Format:
816 Seiten, 32 ungezählte Seiten Bildtafeln
,
Illustrationen (teilweise farbig), Diagramme, Karten (teilweise farbig)
,
22 cm
ISBN:
9783549076477
,
3549076479
Content:
Ein Leutnant des Kaiserreichs, ein Offizier der Wehrmacht und ein Zugführer der Task Force Kunduz des Jahres 2010 haben mehr gemeinsam, als wir glauben. Zu diesem überraschenden Schluss kommt Sönke Neitzel, der die deutsche „Kriegerkultur“ in all ihren Facetten untersucht. Seine Bilanz: Soldaten folgen der Binnenlogik des Militärs, sie sollen kämpfen und auch töten. Das gilt für die großen Schlachten im Ersten Weltkrieg, den verbrecherischen Angriffskrieg der Wehrmacht und aber auch für die Auslandseinsätze der Bundeswehr. In einer großen historischen Analyse durchmisst Neitzel das Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Militär und zeigt, wie sich die Kultur des Krieges über die Epochen veränderte. 75 Jahre nach Kriegsende geht es darum, das ambivalente Verhältnis der Deutschen zu ihrer Armee neu zu bestimmen. Dieses Buch liefert die Grundlagen.
Note:
Quellen- und Literaturverzeichnis: S. [754] - 801
,
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Language:
German
Subjects:
History
Keywords:
Deutschland
;
Militär
;
Geschichte 1870-2020
;
Deutschland
;
Militär
;
Soldat
;
Geschichte 1871-2020
;
Deutschland Nationale Volksarmee
;
Geschichte 1952-1990
;
Historische Darstellung
;
Historische Darstellung
URL:
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=beafdead03794b5d99d74db1e61bb40c&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Author information:
Neitzel, Sönke 1968-
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