit: So geht selbstbestimmt leben -- Wie die Erfolgsmythen von Losern deinen F.U.-Faktor verhindern -- YouTube-Schwätzer oder doch lieber Warren Buffet? -- Dieser Hardcore-Typ bin ich -- Erfolgs-Mythos #1: Mit Geld kannst du kein Glück kaufen! -- Erfolgs-Mythos #2: Reiche Menschen sind Arschlöcher! -- Erfolgs-Mythos #3: Du musst nur auf den richtigen Moment warten! -- Erfolgs-Mythos #4: Du brauchst Glück, um erfolgreich zu sein! -- KEYPOINTS -- Teil 2 -- Der F.U.-Mindset: Dein Erfolg beginnt im Kopf -- Was bedeutet dir Erfolg? -- Alle wollen erfolgreich sein - aber reicht das? -- KEYPOINTS -- «Scheiße zieht nur immer mehr Scheiße an - niemals aber Gold!» -- «Besoffene kommen hier nicht rein!» -- Trainiere den Türsteher deines Gehirns! -- «Arschlöcher haben in meinem Leben nichts verloren!» -- KEYPOINTS -- So programmierst du deinen Mindset konsequent auf Erfolg! -- Wie denken erfolgreiche Menschen? -- F.U.-Mindset-Prinzip #1: Erfolgsmenschen denken immer langfristig! -- F.U.-Mindset-Prinzip #2: Denke realistisch und zugleich optimistisch! -- F.U.-Mindset-Prinzip #3: Denke immer zuerst an andere Menschen! -- KEYPOINTS -- «Do what you love ...»? - Bullshit! -- So sieht wahrer Bullshit aus! -- KEYPOINTS -- So wirst du wirklich reich! -- Warum «rödeln» nicht viel bringt -- Das Geheimnis reicher Menschen -- KEYPOINTS -- Hüte dich vor «Brainpickers!» -- Meine Begegnungen mit «Brainpickers» -- So schützt du dich vor «Brainpickers» -- Die Geschichte von «Dr. Malignom» -- Nimm das Geld und freu dich daran -- KEYPOINTS -- 86 400 Sekunden - High Performer wissen sie zu nutzen! -- Das Geheimnis von High Performern -- Das F.U.-High-Performer-Geheimnis #1: Plane nur wichtige Termine ein! , Das F.U.-High-Performer-Geheimnis #2: Streiche konsequent unwichtige Termine! -- Das F.U.-High-Performer-Geheimnis #3: Schütze dich vor der Mail-«Checkitis»! -- Das F.U.-High-Performer-Geheimnis #4: Vermeide die Telefon-Falle! -- Das F.U.-High-Performer-Geheimnis #5: Optimiere unwichtige Sitzungen! -- Das F.U.-High-Performer-Geheimnis #6: Nutze Social Media nur zu Businesszwecken! -- Das F.U.-High-Performer-Geheimnis #7: Sei nicht erreichbar! -- KEYPOINTS -- Stagnation? So kommst du da sofort raus! -- Der F.U.-Killer - wenn nichts mehr geht, musst du handeln! -- F.U.-Schritt 1: Akzeptanz -- F.U.-Schritt 2: Wechsle das Setting! -- F.U.-Schritt 3: Hilf einem anderen Menschen! -- KEYPOINTS -- Teil 3 -- Das F.U.-Business: So schaffst du die Basis für deinen Lifestyle -- Was bedeutet dir Geld? -- Was Geld mit Gier und Glück zu tun hat -- Teste dich selbst: Wie hoch ist dein F.U.-Betrag? -- KEYPOINTS -- Make Money! -- Die sieben F.U.-Strategien -- Ich lasse mich gern bezahlen! -- Sei nicht der Sklave deines Gehaltschecks -- F.U.-Strategie #1: Bezahlung nach Stunden -- F.U.-Strategie #2: Das Monatsgehalt -- F.U.-Strategie #3: Bezahlung je Projekt -- F.U.-Strategie #4: Wiederkehrendes Bezahlmodell -- F.U.-Strategie #5: Bezahlung nach Rechten (Royalties) -- F.U.-Strategie #6: Bezahlung nach Transaktion -- F.U.-Strategie #7: Bezahlung nach Ergebnissen -- KEYPOINTS -- 120 000, 250 000 oder 1 000 000 EURO mehr im Jahr? So klappt's! -- Das Geheimnis, wie du zu einem hohen Einkommen kommst -- Hüte dich vor Abhängigkeit! -- KEYPOINTS -- Fünf Kriterien für dein geiles F.U.-Business -- Welches Business ist das Richtige für dich? -- F.U.-Business-Kriterium #1: Was kannst du besonders gut? -- F.U.-Business-Kriterium #2: Suche nach Problemen - und verkaufe die Lösung! -- F.U.-Business-Kriterium #3: Dein Business muss portabel sein! , F.U.-Business-Kriterium #4: Halte deine Start-up-Kosten gering! -- F.U.-Business-Kriterium #5: Verdiene dein Geld im Schlaf! -- KEYPOINTS -- Das F.U.-Investitionsprinzip: -- So kannst du dein Vermögen vermehren -- Investieren ist die Kunst der schlauen Geldvermehrung -- Das F.U.-Investitionsprinzip #1: Investiere nur in Dinge, von denen du etwas verstehst! -- Das F.U.-Investitionsprinzip #2: Investigation - Von Informationen und der 100-10-3-1-Regel -- Das F.U.-Investitionsprinzip #3: Lass Emotionen beiseite - und handle konsequent logisch! -- Das F.U.-Investitionsprinzip #4: Investiere immer zuerst in dich! -- KEYPOINTS -- So baust du dein F.U.-Business ohne Geld auf -- Die Sache mit dem Geld -- Die alles entscheidende Frage -- Rang 4: Die «Sharks» - die Haie -- Rang 3: Die «Dolphins» - die Delfine -- Rang 2: Die «Nemos» - die kleinen Fische -- Rang 1: Die «Clients» - die Kunden -- KEYPOINTS -- F.U.-Leadership: Die Kunst, sich für die richtigen Mitarbeiter zu entscheiden -- Der Mythos vom «Selfmade-Millionär» -- Drei zentrale Eigenschaften bei der Personalselektion -- So suchst du die passenden Mitarbeiter aus -- Das unglaublichste Vorstellungsgespräch meines Lebens -- Ein halber Tag reicht - So wähle ich meine Mitarbeiter aus -- Diese Bewerbertypen musst du kennen! -- KEYPOINTS -- Das Geheimnis der F.U.-Verkaufsgenies -- Was hat er, was ich nicht habe? Oder: Vier Gründe, weshalb sogar ein Inuit Eiswürfel kauft -- Punkt 1: No need - kein Bedarf -- Punkt 2: No urgency - keine Dringlichkeit -- Punkt 3: No money- kein Geld -- Punkt 4: No trust - kein Vertrauen -- KEYPOINTS -- Entwickle deine F.U.-Alphaskills und werde zur Führungspersönlichkeit -- Was macht F.U.-Führungspersönlichkeiten aus? -- Das F.U.-Alphaskills-Quiz -- KEYPOINTS -- Präsentiere wie ein F.U.-Rockstar! -- Wenn die Nerven versagen -- Die Sache mit dem Adrenalin-Kick , F.U.-Killerfaktor Nr. 1: Mangelnde Vorbereitung -- F.U.-Killerfaktor Nr. 2: Du setzt deinen Fokus auf dich -- F.U.-Killerfaktor Nr. 3: Du interagierst nicht mit deinem Publikum -- KEYPOINTS -- Die F.U.-4-P-Methode - So verkaufst du jedem alles! -- Meine Begegnung mit dem «Wolf of Wallstreet» -- F.U.-4-P: So funktioniert's -- KEYPOINTS -- Business-Krise? -- Mit diesen drei Tipps kommst du wieder auf F.U.-Kurs! -- «Ich befinde mich in einer Krise!» -- Was verstehe ich unter einer Krise? -- F.U.-Krisenmanagement-Step #1: Kontrolliere deine Ausgaben! -- F.U.-Krisenmanagement-Step #2: Fokussiere dich konsequent auf Sales! -- F.U.-Krisenmanagement-Step #3: Keep on learning! -- KEYPOINTS -- Und jetzt bist du dran ... -- Zum Autor -- Danksagung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Abdel-Latif, Adel DER F.U.-FAKTOR Ahrensburg : tredition Verlag,c2021 ISBN 9783347364127
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV041606876
    Format: 1 Online-Ressource (208 S.)
    ISBN: 9783322845566 , 9783409126762
    Note: 1 Die verschiedenen Ebenen der Kommunikation -- 1.1 Die Inhaltsebene und die Beziehungsebene -- 1.2 Wirkungsfaktoren in der Kommunikation -- 2 Verschiedene Arten des Zuhörens -- 2.1 Das Ich-verstehe-Zuhören -- 2.2 Das aufnehmende Zuhören -- 2.3 Das umschreibende Zuhören -- 2.4 Das aktive Zuhören -- 3 Psychologie der Kommunikation -- 3.1 Alles hat vier Seiten — das Nachrichten-Quadrat -- 3.2 Alle haben vier Ohren -- 3.3 Umgang mit den eigenen Emotionen -- 4 Zielgerichtet argumentieren -- 4.1 Eigene Überzeugung -- 4.2 Überzeugende Körpersprache und Stimme -- 4.3 Klare Argumentation -- 4.4 Direkte Ansprache und Motivation -- 4.5 Praxisnähe -- 4.6 Klare Bitten, Aufforderungen und Appelle -- 4.7 Checkliste Argumentation -- 5 Gesprächsführung -- 5.1 Gemeinsamkeiten aller Gespräche -- 5.2 Gesprächsvorbereitung -- 5.3 Checkliste Gesprächsvorbereitung -- 5.4 Wie verläuft ein Gespräch? -- 5.5 Wer fragt, fuhrt-aber wie? -- 5.6 Positiv formulieren -- , 5.7 Nutzen Sie Gesprächsförderer -- 5.8 Meiden Sie Gesprächsfallen -- 5.9 Erkennen Sie Fallstricke -- 6 Kommunikation mit Vorgesetzten -- 6.1 Meine Chefin/mein Chef ist -- 6.2 Meine Chefin/mein Chef gibt kein positives Feedback -- 6.3 Wie sage ich es meiner Chefin/meinem Chef? -- 6.4 Wer sagt es den Vorgesetzten? -- 6.5 Einmal im Jahr — das Mitarbeiterinnengespräch -- 7 Kommunikation mit den Kolleginnen -- 7.1 Im Auftrag des Vorgesetzten delegieren -- 7.2 Frauen und Männer — ein kleiner Unterschied -- 7.3 Konfliktanalysen -- 7.4 Das Klärungsgespräch -- 7.5 Übung — Beruf ist nicht gleich Beruf- alte Standesdünkel -- 7.6 Übung — die neue Teamkollegin — Harmonie um jeden Preis? -- 8 Kommunikation mit Kundinnen -- 8.1 Ihre persönliche Kundinnen-Wunsch-Liste -- 8.2 Gelassenheit ist eine Frage des Denkens -- 8.3 Und wenn Sie sich trotzdem ärgern? -- 8.4 Sagen Sie auch zu Kundinnen höflich Nein -- 8.5 Übung — Reklamationsgespräch -- , 9 Kommunikation mit Dienstleisterinnen -- 9.1 Ihre Verhandlungskompetenzen -- 9.2 Ihr persönlicher Verhandlungsstil -- 9.3 Verhandlungstypen -- 9.4 Checkliste zur Vorbereitung auf Verhandlungen -- 9.5 Gespräche ohne Verliererinnen -- 9.6 Übung — Verhandlung mit einer Referentin -- 9.7 Übung — Verhandlung mit einem Hotel -- 10 Kommunikation am Telefon -- 10.1 Besonderheiten am Telefon -- 10.2 Professionell telefonieren -- 10.3 Übung — Telefonat mit einem Anbieter -- 10.4 Analyse -- 11 Umsetzung -- Änderungsvertrag -- Stichwortverzeichnis
    Language: German
    Keywords: Sekretariat ; Kommunikation
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV047698680
    Format: 1 Online-Ressource (216 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783961862016
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Titelinformation -- Cover -- Kurzbeschreibung -- Schnellübersicht -- Vorwort -- 1. Ursachenforschung: Provoziere ich selbst? -- Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung -- Stimmen Sie sich positiv ein! -- Vermeiden Sie Unsicherheitssignale -- Streichen Sie Weichmacher aus Ihrem Wortschatz -- Reduzieren Sie Redewendungen, die eine Eskalation bewirken können -- Verwenden Sie Ich- statt Sie-Botschaften -- Pflegen Sie Blickkontakt -- Sprechen Sie Ihren Gesprächspartner mit seinem Namen an -- Sagen Sie NEIN, statt herumzudrucksen -- Beachten Sie die Wirkung von Emotionen -- Stellen Sie Ihre Meinung kurz, präzise und überzeugend dar -- Spielen Sie bei Unangenehmem auf Zeit -- Beschränken Sie sich in Ihrer Argumentation möglichst auf Fakten -- Lehnen Sie Kompromisse nicht generell ab -- 2. Gegenwehr: Wie reagiere ich auf unredliche Verhaltensweisen? -- Richtig reagieren ist trainierbar -- Reaktionsmöglichkeit: Ignorieren -- Reaktionsmöglichkeit: Nachgeben -- Reaktionsmöglichkeit: Gegenhalten und Durchsetzen -- Reaktionsmöglichkeit: Kontern und Rückkehr zur Sache -- 3. Schlagfertigkeit: So wehre ich persönliche Angriffe ab und entlarve Scheinargumente, Denkfehler, Unredlichkeiten und sonstige Verbalattacken -- Gut gewappnet gegen verbale Angriffe -- Verbalattacke Nr. 1 -- Verbalattacke Nr. 2 -- Verbalattacke Nr. 3 -- Verbalattacke Nr. 4 -- Verbalattacke Nr. 5 -- Verbalattacke Nr. 6 -- Verbalattacke Nr. 7 -- Verbalattacke Nr. 8 -- Verbalattacke Nr. 9 -- Verbalattacke Nr. 10 -- Verbalattacke Nr. 11 -- Verbalattacke Nr. 12 -- Verbalattacke Nr. 13 -- Verbalattacke Nr. 14 -- Verbalattacke Nr. 15 -- Verbalattacke Nr. 16 -- Verbalattacke Nr. 17 -- Verbalattacke Nr. 18 -- Verbalattacke Nr. 19 -- Verbalattacke Nr. 20 -- Verbalattacke Nr. 21 -- Verbalattacke Nr. 22 -- Verbalattacke Nr. 23 -- Verbalattacke Nr. 24 -- Verbalattacke Nr. 25 , Verbalattacke Nr. 26 -- Verbalattacke Nr. 27 -- Verbalattacke Nr. 28 -- Verbalattacke Nr. 29 -- Verbalattacke Nr. 30 -- Verbalattacke Nr. 31 -- Verbalattacke Nr. 32 -- Verbalattacke Nr. 33 -- Verbalattacke Nr. 34 -- Verbalattacke Nr. 35 -- Verbalattacke Nr. 36 -- Verbalattacke Nr. 37 -- Verbalattacke Nr. 38 -- Verbalattacke Nr. 39 -- Verbalattacke Nr. 40 -- Verbalattacke Nr. 41 -- Verbalattacke Nr. 42 -- Verbalattacke Nr. 43 -- Verbalattacke Nr. 44 -- Verbalattacke Nr. 45 -- Verbalattacke Nr. 46 -- Verbalattacke Nr. 47 -- Verbalattacke Nr. 48 -- Verbalattacke Nr. 49 -- Verbalattacke Nr. 50 -- Verbalattacke Nr. 51 -- Verbalattacke Nr. 52 -- Verbalattacke Nr. 53 -- Verbalattacke Nr. 54 -- Verbalattacke Nr. 55 -- Verbalattacke Nr. 56 -- Verbalattacke Nr. 57 -- Verbalattacke Nr. 58 -- Verbalattacke Nr. 59 -- Verbalattacke Nr. 60 -- Verbalattacke Nr. 61 -- Verbalattacke Nr. 62 -- Verbalattacke Nr. 63 -- (Verbal-)attacke Nr. 64 -- Verbalattacke Nr. 65 -- Verbalattacke Nr. 66 -- Verbalattacke Nr. 67 -- Verbalattacke Nr. 68 -- 4. Gelassenheit: Beleidigungen abwehren -- Lassen Sie sich nichts gefallen -- Sie verzichten auf eine mündliche Reaktion -- Sie reagieren mit einer mündlichen Erwiderung -- Juristische Gegenwehr -- 5. Jetzt reicht's: Wenn sich die Angriffe häufen -- Genug ist genug -- Lassen Sie sich unterstützen -- Führen Sie ein Konfliktlösungsgespräch -- Anhang -- Literaturempfehlungen -- Über den Autor -- Stichwortverzeichnis -- A Ä B D E F -- G I J K L M N O -- R S T U V W -- Z.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kratz, Hans-Jürgen Lächeln, nicken, kontern Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV044562116
    ISBN: 978-3-95905-171-2
    In: pages:95-103
    In: Alexander Kluge - Pluriversum / Herausgeber: Museum Folkwang, Leipzig, [2017], Seite 95-103, 978-3-95905-171-2
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Gespräch
    Author information: Didi-Huberman, Georges 1953-
    Author information: Kluge, Alexander 1932-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048224875
    Format: 1 Online-Ressource (322 Seiten)
    ISBN: 9783960927709
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Der Pfad zur finanziellen Unabhängigkeit -- EINFÜHRUNG -- TEIL I -- Der Weg, der vor Ihnen liegt -- KAPITEL EINS -- DER WEG IN DIE FREIHEIT -- Es dauert Jahrzehnte, bis man einen Blitzerfolg hat -- Die Überwindung der Angst -- Fähigkeiten verbessern sich durch Wiederholung -- Kurskorrektur -- KAPITEL ZWEI -- DIE WELT IST BESSER, ALS SIE GLAUBEN -- Überleben war das Ziel -- Das Gegenmittel -- Die Chaos-Prediger -- Wen kümmert es? -- Wohin steuern wir? -- KAPITEL DREI -- DIE TREIBENDE KRAFT HINTER JEDER ENTSCHEIDUNG -- Ihre Software ist tief eingebrannt -- Manche Menschen sind so arm, dass sie nichts außer Geld haben -- Eine kurze Betrachtung Ihrer Bedürfnisse -- Jason, übernimm das Steuer! -- TEIL II -- Die Route bestimmen -- KAPITEL VIER -- SUCHEN SIE SICH EINEN FÜHRER FÜR IHRE REISE -- Die meisten Berater richten mehr Schaden als Nutzen an -- Erstes Kriterium zur Auswahl eines Beraters: Interessenkonflikte -- Zweites Kriterium zur Auswahl eines Beraters: individuelle Abstimmung des Portfolios auf Ihre Bedürfnisse -- Drittes Kriterium zur Auswahl eines Beraters: Depotverwaltung -- Viertes Kriterium für die Auswahl eines Beraters: Kompetenz -- KAPITEL FÜNF -- DIE VIER INVESTMENTREGELN -- Erste Regel: Erstellen Sie einen klar definierten Plan - ohne einen Plan ist das Scheitern vorprogrammiert -- Zweite Regel: Erstellen Sie ein Portfolio, das auf Ihre Ziele abgestimmt ist -- Jenseits der reinen Finanzziele -- Dritte Regel: Überprüfen Sie Ihren Plan -- Die ultimative Regel: Machen Sie keine Fehler! -- KAPITEL SECHS -- RISIKOMANAGEMENT -- Lebensversicherung -- Pflegezusatzversicherung -- Krankenversicherung -- Wohngebäudeversicherung -- Kfz-Versicherung -- Haftpflichtversicherung mit Ausfalldeckung -- KAPITEL SIEBEN -- NACHLASSPLANUNG: IHR FINANZIELLES VERMÄCHTNIS -- Beginnen wir bei den Grundlagen -- Fangen Sie an! , Sie haben es geschafft! -- TEIL III -- Der Ausgangspunkt -- KAPITEL ACHT -- DIE FUNKTIONSWEISE DER MÄRKTE -- Das Markttiming-Paradox -- Warum ist es so schwer, den richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu bestimmen? -- Was kluge Investoren über Markttiming sagen -- Marktkorrekturen -- Bärenmärkte -- Es ist genau das gleiche, aber anders -- Wenn sich die Märkte erholen, machen die Marktaussteiger ein dummes Gesicht -- Marktschwankungen sind normal -- Verbrauchervertrauen -- Sorgen Sie dafür, Dass Ihre Vermögensallokation jeder Situation standhält -- Wenn die Risiken des Markttimings unterschätzt werden -- Vielleicht bin ich perfekt -- Fliegen lernen -- KAPITEL NEUN -- ALLES FINDET IN IHREM KOPF STATT -- Angst, Gier und Herdenmentalität -- Systematische Selbstüberschätzung -- Der Ankereffekt -- Die Kontrollillusion -- Verlustaversion und Besitztumseffekt -- Mentale Buchführung -- Der Rezenzeffekt -- Kurzsichtige Verlustaversion -- Der Negativitätseffekt -- Ungeduld -- Der Glücksritter -- Politische Verzerrung -- Machen Sie Ihren Kopf frei -- KAPITEL ZEHN -- ASSETKLASSEN -- Bargeld: Die Illusion von Sicherheit -- Anleihen -- Aktien -- Immobilienfonds und REITs -- Rohstoffe -- Alternative Investments -- TEIL IV -- Der Aufstieg -- KAPITEL ELF -- WIE SIE EIN INTELLIGENTES PORTFOLIO ZUSAMMENSTELLEN UND MANAGEN -- Das Gesamtbild -- Die Kristallkugel -- Abschließende Gedanken -- Betrachten Sie Ihre Investitionen nüchtern und ohne Emotionen -- Los geht's -- KAPITEL ZWÖLF -- DIE WICHTIGSTE ENTSCHEIDUNG IHRES LEBENS -- Wahres Scheitern ist, wenn man Erfolg hat und trotzdem unerfüllt ist -- Schmerz ist unvermeidlich, Leiden ist eine Wahlentscheidung -- Der Zustand der inneren Harmonie -- Ein harter Kampf -- Gefangen in der eigenen Negativität -- Verlust, Mangel, Verzweiflung -- In vielen Geschmacksrichtungen -- Die 90-Sekunden-Regel -- KAPITEL DREIZEHN. , LEBENSZUFRIEDENHEIT -- Weniger Grund zum Klagen -- Tun Sie, was Sie wirklich möchten -- Schaffen Sie schöne Erinnerungen -- KAPITEL VIERZEHN -- GENIESSEN SIE IHREN AUFSTIEG UND KOSTEN SIE JEDE MINUTE AUS, DIE SIE AUF DEM GIPFEL VERBRINGEN -- »Vergleiche machen unzufrieden« -- Strukturieren Sie Ihre Finanzen einfach und übersichtlich -- Es geht um Sie -- DANKSAGUNG -- QUELLENVERZEICHNIS -- ÜBER DIE AUTOREN.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Mallouk, Peter Der Pfad zur finanziellen Unabhängigkeit München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724135
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6217022
    Format: 1 online resource (78 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961821
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Sichtbar werden wie Barack Obama: Menschen berühren, Emotionen wecken wie Hitchcock // Von Michael Moesslang -- Die Botschaft: Kraftvoll und Energisch -- Emotionen erzeugen -- Die Heldenreise: Obama, der Einzelkämpfer -- Wendepunkt in der Mitte des Films -- Der zweite Plot Point -- Am Ende: Obamas Leistung statt Krisen -- Auch die Worte überzeugen - und erzeugen Emotionen -- Alles dreht sich um Entscheidungen! -- Fazit: Emotionaler Film mit Längen -- Gelungener Film mit Längen -- Ein Film, der Obamas Strategie aufzeigt -- Ehrgeiz und Leistungsfalle: Liebe und Respekt für jeden? // Von Simone Janson -- Grübeln macht Probleme schlimmer -- Einfach Abschalten und Entkatastrophieren! -- Wenn… dann… -- Konvention verhindert, Nein zu sagen -- Nein-Sagen hilft beim Zeitmanagement! -- Respekt bitte! -- Befördert werden immer die anderen -- Selbstmarketing und Netzwerken für Introvertierte: 6 Strategien für Introvertierte // Von Dr. Sylvia Loehken -- Beginnen Sie sofort! -- Strategie 1: Setzen Sie sich konkrete Ziele -- Strategie 2: Definieren Sie Ihre Ressourcen -- Strategie 3: Machen Sie Bekannte miteinander bekannt -- Strategie 4: Bitten Sie Bekannte darum, Sie mit jemandem bekannt zu machen -- Strategie 5: Seien Sie beständig -- Strategie 6: Bleiben Sie UptoDate -- Junge Führungskräfte auf dem steinigen Weg zum Respekt: Tipps für angehende Chefs // Von Henryk Lüderitz -- Nachgeben oder standfest bleiben? -- Zwischen Durchsetzungsfähigkeit und Empathie -- Klare Grenzen ziehen -- 3 Tipps für angehende Führungskräfte -- Mehr Respekt bekommen: Ihr Standing // Von Natalie Schnack , Was ist überhaupt Selbstbehauptung? -- Wie überzeugt man andere? -- Gewinnend auftreten -- 3 Tipps zur Selbstbehauptung -- 3 Tipps für strategische Kommunikation: So überzeugen Sie mit Wirkung! // Von Dr. Cornelia Topf -- Warum versagt unsere Kommunikation im Alltag? -- "Sowas darf nicht passieren!" -- Wirken, nicht bloß reden! -- Wie geht das eigentlich? -- Was Großmutter schon wusste… -- Erst denken, dann reden - 3 Tipps -- 1. Zielsetzung: Was will ich eigentlich erreichen? -- 2. Strategie: Wie erreiche ich dieses Ziel? -- 3. Technik und Taktik: Welche Mittel setze ich dafür ein? -- Respekt bekommen: 8 Tipps // Von Simone Janson -- Was die Wissenschaft zum Thema Respekt sagt -- Respekt heißt nicht Höflichkeit -- Zu dem stehen, was man sagt -- Wie gewinnen junge Führungskräfte Respekt? -- Unternehmenskulturen und Nein-Sagen -- 8 Tipps, damit Sie Respekt bekommen! -- Change-Management und Transformation in Unternehmen: 10 Tipps für nachhaltige Veränderung // Von Claudia Simon -- 10 Tipps für den Change in Unternehmen -- 1. Starke Unternehmen können verändern -- 2. Mitarbeiter einbinden -- 3. Individuelle Sicht -- 4. Lösungsansätze aus dem Betriebsalltag -- 5. Wertschätzung gibt Sicherheit -- 6. Permanente Information -- 7. Die Entscheidung lenkt die Veränderung -- 8. Ganzheitlicher Ansatz -- 9. Plan als Navigator -- 10. Der Veränderungsprozess ist niemals vollendet -- Fazit -- Content Kommunikation für Botschaften nutzen: 3 Tipps zur viralen Marketing-Strategie // Von Anne M. Schüller -- Nicht Werbegeplapper sondern Content ist gefragt -- Pull- statt Pushfaktor -- 3 Tipps für viralen Content und Backlinks -- 1. Nutzwert bieten für die Leser - keinen Ego-Content -- 2. Content: Aus dem Blickwinkel des Empfängers betrachten -- 3. Die Wasserloch-Strategie: So erzeugen Sie Anziehungskraft -- Fazit: Guter Content ist fundamental , Arbeiten an der Leistungsrenze oder mehr Sichtbarkeit im Unternehmen? // Von Simone Janson -- Downshifting - nur gut, nicht perfekt! -- Die fleißigen Bienen jedes Unternehmens -- Alles muss perfekt sein? -- Arbeiten bis zum Umfallen -- Nur nichts riskieren - die nackte Angst -- Egoismus oder Selbstfürsorge? -- Warum aus der Arbeitsbiene keine Königin wird -- Karrierefaktor Selbstdarstellung -- Karrierefaktor Produktivität -- Karrierefaktor Führungsstärke -- Karrierefaktor Kritikfähigkeit -- Die Messlatte tiefer legen -- Was gut genug ist, bestimme ich! -- Weniger Leistung: Klingt einfach, ist kompliziert -- Lob annehmen ist schwierig -- Einfach in Ruhe überlegen: Was wäre wenn? -- Sich selbst vom Gegenteil überzeugen -- Beispiel: Irenes Tabelle -- Irenes neue Annahme: -- Warum ist ihre Befürchtung falsch? -- Die Messlatte justieren -- Schema zum Auswerten der Beweise -- Die nicht ganz so lieben Chefs -- Downshifting-Gespräche -- Tipps für ein Downshifting-Gespräch -- Richtig verkaufen ist alles -- Hilfe, mein Chef ist Perfektionist! -- Perfektionisten - ihr eigener schlimmster Chef -- Der kosmische Buchhalter -- Der Wunsch nach Kontrolle -- Ihre Stärken und Schwächen -- Ihre Stärken -- Ihre Schwächen -- Präsentieren und Frei Sprechen im Job - 10 Tipps: Keine Angst vor großen Reden // Von Simone Janson -- Frei Sprechen und Präsentieren: Die Angst vor dem Publikum -- Lampenfieber und Ängste einfach wegreden bringt nichts -- Rhetorik wie ein Meister: Versichern Sie sich den Expertenstatus -- Frei sprechen: Arroganz und Aufspielerei vermeiden -- 10 Tipps fürs freie Reden -- Effizientere Telefon-Meetings und Video-Konferenzen: 5 Tipps zur Wahl von Kommunikationsmittel und Technik // Von Simone Janson -- Telefon-Meetings und Video-Konferenzen: Wie Darth Vader auf Sylt -- 5 Tipps für bessere Telefon-Meetings und Video-Konferenzen , Die Wahl der richtigen Kommunikationsform entscheidet über den Erfolg -- 5 Tipps zur Wahl der richtigen Kommunikationsform -- Direkte Kommunikation ist besser als Technik -- 5 Tipps für die spontane Kommunikation mit Kollegen im Büro -- Sichtbar werden durch Reden: Perfekt präsentieren dank Rhetorik // Von Malte W. Wilkes -- 12 Tipps für Redner von Kurt Tucholsky -- Manager müssen nicht jede Rede selber halten -- Sichtbar trotzt Nicht-Reden -- Reden in den Beruf integrieren -- Auftreten und Wirkung verbessern: Steigern Sie Ihren Wert in 3 X 6 Schritten // Von Sally Hogshead -- Wie eine Pyramide -- Anzeichen dafür, dass Sie am Fuß der Pyramide - und nicht faszinierend - sind: -- Qualität setzt sich durch -- Anzeichen dafür, dass Sie an der Spitze der Pyramide - und faszinierend - sind: -- So sieht Ihr Ziel aus -- Situative Aufmerksamkeit -- Das Learning des Star-Geigers -- Einer der brilliantesten Musiker unserer Zeit -- Es reicht nicht, der oder die Beste zu sein! -- Warum sollten wir Ihnen zuhören? -- Ihr Alleinstellungsmerkmal -- So faszinieren Sie andere -- Mehr Wirkung und Sichtbarkeit: Glänzen Sie durch Individuelle Persönlichkeit // Von Sally Hogshead -- Überzeugen durch Faszination -- Humor ist kein Vakuum -- Durch das Auge des Betrachters -- Ihre Wirkung systematisch erfassen -- Ignoranz hilft nicht -- Richtig kommunizieren -- Unser Überleben hängt von unserem sozialen Umfeld ab -- Erfolge wiederholen -- Ihre größten Erfolge -- Ihre mehrdimensionale Persönlichkeit -- Die Antwort auf das "Warum" -- Erkennen Sie den Code -- Finden Sie Ihren Urquell -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Michael Moesslang -- Dr. Sylvia Löhken -- Henryk Lüderitz -- Natalie Schnack -- Dr. Cornelia Topf -- Claudia Simon -- Anne M. Schüller -- Malte W. Wilkes -- Sally Hogshead -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® , Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Sichtbar werden mit Respekt Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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