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  • 1
    UID:
    gbv_1613370741
    Format: 382 Seiten , 22 cm
    ISBN: 9783446247758 , 3446247750
    Uniform Title: Revolutionary Russia, 1891-1991
    Content: Eine große Erzählung des Autors vom Beginn der russischen Revolution 1891, den damaligen Hungerunruhen und der damit verbundenen Politisierung der Gesellschaft bis zum Ende der Revolution mit dem letzten Bolschewiken, Michail Gorbatschow, und dem endgültigen Zusammenbruch des Sowjetsystems. (Claus Baumgart)
    Content: Orlando Figes gehört zu den führenden Russlandhistorikern der Welt. Schon in seinem 1. großen Werk (ID-A 40/08) setzte er den Beginn der russischen Revolution auf 1891, die damaligen Hungerunruhen und die damit verbundene Politisierung der Gesellschaft. Er lässt sie im neuen Buch mit dem letzten Bolschewiken, Michail Gorbatschow, und dem endgültigen Zusammenbruch des Sowjetsystems enden. Dazwischen liegt für den Autor eine Zeit des Arbeitens der Nachfolger Lenins für die utopischen Ziele, die dieser formuliert hatte. Es ist eine große Erzählung, die Personen und Ereignisse in Zusammenhänge bringt, die auch der Spezialist so noch nicht gesehen hat. Und sie kann helfen, Putin und seine Ziele besser zu verstehen. Sehr interessant die Bewertung des Jahres 1932, eines Schicksalsjahres für Stalin, dass er politisch nur mit Mühe überstand. Nie wieder wollte er eine solche Situation erleben, ein Antrieb für den Großen Terror. Kurze Anmerkungen, weiterführende Literaturhinweise und ein Kreuzregister bereichern und erschließen den Text. (1) (Claus Baumgart)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 366-369. - Register
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Russland ; Revolution ; Geschichte 1917-1991 ; Russland ; Revolution ; Politischer Wandel ; Geschichte 1900-2010 ; Russland ; Sowjetunion ; Revolutionäre Bewegung ; Geschichte 1891-1991 ; Historische Darstellung
    Author information: Rullkötter, Bernd
    Author information: Figes, Orlando 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949850892402882
    Format: XVI, 363 S. 18 Abb. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783031438202
    Content: Im Deutschland des 20. Jahrhunderts wurde Karl-Friedrich Bonhoeffer als brillanter Chemiker bekannt, während mehrere seiner Verwandten - darunter Dietrich Bonhoeffer - in den Widerstand gegen Hitler verwickelt waren, was zu ihrer Hinrichtung führte. Dieses Buch zeichnet die Verflechtung von Wissenschaft, Religion und Politik im Dritten Reich und im Leben von Karl-Friedrich, seiner Familie und seinen Kollegen, darunter Fritz Haber und Werner Heisenberg, nach. Der für den Nobelpreis nominierte Karl-Friedrich war ein Experte für schweres Wasser, ein Bestandteil der Atombombe. Während des Krieges geriet er zwischen die Fronten vonVerwandten, die Hitler töten wollten, und Freunden, die Hitler beim Bau einer Atomwaffe halfen. Karl-Friedrich entpuppt sich als eine komplexe Figur - ein Agnostiker, dessen Bruder ein renommierter Theologe war, und ein Chemiker, der sowohl widerwillig deutsche Atomwissenschaftler beriet als auch mit Paul Rosbaud, einem Spion der Briten, zusammenarbeitete. Die wissenschaftliche Welt von Karl-Friedrich Bonhoeffer ist die Geschichte eines Mannes, der die Chemie, seine Familie und seine Nation liebt und versucht, inmitten des Chaos allen gerecht zu werden. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
    Note: 1. Einleitung -- 2. Die wissenschaftliche Welt des Vaters -- 3. Der Erste Weltkrieg -- 4. Das Versprechen der reinen Wissenschaft -- 5. Reisen mit Polanyi -- 6. Turbulenz und Konformität -- 7. Das Rad in die Hand nehmen -- 8. Der Beginn des Widerstands -- 9. Schweres Wasser und die Atombombe -- 10. Der Sommer der Entscheidung -- 11. Der Uranclub -- 12. Unerschütterlich bis zum Ende -- 13. Der Wiederaufbau der Welt.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783031438196
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949770976602882
    Format: 1 online resource (393 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471548
    Series Statement: Histoire Series
    Content: Wie gehen Gesellschaften in Krisenzeiten mit kultureller Vielfalt um und auf welcher Wissensbasis werden Grenzziehungsprozesse in der Bevölkerung vollzogen? Daniela Simon zeichnet die konfliktreiche Entstehung und Umsetzung von Bevölkerungskategorien in politische Praxis anhand der Geschichte der Halbinsel Istrien in der späten Habsburgermonarchie nach. Dort entstand der Begriff des kulturellen »Hibridismus«, der Uneindeutigkeiten in der Kategorisierung der Bevölkerung bezeichnete, aber auch der Legitimierung von Gruppenzugehörigkeiten auf der Basis von Hybridität diente. Das »Modell Istrien« dient so als Blaupause für andere soziale Ordnungen, um Praktiken und Modi des Zusammenlebens in Vergangenheit und Gegenwart zu analysieren.
    Note: Cover -- Inhalt -- Vorbemerkungen -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- Bedrohte Ordnungen in Bedrohten Ordnungen -- Istrien und die Bedrohten Ordnungen der Habsburgermonarchie als Forschungsgegenstand -- Theoretischer und begrifflicher Rahmen -- Der Forschungsstand: Eine »systematische Mixophobie« -- Kapitel I. Hybridität. Differenzkategorie und Ordnungsvorstellung bis 1870 -- 1. Beschreibungen der Vielfalt und Vermischung bis 1848 -- Insel der Nähe und Migration -- Illyrische Provinzen und Königreich Illyrien 1809-1848 -- 1815-1848: »The time of non‐freedom« -- Völker und Zahlen -- 2. Die Revolution von 1848/49 und die ›Hybriden‹ -- Die Halbinsel in Aufruhr -- Die ›Hybriden‹ 1848/49 -- Österreichische Kartografie -- »Gl' Slavi, tra puri e italianizzati« 1848-1860 -- 3. Vermischung und moderne Ordnung bis 1867 -- Der Beginn der istrischen politischen Geschichte 1861 -- Zeitungs‐ und Leseöffentlichkeit -- Die Erweckung, Nemškutari und ›Indifferente‹ -- Ergebnisse -- Kapitel II. Vermischung als Bedrohung ab 1870 -- 1. Neue imperiale Ordnung, kulturelle Hierarchisierung und nationale Mobilisierung -- Neue Krise, neue Kategorien -- Das Staatsgrundgesetz -- Liberalismus und die nationale Mobilisierung des istrischen Klerus -- 2. Katastrophen, Krisen und Bedrohungen zu Beginn der 1870er Jahre -- Das Erdbeben 1870 und die wissenschaftliche Ordnung -- Unsere Zwietracht 1870 -- Bedrohungswahrnehmungen -- Bedrohungsquelle: bunt und vermischt -- 3. Zirkulation der Differenzkategorie ›vermischt‹ -- Magjaroni, Autonomasi und Talijanasi -- Urbas, Benussi und »nachbarliche Berührungen« -- 4. Die Bewältigung der Vermischung in den 1870er Jahren -- Lesen und Versammeln -- Wählen -- Alphabetisieren und Bilden -- Katholische Vereine -- Ergebnisse -- Kapitel III. Wissen über Hybridität und ethnische Grenzziehung ab 1880. , 1. Lokalpolitische, staatliche und wissenschaftliche Deutung der kulturellen Vermischung in den 1880er Jahren -- Das politische Erdbeben -- Kategorisieren und Zählen -- Auch Ethno, aber anders -- 2 Entmischende Diskurse und Praktiken -- Umgangssprachenerhebung als Ressource der nationalen Mobilisierung -- Seuchen und Migrationen -- Die Vermischung der Slawen bewältigen: Wirtschaft -- Die bedrohte Italianität verteidigen: Assimilation -- Slowenisch‐Kroatischer ›Hybridismus‹ -- Vereins‐ und Parteistrukturen -- Viele Sprachen derselben Sprache -- Jugoslawen -- 3. Modifizierung von kollektiven Wissensbeständen über die istrische Hybridität im Zentrum‐Peripherie‐Verhältnis -- Šarenjaci in Lyrik und Prosa -- Wissenstransfer im Unterricht -- Von Reisen und Prinzen -- Josef Stradner -- Das »steinige Arabien der istrischen Halbinsel« -- 4. Volkskunde: Eine Wissenschaft -- Verein und Kunde -- Museum -- Das »ethnologische Dunkel« der »Flüchtlinge« -- Initiativen lokaler Ethnografen -- Ergebnisse -- Kapitel IV. Hybridität als Grundlage der Gemeinschaftsbildung um 1900 -- 1. Gott in der Welt oder große Ideologien in lokalen Konflikten? -- Die religiöse Ordnung im Umbruch -- Kirchenslawisch -- Verteilungskämpfe und Statistiken -- Die Umgangssprachenerhebung von 1900 -- Behinderung der altslawischen Liturgie -- 2. Die istrianische Bewegung -- Die »gezählten Vermischungen« 1900 -- Istrianer -- Quo vadis, Istra? -- Ivan Krstić -- Die misslungene Abschiebung -- 3. Nur das Land zählt -- Unsere wahre Eintracht zwischen »Amboss und Hammer« -- Gemeindeaufteilung -- Tinjan: Etwas ist nicht in Ordnung -- »Fingerzeig Gottes«: Krstics Tod -- Ideologie: Der Bauch ist Gott -- Ergebnisse -- Kapitel V. Das Ende der alten Ordnung -- 1. Regionale Zusammenarbeit und geostrategische Interessen -- Italienisch‐kroatische Einverständnisse und Chimären -- Der neue Kurs. , Der gescheiterte Kompromiss -- Die letzte Umgangssprachenerhebung 1910 -- 2. Die letzten Vorstellungen und Ausstellungen -- Das Aschenbrödel der Wissenschaft -- Hybridität in der südslawischen Wissenschaft -- Die Istrianische Landesausstellung -- Ergebnisse -- Ausblick und theoretische Überlegungen -- Quellen‐ und Literaturverzeichnis -- Archivquellen -- 1. Hrvatski drzavni arhiv u Pazinu, HR‑DAPA [Kroatisches Staatsarchiv in Pazin, HR‑DAPA] -- 2. Österreichisches Staatsarchiv, Allgemeines Verwaltungsarchiv, Wien -- 3. Archiv der Universität Wien -- 4. Hrvatski državni arhiv u Rijeci, HR‑DARI [Kroatisches Staatsarchiv in Rijeka, HR‑DARI] -- 5. Archivio di Stato di Trieste, AST [Staatsarchiv Triest, AST] -- 6. Archiv der Universität Graz -- 7. Hugo Schuchardt Archiv, HSA (schuchardt.uni‐graz.at) -- 8. Museumssammlungen, Online‐Bildarchive und Bibliotheken -- Veröffentlichte Quellen -- 1. Quellensammlungen, Gesetzesblätter, Statistiken und Karten -- 2. Analysen und Berichte bis 1917 (1931) -- 3. Ethnografie, Volkskunde, Geografie, Linguistik, Reisebeschreibungen bis 1917 (1938) -- 4. Prosa und Drama -- 5. Zeitungen und Zeitschriften -- Literatur -- Online‐Lexika -- Homepages und Forschungsdatenbanken -- Abbildungsverzeichnis -- Register.
    Additional Edition: ISBN 9783837671544
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048225347
    Format: 1 Online-Ressource (357 Seiten)
    ISBN: 9783648150337
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871 , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kundenmanagement ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042460156
    Format: 1 Online-Ressource (204S.)
    ISBN: 9783322951465 , 9783810025906
    Series Statement: Forschung Soziologie 63
    Note: Der sich ausdehnende organisationelle Wandel beeinflußt die Beschäftigungssituation und prägt die Zukunft unserer Arbeitswelt. Zahlreiche Beispiele aus der Privatwirtschaft geben Einblick in die konkreten Veränderungen vor der Jahrtausendwende. Diese werden soziologische reflektiert und in den historischen Prozeß industrieller Arbeitsteilung eingebettet. Wie wird die Arbeitswelt der Zukunft aussehen? Expertengespräche mit Managern geben Auskunft über die aktuellen Veränderungen in der Privatwirtschaft. Der zur Jahrtausendwende einsetzende organisationelle Wandel ist vergleichbar mit demjenigen zu Beginn der Industrialisierung. Gänzlich neue Formen der Arbeitsoptimierung bewirken einen gravierenden Strukturwandel der Arbeit, der für Arbeitnehmende und Arbeitgeber relevant ist. Die Unternehmensstrategien der letzen Jahre haben eine Neuorganisation von Arbeitsprozessen und Kooperationsformen bewirkt und damit auch zu einer völligen Redimensionierung von Berufsrollen geführt. Heute lassen sich am ehesten neuformierte Fach- und Tätigkeitsgebiete definieren. Das traditionelle Management wird um postmoderne Variationen ergänzt und teilweise sogar abgelöst. Als entscheidend erweist sich dabei die dichte Verschränkung von organisationellem Wandel und Personalbedarf, in der ein bislang kaum genutztes strategisches Potential liegt
    Language: German
    Keywords: Unternehmen ; Organisationswandel ; Beschäftigungsentwicklung ; Personalbedarf ; Soziologie ; Schweiz ; Strategisches Management ; Beschäftigung ; Umfrage ; Unternehmen ; Reorganisation ; Beschäftigungspolitik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048523874
    Format: 1 Online-Ressource (388 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783969108000
    Note: Intro -- Stimmen zum Buch -- Geleitwort -- Vorwort -- Wer dieses Buch lesen sollte -- Wem wir zu Dank verpflichtet sind -- Hinweise zur dritten Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Wie das Buch aufgebaut ist -- Wovon Sie profitieren -- Wer Sie begleitet -- Die SidP GmbH -- Das Scrum-Projekt -- Das Scrum-Team -- 2 Werte und Prinzipien -- Aller Anfang ist ein Anfang -- Der falsche Ansatz -- Fast niemand macht wirklich Scrum -- Agil sein beginnt im Kopf -- 2.1 Agile Werte -- Spielerisch wertvoll -- 2.2 Agile Prinzipien -- Kunden zufriedenstellen -- Änderungen willkommen heißen -- Häufige Auslieferung -- Fachübergreifende Zusammenarbeit -- Unterstützen und Vertrauen -- Direkte Kommunikation -- Funktionierende Lösungen -- Nachhaltige Geschwindigkeit -- Streben nach Qualität -- Einfachheit ist essenziell -- Selbstorganisiert agieren -- Inspect & -- Adapt -- 2.3 Häufige Herausforderungen -- Verbrannte Erde -- Taylor lässt grüßen -- Fehlende Verantwortungsübernahme -- Fehlende Fehlertoleranz -- Transparenz führt zu Schwierigkeiten -- Fehlender Mut -- Agile Werte werden nicht aktiv gelebt -- 3 Das Scrum-Team -- Bevor es losgeht -- 3.1 Scrum-Team -- Zusammensetzung eines Teams -- Psychologische Sicherheit -- 3.1.1 Verantwortlichkeiten -- Umsetzungsverantwortung -- Ergebnisverantwortung -- 3.1.2 Charakteristika -- Teamgröße -- Klare Zielausrichtung -- Stabilität -- Der vermeintliche Vorteil -- Wertgetriebene Zusammenarbeit -- Diversität -- 3.1.3 Häufige Herausforderungen -- Fehlende Kollaboration -- Zu große Scrum-Teams -- Ständige Veränderungen der Teamzusammensetzung -- Scrum Master nicht notwendig -- Spezialaufgaben -- 3.2 Entwickler -- Teamplayer -- 3.2.1 Verantwortlichkeiten -- 3.2.2 Charakteristika -- Selbstverwaltung (Autonomie) -- Interdisziplinarität (Crossfunktionalität) -- Selbst-Transzendenz , Pair Programming (Paarweise Zusammenarbeit) -- Swarming (Ausschwärmen) -- 3.2.3 Häufige Herausforderungen -- »Das ist nicht mein Job«-Attitüde -- Fehlende Fähigkeiten -- Keine funktionierenden Inkremente -- Teilzeitteammitglieder -- Komfortzone -- Dein Leben in 6 Minuten und 40 Sekunden -- Wo steht das Team? -- 3.3 Scrum Master -- Die goldene Regel -- Mandatsklärung -- 3.3.1 Verantwortlichkeiten -- Unterstützung des Scrum-Teams -- Selbstverwaltung und interdisziplinäre Zusammenarbeit -- Entwicklung wertvoller Produkte -- Unterschiedliche Wahrnehmungen -- Beseitigung von Hindernissen -- Moderation von Scrum-Events -- Dominanz in Meetings -- Unterstützung des Product Owners -- Kommunikation der Backlog Items, der Sprint-Ziele und des Produktziels -- Erfolgreiches Management des Product Backlog -- Langfristige Produktplanung -- Enge Zusammenarbeit fokussieren -- Unterstützung der Organisation -- Scrum in der Organisation etablieren -- Barrieren beseitigen -- Zusammenarbeit mit anderen Scrum Mastern -- 3.3.2 Charakteristika -- Dienend vorangehen -- Bei sich selbst beginnen -- Rollenvielfalt leben -- Coaching -- Konfliktbewältigung -- Beratung -- Training -- Facilitation -- Mentoring -- 3.3.3 Häufige Herausforderungen -- Neugebildete Teams -- Ein Scrum Master, mehrere Scrum-Teams -- Scrum Master als Impediment -- Die Wölfin im Schafspelz -- Scrum als Dogma -- Das Team lernt nicht -- Unvorbereitete Meetings -- 3.4 Product Owner -- 3.4.1 Verantwortlichkeiten -- Entwicklung des Produktziels -- Die Kunden oder Nutzerinnen im Blick -- Organisationsziele im Blick -- Erstellung von Backlog Items -- Management des Product Backlog -- Vorbereitung des Sprint Planning -- Erstellung der Releaseplanung -- Sprints abbrechen -- Kommunikationszentrale -- 3.4.2 Charakteristika -- Vorbild sein -- Ja!-Sagen -- Erreichbar sein -- Distanziertheit zum Produkt , 3.4.3 Häufige Herausforderungen -- Auf ein Wort -- Fehlende Product Ownership -- Fehlende Proaktivität -- Entwickler auslasten -- Fehlende Erfahrung -- Ich entscheide, ihr setzt um -- 4 Die Arbeit im Scrum-Team -- 4.1 Vor dem Start -- Bitte anschnallen und die Sicherheitsgurte schließen! -- 4.1.1 Kick-off -- Der Startschuss fällt -- Produktziel -- Impact Mapping -- Ziele -- Vorbereitung -- Inhalt -- Projektspezifische Themen -- Organisatorische Themen -- Teamspezifische Themen -- 4.1.2 Definition of Ready/Definition of Done -- Definition of Ready (DoR) -- Definition of Done (DoD) -- Ermittlung der DoR und DoD -- Vorbereitung -- Durchführung -- Nachbereitung -- 4.1.3 Umgang mit Fehlern -- Umgang mit Fehlern -- Zero Bug Policy -- Aufräumen -- Zukünftiger Umgang mit Fehlern -- Fehler im Entwicklungssystem -- Fehler im Livesystem -- Wie kommen die Fehler ins Team? -- Bug-Standup -- 4.1.4 Letzte Vorkehrungen -- Teamraum -- Scrum-Board -- Struktur des Scrum-Boards -- Virtuelle Scrum-Boards -- 4.1.5 Häufige Herausforderungen -- Schlechte Vorbereitung -- Unklares Verständnis -- Mangelnde Beachtung der eigenen Regeln -- Überstrukturierte Scrum-Boards -- Unzureichende Pflege des Scrum-Boards -- 4.2 Product Backlog -- Das dynamische Product Backlog -- 4.2.1 Inhalt und Struktur -- Aufgabentypen -- Nicht funktionale Anforderungen (Non functional requirements, NFRs) -- 4.2.2 Anforderungsworkshops -- Produktgestaltungsworkshop -- Big-Picture-Workshop -- 4.2.3 User Stories -- Akzeptanzkriterien -- INVEST-Kriterien -- 4.2.4 User Story Mapping -- Aufbau einer User Story Map -- Erstellen einer User Story Map -- 4.2.5 Zerlegung von User Stories -- Schneiden macht das Team glücklich -- Vertikales Schneiden -- SPIDR-Kriterien -- Prototypen -- Pfade -- Schnittstellen -- Daten -- Regeln -- User Story 1 -- User Story 2 -- Zerlegen nach Komfort -- Zerlegen nach Komplexität , Zerlegen nach Performance -- Daumenregeln für die Zerlegung von User Stories -- Die richtige Einstellung -- 4.2.6 Häufige Herausforderungen -- Das Product Backlog ist nicht öffentlich sichtbar -- Kollaboration findet nicht statt -- Die Backlog Items sind zu detailliert beschrieben -- Das Product Backlog ist nicht weit genug im Voraus durchdacht -- Veraltete Product-Backlog-Einträge -- Eine Wunschliste für alles -- Aufteilung des Product Backlog -- Das Team ist nicht in die Erstellung der Backlog Items eingebunden -- Backlog Items enthalten keinen Wert für die Benutzerin -- 4.3 Schätzung von Komplexität -- 4.3.1 Schätzungen -- #NoEstimates -- 4.3.2 Schätzeinheiten -- Story Points -- Personentage oder -stunden -- T-Shirt-Größen -- 4.3.3 Initiale Schätzung -- Schock im Kick-off -- Team Estimation Game -- Vorbereitungen -- Durchführung -- Ende -- Vorteile -- Nachteile -- 4.3.4 Things-that-matter-Matrix -- Wie war das gleich noch mal? -- Vorbereitungen -- Durchführung -- 4.3.5 Häufige Herausforderungen -- Das Team möchte vorab eine Research Story -- Schätzungen sind immer sehr hoch -- Story Points werden in Personentage umgerechnet -- Schätzungen werden als Vorhersage der Zukunft interpretiert -- 4.4 Backlog Refinement -- Durchkämmt die Wüste! -- 4.4.1 Ziele -- 4.4.2 Ablauf -- Story Owner -- 4.4.3 Häufige Herausforderungen -- Es wird nur geschätzt -- Unvorbereitete Backlog Refinements -- Nicht alle nehmen teil -- Komplexität wird nicht anerkannt -- Diskussionen ufern aus -- Der Releaseplan wird nicht aktualisiert -- Alle sind zu beschäftigt -- 4.5 Releaseplanung -- Die Konferenz rückt näher -- 4.5.1 Releaseplan -- User Story Map -- Releaseplanung zu Projektbeginn -- 4.5.2 Release-Burndown-Chart -- Korridor -- 4.5.3 Release-Sprint -- Glanzpolitur -- 4.5.4 Häufige Herausforderungen -- Hardening Sprint -- Vergleich mit traditionellen Projekten , Fester Umfang und fester Termin -- Releaseplan wird nur nach Story Points erstellt -- Release-Sprint nicht geplant -- 5 Die Scrum-Events -- 5.1 Sprint Planning -- Ready, Steady, Go! -- 5.1.1 Ziele -- Sprint-Ziel -- Sprint Backlog -- 5.1.2 Ablauf -- Verfügbare Kapazität -- Tatsächliche Kapazität -- Sonderaufgaben -- Planung anhand der Velocity -- Planung anhand der Kapazität -- Ziehen von Backlog Items -- Akzeptanzkriterien (How to demo) -- Jetzt geht es in die Details -- Tasks -- Taskkarten -- Größe der Tasks -- Schätzungen von Tasks -- Farbcode -- Peer Review -- Nachverhandeln -- Sprint-Burndown-Chart -- Der Anfang vom Ende -- Das Team hat einen Lauf -- 5.1.3 Häufige Herausforderungen -- Sprint-Ziel nicht möglich -- Undone -- Ausnutzung der DoR -- Intransparente Restarbeiten -- Anteilige Story Points bei Restarbeiten -- Viele große Backlog Items -- Ungleichmäßige Auslastung der Entwickler -- Deployment nicht geplant -- Dominante Teammitglieder -- Zu große Tasks -- Parallele Planung -- Fehlende Realitätsprüfung -- Cherry Picking -- Goldplating -- 5.2 Daily Scrum -- Herstellen der Ordnung -- 5.2.1 Ziele -- 5.2.2 Ablauf -- Walk the Board -- Zielerreichung -- Stimmungsbild -- 5.2.3 Häufige Herausforderungen -- Verspätungen -- Abwesenheiten -- Unvorbereitete Teammitglieder -- Detailtiefe -- Überziehen -- Inhaltslosigkeit -- Rechtfertigung -- Selbstdarsteller -- Sit-in anstatt Standup -- Jeder macht seins -- Störende Gäste -- Unübersichtlichkeit -- Sprechreihenfolge -- 5.3 Sprint-Review -- Das Grande Finale -- 5.3.1 Ziele -- Vorstellung der Arbeitsergebnisse -- Feedback -- 5.3.2 Ablauf -- Vorbereitung -- Der Weckruf -- Durchführung -- Sprint-Reviews mit mehreren Teams -- Company Review -- Basar -- 5.3.3 Häufige Herausforderungen -- Inspect & -- Accept -- Scrum-Team sieht keine Relevanz -- Entwickler sprechen zum Product Owner , Product Owner ist überrascht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wiechmann, Robert Scrum in der Praxis Heidelberg : dpunkt.verlag,c2022 ISBN 9783864908804
    Language: English
    Subjects: Computer Science , Economics
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    Keywords: Softwareentwicklung ; Projektmanagement ; Produktmanagement ; Scrum ; Anleitung ; Electronic books. ; Anleitung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV049875607
    Format: 1 Online-Ressource (322 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783648176740
    Series Statement: Haufe Fachbuch Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Vorwort 1 -- Vorwort 2 -- Danksagung -- Geleitwort 1 -- Geleitwort 2 -- 1 Einführung in Smart Home-Technologien -- Technische Grundlagen der Smart Home-Systeme -- 2 Smart Home-Systeme -- 2.1 Ein wenig Historie ... -- 2.2 Elektrische Beleuchtung, Standardschaltungen -- 2.3 Smart Home-Vernetzungstechnologien -- 2.3.1 X10 -- 2.3.2 KNX (EIB) -- 2.3.3 DALI -- 2.3.4 LON -- 2.3.5 BACnet -- 2.3.6 Funkprotokolle -- 2.3.7 Bluetooth -- 2.3.8 Z-Wave -- 2.3.9 Zigbee -- 2.3.10 Matter -- 2.3.11 Mobilfunk (LTE-M, NB-IoT) -- 2.3.12 Kompatibilität und Systemintegration -- 2.4 Do-It-Yourself (DIY) -- 2.5 Quellen -- 3 Planung und Einrichtung eines Smart Home Systems -- 3.1 Kurze Wiederholung zum Begriff Smart Home -- 3.2 Arten von Smart Home-Systemen -- 3.2.1 Zentrale Systeme -- 3.2.2 Dezentrale Systeme -- 3.2.3 Hybride Systeme oder Mixformen -- 3.3 Technische Voraussetzungen für ein Smart Home -- 3.4 Systemauswahl -- 3.4.1 Leitungsgebundene Systeme -- 3.4.2 Funkbasierte Systeme -- 3.5 Bedarfsanalyse -- 3.6 Smart Home vs. Smart Living -- 3.6.1 Smart Home -- 3.6.2 Smart Living -- 3.7 Zukunftsfähigkeit und technische Gebäudeinfrastruktur als Symbiose -- 3.8 Geltende Normen -- 4 Anwendungsszenarien -- 4.1 Komfort/Behaglichkeit -- 4.1.1 Raumtemperaturregelung -- 4.1.2 Zeitsteuerung -- 4.1.3 Anwesenheitssimulation -- 4.1.4 Sonnenschutzsteuerung -- 4.1.5 Multimediasteuerung -- 4.1.6 Sprachsteuerung -- 4.2 Beleuchtung -- 4.2.1 Dimmen als Lichteffekt -- 4.2.2 Dimmertypen -- 4.3 Lichtsteuerung und Energieeffizienz -- 4.4 Anpassbare Lichtszenarien -- 4.4.1 Farbe des Lichts -- 4.4.2 Punktuelle Ausleuchtung als Lichteffekt -- 4.5 Beschattung/Sonnenschutz -- 4.6 Smarte Unterhaltung und Multimedia -- 4.7 Multi-Room-Audio, Heimkino & -- Videostreaming -- 4.8 Virtuelle Welten, Gamification und Smart Homes , 4.8.1 Einleitung und Überblick -- 4.8.2 Smart Homes, virtuelle Welt, gemischte und erweiterte Realitäten -- 4.8.3 XR in der Planung, Einrichtung, Wartung und Steuerung von Smart Home-Systemen -- 4.8.4 Gaming -- 4.8.5 Gamification in der Nutzung von Smart Homes -- 4.8.6 Ausblick -- 4.8.7 Fazit -- 4.9 Intelligente Haushaltsgeräte im Kontext von Smart Home -- 4.9.1 Was macht diese Geräte intelligent? -- 4.9.2 Vorteile für den Nutzer -- 4.10 Smarte Küchengeräte -- 4.10.1 Backofen, Dampfgarer, Mikrowelle & -- Co. -- 4.10.2 Kochfelder -- 4.10.3 Dunstabzugshauben -- 4.10.4 Kaffeeautomaten -- 4.10.5 Kühlschränke -- 4.10.6 Multifunktionsgeräte -- 4.11 Waschmaschinen und Trockner, Kleidungspflegeschränke -- 4.12 Teilautonome Geräte - Saugroboter, Rasenmäher, Poolroboter -- 4.13 Smarte Haushaltsgeräte und Energiemanagement -- 4.14 Robotik und Automatisierung im Haushalt -- 4.15 Sprachassistenten und alternative Bediensysteme -- 4.16 Vertikaltransport -- 4.17 Quellen -- 5 Sicherheit und Cybersecurity -- 5.1 Sicherheit und Überwachung -- 5.2 Smart Home und Zutritt -- 5.2.1 Marktübersicht -- 5.2.2 Anwendungsszenarien/Use Cases -- 5.3 Gegensprechanlagen und Kameras -- 5.3.1 Gegensprechanlagen -- 5.3.2 Kameraüberwachung -- 5.3.3 Datenschutz und Privatsphäre -- 5.4 Cybersecurity (technisch) -- 5.4.1 Einführung -- 5.4.2 Anforderungen an die Cybersecurity -- 5.4.3 Worauf sollte geachtet werden? -- 5.4.4 Unterschiedliche Angriffsszenarien -- 5.4.5 Praxisempfehlungen -- 5.4.6 Gefahrenquelle »Smarte Lautsprecher« -- 5.4.7 Zusammenfassung -- 5.5 Sicherheit bei Übertragungstechnologien/Protokollen -- 5.6 Quellen -- 6 Energiereduzierung und Optimierung -- 6.1 Energiemanagement allgemein -- 6.2 Energiemanagement-System -- 6.3 Energieerzeugung (Solar) -- 6.4 Energiespeicherung (Langzeit + Kurzzeit) -- 6.5 Intelligente dezentrale Lüftung -- 6.6 Verbrauchsoptimierung , 6.7 Intelligente Heizungs- und Klimasteuerung -- 6.8 Thermostate und Temperaturregelung -- 6.9 Selbstlernende Systeme in der Heiztechnik -- 6.10 Fußbodenheizung und hydraulischer Abgleich -- 6.11 Steuerung oder Verbindung von Smart Homes zur Wärmepumpe -- 6.12 Automatisierter Wechselbetrieb zwischen Heizen und Kühlen -- 7 Energieeinsparung und Umweltfreundlichkeit -- 8 Fördermittel und Smart Home -- 8.1 Was sind Fördermittel und -programme? -- 8.2 Welche Arten von Fördermitteln gibt es? -- 8.3 Die wichtigsten Begrifflichkeiten im Umgang mit Fördermitteln -- 8.4 Förderungsbereiche im Überblick -- 8.5 Die europäische Förderstruktur und der Bundeshaushalt -- 8.6 Welche Auswirkungen haben Fördermittel auf die Wirtschaft und Privatpersonen? -- 8.7 Übersicht über Fördermittel für Smart Home-Technologien -- 8.7.1 Förderung von Solar und PV-Anlagen -- 8.7.2 Förderung von Energiemanagementsystemen (EMS) und Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen und Wohngebäuden -- 8.7.3 Allgemeiner Überblick zu Fördermitteln im Bereich Smart Home -- 8.8 Zusammenfassung und Zukunftsperspektiven -- 8.9 Anhang und Quellen -- 9 Digitale Geschäftsmodelle -- 9.1 Abonnementbasierte Modelle -- 9.2 Datengetriebene Modelle -- 9.3 Partnerschaften und Ökosysteme -- 10 Datenschutz und ethische Aspekte -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Datenschutzrechtliche Erwägungen -- 10.2.1 Datenschutzrechtliche Relevanz von Smart Home-Funktionalitäten -- 10.2.2 Personenbezogene Daten im Smart Home-Kontext -- 10.2.3 Haushaltsausnahme -- 10.2.4 Anonymisierung -- 10.2.5 Datenschutzrechtliche Rollen -- 10.2.6 Rechtsgrundlagen -- 10.2.7 Technisch organisatorische Maßnahmen -- 10.2.8 Dokumentationspflichten -- 10.3 IT-sicherheitsrechtliche Erwägungen -- 10.4 Erfolgreiches Managen von Smart Home-Projekten aus rechtlicher Sicht -- 10.5 Zusammenfassung und Ausblick , 11 Künstliche Intelligenz - einfach und verständlich -- 11.1 Heutige Anwendungen von KI im Smart Home -- 11.2 Warum KI in der Hausautomation sinnvoll ist -- 11.2.1 Effizienz und Energieersparnis -- 11.2.2 Sicherheit und Überwachung -- 11.2.3 Intuitive Bedienung -- 11.2.4 Proaktives Handeln -- 11.2.5 Ein Blick in die Zukunft -- 11.3 Neue Horizonte: Zukünftige Anwendungen von KI in der Hausautomation -- 11.3.1 Gesundheitsüberwachung -- 11.3.2 Smarte Küchen -- 11.3.3 Haustierbetreuung -- 11.3.4 Personalisierung der Unterhaltung -- 11.3.5 Wo enden die Möglichkeiten? -- 11.4 Der Einstieg in die KI-gesteuerte Hausautomation: So können Sie beginnen -- 11.5 Herausforderungen und Bedenken bei der Integration von KI in der Hausautomation -- 11.5.1 Ethische Überlegungen -- 11.5.2 Technologische Herausforderungen -- 11.5.3 Nachhaltigkeit -- 11.5.4 Was tun wir also? -- 11.6 Schlusswort: Die Zukunft der KI in der Hausautomation - Möglichkeiten und Verantwortung -- 12 Von AAL (Ambient Assisted Living) zu Smart Senior Living -- 12.1 Ziele und Entwicklung von AAL-Systemen -- 12.2 Bedarfsorientierte AAL-Systeme -- 12.3 Von AAL zu Smart Senior Living -- 12.4 Smart Senior Living - Soziale Verantwortung und ökonomische Mehrwerte -- 12.5 Fazit und Ausblick -- 13 Vision & -- Ausblick in die Zukunft -- 14 Checkliste zur Planung von Smart Home-Systemen -- 15 Autorenverzeichnis -- 16 Herausgeberverzeichnis -- 17 Stichwortverzeichnis -- myBook+ -- Achim Hohorst, Michael Westermeier & -- Philipp P. Spangenberg -- Michael Westermeier -- Roland Hänel -- Markus Fromm-Wittenberg -- Achim Hohorst -- Michael Westermeier -- Achim Hohorst & -- Michael Westermeier -- Achim Hohorst & -- Michael Westermeier -- Patrick Reschke -- Tom Rudolph -- Rainer Becker -- Roland Hänel -- Ivo Siebers -- Michael Westermeier -- Stefan Künstler & -- Philipp P. Spangenberg , Achim Hohorst & -- Philipp P. Spangenberg -- Anett Gilles -- Roland Hänel -- Frank Geburek und Achim Hohorst -- Daniel Lux -- Frank Geburek -- Frank Geburek -- Frank Geburek -- Frank Geburek und Achim Hohorst -- Mirko Twardy -- Olaf Schindler -- Marc Störing & -- Neil Simon-Weaver -- Mike Siebers -- Arno Elmer -- Daniel Lux, Bastian Inthasane, Christoph Rathfelder & -- Michael Westermeier
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hohorst, Achim Smart Homes Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Stuttgart [u.a.] : Kreuz-Verl.
    UID:
    b3kat_BV007062823
    Format: 75 S. , 1 Portr.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Franck, Hans 1879-1964
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Mainz am Rhein : NA, Nünnerich-Asmus
    UID:
    kobvindex_SBC1157011
    Format: 199 S. , Ill. , 22 cm
    ISBN: 978-394-39043-9-0
    Content: "Ein bisschen Frieden" - so besang einst ein bekanntes Lied die tiefste Sehnsucht der Menschheit. In unserer Zeit, die weiterhin von internationalen Krisen und Konflikten geprägt wird, ist dieser Wunsch immer noch hochaktuell. Der Historiker Elbern beschreibt die wichtigsten Friedensabkommen der Geschichte von den Pharaonen bis in unsere Zeit - ihre Vorgeschichte und die ausgehandelten Bedingungen, ebenso die oft weit reichenden Folgen der Verträge. Zugleich geht er der Frage nach, warum die Kunst, Frieden zu schließen, in unserer Zeit offenbar verloren gegangen ist... (Klappentext)
    Note: Das erste Friedensabkommen der Geschichte: Der Vertrag zwischen Ramses II. und den Hethitern nach der Schlacht bei Kadesch (1284 v.Chr.) , Das erste historische Datum: Der Friedensschluss am Halys (585 v.Chr.) , FörmlicherVertrag oder „Gentlemen's Agreement"?: Der „Kallias-Frieden" (um 450 v.Chr.) , Zusammenbruch: Das Ende des Peloponnesischen Krieges (404 v.Chr.) , Griechische Zersplitterung: Der Königsfrieden (387/86 v.Chr.) , Die Einigung Griechenlands: Der Friedenskongress von Korinth (338/37 v.Chr.) , Nur eine Kampfpause: Das Friedensabkommen mit Karthago (241 v.Chr.) , Triumph der römischen Beharrlichkeit: Der Frieden mit Karthago (201 v.Chr.) , Das Ende der Souveränität: Der Vertrag von Apameia (188 v.Chr.) , Verzicht auf Rache: Der Friede von Dardanos (85 v. Chr.) , Das göttliche Kind: Der Vertrag von Brundisium (40 v.Chr.) , Triumph der Propaganda: Der Partherfrieden des Augustus (20 v.Chr.) , Eine verpasste Chance?: Der Markomannenfrieden des Commodus (180 n.Chr.) , Frauen als Druckmittel: Das Friedensabkommen von Nisibis (298 n.Chr.) , Der Anfang vom Ende: Das Gotenfoedus (382 n.Chr.) , Auf dem Weg zur Unabhängigkeit: Der Vandalenvertrag (442 n. Chr.) , Erfolgreiche Erpressung: Verträge mit Attila (435, 443, 448 n. Chr.) , Tödlicher Verrat: Theoderich und Odoakar(493 n.Chr.) , Mit Hilfe der Gottesmutter: Der Friede zwischen Byzanz und den Sassaniden (628) , Glaubensspaltung: Der Vertrag von Siffin (657) , Die Geburt Deutschlands: Die Reichsteilung zu Verdun (843) , Um die Kaiserwürde: Das Friedensabkommen zwischen Otto dem Großen und Byzanz (972) , Investiturstreit: Das Wormser Konkordat (1122) , Kaiser und Papst: Die Abkommen von Venedig und Konstanz (1177/83) , Stupor Mundi: Der Vertrag von Jaffa (1229) , Die Macht der „Pfeffersäcke": Der Friede von Stralsund (1370) , Das Ende des Ordensstaates: Der 2. Frieden von Thorn (1466) , Beginn einer Erbfeindschaft: Der Vertrag von Senlis (1493) , Wortbruch eines Königs: Der Friede von Madrid (1526) , Cuius regio, eius religio: Der Augsburger Religionsfrieden (1555) , Das „Siglo de Oro": Der Vertrag von Cateau-Cambresis (1559) , Der erste internationale Friedenskongress: Der Westfälische Friede (1648) , Der Sonnenkönig und die Bauern: Der Frieden von Nimwegen (1678/79) , Das Europäische Gleichgewicht: Der Vertrag von Utrecht (1713) , Prinz Eugen, der „edle Ritter": Der Friede von Passarowitz (1718) , Die „aufgehende Sonne": Der Frieden von Portsmouth (1905) , Sieg im Osten: Der Vertrag von Brest-Litowsk (1918) , Strafe statt Frieden: Das Diktat von Versailles (1919) , Erfolgreiche Revision: Der Frieden von Lausanne (1923) , Warum nicht im Westen?: Der Friedensvertrag von San Francisco (1952) , Am 38. Breitengrad: Der Waffenstillstand von Panmunjom (1953) , Der Niedergang der Kolonialreiche: Das Waffenstillstandsabkommen von Genf (1954) , Ein nationales Trauma: Der Vertrag von Paris (1973) , Versöhnung im Nahen Osten?: Das Friedensabkommen von Camp David (1978) , Der Aufstieg Russlands: Das Friedensabkommen von Nystad (1721) , Um Österreichs Erbfolge: Der Friedensvertrag von Aachen (1748) , Ein „erster Weltkrieg": Der Vertrag von Paris (1763) , Eine neue Großmacht: Der Friede von Hubertusburg (1763) , Die Geburt der USA: Der Vertrag von Versailles (1783) , Der Aufstieg Napoleons: Das Friedensabkommen von Campoformio (1797) , Dreikaiserschlacht: Der Frieden von Pressburg (1805) , Der tiefe Fall Preußens: Der Friedensschluss zu Tilsit (1807) , Die Neuordnung Europas: Der Wiener Kongress (1814/15) , Die Freiheit Griechenlands: Der Friede von Adrianopel (1829) , Nackter Imperialismus: Der Vertrag von Guadalupe Hidalgo (1848) , Um die Meerengen: Der Friede von Paris (1856) , Kluge Mäßigung: Das Friedensabkommen von Prag (1866) , Erbfeindschaft: Der Frieden von Frankfurt (1871) , Ein „ehrlicher Makler": Der Berliner Kongress (1878) , Afrikanischer Sieg: Der Vertrag von Addis Abeba (1896)
    Language: German
    Keywords: Übersichtsarbeit ; Übersichtsarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_BV046122273
    Format: 104 Seiten : , Illustrationen ; , 24 cm x 16.5 cm.
    Edition: 4., überarbeitete Auflage
    ISBN: 978-3-7853-1975-8 , 3785319754
    Former: Vorangegangen ist
    Language: German
    Subjects: Sports Science
    RVK:
    Keywords: Kleine Spiele ; Sportunterricht ; Beispielsammlung ; Beispielsammlung ; Beispielsammlung
    Author information: Döhring, Volker, 1967-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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