Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Book
    Book
    Braunschweig ; Berlin ; Hamburg :Georg Westermann,
    UID:
    almahu_BV005309306
    Format: 146 Seiten.
    Edition: 1.-10. Tausend
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Stilistik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt/Main :Campus Frankfurt / New York,
    UID:
    almafu_9961222478802883
    Format: Online-Ressource (320 Seiten).
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 9783593452005
    Note: Inhalt Einleitung - Worum es nicht geht 11 Worum geht es dann? 12 Der Mensch in der Organisation 14 Was gibt's Neues? 15 Führung 17 Wozu Führung? 17 Der Zweck der Führung 17 Dafür werden Sie nicht bezahlt 19 Erfolg - was ist das? 21 Gibt es gute Führung? 23 Was ist Führung? 28 Führen als Nebenbei-Tätigkeit 28 Führen als Etikett 29 Wer beobachtet wen beim Beobachten? 31 Wechselseitige Abhängigkeit 34 Was prägt das Führungsverhalten? 35 Führung ist mehr als Führungskraft 35 Institution und Individuum 37 Gute Leute? Oder passende Leute? 40 Arbeit im System und Arbeit am System 42 Der Manager: Held oder Opfer? 44 Das System hat ein Gesicht 46 Wie kann Führung Wandel bewirken? 47 Erste Kernaufgabe: Zusammenarbeit organisieren 51 Einer für alle, alle für einen 51 Eine kleine Naturgeschichte 51 Zusammenarbeit als Kern des Unternehmens 53 Was behindert Zusammenarbeit? 55 Institution 57 Was Zusammenarbeit ermöglicht 57 Kooperationsstützende Systeme 68 Kleine Einheiten 80 Räumliche Nähe 83 Die Überschrift ändern 86 Konsequenz für die Personalauswahl 89 Individuum 93 Das Anderssein des Anderen 93 Wenn der Andere nicht kooperieren kann 95 Fremdoptimierung 97 Commitment für Zusammenarbeit 100 Zweite Kernaufgabe: Transaktionskosten senken 105 Was sind Transaktionskosten? 105 Knappheit 105 Effizienz 106 Vom Wettbewerber zum Kooperationspartner 107 Interne Märkte 110 Institution 114 Planungen und Zielvereinbarungen überprüfen 115 Mitarbeiter-Loyalität erhöhen, Fluktuation mindern 120 Kundenorientierung 123 Vertrauenskultur 130 Individuum 135 Das Unsichtbare sehen 135 Auf-den-anderen-zu 137 Risikomündigkeit und Selbstvertrauen 141 Dritte Kernaufgabe: Konflikte entscheiden 145 Entscheidungen 145 Die Überfülle der Möglichkeiten 145 Entscheidbarkeit sichern 147 Entscheidung oder Wahl? 149 Richtige Entscheidungen 153 Zielkonflikte und Wertkonflikte 154 Institution 156 Auf Prinzipien verzichten 157 Widersprüche aushalten 163 Von der Moral zum Kunden 164 Individuum 170 Führen - die Kunst des Als-ob 170 Entscheidungsstärke 172 Toleranz für Mehrdeutigkeiten 177 Gelassenheit - die Leidenschaft des Ausgleichs 178 Verhalten im Konfliktfall 181 Entscheiden mit der Sherlock-Holmes-Regel 182 Vierte Kernaufgabe: Zukunftsfähigkeit sichern 185 Allgemeines 185 Wir Reaktionäre 186 Die Erfolgsfalle 188 Erfolgsrezepte: Ursache, Wirkung und das Problem der Zukunft 191 Nach der Krise ist vor der Krise 197 Warum Resilienz immer wichtiger wird 200 Der Störungsauftrag des Managements 201 Die Spannung zwischen Zukunftsfähigkeit und Transaktionskosten 204 Institution 206 Zelte statt Paläste 206 Experimentieren 208 Schwache Signale erkennen 210 Von der Zukunft her denken 213 Projektmanagement 215 Dezentral ist stärker 217 Planungen mittlerer Reichweite 218 Redundanzen bilden 219 Störung 220 Individuum 221 Möglichkeitsbewusstsein und andere Notwendigkeiten 221 Zukunft rekrutieren 225 Offensiver werden 227 Sich selbst unterbrechen 230 Vertrauen in die gemeinsame Zukunft entwickeln 233 Fünfte Kernaufgabe: Mitarbeiter führen 237 Finden Sie die Richtigen! 238 Wen suchen Sie? 239 Wie erkennen Sie die Besten? 244 Fordern Sie sie heraus! 250 Was uns antreibt 250 Sich bewähren dürfen 251 Sprechen Sie oft miteinander! 256 Kontakt statt Lob 256 Sich Zeit nehmen 258 Sprechen statt Schreiben 259 ... wie dich selbst 262 Vertrauen Sie ihnen! 263 Wozu Vertrauen? 263 Was ist Vertrauen? 265 Vertrauen schaffen 266 Vertrauen zerstören 268 Zutrauen schafft Unternehmertum 269 Bezahlen Sie gut und fair! 271 Gehen Sie aus dem Weg! 275 Führung zur Selbstführung 275 Was tun? 280 Seien Sie ein Beitragender! 282 Literatur 285 Register 291
    Additional Edition: ISBN 9783593516387
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn :Verlag Ferdinand Schöningh,
    UID:
    almahu_9949702880602882
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783657768325
    Series Statement: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100026
    Content: Ein großer Wurf, seit langem erwartet: die Geschichte des strategischen Denkens bis zur Gegenwart, verfasst von einer erstrangigen Kennerin. Über die Entwicklung von Strategie zu schreiben, ist eine Herausforderung. Der Inhalt des Begriffs hat sich im Laufe der Geschichte erheblich verändert. Nicht mehr die bloße Kunst des Feldherrn (des strategós) ist Strategie. Ihr Inhalt wird heute vielmehr durch gesellschaftliche Institutionen, Normen und Verhaltensmuster und ganz besonders durch die Politik, von der sie geleitet wird, und die Kultur, von der sie beeinflusst ist, bestimmt. Beate Heuser folgt in ihrer großen Darstellung dem von Clausewitz abgeleiteten heutigen Konsens unter Experten: Strategie ist Einsatz aller verfügbaren Mittel, vor allem des Mittels der Streitkräfte, zu politischen Zwecken, mit dem Ziel, dem Gegner die eigene Politik und den eigenen Willen aufzuzwingen. In einer souveränen tour d'horizon entfaltet sie die westlichen Ideen zum Großen Krieg. An den Anfang stellt sie klassische antike Autoren wie Vegetius und verfolgt dann über die Jahrhunderte hin die Vorstellungen der Verfasser von Schriften über Kriegführung, ob sie nun den Begriff 'Strategie' verwendeten oder nicht (er wurde nach der Antike erst um 1800 wieder gebräuchlich). Die Spannweite umfasst Verfasser und Werke aus Frankreich, Spanien und Italien, Deutschland, England, den USA und Russland bis hin zu aktuellen angelsächsischen Autoren, deren Theorien heute das Themenfeld dominieren.
    Note: Preliminary Material -- Danksagungen -- Einführung: was ist Strategie? Wie Wurde sie im Laufe der Zeit Definiert? -- Die Suche Nach den Ewigen Prinzipien Seit Vegez -- Von Guibert bis Ludendorff: von der Totalen Mobilmachung zum Totalen Krieg -- Strategie zur see -- Luftmacht- und Nuklearstrategie -- Kriege Ohne Sieg, Siege Ohne Frieden: Strategiedebatten Seit 1918/1945 -- Epilog -- Bibliographie -- Namensindex.
    Additional Edition: Print version: Den Krieg denken: Die Entwicklung der Strategie seit der Antike, Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2010
    Language: English
    URL: DOI:
    URL: DOI
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Newark : John Wiley & Sons, Incorporated
    UID:
    b3kat_BV049409423
    Format: 1 Online-Ressource (312 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783527842414
    Series Statement: Für Dummies Series
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Über den Autor -- Einleitung -- Über dieses Buch -- Konventionen in diesem Buch -- Törichte Annahmen über den Leser -- Wie dieses Buch aufgebaut ist -- Symbole, die in diesem Buch verwendet werden -- Wie es weitergeht -- Teil I: Vom Zimmern im Allgemeinen: Eine Übersicht -- Kapitel 1: Methodisch Fälle lösen -- Regeln sorgen für Ordnung -- Die Regeln und ihre Ordnung -- Sachverhalt und Fragestellung -- Die Methoden der Rechtsanwendung -- Die Antwort und Ihre Begründung -- Kapitel 2: Was sind Rechtsnormen und wozu sind sie da? -- Der Mensch braucht Anleitung -- Wenn, dann ... - der Aufbau der Norm -- Kapitel 3: Übersicht über die Fallbearbeitung -- Anwendung von Normen: Der Rechtssyllogismus -- Passt alles? Die Subsumtion -- Und was heißt das nun genau? Die Rechtsfolgenkonkretisierung -- Rechtsanwendung als komplexe Aufgabe -- Teil II: Von der Werkbank: Das Normengefüge -- Kapitel 4: Woher nehmen? Rechtsquellen -- Schwarz auf weiß: Positives Recht -- Das war schon immer so: Gewohnheitsrecht -- Keine Rechtsquelle: Richterrecht -- Kapitel 5: Welche Norm nehmen? Geltung und Anwendbarkeit -- Passt das hier überhaupt? Geltung und Anwendbarkeit -- Ass sticht König: Geltungsvorrang -- Was passt besser? Konkurrenz von Normen -- Das kann weg! Abdingbarkeit -- Kapitel 6: Was steht drin? Norminhalte -- Vollständige und unvollständige Normen -- Was ist was? Legaldefinitionen -- Keine Regel ohne Ausnahme: Gegennormen -- Guck doch woanders! Verweisungen -- Und übrigens ...: Ausfüllungsnormen -- Kapitel 7: Wie passt das zusammen? Das Normengefüge als System -- Fallfrage, Antwortnormen und Hilfsnormen -- Was Sie über das System wissen müssen und was nicht -- Teil III: Vom Holz: Sachverhalt und Fragestellung -- Kapitel 8: Was ist passiert? Was heißt »Wahrheit« für Gerichte? , Wie viel Holz brauchen Sie überhaupt? Selektive Sachverhaltsermittlung -- Wo Sie Ihr Holz suchen: Die Wahrheit im Prozess -- Wenn Sie kein Holz finden: Die Feststellungslast -- Kapitel 9: Wer will was von wem warum? Die Fallfrage -- Von der Bedeutung der Unzufriedenheit -- Von der Bedeutung laienhafter Antworten -- Kapitel 10: Der mitgeteilte Sachverhalt im Studium -- Von der Todsünde der Sachverhaltsveränderung -- Von der Auslegung des Sachverhalts -- Von der Lücke im Sachverhalt -- Teil IV: Vom Werkzeug: Auslegung und Rechtsfortbildung -- Kapitel 11: Was im Gesetz steht: Methoden der Auslegung -- Auslegung und ihre Elemente: Ein Überblick -- Ausgangspunkt und Grenze der Auslegung: Wortlautargumente -- Auslegung anhand des Kontexts: Systematische Argumente -- Auslegung anhand des Gesetzeszwecks: Teleologische Argumente -- Auslegung anhand der Textgeschichte: Historische Argumente -- Ergebnis der Auslegung: Abwägung der Argumente -- Kapitel 12: Was nicht im Gesetz steht: Methoden der Rechtsfortbildung -- Wenn das Gesetz Löcher hat: Methoden der Gesetzesergänzung -- Wenn das Gesetz Fehler hat: Methoden der Gesetzeskorrektur -- Wenn das Gesetz unrecht ist: Die Entscheidung gegen das Gesetz -- Rechtsfortbildung und Gewohnheitsrecht -- Kapitel 13: Zwischen Auslegung und Rechtsfortbildung: Der unbestimmte Rechtsbegriff -- Was ist das und wozu taugt es? Von Türchen und Scheunentoren -- Was macht man damit? Vom Ausfüllen unbestimmter Rechtsbegriffe -- Wie kommen die Grundrechte ins Spiel? Vom Grundgesetz als Werteordnung -- Teil V: Vom Sägen, Bohren und Hobeln: Technik der Fallbearbeitung -- Kapitel 14: Immer schön logisch: Die Denkgesetze -- Nur was logisch ist, überzeugt -- Die Begriffsvertauschung als Todsünde der Falllösung -- Die Widersprüchlichkeit als Todsünde der Falllösung -- Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten -- Die unzureichende Begründung , Kapitel 15: Immer schön der Reihe nach: Der richtige Aufbau -- Zwei Aufbauarten: Urteil und Gutachten -- Zwei Aufbauprinzipien: Logik und Praktikabilität -- Zwei Möglichkeiten, weniger zu schreiben: Weglassen und Offenlassen -- Zwei Möglichkeiten, mehr zu schreiben: Hilfsbegründung und Hilfsgutachten -- Kapitel 16: Ihr Fahrplan zur Klausurlösung -- Erster Schritt: Lesen Sie die Fallfrage! -- Zweiter Schritt: Lesen Sie den Sachverhalt! -- Dritter Schritt: Suchen Sie Normen! -- Vierter Schritt: Wenden Sie die Normen an! -- Fünfter Schritt: Prüfen Sie Ihr bisheriges Ergebnis auf Plausibilität! -- Sechster Schritt: Entwerfen Sie den Aufbau Ihrer Lösung! -- Siebter Schritt: Schreiben Sie die Lösung nieder! -- Achter Schritt: Fertig! -- Teil VI: Noch ein Blick in die Werkstatt: Der Top-Ten-Teil -- Kapitel 17: Acht wichtige Tipps fürs Fällelösen -- Lesen Sie erst die Frage, dann den Sachverhalt! -- Lesen Sie den Sachverhalt nicht ein Mal, sondern jedes Mal, bevor Sie eine neue Subsumtion beginnen! -- Lesen Sie jede Norm durch, ehe Sie sie anwenden! -- Vergewissern Sie sich, dass eine Norm anwendbar ist, bevor Sie sie anwenden! -- Wenn Ihnen ein Paragraf gefällt: Lesen Sie ihn zu Ende und lesen Sie wenigstens auch noch die Überschriften der umstehenden Paragrafen! -- Denken Sie daran, dass jedes einzelne Wort im Gesetz etwas bedeuten kann! -- Die richtige Reihenfolge ist: Gesetz lesen - Gesetz verstehen - Gesetz anwenden! -- Vermeiden Sie Schachtelprüfungen, wo Sie können! -- Kapitel 18: Die sieben Todsünden der Falllösungstechnik -- Die Sachverhaltsveränderung -- Die Einzelfallargumentation -- Der Methodensalat -- Die Begriffsvertauschung -- Der Widerspruch -- Der unzulässige Umkehrschluss -- Die leere Begründung und der Zirkelschluss -- Kapitel 19: Dreiunddreißig juristische Begriffe, die Ihnen spanisch vorkommen -- Abbildungsverzeichnis , Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe König, Werner F. Juristische Methoden Für Dummies Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2023 ISBN 9783527720729
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Juristische Methodik ; Einführung ; Lehrbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041613626
    Format: 1 Online-Ressource (76 S.)
    Edition: 2., völlig neu bearbeitete Auflage
    ISBN: 9783663068785 , 9783409470124
    Note: Rationalisieren im Brief? -- 1. Kundenorientierte Briefe -- 1. 1 Der Briefstil charakterisiert den Geschäftsstil -- 1. 2 Fünf Voraussetzungen für den kundenorientierten Briefstil -- 1. 3 Brief — Telefonat — Fernschreiben? -- 1. 4 Erst der Inhalt, dann der Stil -- 1. 5 Kundenorientiert formulieren heißt positiv denken und schreiben -- 1. 6 Übungen zum positiven Formulieren -- 1. 7 Kundenorientiert formulieren heißt "erwachsen" formulieren -- 1. 8 Partnerschaftlich formulieren heißt Spiele vermeiden -- 1. 9 Programmierte Textverarbeitung (PTV) und kundenorientierte Briefe -- 2. Höflichkeit und positives Leseklima -- 2. 1 Bedürfnisse (Wünsche) des Kunden erkennen -- 2. 2 Der erste Eindruck ist oft entscheidend -- 2. 3 Der Briefanfang bestimmt das Leseklima -- 2. 4 Beispiel für eine klare äußere Form (DIN 5008) -- 2. 5 Sprechen Sie nach Möglichkeit den Empfänger mit Namen an -- 2. 6 Klare und sachlich ausreichende Informationen sind höflich -- 2. 7 Verständliche Texte sind höflich -- 2. 8 Der "Sie-Stil" schafft eine persönliche AtmosphäReferences -- 3. Die Sprache kundenorientierter Briefe -- 3.1 Einfache Wörter -- 3. 2 Wenig Worte -- 3. 3 Aktive Verben -- 3. 4 Kurze, übersichtliche Sätze -- 3. 5 Passende Eigenschaftswörter — Abkürzungen -- 4. Aktionen auslösen -- 4. 1 Gemeinsamkeiten herstellen -- 4. 2 Kreativität im Brief — Probleme lösen -- 4. 3 Verständnis haben — nicht belehren oder kritisieren -- 4. 4 Gefühle gehören nicht in Geschäftsbriefe -- 4. 5 Der Schlußsatz soll Aktionen auslösen -- 4. 6 Aufbau-Schema eines Briefes -- 5. Übungsfälle
    Language: German
    Keywords: Bank ; Schriftverkehr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB34939188
    ISBN: 9783831271177
    Content: "Mal angenommen es war nicht früher alles besser – sondern wird es erst in der Zukunft: Wie würde die ideale Welt 2040 in Bezug auf fossile Brennstoffe, Mobilität und Ernährung aussehen? Und wäre sie auch praktisch umsetzbar? Jan Hegenberg zeigt in seinem Buch faktenbasiert, aber trotzdem mit einer ordentlichen Prise Humor, wie wir die Energiewende angehen können und wie Städte ohne Autos aussehen und funktionieren würden. Dabei seziert er genussvoll und unterhaltsam die Fehlinformationen, denen wir zu dem Thema Klimawende aufgesessen sind, und zeigt, wie gut wir 2040 klimaneutral leben können."
    Content: Biographisches: "Jan Hegenberg studierte BWL und arbeitete danach in der IT-Branche. Dann besann er sich 2009 endlich, vegan zu leben und entdeckte seine Liebe zum Schreiben. Vor ein paar Jahren gründete er den Blog »Der Graslutscher«, um die im Internet kursierenden Scheinargumente gegen pflanzliche Ernährung zu widerlegen. Heute betreibt er diesen hauptberuflich und veröffentlich dort wissenschaftlich fundierte und extrem lustige Aufklärung und Medienkritik zum Thema Ernährungs-, Energie-, und Verkehrswende. Der Vater von drei Kindern lebt in Wiesbaden."
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Books on Demand
    UID:
    kobvindex_ZLB34227796
    Edition: 2
    ISBN: 9783732221806
    Content: "Mit seinem Buch „Wie wir denken, so leben wir („As A Man Thinketh) liefert James Allen nichts Geringeres als einen Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Er macht kein Geheimnis daraus, dass er diesen Schlüssel nicht „erfunden hat. Vielmehr hat er ihn wiederentdeckt: in alten Schriften wie der Bibel und dem Dhammapada (einer Anthologie von Aussprüchen des historischen Buddha), in traditionellen westlichen und östlichen Philosophien und Denkweisen. Was er schließlich zu Papier brachte, beruhte auf den Erkenntnissen, die er aus diesen Lehren gezogen hatte, und vor allem auf seinen persönlichen Erfahrungen. Denn James Allen war alles andere als ein Theoretiker. Er hat sich kurz gefasst, und das ist ein Vorteil, denn ein Buch wie dieses liest man nicht einmal, sondern wieder und wieder, bis das vermittelte Wissen sich dem Unbewussten eingeprägt hat und zur verlässlichen Grundlage des eigenen Denkens und Handelns geworden ist. Das ist wichtig, denn erst dann kann es seine Wirkung entfalten und zu nachhaltigen Veränderungen führen. „As A Man Thinketh war James Allens drittes Buch und sein erfolgreichstes. Es hat den Autor berühmt gemacht, wenn auch erst nach dessen Ableben, als sich das Buch im Lauf der Jahre nicht nur in England sondern rund um den ganzen Globus verbreitete. Wenn ein Buch über hundert Jahre nach seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1902 noch immer millionenfach gekauft und gelesen wird, kommt das sicher nicht von ungefähr, sondern ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass es Substanz hat und zeitloses Wissen vermittelt. Vielleicht wird das Buch deshalb heute noch gelesen, weil der Autor sein Wissen darin kurz und bündig vermittelt, ohne darauf zu schielen, dass ein dickeres Buch mehr Geld einbringen würde. Deshalb braucht er das, was er zu sagen hat, nicht künstlich aufzuplustern. Vielleicht liegt der lang anhaltende Erfolg aber auch daran, dass James Allen einer der ersten Autoren war, der die Macht der Gedanken als Buchthema entdeckt hatte. Man spürt, dass er selbst glaubt, was er verkündet. Das verleiht dem Buch Authentizität. Vielleicht stößt sein Buch aber auch schlicht und einfach deshalb über so lange Zeit auf Interesse, weil der Autor sich das so ausgemalt hat. Wenn Ihnen dies völlig unplausibel erscheint, liegt das womöglich daran, dass Sie es noch nicht gelesen haben. Nach der Lektüre sehen Sie die Idee wahrscheinlich mit anderen Augen."
    Content: Biographisches: "James Allen wurde am 28. November 1864 in Leicester/England geboren und starb 1912 in seinem Heimatland. Er war einer der ersten Autoren von Büchern, die sich mit der Macht des Denkens befassten und gilt als eine der bekanntesten Stimmen der Neugeist-Bewegung (im anglo-amerikanischen Sprachraum als New Thought Movement bekannt), in der sich Gedanken der christlichen, buddhistischen und hinduistischen Philosophie vereinen. Sein bekanntestes Werk ist As A Man Thinketh (Wie wir denken, so leben wir). Der Klassiker zum Thema Lebensführung hat direkt oder indirekt die meisten bekannten Autorinnen und Autoren inspiriert, die nach ihm Bücher über die Macht des Denkens veröffentlichten. Sein Einfluss auf die Literatur zur Persönlichkeitsentwicklung ist bis heute ungebrochen. Allen, der ältere zweier Brüder einer englischen Arbeiterfamilie, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Seine Mutter konnte weder lesen noch schreiben. Sein Vater verdiente den Lebensunterhalt für die Familie als Arbeiter in der Textilindustrie. Als 1879 eine Flaute in der Textilbranche das Einkommen der Familie gefährdete, machte sich James' Vater auf den Weg in die USA, um dort Arbeit zu finden und ein neues Zuhause für seine Familie zu schaffen. Dazu kam es nie, denn bereits zwei Tage nach seiner Ankunft in der Neuen Welt war William Allen - als mutmaßliches Opfer eines Raubmordes - tot. Nach dem plötzlichen Ableben des Vaters sah sich der 15-jährige James gezwungen, die Schule zu verlassen und einen Job anzunehmen, um die Existenz der drei Hinterbliebenen zu sichern. Vierzehn Jahre nach seinem Einstieg ins Arbeitsleben zog es James 1893 in die Metropole London. Dort lernte er seine zukünftige Frau Lily kennen, die er 1895 heiratete. Im selben Jahr öffnete sich für James Allen eine neue Tür: Er fand einen Job als Autor für das Magazin The Herald of the Golden Age, der ihn der Verwirklichung seiner eigentlichen Berufung einen großen Schritt näher brachte. 1901 veröffentlichte er mit From Poverty to Power sein erstes Buch. Im darauffolgenden Jahr gab er ein eigenes spirituelles Magazin heraus. Ebenfalls 1902 veröffentlichte er sein drittes und bekanntestes Buch, As A Man Thinketh, das rund um die Welt gelesen wurde und James Allen - allerdings erst nach seinem Tod - berühmt machte. Die folgenden Jahre verbrachte er - seinem Idol Leo Tolstoi nacheifernd - bis zu seinem Tod im Jahr 1912 mit Schreiben. In dieser Zeit verfasste er insgesamt 19 Bücher." Biographisches: "Günter W. Kienitz arbeitet seit fast 30 Jahren als Autor, Co-Autor, Übersetzer und Herausgeber zahlreicher Sach-, Ratgeber-, Kinder- und Jugendbücher. Sein Fokus hat sich im Lauf der Jahre verlagert und ist heute auf den Themenbereich Persönlichkeitsentwicklung und Selbsthilfe gerichtet."
    Language: German
    Author information: Allen, James
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB34405728
    Format: HC runder Rücken mit Schutzumschlag 348 S.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783967060195
    Content: Dieses Buch ist notwendiger denn je, wenn wir nach dem Covid-19-Schock umdenken und eine neue, bessere Gesellschaft schaffen wollen. Nicht nur als Deutsche, sondern als Europäer. In seinem Bestseller entführt uns David Goodhart in die Welt, wie wir sie vor der Corona-Krise kannten. In die Welt der Hyper-Mobilität und Just-in-time-Lieferketten, in die Welt, von der wir glaubten, dass Globalisierung und Wirtschaftsliberalismus fröhlich nebeneinander weiter existieren könnten bis ans Ende aller Tage. In eine Welt, die befreit schien vom Kampf Arm gegen Reich oder Konservativ gegen Modern, die dafür mehr und mehr dominiert wurde vom Ringen zweier politischer Lager: den global und vernetzt denkenden großstädtischen Anywheres, die weitgehend die politische Agenda des letzten Jahrzehnts bestimmten. Und den in traditionellen Werten wie Familie, Heimat und Nation denkenden Somewheres, die mit ihrem verwurzelten nicht-großstädtischen Leben durchaus zufrieden sind. Ihr anfängliches Unbehagen an der Welt, wie sie die Anywheres nach dem Zusammenbruch des Kommunismus formten, mündete nach und nach erst in Missbilligung, dann weltweit in Gegenschläge, deren heftigste in beunruhigenden Phänomenen wie Brexit-Votum und Trump-Wahl, wie AfD, Gelbwesten und dem europaweiten Aufstieg des Populismus ihren Ausdruck fanden. Die globalisierte Welt, so dachten wir, würde nur Gewinner produzieren. Doch sie hat Menschen auch das Gefühl des Verlustes beschert. Der Verlust der Sicherheit des Arbeitsplatzes und der Gewissheit, dass es den Kindern besser gehen wird als uns, ist die eine Seite der Medaille. Goodhart zeigt, dass es vor allem der Verlust von Identität ist, der Menschen aufbegehren lässt. Nach und nach untersucht David Goodhart die Herzstücke unserer Gesellschaft. Er geht kritisch ins Gericht mit den Folgen der veränderten Welt für die Familien und stellt die Frage, wie sich die Rolle der Frau im Spannungsfeld zwischen Karriere und Familie entwickelt hat. Er untersucht, wie sich Bildung und Ausbildung in den letzten Jahrzehnten veränderten und begründet schlüssig, warum die Überbetonung der wissensbasierten Ökonomie bereits unter Vorschulkindern die zukünftigen Gewinner von Verlierern trennt. Er stellt die Frage, warum das Ansehen und die Entlohnung akademischer Berufe soviel höher sind als für jene Menschen, die nicht nur in der Corona-Krise dafür sorgten, dass Supermarktregale gefüllt und Schwerkranke ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit gepflegt wurden. David Goodhart konfrontiert uns mit den unbequemen Fragen unserer modernen Gesellschaft - und sie betreffen jeden von uns. THE ROAD TO SOMEWHERE wird so zu einem unüberhörbaren Appell, warum wir nach Corona das letzte Jahrzehnt kritisch überdenken und über eine neue Gesellschaft nachdenken sollten, die den Graben zwischen Anywheres und Somewheres überwindet. Vielleicht konnte nur ein Brite ein Buch von solcher Wucht schreiben, das uns letztlich nicht nur als Deutsche oder Briten kompromisslos mehr Miteinander abverlangt, sondern als Europäer.
    Note: Der internationale Bestseller erstmals in deutsche Übersetzung , Deutsch
    Language: German
    Author information: Goodhart, David
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    kobvindex_VBRD-absiabim47schbwima59
    Format: 5 Seiten : Illustrationen
    Content: Nur noch wenige Tage bis zu den schriftlichen Abiturprüfungen - da heißt es die Nervosität bekämpfen und zugleich die wichtigsten Regeln des Erfolgs fest im Auge behalten. Dieser Ratgeber stellt die wesentlichen Ratschläge zusammen, die zu mehr Punkten bei den Abiturklausuren führen. Konkret geht es vor allem um die Fächer Deutsch und Geschichte, die Tipps lassen sich aber problemlos auch auf verwandte Fächer übertragen. Inhalt: Die richtige "Gesellschaft" suchen; Daran denken, dass manchmal weniger mehr ist; Sich als Mitglied der Community präsentieren; Nicht ohne Checkliste aus dem Haus gehen; Sich am Anfang der Klausur klug verhalten; Erst denken, dann schreiben und der anderen Seite die Arbeit leicht machen; Sich Zeit für einen vernünftigen Abschluss nehmen
    Note: ; Deutsch
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Book
    Book
    Reinbek : Rowohlt Taschenbuch
    UID:
    kobvindex_ZLB34085574
    Format: 224 Seiten , 18,9 cm
    Edition: Bearbeitete Neuausgabe
    ISBN: 9783499274817
    Content: "Ich schäme mich zu Boden, seit ich denken kann, und weiss nicht, wofür, wird schon stimmen." Wir schreiben das Jahr 1977. Thorsten Bruhn ist sechzehn und Spätzünder. Der Geschlechtstrieb hält ihn trotzdem schon heftig auf Trab. Erst recht im Urlaub in Scharbeutz an der Ostsee. Auf Kirchenfreizeiten lernt man sich kennen - ein Trommelfeuer aus sozialer Überforderung, religiösen und hormonellen Wallungen rund um die Uhr. Und dann das schlechte Essen. Wo Thorsten doch ohnehin zur Verstopfung neigt! So durchlebt er innerlich versteinert schlimme Andachten, peinliche Gruppenspiele, eine trostlose Jugenddisko, Dämon Apfelkorn und erotische Wirrungen mit ständig wechselndem Objekt. Ein Wunder, dass am Ende doch noch alles irgendwie gut ausgeht.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Scharbeutz ; Familienfreizeit ; Männliche Jugend ; Erwachsenwerden ; Geschichte 1977 ; Belletristische Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Author information: Strunk, Heinz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages