Umfang:
1 Online-Ressource (290 Seiten).
ISBN:
978-3-8394-5142-7
Serie:
Lettre
Inhalt:
Von Jahrhundertwendedichtung und Expressionismus über Exilliteratur bis hin zur frühen DDR-Literatur - Johannes R. Bechers Werk in Lyrik, Prosa, Dramatik und Essayistik ist zweifellos vielseitig. Doch ist ihm die Zugehörigkeit zur Moderne immer wieder explizit aberkannt worden. Kristin Eichhorn revidiert diese These, indem sie eine grundlegende Neubestimmung literarischer Modernität vornimmt, die auf der inszenierten Repräsentativität von Autorschaft fußt und den Manifest-Charakter der Moderne selbst herausarbeitet. Nicht inhaltliche ästhetische Vorgaben machen in diesem Sinne modernes Schreiben aus, sondern der immer wieder neugestaltete Gestus, der den Willen kommuniziert, modern zu sein
Anmerkung:
Rezensiert in: Arbitrium, 41. Jahrgang (2023), Heft 1, Seite 89-93 (Kristin Eichhorn)
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-5142-3
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Germanistik
Schlagwort(e):
Becher, Johannes
;
Literatur
;
Modernität
;
Moderne
;
Avantgarde
;
1891-1958 Becher, Johannes Robert
;
Literatur
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Modernität
;
Moderne
;
Avantgarde
DOI:
10.14361/9783839451427
DOI:
10.1515/9783839451427
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
https://elibrary.utb.de/action/showBook?doi=10.5555%2F9783839451427
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839451427
URL:
https://www.degruyter.com/isbn/9783839451427
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
Mehr zum Autor:
Eichhorn, Kristin 1987-
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