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  • 1
    UID:
    almafu_BV003217775
    Umfang: 237 S.
    Serie: Literatur und Gesellschaft
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Literatur ; Gesellschaft ; Literatursoziologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048220536
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748908166
    Serie: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht v.16
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Erster Teil: Ökonomische und Kommunikationswissenschaftliche Analyse -- A. Werbung als Finanzierungsquelle des Rundfunks -- I. Der Begriff der Werbung -- II. Funktion und wirtschaftliche Bedeutung von Werbung -- III. Werbung als (Haupt-)Finanzierungsquelle der Rundfunkbetätigung -- 1. Geschichte der Rundfunkwerbung -- 2. Netzwerkeffekte zwischen Werbe- und Publikumsmarkt und daraus resultierende Abhängigkeiten -- IV. Akteure auf dem Hörfunk- und Fernsehwerbemarkt -- 1. Werbungtreibende Unternehmen -- 2. Mediaagenturen -- 3. Kreativagenturen -- 4. Werbevermarkter -- 5. (Werbungdurchführende) Medien -- V. Allgemeine Probleme und Entwicklungen auf dem Werbemarkt: Die Werbefinanzierung unter Druck -- B. Der Werbemarkt als Determinante der Programmgestaltung -- I. Anforderungen an das Programm als Werbeträger aus Nachfragesicht -- 1. Festlegung der Mediastrategie als Grundlage für die Mediaplanung -- 2. Intermediaselektion: Wahl der geeigneten Mediagattung -- a) Werbeträgereigenschaften der Gattung Fernsehen -- b) Werbeträgereigenschaften der Gattung Radio -- 3. Intramediaselektion: Auswahl des konkreten Werbeträgers -- a) Zielgruppe des Senders -- b) Reichweite des Senders -- c) Schaltkosten im Verhältnis zur Reichweite -- d) Return of Investment (ROI) -- e) Image und Glaubwürdigkeit -- 4. Auswahl des konkreten Programmumfelds -- a) thematisch passender Kontext -- b) Positiv emotionalisierender Kontext -- c) (nicht) stark emotionalisierende bzw. erregende Umfelder -- 5. Weitere Erwartungen und Anforderungen an die Werbeträger -- 6. Zwischenergebnis -- II. Determinanten der Programmgestaltung aus Angebotsperspektive -- 1. Strategische Planung -- 2. Operative Planung -- a) Auswahl und Beschaffung von zielgruppenaffinem und werbefreundlichem Sendematerial , b) Erschaffung eines kontinuierlichen zuschauer- und werbefreundlichen Programmschemas -- c) Fortlaufende Korrektur und Optimierung des Programms anhand von Marktforschungsdaten -- 3. Mediaforschung als notwendige Basis der Vermarktung -- III. Zwischenergebnis -- C. Das Zustandekommen von Werbeschaltungen (unter Beteiligung von Mediaagenturen und Werbevermarktern) -- I. Ablauf der Werbebuchungen -- II. Funktion und Bedeutung der Mediaagenturen und Werbevermarkter im Werbeprozess -- 1. Mediaagenturen -- a) Rolle und wirtschaftliche Stellung der Agenturen im Werbemarkt -- b) Der Markt der Agenturleistungen -- c) Leistungen im Einzelnen -- aa) Leistungen im Verhältnis Mediaagentur - Werbetreibende -- bb) Funktionen im Verhältnis Agentur - werbedurchführende Medien -- 2. Werbevermarkter -- a) Rolle und wirtschaftliche Stellung im Werbemarkt -- b) Der Markt der Werbevermarktung -- c) Aufgaben und Funktionen -- 3. Zwischenergebnis -- D. Das Vergütungssystem im Beziehungsgeflecht zwischen werbungdurchführenden Medien, Werbevermarktern und Mediaagenturen -- I. Vergütung des werbungdurchführenden Mediums -- II. Vergütung der Werbevermarkter -- III. Vergütung der Mediaagentur -- 1. Vergütung durch die werbungtreibenden Kunden -- 2. Vergütung auf Kosten der werbungdurchführenden Medien -- a) AE-Provision/Mediaprovision -- b) Rabatte und sonstige Vergünstigungen -- aa) außertarifliche Rabatte und Vergünstigungen -- bb) tarifliche Rabatte -- c) Sondervergütungen nach Servicevereinbarungen -- 3. Sonderfall Trading: Der Handel mit Werbeinventar -- IV. Zwischenergebnis -- E. Auswirkungen auf Ebene der Medialeistungen -- I. Monetärer Einfluss auf die Medien -- 1. allgemein ungünstige Strukturbedingungen (für reichweitenschwache Sender) -- 2. Problem: exponierte Gatekeeper-Stellung der Intermediäre -- 3. Problem: Vergütungsmodalitäten , II. Einfluss auf das Programm und seine Inhalte -- 1. indirekter Einfluss -- a) Platz für Werbebotschaften und Werbung in eigener Sache -- b) Bias für am Massengeschmack orientierten Zielgruppenjournalismus -- c) Bias für Unterhaltung -- d) Bias für eine Verschmelzung von Werbung und Programm -- e) Bias gegen teure Qualitätsprogramme -- 2. direkter Einfluss -- a) Gefälligkeitsjournalismus -- b) Kooperationen zwischen Medien und Werbewirtschaft -- 3. Zwischenergebnis -- III. Einfluss auf die Vielfalt des Programmangebots -- 1. Strukturelle Vielfalt (Programmsparten und -formen) -- 2. Publizistische Vielfalt -- a) Verengung auf Ebene der strategischen Programmplanung -- b) Verengung auf Ebene der operativen Programmgestaltung -- 3. Zwischenergebnis -- Zweiter Teil: Rechtliche Analyse -- F. Gewährleistung der Finanzierbarkeit privater Rundfunkveranstaltung -- I. Verfassungsrechtliche Gewährleistung der Programmfinanzierung und ihre Grenzen -- 1. Rundfunkfreiheit, Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG -- 2. Unternehmer- und Wettbewerbsfreiheit, Art. 12 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG -- 3. Zwischenergebnis -- II. Sicherung der Programmfinanzierung aus Werbung -- III. Einfachgesetzliche Ausgestaltung der Programmfinanzierung -- 1. Verfassungsrechtlicher Auftrag zur Ausgestaltung der Rundfunkfinanzierung (durch den Gesetzgeber)? -- 2. Inhalt und (prozedurale) Grenzen gesetzlicher Ausgestaltung (der Rundfunkfinanzierung) -- 3. Einfachgesetzliche Ausgestaltung der Programmfinanzierung (durch Werbung) -- a) Medienrechtliche Regelungen -- b) Lücken der medienrechtlichen Ausgestaltung der Programmfinanzierung -- c) Wettbewerbsregelungen zur Absicherung der Finanzierungschance (auf dem Werbemarkt) -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Die Geschäftsmodelle der Mediaagenturen und Werbevermarkter als Eingriff in die Finanzierungsgewährleistung -- 1. Beschränkung des Zugangs zum Werbemarkt , a) Marktbeherrschende Stellung der Mediaagenturen und Werbevermarkter -- (aa) Marktbeherrschende Stellung der Mediaagenturen -- (bb) Marktbeherrschende Stellung der Werbevermarkter -- b) Missbräuchliches Ausnutzen der marktbeherrschenden Stellung durch Errichtung von Zugangshürden zum Werbemarkt -- (aa) Missbrauch durch die Mediaagenturen -- (bb) Missbrauch durch die Werbevermarkter -- 2. Schmälerung der Einnahmen -- a) Gewährung von AT-Vergünstigungen -- b) Abschluss von Servicevereinbarungen -- 3. Zwischenergebnis -- V. Konsequenzen und Forderungen -- 1. Schutzmaßnahmen gegen die Geschäftspraktiken der Marktakteure zur Absicherung der Finanzierungsgrundlagen privater Rundfunkanbieter? -- a) Übernahme des französischen "Loi Sapin" -- b) Erweiterung (des Loi Sapin) um Zugangspflichten -- 2. Verbesserung der allgemeinen Wettbewerbsbedingungen -- a) Deregulierung der (für linearen Rundfunk geltenden) Werbebeschränkungen -- b) Aufhebung der (staatlich geschaffenen) Wettbewerbsverzerrung zugunsten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- (aa) Werbe- und Sponsoringverbot -- (bb) Quantitative Begrenzung des (Programm-)Angebots -- G. (Das Verhältnis von) Werbung und Programm -- I. Verfassungsrechtliche Determinanten der Programmgestaltung -- 1. Die Programmfreiheit aus Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG und ihre Grenzen -- a) Autonomie der Gestaltung -- b) Verfassungsrechtliche Grenzen der Programm(gestaltungs-)freiheit -- (aa) Der verfassungsrechtliche Programmauftrag als Grenze der Programmautonomie -- (1) Ausrichtung an publizistischen Kriterien -- (2) Pflicht zu umfassender und ausgewogener Berichterstattung -- (3) Pflicht zur Wahrheit -- (4) Verpflichtung zu Sachlichkeit und gegenseitiger Achtung -- (bb) Schranken aus Art. 5 Abs. 2 GG -- (cc) Verfassungsimmanente Schranken -- (1) Persönlichkeitsrechte der Rezipienten, Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG. , (2) Informationsfreiheit der Rezipienten, Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG -- c) Werbung als Teil des verfassungsrechtlich geschützten Programms -- 2. Meinungsfreiheit, Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG -- 3. Berufsfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG -- 4. Zwischenergebnis -- II. Einfachgesetzliche Ausgestaltung der Programmgestaltung -- 1. Programmvorgaben -- a) Programmbezogene Vielfalts- und Ausgewogenheitsanforderungen -- b) Sonstige (qualitative) Programmvorgaben -- c) Beeinflussungsverbot, 7 Abs. 2 S. 2 RStV (i.V.m. Ziffer 2 Abs. 2 WerbRL) -- 2. Werbebeschränkungen -- a) Allgemeine Vorgaben, die Einfügung von Werbespots in das Programm betreffend -- b) Werbeverbote -- c) Inhaltlich-gestalterische Anforderungen Werbung betreffend -- III. Das werbefinanzierte Programm im Lichte der verfassungsrechtlich- und einfachgesetzlichen Programmvorgaben -- 1. Ökonomisierung der Programmgestaltung -- 2. Schaffung eines den Bedürfnissen des Werbemarktes entsprechenden Programms -- 3. Gefälligkeitsjournalismus -- 4. Programming: Kooperation von Werbewirtschaft und Programmveranstaltern bei der Produktion von Inhalten -- 5. Inhalteproduktion durch Werbetreibende und Mediaagenturen -- 6. Sender als ihr eigener Werbekunde: Das Geschäftsmodell von ProSiebenSat.1 -- 7. Zwischenergebnis -- IV. Lösungsansätze und Handlungsoptionen des Gesetzgebers -- 1. Regulierung hybrider Programmformen -- 2. Schutzmaßnahmen gegen programmliche Einflussnahmen Dritter -- 3. Öffnung des Rundfunkwerberechts für hybride Programmformen (für Programme mit geringer Meinungsbildungsrelevanz) -- H. Werbung und mediale Vielfalt -- I. Die verfassungsrechtliche Verbürgung von Vielfalt -- 1. Dimensionen von Vielfalt nach der Rspr. des BVerfG -- 2. Verfassungsrechtliche Pflicht zur Vielfaltssicherung -- II. Einfachgesetzliche Ausgestaltung der Vielfaltssicherung -- 1. Rundfunkrechtliche Konzentrationskontrolle , 2. Wettbewerbsrechtliche Regelungen zur Absicherung medialer Vielfalt
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuhlmann, Simone Mediaagenturen und Werbevermarkter : Der Einfluss des Werbemarktes auf die Finanzierung und Beschaffenheit von Rundfunkprogrammen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767441
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Werbeagentur ; Werbesendung ; Rundfunkprogramm ; Rundfunkfinanzierung ; Wettbewerbsrecht ; Werbeagentur ; Werbemarkt ; Rundfunkfinanzierung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949568774302882
    Umfang: 1 online resource (322 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783631756058
    Serie: Allokation Im Marktwirtschaftlichen System Series ; v.19
    Anmerkung: Cover -- 1. Einführung -- 2. Organisation und Entwicklung der beruflichen Ausbildung in der Bundesrepublik Deutschland -- 2.1. Einleitung -- 2.2. Historische Skizze zur beruflichen Ausbildung und die heutige Organisation des dualen beruflichen Ausbildungssystems -- 2.3. Zur Entwicklung auf dem Ausbildungsstellenmarkt - eine empirische Übersicht -- 3. Die Humankapitaltheorie der Berufsausbildung als theoretische Grundlage für die Analyse betrieblicher Ausbildungsplatzangebote -- 4. Ein theoretisches Modell betrieblicher Ausbildungsplatzangebote -- 4.1. Zum Stand der theoretischen Untersuchungen des Ausbildungsplatzangebotes - eine kurze Übersicht -- 4.2. Modellansatz und Gleichgewichtslösungen -- 4.3. Dynamische Aspekte des Investitionsmodells -- 4.4. Die Bedeutung von Schwankungen in der Güternachfrage und unsicherer Erwartungen für die Beschäftigung und für die Einstellung von Auszubildenden -- 4.5. Die Berufsausbildungsabgabe - theoretische Untersuchungen zur Antizipation einer unsicheren Datenänderung -- 5. Empirische Aspekte betrieblicher Ausbildungsbereitschaft -- 5.1. Determinanten betrieblicher Ausbildungsplatzangebote -- 5.1.1. Bemerkungen zum Datenmaterial und methodisches Vorgehen -- 5.1.2. Empirische Ergebnisse für Betriebe der Industrie und des Baugewerbes -- 5.1.3. Empirische Ergebnisse für Betriebe des Groß- und Einzelhandels -- 5.1.4. Zur Konjunkturabhängigkeit betrieblicher Ausbildungsplatzangebote -- 5.2. Bestimmungsgründe für den Anteil der eigenen Ausbildung an der Deckung des Arbeitskräftebedarfes -- 5.2.1. Zum Datenmaterial und methodischen Vorgehen -- 5.2.2. Ergebnisse für Betriebe der Industrie und des Handels -- 6. Zur Theorie der Ausbildungsaufwendungen und das Problem der Ausbildungsqualität -- 6.1. Zur Theorie des optimalen Ausbildungsniveaus -- 6.2. Der Ausbildungsvertrag als Kreditvertrag. , 6.2.1. Die Nachfrage nach Humankapitalvermittlung -- 6.2.2. Das Angebot an Humankapitalvermittlung -- 6.2.3. Marktergebnis und Allokationsproblematik -- 6.3. Zur Höhe der Ausbildungskosten - einige empirische Hinweise -- 7. Möglichkeiten und Grenzen allokationspolitischer Maßnahmen auf dem Ausbildungsstellenmarkt -- 7.1. Die Bedeutung des dualen Charakters der beruflichen Ausbildung -- 7.2. Staatliche Auflagen im Bildungswesen -- 7.3. Ökonomische Anreize zur Steigerung der Ausbildungsleistungen -- 7.4. Verhandlungslösungen -- 8. Schlußbemerkungen -- Anhang -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Theorie und Empirie Betrieblicher Ausbildungsplatzangebote Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c1985 ISBN 9783820483581
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : Schäffer-Poeschel Verlag
    UID:
    b3kat_BV048228112
    Umfang: 1 Online-Ressource (586 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783791053943 , 9783791053936
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort - das Münchner Management-Modell (MMM) als Orientierungsrahmen für Verbände -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- 1 Verbände - Veränderungen als Managementherausforderung -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Begrifflichkeiten: Verbände als NPOs/NGOs und organisierte Interessen -- 1.3 Deutschland, Österreich und die Schweiz - verbandsstrukturierte Gesellschaften -- 1.3.1 Andere Länder, andere Staatsbürger-Konzeptionen -- 1.3.2 Deutschland, Österreich und Schweiz im Vergleich -- 1.4 The Times They are A-Changin' -- 1.4.1 Veränderung »von unten« -- 1.4.2 Veränderungen »von oben« -- 1.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Teil 1: Potenziale -- 2 Normatives und strategisches Management - von der Vision zum langfristigen Verbandserfolg -- 2.1 Strategisches Handeln als Herausforderung für Verbände -- 2.2 Der normative Rahmen eines Verbandes -- 2.3 Strategisches Verbandsmanagement -- 2.3.1 Überlegungen zum Strategiebegriff -- 2.3.2 Überblick: der Strategieprozess -- 2.3.3 Startschuss: der Strategie-Deal -- 2.3.4 Die strategische Analyse -- 2.3.5 Strategiewahl und Strategieformulierung -- 2.3.6 Strategieimplementierung und -anpassung -- 2.4 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 3 Governance - Interessenausgleich von Stakeholdern in Verbänden -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Governance-Grundlagen -- 3.2.1 Zentrale Governance-Theorien -- 3.2.2 Governance-Prinzipien -- 3.2.3 Gegenstromprinzip von Willensbildung und Willenssicherung -- 3.3 Governance in der Praxis -- 3.3.1 Governance Codes -- 3.3.2 Governance-Strukturen -- 3.4 Vorstandsentwicklung -- 3.4.1 Selbstevaluation -- 3.4.2 Nachfolgeplanung -- 3.4.3 Diversität im Vorstand -- 3.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 4 Human Resource Management - strategische Personalsteuerung für Verbände , 4.1 Die Idee des Human Resource Management -- 4.2 Besonderheiten im HRM von Verbänden -- 4.3 Die Verbandsstrategie als Ausgangspunkt -- 4.4 Human Resource Management und Verbandsstrategie -- 4.5 Die Entwicklung eines strategischen HRM-Konzepts -- 4.6 Aktionsfelder des Human Resource Management in Verbänden -- 4.6.1 Arbeitsorganisation -- 4.6.2 Stellenbesetzung -- 4.6.3 Personalentwicklung -- 4.6.4 Feedbacksystem -- 4.6.5 Vergütungs- und Anreizsystem -- 4.6.6 Personalbindung -- 4.7 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 5 Freiwilligenmanagement - Freiwillige für den Verband gewinnen -- 5.1 Was ist freiwilliges Engagement? -- 5.2 Freiwilligenmanagement -- 5.2.1 Herausforderungen -- 5.2.2 Ansätze und Perspektiven -- 5.2.3 Motive von Freiwilligen -- 5.2.4 Strategische Schwerpunkte -- 5.2.5 Operative Aufgaben -- 5.3 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 6 Finanzmanagement - Geldquellen und systematische Finanzierung von Verbänden -- 6.1 Finanzmanagement - worum geht's? -- 6.2 Kapitalausstattung und Vermögen - die Basis gibt das Spielfeld vor -- 6.2.1 Eigenkapital, Fremdkapital und Quasi-Eigenkapital - schwer zu bekommen -- 6.2.2 Finanzvermögen - gut zu haben -- 6.3 Finanzierungsquellen - woher kommt das Geld? -- 6.3.1 Finanzierungsquellen im Bereich Eigenkapital und Quasi-Eigenkapital spielen die erste Geige -- 6.3.2 Fremdkapital spielt als Finanzierungsquelle die zweite Geige -- 6.3.3 Diversifikation von Finanzierungsquellen -- 6.4 Ziele, Strategien und Aufgaben des Finanzmanagements -- 6.4.1 Grundlegende Finanzierungslogik bestimmt Ziele und Strategie -- 6.4.2 Finanzierungsziele - Rentabilität oder Liquidität? -- 6.4.3 Welche Strategie passt zu meinem Verband? Welche Form von Mehrwert steht im Vordergrund? -- 6.4.4 Der Finanzplan - das Herzstück des Finanzmanagements -- 6.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis , 7 Fundraising - professionelle Mittelbeschaffung für Verbände -- 7.1 Zum Begriff des Fundraising -- 7.2 Fundraising für Verbände bei Privatpersonen -- 7.2.1 Relationship Fundraising und Spenderpyramide -- 7.2.2 Fundraising-Mix -- 7.2.3 Online-Fundraising -- 7.3 Fundraising für Verbände bei Stiftungen -- 7.4 Fundraising für Verbände bei Unternehmen -- 7.4.1 Unternehmensspenden -- 7.4.2 Sponsoring -- 7.4.3 Unternehmensstiftungen -- 7.4.4 Cause-related Marketing -- 7.4.5 Corporate Volunteering -- 7.5 Fundraising für Verbände bei öffentlichen Geldgebern -- 7.6 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 8 Kooperationen - gemeinsam die Marktposition des Verbandes stärken -- 8.1 Bedeutung von Kooperationen für Verbände -- 8.1.1 Verbandskooperationen aufgrund von Marktüberlegungen -- 8.1.2 Verbandskooperationen aufgrund von Ressourcenüberlegungen -- 8.2 Formen von Verbandskooperationen -- 8.3 Erschließung von Kooperationspotenzialen -- 8.4 Fusion von Verbänden -- 8.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 9 Verbandsrecht - rechtliche Besonderheiten des Verbandsmanagements -- 9.1 Verbände und Verbandszweck - Mitgliederbetreuung und wirtschaftliche Aktivitäten -- 9.1.1 Ideelle Zwecke gemäß  21 BGB -- 9.1.2 »Kindergarten-Rechtsprechung« des BGH und Auswirkungen auf die Praxis -- 9.1.3 Ausweg: Servicegesellschaft -- 9.2 Die Verbandssatzung - Regelungsschwerpunkte bei Verbänden -- 9.2.1 Die Verbandsfreiheit aus  40 BGB -- 9.2.2 Mitgliederarten und unterschiedliche Mitgliederrechte -- 9.2.3 Mitgliederversammlung, Vorstand und freiwillige Organe -- 9.3 Die Verbandsorgane - Hauptamtlichkeit vs. Ehrenamtlichkeit -- 9.3.1 Vorstand und Geschäftsführung -- 9.3.2 Professionalisierungstendenzen -- 9.4 Die Mitgliederversammlung - traditionelle Durchführung und technischer Fortschritt -- 9.4.1 Digitalisierung der Verbandsarbeit , 9.5 Die Verbandsfinanzen - Mittelherkunft und Mittelverwendung -- 9.5.1 Beiträge und Umlagen -- 9.5.2 Vermögensverwaltung und wirtschaftliche Geschäftsbetriebe -- 9.5.3 Mittelverwendung -- 9.6 Verbandsstrukturen -- 9.6.1 Dachverbände -- 9.6.2 Monistische Verbandsstrukturen -- 9.7 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Teil 2: Prozesse -- 10 Verbände als Dienstleister - Geschäftsmodelle und Wert-Kokreation -- 10.1 Dienstleistungen als Leistungsversprechen -- 10.2 Geschäftsmodelle -- 10.3 Werterstellung versus Wert-Kokreation -- 10.4 Wert-Kokreation der Verbände -- 10.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 11 Co-Creation - mit Integration bessere Verbandsangebote schaffen -- 11.1 Co-Creation als Erfolgsfaktor -- 11.2 Co-Creation: aus den Köpfen in die Praxis -- 11.3 Co-Creation: Umsetzung im Verband -- 11.3.1 Mit Co-Creation Angebote schaffen -- 11.3.2 Mit Co-Creation Innovationen kreieren -- 11.3.3 Mit Co-Creation den Verband entwickeln -- 11.4 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 12 Qualitätsmanagement - die Erwartungen der Verbandsmitglieder systematisch erfüllen -- 12.1 Zur Relevanz von Qualitätsmanagement für Verbände -- 12.2 Ein kurzer Rückblick: Entwicklung des Qualitätsmanagements im 20. Jahrhundert -- 12.3 Grundlagen eines Qualitätsmanagements für Verbände -- 12.3.1 Zum Qualitätsbegriff -- 12.3.2 Maßstab: Wünsche und Anforderungen der Mitglieder -- 12.3.3 Bedeutung eines organisationsweiten Qualitätsverständnisses -- 12.3.4 Zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen -- 12.4 Qualitätsmanagement- und Zertifizierungssysteme für Verbände -- 12.4.1 Die Normenfamilie DIN EN ISO 9000 ff. -- 12.4.2 DGVM ZERT -- 12.5 Die Praxis: Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems im Verband -- 12.5.1 Verbände verfügen bereits über Elemente eines QM-Systems -- 12.5.2 Einführung und Zertifizierung in acht Schritten , 12.6 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 13 Marketingmanagement - markt- und mitgliederorientierte Verbandsführung -- 13.1 Der Begriff des Marketing -- 13.2 Notwendigkeit und Besonderheiten des Marketing für Verbände -- 13.3 Marketingaufgaben für Verbände -- 13.3.1 Systematische Marketingplanung -- 13.3.2 Einsatz der Marketinginstrumente -- 13.3.3 Umsetzung des Verbandsmarketing -- 13.3.4 Überprüfung der Wirkungen der Marketingaktivitäten -- 13.4 Barrieren und Erfolgsfaktoren in der Praxis des Verbandsmarketing -- 13.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 14 Mitgliederorientierung - Ansätze eines Member Relationship Marketing (MRM) in Verbänden -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Rolle der Mitglieder in Verbänden -- 14.3 Mitgliederorientierung als zentrales Prinzip des Marketing von Verbänden -- 14.4 Konzepte des Member Relationship Marketing -- 14.4.1 Member Relationship Marketing -- 14.4.2 Co-Creation -- 14.4.3 Zufriedenheit -- 14.4.4 Identifikation -- 14.4.5 Commitment -- 14.4.6 Bindung und Weiterempfehlung -- 14.4.7 Verbandspolitische Ziele -- 14.4.8 Soziale Wertschöpfung -- 14.5 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 15 Markenmanagement - mit Identität und Design Verbände profilieren -- 15.1 Grundlagen des Markenmanagements -- 15.1.1 Mehr als Design und Werbung -- 15.1.2 Funktionen aus Mitglieder- und Partnersicht -- 15.1.3 Vorteile aus Verbandssicht -- 15.2 BEST-Ansatz des Markenmanagements -- 15.2.1 Die Markenbotschaft auf KURS bringen -- 15.2.2 Markenelemente gezielt auswählen -- 15.2.3 Markensignale passend ausgestalten -- 15.2.4 Markentaxierung regelmäßig durchführen -- 15.3 Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- 16 Kommunikationsmanagement - Verbandsinteressen überzeugend kommunizieren -- 16.1 Verbände im kommunikativen Spannungsfeld -- 16.2 Was leisten Verbände? - Aufgaben und Ziele der Verbandskommunikation , 16.3 Integrierte Kommunikation für Verbände
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stumpf, Marcus Verbandsmanagement Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 978-3-7910-5392-9
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Nonprofit-Organisation ; Management ; Deutschland
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Stumpf, Marcus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_BV025871137
    Umfang: 237 S.
    Serie: Literatur und Gesellschaft
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_021663750
    Umfang: 237 S
    Serie: Literatur und Gesellschaft [43]
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Hamburg :BAT-Freizeit-Forschungsinst. GmbH,
    UID:
    almafu_BV013134376
    Umfang: 66 S. : graph. Darst.
    ISBN: 3-9806170-2-5
    Serie: Grundlagenstudie zur Tourismusforschung
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Tourismus ; Qualität ; Statistik ; Statistik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV042335816
    Umfang: 133 S. , Kt. , 21 cm
    ISBN: 9783869563046
    Serie: WeltTrends-Thesis 18
    Inhalt: Zusammenfassung: Die nachfolgende Länderstudie ist während eines längeren Arbeitsaufenthaltes im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit in Kamerun entstanden. Mit ihr versuchen wir, unsere persönlichen Eindrücke und täglichen Beobachtungen in einem Land zu verarbeiten, in dem offenbar alle Hoffnung darauf beruht, dass der alternde Staatspräsident Paul Biya seinen Abschied von der politischen Bühne nimmt und damit ein autokratisches, korruptes Regime sein Ende findet. Diese Hoffnung scheint mit der Erwartung von Francis Fukuyama verbunden zu werden, der 1992 nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums das "Ende der Geschichte" erklärte, in der Überzeugung, dass das demokratische Gesellschaftsmodell bald überall Einzug halten würde. Bekanntlich hat sich diese Erwartung als zu optimistisch erwiesen. Mit unserer Untersuchung versuchen wir aufzuzeigen, warum sich die Hoffnung auf eine gerechtere Gesellschaft trotz langjähriger Bemühungen westlicher Geber um die Stärkung der Zivilgesellschaft und die Dezentralisierung staatlicher Aufgaben auch in Kamerun kaum erfüllen wird. Ein "Ende der Geschichte" lässt sich auch für die Zeit nach Paul Biya nicht prognostizieren.
    Anmerkung: Zusätzliches Online-Angebot unter http://pub.ub.uni-potsdam.de/volltexte/2014/7188/. - Literaturangaben
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Kamerun ; Politischer Wandel ; Dezentralisation ; Zivilgesellschaft ; Demokratisierung ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Kopp, Alexander
    Mehr zum Autor: Becker, Peter 1959-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg, [Germany] ; : Haufe Gruppe,
    UID:
    edocfu_9959937910102883
    Umfang: 1 online resource (408 p.)
    Ausgabe: 1. Auflage.
    ISBN: 3-648-04316-1 , 3-648-04317-X
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Wer bei der Angebotsabgabe Fehler macht oder die rechtlichen Konsequenzen von Angeboten nicht kennt, riskiert den Auftragsverlust oder Schadenersatzzahlungen. Das Buch zeigt die Rechtsaspekte von Vertragsbedingungen, AGB-Klauseln, Gewährleistung und Haftung. Die Autoren nennen nicht nur die juristischen Fakten wie AGB-Klauseln, Gewährleistung und Haftung, sondern erklären auch den Weg zu einer möglichst rentablen Angebotserstellung: von der gelungenen Kostenkalkulation über das rechtssichere Angebot bis hin zur korrekten
    Anmerkung: Includes index. , "Mit Arbeitshilfen Online"--Cover. , Cover; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1 Kundenanfragen bearbeiten; 1.1 Wissen Sie, was der Kunde will?; 1.2 Können Sie die Leistung erbringen, die der Kunde wünscht?; 1.3 Können Sie sich den Auftrag leisten?; 1.4 Systematisieren Sie den Prozess der Angebotserstellung; 1.4.1 Was will der Kunde?; 1.4.2 Kundenanfragen mit System bearbeiten; 1.5 Was können Sie aus Ihren Angeboten lernen?; 1.6 Nicht ernst gemeinte Kundenanfragen erkennen; 2 So kalkulieren Sie richtig; 2.1 Warum überhaupt kalkulieren?; 2.1.1 Kalkulieren ist ein Muss; 2.1.2 Keine absolut genaue Kalkulation möglich , 2.1.3 Praktikabilität und Anwendbarkeit im Vordergrund2.2 Diese Begriffe sollten Sie unbedingt kennen; 2.2.1 Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger; 2.2.2 Kostenbegriffe; 2.2.3 Vereinfachungsmöglichkeiten; 2.2.4 Kalkulatorische Kosten; 2.3 Wie setzt sich Ihr Angebotspreis zusammen?; 2.4 Welche Randbedingungen müssen Sie im Vorfeld beachten?; 2.4.1 Vorhandene und verfügbare Kapazität ermitteln; 2.4.2 Gesamtkosten des Betriebes zusammenstellen; 2.4.3 Verfügbarkeit eigener Ressourcen prüfen; 2.4.4 Terminkonflikten und Engpässen vorbeugen; 2.5 Wichtige Kalkulationsverfahren , 2.5.1 Divisionskalkulation2.5.2 Äquivalenzziffernkalkulation; 2.5.3 Handelskalkulation; 2.5.4 Kalkulation im Handwerk und in Dienstleistungsbetrieben; 2.5.5 Zuschlagskalkulation - flexibles Verfahren für zahlreiche Branchen und Anwendungen; 2.6 Verhindern Sie, dass nicht geplante Rabatte Ihren Gewinn aufzehren; 2.7 Nachkalkulation - So optimieren Sie Ihre Angebotskalkulation; 2.8 So ermitteln Sie Ihre Preisuntergrenzen; 2.8.1 Kalkulierter Jahresgewinn auch mit niedrigeren Preisen erreichbar; 2.8.2 Verschiedene Preisuntergrenzen; 2.8.3 Angebote an der Preisuntergrenze bergen hohe Risiken , 2.8.4 Annahme von Zusatzaufträgen2.8.5 Preisuntergrenze bei einem Kapazitätsengpass; 3 Angebote richtig erstellen - So kommen Sie ins Geschäft; 3.1 Kennen Sie die Rechtswirkungen von Angeboten?; 3.2 Noch gar kein Auftrag und schon Probleme?; 3.2.1 An diese Pflichten müssen Sie vor Vertragsschluss unbedingt denken; 3.2.2 Welche Schäden könnte ein Kunde geltend machen?; 3.2.3 Wer muss für Fehler vor Vertragsschluss geradestehen?; 3.3 Der richtige Kunde: Trau, schau, wem; 3.3.1 Welche Auskünfte brauchen Sie, damit das Geschäft ein Erfolg wird?; 3.3.2 Wo bekommen Sie die relevanten Auskünfte? , 3.4 Achtung: Ihr Angebot kann sofort Vertragsbestandteil werden3.5 Was in Ihrem Angebot immer enthalten sein muss; 3.5.1 Achtung bei der Bezeichnung Ihres Kunden; 3.5.2 Beschreiben Sie Ihre Leistung in jedem Fall ganz genau; 3.5.3 Bestimmen Sie klipp und klar, welchen Preis Sie verlangen; 3.6 Was immer in Ihrem Angebot enthalten sein sollte; 3.6.1 Schaffen Sie Klarheit, wann Sie die Zahlung erwarten; 3.6.2 Regeln Sie Ihre Liefer- oder Leistungszeit; 3.6.3 Regeln Sie, wer das Lieferrisiko trägt und wann die Gefahr übergehen soll , 3.6.4 Was aber, wenn Ihre Ware bei Ihrem Kunden erst gar nicht ankommt?
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-04315-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV041606059
    Umfang: 1 Online-Ressource (193S.)
    ISBN: 9783322824035 , 9783322824042
    Anmerkung: Erfolgreiches Akquirieren ist mehr als Verkaufen. Akquisition setzt immer die Wertschätzung des Kunden voraus und den Willen, ihm einen fassbaren, echten Nutzen zu bieten. Genau darum geht es in diesem Buch. Wolf W. Lasko und Peter Busch, beide erfahrene Unternehmer und Berater, zeigen anschaulich und praxisnah, wie Sie Kunden und Projekte mit Ihren Lösungen gewinnen können. Schritt für Schritt verdeutlichen sie an konkreten Beispielen, - welche Akquisitionskanäle Sie wann nutzen, - wie Sie Briefing, Konzept und Idee aufbauen, - wie Sie sich überzeugend in Szene setzen, - wie Sie ein präzises Angebot unterbreiten, - welche Fallstricke in der Closing-Phase auf Sie lauern. Eine wertvolle Lektüre für alle, die mit ihrer Geschäftsidee Aufträge sichern und ihr Unternehmen in die Gewinnzone führen wollen , Prolog -- 1: Gestalten Sie Ihre Profit-Potenziale mit der Pipeline! -- 1. Selektion der Richtigen -- 2. Stufen oder Chaos: Wählen Sie! -- 3. Arithmetik der Gewinner -- 4. Pools — die alte deutsche Pensumsidee -- 5. Zu viel, zu wenig — das passende Volumen -- 6. Übertreiben, untertreiben: Wahrscheinlichkeiten -- 7. Den richtigen Zeitpunkt treffen -- 8. Engagement oder Schlaf -- 9. Der elegante "Pool-Mix" -- 2: Das Projekt, den Kunden mit der Erfolgsplattform gewinnen -- 1. Die Idee der Erfolgsplattform -- 2. Dilemma in der Praxis -- 3. Und was steht genau drin? -- 4. Das Geheimnis der Systematik -- 3: Welcher Akquisitionskanal passt zu Ihnen? -- 1. Für die Akquisitions-Könner: Kalt -- 2. Aufträge erfolgreich verkaufen: Follow -- 3. Lassen Sie sich empfehlen: Lead -- 4. Der Kunde droht mit einem Auftrag: Anfrage -- 5. Mit Kooperationen geht’s eleganter: Partner -- 6. Die "Netze" nutzen: Cross -- 7. Vorträge, Messen, Events: Aktion -- , 8. Gemeinschaften nutzen: Club -- 9. Alles auf einmal: Puzzle -- 10. Kundenorientierung "leben": Added Value -- 4: Den Nutzen er-hören: Das Briefing -- 1. Nichts wissen, weiß wie ein Blatt Papier -- 2. 90 Prozent schweigen, 10 Prozent reden -- 3. Kein Ziel, kein Angebot, kein Auftrag -- 4. Kaufstrategien "ertrüffeln" -- 5. Denkstrukturen sind Landkarten -- 6. Kundenwünsche präzise auf den Punkt bringen -- 7. Kurz und knackig präsentieren -- 8. Lassen Sie den Kunden priorisieren -- 9. Referenzen — der Beleg für Könnerschaft -- 10. Preis, Profit, Kalkulation -- 11. Spiegeln, spiegeln, spiegeln -- 12. Small Talk — das kleine Gespräch auf der Beziehungsebene -- 13. Die Ja-Brücke -- 5: Politische Seilschaften identifizieren und die Schlüsselinformationen herausfinden -- 1. ZDF: Zahlen, Daten, Fakten -- 2. Interview ist nicht gleich Interview -- 3. Briefing goes on -- 4. Stab oder Linie -- 5. Was nicht "dringend" ist, wird nicht zum Auftrag -- , 6. Den Coach, Alliierten, Trend erkennen -- 7. Die Collage der Entscheider — das Political Poster -- 8. Hidden Agendas -- 9. Probleme gekonnt lösen -- 10. Die Treiber identifizieren -- 11. Konflikte in positive Energie umwandeln -- 12. Verdeckte Ermittlungen -- 6: Konzept Idee und Plan … -- 1. Es geht um konkrete Ergebnisse -- 2. Die Winning Edge -- 3. Viele Wege führen nach Rom -- 4. Transfer und Change -- 5. Umsetzung im Projekt -- 6. Speed, Tempo, Geschwindigkeit -- 7. Platz lassen für Änderungen: Improvisation -- 8. Optionen bieten Wahlfreiheiten -- 9. Widerstände einbauen -- 10. Wettbewerbssituationen nutzen -- 11. Nur Mut! -- 7: Nur ein präzises Angebot ist ein hochgradiges Akquisitions-Instrument -- 1. Alles auf einer Seite: Die Management Summary -- 2. Zu kurz, zu lang — der richtige Umfang -- 3. Stringente Struktur -- 4. Das attraktive Titelblatt -- 5. Der Leitfaden durch das Angebot -- 6. Visuelle Bilder — Ihre Idee für Ihre Kunden ankern -- , 7. Logik und Stringenz -- 8. Key-Worte -- 9. Power-Worte -- 10. Das Booklet — die kleine Schwester des Angebots -- 11. Last, but not least: Special, Back-up -- 8: Wie Sie sich professionell in Szene setzen -- 1. Zum Start: Die kompetente Rollenverteilung -- 2. Merkfähig vorstellen -- 3. Agenda, Navigator, Key Issue -- 4. Intelligenter Medien-Mix und eloquente Sprache -- 5. Nochmal spiegeln, spiegeln, spiegeln … -- 6. Dosierte Provokation — Direktheit schafft Klarheit -- 7. Bild — Story — Emotion -- 8. Jetzt das Wissen des Briefings nutzen -- 9. Was tun, wenn Sie im "stuck" stecken? -- 10. "Bridgen" Sie das Erwartete -- 11. "Dry run" -- 12. Personenzahl, Raum und Sitz — ein paar Kniffe -- 13 Einwände integrieren und Zustimmung erzeugen -- 14. Das Wichtigste im Kopf verankern -- 15. In die Zukunft denken -- 16. Showeffekte — Präsentationen lebendig gestalten -- 17. Ressource, Power und positive Einstimmung -- , 9: Den Endspurt intelligent managen — das Closing -- 1. Preise zum Schluss variabel gestalten -- 2. Wie viele Abschluss-Techniken setzen Sie ein? -- 3. Balancieren oder: Die Dosis muss stimmen -- 4. Sympathiewerbung beim Kunden -- 5. Kurskorrekturen gehören dazu -- 10: Der professionelle Umgang mit den Jas und Neins -- 1. Sie haben den Auftrag! -- 2. Nicht geklappt — auf ein Neues -- 3. Why? -- 4. Viele Bälle in der Luft halten -- 5. Das Pendel des Lebens -- 11: Vertrauen bilden mit Charisma -- 1. Charisma ist erlernbar -- 2. Leidenschaft, Initiative: Nutzen Sie Ihre Talente! -- 3. Mut zum Risiko -- 4. Selbstverantwortung statt Schuldzuweisung und Rechtfertigung -- 5. Commitment: Stehen Sie zu Ihrem Wort -- 6. Klarheit, Mission, Auftrag -- 7. Vertrauen und Ehrlichkeit -- 12: Überzeugen durch Know-how -- 1. Persönliche Erfahrung ist unschlagbar -- 2. Kompetenztiefe — bis wohin? -- 3. Transfer, Dolmetschen -- Epilog -- Die Autoren
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Akquisition
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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