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  • 1
    Book
    Book
    Leipzig-Plagwitz : Verl. Die Wölfe
    UID:
    b3kat_BV028031941
    Format: 95 S. , Ill.
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1004906072
    Format: 461 Seiten , Illustrationen, Karten , 1 DVD-Video , 21.7 cm x 13.7 cm
    ISBN: 9783958901209 , 3958901204
    Content: Eine Primärquelle zum Leben und Leiden eines Truppenarztes 1941/42 an der Ostfront. Fesselndes Buch und Zeitdokument in Briefen, Filmen und Fotos. Rezension: Ein Augenarzt lässt sich 1940 freiwillig an die Ostfront versetzen, um durch Heldentaten die "Arisierung" seiner Frau und seiner beiden Söhne zu erreichen. Klingt wie der Plot eines Hollywoodfilms? Nein, es beschreibt ein faszinierendes Buch. Hans Machemer gibt dabei zusammen mit dem Historiker Christian Hardinghaus Briefe, Fotos und Dokumente seines Vaters heraus, eben jenes Augenarztes. Die Fotos und Briefe stammen aus dem Nachlass der Mutter des Herausgebers, sie wurden gemeinsam mit dem Historiker gesichtet, bewertet, in den historischen Kontext eingebettet und falls nötig kommentiert. Entstanden ist ein gelungenes Zeitdokument, das es in dieser Intensität nur selten gibt. Schnell wird dem Leser klar, wie sinnfrei der Krieg und das Sterben all dieser jungen Menschen auf beiden Seiten der Front war, wie wenig Heldenmut beim Sterben übrig bleibt. Es werden aber auch die Gefühle, das Leiden und die Ängste der Zurückgebliebenen in der Heimat aufgezeigt, das Bangen, ob der Mann, Sohn oder Vater jemals wiederkehrt. Ein Buch, das bewegt und wirklich jedem zum Lesen empfohlen werden kann. (2)
    Note: Begleit-DVD zum Buch enthält: Autoreninterview mit Original-Filmaufnahmen von Jutta Pinzler, sagamedia GmbH Köln , "Das vorliegende Sachbuch umfasst den Briefwechsel meiner Eltern zwischen Front und Heimat über etwa 30 Kriegswochen, von Herbst 1941 bis Frühjahr 1942. [...] Als Chronist bindet der Historiker Christian Hardinghaus die Dokumente einleitend in den historischen Kontext ein. [...] Wir, die Herausgeber, lassen meine Eltern in ihren Briefwechsel selbst zu Wort kommen." - Vorwort, Seite 15
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Machemer, Helmut 1903-1942 ; Geschichte 1941-1942 ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Erlebnisbericht ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Erlebnisbericht ; Briefsammlung
    Author information: Hardinghaus, Christian 1978-
    Author information: Machemer, Helmut 1903-1942
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_477891071
    Format: VIII, 308 S. , Ill., graph. Darst. , 24 cm
    ISBN: 350672892X , 9783506728920
    Series Statement: Publikation des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes
    Content: Die letzten Kriegsmonate: Front und 〉Heimatfront〈 wurden eins. Zu dem Schrecken des Bombenkrieges kam etwas bislang nie Erfahrenes: Nun bemächtigte sich auch der Landkrieg mit voller Wucht der deutschen Zivilbevölkerung. Bis heute war es besonders diese brutale und angsterfüllte Endphase, die die Erinnerung der Deutschen an den Zweiten Weltkrieg geprägt hat. Echternkamp gibt eine durchstrukturierte Einführung in die gesamte Entwicklung von Ende 1944 bis Mai 1945. Durch die Auswertung eines besonderen Quellenfundes, nicht mehr zugestellter privater Briefe aus den letzten Kriegsmonaten, gelingt es ihm darüber hinaus, sehr anschaulich zu zeigen, wie unterschiedlich der Krieg auch inmitten der allgemeinen Not vom Einzelnen je nach Ort und Zeit erlebt und wahrgenommen werden konnte. Während das NS-Regime Durchhalteparolen verbreitete und mit dem 〉Volkssturm〈 Jugendliche und alte Männer als letzte Notreserve mobilisierte, drangen die Truppen der Alliierten von Osten und Westen unaufhaltsam in das Reichsgebiet ein. Bomben- und Tieffliegerangriffe wurden stärker als je zuvor. Der Autor stellt die militärischen, politischen und ideologischen Entwicklungen dieser Monate in einem präzisen Überblick dar; zugleich aber richtet er den Blick 〉von unten〈 auf die Erfahrungswelt und die Einstellungen der Menschen. Wie sah ihr Alltag zwischen Kriegswirren und den Resten von 〉Normalität〈 aus? Mit welchen Vorstellungen und Gefühlen nahmen Frauen und Kinder, Flüchtlinge und Soldaten diese Kriegsphase wahr? Und er fragt auch: Warum haben nicht die Deutschen, sondern die Alliierten dem NS-Regime und dem Krieg ein Ende gemacht? Dazu wird erstmals ein für die Endphase seltener Quellenfund dokumentiert.: eine umfangreiche Sammlung von Feldpostbriefen, die nicht mehr zugestellt werden konnten - sie ist erst kürzlich in Dänemark wieder aufgetaucht. Das Besondere: Ein Großteil der Briefe stammt nicht von den Soldaten, sondern von ihren Angehörigen. Deshalb künden die bewegenden Zeugnisse 60 Jahre später nicht nur vom Frontalltag im 〉Abwehrkampf〈, sondern auch von den Folgen des Luftkriegs, der Versorgungsnot, dem Trennungsschmerz und der menschlichen Bedeutung der Feldpost selbst. Vor allem zeigen sie eines: wie sehr sich die Menschen nach dem Ende des Krieges sehnten - manche in der Hoffnung auf einen Sieg, viele in der Sorge vor den Folgen einer Niederlage. Echternkamps Buch ist ein fesselnder und zugleich nüchterner Beitrag zur jüngsten ...
    Note: Literaturverz. S. [287] - 302
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Zweiter Weltkrieg ; Kriegsende ; Feldpostbrief ; Heimatfront ; Geschichte 1945 ; Quelle ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Author information: Echternkamp, Jörg 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1615456597
    Format: 627 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783506780935
    Uniform Title: Wielka trwoga
    Content: Verlagsinfo: Rotarmisten, bestechliche Milizionäre, Deserteure, Banditen, Hunderttausende Kriegsversehrte, Waisen und Bettler. Sie prägten das Bild Nachkriegspolens. Marcin Zaremba nimmt den Leser mit auf die schockierende Reise in eine Zeit, die aus der Erinnerung nicht nur der Polen verschwunden ist - in ein durch den Krieg entvölkertes Land der Angst, Armut und Unsicherheit. Die Grosse Angst ist die Geschichte der ersten Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, bar aller Mythen und Legenden. Der Autor zeigt eine zerstörte Gesellschaft, in der Überfälle, Vergewaltigungen und Plünderungen an der Tagesordnung waren und in der es wieder zu Pogromen gegen Juden kam. Eine unsichere Zukunft brachte die von fünf Jahren Besatzung geplagten Menschen um den Schlaf. Gibt es einen neuen Krieg? Schaffe ich es, Hunger und Epidemien zu überstehen? Finde ich ein Heim und Arbeit in diesem Land, das nicht einmal feste Grenzen besitzt? Fragen wie diese stellten sich Millionen. Die Grosse Angst ist nicht nur ein bahnbrechendes Werk über Gewaltgeschichte und Besatzungserfahrung, sondern auch die faszinierende Erzählung eines Historikers und Publizisten, dessen Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen wie Polityka, Gazeta Wyborcza und Rzeczpospolita zu lesen sind
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 591-616 , Namensverzeichnis: Seite 617-627
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Zaremba, Marcin, 1966 - Die große Angst Paderborn : Ferdinand Schöningh, 2016 ISBN 9783657780938
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Polen ; Gesellschaft ; Alltag ; Angst ; Chaos ; Geschichte 1944-1947 ; Zweiter Weltkrieg ; Polen
    Author information: Zaremba, Marcin 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1613925972
    Format: 316 S., [6] Bl. , Ill., Kt. , 215 mm
    ISBN: 3956140281 , 9783956140280
    Content: Ein einmaliges Dokument: "Sieg oder tot!" schrieb Clara S. (Jahrgang 1920) noch 1945 aus Pommern und ging mit dem Reich unter. Beklemmend, wie die Tochter einer Durchschnittsfamilie dem elitären NS-Höhenrausch verfiel, unfassbar Ausblendung, Verdrängung, Euphorie im ideologischen Parallel-Universum. Rezension: Siebzig Jahre nach Kriegsende erscheinen mehrere Titel, die Sozialisation und Alltagsleben, elitären Höhenrausch und Sendungs-Bewusstsein junger Frauen im 3. Reich dokumentieren (W. Lower, 2014; U. Mahlendorf, 2014). "Sieg oder tot!", schrieb Clara S. (Jahrgang 1920), die Tante der Autoren (Susanne Wiborg zuletzt 2013), noch 1945 aus Pommern und ging mit dem "Reich" unter. Beklemmend zu lesen, wie die Familie, "ein Muster deutschen Durchschnitts", in den Sog der NS-Indoktrination geriet, die Tochter dem heroischen Aufbruchsrausch verfiel. 15 Jahre dauerte die Recherche-Arbeit für dieses einmalige Dokument, das das kurze Leben Claras rekonstruiert. Deren exemplarischen Werdegang, der erst später im kriegsüberdauernden Fanatismus extreme Konturen annimmt. Unfassbar Ausblendung, Verdrängung, Euphorie im ideologischen Parallel-Universum: "Es trubelt toll um mich. Der Frühling ist schön. Der Krieg so nah. Alles Leben gesteigert". Ebenso hervorragend als Zeitpanorama erzählt die entsprechende pommersche Geschichte. Ein aussergewöhnlicher Titel, den jede Bibliothek bereithalten sollte. (1)
    Note: Literaturverz. S. 315 - [317] , "Der Frühling so schön : der Krieg so nah : Alles Leben gesteigert" -- "Schreie der Madchen, dann Schusse : und dann war alles still" -- 1893-1920 : Schwarz-weiss-rotes Vorspiel : "Ich bin ein PreuKe, kennr ihr meine Farben?" -- 1920-1929 : "Alles Schöne in unserer Kindheit" -- 1930-1932 : "Die Sehnsucht : und die bleibt nun für immer" -- 1933-1938 : "... und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!" -- 1939 : Zweifelsfall -- 1939-1943 : "Immer zwischen Traum und Sein" -- 1944 : Penthesilea -- 1944 : "Muster arischer Schönheit" -- Stettin, Januar 1945 : "Bring Mutti und die Kinder raus : schnell!" -- Stettin, Februar 1945 : Vorsehung -- Stettin, März 1945 : "... den Brand würf ich hinein mit eigner Hand" -- Stettin, März 1945 : "Das Herz ist nicht bei mir" -- Stettin, März 1945 : "Es ist ein toller Krieg!" -- Epilog : April 1945 -- 2000 : Verlorene Geschichte? -- Februar-Mai 1945 : das Kinderbataillon -- Anfang Mai 1945 : "Es ist alles aus" : Sassnitz -- Einschub : der Mann zum Sterben -- 3. Mai 1945 : der Tag der Entscheidung -- Mai 2011 : Herthasee -- Mai 1945 : "Einen russischen General ausschalten" : Werwolf -- 2012 : und wieder Rügen : "Undine" -- Das Gesicht des Dritten Reiches : Wer war Paul Simon? -- "Nicht aber wanke in dir selber mehr" : Verblendung als Lebensmotto -- Danksagung -- Literatur (in Auszügen).
    Additional Edition: Online-Ausg. Wiborg, Jan Peter, 1960 - Glaube, Führer, Hoffnung Verlag Antje Kunstmann, 2015 ISBN 9783956140419
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Sabrowski, Clara 1920-1945 ; Stettin ; Rügen ; Drittes Reich ; Kriegsende ; Heroismus ; Rollenverhalten ; Geschichte 1945 ; Stettin ; Nationalsozialistin ; Bund Deutscher Mädel Gebiet Pommern ; Zweiter Weltkrieg ; Kriegsende ; Biografie ; Biografie
    Author information: Wiborg, Susanne 1957-
    Author information: Wiborg, Jan Peter 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9948274987402882
    Format: Online-Ressource (513 Seiten)
    ISBN: 9783593438504
    Content: Biographical note: Andreas Folkers, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Frankfurt am Main.
    Content: Long description: In einer Welt, in der alte Gewissheiten prekär werden, ist Sicherheit zu einer zentralen Wertvorstellung geworden. Terroranschläge, Naturgefahren, Pandemien, Ausfälle vitaler Infrastrukturen und technische Störfälle führen immer wieder vor Augen, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gibt. Als Alternative zum Versprechen von Sicherheit wird in jüngster Zeit verstärkt das Leitbild der Resilienz ins Spiel gebracht - die Fähigkeit, Risiken und Gefahren erfolgreich zu bewältigen. Dieses Buch untersucht die komplexe Sicherheitslandschaft der Gegenwart. Es befragt Praktiken der Sicherheit nach ihrer historischen Herkunft und ihren sozialen Effekten und versucht, unser Verständnis von Sicherheit zu verunsichern.
    Note: Inhalt Vorwort 9 Einleitung 15 1. Analytik des Sicherheitsdispositivs 29 1.1. Von der Risikosoziologie zur Analytik der Sicherheit 30 1.2. Die Achsen der Dispositivanalyse 42 1.2.1. Problematisierung: Jenseits von Konstruktivismus und Realismus 44 1.2.2. Von der Institution zur Technologie 48 1.2.3. Von der Funktion zur Strategie 53 1.3. Genealogie der Sicherheitsdispositive 57 1.4. Thematische Fokussierung und Forschungsdesign 72 1.4.1. Thematische Fokussierung 72 1.4.2. Materialauswahl 79 1.4.3. Auswertung des Materials 87 2. Die Regierung der Katastrophe 96 2.1. Problematisierung: Neuverhandlung des Katastrophen- und Zivilschutzes 99 2.1.1. Das Ereignis des 11. September 100 2.1.2. Katastrophen kennen keine Grenzen: Kritik des deutschen Katastrophenföderalismus 104 2.1.3. Vom Gießkannenprinzip zur Risikozone 109 2.2. Institutionalisierung: Bevölkerungsschutz als Neue Sicherheitsstrategie 116 2.2.1. Die Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland 117 2.2.2. Das BBK als Zentralstelle und Netzknoten 119 2.2.3. Ereignisorientierung und ambulante Gouvernementalität 124 2.2.4. Vernetzte Sicherheit oder Sicherheitsdispositiv? 128 2.3. Zeit und Raum: Die Analyse katastrophischer Risiken 133 2.3.1. Die bundesrelevante Katastrophe 135 2.3.2. Die Risiko-Matrix: Zeit und Nichtwissen in der Risikoanalyse 138 2.3.3. Verwundbarkeitskartierung: Der Raum der Katastrophe 146 2.4. Gegenstand: Das System als Schutzobjekt und Gefährdungszusammenhang 154 2.4.1. Der Aufstieg des systemischen Risikos 156 2.4.2. Das system of systems als Horizont des Sicherheitsdispositivs 161 2.4.3. Sektorspezifische Systemrisiken 165 2.4.4. Systemische Finanzmarktrisiken 170 2.4.5. Problemtransfer im Sicherheitsdispositiv 175 2.5. Norm: Resilienz als Antwort auf systemische Gefährdung 179 2.5.1. Von der Normalität zur Normativität: Resilienz bei Holling 181 2.5.2. Reserven, Puffer, Redundanzen: Resilienz durch Vorratshaltung 186 2.5.3. Resilienz durch Gestaltung der Systemarchitektur 197 2.5.4. Evolutionäre Resilienz und die Kritik der Sicherheit 201 2.5.5. Das Sicherheitsdispositiv der Resilienz 209 Exkurs zur Gesellschaft: Selbstgefährdung und Selbstbeschreibung. 214 3. Der Schutz vitaler (Öko)systeme 222 3.1. Von der Daseinsvorsorge zum Schutz Kritischer Infrastruktur 226 3.1.1. Die Vorsorgemaschine in der Vitalsphäre: Daseinsvorsorge bei Ernst Forsthoff 229 3.1.2. Von der Daseinsvorsorge zum Gewährleistungsstaat 243 3.1.3. Kritische Infrastruktur: Versorgungssicherheit im Gewährleistungsstaat 249 3.2. Von der großen zur grünen Infrastruktur? 260 3.2.1. Ausweitung der Vorsorgezone: Die Genese des precautionary principle 263 3.2.2. Deichgrafendämmerung: Kritik hydraulischer Gouvernementalität 273 3.2.3. Zwischen Vorbeugung und Vorbereitung: Anpassungen an die neue Klimanormalität 281 3.2.4. Ökologische life support systems: Grüne Infrastruktur und das Erdsystem 290 3.3. Energiesicherheit: Vom Atomstaat zur Energiewende 300 3.3.1. Der nukleare Notstand: Der Atomstaat als Sicherheitsrisiko 303 3.3.2. Atommacht oder Brittle Power? Widerstandskräfte im Energiesystem 311 3.3.3. Vom GAU zum Problem Versorgungssicherheit 319 3.3.4. Der blackout als Verbundkatastrophe 329 3.3.5. Technologie der Resilienz und Resilienz der Technologie 333 Exkurs zur Biopolitik: Politik des Lebens jenseits seiner selbst 343 4. Kontinuitätsmanagement: Betriebliche Katastrophenvorsorge 353 4.1. Geschichte und Gegenwart des Kontinuitätsmanagements 356 4.1.1. Der Aufstieg des Kontinuitätsmanagements im Kalten Krieg 357 4.1.2. Protokollarische Souveränität 364 4.1.3. Vom IT disaster recovery zum Business Continuity Management 369 4.2. Krisenroutine: Die Organisation des Notfalls im BCM 372 4.2.1. Standardisierung und Globalisierung des BCM 373 4.2.2. Die Vordringlichkeit des Zeitkritischen 377 4.2.3. Krise der Entscheidung, Krise der Hierarchie 381 4.2.4. Betriebswirtschaftliche Kalküle im Kontinuitätsmanagement 384 4.2.5. Autopoiesis jenseits gewohnter (Infra)Strukturen 389 4.3. Kontinuitätsmanagement im Finanzsektor 395 4.3.1. Operationelles Risiko als Grenzobjekt 397 4.3.2. BCM als globales Sicherheitsgefüge 401 4.3.3. Sicherung der Finanzinfrastrukturen 408 4.4. Management der Kontinuität, Politik des Ereignisses 416 4.4.1. Krise, Kritik und Kontinuität: Ereignisse im Raster des BCM 417 4.4.2. Ein Sturm im Finanzdistrikt: Hurricane Sandy in New York 421 4.4.3. Disruptive Demokratie: Blockupy in Frankfurt 428 Exkurs zur Zeit: dass es so weitergeht... 438 Fazit 448 Abkürzungen 469 Interviews 472 Literatur 473
    Additional Edition: 9783593508795
    Language: German
    Subjects: Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_181601754X
    Format: 501 Seiten, 16 ungezählte Seiten , Illustrationen , 22 cm x 13.8 cm
    ISBN: 9783549100585
    Content: Klappentext: Theo Sommer hat mehr als neunzig Jahre und vier deutsche Staaten erlebt: das Dritte Reich, die Bonner Republik, die DDR und das wiedervereinigte Deutschland. Als langjähriger Chefredakteur und Herausgeber der Zeit war er einer der führenden politischen Publizisten in Deutschland. Dieses Buch ist sein Vermächtnis. Theo Sommer beginnt seine Erinnerungen mit der Schulzeit in der NS-Ordensburg Sonthofen, dem großen Zusammenbruch und seinem demokratischen Erweckungserlebnis als einer er ersten Studenten in Schweden und den USA nach dem Krieg. Er beschreibt seinen Weg an die Spitze des deutschen Journalismus und porträtiert mittlerweile legendäre Kolleginnen und Kollegen wie Marion Gräfin Dönhoff, Rudolf Augstein, Henri Nannen und Hellmut Schmidt. Es gibt kaum jemanden, den der begabte Netzwerker auf der internationalen politischen Bühne nicht kannte. Theo Sommer nimmt den Leser mit auf die aufregende Reise eines politischen Beobachters durch neunzig Jahre deutscher Geschichte und liefert ein Glanzstück der politischen Memoirenliteratur.
    Note: Enthält ein Personenregister
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Sommer, Theo 1930-2022 ; Autobiografie ; Autobiografie
    URL: Cover
    Author information: Kuenheim, Haug von 1934-
    Author information: Sommer, Theo 1930-2022
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1627581693
    Format: 440 Seiten, 8 ungezählte Seiten Tafeln , Illustrationen , 22 cm
    ISBN: 9783608981032 , 3608981039
    Content: Die NSDAP war mit bis zu 8,5 Millionen Mitgliedern die größte Partei, die es in der deutschen Geschichte gab. Warum traten so viele Menschen dieser deutschen Bewegung bei? Was machte sie attraktiv? Wer finanzierte die Partei? Welche Rolle spielte sie beim Aufstieg Hitlers zur Macht? All das sind Fragen, auf die es trotz zahlloser Hitler-Biographien und Darstellungen des Dritten Reiches bislang keine Antworten gab. Gestützt auf umfangreiches Archivmaterial, erläutert Sven Felix Kellerhoff die Funktion der NSDAP auf dem Weg zur Macht und während des Dritten Reiches. Anhand von Zeugnissen ihrer Anhänger und Funktionäre zeichnet der Autor die Entwicklung der Hitlerbewegung nach: die erste umfassende Geschichte der NSDAP von ihren Anfängen über die Machtergreifung bis zu ihrem Ende 1945 und ihrem Nachleben in der frühen Bundesrepublik. „Trotz aller Verdienste bleiben Zweifel, ob Kellerhoff eine Gesamtdarstellung der NSDAP gelungen ist. Die Mosaiksteine, die der Autor in 19 Kapiteln und etwa 120 (!) Unterkapiteln zusammenträgt, ergeben kein Gesamtbild und verbinden die einzelnen Fakten nur spärlich mit analytisch fundierten Synthesen und Interpretationen. Kellerhoffs Ausführungen zur Ideologie der NSDAP überwiegen, die Darstellung der Organisationsgeschichte bleibt dagegen blass“ (SZ)
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite [427]-440 , Vorwort -- Vor Hitler -- Drexler und die DAP -- Räteherrschaft in München -- "Idealismus statt Materialismus" -- Völkischer Antisemitismus -- Der Reiz Der Radikalität -- Hitler -- Erste Begegnung mit der DAP -- Das vermeintlich "siebte Mitglied" -- Erster Machtkampf -- Ein völkisches Vorbild -- Versammlung im Hofbräuhaus -- Eine Bewegung -- Ein neuer Name -- Ausdehnung -- Stuttgart -- Schwäbische Provinz -- "Fehlanzeige" im Ruhrgebiet -- Holpriger Start in Berlin -- Ostpreussen im Volkstumskampf -- Konkurrenz aus Österreich -- Machtkampf in München -- SA und Völkischer Beobachter -- An Wahlen teilnehmen? -- Der DvSTB und die NSDAP -- Putsch -- Verzicht auf Abschiebung -- Republikschutzgesetz -- Durchbruch in Coburg -- Gewalt als Geschenk -- Tarnorganisationen in Berlin -- Kompromisslos aggressiv -- Umgang mit dem Verbot -- Kritik am "Führer" -- In der Sackgasse -- Marsch auf Berlin -- Scheitern -- Spaltung -- Comeback -- Vorauseilender Gehorsam -- Theatralischer Neuanfang -- Probleme beim Comeback -- Fraktionsbildung -- Weltanschauung -- Das "eherne" Fundament -- Kampf den Juden -- Dolchstoss und Marxismus -- Nationaler Sozialismus -- Propaganda -- "Palaver" im Parlament -- Die wichtigste Aufgabe -- Unschwäbisch unbescheiden -- Probleme selbst in München -- Goebbels für Berlin -- Halbherzige Sanktionen -- Mitglieder -- Eine junge Volkspartei -- Hohe Fluktuation -- Prominente Austritte -- Rückkehr in die Partei -- Ungenaue Statistik -- Die SA als Mittel zum Zweck -- Partei-Polizei SS -- Parteigenossinnen -- Alltag der Bewegung -- Motive und Konsequenzen -- Geld -- Parteienfinanzierung -- Die Kassen des Schatzmeisters -- Mythos Grossspenden -- Hitlers private Finanzen -- Klamme Gaue -- Robert Bosch als Gegner -- Selbstfinanzierung -- Bürgerkriegsversicherung -- "Einer der besten Witze der Demokratie" -- Erfolg -- Vorbeben -- Willkommener Märtyrer -- Durchbruch in Ostpreussen -- Streit in Berlin -- Triumph -- Erklärungsversuche -- Gewaltexzesse -- Legalitätskurs und übergriffe -- Antisemiten im Zwiespalt -- Rebellion der SA -- Entscheidungsjahr 1932 -- Misslungener erster Anlauf -- Wirkungsloses Verbot -- Folgenlose Siege? -- Vabanque -- Abgewiesen -- Reaktionen -- Rückschlag -- Spaltung? -- Folgenreiches Gerücht -- Am Ziel -- Der Reiz Der Macht -- Märzgefallene -- Falsche Erwartungen -- "Braune Inflation" -- Eine andere Partei -- Mitgliedersperre -- Alternativen -- Korruption -- Patronage für Parteigenossen -- Verwaltung -- Staatsbetriebe -- Privatwirtschaft -- Karrieren -- Persönliche Bereicherung -- Fremd- und Selbstwahrnehmung -- Volksgemeinschaft -- Eine neue Aufgabe -- Ein enges Netz -- Blockwarte und "Goldfasane" -- Kreativer Hass -- Rückschläge in österreich -- Kontrolle -- Denunziationen -- Organisierte übergriffe -- "Heim ins Reich" -- Organisierter "Volkszorn" -- Krieg -- "Schubladengesetze" -- Liebesgaben für die Front -- Ehrendienst und uk-Stellung -- "Für Führer, Volk und Vaterland" -- Kinder-landverschickung -- Nothilfe für Ausgebombte -- "Totaler Krieg" -- "Volksschädlinge" -- "Fremdvölkische" Hilfe -- Volkssturm -- Endkampf -- Nach Hitler -- "Mit Stumpf und Stiel"? -- "Automatic Arrest" -- Entnazifizierung -- Rückkehr ins öffentliche Leben -- Zauberformel "Antifaschismus" -- Von den "Alliierten aufgezwungen" -- SRP und NPD -- Anhang -- Danksagung -- Abkürzungen -- Anmerkungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Bildnachweis.
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei ; Geschichte
    URL: Cover
    Author information: Kellerhoff, Sven Felix 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_SLB804288
    Format: 218 Seiten , Illustrationen , farbig , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783868839777
    Content: Helmut Lange
    Content: Es geht um "posttraumatische Belastungsstörungen" (PTBS), eine schwere psychische Erkrankung, die u.a. bei Soldaten nach schweren Einsätzen, oft erst spät danach, auftreten kann. Der Autor war Bundeswehrsoldat und mehrmals in Afghanistan im Einsatz. Obwohl selbst nicht an Kämpfen beteiligt, erlebte er allein durch den Stress eine PTBS. Er schildert ausführlich sein Leben seit der Kindheit, seine Einsätze, die Erkrankung und den Weg zur Heilung. Das alles beschreibt er recht flüssig, aber sehr privat, mit Details, die nicht direkt der Information dienen. Das Thema ist seit einiger Zeit bei der Bundeswehr und in unserer Gesellschaft weitgehend anerkannt (siehe dazu A. Timmermann-Levanas: "Die reden, wir sterben", ID-A 40/10, der auch politische Konsequenzen forderte, R. Sedlatzek-Müller: "Soldatenglück", ID-B 15/12, "Ich krieg mich nicht mehr unter Kontrolle", ID-A 24/10). Ein breiteres Spektrum mit 74 Biografien bietet "Operation Heimkehr" (ID-A 10/14). Wenn noch keiner dieser Titel im Bestand ist, könnte Stracks Autobiografie ein Anfang sein. Auslandseinsätze bleiben bis auf Weiteres aktuell.
    Content: Der Autor war Soldat der Bundeswehr und mehrmals in Afghanistan. Er berichtet von seinen Einsätzen, seiner dadurch bedingten psychischen Erkrankung danach und von seinem Weg zu seiner erfolgreichen Heilung.
    Language: German
    Keywords: Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_BV005353283
    Format: 416 S. : , Ill.
    Uniform Title: The fall of Paris
    Language: German
    Subjects: History , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Belagerung von Paris ; Pariser Kommune
    Author information: Horne, Alistair 1925-2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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