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  • 1
    Book
    Book
    Leipzig ; Köln : Eugen Kuner
    UID:
    b3kat_BV005932835
    Format: 127 Seiten
    Series Statement: Wege nach Orplid 2
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Author information: Rockenbach, Martin 1898-1948
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Leipzig & Köln : Kuner
    UID:
    gbv_418505691
    Format: 127 S. , 8°
    Series Statement: Wege nach Orplid 2
    Language: German
    Keywords: Literatur ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Calwer Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6720977
    Format: 1 online resource (284 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783766845382
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Kapitel I: Was soll das alles? -- Erste Überlegungen zur Frage nach dem Sinn des Lebens -- Die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt man nicht jeden Tag -- Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott -- Um den Sinn des Lebens muss man streiten -- Gott = Liebe? -- Kapitel II: Gott? Gibt es den überhaupt? -- Der neuzeitliche Atheismus als Herausforderung für den christlichen Glauben -- »Lasst uns essen und trinken -- denn morgen sind wir tot!« -- Drei Argumente gegen Gott -- Kann man die Existenz Gottes beweisen? -- Ludwig Feuerbach: Gott - eine Projektion des Menschen -- Rückfragen an Feuerbach -- Karl Marx: Religion als Opium des Volkes -- Rückfragen an Marx -- Friedrich Nietzsche: Gott ist tot! -- Nietzsche für Christen? -- Noch einmal: Kann man die Existenz Gottes beweisen? -- Albert Camus: Das Leben als Sisyphosarbeit -- Von welchem Gott ist eigentlich die Rede? -- Kapitel III: Fängt der Glaube da an, wo das Wissen aufhört? -- Zum Verhältnis von Glauben, Theologie und Naturwissenschaften -- Der Glaube an Gott und die Naturwissenschaften - ein unüberwindlicher Gegensatz? -- 7 Tage oder 18 Milliarden Jahre? Wie entstand die Welt? -- Wie Naturwissenschaftler arbeiten -- Glaube und Theologie -- Wie gläubig müssen Theologen sein? -- Theologie - eine Wissenschaft? -- Die historisch-kritische Methode -- Theologie als Hermeneutik -- Die Bibel: Gottes Wort oder Menschenwort? -- Vom Nebeneinander zum Miteinander von Naturwissenschaft und Theologie: Gemeinsame Schritte ethischer Urteilsfindung -- Kapitel IV: Sind alle Götter gleich? -- Gottesglaube im Alten Testament -- Warum Christen das Alte Testament lesen -- »Jahwe« - ein Name als Programm -- Die Zehn Gebote - ein Dokument der Befreiung -- »Auge um Auge, Zahn um Zahn«? -- Jahwe oder Baal? -- Prophetischer Protest: z.B. Amos aus Thekoa , »Macht euch die Erde untertan!« -- Exkurs: Gottes Ebenbild und die moderne Biotechnologie -- Das Tun-Ergehens-Prinzip: »Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen …« -- Krise und Eschatologisierung des Tun-Ergehens-Prinzips -- Wendezeit? -- Kapitel V: Ein Hingerichteter als Retter der Welt? -- Jesus von Nazareth, der Christus -- Zur Quellenlage -- Historisch gesicherte Fakten -- »Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch« -- Müssen Christen an Wunder glauben? -- Jesu Hinrichtung -- Können Tote auferstehen? -- Ehrentitel: Christus - Sohn Gottes - »von einer Jungfrau geboren« -- Historischer Jesus - verkündigter Christus -- Jesus aus nichtchristlicher Sicht I: z.B. Schalom Ben-Chorin -- Jesus aus nicht-christlicher Sicht II: Wie sehen Muslime Jesus von Nazareth? -- Zuspruch und Anspruch: Die Bergpredigt -- Kapitel VI: Gott ist Liebe -- Der christliche Glaube in einem Satz -- Sex - Eros - Agape -- Liebe überschreitet Grenzen -- Agape zwischen »schon« und »noch nicht« -- Kämpferische Liebe -- Gott der Liebe - Gott des Gerichts -- Trinitarische Liebe -- Von der Theorie zur Praxis -- Kapitel VII: Wie böse ist der Mensch? -- Freiheit - Verantwortung - Sünde - Schuld: Das christliche Bild vom Menschen -- Ein Bild vom Menschen hat jeder -- Thomas Hobbes: Der Mensch ist von Natur aus böse -- Wie friedlich ist der Frieden? Thomas Hobbes in der Kritik -- Jean-Jacques Rousseau: Der Mensch ist von Natur aus gut -- So gut ist der Mensch nicht! Jean-Jacques Rousseau in der Kritik -- »… denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf« (1. Mose 8,21) -- Wie die Sünde in die Welt kam (1. Mose 2-11) -- Denkmodell Heilsgeschichte: Der Mensch als Entwurf seiner selbst -- Martin Luther: Von der Freiheit eines Christenmenschen -- Schlüsselbegriffe christlicher Anthropologie: Freiheit - Verantwortung - Sünde - Schuld , Zum Beispiel: Christsein in der Leistungsgesellschaft -- Zum Beispiel: Christsein in Partnerschaft und Ehe -- Zum Beispiel: Christsein in unverschuldetem Leid und Unrecht -- Kapitel VIII: Politik - ein schmutziges Geschäft? -- Zum Verhältnis von Kirche, Staat und Politik -- Von den ersten christlichen Gemeinden zur Kirche -- »Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist …« -- Typen des Verhältnisses von Kirche und Staat -- Martin Luther: Von weltlicher Obrigkeit … -- Widerstand gegen die Obrigkeit? -- Das »Landesherrliche Kirchenregiment« -- Evangelische Kirche unter dem Hakenkreuz -- Kirche und Staat in der Bundesrepublik Deutschland -- Religionsunterricht als »ordentliches Lehrfach«? -- Bewusste Wahrnehmung des Öffentlichkeitsauftrags der Kirche: Die Denkschriften der EKD -- Zum Beispiel: Die Ostdenkschrift von 1965 -- Gratwanderung: Evangelische Kirche in der DDR -- Zukunft der Kirche - Kirche der Zukunft? -- Kapitel IX: Was geht uns das an? -- Zur sozialen Verantwortung der Christinnen und Christen -- Was wir allzugern verdrängen -- Auf der Seite der Armen und Entrechteten -- Zum Beispiel: Die »Soziale Frage« des 19. Jahrhunderts -- Kirchliches Versagen -- Johann Hinrich Wichern -- Karl Marx/ Friedrich Engels: Das Manifest der Kommunistischen Partei -- Wie die Soziale Frage des 19. Jahrhunderts »gelöst« wurde -- Lehren aus der Geschichte -- Konsequenzen für die Gegenwart -- Sonntag - ein Tag wie jeder andere? -- Kapitel X: Gibt es eine christliche Ethik? -- Handeln ist menschlich: Ethik, Ethos und Moral -- Begriffliche Annäherungen: Moral ≠ Ethik -- Alles determiniert? Alles relativ? -- Der Ansatz des Utilitarismus: Was nützt das? -- Immanuel Kant: Das moralische Gesetz in mir -- Aristoteles: Ethik als Lebenskunst -- Diskursethik: Lasst uns darüber reden -- Gibt es eine spezifisch christliche Ethik? -- Kapitel XI: Wie spät ist es? , Anmerkungen zu Zeit und Zukunft aus christlicher Sicht -- Was ist Zeit? -- Die Entdeckung der Zukunft: Zyklische und lineare Vorstellungen von Zeit -- Apokalypse jetzt? Die Offenbarung des Johannes -- Persönlich gefragt: Was kommt nach meinem Tod? -- Chronos und Kairos -- Kapitel XII: Soll jeder nach seiner Fasson selig werden? -- Zum Dialog mit Andersdenkenden und Anhängern anderer Religionen -- Wie hältst du's mit der Mission? -- Mission muss sein - aber in welcher Form? -- Absolutheitsanspruch und Toleranz -- Entwicklungshilfe contra Mission? -- Synkretismus als Chance und Gefahr -- Quintessenz -- Anmerkungen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Kliemann, Peter Glauben ist menschlich Stuttgart : Calwer Verlag,c2020 ISBN 9783766845207
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB34462233
    Format: 450 Seiten , Illustrationen , 20,5 cm
    ISBN: 9783863562922
    Series Statement: Lyrik 155
    Content: Einige Bemerkungen zu dieser Sammlung Marco Sagurna: Vor einem halben Jahrhundert blies der poetische Wind aus dem Westen nie dagewesene Töne und Inhalte nach Europa. Die neue amerikanische Szene brach Verkrustungen auf und verhalf mindestens einer ganzen Generation von Autorinnen & Autoren zu neuem ungehörtem, bisweilen unerhörtem Deutsch. Anderes wagen. Mehr wagen. Aus Wind wurde Sturm. Ein Aufruhr der Sinnlichkeit, der Kraftvolles hervorbrachte: Poesie, die geschrieben wurde, weil es notwendig war, sie zu schreiben - und weil es notwendig war, sie so zu schreiben. Teils zusammen, teils allein gaben Du und Rolf Dieter Brinkmann binnen zwei Jahren die Anthologien Fuck You, Silverscreen und ACID heraus. Eine Revolution? Ralf-Rainer Rygulla: Parallel zum politischen Aufbruch in diesen Jahren. Im Nachhinein bleibt die Erinnerung, dass die deutsche - damals westdeutsche - Literatur auf diese Impulse gewartet hatte; das erklärt den Erfolg und die unmittelbare Wirkung dieser Anthologien. Inzwischen flattern hier wieder die lauen Lüfte. Deutsche artistische DIN-Norm. Verklemmt und enthaltsam entschwebt sie über dem Parkett. Selbstverliebt. Kunstvoll und sprachgewandt. Ausformuliert. Bewundernswert wie satt und belanglos. Oder es stampft Rhythmus über die Bühne. Hartreimprojekte. Durchgetanzt und mitgefilmt. Wie ? Was? Mal langsam. Ich würde die vielen Ausdrucksformen, die in den letzten Jahrzehnten ein sprachinteressiertes Publikum gefunden haben nicht in einen Topf werfen. Die Performance Formate Poetry Slam, Spoken Word bis zu Hiphop und Rap Musik haben ein riesiges Publikum. Der jugendliche Popmusikfan setzt sich heute mit enormen Textmengen auseinander, mit Sprache selbst, ihrem Rhythmus, ihrer Reimfähigkeit und natürlich mit Semantik. Bezeichnenderweise gibt es kaum Berührungspunkte zwischen diesem Phänomen der Popularlyrik und der deutschen Hochpoesie, wie sie hier seit einigen Jahren eine ungeahnte artistischen Fertigkeit und Finesse erlangt hat. Wer keine milden Gedichte oder Partylyrik will, muss ostwärts schauen. Hier finden sich Texte, die als Texte bestehen. Weil es ihnen nicht reicht, sich schon an ihrer Konstruktion zu berauschen. Weil sie Ergreifendes beschreiben. Weil sie da sind. Unmittelbar da. Weil sie hingehen, herkommen, wegdürfen oder wegmüssen. Ausdruck entfaltet sich, der inhaltlich wie künstlerisch kulminiert. Und von Belang. Selbstbewusst zeigt sich der Osten. Markant. Wegweisend. Die poetische Windrichtung zeigen nun Dichter*innen aus Osteuropa oder mit Wurzeln in Osteuropa an. Hineingefühlt übersetzt ins Deutsche nachgedichtet, kommen ihre Texte in Kleinstauflagen hier an. Kleine feine Verlage nehmen sich ihrer an. Hervor tun sich dabei die Edition Korrespondenzen in Wien, der Verlag Das Wunderhorn in Heidelberg, der Pop Verlag in Ludwigsburg - oder auch der Literaturverlag Droschl in Graz und Wien. Aber die Wertschätzung für Osteuropa in Deutschland ist mehr als ausbaufähig; das Verhältnis zur Poesie mit Wurzeln in diesen Ländern überheblich - trotz all der hiesigen Lyriker*innen, die Osten so vortrefflich übersetzen. Wenn es nicht eigentlich so ein schöner Zustand wäre, müssten wir sagen, uns geht es zu gut. Poetisch können wir vor Kraft nicht mehr laufen. Wirklich kraftvoll kommt es aus dem Osten, wo sich das Leben durch die politischen, juristischen wie wirtschaftlich spannungsreichen Gemengelagen und aufgrund von Auseinandersetzungen grundlegender Art so sehr aufgeladen hat, dass es die Poesie braucht. Was mich an den gefunden Texten aus Ost– und Südosteuropa so erstaunt hat, ist das selbstverständliche Dasein von Gegenwart, von Leben, Tod und Liebe, eine Art tabuloses Erzählen, der vitale Umgang mit dem was ist. Das hat mich sehr überrascht, weil ich als gewohnheitsmäßiger Lyrikleser seit Jahren die großartigen Sprachkonstrukte der deutschen Lyrik heute, die vortreffliche Ausdrucksakrobatik unser DichterInnen bewundere und mit Genuß konsumiere. Die Texte von zum Beispiel Monika Rink, Ann Cotton, von Jan Wagner, Ulf Stolterfoth et al. sind seltsam unberührt von realen Umständen, von Geschichte, Politik, von Leid und Freud. Sehnsucht oder Leidenschaft oder Betroffenheit findest du nicht in diesen Gedichten. Das Sprachkunstwerk genügt sich selbst, und wahrhaftig es funkelt und glänzt in Schönheit. Auf Kosten der schnöden Gegenwart? – Das hier verpönte narrative Element ist bei unseren ausgewählten Autoren ein selbstverständlicher Bestandteil ihres poetischen Vorgehens. Die Abstraktion ist einerseits sicherlich ein notwendiges Mittel der Sprachverdichtung, aber hier wird sie im Zaum gehalten durch das behandelte Material, durch die Topoi des Alltags, durch die Umstände einer Existenz. Mutter, Vater, Gott und Krieg, Lust, Humor und Seele. Seele, dieses Wort, dessen Inhalt so uneindeutig wie elementar ist und das in hiesigem Gedichte nicht vorkommt, der Osten hat sie: die Seele. Länderübergreifend. Existenziell. Und immer wieder. Fast niemand der hier versammelten Autorinnen & Autoren spart sie aus, ob wörtlich vorgestellt von Amanda Aizpuriete, Boris Bartfeld, Georgi Gospodinov, Nikolai Jakimtschuk, Claudiu Komartin, Dagmara Kraus, Micho Mossulischwili, Zsuzsa Rakovszky, Boris Ryzhy oder unausgesprochen. In dieser Dichtung spiegelt sich die aktuelle europäische Geschichte authentisch als einzigartig poetisches Narrativ. Wer Ost Südost, wer Europa kennenlernen will, der lese diese Poesie. In diesen Texten ist Elementares. Poetisch gebunden finde ich Alltag, wie etwa bei Bela Chekurishvili, Arzu Demir, Kristiane Kondrat, Ewa Lipska, Zvonko Maković, Marko Pogačar, Traian Pop Traian, Sergej Tenjatnikow oder István Vörös. Inneres wie äußeres existenzielles Desaster, wie etwa bei Maia Sarishvili, Gleb Schulpjakow oder Gelu Vlaşin. Inneres wie äußerliches Wiederbeleben, wie etwa bei Ruxandra Niculescu oder Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki. Ohnmacht, wie etwa bei Irma Shiolaschwili. Krieg, wie etwa bei Faruk Šehić. Lieder wie etwa bei Jegor Letow oder PAPI. Sehnsucht und Eros, wie etwa bei Daniel Bănulescu, Petr Borkovec, Jelena Fanajlowa und Tomaž Šalamun. Zorn und Leidenschaft, wie etwa bei Horst Samson. Heimat, nicht als vorgegeben zu bespielendes Thema, sondern als vielwertige Essenz, wie etwa bei Boris Bartfeld, Artur Becker, Mariusz Grzebalski und Francisca Ricinski. Virtuoses Spiel mit der Wildcard, wie etwa bei Olessja Bessmeltseva, Ivan Blatný, Metin Cengiz, Anja Golob, Wjatscheslaw Kuprijanow, Ewa Lipska, Milena Marković, Miodrag Pavlović, Dmitri Strozew Dmitry Vodennikov und Izzet Yasar. Ich würde es gern deutlich aussprechen: wir haben uns auf einen Filter verständigt, der im Zuge des monatelangen Lesemarathons immer deutlicher sortierte nach diesem existenziellen Ton, nach einer anderen spannenden länderabhängigen Wirklichkeit und der die gewonnene Vorliebe für diesen Ton immer weiter befeuerte. Und wir haben uns auf die Akustik der Texte eingelassen, die im besten Fall auf die Ursprungsprache und ihre Andersartigkeit verweist. Es ging nicht so sehr um das Neue, Unerwartete, um das Aufspüren einer Avantgarde, – vielmehr um die großartige Vielfalt des poetischen Ausdrucks und um die verschütteten Möglichkeiten von Dichtung jenseits von Trend und Mode.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Anthologie
    Author information: Rygulla, Ralf-Rainer
    Author information: Sagurna, Marco
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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