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  • 1
    UID:
    edoccha_BV048638036
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVI, 152 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-40224-2
    Serie: BestMasters
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-40223-5
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV048638036
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVI, 152 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-40224-2
    Serie: BestMasters
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-40223-5
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 3
    UID:
    edocfu_BV048638036
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVI, 152 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-40224-2
    Serie: BestMasters
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-40223-5
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almafu_BV042456416
    Umfang: 1 Online-Ressource (239S.).
    ISBN: 978-3-322-80456-3 , 978-3-531-14019-3
    Anmerkung: Die Flut, der Irak-Konflikt, die TV-Duelle. Dies sind nach Ansicht vieler Beobachter die wesentlichen Ursachen für den Stimmungsumschwung in der Endphase des Bundestagswahlkampfs 2002. Doch waren die TV-Duelle wirklich so entscheidend? Haben sie tatsächlich so viele Wähler beeinflusst? Dieser Frage widmet sich der vorliegende Band. Die Autoren stützen sich dabei vor allem auf eine in ihrer Art einmalige Studie: Sie ließen 75 Wahlberechtigte das zweite TV-Duell auf einer Großbildleinwand verfolgen und ermittelten sekundengenau, wie diese die Kandidaten wahrnahmen und beurteilten. Zusätzlich wurden die Teilnehmer vor der Debatte, unmittelbar nach der Debatte und nochmals fünf Tage nach der Debatte befragt. So können die Wirkungen der Debatte und auch der Nachberichterstattung in den Medien genau nachvollzogen werden
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): 1941- Stoiber, Edmund ; Fernsehen ; Debatte ; 1944- Schröder, Gerhard ; Bundestagswahl ; Wahlverhalten
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin :Agitationsausschuß beim Nationalrat d. nationalen Front,
    UID:
    almahu_BV025427645
    Umfang: 22 S. : , Ill.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_1793761302
    Umfang: 128 Seiten , 43 Leitsätze und 30 Übersichten , 16.5 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 3. überarbeitete Auflage
    ISBN: 9783874403832 , 3874403831
    Serie: BLAUE SERIE
    Inhalt: In gut verständlicher Weise vermittelt ein erfahrener Steuerberater die Materie. Er erläutert nicht nur die Erbschaftsteuer sondern auch ihre kleinen Schwestern Schenkungssteuer und Bewertungsrecht. Aus dem Inhalt: Verwandtschaft, Freibeträge, Steuerklassen. Schenkungen, Erbfall, Vorerbschaft. Fünf Schritte der Berechnung. Entlastungen bei Immobilien, Vergünstigungen bei Betriebsübergängen. Ein Basiswerk zur Erbschaftsteuer. Eine unerlässliche Hilfe für die Kandidaten des Steuerberaterexamens. Zugleich ein Lehrbuch für Studierende, Praktiker und Interessierte. Ihr Plus: 43 Leitsätze und 30 Übersichten. (Verlagswerbung)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Erbschaftsteuerrecht ; Einführung ; Fallsammlung
    Mehr zum Autor: Drobeck, Jörg 1961-
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    UID:
    gbv_1830233742
    Umfang: 1 Online-Ressource(XVI, 152 S. 54 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    ISBN: 9783658402242
    Serie: BestMasters
    Inhalt: Einleitung -- Bundestagswahlkämpfe – Duelle und Trielle -- Die Kandidatin und die Kandidaten -- Metaphorik – Theorien im Vergleich -- Ordnung konzeptueller Metaphern -- Konzeptuelle Metaphern als Instrumente des Framing -- Zusammenfassung des Literaturteils mit Zwischenfazit -- Strukturierung mittels Häufigkeitsanalyse -- Qualitative und quantitative Interpretation -- Die Forschungsergebnisse – Überblick und Kritik -- Fazit und Ausblick auf weitere Forschung.
    Inhalt: Unser Denken unterliegt vielfältiger Konzeptualisierung. Deutlich zu Tage tritt dies bei der Konstruktion von Metaphern, die oft einer prägenden Erfahrung folgen. Welche Konzepte die Metaphorik der Kandidierenden in den TV-Triellen zur Bundestagswahl 2021 prägen, ist Kern der Forschung hier. Methodisch wird dem mit einem Mix aus qualitativer Inhaltsanalyse und strukturierender Häufigkeitsanalyse beigekommen. Beide Methoden ergänzen sich, denn eine Häufigkeit kann nur nach vorheriger qualitativer Interpretation erkannt werden – die Erforschung von Intensität und Ausprägung setzt Wissen um die Häufigkeit voraus. Um diese Methode zu fundieren, wird die konzeptuelle Metapherntheorie von Lakoff und Johnson diskutiert, kritisiert und in den Kontext weiterer Forschung gestellt Auf dieser Basis wird deduktiv ein Codebuch erstellt und induktiv erweitert. Um die Kategorien des Codebuches zu beleben, wird auf Beispiele aus dem Korpus zugegriffen. Die hier begründete Berechnung eines Mi-Wertes der metaphorischen Intensität ermöglicht die Vergleichbarkeit des metaphorischen Einsatzes der Kandidierenden. Guter Anlass, diese Forschung auf frühere und künftige Duell- und Triell-Formate auszuweiten. Der Autor Martin Böhm studierte Versicherungswirtschaft und beschäftigte sich mit Risikomanagement im Immobiliensektor. Im Fachbereich politische Kommunikation erlangte er an der Donau-Universität in Krems den Mastergrad. Böhm wirkt seit 2018 als Abgeordneter im Bayerischen Landtag.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658402235
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783658402235
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    gbv_230251544
    Umfang: 295 S.
    ISBN: 3801202569
    Serie: EINE Welt - Texte der Stiftung Entwicklung und Frieden [N.F.], 3
    Anmerkung: Hummel, H. ; Grossmann, A.: Einleitung: Deutschland in der UNO: ein vernachlässigtes Thema der außenpolitischen Debatte. - S.11-25. Debiel, T. ; Thomas, H.: Natürlicher Anwärter oder drängelnder Kandidat? Deutschland und die Reform des UN-Sicherheitsrats. - S.28-50. Lock, P.: Mit gutem Beispiel voran? Deutschlands Rolle bei den UN-Abrüstungskonferenzen und die Realität der Rüstungsexporte. - S.51-70. Falk, R.: Handelspolitik an der UNO vorbei? Deutscher "Weltmarktfundamentalismus" und Vereinte Nationen. - S.72-94. Unmüssig, B.: Vorreiter oder Bremser? Die deutsche Umwelt- und Entwicklungspolitik in der UNO fünf Jahre nach Rio. - S.95-123. Klingebiel, S.: Wenig Lobby für mehr Multilateralismus? Deutschland und die Entwicklungszusammenarbeit der Vereinten Nationen. - S.124-145. Weyel, V.: Deutsche Menschenrechtspolitik: Aufgabe nicht nur nach außen, sondern auch nach innen. - S.148-167. Maier, J.: Dominanz von Wirtschaftsinteressen? Die Rolle der Menschenrechte in der deutschen Außenpolitik. - S.168-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Außenpolitik ; Vereinte Nationen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Marix Verlag
    UID:
    b3kat_BV049409205
    Umfang: 1 Online-Ressource (291 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783843807531
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Widmung -- INHALT -- Vorwort -- Die Person als Vorbild -- 1. Aufstieg aus einfachen Verhältnissen -- 2. Enzyklopädische Wissbegier -- 3. Bürgerliche Tugenden - mit Geselligkeit -- 3.1 Sekundärtugenden -- 3.2 Der »elegante Magister« -- 4. Der Philosophielehrer -- 5. Antriebskräfte -- 5.1 Aufklärung -- 5.2 Richterliche Kritik -- 5.3 Moral -- 5.4 Ortsgebunden und doch Kosmopolit -- 5.5 Eine demokratische Grundhaltung -- I. Was kann ich wissen? - Theoretische Philosophie -- 1. Der Mensch rückt ins Zentrum -- 2. Wider den »Eigendünkel der Spekulation« -- 2.1 Eine tragische Situation -- 2.2 Metaphysik revolutionieren, nicht abschaffen -- 3. Mathematik: kein Vorbild für die Philosophie -- 4. Aufwertung der Sinnlichkeit -- 4.1 Kants Aktualität -- 4.2 Neubewertung der Mathematik -- 4.3 Individualität -- 4.4 Apologie der Sinnlichkeit -- 5. Reine Verstandesbegriffe: die Kategorien -- 5.1 Das neue Programm -- 5.2 Bleibende Bedeutung -- 5.3 Das transzendentale »Ich denke« -- 6. Philosophische Naturgesetze -- 6.1 Fundamentalphilosophie ist erfahrungsunabhängig -- 6.2 Ein erstes Naturgesetz: Die Natur ist mathematisch verfasst -- 6.3 Zwei weitere Naturgesetze: Substanz- und Kausalitätsprinzip -- 7. Eine alternative Philosophie des Geistes -- 7.1 Kritik der Unsterblichkeitsbeweise -- 7.2 Zwei kleine Einsichten -- 7.3 Wo bleiben der moralische und der ästhetische Geist? -- 7.4 Kritik eines neueren Klassikers: Gilbert Ryle -- 8. Astrophysik und Mikrophysik -- 8.1 Über Newton hinaus: rein säkular -- 8.2 Die Biologie vermag weniger als die Physik -- 8.3 Logik der Forschung: »Abgrund der Unwissenheit« -- 9. Revolution der philosophischen Theologie -- 9.1 Ein überholtes Thema? -- 9.2 Ein Gott für Naturforscher -- 9.3 Weder die Existenz Gottes noch seine Nichtexistenz sind beweisbar -- 10. Zur Würde der Philosophie -- 10.1 Aufklärung, demokratisch , 10.2 Ein epistemischer Kosmopolitismus -- 10.3 Metaphysik in nachmetaphysischer Zeit -- 10.4 Ein theorieinterner Übergang zur Praxis -- 10.5 Die weltbürgerliche Philosophie -- 11. Ein Vorbild für wissenschaftliche Prosa? -- 11.1 Für Fachkollegen: ein ciceronisches Deutsch -- 11.2 »Wahre Popularität« -- 11.3 Studentenfreundliche Vorlesungen -- 11.4 Kant: Ein Kandidat für den Sigmund-Freud-Preis -- II. Was soll ich tun? - Moral und Recht -- 1. Kants Doppelrolle: Vorbild und Provokation -- 2. Der kategorische Imperativ: Nur eine neue Formel -- 2.1 Unbescheiden: eine erfahrungsfreie Moralphilosophie -- 2.2 Drei Imperative, drei Stufen von Freiheit -- 2.3 Bescheiden: eine Entdeckung, keine Erfindung -- 2.4 Eine Maximenethik -- 2.5 Fünf Vorteile -- 2.6 Der Demokratie-Wert -- 3. Zwei Beispiele -- 3.1 Lügeverbot -- 3.2 Kein Recht, aus Menschenliebe zu lügen -- 3.3 Das Depositum-Beispiel -- 4. Determinismus oder Freiheit? -- 4.1 Die Herausforderung -- 4.2 Freiheit 1: Denkbar, nicht erkennbar -- 4.3 Freiheit 2: objektiv real -- 4.4 Radikale Freiheit: Autonomie des Willens -- 5. Wider die Überhöhung des Wir -- 6. Ein Vernunftbegriff des Rechts -- 6.1 Paradox: positiv-überpositiv -- 6.2 Reine praktische Vernunft: Das Recht als Moral -- 6.3 Der kategorische Rechtsimperativ -- 6.4 Menschenwürde und Menschenrechte -- 6.5 Warum Eigentum? -- 7. Zwangsbefugnis, legitime Herrschaft, Kriminalstrafe -- 7.1 Braucht Kant eine Hermeneutik des Wohlwollens? -- 7.2 Ärgernis 1: Zwangsbefugnis des Rechts -- 7.3 Ärgernis 2: Politische Herrschaft -- 7.4 Ärgernis 3: Strafe als Vergeltung -- 7.5 Der Rechtsstaat -- 7.6 »Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln« -- 8. Ein ewiger Friede -- 8.1 Vorbild eines politischen Denkers -- 8.2 Welche Ewigkeit ist im »Ewigen Frieden« gemeint? -- 8.3 Der Staat -- 8.4 Völkerbund oder Weltrepublik? , 8.5 Ist jede humanitäre Intervention ein Unrecht? -- 8.6 Sind Republiken beziehungsweise Demokratien per se friedfertig? -- 8.7 Ein Besuchsrecht, kein Gastrecht -- III. Was darf ich hoffen? - Geschichte, höchstes Gut, Religion -- 1. Ein verlorenes Thema: Hat Geschichte einen Sinn? -- 1.1 Säkular -- 1.2 Kosmopolitisch -- 1.3 Rechtsfortschritt -- 1.4 Die Antriebskraft: ungesellige Geselligkeit -- 2. Eine Provokation: das höchste Gut -- 2.1 Vom Sollen zum Hoffen -- 2.2 Zwei Postulate: Unsterbliche Seele und Existenz Gottes -- 2.3 Der moralische Glaube -- 3. Religionsphilosophie für eine säkulare Gesellschaft -- 3.1 Revolution der philosophischen Theologie -- 3.2 Christentum ohne Offenbarung -- 3.3 Ein verdrängtes Thema: das Böse -- 3.4 Ein Philosoph liest die Bibel -- 3.5 Ein ethisches Gemeinwesen: die unsichtbare Kirche -- IV. Was ist der Mensch? -- 1. »Anthropologie in pragmatischer Hinsicht« -- 1.1 Die neue wissenschaftliche Disziplin -- 1.2 Vom Erkenntnisvermögen -- 1.3 Vom Gefühl der Lust und Unlust -- 1.4 Leidenschaften -- 1.5 Humanität: Eine gelungene Tischgesellschaft -- 1.6 Über Charaktere -- 2. Kultivieren, Zivilisieren, Moralisieren -- 2.1 Eine kosmopolitische Pädagogik -- 2.2 Leitzweck: Aufklärung -- 2.3 Drei Erziehungsziele und eine Voraufgabe -- 2.4 Der dreifache Wert des Menschen -- 2.5 Das Kind soll spielen, aber auch arbeiten lernen -- 2.6 Bürger bilden -- 3. Nur der Mensch als Endzweck -- 3.1 Ein fremdes Thema? -- 3.2 Allein der Mensch, kein Tier -- 3.3 Gattungsegoismus? -- V. Zweckdenken -- 1. Eine verlorengegangene Denkweise erneuern -- 2. Das Schöne und das Erhabene -- 2.1 Geschmacksurteile -- 2.2 Eine ästhetische Revolution: Kunst des Genies -- 2.3 Das Schöne -- 2.4 Das Erhabene -- 3. Zweckmäßigkeit in der Natur: Biologie -- 3.1 Biologische Zweckmäßigkeit -- 3.2 Kausalität plus Teleologie -- 4. Der Endzweck der Natur: der Mensch , 4.1 Teleologie der Gesamtnatur -- 4.2 Welcher Mensch als Endzweck? -- 4.3 Noch einmal: Ein moralischer Glaube -- (K)Ein Schlusswort -- Siglen -- Literatur -- Sachregister -- Impressum -- Kontakt zum Verlag
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Höffe, Otfried Der Weltbürger aus Königsberg Immanuel Kant heute Wiesbaden : Marix Verlag,c2023 ISBN 9783737412216
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kant, Immanuel 1724-1804 ; Biografie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877915902883
    Umfang: 1 online resource (93 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-5145-8 , 3-7910-5144-X
    Inhalt: Long description: Viele essenzielle Changeprozesse scheitern an fehlenden gemeinsamen Zielen und Motiven der Beteiligten. Wollen Menschen gemeinsam etwas bewirken, dann müssen sie sich einig sein, aber neben unterschiedlichenMotiven spielen auch Egoismen, Antipathien, Eitelkeit, Disziplinlosigkeit, Angst und Missmut aller Art eine Rolle - der Kummerkasten der Psychodynamik.Das Buch präsentiert ein Diskursmodell in fünf Schritten, das die psychodynamischen Probleme in der Teamarbeit aufdeckt, verstehen lässt und löst. Eine Führungskraft, die diese Schrittfolge beherrscht, kann ihre Steuerungsfähigkeit auch in heiklen Situationen bewahren, die Kräfte des Teams bündeln und so das Engagement der Beteiligten aktivieren.Führungskräften, Beratern, Coachs und Trainern bietet das Buch eine Hilfestellung für das Changemanagement. Es rät davon ab, chaotische Diskussionen »glattzumoderieren«. Stattdessen leitet es an, die atmosphärischenPhänomene zu erkennen und zu nutzen. Es erklärt den Gebrauch des »Kulminationspunktes« in Diskussionen und nimmt die Menschen so wie sie sind, ohne ihnen agile Werte wie Offenheit und Mut vorzuschreiben. Destruktive Reaktionsmuster im Team verstehenErgebnisse im Team, trotz Chaos und ApathieDurchsetzungsfähigkeit entwickelnDer Mensch im Mittelpunkt der agilen Arbeitswelt Dieses Buch wurde bei getAbstract im "getAbstract der Woche" empfohlen.
    Inhalt: Biographical note: Heinz Becker Heinz Becker lebt als Managementberater in Hamburg. Er studierte Elektrotechnik und machte sich nach einer Karriere in Marketing und Vertrieb von Investitionsgütern selbständig mit der Idee, Vertriebsingenieure zu schulen. Berufsbegleitend schloss er ein Psychologiestudium und anschließend eine Psychotherapie-Ausbildung ab. Zehn Jahre lang arbeitete er parallel auch als Psychotherapeut in freier Praxis und als Lehrtherapeut, während er gleichzeitig für namhafte Unternehmen seine Expertise auf das Feld des Managements übertrug.Seit dem Ende der 80-er Jahre konzentriert er sich ausschließlich auf die Beratung von Führungskräften bei der Überwindung von Krisen- und Umbruchsituationen. Die in dieser Praxis gesammelten Erfahrungen und die zeitgleiche Beschäftigung mit der phänomenologischen Philosophie führten zu zahlreichen Veröffentlichungen. Seine Themen sind vor allem Konsensbildung, Streitkultur, Macht, Menschenkenntnis und die Bewältigung von Krisen und Niederlagen. Die Phänomenologie bildet die wissenschaftliche Grundlage seiner Arbeit.Heinz Becker ist Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für Neue Phänomenologie.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201019 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Wozu dieses Buch? -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Jeder gegen jeden - Die Bewältigung einer Krise des Betriebsklimas -- 2 Erster Schritt: Die Themensetzung - Wie Sie die Mannschaft auf Ihr Thema konzentrieren -- 2.1 Erstes Merkmal: Die Themensetzung ist sorgfältig vorbereitet -- 2.2 Zweites Merkmal: Die Themensetzung beteiligt die Mitarbeiter am Problem -- 2.3 Drittes Merkmal: Die Themensetzung steckt die Claims ab -- 2.4 Viertes Merkmal: Die Themensetzung stimuliert -- 2.5 Fünftes Merkmal: Die Themensetzung hilft, Zumutungen zu ertragen -- 2.6 Sechstes Merkmal: Die Themensetzung zeigt Zusammenhänge auf -- 2.7 Siebtes Merkmal: Die Themensetzung fragt nach Lösungen -- 3 Zweiter Schritt: Diskutieren - Wie Sie trotz Chaos und Apathie Ergebnisse erzielen -- 3.1 Diskussionen haben zwei Phasen -- 3.2 Ertragen Sie geduldig den zaudernden Beginn -- 3.3 Bleiben Sie im Hintergrund -- 3.4 Lassen Sie das Chaos zu und ernten Sie viele Ideen -- 3.5 Nehmen Sie sich Zeit -- 3.6 Diskutieren Sie ergebnisoffen -- 3.7 Können persönliche Angriffe auch zu weit gehen? -- 4 Dritter Schritt: Der Magische Moment - Wie Sie im Magischen Moment den Sack zumachen -- 4.1 Erste Variante: »Die Luft ist raus« -- 4.2 Zweite Variante: »So kommen wir doch nicht weiter!« -- 4.3 Dritte Variante: »Die Lösung steht im Raum« -- 4.4 Vierte Variante: »Ich hab's!« -- 4.5 Fünfte Variante: »Es ist alles gesagt. Aber wie entscheiden wir nun?« -- 4.6 Sechste Variante: »Und was jetzt?« -- 4.7 Die überragende Bedeutung der Softfacts -- 5 Vierter Schritt: Entscheiden - Wie Sie gemeinsame Entschlüsse herbeiführen -- 5.1 Die überragende Kraft des guten Willens -- 5.2 Wie wächst der gute Wille? -- 5.3 Der Entschluss braucht einen Spielraum -- 5.4 Nicht jeder kann gewinnen -- 5.5 Das Wir-Gefühl kommt auf. , 5.6 Wenn die Kräfte unentschieden bleiben - was dann? -- 5.7 Extreme Verhärtungen aufweichen -- 6 Fünfter Schritt: Umsetzen - Wie Sie das »Machen« sicherstellen -- 6.1 Die vier Ziele der Teamsitzung -- 6.2 Das rollierende Protokoll ersetzt die Tagesordnung -- 6.3 Die »Neuigkeiten-und-Probleme-Runde« -- 6.4 Sieben Regeln zur Teamsitzung -- 7 Sich durchsetzen - Wie Sie mit schwierigen Kandidaten fertigwerden -- 7.1 Den Dauerredner mäßigen -- 7.2 Die Schweigsamen aktivieren -- 7.3 Die Starrsinnigen auflockern -- 7.4 Die Unwilligen einbinden -- 7.5 Mit Rivalität umgehen -- 7.6 Die eigene Durchsetzungsfähigkeit entwickeln -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-5143-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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