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  • 1
    UID:
    almafu_BV044447282
    Format: 200 Seiten : , Illustrationen ; , 24 cm x 17 cm.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-945543-38-2 , 3-945543-38-X
    Content: Das grandios recherchierte Buch zeichnet die innovativen und mutigen Lebensentwürfe der ersten berufstätigen Akademikerinnen nach, die sich Anfang des vorigen Jahrhunderts in allen drei deutschsprachigen Ländern stark für ihre Rechte einsetzten. Darunter sind Frauen, die als Architektin, Juristin, Zoologin, Pfarrerin oder Mathematikerin nicht nur Männerdomänen eroberten, sondern auch wegweisende Frauenorganisationen begründeten, wie den ersten Soroptimisten- oder Zonta-Club und erste Verbände für Unternehmerinnen. Quelle: Verlag.
    Note: Literaturverzeichnis Seite 193-200. - Angekündigt als: Kühn, um frei zu sein; Covertitel (ungleich Schutzumschlag und Titelseite): "Er soll mir lieber einen Platz im Aufsichtsrat anbieten" , Magdalene Schoch, Hilda Geiringer, Greti Caprez-Roffler, Maria von Linden, Lise Meitner, Elisabeth Schiemann, Maretta Blau, Helene Richter, Elise Richter, Margarete Carrière-Bellardi, Carola Giedion-Welcker, Hedwig Bläuler-Waser, Marie Baum, Ricarda Huch, Elly Heuss-Knapp, Frieda Fromm-Reichmann, Magdalena Neff, Lux Guyer, Edith Peritz, Käte Ahlmann
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Frauenemanzipation ; Studium ; Berufstätigkeit ; Gleichstellung
    Author information: Aretin, Felicitas von 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046822010
    Format: 1 Online-Ressource (208 Seiten)
    ISBN: 9783869105505
    Content: Der umfassende Ratgeber zum Thema " Der erste Eindruck" Das Training für Selbstbewusstsein, Menschenkenntnis und die positive Wirkung auf andere Mit vielen wirkungsvollen Übungen Praktische Beispiele aus den Bereichen Beruf, Liebe und Alltag
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783869105048
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783869105048
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Blume, Jutta D.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Zürich :Diogenes,
    UID:
    almafu_BV014916511
    Format: 206 S.
    ISBN: 3-257-22953-4 , 978-3-257-22953-0
    Series Statement: Diogenes-Taschenbuch 22953
    Content: Der fünfzehnjährige Michael lernt Hanna, eine Frau von Mitte dreißig kennen. Sie wird seine erste Liebe. Trotz gewisser Spannungen - Hanna weigert sich, über ihre Vergangenheit zu sprechen, erleben beide eine Zeit des Glücks. Dann ist Hanna verschwunden. Jahre später sieht der Jurastudent Michael sie im Gerichtssaal wieder. Im Rahmen eines Seminars nimmt er als Beobachter an einem Kriegsverbrecherprozeß teil. Hanna wird eines schrecklichen Vergehens beschuldigt und verurteilt. Michael ist entsetzt, kann aber Hanna und das, was er mit ihr erlebte, nicht aus seinem Gedächtnis verbannen.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Frau ; Liebesbeziehung ; Heranwachsender ; Konzentrationslager ; Aufseherin ; Strafverfolgung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Author information: Schlink, Bernhard 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV023157922
    Format: 114 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1776-1822 Hoffmann, E. T. A. ; 1767-1803 Hatt, Dora
    Author information: Müller, Hans von 1875-1944
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Note: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Additional Edition: ISBN 9783662683965
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956302883
    Format: 1 online resource (258 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Content: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Content: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Note: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Additional Edition: ISBN 9783648146783
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
  • 8
    UID:
    almahu_BV002889235
    Format: 740 S.
    Language: German
    Subjects: History , Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1889-1945 Hitler, Adolf ; Antisemitismus ; Herkunft ; 1889-1945 Hitler, Adolf ; Judentum ; Christentum ; Antisemitismus ; Geschichte ; Judentum ; Christentum ; Antisemitismus
    Author information: Heer, Friedrich, 1916-1983.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_9961612462502883
    Format: 1 online resource (195 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783031479502
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- 1 Wenn die Gewalt aufhört: Unterschiedliche Beziehungen und verschiedene Formen von Gewalt in der Familie -- Betrachtung von Gewalt in intimen Partnerschaften -- Gewalt in intimen Partnerschaften bei älteren Paaren und Familien -- Zusammenhang von Kindesmissbrauch und Gewalt in intimen Partnerschaften -- Gewalt von Jugendlichen gegenüber Eltern -- Geschwisterbeziehungen im Kontext von häuslicher Gewalt: Schutz, Unterstützung und Aggression -- Gewalt unter Geschwistern -- Geschwisterschutz und -unterstützung -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 2 Leben mit Gewalt in der Familie: Retrospektive Erinnerungen an die Kindheitserfahrungen von Frauen -- Schlüsselthemen in der Klinischen Praxis -- Auf Dissonanz, Doppelbindungen und Dilemmata von Liebe und Missbrauch achten -- Vor dem Vater Angst haben und ihn sehr bewundern -- Die Mutter voller Liebe und Angst gegenüber dem Vater sehen -- Weitere Überlegungen zur Arbeit mit Dissonanz, Doppelbindungen und Dilemmata in der klinischen Praxis -- Therapeutische Aufmerksamkeit auf zwischenmenschliche Prozesse wie Familiensystemtriangulation und Parentifizierung lenken -- Die Auswirkungen von Triangulation und Parentifizierung auf die Entwicklung der Frauen: Ein Gefühl des Verlusts, Gefühle von Not und Kompetenz -- Von der Traumatheorie ausgehend und die traumatisierende Wirkung von Gewalt auf die Entwicklung von Kindern und Erwachsenen betrachtend -- Erinnern und Vergessen -- Andere Traumafolgen und Herausforderungen in Beziehungen - „Es fühlt sich an, als würdest du versuchen, einen Berg zu bewegen" -- Wie die Beziehung zu meinem Vater meine Beziehung zu Männern beeinflusst hat -- Betrachtung von replikativen und korrektiven Skripten im Leben der Familienmitglieder: Kämpfen und Zusammensetzen der Puzzleteile beim Elternwerden. , Auf der Suche nach Wendepunkten und Beispielen für Handlungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit -- Veränderung durch Beobachtung, sozialen Vergleich und Feedback, als die Frauen älter wurden -- Unterstützung bekommen/Über die Gewalt sprechen, Dinge vorsichtig und langsam ans Licht bringen -- Die Kindheitserfahrungen als häusliche Gewalt benennen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 3 Wie man hilft, die Gewalt zu stoppen: Anwendung einer Sicherheitsmethodik über die Lebensspanne -- Einführung -- Schritte zur Sicherheit: Ein Überblick über die Sicherheitsplanung mit Paaren und Familien, bei denen physische Gewalt ein Anliegen ist -- Management des Risikos weiterer Gewalt -- Bewertung des Risikos weiterer Gewalt -- Verantwortung für unser Verhalten, das anderen schadet: Uns selbst zur Rechenschaft ziehen -- Zusammenarbeitende Praktiken -- Überblick über die Mindestens Sechs Sicherheitsplanungssitzungen -- Überblick über die Erste Sicherheitsplanungssitzung mit einem Paar oder einer Familie -- Überblick über die zweite Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die dritte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die vierte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die fünfte Sicherheitsplanungssitzung -- Überblick über die sechste Sicherheitsplanungssitzung -- Treffen mit den Kindern -- Überblick über separate Sitzung/en mit den Kindern -- Sieben Fragen, die Sie sich selbst (und Ihrem Vorgesetzten) am Ende einer Sicherheitsplanungssitzung mit einem Paar oder einer Familiengruppe stellen sollten... -- Programme für häusliche Gewalttäter: Was als Erfolg zählt -- Gegenanzeigen für Beziehungstherapie bei Bedenken hinsichtlich physischer Gewalt -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 4 Paaren helfen, sicher zu trennen: Arbeiten an sicheren Trennungen -- Einführung -- Sichere Trennung und die Verwendung von systemischen Beziehungsfragen. , Systemische Fragen zur Antizipation der frühen, mittleren und späteren Phasen des Trennungsprozesses verwenden -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 5 Heilung und Reparatur in Beziehungen: Therapeutische Arbeit mit Paaren -- Einführung -- Einfühlungsvermögen und die therapeutische Allianz -- Generationenübergreifende Muster des Tröstens -- Innere Arbeitsmodelle und Strategien der Bindung -- Was sind die Auswirkungen der modernen Bindungstheorie auf die therapeutische Praxis mit Paaren nach Gewalterfahrungen? -- Trauma und Verlust -- Verletzung der Bindung -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 6 Systemische Arbeit mit Eltern, Kindern und erwachsenen Überlebenden, wenn der Missbrauch aufhört -- Einführung -- Verstehen der Prozesse, die ablaufen, wenn Eltern ihre Kinder missbrauchen -- Die Eltern -- Manifestationen von Missbrauch bei Kindern -- Der Heilungsprozess -- Das Schweigen des Missbrauchs brechen -- Die Bedeutung der Teamarbeit -- Die ersten Sitzungen: Aufbau einer therapeutischen Allianz mit Familien -- Eine empathische Haltung gegenüber Eltern einnehmen -- Ein guter Zuhörer sein, gute Gespräche führen, Mitgefühl zeigen, Bestätigung und Trost bieten -- Unsere Empathie kann sogar auf einer somatischen Ebene erfahren werden -- Berücksichtigung des sozialen Kontexts der Familie -- Methoden zur Entwicklung der Reflexivität der Eltern -- Arbeiten mit dem Kind während Einzelsitzungen -- Gemeinsame Arbeit zwischen Eltern und ihren Kindern -- Wenn eine Trennung von den Eltern notwendig ist -- Wie helfen wir Familien, sich zu heilen und zu reparieren und vom Nachdenken zum Handeln überzugehen? -- Hilfe für erwachsene Überlebende von Missbrauch -- Einen sicheren und haltgebenden Ort schaffen -- Verarbeitung von Gefühlen der Einschüchterung, Stigmatisierung, Isolation, Hilflosigkeit und Selbstvorwürfen und Wut im familiären Kontext. , Neue Bedeutung für den Missbrauch geben -- Arbeit mit Überlebenden im Kontext ihrer Paarbeziehungen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 7 Arbeiten im Territorium: Therapeutenerfahrungen mit gewalttätigem Verhalten in Paaren und Familien -- Einführung -- Die vielen Auswirkungen der Arbeit auf uns, als Praktiker und Supervisoren -- Stress in unserer professionellen Arbeit mit Gewalt in Familienbeziehungen -- Was sind die Hauptverantwortlichkeiten des Supervisors? -- Aufsicht mit Praktikerteams - Gespräche schaffen, die Sicherheit, Zweifel und Fortschritt einschließen -- Zum Schluss -- Literatur -- 8 Supervision und Beratung mit Praktikern, die bei Familien und Trauma eingreifen -- Einführung -- Die Supervisionsallianz -- Die Bedeutung der Formulierung -- Der Wert verschiedener Supervisionsformate -- Dilemmata, die während der Supervision auftreten -- Pflege und Mentoring für Praktiker, die im Feld arbeiten -- Vertrauen und Vertraulichkeit gegenüber dem Supervisor sind wichtig, damit Supervisanden gedeihen können -- Wie können Supervisoren Praktikern helfen, eine sichere Basis zu sein? -- Überwachende Praktiker für Resilienz -- Unterstützungsquellen für den Vorgesetzten -- Die Rolle des Vorgesetzten in Bezug auf ethische Fragen -- Schlussfolgerung -- Literatur -- 9 Prävention und Frühintervention bei Gewalt und Missbrauch in Familien -- Einführung -- Die Notwendigkeit der Entwicklung eines theoretischen Rahmens zum Verständnis von Missbrauch -- Entwicklung einer präventiven Strategie zur Beendigung von Missbrauch -- Familien ihr soziales Recht auf ein Leben in Würde geben -- Bereitstellung des rechtlichen Rahmens zur Bekämpfung von Missbrauch -- Informelle und formelle Unterstützung zur Bekämpfung von Gewalt und Missbrauch -- Erhöhung des Bewusstseins für die Gefahren von Gewalt und Missbrauch durch die Medien -- Reduzierung von Alkohol. , Die Prävention von Partnermissbrauch -- Screening -- Beziehungsaufklärung -- Interventionen bei Jugendlichen -- Verhinderung von Kindesmisshandlung -- Bildung von Kindern in Schulen -- Elternbildung -- Programme für Hausbesuche -- Heimunterbringung als letztes Mittel -- Schlussfolgerung -- Literatur.
    Additional Edition: ISBN 9783031479496
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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